Liebe kennt keine Grenzen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Liebesgeständnis --------------------------- Kapitel 7: Liebesgeständnis Luna setzte sich draußen auf einen Stuhl und beobachtete wie Lorina hinter einem Schmetterling her laufte. „Süß, chii“, Lorina versuchte diesen einzufangen. Aido kam wieder raus und setzte sich neben Luna: „Alles okay bei euch?“ „Alles bestens“, Luna sah ihn nicht an. „Hey es tut mir ja leid was ich gesagt habe, ich wusste ja nicht, dass es dich so sehr verletzen würde.“ „Hat es aber, in mir drin tut alles weh“, sie legte ihre Hand aufs Herz. „Du hast dich verliebt Luna und das in eine ganz bestimmte Person.“ „Ich habe mich verliebt?“, sie sah ihn an. „Ja, in jemanden, der sich immer um dich gekümmert hat.“ „Ich habe mich in dich verliebt?“ Aido wurde rot: „Ja, sieht wohl so aus.“ Luna nahm seine Hand und sah ihm tief in die Augen: „Und was ist mit dir? Liebst du mich auch?“ Aido sah sie mit knallrotem Kopf an: „K…kann schon sein.“ „Was soll das heißen?“, sie ließ ihn los. „Liebst du immer noch dieses gemeine Mädchen?“ „W…was? Nein, ich hasse Sarah. Sie ist absolut böse, wollte immer nur das eine von mir.“ „Immer nur das eine?“ „Das…das ist zu kompliziert, das würdest du noch nicht verstehen.“ „Dann sag es mir jetzt, liebst du mich auch?“ Aido holte tief Luft, zog sie an sich und küsste sie sehr zärtlich auf die Lippen. Luna war total überrascht, sie spürte seinen eisigen Atem, Luna schloss ihre Augen, legte ihre Arme um ihn und erwiderte. In diesem Moment kam auch Kain nach draußen, er sah wie sich Aido und Luna zärtlich küssten. Er wurde etwas rot, drehte sich zu Lorina und ging zu ihr. „Hey Süße, was machst du denn da?“ Lorina war immer noch dabei den Schmetterling zu fangen: „Fangen, chii.“ „Ach du versuchst den Schmetterling zu fangen“, lächelte er. „Ja, chii.“ „Weißt du, Schmetterlinge möchten nicht gefangen werden, sie wollen auch frei leben können.“ „Frei, chii?“ „Ja frei, so wie du.“ Lorina sah ihn an und viel ihm um den Hals. „Hey“, lachte Kain und umarmte sie. Aido löste den Kuss und sah Luna lieb an. Sie sah ihn an: „Wow, was für ein Kuss, so was ist mir neu.“ „Tja, du hast dir den Besten geangelt“, lachte Aido. Sie kicherte: „Stimmt, das war ein tolles Liebesgeständnis.“ Aido lief knallrot an: „ Ach weißt du, anders hätte ich es nicht tun können, so einfach ist das nämlich nicht einfach „ich liebe dich“ zu sagen.“ „Du hast es aber gerade.“ „Weil ich es dir schon gezeigt habe.“ „Stimmt.“ Kain und Lorina sind währenddessen wieder reingegangen und saßen bereits in der Küche. Kain stellte ihr gerade einen Teller hin als Lorina ihn fragte: „Was machen die Beiden, chii?“ „Ach weißt du, Aido und Luna mögen sich ganz dolle.“ „Mögen, chii? Wir auch, chii.“ Kain drehte sich um: „Wir Zwei mögen uns nur von der freundschaftlichen Seite.“ „Chii?“, Lorina stand auf und umarmte ihn. Kain schloss für einen Moment seine Augen, drehte sich um, beugte sich zu Lorina runter und Küsste sie sehr sanft auf die Lippen. Lorina schloss ihre Augen und erwiderte unbewusst. „Hey Kain, mach dich nicht so ran an sie“, Aido und Luna kamen auch gerade rein. Kain löste den Kuss und drehte sich mit knallrotem Kopf um. „U…und was ist mit dir Aido, machst dich einfach an Luna ran.“ „Mensch Kain, das war doch nur ein Witz“, Aido haute ihm auf die Schulter. Lorina stand immer noch da wie angewurzelt. Luna packte ihren Arm und setzte sich mit ihr an den Tisch. Aido setzte sich vor sie und lächelte sanft. Kain stellte das Essen auf den Tisch und so aßen die vier zusammen zu Abend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)