SasuNaru Ein Geheimnis jagt das andere von Miyui ================================================================================ Kapitel 32: Woher kennst du ihn? -------------------------------- Naru´s sicht Bin ich eine Gefahr? Ich schwieg und überlegter erst einmal selber. Nun Sasuke liegt im Sterben und wir sind im Begriff etwas zu tun was die Zerstörung des ganzen Dorfes bringen könte... Ich blickte auf die Kette um meinen Hals. „Nein!“ „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja, hören sie ich habe momentan nicht viel Zei,t aber ein andermal werde ich ihnen die Geschichte dieser Kette erzählen und dann werden sie verstehen. Doch im Moment ist es mir nicht möglich. Also wenn sie mir vielleich einfacht sagen wo ich die folgenden Dinge bekommen könnte, würden sie wirklich helfen. Tsunade klärte mich darüber auf, wo ich die Dinge kaufen könnte und ich beeilte mich alles zu bekommen. Sobald dies erledigt war, machte ich mich auf dem Weg zurück und hoffte, dass mit Sasuke noch alles in Ordnung ist. Ita´s Sicht „Also wie du bestimmt mitbekommen hast kenne ich Naruto schon länger und auch wenn die Geschichte alles andere als schön ist bringt sie uns einen gewissen Vorteil mit dem wir dein Leben retten können. Wo soll ich anfangen… Was weißt du von der Zeit in der ich weg war?“ „Das halbe Jahr das du jetzt weg warst oder die Jahre, die du dich vorher nicht hast blicken lassen?“ „Die Jahre davor.“ „Mhm… also du bist von Zuhause abgehauen… warst in irgendeiner Gang drin, die irgendwelchen kriminellen Sachen gemacht haben und irgendwann hast du kalte Füße bekommen und bist zurückgekrochen gekommen.“ „Nun so kann man es auch sagen. Tatsache ist das diese „Gang“ eher eine Sekte war die die Menschheit von „Unreinen“ befreien wollte. Menschen die „besessen“ sind. Uns wurde erzählt das sie der Ursprung davon sind, dass Menschen böse Dinge tun und ich, mit meiner jungen Naivität und unserer familiären Vorgeschichte, war sofort dabei und wollte das Böse bekämpfen. Wir wussten nicht, dass es bedeutete, dass wir töten sollten. Wir haben viele umgebracht, viele die so sind wie Naruto. Irgendwann ist auch er von uns gefangen genommen worden. Ich habe in der Zeit viele Zweifel gehabt, da ich mich mit mehreren unserer Gefangenen unterhalten habe. Bei vielen sah ich keinen Anzeichen des "Bösen" und wollte am liebsten nur noch weg. Auch mit Naruto habe ich mich unterhalten. Man könnte sagen ,ich habe mich mit angefreundet. Er war von Anfang anders als die übrigen, aber wieso er das war habe ich erst vor kurzem erfahren. Nun, auf jedenfall beschloss die Mehrheit das wir mit ihnen Tests durchführen würden, wie wir uns die Dämonen in ihnen gehörig machen konnten. Du musst nämlich wissen, dass Menschen wie Naruto in der Lage sind Ihresgleichen ausfindig zu machen. Wir brauchten einen Spürhund. Bei Naruto waren diese Tests immer besonders erfolgreich, erst später erfuhren wir, dass es seiner Kette lag. Doch umso erfolgreicher die Tests waren umso schlimmer ging es Naruto. Meine Zweifel waren mittlerweile so groß das ich austreten wollte, nicht das sie es zugelassen hätten, und als ich endlich die Chance dazu hatte, habe ich Naruto mitgenommen. Ich konnte ihn jedoch nicht lange bei mir behalten, da wir zusammen zu auffällig gewesen wären. Also bin ich schon in der ersten Nacht als er eingeschlafen war abgehauen. Viele Male habe ich es bereut aber es war halt nicht zu ändern. Das ganz ist jetzt 6 Jahre her. Ich hätte nicht gedacht das Naruto bis heute überlebt hat.“ Nachdem ich den letzten Satz eher zu mir selber gesprochen habe, herrschte eine lange Zeit Stille. Ich verstand, das war bestimmt eine Menge zu verarbeiten. Auf einmal schoss Sas’ke’s Kopf hoch und er sah mich mit riesigen Augen an. „Ich- Du- du hast Menschen getötet!“ „Nein, Sas’ke keine Menschen. Kinder! Die wenigsten waren älter als 12. Das jüngste war gerade mal 21 Tage alt.“ Ich schloss die Augen und sah das kleine Mädchen wie es mich aus Ihren Grau-blauen Augen fragend anblickte bevor ich sie umbrachte. Noch heute raubten mir die Schuldgefühle die Luft zum atmen und verpesteten meine Träume. Ich öffnete meine Augen und sah in Sas’ke’s geschocktes Gesicht. „Wie- Wie viele?“ fragte er leise. Wieder schloss ich meine Augen. „43“ antwortete ich genauso leise, stand auf und ging. __________________________________________________________________________ Es tut mir leid das es so lange gedauert hat (vor allem wenn man bedenkt wie kurz dieses Pitel ist -.-) Aber ich hatte enorme schwierigkeiten damit das alles so aufzuschreiben wie ich es mir vorgestellt habe, Ich habe locke über 15 versionen hievron geschrieben bis ich mich für diese entschieden habe, auch wenn ich immer noch nicht zufrieden bin -.- Außerdem ist dieses Pitel auch noch nciht gebetat wenn es also schwerwiegende fehler geben sollte, sagt bescheid ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)