Dark Romance von Froggy_Princess (OS-Sammlung^^) ================================================================================ Kapitel 2: Schicksal (Shito x Fumie) ------------------------------------ Soo, hier is OS Nr. 2 :D Dieser OS ist für meine liebe Freundin *.* Ich hoffe du hast viel Freude daran!:D Pairing: Shito Taschibana x Fumie Akea(Oc) Rating: P12 Genre: Romantik, Drama, Humor ...uuuund ein Happy End??ö.ö Njaaaa, viel Spaß dabei auch den anderen Lesern! :D GLG eure moon18 ++~~++ „Fumie! Bleib bei mir, nicht einschlafen hörst du, alles wird gut!“ Hörte ich seine Stimme, Shito´s Stimme, die beinahe flehend an mein Ohr drang. Was war eigentlich passiert? Ich erinnerte mich nicht mehr genau, meine Sinne schwanden, um so mehr ich darüber nach grübelte. „Verdammt, Fumie..!“ Hörte ich ihn erneut rufen, fühlte seine warme Hand um meine geschlossen. Jetzt weiß ich wieder was passierte. Wie ich in diese Lage gekommen bin, ich ein gerade mal sechzehn jähriges Mädchen. Davon möchte ich euch gerne erzählen, bevor ich diese Welt wahrscheinlich für immer verlasse.... Es begann alles an einen Montag Morgen, als ich zum ersten mal meine Neue Schule betrat. Da ich neu hier war, kannte ich mich nicht aus und verlief mich gerade heraus. Ich und mein Orientierungssinn, das fing ja schon mal gut an. Ich seufzte, irgendwo würde ich schon jemanden finden der mir den Weg zum Sekretariat zeigen konnte. Jedenfalls hoffte ich das inständig, aber bei meinem Glück waren die Flure geradezu ausgestorben. Wieder entkam mir ein Seufzen und ich ließ mich gegen einen der Spinte fallen und schloss kurz meine Augen. Bis ich durch zwei diskutierende Jungen, aus meinen anfänglichen Gedanken gerissen wurde.Ich öffnete meine Augen, innerlich freute ich mich endlich jemanden zu finden, doch dann musste ich feststellen völlig ignoriert zu werden. „Wegen dir sind wir zu spät!“ Meckerte der Schwarzhaarige, den silberhaarigen Jungen an. „Wer musste denn noch, unbedingt sein Bett machen!“ Pfefferte der andere ihn sein Argument entgegen. „Das ist eben so..“ Der Schwarzhaarige stoppte, als er mich endlich bemerkte. „Oh, hallo!“ Sagte er freundlich, was für ein Stimmungsumschwung sage ich euch. „Ehm, hallo..“ Gab ich etwas schüchtern zurück. „Hä, was? Oh , hey..!“ Begrüßte mich nun auch der Silberhaarige, beim genauen hinsehen konnte ich vereinzelte schwarze Strähnen erkennen, die hervorlugten. „Was machst du hier? Der Unterricht hat schließlich schon angefangen!“ Fragte mich der Schwarzhaarige, leicht wurde ich rot, man war das Peinlich. „Ehm, nun ja, ich habe mich verlaufen! Ich bin neu hier und suche irgendwie verzweifelt, das Sekretariat!“ Antwortete ich ihn mit einen verlegenen Lächeln, musterte ihn dabei aber deutlicher. Was mir sofort auffiel, waren seine magentafarbenen Augen. So etwas hatte ich noch nie gesehen, sie faszinierten mich im Allgemeinen. „Ich bring dich hin, hey Chika, geh schon mal vor!“ Sagte er erst zu mir, dann zu den Typen namens Chika. „Ja ja, bis gleich!“ Sagte dieser nur und ging den Korridor weiter entlang. „Danke das ist wirklich lieb von dir, ich bin übrigens Fumie Akea!“ Sagte ich lächelnd zu ihm. Er lächelte mich freundlich an. „Freut mich Fumie, ich bin Shito Taschibana!“ Stellte er sich mir vor, beim Anblick seines Lächelns, schlug mein Herz um einige Takte schneller. Warum das denn, ich kannte ihn doch gar nicht, okay jetzt kannte ich seinen Namen aber mehr nicht! Und an die berühmte Liebe auf den ersten Blick glaubte ich erst recht nicht. „Wir sind da!“ Riss mich seine Tiefe Stimmen, aus meinen Gedanken. „Oh, ehm danke, Taschibana-Kun!“ Sagte ich etwas verlegen, er lächelte mich nur an. „Keine Ursache, man sieht sich!“ Verabschiedete er sich. „Ja, das wäre toll, man sieht sich!“ Rief ich ihn lächelnd nach, ein Gefühl der Vorfreude breitete sich in mir aus. Ja, ich wollte ihn wieder sehen, doch nur weil ich mich mit ihn anfreunden wollte. Doch bei meinem Glück, würde ich ihn nicht mal mehr über den Weg laufen. Seufzend klopfte ich an die Bürotür und trat ein. Nachdem, das auch geklärt war, suchte ich meinen Klassenraum, der auf einen Plan eingekreist war. Erleichtert musste ich feststellen, das er gleich um die Ecke war. Wieder klopfte ich an die Tür und öffnete sie, alle Augenpaare waren auf mich gerichtet. „Ah, du musst die Neue sein, Fumie Akea, richtig?“ Fragte mich der Lehrer freundlich, ich nickte nur Schüchtern und reichte ihn den Zettel, das ich in die Klasse gehörte. „Gut, dann setzte dich erst mal, neben Kita-San da ist noch ein Platz frei!“ Ich nickte eifrig und stolperte leicht zu den Platz, den mir der Lehrer zu wies. Lächelnd setzte ich mich neben in Mädchen, mit sehr hellen Violetten Haaren, diese trug eine runde Brille und dahinter leuchteten zwei smaragdgrüne Augen. Sie lächelte mich freundlich an und nickte mir zur Begrüßung zu. „Hallo ich bin Michiru Kita!“ Stellte sie sich freundlich vor, ich nickte ihr zu. „Ich bin Fumie Akea, nett dich kennen zu lernen!“ Begrüßte ich sie ebenfalls lächelnd. Der Rest de Unterrichts ging schnell vorbei, meine Mitschülerinnen fragten mich in allen möglichen aus. Ich nickte einfach nur zur Antwort oder schüttelte den Kopf. Da meine Gedanken zu Shito huschten. //„Ahhh, Fumie er war nur nett zu dir, weil du neu bist!“// Schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. „Fumie, hey hörst du mir überhaupt zu?“ Riss mich Yumi aus meinen Gedanken. „Eh, was tut mir Leid!“ Sagte ich etwas verlegen. „Meine Güte du bist manchmal schlimmer als Michiru!“ Lachte diese dann, verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. Endlich kam die erlösende Klingel und da der Rest des Unterrichts heute ausfiel, konnte ich getrost nach Hause gehen. „Ah, endlich!“ Seufzte Michiru und lächelte mich an. „Und wie gefällt dir die Schule?“ Fragte sie mich, währen, wir das Klassenzimmer gemeinsam verließen. „Oh, ganz gut!“ Sagte ich lächelnd zu ihr. „Das ist schön! Ah, da sind ja Chika und Shito!“ Sagte sie noch ich lächelte, doch dann wurde mein Blick starr. Sie kannte die beiden, vor allem Shito! „Michiru, gut das du auch früher Schluss hast!“ Sagte Chika zu ihr und nahm ihre Hand. Wie süß, die beiden waren ein Paar. Shito lächelte mich an. „Ah, Fumie-Chan! Wie war dein erster Tag?“ Fragte er mich nur. „Oh, äh, ganz okay!“ Sagte ich nur und lächelte. „Das ist schön, wir müssen dann los!Also bis morgen und komm gut nach Hause!“ Sagte er zu mir, Chika nickte mir noch grinsend zu und Michiru winkte mir zum Abschied zu. Ich winkte den dreien zu und machte mich auf den Heimweg. Es war bereits Dunkel als ich endlich bei mir zu Hause ankam, da ich ganze zwei Stunden brauchte. Tja, meine Eltern wollten eben das ich auf eine gute Privatschule ging. Erschöpft kramte ich meinen Haustürschlüssel hervor und schloss die Eingangstür auf. „Bin wieder zu Hause!“ Rief ich in die Stille des großen Hauses hinein, im Flur standen noch einige unausgepackte Umzugskartons. Meine Mutter kam aus dem Wohnzimmer. „Fumie-Chan! Schön das du wieder hier bist!“ Sagte sie lächelnd. Ich nickte ihr zu und ging gleich auf mein Zimmer. Dort stellte ich meine Schultasche ab und machte mich auf ins Badezimmer. Seufzend löste ich meinen Zopf und meine langen Schokobraunen Haare, fielen mir sanft über meine Schultern. Ich wusch mein Gesicht und schaute dann in den Spiegel. Ein junges Mädchen mit haselnussbraunen Augen und Schokobraunen Haar starte mir entgegen, ein kleines lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Ja das war ich. Im Grunde war ich nichts besonders. Ich war höchstens Durchschnitt, der Typ Mädchen auf den sicher kein Junge stehen würde. Vor allem nicht Shito, er war bestimmt von viel hübscheren Mädchen umgeben, so gut wie er aussah. Ahhh, schon wieder, was machte dieser Typ nur mit mir? Ich seufzte, putzte dann meine Zähne, zog mein Schlafshirt an und ging schnurstracks in mein Bett. Auch wenn es noch zu früh war, ich war einfach nur Hunde müde und schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. ~Ich lief durch die Schule, und hatte ein langes dunkles Kleid an. Irgendjemanden suchte ich, doch wen? Die Antwort kam schneller als ich dachte, Shito! Ein lächeln umspielte meine Lippen, als er mich in seine Arme zog. „Ich liebe dich Fumie-Chan!“ Sagte er leise, näherte sich meinen Lippen und gerade als er mich küssen wollte..dödödödö...~ Leicht murrend drückte ich das teuflische Teil, welches sich Wecker nannte aus. Oh man, wie peinlich, ich träumte tatsächlich von Shito. Mit leicht geröteten Wangen, stand ich auf und machte mich für den Tag fertig, nicht ohne vorher über den Saum meiner Bettdecke zu stolpern. Was für ein Morgen, das war so Typisch. Als ich in die Küche kam, waren meine Eltern schon zur Arbeit gefahren, seufzend nahm ich mein Frühstück, welches mir meine Mutter hingestellt hatte, schnappte meine Schultasche und machte mich auf den weg zur Schule. Wie erwartet traf ich dort das Trio, mit dem ich mich bereits an meinem ersten Tag anfreundete. „Guten Morgen, Fumie-Chan!“ Begrüßte mich Shito lächeln. Ich lächelte ihn an , die anderen beiden wünschten mir auch einen guten Morgen. Mit leicht geröteten Wangen ging ich mit den dreien in das Schulgebäude. Wieder verging der Tag sehr schnell, da ich so meine Probleme in Mathematik hatte, schlug Shito mir vor das ich heute noch mit ihm lernen könne. Ich zögerte erst, doch dann nickte ich. Nach der Schule, ging ich mit den dreien nach in das Wohnheim der Schule. Michiru erklärte mir, das dort nur Schüler seien die Familiäre Probleme hätten. Mit leicht geweideten Augen, musterte ich das alte Kloster. Schon irgendwie gruselig hier, gleich im Hintergarten war ein Friedhof schon irgendwie Makaber oder? „Und hier wohnt ihr?“ Fragte ich nach. „Ja, hier wohnen wir!“ Bestätigte mir Michiru. „Nett hier!“Murmelte ich nur und betrat das alte Wohnheim. Wir gingen in den Aufenthaltsraum und ich setzte mich auf das alte Sofa. Shito setzte sich neben mich und holte seine Mathesachen hervor. Er erklärte mir die verschiedenen Gleichungen, die ich dann immer wieder aufs neue rechnete, bis ich sie verstand. „Also, dann ist x gleich fünfundzwanzig!“ Sagte ich lächelnd, Shito nickte mir zu. „Sehr gut, ah es ist schon spät, ich bringe dich wohl am besten nach Hause.“ „Oh, stimmt! Danke das ist lieb von dir!“Sagte ich lächelnd, immer im Hinterkopf behaltend, das wir nun Freunde waren. Er erwiderte mein Lächeln, und ich packte mein Mathebuch und mein Notizheft wieder ein. „Hey, wartet, ich komme mit!“ Rief uns Chika hinterher. „Warum?“ Wollte ich wissen, was verständlich war. „Ach nur so!“ Sagte er grinsend und wir verließen das Anwesen. Die Stimmung draußen war mehr als unheimlich. Die Straßen waren wie ausgestorben und mit stark klopfenden Herzen ging ich neben, den Jungen meiner Träume, her. Ein plötzliches Geräusch ließ mich zusammen zucken. „Willst du meine Hand nehmen, Fumie-Chan?“ Fragte mich Shito auf einmal. „N-nicht nötig!“ Stammelte ich vor mir hin. Ein erneutes Geräusch, jagte mir noch mehr Angst ein und ich griff nach Shito´s Hand. Er lachte leise, bis er kurz stutze. „Meinst er ist hier?“ Fragte er Chika leise, ich hörte es aber trotzdem. „Ich glaub schon!“ Sagte dieser ebenso leise. Eh ich fragen konnte was überhaupt los war, drückte mich Shito nach unten. „Was..?!“ Entkam es mir nur, als ich nach oben blickte sah ich einen jungen Mann, der einen langen schwarzen Mantel trug. Er hatte, und das ließ mich schlucken, eine Große Sense in seiner rechten Hand. „Händchen halten im Dunkeln, wie amüsant!“ Sagte dieser nur lachend. „Shiba!Was soll das?“ Fragte Shito kalt,und stellte sich schützend vor mich. Meine Augen weiteten sich kurz als, mir die Schusswaffe in Shito´s Hand auffiel. Hatte ich da gerade etwas verpasst. „Lass uns einfach zufrieden!“ Entkam es von Chika. Was ging hier bitte vor sich. Dieser Shiba grinste nur, holte erneut mit seiner Waffe aus und wollte angreifen. Nein, ich wollte Shito nicht verlieren, da dieser Angriff eindeutig ihn galt. Ich rappelte mich auf und eh er etwas sagen konnte, stellt ich mich vor ihm und ein stechender Schmerz zog sich in diesen einen Moment, direkt über meine Brust. Nun, sind wir wieder da wo ich anfing, meine Geschichte zu erzählen. Der Schmerz, brannte so unendlich in mir. Das Atmen fiel mir zunehmend schwerer und meine Sinne schindeten zunehmend mehr. Ich bekam noch mit wie Shiba verschwand, wie Shito verzweifelt meinen Namen rief. „Bleib bei mir, bitte..ich liebe dich doch!“ Flehte er nur, ich hörte nur noch ein rauschen. Ein schwaches Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, bevor alles schwarz wurde. So endete es also, ich werde sterben mit sechzehn Jahren. Ein Leben kann so kurz sein, doch warum kam kein erlösendes Licht? Warum hörte ich nur ein piepen? Mit aller Kraft die ich aufbringen konnte öffnete ich meine Augen. Shito warme Hand umschloss meine eigene. „Ein Glück, du bist wach!“ Die Erleichterung aus seiner Stimme war heraus zuhören. „Shito, was ist passiert und was ging hier vor sich?“ Flüsterte ich nur, meine Stimme hörte sich nur brüchig an. „Du lagst, zwei ganze Tage im Koma, Fumie-Chan!“ Sagte er leise, er lächelte leicht. Jetzt musste ich ihn fragen. „Shito, liebst du mich wirklich?“ Eine kurze Pause entstand, dann beugte er sich leicht über mich und drückte sanft seine Lippen auf meine. Es war nur ein unschuldiger Kuss und ich genoss ihn sehr. Trotz der Tatsache das ich hier in einen Krankenhaus lag. „Ja, das tue ich!“ Hauchte er nur. „Ich dich auch!“ Ja, ich gab es zu. Er erklärte mir alles weitere, was ich wissen musste, von der Tatsache hin zu Z-Loan, bis dahin das er eigentlich einen Kredit abbezahlen müsse. Ich lächelte nur, mir war es gleich was er war. Ich liebte ihn und würde es immer tun.Solange ich lebe, für immer. Und so endet meine kleine Geschichte und wie ihr seht, weile ich noch ganz sicher in dieser Welt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)