Bring me to life von lunalinn (I’ve been living a lie, there’s nothing inside) ================================================================================ Kapitel 6: My spirit sleeping ----------------------------- Es war fast unheimlich still auf dem sonst so belebten Platz, einzig der Wind kündigte seine Anwesenheit mit einem kaum hörbaren Pfeifen an, blies ihm ein paar schwarze Haarsträhnen ins Gesicht. Eigentlich rannten hier immer ein paar Kinder rum, spielten fangen, kletterten auf die Gerüste, benutzten die Rutsche...nur heute war es wie ausgestorben, was natürlich auch am Wetter liegen konnte. Der Himmel war von grauen Wolken bedeckt, die ein baldiges Unwetter oder zumindest einen Regenschauer ankündigten - wie so oft in letzter Zeit. Ein Knartschen durchbrach die Ruhe, als Itachi sein Gewicht verlagerte, die Schaukel, auf der er saß, damit vor und zurück wippte. Gleich darauf zuckte er zusammen, verzog jedoch keine Miene...machte nach ein paar Sekunden weiter, scharrte mit den Füßen dabei im Sand und malte Spuren in selbigen...verlor sich dabei mehr und mehr in Erinnerungen an früher... "Sieh mal, Itachi-kun! Schau doch mal! Guck! Hey!" Angesprochener verdrehte entnervt die Augen, drehte sich dann notgedrungen zu seinem besten Freund, der mit dem Kopf nach unten vom Gerüst baumelte und ihn breit grinsend ansah, dabei mit den Armen ruderte, was mehr als nur lächerlich aussah. "..." Nicht nur heute fragte sich der Uchiha, wer von ihnen der Jüngere war, benahm sich Shisui mit seinen fünfzehn Jahren kindischer als er selbst - und er war erst zehn. Ein ziemlich großer Altersunterschied, wie viele bemerkten, aber ihr enges Verhältnis zueinander hatte es nie gestört. Vielleicht auch weil Itachi immer etwas frühreif gewesen war, was sich besonders auffällig an seinen schulischen Leistungen und der Verhaltens-, sowie Sprechweise bemerkbar machte - das sagte jedenfalls sein Vater und der hatte immer Recht. Schweigend sah er dabei zu, wie Shisui sich hoch zog, um dann vom Gerüst zu springen, wobei der Sand in alle Richtungen flog. "Du benimmst dich viel zu erwachsen! Hast du Angst, du kriegst Falten, wenn du zu viel lachst?", neckte ihn der Ältere grinsend, während er sich mit den Händen den Sand von der Hose klopfte. "Du bist albern", erwiderte Itachi lediglich und ließ sich auf dem Rand des Sandkastens nieder. "Und du langweilig", gab Shisui zurück und blieb vor ihm stehen, musterte ihn. "Und wenn schon", erklang es mit leichtem Trotz. Shisui lachte und funkelte ihn aus seinen dunklen Augen belustigt an, ehe er ohne Vorwarnung auf ihn sprang, wobei Itachi ein erschrockener Schrei entfloh. Er fiel relativ weich, wenn man von dem Förmchen absah, welches sich ein wenig schmerzhaft in seinen Rücken bohrte. "Runter von mir!", murrte er und versuchte den Älteren von sich zu schieben. Dieser dachte allerdings gar nicht daran, lächelte lediglich, während er den funkelnden Iriden, welche ihm begegneten, nicht viel Beachtung schenkte - das tat er nie. "Shisui..." "Itachi." Der Jüngere gab es auf, blieb einfach liegen und schaute den auf ihm Sitzenden böse an, was Letzterem allerdings nur ein amüsiertes Lachen abrang...typisch, nie nahm er ihn ernst. Irritiert sah er auf, als Shisui schließlich von ihm abließ und ihm sogar die Hand reichte, die Itachi nach einigem Zögern auch ergriff. Einschätzen würde er seinen besten Freund wohl nie können, egal, wie viele Jahre er noch mit ihm verbringen würde. "Zieh nicht so ein Gesicht!", grinste dieser ihn schon wieder breit an, während er ihn auf die Beine zog. Itachi schnaubte nur; konnte der andere dieses Thema nicht mal sein lassen? "Na ja...du bist trotzdem mein bester Freund - da kannst du noch so mürrisch gucken, das ändert gar nichts!" Was sollte das denn jetzt? Und vor allem, musste Shisui das so direkt sagen? Um eine Erwiderung kam der Uchiha jedoch herum, war Shisui nach diesen Worten bereits davon gestürmt und machte sich daran, das nächste Klettergerüst zu erklimmen. Einfach nur albern...oder empfand Itachi das letztendlich nur, weil er solche Sachen nicht so leicht über die Lippen bringen konnte? War er neidisch auf Shisui, weil der sich ohne schlechtes Gewissen so ausgelassen benehmen konnte und er nicht? Unsinn! Außerdem hatte Shisui es bereits gesagt: Sie waren beste Freunde und daran würde sich nie etwas ändern. Niemals. "Tagträumereien hätte ich dir eigentlich nicht zugetraut." Itachi zuckte zusammen, kaum dass ihn die nur allzu bekannte Stimme aus den Gedanken gerissen hatte und er hob den Blick, begegnete Kisames vor Spott funkelnden Iriden. Ausgerechnet jetzt. Dabei hatte er nur einen Platz gesucht, an dem er seine Ruhe haben konnte. Vergebens, wie es schien. "...was willst du?" Kisame hob eine Braue, setzte sich dann auf die Schaukel neben ihm, woraufhin das Gerät ein jämmerliches Ächzen von sich gab, daraufhin wies, dass selbiges eigentlich für Kinder gedacht war und nicht für einen Mann mit seiner Statur. "Mit dir reden." Itachi schnaubte leise. "Ich aber nicht mit dir." "Du schuldest mir eine Antwort. Schon vergessen?" Als ob der Jüngere dies jemals würde vergessen können. Damit hatte schließlich alles angefangen, aber davon hatte Kisame keine Ahnung und so sollte es nach Möglichkeit auch bleiben. Sollte er glauben, was er wollte, denn alles war besser als die Wahrheit. Er hörte den Älteren entnervt aufseufzen, als ihm eine Entgegnung versagt blieb. "Hör zu, wenn ich dich damals verschreckt hab, dann sag es einfach. Aber diese scheiß Nummer, die du deswegen abziehst, geht mir ziemlich auf den Keks! Ich renn dir hinterher, du läufst weg, ich renn dir wieder hinterher und du läufst wieder weg. Mag ja sein, dass du das ganz amüsant findest, aber mich kotzt das an." "Kisame." "Ja?" Es kribbelte dem Uchiha bereits in den Fingerspitzen, so wütend machten ihn Kisames Worte. Am liebsten hätte er ihm eine rein gehauen, aber er zwang sich zur Beherrschung – nie wieder würde er diese verlieren. Nie wieder! "Halt einfach den Mund! Keiner zwingt dich, mir wie ein Hund hinterher zu rennen! Lass das also in Zukunft!", und damit stieß er sich von der Schaukel ab, den Schmerz, der ihn durchfuhr, ignorierend und hoffend, dass das deutlich genug gewesen war. Kisames Erwiderung darauf zerstörte diese allerdings ziemlich schnell. "Klasse! Renn ruhig wieder weg! Tust du ja immer! Aber glaub nicht, dass ich aufgebe, nur weil du dich wie ein Feigling benimmst! Denn das werde ich nicht!" Itachi sagte nichts mehr, er blieb auch nicht stehen. Er ging weiter und versuchte dieses "Versprechen", das für ihn mehr Drohung darstellte, auszublenden…erfolglos. "Jetzt komm schon, zier dich nicht so!" "Ich hab nein gesagt, hmm!" "Interessiert mich nicht!" "Hidan, du-" "Klappe jetzt!" Und wieder drückten sich die Lippen des Jashinisten auf Deidaras Mund, erstickten jeden Protestlaut, während der Ältere auf seinem Becken saß, die Handgelenke über seinen Kopf drückend. Wie oft waren sie schon in dieser Position gelandet? Eindeutig zu oft, wenn man ihn frage. Das einzig Beruhigende war, dass es bisher niemals zu mehr gekommen war...ein Kuss hier, ein bisschen Gefummel da, aber Hidan war nicht weiter gegangen. Entweder hatte Deidara es geschafft, ihm zu entwischen oder der Russe hatte von selbst aufgehört, wohl eingesehen, dass es keinen Sinn machte, wenn sich der Blonde so sträubte. Was man Hidan auch nachsagen mochte, ein Vergewaltiger war er nicht - zumindest hatte Deidara diesen Eindruck vermittelt bekommen. Wobei die sexuelle Nötigung eigentlich schon reichte. "Ich wette, du hast schon seit dem Tod deines Stechers keinen Sex mehr gehabt, eh?", fing dieser mit seinem Lieblingsthema an, kaum dass er von seinen Lippen gelassen hatte. "Und wenn es so wäre – nimm deine Griffel weg, hmm!", zischte er aggressiv zurück, war er doch empfindlich, was das anging. "Ach, komm schon, Deidara-chan! Es wäre nur Sex! Nichts von Bedeutung, einfach nur Spaß und den hast vor allem du nötig!", belehrte ihn der Silberhaarige, den Blick über seinen Körper schweifen lassend. "Das entscheide ich immer noch selbst und jetzt runter von mir, du Schwein, hmm!" Sicher, Hidan hatte Recht; er lebte seit Sasoris Tod in völliger Enthaltsamkeit, war mit niemandem ins Bett gestiegen und das nicht, weil er keine Angebote bekommen hätte. Es war seine eigene Entscheidung gewesen und noch immer hielt er diese für die richtige. "Kein Wunder, dass du so verbittert wirkst...bei der Einstellung", argumentierte Hidan und schnaubte abfällig. "Weißt du, wie ich das nenne? Abhängigkeit! Wenn du nicht ohne deinen Kerl zurechtkommst, solltest du ihm besser folgen! Möglichkeiten gibt’s ja genug. Tot bist du so oder so!" Fassungslos starrte Deidara den anderen an, brachte kein Wort zu seiner Verteidigung heraus; es war ihm durchaus bekannt, dass Hidan kein Blatt vor den Mund nahm, geschweige denn einen Funken Taktgefühl im Leibe besaß...aber das überspannte den Bogen. Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, riss er sich von dem Älteren los, doch dieser ließ bereits freiwillig von ihm ab, begegnete den vor Wut blitzenden, blauen Iriden unbeeindruckt. "Das ist es nicht! Halt den Mund! Du weißt nichts, hmm!!", fauchte Deidara in Rage und sprang auf. "Nicht? Aber sicher..." "Halt dich einfach da raus, das geht dich nichts an, hmm!", blaffte der Blonde zornig, ehe er aus dem Zimmer stürmte - nicht ohne Hidans Worte zu vernehmen. "Weglaufen macht’s auch nicht besser, Deidara-chan!" Wie er diesen verfluchten Mistkerl hasste, er hasste ihn wirklich und am meisten hasste er es, dass eben jener Recht hatte. Verdammt, er war wirklich abhängig und unfähig, sein Leben ohne Sasori weiterzuleben...und dafür verabscheute er sich selbst zutiefst. Konan hätte sich eigentlich denken können, dass ihr Alkohol nicht gut bekommen würde. Sie vertrug einfach nichts und demnach war es kein Wunder, dass sie so schnell einen im Tee gehabt hatte. Das allein war peinlich…aber die Tatsache, dass Anko sie geküsst hatte, die war ein Weltuntergang. Weil sie es genossen und sogar mitgemacht hatte. Auch wenn sie betrunken gewesen war, stellte das keine Entschuldigung dar. Die Kopfschmerzen machten sich wieder bemerkbar und sie stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, stöhnte leise. Gott sei Dank war noch niemand in die Küche gekommen – nur Deidara war soeben an ihr vorbei gestürmt und nach draußen verschwunden, aber das war halb so schlimm. Jeder hier hatte seine eigenen Probleme und obwohl jeder wusste, dass es dem anderen nicht gut ging, unternahm niemand etwas. Egoismus, weil sich jeder selbst am wichtigsten nahm, aber so war die Menschheit. Sie wollte nicht behaupten, eine Ausnahme zu sein, denn momentan ging sie davon aus, dass ihr Zwiespalt das Schlimmste war. Es war konfus; wie konnte sie mit einer Frau so intim werden, wenn sie sich doch absolut sicher war, nur Nagato zu lieben. Er war es immer gewesen und nie hatte sie jemand anderen in Betracht gezogen…doch jetzt war sie verwirrt. Anko stellte das genaue Gegenteil von ihrem ehemals besten Freund dar und trotzdem hatte sie sich darauf eingelassen. Hatte Anko Recht und sie verschloss sich vor allem, weil sie so fixiert war? Aber sie war doch nicht lesbisch…das konnte gar nicht sein. Andererseits hatten sich Ankos Lippen wirklich gut angefühlt und die zärtlichen Berührungen ebenfalls. Es war nicht zu mehr gekommen, daran hätte sich Konan erinnert, schließlich war sie noch unberührt. Sie hatten nur in einem Bett geschlafen, mehr nicht und als es hell geworden war, hatte Konan sich rasch aus den Armen ihrer Mitbewohnerin gestohlen. Nur wie sollte sie ihr jetzt gegenüber treten? Den Vorfall zu leugnen, indem sie vorgab, sich an nichts zu erinnern, das wäre nicht nur feige, sondern auch unmöglich. Und wenn Nagato davon erfuhr, würde er…ja, was würde er dann tun? Vermutlich wäre es ihm ebenso egal, wie Konan ihm egal war. Das hatte er doch deutlich gemacht, als er ihr eine Abfuhr erteilt hatte. Was wollte sie sich eigentlich vormachen? Dass sie ihn hiermit würde eifersüchtig machen können? Dass sie somit wieder seine Aufmerksamkeit bekommen könnte? Konan senkte die Lider über die brennenden Augen, rieb sich die Schläfen; nein, Wunschdenken half ihr hier nicht weiter. Sie musste sich endlich entscheiden, ob sie dieses einst so wichtige Band kappen wollte oder nicht. Täte sie es nicht, würde es ewig so weiterlaufen zwischen Nagato und ihr…und das konnte sie nicht länger. "Ich muss mit dir reden!" Kritisch musterte Madara seinen Gegenüber, der ihn mit grimmiger Miene anschaute, eine Hand umklammerte den Rahmen, ein Fuß verhinderte zusätzlich, dass man die Tür einfach so zuschlagen konnte. Eigentlich war er nicht einmal überrascht, geschweige denn verstimmt darüber, dass der andere nun hier auftauchte...viel mehr spürte er eine gewisse Art von Schadenfreude- weil er mehr wusste, als sein unerwünschter Besuch. Er wich nicht zurück, würde ihn nicht in seine Wohnung lassen...soweit kam es noch. "Rede, ich höre", erwiderte er, ein ironisches Lächeln umschmiegte dabei seine Lippen. Unter normalen Umständen wäre Madara wohl vor Wut ausgerastet...die Nacht mit Itachi hatte ihm wahrlich gut getan. Er fühlte sich befreit...ausgeglichen...und vor allem lagen die Gedanken an die ihm verhasste Person nun so weit zurück, dass er nicht ständig ihr Gesicht vor sich sah. Niemand konnte diesen Tag noch kippen, nicht einmal Hoshigaki Kisame. Selbiger funkelte ihn wütend an, war wohl nicht damit einverstanden, nicht herein gelassen zu werden, doch er beschwerte sich nicht. "Was hast du mit ihm gemacht?" Der Uchiha hob eine Braue; was gab der Typ ihm die Schuld für Itachis abnormales Verhalten? "Ich habe gar nichts mit ihm gemacht. Wir wohnen zusammen, mehr nicht." Natürlich war das gelogen, aber die Wahrheit würde Kisame sowieso niemals erfahren. Warum ihm also mit kleinen Häppchen den Mund wässrig machen? "Davon abgesehen, dass ich dir kein Wort glaube...warum verhält er sich sonst so…seltsam?!" Madara fiel nebenbei auf, dass Kisame nun mehr denn je einem Hai ähnelte oder auch nur einem Köter, so wie er die Zähne fletschte und ihn tödlich anstarrte. Vermutlich hätte der Ältere ihm gerade tatsächlich nur allzu gern die Kehle aufgerissen. "Wer weiß..." "Du weißt es! Also sag mir, was los ist, damit ich es wenigstens nachvollziehen kann!", wurde er angefaucht. "Warum fragst du ihn nicht selbst?" "Weil er nicht mit mir redet, verdammt!" Wie überraschend, Itachi redete mit niemandem. Nicht mehr, nicht seit der Sache vor drei Jahren. "Tja, mit mir leider auch nicht." "Madara!", das klang drohend. Der Angesprochene verschränkte die Arme, ließ sich kein Stück aus der Ruhe bringen. "Du bist ziemlich dreist. Glaubst du, ich würde dir erzählen, was du wissen willst, nur weil du hierher kommst und Stress machst? Vergiss es! Würde Itachi wollen, dass du den Grund für sein abweisendes Verhalten weißt, würde er ihn dir mitteilen. Das tut er aber nicht, wieso sollte ich es dann tun?" Das hatte gesessen, er sah es Kisames Gesichtsausdruck an und es schenkte ihm pure Genugtuung. "Ich kann dich nicht ausstehen." "Danke, gleichfalls. Und dennoch bist du hergekommen." "War wohl ein Fehler", grollte der haiähnlich aussehende Mann erbost und Madara musste ihm gedanklich zustimmen. Andererseits, würde er Itachi einen kleinen Dämpfer gönnen und allein das bewog ihn dazu, Kisame einen minimalen Hinweis zu geben; herausfinden würde er sowieso nichts. "Vielleicht solltest du ein wenig tiefer bohren, anstatt dich auf den einen Punkt zu versteifen." "Hä?" Das war wohl nichts, aber Kisames selten dämlicher Ausdruck machte das schnell wieder wett. "Mehr kann ich dir nicht sagen. Man sieht sich...hoffentlich nicht so schnell wieder", und damit schlug er die Tür geräuschevoll zu, was ihm auch tatsächlich gelang. Daran würde der Typ erstmal zu kauen haben, für so schlau, dass er die Bedeutung der Worte erschließen konnte, hielt Madara ihn nicht. Gut gelaunt ging er zurück ins Wohnzimmer, um sich dort auf der Couch breit zu machen und sich irgendeinen halbwegs interessanten Film anzuschauen...nein, heute konnte ihm niemand die Stimmung vermiesen. ______________________________________________________ Ja, neues Kapitel kommt schon heute, weil ich einfach gut drauf bin, yeah! :D Es werden wieder Steine ins Rollen gebracht...Kisame wird penetranter, Madara gesprächiger und Konan nachdenklicher. Ich hab mich echt gefreut, dass so viele Interesse an der ff haben und ich danke euch für die tollen Kommentare. Übrigens: Wer Lust hat, kann ja mal einen Blick in meine neue KisaIta werfen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/265058/271184/ Ansonsten sehen wir uns dann beim nächsten Kapitel! :D lg Pia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)