Mit deiner Hilfe von DenSu ================================================================================ Kapitel 1: Missverständnis -------------------------- Er kannte dieses Bild, er kannte dieses Bild sehr gut. Stundenlang schon sah er es an und er hätte es noch weitere Stunden ansehen können, wenn ihn nicht jemand unterbrochen hätte. Als es an der Tür klopfte, steckte er das Bild schnell in seinen Ärmel, sodass es derjenige, der langsam eintrat, nicht sehen konnte. "Good evening, Berwald...", murmelte Arthur und schloß die Türe hinter sich. Der Angesprochene sah den Engländer nur an. "Ähm... Ich weiß, es kommt überraschend... Und ich wollte dich auch gar nicht lange stören, aber...", erklärte Arthur leise und lief auf Berwald zu, der noch immer kerzengerade auf seinem Bett saß. "Ich brauche deine Hilfe!" Berwald legte den Kopf schief und sah sein Gegenüber fragend an. Seit wann brauchte Arthur Hilfe? Noch dazu von einem Schweden? "Die... Die Sache ist die...", fuhr Arthur fort und knetete unruhig seine Hände. Mit einer Kopfbewegung bedeutete Berwald ihm, sich auf den Stuhl zu setzen, der dem Bett direkt gegenüber stand. Hastig ruckte Arthur den Stuhl zurecht und setzte sich. "Kannst du mir helfen, ein paar Spielzeugsoldaten zu basteln?" Vor Überraschung wäre dem Schweden beinahe seine Brille von der Nase gerutscht, als er den ernsten Gesichtsausdruck sah, den Arthur an den Tag legte. "..Spielzeugsoldaten..?", fragte Berwald sichtlich verwundert und rückte seine Brille zurecht. Arthur nickte hastig. "Ja! Solche wie ich sie Alfred vor Jahren einmal geschenkt habe!" Wiederum legte Berwald den Kopf schief und runzelte die Stirn. "Ich weiß schon, was du denkst: Wenn du sie doch schon einmal selber gemacht hast, wieso dann nicht wieder? Die Antwort: Es ist Jahre her, dass ich das letzte Mal soetwas gebastelt habe.. Und.. Und ich will, dass sie ganz besonders werden!" Berwald blinzelte irritiert, als er den Rotschimmer auf Arthurs Nase sah. "Besonders?" "Ja... Ich will sie Alfred schenken..." "Hm...", machte Berwald nach einigen Sekunden der Stille. "Wieso?", fragte er nur. "Nunja... Weil wir... weil wir in zwei Wochen...", stammelte Arthur leise und senkte seinen Blick gen Boden. Die Röte in seinem Gesicht nahm noch einmal an Intensität zu und Berwald war sich nicht sicher, ob Arthur seinen Satz überhaupt beenden würde. Jedoch wartete er einfach, was der Engländer noch sagen würde. "...Weißt du, Berwald... Wir sind zusammen...", hauchte Arthur verlegen und sah den Schweden schüchtern an. "Alfred und ich... Seit fast einem halben Jahr... Und dafür.. dafür brauche ich die Spielzeugsoldaten!" Entgegen Arthurs Erwartungen, nickte Berwald nur. "Hast du dazu nichts zu sagen..?", fragte Arthur verwirrt und legte nun seinerseits den Kopf schief. Berwald schüttelte den Kopf. "Die Liebe sucht sich ihren eigenen Weg", gab er nur zurück und Arthur glaubte sogar ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen zu können - wenn auch nur ein ganz schwaches. "Hm.. Ja, stimmt." Arthur sah zur Seite. Eigentlich war die Frage überflüßig gewesen, immerhin war es Berwald, der Finnland immer wieder als seine Frau bezeichnete, wie könnte er da also etwas gegen Schwule haben? "Also... hilfst du mir..?", fragte Arthur nach einer Weile wieder. Er knetete seine Hände nun so stark, dass man sogar schon die Druckstellen erkennen konnte. Vorsichtig sah Arthur wieder zu Berwald. Dieser schien nachzudenken, denn sein Blick ging ins Leere und Arthur schien, als halte er sich sein Handgelenk. Ob er sich verletzt hatte? "Ich...", begann Berwald leise und sah nun seinerseits zu Arthur, "..helfe dir" Ein Freudenschrei war zu vernehmen und ehe er sich es versah, wurde Berwald umgeworfen und von Arthur in sein Bett geknuddelt. "Thank you! Wirklich von ganzem Herzen danke!", rief Arthur freudig aus und schmiegte sich mit seiner Wange an Berwalds. Er sah nicht einmal den Rotschimmer, der nun auch Berwalds Wangen schmückte. "Ähm... A...rthur...", hauchte Berwald leise und wollte gerade den Engländer von sich drücken, als schlagartig die Tür aufging. "Ber...!" Erschrocken riss Toni den Mund auf und starrte die beiden entsetzt an. Berwald lag noch immer auf seinem Bett und auf seinem Schoß saß Arthur, der sich nun zwar aufrichtete, jedoch noch immer bedrohlich nahe an Berwald klebte. "Was machst du da, du idiotischer Engländer!?", wetterte Toni sofort und sprang zu ihnen auf das Bett, um Arthur von Berwald wegzuziehen. "W-warte doch mal, Toni! Es ist nicht so, wie es aussieht...!", versuchte Arthur sich zu verteidigen, doch Toni ließ dies gar nicht zu. Er setzte sich auf Berwalds Brustkorb, sodass dieser seinen Hintern nahezu im Gesicht hatte und drückte Arthur weg. "Von wegen! Ich weiß doch genau, dass du auf Berwald scharf bist! Immerhin sieht er gut aus, ist blond, trägt eine Brille und ist groß!", fauchte Toni angriffslustig und zog Arthur an den Haaren. "Au!", schrie Arthur auf und versuchte seine Haare loszubekommen, doch Tonis Griff war stärker. "Dabei dachte ich immer, dass ich vor dir sicher sei, solange Amerika existiert!" "Jetzt hör' doch endlich auf so einen Müll zu reden..!", versuchte es Arthur wieder, "Alfred und ich sind doch...!" Weiter kam Arthur nicht, denn nun hatte er Tonis andere Hand in seinem Gesicht. Toni hielt ihm den Mund zu und zerrte weiter an seinen Haaren. Aufgebracht stieß Arthur dem Finnen die Faust in die Magengrube und bekam sogar seinen Mund sowie seine Haare frei von den eisernen Griffen. "Du hast sie doch nicht mehr alle..!", rief Arthur aufgebracht aus und wollte Toni gerade von sich schubsen, als er ein sachtes Klacken vernahm. Sofort sah er zur Tür. Es war Dänemark, der sich im Türrahmen befand und seine Axt um ein Haar fallen gelassen hätte, als er der drei gewahr geworden war. Das Klacken hatte zum Stiel der Axt gehört, der bereits zu Boden geglitten war. "Dänemark...!", presste Berwald entsetzt hervor. Arthur hatte ebenfalls etwas sagen wollen, doch keine Sekunde später landete nicht nur er sondern auch Finnland am Boden. Berwald hatte sich schier mühelos aufgerichtet und die beiden Kleineren von sich gewischt, als seien sie aus Papier. Dänemark sah Berwald noch immer geschockt an. "Die.. Die Tür war offen...", sagte Dänemark nur zu seiner Verteidigung und machte dann auf dem Absatz kehrt. Keinen Moment später war er auch schon aus der Sichtweite verschwunden. Berwald sah ihm stumm nach. "Aua...", brummelte Toni und hob sich den Kopf. Er war genau auf seine Stirn geflogen und spürte schon wie sich die Beule bildete. Arthur wiederum war auf seinen Rücken und Hinterkopf gefallen, spürte dies jedoch genau so. Seufzend wollte er sich erheben, als ihm ein Zettelchen ins Gesicht flog. "Hm?" Verwirrt nahm er es in die Hand und sah es sich genau an. Es handelte sich um ein Photo. Genau genommen um ein sehr, sehr verschwommenes Photo. Arthur runzelte die Stirn. Erst beim genaueren Betrachten fiel Arthur auf, dass es Dänemark war, der auf dem Photo zu sehen war. Irritiert sah er zu Toni, der sich immernoch die Stirn rieb, jedoch genauso auf das Photo starrte, wie Arthur es eben getan hatte. Dem Engländer war es als würde er eine Spur der Verbitterung in Tonis Augen erkennen können, doch er war sich nicht sicher. Als Arthur das Photo noch einmal ansehen wollte, wurde es ihm entrissen. "Raus hier, alle beide!", fauchte Berwald wütend. Seine Stimme war leise, doch dies verlieh ihr nur noch mehr Bedrohlichkeit. Erschrocken sah Arthur zu Berwald. Dessen Gesicht war hochrot und er konnte noch durch die Brille hindurch erkennen, wie durchdringend ihn seine Augen ansahen. Das helle Blau war wie eine Flutwelle, die Arthur erdrücken würde, wenn er noch länger in seine Augen sähe. "Aber Berwald..!", versuchte es Toni, doch Berwald schnitt ihm mit einer herrischen Geste das Wort ab. "Raus, habe ich gesagt!" Hastig stand Toni auf und huschte aus dem Zimmer. Er sah zwar noch einmal zurück, doch sein Blick glitt an Berwald vorbei. "Du auch", herrschte Berwald nun Arthur an, woraufhin dieser schnell aufsprang. "Ich.. Ich bin schon weg!", haspelte Arthur und wollte ebenfalls schnell das Zimmer verlassen. Als er schon beinahe draußen war, hörte er noch wie Berwald anfügte: "Morgen um 10Uhr in meiner Werkstatt" Arthur schloß die Türe hinter sich und atmete erleichtert aus. So mürrisch Berwald auch sein konnte, steckte doch ein guter Kerl in ihm. Wenn sie die Soldaten fertig gestellt hatten, würde Arthur ihm ein Geschenk dafür geben, nahm er sich vor. Immerhin half er ihm trotz der Szene gerade immernoch. Wobei Arthur nicht einmal ganz verstand, was genau der Grund für Berwalds Wut war. Immerhin war es nicht Arthur gewesen, der den Streit mit Toni vom Zaun gebrochen hatte. Verwundert sah Arthur zu dem Finnen. Dieser lehnte mit dem Rücken zu ihm an der Wand. Es musste ihm kalt sein, denn er zitterte leicht. "Toni..?", fragte Arthur leise und trat an ihn heran. "Lass' mich in Ruhe...", murmelte Toni nur leise und lief los. Allerdings ließ Arthur nicht so leicht locker, er lief ihm nach und fasste ihn an der Schulter. "Was hast du? Ist dir kalt..?", fragte Arthur besorgt und riss überrascht die Augen auf, als Finnland sich zu ihm drehte und er sah, dass Finnland weinte. "Was ist los..?" "Hast du doch eben selbst gesehen..", brummte Finnland nur und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Es dauerte kurz, bis Arthur realisierte, dass Toni auf Berwalds Reaktion anspielte. "Aber er mag dich doch..!", sagte er deshalb nur, doch Toni schüttelte sofort den Kopf. "Nicht so sehr wie ich ihn" So sehr wie Toni ihn? Arthur ließ sich die Worte kurz durch den Kopf gehen, ehe er seufzte. "Ich weiß nicht genau, was du für ihn empfindest, aber bezeichnet er dich nicht sogar als seine Frau?" Der Engländer versuchte ihn damit aufzumuntern, doch so einfach wollte Toni es ihm scheinbar nicht machen. "Er bezeichnet mich so... Ja. Und sonst? Es ist nichtmal amtlich oder sonstwas...! Ich besitze ihn... Aber nicht sein Herz..." Bei diesen Worten kam Arthur wieder das Photo in den Sinn. Ein verschwommenes Bild von Dänemark. Von dem Dänemark mit dem Berwald sich nur stritt. "Du meinst..?" "Ja... Berwald benutzt mich nur, um ihn eifersüchtig zu machen...", erklärte Toni leise. Und plötzlich grinste er Arthur an. "Aber es funktioniert nicht! Dänemark will Nichts von ihm! Deshalb werde ich Berwalds Herz erobern und ihn ganz für mich gewinnen! Komme, was da wolle!" Arthur lächelte ihn an. Was sonst hätte er tun sollen? Toni schien nicht zu bemerken, dass Dänemark offensichtlich doch etwas für Berwald empfand, denn sonst hätte er nicht so reagiert, als er die Drei auf dem Bett vorgefunden hatte. Finnland zu liebe, sagte er allerdings nichts. "Naja... Ich muss jetzt weiter... Erzähl es bitte keinem, ja?", fragte Toni noch und lächelte den Engländer an. "Natürlich nicht! Achso.. Und ehe ich es vergesse: Ich war nur bei Berwald, um ihn um seine Hilfe zu bitten. Ich bin mit Alfred zusammen!", erklärte Arthur noch seinerseits und zuckte zusammen als Toni daraufhin lachte. "Also doch? Ich hatte schon Angst, du hättest dir bei Berwald Ersatz gesucht, weil es mit deinem Herzchen nicht geklappt hat. Aber das beruhigt mich!" Toni gab ihm noch einen freundschaftlichen Klapps auf die Schulter, ehe er sich abwandt und ging. Arthur blieb alleine zurück. "Hmm...", machte er nachdenklich und lief dann in die Richtung, in die Dänemark gegangen war. Immerhin musste er auch noch bei ihm das Missverständnis klären. Und vielleicht konnte er ja sogar etwas für die beiden tun. So als Danke für Berwalds Hilfe. Nur ein bisschen, dachte Arthur sich noch, denn er wusste genau, wie das Einmischen eines anderen auch große Probleme hervorrufen konnte. Als sein Bruder Schottland versucht hatte, ihm zu helfen, war es komplett schief gegangen und Alfred hatte über eine Woche kein einziges Wort mit ihm gesprochen. Er war noch immer vollends in seinen Gedankengängen versunken, als er auf einmal Stahl aufblitzen sah. Wenn seine schnellen Reflexe nicht von sich aus reagiert hätten, wäre Arthur nun noch kleiner als er es sowieso schon war. Der Stahl der Axt war nur um Haaresbreite an Arthurs Gesicht vorbeigeglitten und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn Arthur sah ein paar Haare zu Boden segeln. "Dänemark!", schrie er aufgebracht aus und zupfte an seinen gekürzten Haarsträhnen. "Was zum Teufel tust du da..!?" "Oh...", vernahm er nur als Dänemark seine Axt leichthin schulterte, als wiege sie nicht einmal ein Pfund. "Oh? Oh!? Ich hätte tot sein können!", regte Arthur sich weiter auf, doch Dänemark schien es nicht sonderlich zu interessieren. "Jaja... Tut mir ja Leid..", wehrte er nur ab und grinste selbstsicher. "Schieb' dir dein 'jaja' sonstwohin...!", grummelte Arthur genervt, "Wenn du so Angst hast, dass dir jemand Berwald wegnimmt, dann sag' ihm das doch einfach!" Obwohl Dänemark im Schatten stand, konnte Arthur genau sehen, wie sein Kopf zu glühen begann. "W-was redest du da für 'nen Bullshit?...", stammelte er und sah zur Seite. "Dieser 'Bullshit' ist doch wohl die Wahrheit, oder nicht..?" Arthur seufzte. "Tze... Als ob! Wer würde sich schon in dieses vieräugige Monster verlieben..!?", gab Dänemark patzig zurück und schwang wieder bedrohlich seine Axt. "Du?" Stille. Für einige Sekunden starrte Dänemark auf den kleinen Engländer hinab und ließ schlußendlich die Axt wieder sinken. "Sag' es auch nur einer Menschenseele und ich schwöre dir, ich bringe dich um..." Arthur lächelte ihn an. "Keine Sorge, ich kann sehr verschwiegen sein, wenn ich will!" Dänemarks Blick verriet genau, dass dieser sich dachte, dass der Engländer nur deshalb so verschwiegen war, da er ja keine Freunde hatte, dem er Geheimnisse anvertrauen konnte. Und obwohl ihn dieser Blick schmerzte, fügte Arthur noch hinzu: "Es wäre von Vorteil, wenn Berwald es wüsste. Er geht nämlich davon aus, dass du ihn hasst" "Soll er doch. Immerhin hat er ja sein Finnland..." Wie ein kleines Kind drehte Dänemark sich weg und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei er seine Axt gegen die Wand gelehnt hatte. "Hmm..", machte Arthur nur und kratzte sich am Kopf. "Oh! Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich mit Alfred zusammen bin?", wechselte Arthur dann das Thema und grinste breit. "Wie?", fragte Dänemark verdutzt und ließ seine Arme wieder sinken. "Ja! Fast ein halbes Jahr. Und Berwald hilft mir, etwas für Alfred zu basteln, deshalb bin ich hier!" Man konnte beinahe spüren, wie die Anspannung von Dänemark abfiel. "Das heißt..?" "Ja, ich will nichts von Berwald. Also schon, seine Hilfe, aber darüber hinaus Nichts." Für einen kurzen Moment umspielte Dänemarks Lippen ein Lächeln. "Aber dich wollte ich auch noch was fragen! Ich habe da nämlich ein Problem.. Naja, eigentlich hat das Problem mein Bruder, Scott-Nii! Er will was von Irland... Und naja, er will Wales als seinen festen Freund ausgeben, um Irland eifersüchtig zu machen.. Ich glaube aber, dass Irland das in den falschen Hals kriegen würde und nie wieder was mit ihm zu tun haben wollte... Was sagst du dazu?" "Hm?..." Dänemark runzelte die Stirn und dachte einen Moment lang angestrengt nach. "Ich würde sagen... Beides macht Sinn.. Ich denke, wenn dein Bruder gut aufpasst, wird er an Irlands Reaktion genau sehen, ob etwas aus ihnen werden kann oder nicht... Wenn er allerdings auch nur einen Moment abgelenkt ist, kann es sein, dass er Irland dadurch für immer verloren hat, denn dann wird er ihn hassen...", erklärte Dänemark ruhig und sah Arthur forschend an. "Ja, da hast du bestimmt Recht... Naja, danke, Dänemark! Ich werde es ihm sagen und ich bin sicher, er wird die richtige Entscheidung fällen!" Arthur lächelte ihn wieder an. "Aber jetzt muss ich wirklich los, sonst macht sich Alfred noch Sorgen." Arthur verabschiedete sich noch höflich und verließ dann das Anwesen der Nordländer. Dänemark blieb noch kurz an Ort und Stelle stehen. Er will ihn mit einem anderen eifersüchtig machen?, schoß es ihm durch den Kopf. Als er seine Axt nahm und sich umwandte, lachte er. Als wäre es so einfach! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)