Sommerblüte von Lovegood ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 9: Rote Rosen --------------------- Sommerblüte Kapitel 10: Rote Rosen Rote Rosen sind Symbole der Liebe, der Leidenschaft und der Freude. Öfters werden sie auch mit Schmerz verbunden, wegen ihren Dornen an ihren Stängel. Sie will beschützt werden vor ihren Angreifern und dem, der ihr wehtun will. Deshalb sollte man acht auf sie geben. Jeder kennt Rosen. Sie sind schön und haben eine Grazie wie keine andere Blume. In meinem Leben habe ich schon viele Rosen gesehen und bekommen. Würden sie doch nur für immer blühen… http://www.photographyblogger.net/wp-content/uploads/2011/06/821923683_b782943621.jpg"]http://www.photographyblogger.net/wp-content/uploads/2011/06/821923683_b782943621.jpg Zwei Tage später Zeitlos schwebten ein paar kleine Wolken im Himmelszelt und schienen fast schon dursichtig durch die Sonnenstrahlen. Der ganze Strand war dieses Mal von einem hellen Gold erleuchtet und ließ jeden Stein strahlen. Selbst das klare blaue Wasser, glänzte golden. Es war ein herrlicher Sonnenuntergang und auch wenn er noch so gewöhnlich war, er verwandelte die ganze Insel zu einem ganz anderen Ort. Sakura fühlte sich wie im Paradies, als sie mit Sasuke an der Bucht ankam. Ein kleiner Wasserfall fiel von hohen kantigen Felsen, die sie damals gesehen hatte, direkt in eine kleine Bucht. Nur durch einen kleinen Fluss zwischen den Palmen fand das Wasser zurück ins Meer. Die Lagune leuchtete ebenfalls golden, wobei das Wasser dunkler war, als das Meer selbst. Sie war rund in der Form und wurde von hohen Felsen ummauert. Neben dem Wasserfall war ein wenig Rasen, zwischen Schilf und Steinen, zu sehen. Dort legte Sakura ihre Strandtasche ab und sah sich mit erstaunten Augen weiter um. Zwischen zwei Palmen wurde eine Girlande aus Lichterketten gehängt, dessen bunte Lichter sich im Wasser wiederspiegelten. Es war einfach nur herrlich. Trotzdessen fand sie es eigenartig, dass sich sonst keiner hier in der Lagune aufhielt. Aber irgendwie war es ihr auch egal. Jetzt war sie nämlich alleine mit Sasuke. "Das. Ist. Geil!", brachte die Rosahaarige mit einem Lachen raus, als sie sich dem Wasserfall näherte. Sie schaute über ihre Schulter kurz zu Sasuke, der lässig an einer Palme lehnte und sie mit einem unsichtbaren Grinsen beobachtete. Mit ihrer Hand fuhr sie über dem rauen Felsen, der feucht und glitschig zugleich war. Kichernd sprang sie Barfuß auf einen Stein, wobei Sasuke schnellstens zu ihr eilte. "Ich glaube nicht dass das so eine gute Idee ist. Du könntest-" Doch weiter ließ die Rosahaarige ihn gar nicht reden, sprang von einem hohen Stein zu einem anderen, nur um ihre Hände in die Wasserstrahlen des Wasserfalls zu halten. "Sorgst du dich etwa um mich?", kicherte sie und grinste ihn verschmitzt an. Merklich schob Sasuke seinen Unterkiefer nach vorne und schüttelte dann seinen Kopf. Die junge Frau vor ihm war eigenartig. Sie ging in die Knie, fasste an den Saum ihres Kleides und zog es sich aus, mit dem Arsch zum Uchiha gewandt. "Sakura, was machst du da?" "Na, ich will schwimmen, wonach schaut es denn aus?" Lachend tapste sie über die Steine zu ihm zurück. "Komm mit.", sagte sie und hielt ihm einladend eine Hand hin, doch der Schwarzhaarige sah sie nur skeptisch an. "Man darf hier nicht schwimmen. Naturschutzgebiet.", sagte er monoton und ging nicht auf ihre Einladung ein. Die Mundwinkel der Haruno verzogen sich drastisch nach unten. Sie ging einen Schritt rückwärts und lies sich nach hinten fallen. Sasuke glaubte nicht was er zu sehen bekam und erst als ihr Körper auf dem Wasser aufprallte, sah er über die Felsenmauer zu ihr runter. Doch von Sakura nichts zu sehen. Das Wasser war zu dunkel um jemanden erkennen zu können. Nur die Wasseroberfläche erschuf kleine Wellen, die an die Felsen schlugen. Als sie nach weiteren zehn Sekunden nicht auftauchte, zog er sein T-Shirt aus, schmiss es achtlos auf den Boden und kletterte auf einen Felsen. Kurz sah er wie rosa Haar die Oberfläche berührte, ehe es wieder untertauchte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. "Ich weiß, was du vorhast Sakura. Und ich kann lange warten.", sagte er laut und er grinste weiter, als die Haruno nach einer Minute aus dem Wasser schoss. "Komm endlich! Es ist herrlich.", rief sie ihm lachend zu, aber wieder verneinte Sasuke. "Hast du etwa Angst, dass wir erwischt werden und du dann deinen Job verlierst?" "Sei nicht albern." "Aha, also traust du dich nicht." "Hn." Und somit schmiss er sich Kopfüber ins Wasser und tauchte neben der Haruno wieder auf. Er schenkte ihr einen wütenden Blick, den er nicht allzu wütend meinte. Aber er konnte es nicht fassen, dass er sich tatsächlich zu einer Sache überredet hatte, ganz gleich wer es war. Die letzten Sonnenstrahlen erreichten durch das grüne Dickicht die Lagune in denen sie beide schwammen. Sakura lehnte sich an einen Felsen und berührte mit ihren Zehenspitzten den Sand unter ihren Füßen. Sie schloss die Augen und seufzte wohlig auf. Sasuke tat dasselbe und lehnte sich neben ihr an den Felsen. Eine Weile blieb es still zwischen den beiden und sie lauschten ihrer Umgebung. Schweigend öffnete die hübsche Rosahaarige Augen und riskierte einen Blick auf ihren Nebenmann. Er hielt seine Augen geschlossen und gab keinen Ton von sich. Gelassen lehnte er an dem Felsen, als wäre er erschöpft. Vielleicht war ihm die Arbeit zu stressig und hatte deswegen kaum schlaf, in letzten den Wochen, gefunden. Auch waren seine Augenlieder etwas angeschwollen, doch das linderte seine Attraktivität nicht im Geringsten. Als sie ihn jetzt so ansah, spürte sie ein komisches Gefühl in ihrer Magengegend. Tief in ihrem Inneren wollte sie sein schönes Gesicht berühren. Mit ihren Fingerspitzen wollte sie über jede einzelne Stelle streifen, um sich ein Abbild von ihm zu machen. Sie wollte seine Lippen munden, am liebsten mit ihren eigenen. Mit ihrer Zunge seinen Geschmack schmecken und sich mit ihren Händen in seinen Haaren verirren. Erst als sie die festen Griffe um sich bemerkte, wurde ihr klar, dass sie ihre Gedanken zur Realität verwirklicht hatte. Schnell stellte sie fest, dass Sasuke Lippen ihre umfassten, seine Hände an ihren Seiten ruhten und seine schwarzen Augen in ihre sahen. Sie verlor sich in seinem Blick und gab sich ihm freiwillig hin. Sich leidenschaftlich küssend, tauchten die beiden unter den Wasserfall, ohne voneinander zulassen. Angetan starrte Sakura auf ihr Essen hinab. Mit ihren Gedanken war sie immer noch bei Sasuke in der Lagune, obwohl das jetzt schon zwei Stunden her ist. Gemeinsam mit ihren Freunden, hatte sie sich zum Essen aufgemacht, um mit ihnen noch etwas Schönes zu unternehmen. Auch Ino hatte ihre Abwesenheit bemerkt und kniff ihr unter den Arm. "Au!", schrie Sakura und sah ihre blonde Freundin vorwurfsvoll an. "Was sollte das?" Inständig hoffte Sakura, dass Ino es ihr nicht angesehen hatte. Sie hatte jetzt echt keine Lust auf Erklärungen. "Du weißt doch noch was wir vorhatten, oder?", zischte Ino fragend in ihr Ohr. Kurz überlegend, nickte sie dann. Natürlich hatte sie das nicht vergessen und somit schlich sich die kleine Liebeszene in den Hintergrund und sie dachte noch nochmal über ihre Rache nach. Ihr verlegenes Gesicht wurde mit einem Mal duster. Sakura knirschte, ehe sich ein listiges Grinsen auf ihre vollen Lippen schlich. Während sie mit ihrer guten Laune ihr Essen aß und ihre Freunde beobachtete, bemerkte sie, dass Naruto und Hinata stillschweigend auf ihr Essen starrten. Wobei Sai versuchte Naruto in ein Gespräch zu wickeln, jedoch antwortete der Blonde immer nur mit einem gemurmelten ‚Ja‘ oder ‚Nein‘. Als sie so zwischen ihren Freunden hin und her sah, empfand sie Mitleid mit ihnen. Doch es ging ihr in diesem Moment einfach viel zu gut, um zu Bedauern. Erstens verhinderte dies ihr Hochgefühl, dass sie dank dem Uchiha im Magen hatte und zweitens freute sie sich schon auf Gaaras Vergeltung. Nach zwei weiteren Minuten, beugte sich die Yamanaka wieder zu ihr und deutete ihr mit einem Nicken in eine Richtung. Ihr, noch so rachlustiges Gefühl, verschwand mit einem Mal. Geschockt und verwirrt sah sie wie ein gewisser Rothaariger zu ihrem Tisch stolzierte und dass sogar noch in Begleitung einer weiblichen Person. Ihre Verlobte!, schoss es ihr durch den Kopf. Immerhin hielten die beiden Händchen und grinsten glücklich. Aber als Sakura die Frau an Gaaras Seite musterte, konnte sie gar nicht verstehen, was der Typ eigentlich von ihr wollte. Sie war wahrscheinlich die schönste Frau, die Sakura jemals gesehen hatte. Ihr Atme stockte, als sie die langen roten Haare der Frau betrachtete, die sie offen trug. Ihre Jadegrünen Augen stachen hervor, als wären sie wirklich aus einem Edelstein geschliffen worden und ihre Figur ähnelte dem einen Topmodel. Sie war die Rose aller Rosen. Und auch wenn sie noch so schön war, dass änderte nichts an Gaaras herrischer Art. Sakura fragte sich, ob die Rothaarige überhaupt von seinen nächtlichen Besuchen wusste, als sie noch nicht auf der Insel war. Aber das bezweifelte sie. Welche Frau würde schon mit einem Betrüger heiraten wollen? Doch trotzdessen konnte sie es nicht fassen, dass Gaara sich tatsächlich wagte, hier, einfach so, mit seiner Verlobten aufzutauchen, während er vor kurzem noch eine Affäre mit der Rosahaarigen hatte. Die Wut stieg erneut in ihr und siegte. Oh ja, sie würde sich rächen und Mei zeigen, welchen Mann sie versprochen war. "Oi. Gaara, wer ist denn diese entzückende Dame neben dir?", schoss es plötzlich aus Naruto, der mit einem Mal wieder gute Laune hatte. Hinata sah zu ihm und dann wieder schnell zu ihrem Teller. Die Rothaarige kicherte. "Also ist das Naruto, von dem du immer redest?" "Ja, das ist er.", sagte Gaara und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, wobei er einen Blick zu Sakura riskierte. In dem Moment grinste die Haruno schnell zurück, damit er ihre Wut nicht erkannte. Ansonsten würde ihr Plan nicht aufgehen. "Ich wollte dich unbedingt heute noch kennenlernen, da wir morgen schon andere Pläne haben, wobei Gaara erst einmal total dagegen war.", lachte sie. Selbst ihre Stimme glich der eines Engels. "Na ja, ich musste.", grinste Gaara und stimmte seiner Verlobten mit einem Lachen ein. "Wer bist du überhaupt?", kam es dreist von Ino, die überhaupt nicht begeistert von der jungen Frau war. "Oh, das ist mir jetzt aber peinlich. Ich bin Mei, Gaaras Verlobte." Sie zeigte ihren fetten Ring Ino, die auf ihn starrte. Innerlich wusste Sakura wonach die Yamanaka dachte. Nämlich dass Meis Diamant größer war als ihrer. Sakura stieß Ino mit einem Fuß an und holte sie aus ihrer Eifersucht zurück, dabei umklammerte sie ihr Messer fest und knirschte mit den Zähnen. Obwohl Mei ganz nett zu sein schien und total glücklich schien, hatte Gaara seine Rache verdient und Mei die Wahrheit. Ino und Sakura versteckten sich hinter einem Baum, während sie Mei beobachteten. Die silberne Sichel war schon am Himmelszelt zu sehen, als die beiden Freundinnen ihren Plan in die Tat umsetzten. Sie sahen wie sich die Rothaarige ganz alleine einen Drink gönnte. Auf ihrem Kopf trug sie einen Strohhut, der ihre schönen Augen im Schatten verdeckte. "Ich glaube sie ist fertig.", zischte Ino und sie hatte Recht. Mei stellte ihr Glas beiseite und zog sich ihr Kleid über ihren äußerst schicken blauen Badeanzug. Sakura schielte kurz zu Ino und nickte ihr zu. Damit gab sie das Signal, dass sie bereit war. Sie stiehl sich schnellsten davon und ging im Eiltempo Richtung Hotel. Als sie über ihre Schulter zurück sah, sah sie wie Ino die Rothaarige in ein Gespräch verwickelte. Nachdem sie mitbekam, dass Mei in Inos Falle rein tappte, schaute die Haruno wieder nach vorne und konzentrierte sich. Als sie die Halle des Hotels betrat, beschleunigte sie ihren Gang. Sie hatte nicht viel Zeit, dass wusste sie. Ino würde Mei nicht allzu lange aufhalten können. Auch wenn die Blondine Meisterin in Sache Verwicklung war. Egal in welcher Hinsicht. Bevor Sakura an Gaaras Tür klopfte, strich sie sich nervös über ihr kurzes Kleid und wuschelte sich noch einmal durch ihre glatten Haare. "Mei?", fragte eine tiefe Stimme von der anderen Seite der Tür. "Nein.", schnalzte Sakura und zwang sich ein reizendes Grinsen auf ihre Lippen. "Sakura?" "Ja und jetzt mach die Tür auf, verdammt nochmal!", lallte sie gespielt, wobei sie sich wirklich etwas Mut antrinken musste. Der Rothaarige öffnete die Tür und sah mit hochgezogenen Brauen zu seinem späten Gast. Er war leicht verwirrt und skeptisch, bat sie jedoch rein. Als er gerade die Tür zuschob und fragen wollte, was sie hier suchte, presste die Haruno ihre Lippen auf seine und küsste ihn intensiv. In den ersten paar Sekunden erwiderte der Sabakuno den Kuss nicht wirklich, sondern stoß sie leicht von sich zurück. "Sakura. Was soll das? Ich verstehe nicht-" "Ach, halt die Klappe!", unterbrach sie ihn und schubste ihn ins Wohnzimmer der Suite, drückte ihn hinunter auf die Couch und grinste dreckig. Wieder fing sie an ihn zu küssen und setzte sich auf seinen Schoß. Als ihre Hand über sein Glied wanderte, keuchte er abrupt auf, weshalb sie ihm die Zunge in den Mund schob. Vielleicht war es die Hitze, die sich eine Weile zwischen ihren Mündern abspielte, der Auslöser für Gaaras Rückmeldung oder dass Sakura sich gerade vor ihm entblößte und nur noch in schwarzer Spitze auf ihm saß. Er hinterließ eine Spur aus gierigen Küssen an ihrem Hals, leckte über ihr Dekolleté oder biss in ihre Unterlippe. Auch wenn sie ihm nur etwas vorspielte, konnte sie nicht behaupten, dass es sie nicht erregte. Unmerklich glitten seine Hände an ihren verschwitzen Seiten entlang bis hin zu ihrem Tanga. Wie lange braucht sie denn noch? Seine Finger klammerten sich zwischen ihre Pobacken und drückten abwechselnd leicht und hart zu. Sie stöhnte ungewollt auf und schmiss ihren Kopf in den Nacken. Es ging ihr etwas zu weit. Ino…bitte. Rede nicht zu viel! Die Haruno krallte ihre Nägel in die Couchlehne, als seine Finger sich von hinten an ihre feuchte Stelle näherten, und ließ einen kleinen Schrei aus ihrer Kehle dringen. Merklich spürte sie wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete. Soweit wollte ich nicht gehen! Tränen schossen in ihre Augen, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Schnell drückte Sakura sich an seine Brust und versucht ihr Gesäß anzuheben, damit er von ihr ließ. Doch das tat er nicht. Im Gegenteil. Seine Finger drangen tiefer in sie ein. "Ich will dich.", keuchte er in ihr Ohr und hinterließ weitere Küsse auf ihrer Schulter. "Schrei. Schrei für mich!" Und sie schrie! Eher kreischte sie, als sie sah was sich vor ihr abspielte. Sakura atmete hektisch ein und aus, als Gaara sie von sich schubste und sie neben ihm auf der Couch landete. Schnell stand sie mit dem Rücken zu Mei gewandt auf, damit sie das Gesicht des Rothaarigen besser sehen konnte. "Mei! Das ist nicht wie du-", sagte er. Schock und Beklommenheit war aus seiner Stimme zu hören. Wieder fing die junge Frau an zu kreischen und Sakura drehte sich mit ständig hebendem Brustkorb zu ihr um. Perplex hob sie ihre Hände vor ihren Mund, auch wenn sie nur so tat als wenn, sie hatte wirklich ein schlechtes Gefühl in ihrer Magengegend. "Es tut mir wirklich leid. Oh mein Gott." "Halt deine Fresse, Schlampe!" Kopfschüttelnd hob Sakura ihr Kleid auf und sah Mitleidig zu Gaaras Verlobten. Die Haruno konnte ihr es nicht übel nehmen, dass sie sie gerade als eine ‚Schlampe‘ bezeichnet hatte. Mit diesem Titel und weitaus mehreren Beschimpfungen hatte sie gerechnet, doch es war die einzige. "Raus!", brüllte sie Sakura an und zeigte wütend zu der Tür. Sakura nickte stumm und presste ihre Lippen aufeinander, während sie hinaus eilte. Jedoch wagte sie noch einen Blick zu Gaara, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte. Sie verließ den Raum, blieb jedoch neben der Tür stehen, zog sich derweil ihr Kleid über und lehnte sich schwer atmend an die Wand. Immer noch war sie etwas angetan von seinen Künsten, doch daran dachte sie schon nicht mehr. Sie sah zur Decke hinauf und lauschte. "Mei. Ich. Sie!" "Schnauze! Du kannst dich nicht mehr rausreden. Es ist geschehen. Du hast mich betrogen!" Meis Stimme war laut und dennoch brüchig, sie weinte. "Bitte. Mei!", flehte er und Sakura stellte sich Bildlich sein Gesicht vor. "Wie lange läuft das schon? Hä? War sie die einzige?" Nein, bestimmt nicht, dachte die Rosahaarige sich. Irgendwie tat Mei ihr wirklich Leid und sie spürte auch einen dicken fetten Kloss in ihrem Hals hängen, aber es war gut so. Für Mei und Sakura. "Und deinen Ring kannst du dir sonst noch wohin stecken, du Hurensohn!" Sakura hörte nur noch wie der Ring auf dem Boden aufprallte und klirrte. Mit einem breiten Grinsen hüpfte sie wie ein kleines Mädchen davon. …aber das tun sie nicht. http://gallery.photo.net/photo/5844948-md.jpg"]http://gallery.photo.net/photo/5844948-md.jpg *~* He he. Fail! Soweit wollte ich nicht gehen. Ich hoffe aber, dass es euch trotzdem gefallen hat. Freut euch auf das nächste Pitel. He he :-) Lg Lovegood P.S: Sorry für die Fehler, das Pitel wird noch korregiert. :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)