Falling Down von abgemeldet (Gabriels Fall - FERTIG) ================================================================================ Kapitel 10: Ein Haufen Verrückter, Lael und das Ende der Geschichte ------------------------------------------------------------------- Falling Down Teil 10 "Nein, kann er nicht," antwortete Jeremias an Laels Stelle. "Ihm ist zu übel mitgespielt worden. Diese verdammten Dämonen...!" "Ja, die hasse ich auch!" knurrte Michael. "Ich wünschte, die wären..." "Tot?" fragte Raphael. "... nein,... Einfach nur... weg. Oder nicht mehr so fies." "Wie willst du DAS hinkriegen? Du kannst sie doch nicht einfach nehmen, das Böse von ihnen trennen und dann ist alles gut," meinte Raphael ironisch. "Was ist jetzt mit Lael?" wollte Jeremias wissen. Gabriel dachte. "Ich denke," begann er. "Ich denke,... ich weiß eine Lösung, mit der wir alle zufrieden sein werden. Sogar Michael." "DAS würdest du für mich tun? Ohhhhhhh, ich bin gerührt!" rief Michael und stürzte auf Gabriel zu. "Komm her! Du bekommst jetzt eine dicke, fette Umarmung!!!" Gabriel blieb keine Zeit zur Flucht, weil sich sofort ein Muskelberg auf ihn stürzte, ihn drückte und quetschte, daß ihm die Luft weggeblieben wäre, wenn er ein Mensch gewesen wäre. Als er endlich wieder aus Michaels schraubstockartig zupackenden Armen entlassen wurde, keuchte er: "Danke sehr. Willst du es nicht mal bei der Amerikanischen Wrestling-Liga versuchen?" "Da bin ich doch längst eingetragen!" protestierte Michael. Gabriel hustete. "Na gut, Punkt eins: Keiner verpetzt mehr einen anderen bei Ihm." "Das mußt DU gerade sagen!" meinte Raphael skeptisch. Dann erinnerte er sich an die Pflichten eines guten Hausmannes, als er die leere Tasse des Todesengels sah und bot freundlich an: "Noch einen Earl Grey?" Mit hochgezogenen Augenbrauen ließ Gabriel sich nachschenken. "Punkt zwei: Lael kommt sofort in Therapie. Ich habe gestern in der Hölle Angelika Kallwass gesehen und..." Raphael ließ vor Schreck die Tasse fallen. "WAS?! Angelika ist in der Hölle?! Ich wußte gar nicht, daß sie tot ist!!!" "Ja, und sie war immer so eine nette Frau," sagte Michael traurig. Fast sah es aus, als wollte er anfangen zu heulen. "Ich mochte sie... Wir sollten verlangen, daß Samiel sie rausläßt! Sie gehört da wirklich nicht hin!" "Ich meinte die Sendung, nicht die Frau, ihr Volldeppen!" erklärte Gabriel. "Wie bitte?! Die haben Satelittenfernsehn in der Hölle?! Boah, ist das ungerecht! Das will ich auch!" beschwerte Michael sich sofort. "Wenn wir im Himmel keinen Anschluß haben, woher kennst du dann die Sendung?" fragte Gabriel. "Er sieht sie immer, wenn er bei seiner Mami zu Besuch ist," nuschelte Lael, der es geschafft hatte, unbemerkt an einen Keks aus Gabriels Dose zu kommen. "Lael, Michael hat keine Mami. Keiner von uns hat eine Mami," versuchte der Todesengel ihm klarzumachen, doch der Heerführer redete schon wieder dazwischen: "Jawohl habe ich eine Mami...!" "Sie ist ungefähr neunzig und fast taub und blind," bestätigte Raphael. "Michael hat ihr mal über die Straße geholfen,..." Dafür fing er sich einen wütenden Blick des fanatischsten Bayern-Fans aller Zeiten. "Und jetzt hält sie ihn für ihren Sohn. Er darf sogar die Schuhe anbehalten, wenn er die Wohnung betritt. Und er besucht sie und Michael ziemlich oft." "Er IST doch Michael, was redet du da für einen Blödsinn?!" "Der Wellensittich von meiner Mami heißt auch Michael," klärte Michael ihn auf. "Sie hat nicht besonders viel Phantasie, was Namen angeht... Aber sie ist meine Mami und wer irgendwas gegen sie sagt, kriegt eins auf die Fresse!" "Er geht sogar für sie einkaufen," kicherte Raphael. "Tee, Handcreme und Wellensittichkekse. Ich bin ihm mal im Laden über den Weg gelaufen, als ich Futter und Katzenstreu für Mausi besorgen mußte und wir haben uns fast kaputtgelacht!" "Wieso?" fragte Gabriel voller Horror. Sie waren vom Thema abgekommen, aber auf seltsame Weise fühlte er sich von diesen dummen Geschichten angezogen - so, wie man von einer zermatschten Leiche angezogen wird. Man weiß, man sollte besser nicht hinsehen, aber irgendwie kann man es auch nicht lassen... "Wir hatten den selben Regenmantel an! Grün mit kleinen lila Hasen!" prustete Raphael los und zu Gabriels Erstaunen lachte auch Michael mit. Die Sache wurde immer unheimlicher. Wenn Gabriel auch eine Mami hätte, dann hätte er spätestens jetzt bestimmt zu ihr gewollt. "Wir waren bei Punkt zwei," bemerkte er streng, um die beiden Hyänen dazu zu bringen mit dem verdammten Gelächter aufzuhören. "Ach ja, Punkt zwei, Angelika Kallwass," meinte Michael. "Wie geht's ihr denn so?" "Ich habe keine Ahnung," erwiderte Gabriel gepreßt. "Ich wollte nur sagen, daß ich ihre Sendung gesehen habe, und daher weiß, daß man so ziemlich ALLES therapieren kann - vermutlich sogar Lael - und daß wir alle sehr viel netter zueinander sein müssen!" "Das freut mich, Herr," sagte Jeremias. "Gibt es einen Punkt drei?" "Ja. Aber das überlaßt ihr mir. Michael, du kümmerst dich um deine Mami, Raphael, du nimmst Jeremias und Lael mit zu Angelika in die Sendung..." "Jeremias auch?" "Ja, Lael will ihn sicher dabei haben. Und - hier sind die Kekse, ich fürchte, ihr werdet sie brauchen! Ich regle alles weitere," versprach der Todesengel und sah zu, daß er aus der Wohnung kam. Die übrigen Engel starrten ihm verdutzt nach. "Raph, ich hab dir gesagt, wenn wir ihn zuviel ärgern, dreht er durch! Wir hätten das lassen sollen." "Ihr hättet wenigstens eine Axt nehmen können, die NICHT rostig war," bemerkte Jeremias. "DU bist ganz still," wies Michael ihn an. "Wir müssen erstmal Lael wieder normal machen!" "Was meinst du, was Gabriel vorhat?" fragte Raphael leise. "Keine Ahnung, interessiert mich auch nicht! Es ist sicher wieder irgendwas dummes! Komm, lass uns Angy besuchen!" schlug Michael vor. "Wen?" wollte Lael kauend wissen. "Wir gehen jetzt zu Tante Kallwass," sagte Jeremias. "Kann ich die Kekse mitnehmen?" "Äh, ja, glaub schon..." "Ok!" ~*~ Gabriel hatte Baphomet stundenlang belagert. Endlich verlor Samiel die Geduld. "Gib ihm schon das verdammte Teil, das nützt uns doch allen!" Baphomet zierte sich weiter. "NEI-ENNNNNN!!! Woher weiß ich, daß er UNS nicht damit trennt?!" "Getrennt wird nur Müll, frag Raphael!" widersprach Gabriel. "Und du weißt, daß ich euch gut leiden kann!" Baphomet machte "Hmpf!" und hielt Gabriel die kleine Kiste hin. "Aber du bringst sie wieder zurück! MIT Inhalt! Und wehe, es ist irgendwas kaputt!" "Keine Sorge!" rief der Todesengel noch - und war auch schon verschwunden. Er mußte sich beeilen - das Pandämonium hatte am Wochenende geschlossen und wenn er jetzt nicht mehr rechtzeitig hinkam, mußte er zwei Tage warten. Das wäre schlecht, denn er hatte Baphomet das Hen nur für einen halben Tag abgeschwatzt. Mit der kleinen Chaoskiste in der Hosentasche schaffte er es gerade noch rechtzeitig, in die Höhlenwelt der körperlosen Geister der Halbengel zu schlüpfen. Doch direkt hinter ihm wurden die Türen verschlossen. Wenigstens bedeutete das, daß alle Dämonen anwesend sein würden. Während der Woche waren viele von ihnen in den Himmlischen Kerkern beschäftigt oder trieben sich auf der Erde herum, aber jetzt, am Samstag, lungerten sie alle in ihrem eigenen kleinen Reich herum. Und natürlich hatten sie ihn längst bemerkt... "Hhhhhhier kommmmssssssssssssssssst du nnnnnichhhhhht mmmehhhhhhhr raussssssssssss, Ennnnngelllll!!!" zischte eine grau-lila Wolke in seiner Nähe. Normalerweise wäre das Anlaß genug, in Panik auszubrechen, aber heute... Gabriel zückte die Hen al hamaida. "Leute, seht euch das an und fangt an zu weinen!!!" Die Dämonen nahmen einen verständnislosen Grünton an. "Hhhhä?" Mit einem Fingerschnipsen öffnete der Engel die Kiste und das Hen entfaltete sich. Überall um Gabriel herum begannen leuchtende Farben in sich drehenden Spiralen herumzuschwirren. Sie griffen nach den Dämonen und durchdrangen sie, als Gabriel dem Hen telepathisch Befehle gab. Im ganzen Pandämonium begann es zu blitzen und zu flackern, seine körperlosen Bewohner heulten und kreischten, als würden sie bei lebendigem Leib gebraten - was in gewisser Weise sogar stimmte. Schließlich wurde es dunkel und man hörte das Zischen aufsteigenden Dampfs. Das Böse kehrte zu Gott zurück. Gabriel sagte "Fiat lux!" und das Licht ging an. Da waren immer noch Rauchwolken, die eine vage Gestalt hatten, aber sie wirkten nicht mehr so bedrohlich. Sie wichen auch dem Hen nicht aus, als es in die Kiste zurückkehrte, die der Todesengel sofort verschloß und wieder einsteckte. "Könnt ihr mich verstehen?" flüsterte Gabriel. "Ja," antwortete eine Stimme zögernd. "Wißt ihr, wo ihr seid und was ihr seid?" "Ja," sagte dieselbe Stimme. "Könnt ihr das Tor öffnen?" Statt einer Antwort glitt das schwere Portal beiseite und der Rauch strömte hinaus. Gabriel folgte ihm. "Wwwassssssssssss jetzzzzzzzzzt?" wollten die Wesen wissen. "Ihr könnt nicht so bleiben. Deshalb müßt ihr jetzt mitkommen, in den vierten Himmel..." erklärte der Erzengel. "Fliegt mir einfach nach, ich kenne da einen korrupten Kyrios, der euch helfen kann!" Der Rauch wurde wieder grün, aber die Wesen kamen Gabriel widerstandslos nach. Sie erreichten den Inkubatorraum des Himmlischen Jerusalem in dem Moment, in dem Rahab ihn verlassen wollte. "Hallo, Rahab," knurrte Gabriel selbstzufrieden und verstellte dem Kyrios den Weg. "Wie ich höre warst du verdammt blöd und Lael mußte es ausbaden." "Oh, äh, ich erinnere mich nicht," log Rahab. "Doch, doch, du weißt schon, die Sache mit Uriel und dem keine Blähungen verursachenden Rosenkohl..." "Najaaaaaaaaaaa,... VERRAT MICH NICHT!!! Ich verliere sonst meinen Job und bekomme NIE WIEDER Lakritze und dann muß ich die Folterunterlagen in den Himmlischen Kerkern bearbeiten..." jaulte der Beamte plötzlich los. Gabriel sah kopfschüttelnd auf ihn herab. "Ich weiß gar nicht, warum Lael DIR überhaupt Süßigkeiten mitgebracht hat, wo DU doch dafür verantwortlich bist, daß die Dämonen sich so an ihm austoben konnten! Und übrigens wird es bald keine Himmlischen Kerker mehr geben. Erkennst du meine Freunde hier?" Er zeigte mit dem Daumen über die Schulter auf den Rauch, der hinter ihm waberte. "Dämonen!" hauchte Rahab erschrocken. "Du Wahnsinniger, wie KANNST du nur...?!" "Rahab," unterbrach Gabriel ihn finster. "Ich habe mit dem Hen das Böse von ihnen abgetrennt. Sie sind jetzt nur noch das, als was sie geboren werden sollten: Halbengel." "Unnnnddd dddie Kkkkinnnnddder vvvvonnnn Hhhhhhalbbbbennngggelllnnn," zischte es aus dem Rauch. Natürlich hatten sich auch die Dämonen untereinander vermehrt, aber keiner konnte so genau sagen, wie sie das gemacht hatten und im Grunde interessierte es auch niemanden... "Sie sind jetzt wieder gut. So, wie sie waren, bevor Er sie gestraft hat. Und ich will, daß du ihnen Körper gibst, Rahab," fuhr Gabriel fort. "Was?! Bist du nicht mehr ganz dicht?!" platzte der Kyrios heraus. Gabriel beugte sich zu ihm vor und fauchte gefährlich leise: "Ich hätte allen Grund dazu, eine Schraube locker zu haben, nach allem, was ich wegen meiner wundervollen Kollegen durchmachen mußte, aber alles in allen glaube ich, daß mein Verstand jetzt besser funktioniert als jemals zuvor! Wenn du uns nicht gibst, was wir wollen, überlasse ich dich meinen körperlosen Freunden. Die haben bestimmt wahnsinnig viele großartige Ideen, wie sie dir deinen körperlosen Arsch aufreißen können!" Rahab fiepte: "Aber... du sagst nichts? Niemand wird erfahren, daß ICH eigentlich schuld war, daß Adam nichts zu futtern kriegte und... na, der Rosenkohl...?" "Nein," sagte Gabriel. "Und jetzt fang an." Ergeben bat Rahab die erste Rauchschwade in den Inkubator. Das konnte eine lange Nacht werden. Und es war doch WOCHENENDE!!! ~*~ Samstag abend setzte Gabriel die Halbengel und Halb-halb-Engel auf der Erde aus, nachdem er zuvor Baphomet seine Chaoskiste wiedergebracht hatte. Es gab keine Dämonen mehr und obwohl es damit auch nichts mehr gab, womit er seinen Untergebenen drohen könnte, war es doch irgendwie ein beruhigender Gedanke. Die Ex-Dämonen würden schon ganz gut zurechtkommen da unten, immerhin waren 201 von ihnen ja zur Hälfte Menschen. Alles, was Gabriel jetzt noch wollte, war, in sein Büro zu gehen, sich in den Chefsessel fallen zu lassen und einen Espresso zu trinken. Doch als er das Vorzimmer erreichte, fiel ihm als erstes auf, das Amos hinter einem neuen Schreibtisch saß - und daß er die Espressomaschine weggeschmissen hatte. "Was ist hier los?" wollte Gabriel mit zusammengekniffenen Augen wissen. "Äh, Herr, naja, sie sind da drin." Amos zeigte auf das Büro. Ohne noch weiter zu fragen betrat Gabriel den Raum - und fand seinen schlimmsten Alptraum darin vor: Raphael, Michael und Lael. "Wo ist Jeremias?" fragte er schwach. "Ist auf der Erde geblieben, der alte Schürzenjäger, und ißt mit Angy zu Abend," grummelte Michael. "Er ist in sie verknallt," meinte Raphael und wurde rot. "Wer? Jeremias?" "Nein," antwortete Lael. "Michael ist in Angelika Kallwass verliebt. Aber sie wollte mit Jeremias zum Essen gehen und jetzt ist Michael beleidigt und eifersüchtig." "Lael!" rief Gabriel geschockt aus. "Du hast niemanden >Onkel< genannt, du sagst nicht mehr >Jerry< zu Jeremias, du hast ganz lange Wörter richtig ausgesprochen und sogar ein paar SÄTZE - und... du wolltest nicht mit zum Essen?!" "Die Sitzung bei dieser Psychotussi hat echt was gebracht," kommentierte Amos aus dem Vorzimmer. Gabriel warf entschlossen die Tür zu. Er konnte gar nicht fassen, daß Lael so... NORMAL sein konnte. "Wir haben uns unterhalten über ein paar... furchtbare Sachen, die mir passiert sind,..." begann Lael. "... und jetzt ist SIE verrückter als ER," behauptete Michael mit seinem üblichen Taktgefühl. "Ich war nicht verrückt, mein Bewußtsein hat nur alles verdrängt und sich eine neue Identität gesucht, um all das nicht mehr weiterverarbeiten zu müssen," widersprach der kleine Seelensammler. "Du und neue Identität - Gabi, hörst du, was für eine gequirlte Scheiße der Dreikäsehoch hier jetzt redet?! Wir hätten das besser gelassen...!" schnaubte Michael. "Lael hat doch recht, du bist bloß eifersüchtig," ging Raphael dazwischen. "WAS zur Hölle ist mit meinem SCHREIBTISCH passiert?!" brüllte Gabriel plötzlich. "Öhm,... den hat... Uriel... ein bißchen... äh,... abgefackelt?" schlug Michael vor, der eigentlich gerade anfangen wollte, Raphael zu würgen. "Und mein Stuhl und meine Regale und Schränke und Ordner und Amos' Schreibtisch?!" "Auch abgefackelt," antwortete Raphael knapp. "Aber wir haben dir was neues besorgt, von IKEA. Sieh mal, der Stuhl heißt >Wicht<." "Und das Regal heißt Harri!" fügte Michael hinzu. "Wir haben es nur noch nicht ganz zusammengebaut. Da fehlen ein paar Schrauben..." "Echt?!" Raphael wandte sich an den himmlischen Heerführer. "Ich hab eine Klobürste, die Harri heißt!" "Von IKEA?!" Während die beiden zu diskutieren begannen, schob Lael sich an dem neuen Schreibtisch vorbei und stellte sich zu Gabriel, der mit vor der Brust verschränkten Armen seinen Kollegen dabei zusah, wie sie sich komplett lächerlich machten. "Herr?" fragte der Seelensammler. "Was?" "Zwei Dinge würden mich interessieren: Was hast du in der Zwischenzeit gemacht - und: WOZU braucht ein Engel eine KLOBÜRSTE?!" Und... es geht NICHT weiter! Tja, Gabriel ist ziemlich tief gefallen und schmerzhaft aufgeschlagen. Aber ein Gutes hat das ganze: die Dämonen sind weg und es laufen eine Menge gutaussehender Halbengel auf der Erde herum. UND Lael ist nicht mehr dumm! WAHNSINN!!! Was ich aber auch gern wüßte: WOZU braucht ein Engel eine KLOBÜRSTE?! In dem Punkt bin ich genauso unwissend wie Lael. *lalalala* >Fiat lux!< sind übrigens die Schöpfungsworte (allerdings auf Latein, das allgemein als Zaubersprache verwendet wird bei den Mystikern), sie bedeuten >Es werde Licht!<. *noch mehr la* Was wir alle jetzt gern wissen würden: Was treiben die hübschen Ex-Dämonen auf der Erde? Da kann ich wieder einmal nur sagen: Saraaaaaaajaaaaaaaaaa!!! Schreib bitte eine FF darüber *gg* Keine kann das so unnachahmlich schön wie du *hundeaugen machtz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)