Die Legende vom Avatar von NarutoNinja ================================================================================ Kapitel 16: ------------ „Pssst.“ Ein seltsames Geräusch störte ihn. „Pssst.“ Das Geräusch begann ihm bereits auf die Nerven zu gehen. Alles war so still, so ruhig, so wunderbar friedlich. Er wollte nicht aufwachen. Er wollte weiterschlafen. Die Dunkelheit umhüllte ihn ein wie einen Freund, doch das Geräusch versuchte diese traute Zweisamkeit zu stören. „Hey! Pssst!“ Konnte das Geräusch nicht endlich verschwinden? Er wollte es nicht. Sollte es sich doch jemand anderen suchen. „Dann eben anders.“ Ein plötzlich Sturm brach über ihn herein und verscheuchte die Dunkelheit wie eine lästige Fliege. Erschrocken öffnete Kenai die Augen. „Schönen guten Morgen!“ Verwirrt blinzelnd sah Kenai direkt in das Gesicht eines fast kahlköpfigen Jungen, der ihn mit großen, grauen Augen halb freudig, halb mitleidig ansah. „Ähm … Morgen?“ Irgendetwas war hier seltsam. Ob es etwas damit zu tun hatte, dass der Junge an einen Pfahl gefesselt war, er sich selber aus irgendeinem Grund nicht bewegen konnte und sein Kopf sich anfühlte, als hätte ihn jemand mit Manas Kochlöffel erschlagen, wusste er nicht zu sagen. Irgendwie war ihm übel, ein Gefühl, das langsam Normalität für ihn zu werden schien. Glaubte er zumindest. Irgendwie waren seine Gedanken ein wenig durcheinander. War es eben nicht noch Nacht gewesen? „Ich dachte schon, du willst für immer schlafen. Weißt du eigentlich, dass du eine richtig große Beule hast? Sieht ziemlich hässlich aus.“ Deswegen also die Kopfschmerzen, dachte Kenai bei sich. Er wollte die Beule betasten, doch er konnte seine Hände nicht bewegen. Warum eigentlich? Fragend sah er an sich herab. Ich bin gefesselt, stellte er nüchtern fest und sah wieder den Jungen an. „Du bist gefesselt“, sagte er zu diesem. „Du auch“, sagte der Junge. „Yeah …“ Warum eigentlich? Kenai runzelte die Stirn. Irgendetwas musste doch passiert sein, oder etwa nicht? „Scheint so.“ „Die haben dich ziemlich schlimm erwischt, oder? Mich auch. Ich hänge hier schon seit drei Tagen herum.“ „Seit drei Tagen?“ „Jupp. Das wird ganz schön langweilig mit der Zeit. Die Kerle da hinten sind nicht grade gesprächig.“ „Welche Kerle?“ Kenai drehte den Kopf soweit er konnte und zuckte vor Schmerzen zusammen. Seine Beule begann heftig zu pochen. Er hatte keine Ahnung wo er war; auch ein Gefühl das zu seinem ständigen Begleiter geworden war. Soweit er es erkennen konnte, musste er in irgendeinem Lager sein. Überall lagen Felle und achtlos fortgeworfene Knochen herum. Um ein knisterndes Lagerfeuer saßen einige Männer versammelt, die an Trockenfleisch herum kauten und einige Steine bearbeiteten. Keiner sprach auch nur ein Wort. Sie schienen ihre Gefangenen noch nicht einmal zu beachten. Irgendwie hatte Kenai das Gefühl, dass irgendjemand fehlte. Er wusste nur nicht wer. Träge sah er wieder zum Jungen und musterte ihn. „Hey … Weißt du, dass du gefesselt bist?“ „Yeah“, machte dieser mit hochgezogener Augenbraue. „An dieser Stelle waren wir schon.“ Ein Feuerball raste plötzlich an ihnen vorbei und versenkte das Gras zu ihren Füßen. „Hey ihr Würmer!“, schnauzte sie einer der Männer brüsk an. „Haltet gefälligst die Klappe oder es setzt was!“ Feuer? Kenais Augen weiteten sich, als sich in seinem Kopf etwas mit einem Schlag wieder zusammen setzte. Er sah sich selber, wie er in der Asche eines Dorfes niederkniete, sah, wie eine Wand aus Wasser über ihn herein brach und alles Leben um ihn herum vernichtete. Er erinnerte sich, wie er einer Spur gefolgt war, die ihn zu einem Licht geführt hatte. Irgendjemand hatte ihm eine mit einem Knochen übergezogen, aber warum war er noch einmal dort gewesen? Ach ja, kam es ihm mit wachsendem Entsetzen wieder in den Sinn, Anyu. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass die Nacht längst verstrichen war. Das war nicht gut. Anyu hätte niemals zugelassen, dass man ihn einfach so fesseln würde. Wenn diese Kerle ihr irgendetwas angetan hatten! „Wo ist sie?“, rief er den Männern zu, die, verdutzt ob seines aggressiven Tonfalls, ihre Arbeit unterbrachen und zu ihm hinüber blickten. „Wo ist Anyu? Was habt ihr Mistkerle mit ihr gemacht?!“ „Mistkerle?!“ Im nu standen die Männer auf den Beinen. Der fremde Junge schluckte schwer. „Ich glaube das war keine so gute Idee.“ „Wenn ihr ihr irgendetwas angetan habt“, rief Kenai zornig, ohne auf die Warnung zu hören, „dann-“ „Was ist dann?“, schnitt ihm plötzlich eine dunkle Stimme das Wort ab. Ein Schatten legte sich über ihn. Kenai sah auf und blickte in das vernarbte Gesicht seines nächtlichen Angreifers. So eine Visage konnte man nicht vergessen. „Willst du uns dann den Hintern versohlen?“ Seine Kumpanen lachten. „Ich werde euren Hintern mehr als nur versohlen wenn es sein muss!“ „Uuuuuuuhhhhhhhhhiiiiiiiiiii“, machten die Männer und hielten sich die Hände vor den Mund. Das Narbengesicht grölte und gab Kenai eine so kräftige Kopfnuss, dass dessen Kiefer schmerzhaft zusammenkrachte. „Der kleine Bettlerspion ist bissig.“ „Er weiß scheinbar nicht, wer wir sind“, rief ein altes Klappergestell vom Lagerfeuer zu ihnen hinüber. „Vielleicht sollten wir ihm Feuer unterm Hintern machen.“ „Gute Idee!“, rief ein pickeliger Jugendlicher. „Spion am Spieß!“ „Ihr werdet hier aufgespießt, wenn ihr mir nicht sofort sagt, was ihr mit Anyu gemacht habt!“ „Wer ist Anyu?“, fragte ein zahnloser Glatzkopf. „Vielleicht seine Freundin?“, mutmaßte ein dicker Mann mit schulterlangem Haar, woraufhin das Pickelgesicht begeistert nickte und schweinisch grinste. „Was er wohl alles mit ihr anstellt?“ „Ich weiß jedenfalls, was ich mit ihr anstellen würde“, lachte der Alte und machte einige ziemlich eindeutige Hüftbewegungen. Es machte knack und er ging mit einem Hexenschuss zu Boden. Seine Kammeraden grölten vor Lachen. „Binde mich los!“, fauchte Kenai den Narbigen an, halb blind vor Zorn. „Mach mich los und ich mache euch fertig!!!“ Das Lachen war wie blanker Hohn in seinen Ohren und brachte sein Blut regelrecht zum Kochen. Er wusste nicht mehr was er tat. Er hörte, wie er die Männer anschrie und beleidigte. Er spürte, wie er seine Muskeln anspannte und versuchte, gegen die Fesseln anzukämpfen, die sich immer tiefer in sein Fleisch schnitten, seinem Toben jedoch keinen Einhalt gebieten konnte. Es war zu viel. Wenn sie Anyu auch nur ein Haar gekrümmt hatten, würde ich er sich nicht mehr zurück halten. Was immer sie ihr angetan hatten, er würde es jedem einzelnen vergelten. „ICH WERDE EUCH-“ WAMM! Er bekam noch nicht einmal mit, wie ihm der Narbige wieder eine überzog. Mit einem Mal war alles schwarz vor seinem Blick und er verlor sich abermals in Dunkelheit. Er kam erst wieder zu sich, als ihm jemand Wasser ins Gesicht schüttete. Blinzelnd öffnete er die Augen. Es war mittlerweile Abend geworden. Der Himmel hatte sich blutrot verfärbt und lange, schwarze Schatten wanden sich drohend über das Lager, das zu neuem Leben erwacht war. Wo zuvor nur wenige Krieger am Feuer gesessen hatten, tummelten sich nun zahlreiche Gestalten, die einen stummen Kampf darüber ausfochten, wer zuerst seine Schüssel mit heißer Suppe füllen durfte, deren wundervoller Duft Kenai das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Andere Krieger wiederrum saßen oder lagen auf der Erde und wurden von ihren Kameraden verarztet. Einigen stand der Schmerz förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bis auf ein leises Wimmern war kaum ein Laut von ihnen zu hören. Kenai sah, wie ein bulliger Mann von zwei seiner Freunden auf den Boden gepresst wurde, während ein anderer ihm ein Stück Holz zwischen die Zähne klemmte. Selbst das schwindende Licht konnte nicht verbergen, wie weiß und verschwitzt dessen Haut war, die von roten Blutspritzern gesprenkelt war. Instinktiv wusste Kenai, dass er nicht sehen wollte was da geschehen würde und wandte sich ab. Kurz darauf fuhr ihm ein gequälter, eher an eine Kreatur als an einen Menschen erinnernder Laut bis ins Mark und jagte ihm einen eisigen Schauer über den Rücken. Er konnte hören, wie etwas Schweres zu Boden viel. Er wollte gar nicht erst Wissen was es war. „Gut für dich nicht hinzusehen“, sagte plötzlich eine ihm fremde Stimme. „Wir werden ihn wohl in Zukunft ‚Einarm‘ nennen, vorausgesetzt, er überlebt.“ Kenai hob den Kopf. Direkt vor ihm stand ein älterer, drahtiger Mann mit grauem, dünnen Haar und einem kurzen, verfilzten Bart, der dort, wo sein linkes Auge hätte sein sollen, einen um den Kopf gewickelten Stofffetzen trug. In den Händen hielt er zwei Schüsseln, von der eine leer war. Zweifellos hatte er ihm den Inhalt ins Gesicht geschüttet damit er wach wurde. Aus der Anderen stieg ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase, der seinen Magen laut knurren ließ. Erst jetzt erinnerte er sich daran wie hungrig er war. Das Einauge führte ihm die Schüssel an die Lippen und er trank gierig die zähe Brühe, die sich darin befand. Sie schmeckte nach nichts, was angesichts des Geruches verwunderlich war, doch darum kümmerte er sich nicht. „Sehr schön“, sagte das Einauge, kaum dass er die Schüssel geleert hatte, doch etwas in seiner Stimme stimmte nicht. „Du wirst deine Kraft brauchen.“ „Wofür?“, fragte Kenai beunruhigt. Trotz der Brühe, die ein wohliges, warmes Gefühl in seinem Magen verursachte, fühlte er sich alles andere als gesättigt, geschweige denn gestärkt. Im Gegenteil. Sein vorheriger Wutanfall schien ihn vollkommen entkräftet zu haben. Wenn dieser seltsame Tonfall nicht gewesen wäre, wäre er beinahe in eine Art gleichgültige Schwermut verfallen. Er schluckte, als er in das mitleidvolle, braune Auge des Einäugigen blickte. „Dan!“, rief plötzlich eine dunkle Stimme außerhalb von Kenais Blickfeld. „Wie sieht es aus?“ „Tut mir leid“, murmelte der Einäugige leise und wandte sich von ihm ab. „Er ist wach“, sagte er nur. „Dann bring ihn zu mir.“ Dan nickte langsam und band Kenai los. Das ist die Gelegenheit!, schoss es ihm durch den Kopf, doch die Fesseln waren noch nicht einmal zu Boden gefallen, da war das Fünkchen Hoffnung auch schon wieder erloschen. Man hatte seine Hände extra gefesselt, bevor man ihn an den Pfahl gebunden hatte und das nicht einfach nur an den Handgelenken. Man hatte ihm die Unterarme zusammengebunden. Selbst wenn er es durch irgendein Wunder schaffen sollte zu fliehen, so wäre es ihm unmöglich gewesen sich von seinen Fesseln zu befreien. Doch dazu war es bereits zu spät. Kaum waren die Fesseln zu Boden gefallen, packte ihn Dan auch schon mit überraschender Stärke am Oberarm. „Am besten du sagst ihm, was er wissen möchte. Das ist besser für dich“, raunte er ihm ins Ohr und sah zu dem anderen gefesselten Jungen, der mit Blutergüssen übersäht war. Der Kopf ruhte regungslos auf der Brust, so dass man unmöglich sagen konnte ob er bei Bewusstsein war oder es einfach vorzog, nicht zu ihnen aufzusehen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schleifte ihn Dan einmal durch das gesamte Lager, bevor er ihm einen Stoß in den Rücken gab, der ihn zu einem umgefallenen Megalithen taumeln ließ. Ein Mann thronte darauf, die Beine übereinandergeschlagen und die Hände auf seinem Schoß gefaltet, während jemand eine blutende Wunde behandelte, die auf seiner Schulter prangte. Sie sah aus, als hätte sie etwas großes mit einer Pranke verursacht, doch wahrscheinlich war das nur seine Einbildung. Er hatte sein langes, schwarzes Haar zu einem festen Knoten zusammengebunden, während er seinen Bart zu einem Zopf geflochten hatte. Er warf Kenai mit seinen bernsteinfarbenen Augen nur einen einzigen Blick zu, der ausreichte, um den Jungen erschaudern zu lassen. „Wer bist du?“, fragte ihn der Mann beinahe gelangweilt. Kenai antwortete nicht. „Nun gut. Zoran?“ Der narbengesichtige Koloss, der Kenai zwei Mal bewusstlos geschlagen hatte, trat mit einem diabolischen Grinsen nach vorne und ließ seine Fäuste knacken. Noch bevor Kenai reagieren konnte, schlug Zoran ihm mit dem Handrücken ins Gesicht. Er taumelte. Blut floss aus seiner Nase und tropfte auf den Boden. „Hatte er irgendetwas bei sich?“ „Nur das hier“, sagte Zoran und reichte seinem Befehlshaber einen Dolch, den dieser interessiert in seinen Händen drehte. Er fuhr mit dem Finger langsam über die scharfe Klinge, die sich rot verfärbte. „Ich habe solch eine Handwerksarbeit schon einmal gesehen“, sagte er und sah Kenai lauernd an. „Das hier gehört den Wasserkriegern.“ Kenais Magen verkrampfte sich. Hinter ihm hob Dan neugierig den Kopf. Zoran stieß einen leisen Pfiff aus. Selbst der Mann, der die Wunde seines Befehlshabers verarztete, hielt inne und sah zu Kenai hinüber. „Bist du ein Wasserkrieger?“ Kenai antwortete nicht. Er wusste nicht was er machen sollte. Sollte er es zugeben? Wenn ja, was würden sie mit ihm anstellen? Zweifelsohne würden sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen. Es war viel wahrscheinlicher, dass sie ihn gleich töten würden oder versuchen würden den Aufenthaltsort seiner Brüder aus ihm herauszuquetschen. Seiner ehemaligen Brüder, verbesserte er sich in Gedanken. Wenn er allerdings nichts sagte, würde Zoran wieder zuschlagen und das wollte er nicht. Er musste Lügen. Er wusste, dass er Lügen musste. Doch er konnte es nicht. Sein Blick richtete sich auf den Dolch, seines Vaters Dolch. Zu Lügen würde bedeuten, seinen Vater zu verleugnen. Das war etwas, was er nicht konnte, nicht einmal wenn sein Leben davon abhing. Aber war es wirklich wert deswegen zu sterben oder Schmerzen in Kauf zu nehmen? Es wäre so einfach den Kopf zu schütteln, es abzustreiten. Ein stummer Kampf begann in ihm zu toben, während er regungslos den Dolch ansah. Genervt rollte der Befehlshaber die Augen. „Zoran.“ „Mit Vergnügen.“ „Aber nicht ins Gesicht. Er braucht den Mund noch zum Sprechen und ich will ihm in die Augen sehen.“ Daraufhin schlug Zoran Kenai mit voller Wucht in den Magen. Er stöhnte. Sein Knie knickte ein und er ging zu Boden, während Speichel seinem Mundwinkel herab tropfte. Der Schlag brannte wie Feuer in seinem Magen und raubte ihm beinahe die Sinne. „Nun? Ich höre?“ Schwer atmend kniff Kenai die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Er musste irgendetwas sagen. Schnell. „Zohan.“ Zohan verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, die ihn fast zur Seite riss. „Ich hatte gesagt nicht ins Gesicht!“, fuhr der Befehlshaber ihn mit finsterer Stimme an. „Verzeihung, Shizon.“ „Ich will meine Frage nicht noch einmal wiederholen“, sagte Shizon zu Kenai, der benommen seinen Kopf schüttelte. Zwischen seinen Ohren klingelte es. „Das ist nicht mein Dolch“, sagte Kenai schließlich. „Ich habe ihn mir genommen.“ „Von wem hast du ihn dir genommen?“ „Keine Ahnung.“ „Du weißt nicht, von wem du ihn genommen hast?“ „Ich kannte ihn nicht“, log Kenai und fühlte sich schrecklich dabei. „Er lag auf dem Boden und ich habe es an mich genommen.“ „Zoran.“ Zoran trat ihm abermals in den Magen. „Du bist ein schlechter Lügner“, sagte Shizon, der beobachtete, wie Kenai hustend und würgend auf dem Boden lag. „Wie sehen seine Augen aus?“ Zoran packte Kenai an den Haaren und riss seinen Kopf nach oben. Er lächelte. „Wie Wasser.“ „Wie Wasser“, wiederholte Shizon nachdenklich. Er klang beinahe erfreut. „Wir haben es hier entweder wirklich mit einem Spion zu tun-“ (Zoran gab ein triumphierendes Grunzen von sich.) „-oder aber wir haben uns einen Verräter angelacht.“ Kenai sah Shizon an, der ihm fest in die Augen blickte, als würde er versuchen wollen seine Gedanken zu erraten. „Auf jeden Fall wird es nun interessant werden. Wo sind deine Freunde?“ Das war eine Frage, auf die Kenai keine Antwort wusste, doch niemand glaubte ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)