Schrei, wenn du kannst von Glimmerharp ================================================================================ Kapitel 1: Neu-und es nervt! ---------------------------- Meine erste FF seit Jahren^^ Alle Ideen stammen von mir und meinem krankenhirn, sowie namen und sonstiges frei erfunden versehentliche namengleichheiten tun mir leid! sind aber keine absicht... und ansonsten Wünsch ich viel spaß beim lesen und falls wer was findet was falsch ist meldet euch^^ muss ja wissen woran ich bei euch bin :p eure Glimmerharp^^ _________________________________________________________________________________ Kapitel 1 Neu-und es nervt! Hattet ihr schon einmal das Gefühl, beobachtet zu werden? Nun mir geht dies seit einigen Wochen so. Ich kann kaum noch schlafen, wegen der Angst es könnte jemand bei mir eindringen oder über Tag dreh ich mich mindestens dreimal auf einen weg von 100 Metern um. Ob ich paranoid bin? Diese frage stell ich mir jeden Tag und meine beste Freundin meinte einmal das ich einfach nur zu wenig schlaf hätte. Was rede ich denn auch noch mit den Lesern am ende denken diese ich bin aus der Anstalt entflohen. Nun fangen wir mit meiner Geschichte an die so unrealistisch ist, dass sie einfach erzählt werden muss. Es war ein Tag wie jeder andere, doch der Anfang von einem Alptraum, den man nicht einmal seinem schlimmsten Feind Wünschte. Um 6uhr in der früh klingelte mein Handy, ich machte mein Handy aus und stand schwer seufzend auf, es war mein erster Schultag an einer neuen schule, meine Eltern wurden vor einem Monat versetzt und ich musste mit. Nun ja was sollte es, also zog ich mich an Stylte meine haare etwas und ging runter in die Küche, dort wartet schon ein Frühstück auf mich. Meine Mutter diese gütige Frau war der Meinung ich sollte immer was zum Frühstück zu mir nehmen. Lächelnd setzte ich mich und aß brav mein frühstück auf. Als ich zufällig auf die Uhr schielte stockte mir der Atem „Fuck….“ Schnell packte ich meinen Schulranzen und lief los ich war viel zu spät mein Bus stand schon an der Haltestelle zum glück stand vor diesem noch etliche jugendliche die einsteigen wollten. Schwer atmend kam ich am Bus an und stieg in den Bus grinste den Busfahrer an und setzte mich ziemlich weit hinten auf einen freien platz. Nach einer halben stunde kamen wir an meiner neuen schule an und mit Herzklopfen stieg ich aus dem überfüllten Bus. Verloren sah ich mich um und ging einfach auf gut glück los sah ein paar Teenager die in einer ecke rauchten, Skater die die Treppen für sich beanspruchten. Mein erster Gedanke war bleib von denen fern, denn mit Leuten die sich cool fühlen wollten wollte ich nichts zu tun haben, doch wie es kommen musste rollte einer dieser skater an mir vorbei und stieß mich lachend zur Seite „Verpiss dich, Zwerg“ wütend funkelte ich ihn an „Kannst du nicht auf passen du voll honk!“ dieser winkte nur ab und fuhr zu seinen Kollegen, aber dass das noch nicht alles gewesen sein sollte hätte mir klar sein müssen, als sie lachend in meine Richtung stierten. Alles Idioten hier jede schule ist doch gleich dachte ich mir und ging in das große Schulgebäude hinein. Im inneren der Schule waren Vitrinen mit Pokalen von Fußballturnieren, Basketball und noch einigen anderen Sportaktivitäten, an einer wand hing ein Brett mit vielen Zetteln dran. Seufzend ging ich weiter und klopfte am Sekretariat an „Guten Morgen mein Name ist Neo Weißheim und sollte mich hier melden“ die ältere Dame blickte auf lächelte mich leicht an und nickte „Ja, ihr neuer Klassenlehrer kommt sie gleich abholen, wenn sie noch etwas geduld haben“ wies mich die Frau drauf hin. Nickend stellte ich mich zur Seite und wartete bis mein neuer Lehrer kam, kurz darauf wurde auch schon die Tür geöffnet und ein älterer Herr blickte sich um die Dame wies auf mich und lächelnd streckte er mir seine hand entgegen „Nun ich bin ihr neuer Klassenlehrer Herr. Kurtis, wenn sie fragen haben, wegen dem Stoff kannst du jeder zeit zu mir kommen“ ich schüttelte seine hand stellte mich eben so vor und bedankte mich ob der Freundlichkeit. Zusammen gingen wir zu meiner neuen klasse. Er drückte die Tür auf und es wurde plötzlich ganz still in dem zuvor lauten Raum „So meine Kinder, ich habe uns einen neuen Schüler mitgebracht, seit nett zu ihm Neo magst du dich vorstellen?“ Augenverdrehend nickte ich mir blieb ja wohl nichts anderes übrig „Jo…heiß Neo Weißheim, bin 17 Jahre und vorkurzem hergezogen. Hobbys sind privat sowie alles andere“ die Jungs aus der klasse sahen ihn an als wäre er ein Mondkalb und die Mädchen grinsten blöd vor sich hin. Ich hob eine Augenbraue „bevor noch jemand was zu meinen style sagt, der sollte vorher nachdenken und dann erst sprechen. Wo kann ich mich hinsetzen?“ fragte ich meinen Lehrer der mich auf einen platz neben einen jungen deutete. Hm der typ kommt mir bekannt vor. Woher kam mir gerade nicht in den Sinn. Ich nickte ihm zu und er guckte nur doof super Start echt. Grinsend hielt ich ihm die hand hin „Neo“ er guckte diese nur an und blickte mir dann in die Augen „Justin“ und er drehte sich von mir weg „Nett, dich kennen zu lernen“ meinte ich sarkastisch und richtete meine Aufmerksamkeit dem Unterricht, als es zur großen pause klingelte wurde ich auch schon umzingelt und fragen wie „Hast du eine Freundin, wenn ja willst du sie nicht lieber verlassen“, „woher kommst du“ und noch so einiges mehr. Als ich meinte das ich doch mal dringend wohin müsste kicherten die Mädchen und ließen mich passieren „Gott nerven die…“ schnaubte ich und suchte die Toiletten auf, als ich auch schon festgehalten wurde „Denkst du etwa du wärst sonst wie cool? Nur weil du neu bist?“ knurrte mich da auch schon ein extrem saurer Justin an „ah jetzt weiß ich es wieder du bist der Kerl von heute morgen“ auf seinen anderen Satz ging ich extra nicht ein, wenn er ärger haben wollte bitte. Justin zog nur eine braue hoch und grinste mich fies an „Ich hab hier das sagen junge…wenn ich es will kann es dir scheiße gehen, also stell dich lieber gut mit mir“ ich winkte ab „Jo, Bieber. Mach Mund zu und verschwinde ich will aufs Klo und mich nicht dumm anlabern lassen, außerdem bin ich cool, denn ich renn DIR nicht hinterher“ fies grinsend drehte ich ihm den rücken zu und verschwand auf das Klo was ich endlich gefunden hatte. Dass ich mir einen Feind gemacht habe, dessen Androhungen ich hätte ernst nehmen müssen wurde mir nach 2 Monaten bewusst, denn da fing die Stalkerei an. Kapitel 2: Stalkt, wen anders ----------------------------- Hi^^ vielen dank für den netten kommen jassi^^ und auch ganz ganz großen dank an die 3 Favos^^ so das 2 kappi ist da und Hoffe es gefällt euch^^ liebe grüße eure Glimmerharp _________________________________________________________________________________ Kapitel 2 Stalkt, wen anders Gott, wenn es dich wirklich geben sollte! Warum, Warum tust du mir so etwas an? Auch wenn ich nicht der Gläubigste Mensch bin oder auch zumal Sünden begehe…so bin ich nicht dann trotzdem eines deiner Geschöpfe? Da mir der alte Herr im Himmel eh keine Antwort geben würde beschloss ich Hausaufgaben zu machen um mich abzulenken. Ihr wollt wissen von was? Bzw. von wem? Das kann sich eigentlich jeder denken zumindest jeder der das erste Kapitel gelesen hat nun von Justin und seinen Untertanen, wenn ich nicht immer so ein verdammtes Großmaul hätte, würde ich nicht in dieser Scheiße stecken. Nun dann erzähl ich es euch eben im Ganzen… Es war der Tag nach meinem ersten Schultag, die Schule lag noch in Friedlicher stille vor mir nur ab und zu hörte man ein kichern, wenn ich an Mädchen vorbei lief. Am Schultor angekommen erwarteten mich schon ein Paar Jungs verschiedener Klassen oder war es eine Gang? Nun dies konnte mir auch egal sein ich musste was dagegen tun, also ging ich typisch für mich ganz cool an ihnen vorbei und beachtete sie nicht weiter „Ey, Zwerg“ rief mich ein groß gewachsener Typ „hm?“ drehte ich mich nur um und sah sie gelangweilt an „Lasst mich raten? Mister-Ich-Bin-der-Boss will das ihr mich vermöbelt?“ geschockt grinsend umzingelte mich die Gruppe „Da du schon bescheid weißt leiste am besten keinen Widerstand und es wird schneller vorbei sein“ der groß gewachsene Typ schien der Boss dieser Gruppe zu sein und knackste schon gierig mit den Fingern. Ich winkte ab und meinte lässig „Wenn, dass so ist würde ich mal sagen du hast alleine Angst gegen mich und deshalb deine lieben kleinen Tierchen dabei um nicht abzustinken…“ wütend funkelte dieser mich an und knurrte von wegen das er mich auch alleine besiegen könnte und so weiter. Also bekam ich meine Chance zwar ging ich nicht als Sieger aus diesem Kampf, aber auch nicht als Verlierer. Wir hatten beide einiges abbekommen, meine Lippe war aufgeplatzt und von irgendeiner Platzwunde am Kopf lief Blut hinab. Ein Lehrer der unser beisammen sein mitbekommen hatte riss uns auseinander und wir bekamen beide Nachsitzen aufgebrummt. Sollte mir recht sein, so konnte ich meine Zeit totschlagen. Das war der erste überfall, darauf folgten noch etliche weitere. Mir wurden sogar meine Schulhefte, Bücher und einiges mehr gestohlen. Nach 2 Monaten wurde es mir echt zu blöd, als mein kompletter Rucksack weg war „Jetzt reicht es…“ rief ich wütend und stampfte zu diesem Möchtegernboss Justin alias Bieber “Bieber, gib mir meinen Rucksack zurück sonst kannst du, dein essen demnächst aus der Schnabeltasse genießen…“ Provozierend grinste ich ihn an „oder traut sich, klein Bieber nicht gegen den bösen-bösen-Neo, der einfach nicht zum Arschkriecher mutieren will selbst handgreiflich zu werden?“ jetzt hatte ich diesen Kerl soweit, hämisch grinsend kam er auf mich zu und packte mich am Kragen „Nana…wer will denn gleich frech werden? Du hast nicht einmal einen beweis das ich deinen Stinkenden Rucksack besitze…“ da hatte er leider recht, aber dies würde ich ihm niemals auf die Nase binden und deshalb ärgerte ich ihn weiter bis er mir wütend ins Gesicht schlug „Alter, geht’s noch?“ knurrend packte ich ihn seinerseits am Kragen und zog ihn ganz dich an mich ran „Du kleiner mieser Bastard, was willst du eigentlich von mir? Ich kann damit leben, wenn du mich nicht ausstehen kannst, aber Hallo? Mir meine Sachen zu stehlen nur um dich daran aufzugeilen, dass ist echt Pervers“ ich schubste ihn von mir weg und drehte mich um „Ach und noch etwas, sind meine Sachen morgen nicht an ihrem Platz wirst du meine Faust schmecken dürfen“ Justin war für den Moment wie gelähmt. Es wollte ihm jemand Drohen von dem er wusste, dass da eh nicht viel kam außer heißer Luft. Lachend ging er zu seinen Kollegen „Mission C“ verkündete dieser und alle fingen böse an zu lachen, dass würde für sie ein Spaß der extra Klasse werden. Zwei Tage Später ging ich aus dem Haus und fühlte mich so seltsam beobachtet, bestimmt bildete ich mir das nur ein schließlich hatte ich die letzten Tage nur stress gehabt, da kamen Halluzinationen schon mal vor. In der Schule angekommen grinsten mich einige so Verdächtig an und konnten ihr kichern kaum verbergen. Oke das war sehr seltsam, aber ich ignorierte dies Vorerst, diese komplette Schule war für die Anstalt bestimmt. Ich konnte dies eine ganze Woche ignorieren bis mir der Kragen platzte, es war okay, wenn man mich auf den weg Hin/ Zurück von der Schule verfolgte. Ich konnte auch noch die Beleidigungen und das weitere stehlen von meinem Rucksack Ignorieren, aber auf keinen Fall Ignorierte ich das eindringen in mein Haus. Denn vor mir stand gerade so ein Mieser Stalker und grinste mich pervers an, soweit man dies unter einer Maske erkennen konnte „Verpiss dich oder du lernst meine Freunde Linker sowie Rechter Haken kennen“ knurrte ich bedrohlich, doch diesem schien es nicht weiter zu stören und kam auf mich zu. Ich gib es schon zu ich hab echt schiss, wer hätte das in so einer Situation, denn nicht? Tief durch Atmend sah ich ihn wütend an „Ich hab gesagt verpiss dich“ rief ich und holte zum schlag aus, doch mein Stalker kam mir zuvor und schnappte sich meine Hände und drückte mich gegen die Wand. Huch! Wo kam die denn her? Mir war gar nicht bewusst, dass ich etwas zurück Gewichen bin. Mit seinem kompletten Gewicht hielt er mich an der wand gepinnt fest. Ich schluckte schwer, da gerade meine Phantasie mit mir durch ging, was wollte der Kerl, denn von mir? Meine Hände hielt er über meinem kopf mit nur einer Hand fest mit der anderer strich er mir über die Wange, jetzt hatte ich wirklich schiss! „l…lass das…“ stotternd drehte ich mein Gesicht von diesem perversen ab, wenn ich raus bekam, wer unter dieser Maske ist, der würde sterben, dass versprach ich mir. Er zog sich die Maske etwas hoch, dass sein Mund freilag, drehte mein Kopf wieder zu sich und Küsste mich Brutal, als er mit seiner Zunge um einlass bot, biss ich zu und nutzte die Gelegenheit um ihn von mir wegzustoßen zeitgleich verpasste ich ihm noch eine, schnappte mein Handy und wollte gerade die Polizei wählen, als mir das teil aus der Hand entrissen wurde. Ein fieses lächeln umspielte die Lippen, des Perversen. Gnadenlos drückte er mich erneut gegen die Wand, schob sein knie zwischen meine Beine und küsste mich erneut. Gott, wenn es dich echt gibt unter nimm etwas, bevor ich noch vergewaltigt werde. Gerade, als dieser mir an die Wäsche wollte, klopfte meine Mutter an die Tür „Neo- Schatz? Alles okay bei dir? Es hat sich angehört, als wäre etwas runtergefallen? Ich komme rein“ geschockt sah ich zur Tür. Meine Mutter durfte mich nicht so wehrlos sehen, und diesen Typen erst recht nicht. Mein Stalker war selbst über diese Wendung überrascht. Lies mich endlich los, stahl mir aber bevor er endgültig ging einen Kuss. Als der Typ durchs Fenster verschwunden war kam meine Mutter rein und sah mich besorgt an „Ist alles okay?“ ich nickte „Bin nur Müde. Entschuldige Ma mir war nur ein Buch hinunter gefallen“ sie lächelte „Du solltest früher ins Bett gehen, mein Sohn. Gute Nacht“ ich nickte ihr ein weiteres mal zu und wünschte eine eben so erholsame Nacht. Als Ich wieder alleine war, kamen mir die Tränen, scheiße wäre meine Mutter nicht gekommen hätte dieser Typ mich doch glatt, verdammt das machte mich echt Fertig. Nachdem mein Blick auf die Uhr ging beschloss ich die Fenster zu schließen und die Rollläden runter zu machen. Sicher war sicher. Legte mich ins Bett und versuchte das eben passierte zu vergessen. Kapitel 3: Menschen, Tiere und co. ---------------------------------- So nach langer Zeit melde ich mich zurück^^ Ich Hoffe ihr wart nicht allzu traurig^^ Nun, dann Wünsche ich viel spaß beim Lesen und Fehler suchen^^ MF Glimmerharp^^ Ich danke auch meiner süßen BETA leserin Professor_Snape und Glitzer danke, danke, danke, danke, hab dich echt lieb^^ _________________________________________________________________________________ Kapitel 3 Menschen, Tiere und co. Als der nächste Tag anbrach, erwachte ich schon ziemlich früh, mein Kopf fühlte sich an, als sei eine Dampfwalze darüber gefahren. Meine Augen waren komplett verquollen. Müde stieg ich aus meinem Bett und schlurfte erst einmal vor den Spiegel, um zu sehen, ob ich wirklich so scheiße aussah, wie ich mich fühlte und verdammt ja es war tatsächlich so. „Der Typ...wenn ich den erwische“, knurrte ich und verschwand ins Bad. Nachdem ich geduscht, angezogen und gestylt war sah die Welt schon wieder etwas rosiger aus. „Neo…Du lässt dich von solchen Idioten nicht unterkriegen, egal was noch kommt!!“, ich sprach mir auf den Weg zur Schule die ganze Zeit Mut zu, um die nächsten Tage zu überleben, mehr wollte ich nicht. Vielleicht sollte ich wirklich ein Untertan Biebers werden, damit ich meine Ruhe bekäme, aber das wäre gegen meine Prinzipien, wenn nicht ich diese vertrete, wer sollte es denn dann sonst tun? Diese Frage würde mir niemals jemand auf dieser Schule beantworten können oder wollen, denn sie hatten zu Recht schiss vor diesem Möchtegern! Tief durchatmend setzte ich einen Schritt auf das Schulgelände, als auch schon mein Hass-Feind-Nummer 1 auftauchte. „Yo, Neo wie hast du geschlafen?“, fies grinsend blieb er vor mir stehen und sah mich wissend an. Meine Augen verengten sich vor Wut und ich hätte diesem Idioten am liebsten gezeigt, wer hier der wahre Boss ist, aber wir spielen hier ja ein Spiel, also gute Miene zum bösen Spiel machen. „Ach danke der Nachfrage Justin“ ich lächelte übertrieben freundlich. „Und, wie haben Sie geschlafen?“, immer freundlich sein diese Phrase wiederholte ich wie eine kaputte Schallplatte in meinem Kopf . Verblüfft das ich so reagiere, wusste er nicht was er sagen sollte, grinste dann aber gewinnend. „Auch gut, mir scheint es, du hast endlich verstanden wo hier dein Platz ist, mein Freund!“, das Letzte sagte er mit so viel Verachtung das ich kurz meine Maske verlor. „Oh gewiss doch, Herr Biber“. Mist verdammt beruhige dich Neo, er ist es nicht wert, redete ich mir ein. „Nun muss ich aber gehen, denn mir fehlen noch immer einige Schulsachen und diese müsste ich noch finden, bevor der Unterricht beginnt“, mit dieser Aussage drehte ich mich weg und verschwand ins Schulgebäude, dort angekommen flüchtete ich mich auf die Toiletten und schlug wütend die Faust gegen die Wand, ein knacksen verriet mit das etwas gebrochen sein musste. „Dieses Arschgesicht, was erlaubt er sich bitte? Wenn ich den noch einmal anschauen muss dann kotz ich dem ins Gesicht“, als hinter mir ein klatschen kam, drehte ich mich erschrocken um. „Wer?“, hauchte ich entsetzt nicht das es dieser Kerl von gestern Nacht war. Ängstlich drückte ich mich an die Wand, als er mir näher kam.. „Keine Angst ich tu dir nichts!“ versprach mir eine beruhigende Stimme. „Lass mal deine Hand sehn“, beschähmt drückte ich sie mir an die Brust. Warum musste dieser Kerl mich so schwach sehen und erleben? „B...bleib stehen und lass mich in Ruhe ich brauche deine Hilfe nicht…Bist bestimmt auch nur so zu mir, weil es dein Herr befiehlt“, knurrte ich wütend. Der ganze stress der letzten Tage brach über mich herein, deshalb wusste ich mir nicht anders zu helfen und rannte von dem Kerl weg. An das nächste was ich mich erinnern konnte, war das ich in jemanden hinein gelaufen war und dieser mich jetzt festhielt. „Na na, wir wollen doch nicht einfach so verschwinden? Oder Neolein?“, entsetzt starrte ich den Kerl an der mich festhielt, es war Justin. „Lass mich los….“, panisch drückte ich mich von ihm weg, aber er hielt mich eisern fest. „Nicht doch…“, flüsterte dieser mir ins Ohr und drückte mich gegen die nächste Wand. Irgendwie hatten es die Leute in letzter zeit mit den Wänden, war mein erster Gedanke, als ich diese hinter mir spürte, der zweite Gedanke war, der will mich doch jetzt nicht Küssen? Noch immer voller Panik von letzter Nacht, stiegen Tränen in meine Augen und meine Sicht verschwamm. „Lass mich endlich in Ruhe, du Arschloch! Was willst du eigentlich von mir?“, knurrte ich geschlagen. Er lies etwas von mir ab und musterte mein Gesicht, sehen konnte ich dies nicht, aber ich spürte es das Justin dies tat. „Hmmm…“, war das alles? Entsetzt riss ich meine Augen auf und blickte ihn an.„Verarschen kannst du deine Leute, schickst mir Leute nach…klaust meine Sachen und alles was du dazu zu sagen hast ist hmm?“, belustigt über mein Verhalten grinste er nur blöd. „Ach Neo-Schatz wenn du alt genug bist, wirst du es vielleicht verstehen“. Schatz? Schatz? SCHATZ??? Verdammte scheiße warum, denn SCHATZ? „Verpiss dich du Schwuchtel!!“. Angewidert und wütend sammelte ich meine letzte Kraft, schubste ihn von mir und knallte ihm eine. „Nur weil du auf mich stehst machst du die ganze Scheiße? Ballerts bei dir noch?“. Ich verpasste ihm noch eine und lief wieder einmal weg, aber diesmal mit dem Ziel Zuhause anzukommen. Mir liefen die Tränen übers Gesicht, verdammt warum musste alles immer so enden? Sah ich denn wirklich so Schwul aus das sich nur die Homos an mich herantrauten? Am liebsten hätte ich geschrien, aber man wollte ja nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen als eh schon. Kurz bevor ich zu Hause ankam, beschlich mich ein seltsames Gefühl, dass ich wieder beobachtet wurde. „Alter du Arsch komm raus, damit ich dich verprügeln kann“, schrie ich in die Straße und tatsächlich da bewegte sich was. Langsam ging ich darauf zu und hoffte einfach, dass jetzt das Glück mal auf meiner Seite ist und es nur eine dumme Katze war. Ich bog um die Ecke und rief:„Hab ich dich du Wichser“, und was ich da sah lies mich laut auflachen. Da saß doch tatsächlich eine kleine süße Katze und starrte mich treu doof an. „Oh Gott meine Nerven“, ich ging in die Hocke und hob das kleine Fellbündel auf. „Na? Hast du kein Zuhause? Dann nehme ich dich mit zu mir, süßes Ding, du“, dabei knuddelte ich es und lief schnellen Schrittes nachhause, um dem kleinen Kätzchen was zum Futtern zu geben. Was ich aber nicht mit bekam war der Schatten der aus einem Hauseingang hervor stach. Kapitel 4: Nächtiche Überfälle und deren Erkenntnis --------------------------------------------------- Ich Entschuldige mich, dass ihr solange nichts mehr von mir gehört habt^^ Vielen Dank für eure Geduld und hier ist es das nächste Kappi^^ Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich über Kommis freuen^^ LG Glimmer ---------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 4 Ich sollte mich echt mal Untersuchen lassen, Kopfschüttelnd kam ich mit der kleinen Katze heim und setzte sie auf den Boden „Na Süße…Du hast doch bestimmt Hunger“ ein maunzen erklang. Lachend begab ich mich in die Küche und machte ihr erst einmal eine Kleinigkeit, bestehend aus Wurst und Käse Bröckchen „Das sollte für heute gehen ich Kauf dir morgen Katzenfutter, Süße“ Ich nahm sie auf den Arm und ging mit ihr in mein Zimmer setzte Katze sowie die Schüssel mit Essen auf den Boden ab. Legte mich in mein Bett und Fragte mich wieder womit ich dies verdient hatte, dass immer nur die Schwulen Psychos auf mich standen. Schwer seufzend zog ich mich bis auf meine Boxershorts aus und legte mich wieder ins Bett, die kleine Katze kam, nachdem sie aufgefuttert hatte zu mir ins Bett legte sich neben mich und fing an Wohlig zu Schnurren an. Ein Klopfen an meinem Fenster weckte mich auf. Verwirrt sah ich mich um und erkannte eine Silluette vor meinem Fenster. Panik stieg in mir hoch, dass war doch nicht etwa dieser Typ wieder? Ich verkroch mich unter meiner Decke und Hoffte, dass der Typ nicht hier rein kam, ein Schluchzen entwisch mir und mir liefen nun die Tränen. Warum musste ich auch so viel angst vor einem Menschen haben? Das klopfen hörte auf und ich lugte unter meiner Decke hervor und erschrak. Der Typ stand in meinem Zimmer! Ich wollte schreien, doch da hielt er mir auch schon den Mund zu und drückte mich zurück in mein Bett. „Du solltest leise sein, mein Süßer. Nicht das du deine Mutter weckst“ grinste er gehässig. Ich schluckte schwer und gab mit einem nicken zu verstehen, dass ich verstanden habe. Langsam löste er seine Hand von meinem Mund „W…wie?“ er schmunzelte und strich mir eine Träne von der Wange „Wein doch nicht“ säuselte er mir ins Ohr und fing an es zu Liebkosen, ein Schauder lief mir über den Rücken „Lass das Bitte“ wimmerte ich. Ich wollte mein erstes Mal nicht so! sondern mit der Person die ich Liebe. Er lächelte mich warm an und seine Augenblitzen auf, als er sich zu meinen Lippen beugte „Aber, aber ich will dir doch nicht weh tun. Du sollst von dir aus mit mir schlafen wollen“ hauchte er, bevor sich unsere Lippen vereinigten. Er schmeckte nach Himbeeren, Zigaretten und hatte einen herben Nachgeschmack. Seufzend lösten wir uns. Auch, wenn er mir Angst machte war er trotzdem ein Guter Küsser. „Wer bist du?“ flüsterte ich und strich diesmal dem Fremden über die Wange ich wollte mir soviel wie möglich von ihm einprägen, wenn ich ihn schon nicht in der Dunkelheit sehen konnte. Der Fremde schüttelte seinen Kopf, küsste mich ein weiteres Mal und erhob sich wieder. Er besah sich die Katze die auf meinen Beinen schlief und lächelte leicht, streichelte über ihr weiches Fell. Langsam ging er wieder zum Fenster „Lass deine Hand untersuchen“ riet er mir, bevor er sich aus dem Fenster schwang und in die Nacht verschwand. Ich schlug mir gegen die Stirn. Was war das für eine Aktion von mir gewesen? Neo du drehst echt durch lass dich am besten von einem netten Doktor untersuchen und Einweisen. Ich Nickte ja genau, dass würde ich beim nächsten Arzt besuch machen. Langsam bewegte ich meine Verletzte Hand und wimmerte leise. Sie tat ziemlich weh, aber ein verband müsste wohl reichen für den Moment. Seufzend legte ich mich hin und nahm mir vor am nächsten Morgen meine Hand zu Bandagieren. Ein schrilles Geräusch lies mich grummelnd die Augen aufschlagen. Mit einem gezielten schlag war der Wecker stumm und ich erhob mich aus dem Bett. Die kleine Katze lag noch immer auf meinem Bett und maunzte leicht, als ich mich erhob. Lächelnd strich ich über ihr Fell „Du bekommst gleich was zum Futtern und dann lass ich dich Raus nicht, dass du mir hier alles voll machst“ Ich erhob mich verschwand unter die Dusche und machte mich für einen langen Schultag fertig. Fertig Angezogen, Hand verbunden, Katze gefüttert und zusammen verliesen wir das Haus. Ich winkte ihr zu und verabschiedete mich von ihr. In der Schule angekommen begrüßte mich Justin „Morgen“ brummte ich und lief an dem Blonden vorbei, dieser begab sich an meine Seite und musterte mich „Was hast du denn an deiner Hand gemacht?“ fragte er neugierig „Eine Wand geschlagen“ erwiderte ich Monoton und Hoffte das der andere mich bald alleine lassen würde. Ich wollte gerade um die Ecke biegen um in unser Klassensaal zu gehen da hielt er mich auf und drückte mich an die Wand, Oh Hallo Wand lange nicht gesehen, Sarkasmus wie ich ihn liebe. Ich verdrehte meine Augen und blickte den blonden nur trotzig an, dieser grinste fies „das gestern war gar nicht Nett Neo…“ hauchte er mir ins Ohr. Wieso, lies mich das Gefühl von einem Dejavü nicht los? „Es sollte auch nicht Nett sein! Sondern zur Abschreckung dienen damit du mich nicht weiterhin an Schwulst“ grummelte ich ihm entgegen oh, oh das war wohl Fail dachte ich mir nur noch, als auch schon eine Faust mein Gesicht traf „Aua…Man Bieber das tut weh“ wütend schaute ich in seine belustigten Augen „Aber, nicht doch mein Schatz…das wollte ich doch nicht, lass es mich wieder gut machen“ säuselte er mir und einen Wimpern schlag später hatte ich seine Lippen auf meinen. Perplex blinzelte ich, dass war doch jetzt nicht Wahr? Dieser miese, schleimige, ekelerregende, Dreckskerl küsste mich. Ich hob mein knie an und rammte es ihm in sein Bestes Stück. Keuchend ging er in die Knie und hielt sich dieses „Lass mir dir eins gesagt haben“ eine Wutader pochte an meiner Stirn „Küss mich nur noch einmal! Und ich bring dich um“ wütend stampfte ich davon. Leckte mir die Lippen und hielt abrupt an, dass war jetzt nicht echt? Ich hätte ein Racheengel oder Dämon werden wollen zumindest sah ich so aus, als ich mich zu ihm umdrehte „Ach hast du es endlich bemerkt?“ lachte er gehässig, erhob sich wieder und Schritt wieder auf mich zu „Gestern Nacht…da wolltest du doch viel mehr. Gib es zu“ er stand jetzt direkt vor mir und man wo kam die Wand hinter mir her? Ich schubste ihn von mir weg „Als ob ich jemals mit dir Schlafen wollen würde…“ fauchte ich und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, da hielt er mir die Arme auch schon übern Kopffest „Und ob du zu mir kommst“ prophezeite er „früher oder später kommen sie alle“ lachte er gehässig auf und drückte seinen Körper an meinen „Ich lass dich gehen, wenn du mir einen Bläst“ hauchte er mir ins Ohr und knabberte daran, ein zittern erfasste meinen Körper „N…Niemals“ langsam wanderte eine Hand von ihm über meinen Körper Richtung Mitte. Ich schluckte schwer „Nein. Lass mich los. Ich will nicht, dass du mich so anfasst“ schrie ich panisch. Warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? „Ok, Ich mach es, aber lass mich bitte, bitte, dann in Ruhe“ flehte ich. Ein schmunzeln zierte sein Gesicht „Fürs erste“ er lies mich los und schaute mich erwartungsvoll an. Peinlich berührt schaute ich zur Seite „Hier?“ mir war das verdammt Peinlich und ich würde ihm im Schulgang doch keinen Blasen. Belustigt nahm er meine Hand und ging mit mir zu den Toiletten schubste mich in eine Kabine, kam hinterher und schloss hinter uns beiden ab. Justin lehnte sich an die Tür und sah mich abwartend an. Ich schluckte zitternd begab ich mich auf die Knie und nestelte an seinem Gürtel rum. Gott Rette mich, lass einen Blitz jetzt genau auf Justin los und verhindere somit, dass deinem Schäfchen so was grausames passiert. Meine Bitte wurde nicht erhört. Den Gürtel hatte ich auf und öffnete nun die Hose zog sie ein Stück runter, sowie langsam die Boxershorts. Hart schluckte ich, als ich das halb erregte Glied sah und zwang meinen Blick nach oben zu Justin. Er beobachtete jeden meiner Bewegungen, als ich anfing ihn zu Verwöhnen. Nach einer Ewigkeit kam er in meinem Mund und musste alles widerwillig Schlucken. Ist das Widerlich, dachte ich mir angeekelt, als er mich auch schon zu sich hoch zog mich hart Küsste und Gierig sich an meiner Hose vergriff. WTF O_o der wollte doch jetzt nicht? Doch wollte er… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)