Schrei, wenn du kannst von Glimmerharp ================================================================================ Kapitel 2: Stalkt, wen anders ----------------------------- Hi^^ vielen dank für den netten kommen jassi^^ und auch ganz ganz großen dank an die 3 Favos^^ so das 2 kappi ist da und Hoffe es gefällt euch^^ liebe grüße eure Glimmerharp _________________________________________________________________________________ Kapitel 2 Stalkt, wen anders Gott, wenn es dich wirklich geben sollte! Warum, Warum tust du mir so etwas an? Auch wenn ich nicht der Gläubigste Mensch bin oder auch zumal Sünden begehe…so bin ich nicht dann trotzdem eines deiner Geschöpfe? Da mir der alte Herr im Himmel eh keine Antwort geben würde beschloss ich Hausaufgaben zu machen um mich abzulenken. Ihr wollt wissen von was? Bzw. von wem? Das kann sich eigentlich jeder denken zumindest jeder der das erste Kapitel gelesen hat nun von Justin und seinen Untertanen, wenn ich nicht immer so ein verdammtes Großmaul hätte, würde ich nicht in dieser Scheiße stecken. Nun dann erzähl ich es euch eben im Ganzen… Es war der Tag nach meinem ersten Schultag, die Schule lag noch in Friedlicher stille vor mir nur ab und zu hörte man ein kichern, wenn ich an Mädchen vorbei lief. Am Schultor angekommen erwarteten mich schon ein Paar Jungs verschiedener Klassen oder war es eine Gang? Nun dies konnte mir auch egal sein ich musste was dagegen tun, also ging ich typisch für mich ganz cool an ihnen vorbei und beachtete sie nicht weiter „Ey, Zwerg“ rief mich ein groß gewachsener Typ „hm?“ drehte ich mich nur um und sah sie gelangweilt an „Lasst mich raten? Mister-Ich-Bin-der-Boss will das ihr mich vermöbelt?“ geschockt grinsend umzingelte mich die Gruppe „Da du schon bescheid weißt leiste am besten keinen Widerstand und es wird schneller vorbei sein“ der groß gewachsene Typ schien der Boss dieser Gruppe zu sein und knackste schon gierig mit den Fingern. Ich winkte ab und meinte lässig „Wenn, dass so ist würde ich mal sagen du hast alleine Angst gegen mich und deshalb deine lieben kleinen Tierchen dabei um nicht abzustinken…“ wütend funkelte dieser mich an und knurrte von wegen das er mich auch alleine besiegen könnte und so weiter. Also bekam ich meine Chance zwar ging ich nicht als Sieger aus diesem Kampf, aber auch nicht als Verlierer. Wir hatten beide einiges abbekommen, meine Lippe war aufgeplatzt und von irgendeiner Platzwunde am Kopf lief Blut hinab. Ein Lehrer der unser beisammen sein mitbekommen hatte riss uns auseinander und wir bekamen beide Nachsitzen aufgebrummt. Sollte mir recht sein, so konnte ich meine Zeit totschlagen. Das war der erste überfall, darauf folgten noch etliche weitere. Mir wurden sogar meine Schulhefte, Bücher und einiges mehr gestohlen. Nach 2 Monaten wurde es mir echt zu blöd, als mein kompletter Rucksack weg war „Jetzt reicht es…“ rief ich wütend und stampfte zu diesem Möchtegernboss Justin alias Bieber “Bieber, gib mir meinen Rucksack zurück sonst kannst du, dein essen demnächst aus der Schnabeltasse genießen…“ Provozierend grinste ich ihn an „oder traut sich, klein Bieber nicht gegen den bösen-bösen-Neo, der einfach nicht zum Arschkriecher mutieren will selbst handgreiflich zu werden?“ jetzt hatte ich diesen Kerl soweit, hämisch grinsend kam er auf mich zu und packte mich am Kragen „Nana…wer will denn gleich frech werden? Du hast nicht einmal einen beweis das ich deinen Stinkenden Rucksack besitze…“ da hatte er leider recht, aber dies würde ich ihm niemals auf die Nase binden und deshalb ärgerte ich ihn weiter bis er mir wütend ins Gesicht schlug „Alter, geht’s noch?“ knurrend packte ich ihn seinerseits am Kragen und zog ihn ganz dich an mich ran „Du kleiner mieser Bastard, was willst du eigentlich von mir? Ich kann damit leben, wenn du mich nicht ausstehen kannst, aber Hallo? Mir meine Sachen zu stehlen nur um dich daran aufzugeilen, dass ist echt Pervers“ ich schubste ihn von mir weg und drehte mich um „Ach und noch etwas, sind meine Sachen morgen nicht an ihrem Platz wirst du meine Faust schmecken dürfen“ Justin war für den Moment wie gelähmt. Es wollte ihm jemand Drohen von dem er wusste, dass da eh nicht viel kam außer heißer Luft. Lachend ging er zu seinen Kollegen „Mission C“ verkündete dieser und alle fingen böse an zu lachen, dass würde für sie ein Spaß der extra Klasse werden. Zwei Tage Später ging ich aus dem Haus und fühlte mich so seltsam beobachtet, bestimmt bildete ich mir das nur ein schließlich hatte ich die letzten Tage nur stress gehabt, da kamen Halluzinationen schon mal vor. In der Schule angekommen grinsten mich einige so Verdächtig an und konnten ihr kichern kaum verbergen. Oke das war sehr seltsam, aber ich ignorierte dies Vorerst, diese komplette Schule war für die Anstalt bestimmt. Ich konnte dies eine ganze Woche ignorieren bis mir der Kragen platzte, es war okay, wenn man mich auf den weg Hin/ Zurück von der Schule verfolgte. Ich konnte auch noch die Beleidigungen und das weitere stehlen von meinem Rucksack Ignorieren, aber auf keinen Fall Ignorierte ich das eindringen in mein Haus. Denn vor mir stand gerade so ein Mieser Stalker und grinste mich pervers an, soweit man dies unter einer Maske erkennen konnte „Verpiss dich oder du lernst meine Freunde Linker sowie Rechter Haken kennen“ knurrte ich bedrohlich, doch diesem schien es nicht weiter zu stören und kam auf mich zu. Ich gib es schon zu ich hab echt schiss, wer hätte das in so einer Situation, denn nicht? Tief durch Atmend sah ich ihn wütend an „Ich hab gesagt verpiss dich“ rief ich und holte zum schlag aus, doch mein Stalker kam mir zuvor und schnappte sich meine Hände und drückte mich gegen die Wand. Huch! Wo kam die denn her? Mir war gar nicht bewusst, dass ich etwas zurück Gewichen bin. Mit seinem kompletten Gewicht hielt er mich an der wand gepinnt fest. Ich schluckte schwer, da gerade meine Phantasie mit mir durch ging, was wollte der Kerl, denn von mir? Meine Hände hielt er über meinem kopf mit nur einer Hand fest mit der anderer strich er mir über die Wange, jetzt hatte ich wirklich schiss! „l…lass das…“ stotternd drehte ich mein Gesicht von diesem perversen ab, wenn ich raus bekam, wer unter dieser Maske ist, der würde sterben, dass versprach ich mir. Er zog sich die Maske etwas hoch, dass sein Mund freilag, drehte mein Kopf wieder zu sich und Küsste mich Brutal, als er mit seiner Zunge um einlass bot, biss ich zu und nutzte die Gelegenheit um ihn von mir wegzustoßen zeitgleich verpasste ich ihm noch eine, schnappte mein Handy und wollte gerade die Polizei wählen, als mir das teil aus der Hand entrissen wurde. Ein fieses lächeln umspielte die Lippen, des Perversen. Gnadenlos drückte er mich erneut gegen die Wand, schob sein knie zwischen meine Beine und küsste mich erneut. Gott, wenn es dich echt gibt unter nimm etwas, bevor ich noch vergewaltigt werde. Gerade, als dieser mir an die Wäsche wollte, klopfte meine Mutter an die Tür „Neo- Schatz? Alles okay bei dir? Es hat sich angehört, als wäre etwas runtergefallen? Ich komme rein“ geschockt sah ich zur Tür. Meine Mutter durfte mich nicht so wehrlos sehen, und diesen Typen erst recht nicht. Mein Stalker war selbst über diese Wendung überrascht. Lies mich endlich los, stahl mir aber bevor er endgültig ging einen Kuss. Als der Typ durchs Fenster verschwunden war kam meine Mutter rein und sah mich besorgt an „Ist alles okay?“ ich nickte „Bin nur Müde. Entschuldige Ma mir war nur ein Buch hinunter gefallen“ sie lächelte „Du solltest früher ins Bett gehen, mein Sohn. Gute Nacht“ ich nickte ihr ein weiteres mal zu und wünschte eine eben so erholsame Nacht. Als Ich wieder alleine war, kamen mir die Tränen, scheiße wäre meine Mutter nicht gekommen hätte dieser Typ mich doch glatt, verdammt das machte mich echt Fertig. Nachdem mein Blick auf die Uhr ging beschloss ich die Fenster zu schließen und die Rollläden runter zu machen. Sicher war sicher. Legte mich ins Bett und versuchte das eben passierte zu vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)