Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 3: Kapi 1 \Über-Überarbeitet ------------------------------------ Hallo Das ist meine erste Dragon Ball Z Geschichte. Da ein paar Stellen von einer anderen Geschichte sehr Ähnlich sind, habe ich mir die Erlaubnis von der anderen Autorin Vegetale geholt. Heißt, sie weiß von meine Geschichte und hat mir Erlaubt, das ich meine veröffentlichen kanndarf. ACHTUNG: Die Kapis werden noch mal bearbeitet, dabei kommen noch sehr viele neue Handlungen bei und alte werden noch mal verbessert und umgeschrieben. Aber der Hauptkern dieser Geschichte wird nicht verändertVersprochen. Ich hoffe, das dieses Kapi und auch die Folgenden besser zu lesen sind. Zudem sind die Zeichen einheitlich geworden. So das ihr nicht mehr so viele habt. Denn die Zeichen für „Text“ Sprechen, für «Text« sich Denken und »Text» Gedankenübertragung, mach ich in ALLEN Geschichten einheitlich. So das es leichter für euch ist, sie zu lesen. So genug gebrabbelt, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, mit den neuem Kapi, bzw. Kapis. Lg Dyunica Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Es ist Anfang Frühjahr, Frühling Es ist ein schöner warmer sonniger Tag, wo die Vögel ihre Lieder singen und der Fluss ruhig dahin fließt. An so einem schönen Tag trainieren Kakarott und sein Sohn Gohan mal wieder. Was nicht selten ist, denn sie brauchen dieses immer wieder, schon alleine von ihren Genen her. Denn sie sind keine gewöhnlichen Menschen, wie viele doch meinen. Nein. Sie sind eine ganz eigene Rasse, die sich Saiyajins nennen. Sie sind eigentlich eine Krieger-Rasse, aber nutzen auf der Erde die Kräfte die sie haben, um diese vor andere Rassen und Gefahren zu schützen und damit sie nicht aus der Übung kommen, trainieren sie sehr häufig. Was heute wieder der Fall ist. Da Gohan keine Schule hat und somit den ganzen Tag dafür Zeit hat. Allerdings gestaltet sich das Training doch sehr schwer, da Gohan sich nicht wirklich auf dieses konzentriert, da er mit seinen Gedanken ganz wo anders ist. Wo? Bleibt wohl sein Geheimnis. Nur muss er dadurch viele Schläge von seinem Vater einstecken und so manche Schellten noch dazu. Denn so unkonzentriert wie Gohan ist, kann dies in einem echten Kampf sehr schlimme folgen haben, wenn es in dem Moment um leben und tot gehen würde. So ermahnt Kakarott, Gohan jetzt sehr streng: »Gohan, entweder du konzentrierst dich jetzt, oder wir brechen sofort hier ab und du bekommst von mir zwei Wochen Hausarrest! Wegen Unachtsamkeit im Kampf!» In dem Moment wird Gohan aus seine Gedanken gerissen und erschreckt sich sehr, denn solche Worte von seinem Vater ist er noch nicht gewohnt, denn seid Kakarott sich mit Vegeta durch die Portara Ringe Fusioniert hat, ist er nicht mehr so wie er mal war. Er ist strenger geworden, zudem auch noch mehr Saiyajinisch. Sehr viel mehr, da er durch diese Fusion alles über das Leben eines Saiyajins erfahren hat und dem nach auch wesentlich mehr seid dem Vorfall mit Boo, über sein eigenes „ich“ erfahren hat. Dem nach ist es nicht verwunderlich, das er jetzt beim Training wesentlich strenger ist und auch mehr drauf achtet, das seine beiden Kinder ständig und sehr oft Trainieren. Was Gohan im Moment so gar nicht passt, da er lieber im Moment wo anders wäre, aber um nicht noch mehr Ärger auf sich zu ziehen, kämpft er jetzt mit mehr Elan und vor allem, versucht er sich mehr auf die Angriffe seines Vaters zu konzentrieren. Was ihm nach dieser sehr harten Ermahnung auch gelingen möchte. Und kann so einige Schläge seines Vaters ausweichen und selber auch mal einige Treffer landen. Was er vorher nicht konnte. So trainieren sie beiden schon seit heute Morgen nach dem Frühstück miteinander. Und sind am Mittag immer noch nicht müde, sondern noch voller Elan und Eifer dabei. Was einer anderen Person, Namens Chichi sehr stört, da sie doch genug im Haushalt zu tun hat und hoffte, das Goku ihr mal zur Hand gehen würde, aber nichts mit helfen. Er geht sich lieber wieder mit Gohan ein Kampf liefern, wie sie dies doch am hassen ist. Immer dasselbe mit diesem Saiyajins, nicht anderes als wie Prügeln im Kopf und an Arbeit kein bisschen zu denken. So was von unverschämt, und während diese Person weiter im Haushalt am wüten ist, dabei viele Schimpftriaden und auch Meckereien los lässt, hat sie aber dann endlich am Mittag das Essen bereit und hofft, das die beiden Saiyajins auch bald kommen, doch leider irrt sich diese Person sehr, da die beiden Saiyajins so in ihrem Kampf verstrickt sind, das sie gar nicht merken, das es schon Mittag vorbei ist. So sucht Chichi, Sun Goku, um ihm gehörig die Meinung zu sagen. Auch wenn sie jetzt schon weiß, dies wird nicht viel bringen. Da Goku doch sehr viel nur das macht, was er meint. Dazu zählt leider auch, die Zeit zu verschwitzen. Während sie sauer die Stellen wo er sein könnte absucht, kämpfen die beiden Saiyajins weiter, bis eine Person bei ihnen steht und schreit: „Sun Goku, was bildest du dir ein! Habt ihr nicht anderes als Kämpfen im Kopf!“ Und funkelt dabei Goku sehr böse an und faucht sauer: „Das Essen ist schon lange fertig, du aber nicht da!! Soll das Essen kalt werden? Oder sogar um sonst gekocht worden sein!“ In dieser Sekunde verliert Son Goku etwas das Gleichgewicht und knurrt schroff auf, da er es gar nicht mag, so angefahren zu werden. So knurrt er erst mal eine kurze weile, bis er streng antwortet: „Wir werden in etwa einer Stunde da sein, ehr nicht!“ Als Chichi die Antwort von ihrem Ehemann hört, meint sie sich verhört zu haben und schreit sauer auf: „Dann gibt es nix Warmes mehr. Entweder jetzt, oder gar nicht.“ Darauf schaut Goku sie sehr sauer an und knurrt dunkel: „Ich sagte, in etwa einer Stunde kommen wir nachhause. Und dies muss dir reichen! Und nun lass uns weiter trainieren. Denn desto länger du uns hier davon abhältst, desto länger brauchen wir, bis wir bei dir sind!“ In dieser Sekunde macht Chichi den Mund auf, sagt aber dann doch nichts mehr und geht wieder Richtung Haus. Wo sie dann wütender als sie schon war, die Wäsche macht und danach schon mal spült und dabei viele Schimpf- und Meckern-Triaden von sich gibt. Die aber, dadurch das die Saiyajins so weit weg sind, keiner hört. Bis plötzlich die beiden Saiyajins rein kommen und Gohan sich eben duschen geht, danach macht es Goku ihm gleich und setzen sich an den gedeckten Tisch draußen, wo sie dann doch mal nach zwei Stunden anfangen zu essen. Bei dem Speisen unterhalten sich die Saiyajins über das Training heute und Gohan muss feststellen, das er noch einiges lernen muss. Besonders, wenn er gegen sein Vater ankommen möchte, sollte er besser wieder sich mehr konzentrieren, doch ist das schwer, wenn man noch einige andere Fragen hat, die einem so durch den Kopf gehen, als fast sechzehn jähriger Teenager. Nur das es bei Gohan noch etwas anders ist, da er noch was anderes in sich hat und dieses sein Leben sehr durch einander bringen wird, in ein paar Monaten, da dann Gohan wohl noch so einige Überraschungen bekommen wird. Auch wenn er diese nicht so toll finden wird, als fast sechzehn jähriger. Denn eigentlich möchte er noch etwas sein Teenager leben genießen. Doch ist Gohan wirklich noch ein Teenager oder doch ehr in Richtung erwachsen werden. Wer weiß das schon. Er auf jeden Fall gar nicht! Er macht sich im Moment mehr Gedanken um die Liebe und einfach mal so weg gehen, dabei mit Freunden einfach mal umher hängen. Doch hat er auch schnell mit bekommen, das er einen Menschen, besser ein Lebewesen mehr liebt, als alles andere und dieses Wesen weiß das auch und Liebt Gohan eben so sehr und sind beide am überlegen, wie sie sich am besten binden könnten. Doch fällt ihnen im Moment nur die Art des Wesens ein. Aber diese würde nicht über den Tod hinausgehen. So möchte Gohan irgendwann seinen Vater fragen. Aber wann ist es der beste Moment und wann kann man mit ihm darüber reden? Ach man, so viele Fragen. Wie wird sein Vater und Mutter drauf reagieren, wenn sie erfahren, in wem, besser was Gohan sich verliebt hat? Vater wird es eher wohl gelassen sehen, aber wie wird es seine Mutter sehen? Soll er es ihr überhaupt sagen, oder besser verschweigen. So grübelt Gohan gedankenverloren umher und merkt gar nicht, das er nicht mal mehr am weiter essen ist. So holt Kakarott seinen Sohn sanft aus den Gedanken, in dem er ein leises ruhiges Grollen von sich hören lässt, in dieser Sekunde schreckt Gohan aus seinen Gedanken und isst weiter. Aber immer noch langsamer, als wie sonst. Aus diesem Grunde macht sich Kakarott schon seid Tagen sorgen um sein Sohn und sagt besorgt S.: „Gohan, was beschäftigt dich so sehr, das du die letzten Tage kaum was isst?“ Darauf schaut Gohan sein Vater sehr fragend, bis verunsichert an und antwortet zögerlich S.: „Ich möchte noch nicht darüber reden. Denn ich muss mir einiges erst selber klar werden.“ Und schaut dabei auf seinen Teller, denn er langsam weiter leer isst. So langsam, das Kakarott sein Sohn sanft am Arm anfasst und beruhigend spricht S.: „Wenn du irgendwo Probleme hast Gohan. Dann sprich bitte mit mir darüber. Mach es bitte nicht alles mit dir alleine aus und durch. Und wenn du dir nicht sicher bist, ob ich der richtige Ansprechpartner bin, dann gehe bitte zu Geta. Er kann dir dann ganz sicher helfen. Versprich mir das.“ Etwas später schaut Gohan seinen Vater an und nickt darauf nur sehr schwach. Steht daraufhin auf und geht auf sein Zimmer, wo er seine Hausaufgaben von den letzten Tagen macht. Da er diese doch schleifen ließ. Danach geht er wieder runter, wo sein Vater gerade mit dem Essen am ende ist und fragt S.: „Paps? Kann ich mit dir doch sprechen?“ Darauf nickt Kakarott und sie beide gehen zum Bach und setzen sich dort hin. Da meint Gohan dann sehr unruhig S.: „Paps, ich bin bald sechzehn, nur habe ich nicht wirklich die Interessen, die andere in meinem alter haben. Wie zum Beispiel, Mädchen, Ausgehen, Kino, oder andere Sachen. Mich Interessiert nur ein einziger, da seine Witterung mich sehr einnimmt und auch meine Gedanken sind nur bei dieser einen Witterung. Wie kommt das?“ Darauf schaut Kakarott seinen Sohn sehr liebevoll an und erklärt ruhig S.: „Du weist das wir Menschlich aussehen, aber keine sind? Das wir von einem anderen Planeten kommen. Also Vegeta und ich?“ Darauf nickt Gohan und antwortet dann fragend S.: „Ja, wir kommen von einem weit entfernten Planeten, der sich Vegeta nennt und sind Saiyajins. Aber was sind Saiyajins? Und was hat das mit meinem verhalten zu tun? Das ich anders bin? Das verstehe ich gerade nicht.“ Auf diese ganzen fragen, die sein Sohn gestellt hat, antwortet Kakraott ganz ruhig erklärend S.: „Das hat jede menge damit zu tun mein Sohn. Wir Saiyajins sind nicht nur Menschen, sondern auch Oozaruse. Nur das wir uns nicht einfach so in diese Tiere verwandeln können, sondern dafür erst mal unseren Schweif, oder auch Oozaruschwanz brauchen, danach brauchen wir noch den Mond, da dieser eine sehr besondere Wirkung auf uns dann hat. Tja, in dem Moment verwandeln wir uns in einen Ozaru. Und dann gibt es noch eine dritte und vierte Möglichkeit. Drei ist, wenn man eine Kugel erschafft, die genug Zeonlicht aufweist, kann man auch in einen Oozaru verwandelt werde, und die letzte ist meine Genkidama, da sie bei weitem genug Zeonlicht aufweist. Doch das ist noch nicht alles. Denn dieser Oozaru Teil in uns, bestimmt bei weitem mehr unser leben, als ich früher ahnte oder wusste. Heute durch Geta, weiß ich das. Da er mir all sein Wissen gab, durch diese Fusion. Dadurch weiß ich auch. Das auch als Mensch, dieser tierische Teil in uns, eine sehr große Menge ausmacht. Denn dieser Oozaru beeinflusst mit unseren Körper, aber auch so manches mal auch unser Denken und Handeln. Dadurch können wir viele Animalische, also tierische Töne von uns geben. Beispielweise: das Schnurren, knurren, brummen und auch grollen usw. Dabei lenkt dieser Teil auch unser Sozialverhalten unter unseren Artgenossen und auch Menschen. Denn nicht immer benehmen wir uns wirklich Menschlich. Denn auf viele Sachen benutzen wir auch Gestiegen, die aber Menschen nicht verstehen können. So kommt es auch schon mal zu Missverständnissen. Die sich nur schwer ausbügeln, oder auch gerade rücken lassen. Aber auch unsere Wahl unseres Partners, wird dadurch sehr beeinflusst. Denn du musst wissen, hat sich ein Saiyajinmännchen, oder Saiyajinweibchen einmal für eine Witterung entschieden, das es mit dieser Person, oder Wesen zusammenleben möchte, dann tut er dies sein Leben lang. Bis der eine oder andere Stirbt und selbst dann, wenn der Partner, oder die Partnerin stirbt, bindet sich das andere nicht mehr neu. Auch Paart sich dann der, oder die Partner/in nicht mehr. Sie bleiben sich bis nach dem Tode treu. Diese Treue wird durch ein Bindungsritual, dem Biss im Nacken, während der höchsten gemeinsamen Empfindung durch Instinkte ausgeführt und gegenseitig geschworen, da man dann vom anderem Blut aufnimmt und dann auch noch einige Fähigkeiten bekommt. Die diese Liebe und Bindung noch mal verstärken. Ganz anders ist es, bei einer Bindung ohne Biss-Austausch, ist diese Bindung zu diesem Wesen nicht so stark und ist daher jederzeit wieder lösbar. Aber bis du so weit bist, wird das wohl noch etwas dauern. Einfach gesagt mein Sohn, du hast dich in eine Person, oder Wesen verliebt und da du mir gesagt hast, diese Witterung lässt dich nicht mehr schlafen und auch nicht mehr konzentrieren, denke ich, wirst du bald andere Fragen noch haben werden. Aber eins möchte ich dir noch sagen, wir Saiyajins ist es egal, ob wir mit einem Weibchen, oder Männchen zusammen sind. Denn bei uns Saiyajins ist es auch ganz legetim/legal mit einem Männchen zusammen zu sein. Also brauchst du dich da auch nicht für schämen.“ In diesem Moment schaut Gohan seinen Vater sehr überrascht an und denkt: «Dann könnte ich mit Papa darüber reden, das ich ein Partner fürs leben gefunden habe, und was wir machen wollen. Mal schauen, was er dazu meint, wenn er sagt, das es ganz legetim ist, das unsere Rasse auch mit einem Männchen zusammen ist. Aber was ist, wenn das kein reines Männchen ist, sondern ein Wesen einer anderen Rasse. Nämlich Piccolo. Oh weh. Kami Hilfe. Was mache ich nur?« Doch alles jammern und janken hilft nichts, irgendwann bekommt es Kakarott ehe raus, also sagt Gohan sehr unsicher zu seinem Vater S.: „Paps, was ist, wenn es eine Witterung, von einer ganz anderen Rasse ist. Aber auch kein Mensch ist? Was dann?“ In diesem Moment stutzt Kakarott erst und danach lächelt er wissend und meint schlicht S.: „Dann wird es so sein. Ändern kann ich dies ehe nicht mehr. Da du dich schon entschieden hast. Und ich es nicht auf einen Kampf ankommen lassen möchte. Auch wenn ich diesem Wesen immer noch haushoch überlegen bin. Aber lassen wir das.“ Gohan grollt in der Minuten, wo er diese Wort vernimmt etwas und wünschte sich, er wüsste, an wenn da Kakarott gedacht hatte. Doch wird er es ihm nicht verraten. So fragt er lieber S.: „Andere Frage die mich brennend Interessiert. Was ist eine Hitze bei uns, und woher kommt diese bei uns?“ Darauf war Kakarott jetzt gar nicht gefasst auf diese Frage, aber beantwortet diese genauso ehrlich, wie alle andere auch S.: „Wie ich vorhin schon erklärte, sind wir mehr Oozaru, als wie Mensch. Und daraus resultierend kommen die Hitzen, die bei einem Männchen zweimal im Jahr sind. Und bei einem Weibchen viermal. Das sind die hohen tierischen Gene, oder auch Anteile in unserem Körper die dieses verursachen. Denn in dieser Zeit, haben wir eine sehr hohe Paarungswilligkeit, da die Weibchen, oder auch besondere Männchen, mit einem ganz besonderen Gene können dann trächtig werden. Das heißt, in der Zeit wo ein Weibchen nicht Hitzig ist, kann und könnte sie soviel sich Paaren wie sie will, und würde nicht trächtig werden. Aber sobald sie in ihre zweiten Hitze kommt, kann sie ab da an, immer trächtig werden. Und Jungtiere ab, glaube ich, zwischen dem achtzehnten und neunzehnten Lebensjahr werden dann erwachsen. Ihre Witterung und auch Verhalten werden erwachsener und auch ausgeprägter dem des Erwachendem Oozarus, und aus diesem Grunde sind diese dann auch als Erwachsene angesehen. So lange aber ein Jungtier nicht seine erste Hitze hatte, unterliegt er den erwachsenen und muss auf diese hören. Was später wohl dann nicht mehr so der Fall sein wird. Aber da du als MENSCH erst mit zweiundzwanzig Jahren erwachsen bist, wirst du wohl trotz Hitze noch auf mich und deiner Mutter hören müssen.“ In diesem Moment entweicht Gohan ein leises knurren, als er hört, das er auf seine Mutter dann noch hören soll. Was Kakarott ausnahmsweise mal gefliesend überhört und auf die nächste Frage wartet. Die auch prompt kommt S.: „Darf ich heute Abend noch nach Piccolo und dort einige Zeit bleiben?“ Darauf nickt Kakarott und meint aber dann doch noch streng S.: „Zur Schule gehst du weiterhin und auch trainierst du weiter hin. Ob mit Vegeta, Piccolo oder mit mir, das ist egal. Verstanden!“ Da kann Gohan nur noch stöhnend nicken, als wenn er dies nicht schon gewusst hätte, dass das kommen würde. Aber halt, sagte sein Vater gerade Vegeta? Seid wann trainiert er denn mit ihm, er ist doch ehr der Typ, ich alleine und keiner hat dabei zu sein. Hä? Darauf ist Gohan so durcheinander, das er stotternd fragt S.: „Trainieren mit Vegeta, ich alleine und alle anderen Egal! Hä, wie soll das denn gehen?“ In dem Moment als Kakarott sein Sohn so verwirrt sieht, muss er über sein Sohn etwas lachen, meint aber dann S.: „Du bist so mit deinen Hormonen wohl beschäftigt, das du gar nicht mit bekommen hast, das Geta sich auch sehr geändert hat, nach dieser Fusion. Er ist nicht mehr so hart Hartherzig zu seinen Artgenossen. Ganz im Gegenteil!“ Und schaut etwas verlegen weg, in dem Moment kippt Gohan nach hinten und stottert S.: „Vegeta und Du?“ Danach meint er geschockt fragend S.: „Ist nicht wahr? Wenn doch, seid wann?“ Doch leider nickt Kakarott und antwortet etwas verlegen S.: „Wo Boo die Erde angegriffen hatte, hatten Geta und ich uns Fuisioniert, mit den Potara-Ohrringen von den Kaioshins. Der Kaioshin hatte nur nicht erklärt, dass man die Gefühle und auch die Gedanken des anderen mitbekommt. Obwohl Meister Kaio mich davor gewarnt hatte, aber sehr lange vor Boo. Und ich muss gestehen, dass ich das auch vergessen hatte. Und ich nehme an, dass der Kaioshin das selber nicht „mehr“ wusste. So bekam ich die wahren Gefühle und Gedanken von Geta mit, und er von mir. Also nicht nur unsere Gebräuche und auch Sitten, die bei Saiyajin üblich sind. Auch an welchen Gott wir glauben, und bei weitem mehr. So hatte ich ja auch einen Eindruck bekommen, was es heißt, ein Saiyajin zu sein. Als sich dann alle Menschen beruhigt hatten und Boo auch keine Gefahr mehr bedeutete, habe ich mich mit Geta getroffen und wir haben uns mehr als ausgesprochen. Drei Wochen später kam Geta in die Hitze. Da trafen wir uns und haben uns gehen lassen, danach waren wir zusammen und sind jede Hitze zusammen. Sowohl bei meiner, als auch bei seiner. Auch trainieren wir sehr viel miteinander, oder reden einfach über das damalige leben, was er hatte als Saiyajin. So das ich noch mehr erfahre über das leben als Saiyajin, damit ich euch es wiederum so gut ich kann vermitteln kann.“ Da kann Gohan bei diesem Geständnis im Moment nur noch sein Vater anschauen, als er dann endlich das verinnerlicht hat, muss er zugeben, das sich vieles bei seinem Vater und auch Vegeta geändert hatte. Vegeta ist nicht mehr so Hartherzig zu seinen Artgenossen, und Kakarott auf seine Art, stolzer auf das Saiyajin sein. So überlegt er, ob er seinem Vater sagen soll, mit wem er zusammen ist und entscheidet sich dafür und sagt leise S.: „Der erwählte bei mir, ist Piccolo!“ Und schaut mehr als Ängstlich sein Vater an, doch Kakarott nickt nur verständnisvoll und sagt sehr sanft S.: „Ich freue mich für dich. Werdet glücklich ihr beiden.“ In dieser Sekunde legt Gohan sich in die Arm seines Vaters und schnurrt umher, was von einem ruhigen und liebevollem schnurren Kakarotts beantwortet wird. Gohan ist mehr als froh, mit seinem Vater darüber reden konnte, ohne folgen. Denn jetzt hat er auch kein schlechtes Gewissen mehr, denn Piccolo ist nämlich wesentlich mehr, als wie nur ein einfacher Gefährte für ihn. Und als sie beiden sich langsam wieder lösen, gehen sie Heim, wo eine sehr, sehr saure Chichi auf diese wartet und schimpft: „Gohan, Hausaufgaben machen gehen, sofort! Goku, Holz besorgen gehen. Aber schnell! Ich brauche neues Holz!“ Gohan wartet erst eben, danach sagt er nur noch locker: „Ich bin für einige Nächte nicht hier. Da Paps ja sagte. Bis dann.“ Und geht auf sein Zimmer und holt da einige seiner Sachen raus und verschwindet nach Piccolo. Was Chichi nicht einsieht und wie in letzter Zeit mal wieder am meckern ist, doch hilft ihr dies nicht, denn Gohan geht seinen weg. Nach Piccolo. Auch Goku macht sich lieber dünne und lässt ein sehr wütende Chichi in ihrer Wohnung stehen und teleportiert sich mit der Momentanen Teleportation nach Vegeta. Der sich darauf hin so erschreckt, das er leise knurrt, denn mit Kakarott hat er heute gar nicht mehr gerechnet gehabt. So braucht er einige Minuten, bis er sich beruhigt hat und meint verstimmt S.: „Kann der Herr nicht wenigstens über Telepathie Bescheid geben, das der Herr kommt, damit ich ihn nicht noch versehentlich treffe.“ Noch mehr maulend S: „Ich hasse diese blöde Momentanen Teleportation. Da man nie weiß, wann du erscheinst und wann nicht!“ Und lässt dabei noch einige sehr dunkle knurren los, die eindeutig sagen, das fand ich gar nicht gut. Kakarott wartet indes, bis sein süßer sich aus gemeckert hat und meint dann nur noch schlicht schnurrend S.: „ Meckerst du weiter, oder hast du Lust mit mir noch etwas zu trainieren und danach vielleicht noch mehr!“ Und schaut dabei mehr als Herausfordernd Vegeta an, was dieser sich nicht zweimal sagen lässt und schon stehen beide gegenüber und belauern sich. Bis einer auf den anderen los prescht und sie beide sich harte Schlagabtauschs liefern und dabei auch immer wieder versuchen die Oberhand des Kampfes zu bekommen, was beiden aber nicht gelingt, da beide dem anderem nichts schenken will. So kämpfen sie beide bis sie nur noch ermattet auf dem Boden liegen und erst mal nicht mehr können. Doch nach einer weile legt sich Vegeta um und leckt langsam an diesem sehr verführerischen Körper, der verschwitzt auf dem Boden des Gravitationsraums liegt. Er leckt so lange sich hoch, bis er an die Lippen seines Partners kommt, doch nicht nur seine Zunge ist am spielen, auch einer seine Hände haben schon seid einigen Sekunden ihr Ziel erreicht, was dem anderen aufstöhnen lässt, aber in diesem sehr heißen Kuss unter geht, so verwöhnen sie sich gegenseitig, bis sie es nicht mehr aushalten und mit einem mehr als lauten Grollen zum Höhepunkt kommen und danach erst mal nach Luft schnappen. Als sie dann mal nach einiger Zeit Luft bekommen, küssen sie sich noch mal sehr liebevoll und sehr zärtlich. Dabei sagt Kakarott leise S.: „Ich liebe dich sehr Geta.“ Dieses erwidert Geta mit genauso leise und liebevoll. Dabei bleiben sie noch einige Zeit liegen, bis sie irgendwann in die Dusche gehen. Und von da aus Kakarott wieder zu seiner Wohnung, wo ihm im Flur ein mehr als traurig aussehender Goten begegnet. Wo Kakarott Goten aufhält und sich leise erkundigt, warum Goten so traurig ist. In dem er leise fragend spricht S.: „Goten, was ist los, das du so traurig bisst?“ In dem Moment erschreckt sich Goten, da er mit seinem Vater nicht gerechnet hatte, und als er sich erholt hat, meint er traurig leise S.: „Darf ich vielleicht bei Trunks bleiben? Ich mag nicht mehr wirklich hier bleiben. Paps darf ich bitte?“ Und schaut dabei erwartungsvoll seinen Vater an, der antwortet sehr leise, da er schon ahnt, was da los ist S.: „Es wird erst Morgen mit Geta gesprochen, da er auch ein Mitspracherecht hat und es wird weite zur Schule gegangen. Und nach der Schule weiter trainiert, ob mit Geta oder mir, das ist mir egal. Aber es wird weiter trainiert.“ Dabei seinen letzten Satz mehr als streng S.: „Verstanden?!“ Im ersten Moment zuckt Goten zusammen, aber als er dann das hört, schmeißt er sich seinem Vater in die Arme und nickt eifrig. Dabei schnurrt er: „Ja, ich habe es verstanden. Trunks und ich werden jeden Tag wie immer ein bis zwei Stunden trainieren. Entweder mit Vegeta, Gohan oder dir! Mhm, oder sogar Piccolo? Ach nee. Der ist ja gar nicht da!“ Und schnurrt danach leise glücklich auf. Da er froh ist, das sein Vater nicht meckert, sondern mit ihm in ruhe darüber spricht. So stehen sie beide noch einige Minuten da und schmusen, danach geht Goten etwas besser gelaunt ins Bett. Was Goku auch möchte, doch kann er es im Moment noch knicken, da seine Frau in der Schlafzimmertüre steht und meckert, zwar leise, aber immer noch laut genug: „Was war das für eine Sprache? Und wo ist das Holz, was ich von dir gebracht haben wollte? Sun Goku, ich warte auf eine Antwort!“ In dem Moment knurrt Goku sie nur sehr böse aus und geht ins Bad, wo er sich noch etwas frisch macht und danach hinlegt, aber nicht direkt neben Chichi, da sie mal wieder einige ihrer Schimpftriaden los lässt, die er gefliesend überhört und einfach einschläft, das er zu müde ist, als das er ihr zuhören möchte. Nach dem Chichi sich aus gemeckert hat, fragt sie sich doch, was die beiden Saiyajins besprochen haben, denn sie hat mal wieder kein Wort verstanden. Dabei fällt ihr immer mehr auf, das die Saiyajins sie immer mehr außen vor lassen und ihre Kinder immer mehr ihren Vater fragen, aber nicht sie. Egal um was es da geht, es immer Goku der gefragt wird. Sie gar nicht mehr. So wird sie sehr traurig und schläft mit tränen in den Augen, und der Erkenntnis, das sie nicht mehr zu Goku zu gehören scheint, irgendwann ein. So vergeht die Nacht danach doch noch ruhig, bis der Morgen graut, wo die Sonne langsam aufgeht und Kakarott aus den Schlaf weckt, da sie ihn doch Kitzelt. Wo Kakarott erst gar nicht aufstehen möchte, aber es dann doch irgendwann macht und danach Goten weckt, da es Zeit wird, nach Vegeta zu fliegen und von da aus zur Schule. Da sich die beiden erwachsenen Saiyajins sich beraten wollen, was sie jetzt machen. Einerseits wegen den beiden Kinder. Aber auch, was aus ihnen beiden wird, denn lange wird Kakarott nicht mehr bei Chichi bleiben, das hat er sich sehr geschworen. So gehen sie nach dem Frühstück aus dem Haus, ohne zu warten, was Chichi vielleicht noch sagen würde oder wollte. Denn es ist ehe meistens nur gemecker und darauf kann Kakarott auch sehr gut drauf verzichten. So verziehen sich die beiden schnell und sind schneller bei Vegeta, als Kakarott eigentlich dachte. Findet dies aber auch nicht schlecht, ganz im gegen teil. Daher landen die beiden und Goten schellt, da macht Bunny, die Mutter von Bulma auf und lässt die beiden rein, wo Trunks sich doch freut, seinen Freund wieder zu sehen. Daher ist es nicht verwunderlich, das er sich schnell den Rest der Sachen anzieht und sie beide zur Schule fliegen, wo sie auf dem Weg Gohan treffen, der von Gottes Palast kommt. In dieser Zeit gehen Vegeta und Kakarott in den Gravitationsraum und setzen sich dort in die Mitte, da sie dort immer ungestört sind. Dort erst begrüßen sie sich richtig und sehr liebevoll, danach meint Kakarott, das sein Sohn bei Trunks bleiben wolle und sein älteste einige Fragen hinsichtlich der Hitze und ihrer Gene stellte und dazu Piccolo als Gefährten wohl wählen wird. Da er dies auch erklärte und Gohan da sehr hellhörig wurde. Darauf meint Vegeta dann nur noch, das Kakarott Gohan diese Entscheidung selber treffen lassen sollte und sich da nicht nach Möglichkeit einmischen sollte, da er es schon wittert, das es nicht mehr lange bis Gohans erste Hitze dauert. Auch sein Verhalten spricht sehr dafür, dass er bald da rein kommt und so Gohan mehr Freiraum lassen muss, oder er wird sich diesen erkämpfen. Was Kakarott gar nicht möchte und aus diesem Grund Hilfe und Rat in dieser Sache von Vegeta wünscht, die er auch bekommt. Denn in dieser Phase in die der Saiyajin steckt, ist er doch etwas schwierig Hand zu haben. Da er jedes Wort als zu viel sehen könnte. Macht es aber das Alpha Männchen, also der Rudel Anführer, sieht die Sache wieder anders aus. Und da Vegeta durch seine hohe Geburt schon Alpha ist, bleibt er es auch, als Prinz der Saiyajins. Und diesen Rang wird er sich auch nicht von Gohan, oder anderen streitig machen lassen. Da würde er ehr diesen einmal in seine Schranken weisen, das dieser nicht mehr wüsste, bin ich Männlich, oder Weiblich. Aber darum geht es hier im Moment ja gar nicht. So gehen sie ins freie an einen Bach und reden erst mal da weiter, wo Vegeta der Bitte von Goten gerne zustimmt, da sein Sohn gestern Abend genauso damit anfing. Und somit steht es wohl auch da fest, dass die beiden sich Binden werden. So wie die beiden sich benehmen. Als das dann alles geklärt ist, fangen sie an zu trainieren, wo Kakarott sich nach gut zwei Stunden Kampf, verdutzt sich im Wasser wiederfindet, da Vegeta ihn mal eben einen Schubs gab, und Kakarott ein Köpfer ins Wasser dadurch machte, da er das Gleichgewicht verloren hatte. Dies sah so komisch aus, dass die beiden anfangen mussten zu lachen und Vegeta auch mal eben ein Köpfer ins Wasser macht und sie beide dann mit ihrem Ki eine sehr wilde Wasserschlacht machen. Was beiden sehr viel Spaß macht, und sich wie zwei kleine Kinder nur noch am herumalbern sind. Als sie dann nach etwas mehr als gefühlten zwei Stunden nur noch erschöpft sind, legen sie sich ans Ufers des Baches und ruhen sich dort aus und genießen dabei die Sonnenstrahlen, die sie trocknet. Dabei schnurren sie beide laut umher, vor lauter wohl-befinden. In diesem friedlichen Moment, kommt unerwartet Kuririn zu ihnen und wundert sich, dass die beiden Saiyajins so friedlich nebeneinander liegen. Denn normalerweise sind die beiden doch immer am Kämpfen. So geht er näher ran und wird auch schon von beiden angeknurrt, da sie ihn gespürt haben. Denn die beiden Saiyajins haben ihre Sinne bei weitem, noch verstärkt und dadurch bekommen sie auch Geschöpfe mit, die sehr gut ihre Aura verstecken können. In dieser Sekunde als Kuririn dieses dunkle warnende knurren vernimmt, geht er lieber wieder und möchte ein anderen Tag seinen Freund um einen Rat fragen, da er doch etwas sehr am rätseln ist, was er machen soll. Denn der Herr der Schildkröten sagte ihm eigentlich nicht wirklich brauchbares. So lässt er die beiden Saiyajins alleine an dem See und geht nach Bulma. Vielleicht kann sie ihm ja raten. Davon bekommen die beiden Saiyajins nichts mit, da sie einfach nur da liegen und sich es gut gehen lassen, was man doch selten sieht. So vergeht der Rest des Vormittags und beide gehen wieder in ihrer beider zuhause, wo Chichi schon sehr sauer auf ihren Missratenen Mann wartet, der immer noch kein Holz besorgt hat. So musste sie selber das Holz holen, was natürlich schneller gegangen wäre, wenn es Goku gemacht hätte. Aber dieser Treibt sich mal wieder irgendwo rum und schlägt sich mit irgendjemand. Was sie überhaupt nicht mehr unterstützt. Denn die Erde ist doch sicher, also wofür noch Kämpfen? Das bringt doch nichts? Außer Verletzungen und Knochenbrüche. So macht sie wütend die Hausarbeit weiter und rennt dabei beinah ihren Mann um, der gerade ins Haus kommt und auch nicht mit gerechnet hatte, das Chichi gerade nach draußen wollte, um die Wäsche aufzuhängen. So erschrecken sich erst mal beide und danach holt Chichi tief Luft und schreit Goku nur noch sehr sauer an, und als sie dann endlich am ende ist. Geht Goku dem Frieden, denn es eigentlich gar nicht mehr gibt, noch etwas mehr Holz holen. Danach wartet er auf Goten, der auch schon bald aus der Schule kommen dürfte. Denn auf Gohan braucht er ja nicht warten, da dieser bei Piccolo schläft. Als Kakarott gerade wieder Richtung Haus ist, kommt auch schon Goten und Kakarott fängt ihn ab und sagt ihm, was Vegeta ihm sagte und in diesem Moment, kann man nur noch von einem Jungen eine Staubwolke sehen, die sich immer mehr entfernt, in Richtung Eltern Haus. Um dort alles zusammen zu packen, damit er bei Trunks einziehen kann. Denn sein Vater sagte ihm, dass er ihn dann mit der Momentanen Teleportation hinbringen würde, wenn er alles zusammen hat. Gemacht getan. So zog Goten aus nach Vegeta und Bulma. Was sie doch sehr seltsam findet und da so ihre Gedanken macht, denn das versteht sie jetzt nicht wirklich, wieso Vegeta und Goku dies erlauben. Zumal Vegeta gar nicht der Vater des Kindes ist. Dass aber noch wesentlich mehr auf Bulma zu kommen wird, ahnt diese Frau jetzt noch nicht. Aber nimmt erst mal an, dass die beiden Freunde zusammen gezogen sind. In das Nebenzimmer Trunks eigentlich, nur das die beiden nur zusammen sind. So wird es erst mal ruhiger bei den Saiyajins. Bis auf das Geschrei von Chichi und den alltäglichem Ärger. Doch bleibt diese Ruhe leider nicht, denn eines schönen morgens in den späten Frühjahr hat sich etwas bei Kakarott mal wieder verändert, da er mal wieder in Hitze gekommen ist. Und dies mehr als wie Vegeta. Das kann er nicht verstehen, aber muss es leider annehmen und auch da durch. Da gibt es kein Medikament, was dies verhindert. So wird er wach und merkt schon anhand seiner Körpertemperatur, dass er wieder in Hitze ist. Aber auch an seinem Körpergeruch, da dieser sich etwas verändert hat, nämlich süßlich, bis hin verlockend leicht herb. Schwer zu erklären. Da er es schon gemerkt hat, knurrt er missbilligend, dabei denkt er nur noch: «Oh nein, nicht schon wieder! Ich bin in Hitze! Die hatte ich doch erst vor kurzem. GGRRRRR!« Und würde lieber liegen bleiben. Doch steht er widerwillig auf und geht ins Bad, wo er versehentlich Chichi erschreckt, die gerade das Bad am sauber machen ist. Denn er sagt S.: „Morgen Chichi.“ Und merkt dabei nicht, dass er eine andere Sprache wählte. So schreckt Chichi hoch und schaut Goku nur sehr fragend an und spricht erschrocken fragend: „AAAHHH. Was sagtest du? Ich verstand dich nicht!“ In dem Moment fällt erst Goku auf, in welcher Sprache er sprach und wiederholt seinen Satz, da erwidert Chichi das Guten Morgen wesentlich ruhiger und meint beim Putzen: „Was ist das nur für eine Sprache die du immer wieder mit unseren Kindern sprichst? Zumal du die erst kannst, seid dieser Vegeta hier ist und mit dir diese immer sprach und spricht!“ Darauf antwortet Goku schlicht: „Meine Muttersprache, Saiyajinisch! Und gleich die Frage vorweg zu beantworten, man kann diese nicht einfach mal so lernen. Entweder man bekommt sie in die Wiege gelegt, oder man lernt diese nie!“ Auf denn letzten Satz wird sie sehr sauer und meint nur noch sehr böse: „Wofür benutzt ihr diese komische Sprache eigentlich. Ihr könnt euch doch auch in unsere Sprache unterhalten, dafür braucht ihr diese doch gar nicht. Zudem verlange ich, dass du mit unseren Kindern nicht mehr in dieser Sprache sprichst. Denn es reicht, dass sie ihre Muttersprache können. Da müssen sie nicht auch noch Saiyajini.... was weiß ich wie die Gesprochen wird, sprechen. ALSO LASS ES SEIN! Zudem sie keine Saiyajins sind, sondern Menschen. Sie sollen später mal was aus ihrem Leben machen. Besonders Gohan soll mal was aus sich machen, und dafür braucht er diese seltsame Sprache gar nicht und schon gar nicht soviel Kämpfen.“ In dieser Sekunde Grollt Goku und spricht so schneidend gefährlich, das Chichi ein paar Schritt weg geht: „In welcher Sprache ich mich mit unseren Kindern unterhalte, ist meine Sache und das entscheiden die Kinder und ich, UND NICHT DU! Und was sie später mal machen wollen, hängt nicht davon ab, wie viel sie kämpfen, sondern wie viel sie in der Schule und danach in ihrer Ausbildung lernen. Zudem du ihnen das trainieren nicht verbieten wirst.“ Danach setzt er noch mal ein sehr tiefes knurren nach, was eindeutig sagt, du bist zu weit gegangen. Das lässt Chichi nicht so stehen und schimpft hoch sauer: „Das entscheide ich auch noch mit, da ich verstehen möchte, was ihr da so sprecht. Zudem ich die Mutter bin und auch noch ein Mitspracherecht habe, wenn sie was möchten. Was du mir somit versuchst zu entziehen. Zudem kann das nicht so geheimnisvoll sein, was sie mit dir besprechen! SUN GOKU!!“ Darauf erwidert Kakarott nichts mehr, sondern geht ins Bad und macht einfach mit einem sehr gefährlichen knurren die Türe vor Chichis Nase, die mittlerweile raus gegangen war, zu. So das Chichi auch nicht mehr ins Bad kann, so lange er jetzt drin ist. Als er dann nach einiger Zeit aus dem Bad kommt, riecht Chichi erst, wonach Goku riecht und mault lauter: „Verzieh dich bloß! Nicht mit mir!“ Und geht ins Bad, macht da das Fenster auf, damit dort Luft rein kommt. Denn sie kann sich noch gut erinnern, was passierte, als sie in einer dieser Phasen mit ihm schlief, da hatte sie Arge Probleme, mit ihm klar zu kommen, da doch sehr wild war, auch wenn er, wie er selber zu ihr sagte, sich zurück gehalten hatte. Aber noch mal will sie dies nicht erleben. Nein. Die einige male, wo sie es erlebte, reichen ihr fürs leben. So verscheucht sie Goku dann immer. Was Kakarott wiederum sehr egal ist, auch was sie da sagte, da er sich mit ihr nie wieder paaren wird, denn er hat sein Partner fürs leben gefunden und wird sich diesen auch nicht mehr nehmen lassen. Was keiner von beiden weiß ist, das Gohan im Haus ist, um noch mehr seine Sachen aus seinem Zimmer und dieser Wohnung zu holen, da er vorhat, ganz bei Piccolo hinzuziehen. Da Dende auch nichts dagegen hat. So bekommt er den Stress seiner Mutter mit und kann sich sehr wohl denken, worum es da geht, um seines Vaters Hitze. Da wüsste er schon gerne, was in dieser Zeit passiert, wenn sein Vater in Hitze ist, doch bekommt er es nie zu erfahren. Auch wo er mal gefragt hatte. Aber halt, sagte sein Vater nicht, sie währen dann paarungswilliger? Kann es sein, dass sie dann mehr sich Paaren, als wie sonst. Er versucht nicht mehr dran zu denken und sammelt lieber seine Sachen zusammen und fliegt nach Piccolo zurück, da er noch einiges zu lernen hat, da sie wieder eine Arbeit schreiben. Wie Schrecklich. Und da hilft ihm die Stärke auch nichts, denn es ist Wissen gefragt und nicht stärke. Als er dann durch den Flur geht, sieht er seine Mutter im Bad stehen und sein Vater gerade Richtung Treppe gehen, die nach unten führt und wittert diesen sehr merkwürdigen Geruch. Da schaut er sein Vater fragend an, doch dieser zuckt nur mit den Schultern und geht aus die Wohnung, denn er spürt, das es für ihn immer schwerer wird, sich nicht paaren zu wollen, so möchte er nur noch so schnell wie er kann zu seinem Koi! So gehen beide ihre Wege. Kakarott nach draußen und Gohan eben noch mal in sein Zimmer und danach erst nach draußen, wo er sein Vater auch nicht mehr sieht, aber noch ganz schwach die Witterung von ihm wahrnimmt. Aber nicht so schlimm, als wie in der Wohnung. So fliegt er wieder zu Piccolo und versucht sich aufs lernen zu konzentrieren, was aber gar nicht mehr so einfach ist. Da er einiges zu viel von dieser Witterung seines Vaters abbekommen hat und noch gar nicht wirklich damit zurecht kommt, denn dies muss er noch lernen. So verschafft Piccolo auf eine sehr süße und sinnliche Art, dem armen Gohan Abhilfe. Danach kann auch er wieder vernünftiger denken und überlegt: «Seltsam, mein Vater scheint viermal im Jahr in diese Phase zu kommen, woran kann das nur liegen?« Weiß aber darauf keine Antwort, da er zu wenig über seine Rasse weiß. So lernt er weiter im Palast Gottes. Kakarott fliegt inzwischen zu der Hütte seines Opas und spricht mit Vegeta über Gedanken, aber mehr flehend als alles andere: »Geta, ich bin wieder in Hitze?» In dieser Sekunde als Vegeta Kakarotts flehende stimme vernimmt, stoppt er abrupt in seiner Bewegung und antwortet Kakarott ruhig: »Wir treffen uns bei deines Opas Hütte. Alles andere dort, mein Koi!» Worauf Kakarott nur ein leises fiepen rüber schicken kann. Denn er ist sehr heiß und möchte nur noch eins, und zwar von Vegeta besprungen werden. Und dies so oft, wie es nur geht. Nur ist dieser noch viel zu weit weg, leider. In dieser Zeit kann sich Vegeta schon denken wie es Kakarott im Moment geht und sagt zu Bulma nur schlicht: „Ich bin für einige Zeit in den Bergen, da ich dort trainieren werde. Da es im Moment hier im Gravitationsraum mir zu öde ist. Bis dann!“ Als Bulma das hört, schaut sie Vegeta sehr fragend an und sagt nur noch: „Wie du trainierst in den Bergen. Das machst du doch sonst nur sehr selten. Was ist der wirkliche Grund dafür Vegeta. Zudem du nicht mehr mit mir schläfst, selbst wenn ich dir eindeutige Angebote mache, du reagierst nicht mals dadrauf. Warum?“ Darauf meint Vegeta nur: „Ich möchte mit dir nicht schlafen, das wirst du wohl Akzeptieren müssen. Ob es dir passt oder nicht. Ich werde mit dir nicht mehr schlafen. So einfach ist das eben.“ Und geht aus der Haustüre, bevor Bulma noch irgendetwas sagen kann. Denn er hat keine Lust sich mit ihr auseinander zu setzen, nur weil er kein Bock mehr hat, mit ihr zu schlafen. Als dann Vegeta aus der Türe raus ist, grollt er noch mal auf, vor Unbehagen und fliegt los. Denn er kann es kaum erwarten bei Kakarott zu sein. So ist es nicht verwunderlich, das er sich hochpowert auf Super Saiyajin drei um schneller bei ihm zu sein. Was dann auch nicht mehr lange dauert und er ihn draußen am Bach sitzen sieht, und sieht, das Kakarott alles andere als froh drüber ist, mal wieder eine Hitze zu haben. Denn er hatte vor einem Monat diese schon mal gehabt, aber glücklicherweise während Vegeta seine auch hatte. So konnten sie es gemeinsam auskosten und auch beide diese sehr gut rum bringen. Nur ist das doof, das nach der einen, ein Monat später dann noch eine kommt, die bei weitem schlimmer ist, als wie die andere. So leidet er bei der zweiten etwas, da diese auch immer etwas unangenehmer ist, auch der Sex ist dann immer etwas anders, da dann er immer besprungen werden will, und so gar nicht wirklich selber Vegeta dann bespringt. Was Vegeta nicht verborgen geblieben war/ist. So macht sich Vegeta schon seid einiger Zeit seine Gedanken, ob Kakarott nicht das seltene Gene hat, Kinder zu bekommen, möglich wäre das ja, da die Zufurjins mit den Saiyajins viele Versuche gemacht haben. Unter anderem auch einige Genversuche, denn Saiyajins die Wildheit mehr zu nehmen. Aber das klappte nicht, stattdessen konnten Männer ebenfalls Kinder bekommen. Aber nicht alle, nur die dieses komische Gene eingesetzt bekommen hatte, und diese Kinder konnten bei weitem stärker werden als andere. Aber noch lang nicht Automatisch ein Super Saiyajin werden. So macht sich Vegeta noch mal einige Minuten seine Gedanken, bevor er danach all seiner Gedanken beraubt wird, nach der sehr liebevollen, aber auch sehr stürmischen Begrüßung. Denn Kakarott konnte sich nicht mehr zurück halten und so mit sind die beiden für eine Woche sich nur noch am paaren und denken nur noch wenig an Essen und Trinken. Denn nur noch ihre Triebe lenken sie beiden. Eine Woche später an einem schönen Sternenklaren Himmel, wo man dem Vollmond beobachten kann, wie er langsam die Erde umkreist, gesteht Kakarott seinem Koi, das er etwas ganz besonderes möchte, und das an einer sehr besonderen Nacht. So spricht Kakarott vorsichtig das Thema was er besprechen möchte an S.: „Geta, du hast doch sicher auch schon gemerkt, das bald der Vollmond ein sehr besonderer sein wird? Nun, in dieser Nacht würde ich sehr gerne mit dir das Saiyajinische Ritual vollbringen.“ Und schaut Vegeta sehr fragend bis Verunsichert an, da er Angst hat, das Vegeta vielleicht nein sagen könnte. Doch kommt es ganz anders, denn Vegeta antwortet sehr verliebt S.: „Ja mein Koi, auch ich habe schon mitbekommen, das bald der Vollmond was besonderes sein wird. Und ich muss gestehen, auch ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, diese Frage dir zu stellen. Doch sei auch gewarnt, wenn wir dieses Ritual vollbracht haben, kann uns kein Mensch und auch der Emadaio uns nicht mehr trennen, denn dann sind wir für immer zusammen. Bedeutet, sterbe ich, darf Emadaio mich nicht noch mal in die Hölle schicken. Denn dann begeht er nach unseren Saiyajin regeln ein sehr schlimmes vergehen, denn keiner ist mehr im Stand uns zu trennen. Aber nicht nur dies, es kommt noch was dazu, das wir beide uns gegenseitig spüren werden und dies mehr als normale Menschen es können. Wir spüren dann über unsere Sinne, wie es den anderen geht und auch, was ihn beschäftigt. Ich bitte dich, darüber noch mal genau nachzudenken. Denn auch wir können uns danach nie wieder trennen, denn das verbietet der Bund von sich aus. Da wir uns sehr stark gebunden haben dann. Mehr als man es mit den Erden Menschen hier könnte. Das ist ganz anders Kakarott. Bedenke dies bitte auch!“ Während Vegeta das alles spricht, sieht er sehr ernst Kakarott an, der sofort merkt, das es Vegeta sehr ernst auch ist. Dennoch spricht Kakarott S.: „Ich habe es mir sehr gut überlegt und möchte es. Da ich mehr als alles andere dich liebe, mein Koi.“ Und verstrickt Vegeta in einen so verliebten Kuss, der an Liebe und Gefühlen nicht missen lässt, so ist es wohl beschlossen, denkt Kakarott, doch Vegeta kontert S.: „Ich bitte dich, mich noch mal darüber nachdenken zu lassen. Denn ich brauche noch etwas zeit. Vor allem, wie soll es mit Chichi und Bulma dann weiter gehen, denn beide Frauen Lieben jeden von uns!“ Darauf grollt Kakarott dunkel, schweigt sich aber erstmal darüber nur aus, denn er will mit dieser keife-Ziege nicht mehr zusammen sein. So genießen sie beiden ihre letzten Tage zusammen und gehen dann jeder wieder zurück nach seinem Heim, obwohl Kakarott begleitete sein Koi noch bis zu seinem zuhause, und erst danach fliegt er zu sich, nach Hause. In der Zeit, wo die beiden Vollblut Saiyajins sich am Lieben sind, ruft Bulma Chichi an, da sie doch einen verdacht hat, das die beiden reinblütigen Saiyajins seid der Sache mit Boo, mehr für einander empfinden, als im Moment zugeben möchten. So fragt sie Chichi am Telefon neugierig: „Hallo Chichi, hier ist Bulma. Sag mal, ist Goku bei dir? Ich wollte ihm was fragen.“ Darauf antwortet Chichi am Telefon: „Nein, denn habe ich verjagt. Er ist mal wieder in Hitze und da möchte ich ihn nicht bei mir haben. Erstens riecht die Wohnung dann immer sehr merkwürdig und das nächste ist, er kann dann seine Triebe nicht wirklich im Griff halten. So habe ich ihn verjagt.“ Bulma stutzt an der anderen Seite und meint: „Das ist aber sehr merkwürdig, das Goku mehr in Hitze ist, als wie Geta. Sie sind doch beide Männer. Was kann da nur sein, das Goku dann immer ein Monat danach wieder in Hitze ist. Sehr merkwürdig....Und ja, du hast recht, dann ist Vegeta auch immer sehr wild und unheimlich am ankommen, das er möchte. Dabei ist ja Tranks entstanden. Ich würde gerne noch ein Kind von ihm haben, aber leider will er pertou nicht mehr mit mir schlafen!“ In dieser Sekunde wundert sich Chichi in ihrer Wohnung und fragt neugierig: „Wie er will nicht mehr? Männer wollen doch eigentlich sehr oft, wenn man sie richtig verführt.“ Da entgegnet Bulma enttäuscht: „Das ist normalerweise auch so, aber der hat einen sehr starken willen. Du darfst nicht vergessen, er ist ein Prinz. Und wer weiß, wie er erzogen wurde, wo er bei seiner Kindheit ja auch noch bei Freezer war. Wer weiß, was er da alles durch machen musste, denn sprechen tut er davon gar nicht! So ist auch sein Wille, wenn er nicht mit einem Sex haben will, um so einiges stärker!“ Chichi hat genau zugehört, und die Enttäuschung raus gehört und meint beruhigend: „Vielleicht gibt sich das ja wieder. Wer weiß, was dem Prinz wieder geritten hat. Denn er hatte doch schon öfter mal so einige Macken.“ Da kann Bulma ihr nur wiederum recht geben und verabschiedet sich danach von Chichi und macht ihre Arbeit weiter und hofft dabei inständig, das Chichi recht hat. Weiß aber innerlich, das es vielleicht auch anders sein könnte. Kakarott indes ist nicht wirklich, so erbaut von, das er wieder nach Hause fliegt, viel lieber wäre er noch bei Vegeta. Aber dies geht ja noch nicht, da er ihm Bedenkzeit gegeben hat. Und da macht es keinen so guten Eindruck, wenn er einfach bei ihm bleibt. Da Kakarott nicht möchte, das Vegeta sich unter druck Gesetz fühlt durch ihm. Daher kommt es, das er einige Zeit später vor dem Haus von Chichi und sich landet, wo gerade auch sein Sohn Gohan ankommt, lächelt, und sein Vater auf Saiyajinart begrüßt. Danach gerade hinweg was fragen möchte. Doch kommt er nicht dazu, da seine Mutter raus kommt und meint: „Überstanden deine Hitze? Da kannst du eben Holz holen gehen, da wir wieder welches brauchen. Sonst kann ich bald nicht mehr kochen!“ Kakarott schüttelt den Kopf, sagt mürrisch hallo und gibt seinen Sohn das Zeichen, das mal eben mit kommen soll, so haben die beiden schnell zwei Bäume mitgebracht, die Kakarott mit seinem Ki mal eben zu Kleinholz verarbeitet. Und danach auch einiges rein bringt. Wo Gohan gerade hinweg fragt S.: „Paps, ich möchte dich um eine Erlaubnis fragen. Es ist so, ich möchte in den Palast Gottes ziehen. Doch bräuchte ich dazu deine Erlaubnis. Denn Dende erlaubt es nur, wenn du auch zustimmst. Eigentlich will er auch die Zustimmung von Mutter, aber dies konnte ich ihm ausreden, da ich sagte. Ich bin kein Mensch, sondern Saiyajin, und da höre ich wohl kaum auf sie, da ich mir auch ihre Antwort an einem Finger abzählen kann und dies ist ein NEIN! Darauf meinte Dende, wenigstens von Kakarott soll ich die Erlaubnis mir holen, da ich ja noch nicht erwachsen bin!“ Flehend fiepend setzt er nach: „Bitte Papa, sag ja.“ Und hat dabei seine Augen sehr flehend, da er es unbedingt möchte. Sein Vater hat ihn sehr genau zugehört und antwortet S.: „Was meint den Piccolo dazu?“ Da leuchten Gohans Augen und sagt S.: „Er sagt, wenn du ja sagst, freut er sich! Wenn ich weiter fleißig in der Schule bin. Denn wenn nicht, dann muss ich zurück zu dir!“ Und alleine bei diesem Gedanken, sträubt sich alles bei Gohan, das sieht auch Kakarott und meint nur noch S.: „Also mal eben zusammengefasst, Dende will erst meine Erlaubnis hören und Piccolo meinte, so lange du nicht schlechter in der Schule wirst, sei dies in Ordnung. Da sag ich dir ganz klar! Wenn du dadurch die Schule nicht vernachlässigst und weiter auch für die Schule übst und trainierst weiter, kannst du ruhig bei deinem Koi bleiben und im Palast Gottes einziehen, wenn du dich bei Piccolo so wohl fühlst. “ Erst ist Gohan sehr überrascht, dann aber so froh drüber, das er bei Piccolo bleiben darf, er nur noch hocherfreut sagt S.: „Die Schule werde ich nicht vernachlässigen. Außerdem habe ich da noch ein Mentor hinter mir, der mir dann was erzählen würde. Nee, das lass ich lieber und gehe brav weiter zur Schule. Hausaufgaben mache ich und auch üben, aber auch weiter trainieren. Danke Paps.“ Da kann Kakarott nur drüber schmunzeln und fängt ruhig zu schnurren an, was von Gohan erwidert wird. Bis plötzlich Chichi sauer sagt: „Gohan und Kakarott, kann man mir auch mal sagen, was Sache ist! Und vor allem in dieser Sprache bleiben! Denn ich habe auch noch was hier zusagen! Also, was hatte Gohan zu dir gesagt Goku!“ Und funkelt Goku sehr erwartungsvoll an, doch Goku und Gohan ignorieren Chichi. Stadt dessen sagt Gohan zu seinem Vater S.: „Paps, dann werde ich jetzt meine restlichen Sachen raus holen und dann fliege ich wieder nach Piccolo.“ Nachdem Gohan das sagte, nickt Kakarott eben und somit geht Gohan nach oben und macht das was er sagte und Chichi fängt jetzt richtig an zu wüten an: „Goku, was hat Gohan zu dir gesagt und was hast du zu ihm gesagt gehabt?“ Diese fragen ignoriert Goku genauso gekonnt und geht auch einfach nach oben, mit den Sätzen, das er müde sei und seine ruhe bräuchte. So steht eine sehr saure Chichi im Flur und kann nur noch nach Luft schnappen. Als dann Gohan alle Restlichen Sachen zusammen hat, geht er noch mal eben in sein Elterliches Schlafzimmer und spricht dort zu Kakarott S.: „Ich habe meine Sachen alle zusammen. So fliege ich jetzt zurück zum Palast.“ Doch in dem Moment, wo Gohan wieder gehen will, berührt Kakarott sein Sohn und schon Teleportieren sie sich nach Piccolo, der sich erst mal tierisch erschreckt, da er mit Goku gar nicht gerechnet hatte. Aber beruhigt sich genauso schnell wieder und schaut Goku nur in die Augen, der wiederum nickt nur kurz und ist auch schon wieder verschwunden. Wo Piccolo nur eben mit den Kopfschütteln kann, und nimmt dann seinen süßen in den Arm, dabei küsst er Gohan mehr als leidenschaftlich. Kakarott in dieser Zeit ist wieder zuhause und liegt mittlerweile im Bett und versucht etwas zu schlafen. Was erst nach einiger Zeit später klappte. So konnte Chichi ihn nicht wieder anmachen, da er ja schon am schlafen war. So musste sie das auf den nächsten Tag verschieben, was sie nur sehr ungern macht. Am anderen Morgen ist nichts Ungewöhnliches bei Kakarott, außer, das seine Frau mal wieder sehr am schimpfen ist, so sagt sie sehr angesäuert: „Goku, was habt ihr beiden gestern besprochen? Und warum werde ich als Mutter überall raus gehalten? Warum bekomme ich immer nur Tatsachen zu hören, so wie mit Goten. Wo ich klar nein sagte, dass er hier weiter bleiben sollte und du einfach mal mit ihm gegangen warst. Wieso habe ich kein Mitsprache recht mehr, was unsere Kinder angeht? WARUM! Ich bin die Mutter!“ Da kann Kakarott nur noch leise knurren und bietet ihr Paroli: „Welche Sprache beide Kinder wählen, lass ich ihnen selber entscheiden. Da werde ich sie nicht drin maßregeln. Du wirst zum Großteil raus gehalten, da du zu alles immer nur ein Wort kennst, NEIN. Bei dir gibt es nur selten das Wort Ja. Siehe, wo die Kinder Zelten wollten. Da sagtest du, nein, die Schule geht vor. Hier angemerkt, es waren Ferien. Also warum da nicht mal auch Spaß haben? Nein, Gohan sollte den ganzen Tag nur Bücher wälzen. Genauso auch Goten. Also haben sie dich immer mehr ausgeschlossen, da du sie in ihre Privatsphäre zu sehr einengst. Sie kennen nur noch ein Wort bei dir, ABER die SCHULE. So haben sie und werde sie mich fragen. Klar Schule ist wichtig, das merke ich ja an mich, aber es muss nicht sein, das sie GAR KEINE Freizeit mehr haben. Das kann frusten. Zudem werden sie auf dich nicht mehr hören. Gohan wird bald sechzehn. In zwei bis vier Jahren, bekommt Gohan die Hitze, danach wird es noch schwerer mit Gohan, denn dann lässt er sich nicht mehr so einfach was sagen, da er nach unseren Saiyajin Gesetz erwachsen ist, also nach dem Saiyajinrecht. Und jetzt Ende!“ Danach haut Goku einfach mit der Teleportation ab. Als er abends nach Hause kommt, wird er wieder von Chichi angemacht, das er mal wieder mitten in ihrer Standpauke einfach abhaute und dabei ihr noch so unverschämte Sachen an den Kopf geworfen hatte. So meckert sie immer wieder los. Bis Kakarott es doch mal leid ist und sie heftig anknurrt, aus seinen Instinkten heraus. Wo sie das gefährliche knurren hört, schreit sie noch mehr: „Ich glaube ich habe mich verhört, wie kannst du dich es wagen? Mich, deine Frau an zu knurren. Ich glaube ich spinne. Lass das gefälligst sein, und sag mir endlich was Gohan von dir wollte! Und was noch viel wichtiger ist, was ist seid dem Kampf zwischen dir und Boo alles passiert, das du dich so sehr geändert hast!?“ Da antwortet Goku nur ernst drauf S.: „Ich kenne meine Vergangenheit und weiß endlich was es bedeutet ein Saiyajin zu sein. Und ich werde danach leben und nicht mehr weiter, wie die Menschen. Zudem werde ich dich verlassen.“ Hierauf weiß Chichi nichts im Moment zu sagen, da sie Goku nicht verstanden hat und somit auch lauter Fragezeichen im Gesicht stehen hat und sich selber dabei fragt: «Warum benutzt er immer wieder diese fremde Sprache. Ich habe mal wieder kein Wort verstanden. So langsam macht mich das noch wütender, das ich nichts verstehe. Und dann noch sein dauerndes geknurre und gegrolle, seid etwas mehr als Vegeta und er sich besser verstehen, wenn ich ihm die Meinung sage. Dies finde ich alles langsam doch sehr unverschämt.« Und schaut dabei als sie das denkt, Goku mehr als sauer. Bei dem gekeife von Chichi merkt sie gar nicht, das Gohan noch mal in die Wohnung seiner Eltern kommt, da er noch was vergessen hatte, und meint zu seinem Vater erstaunt S.: „Hallo Paps. Wie du willst Mama verlassen?“ Einigermaßen gefangen meint er aber dann ruhiger S.: „Naja. Bei ihr gemecker und gekeife, würde ich an deiner stelle auch abhauen. Zudem Mutter dich nicht verstanden haben wird, da du mal wieder deine Muttersprache benutzt hattest.“ In dieser Sekunde meint Kakarott nur verlegen S.: „Hallo Gohan. Ups. Das kommt davon, wenn diese immer wieder mit Geta und mit euch spricht, da fällt man dann automatisch dann rein.“ Etwas ruhiger erklärt er seinem Sohn noch S.: „Geta und ich führen das Saiyajinische Ritual durch, wenn Geta zustimmt. Dann sind wir gebunden. Worauf ich mich schon sehr freue, endlich dann mit meinem Koi vermählt.“ Danach meint er zu Chichi, aber diesmal in ihrer Sprache: „Chichi! Hör endlich auf mit deinem dauernden Gemecker und Rumgeschrei. Wenn du so viel an mir auszusetzen hast, dann lass dich doch von mir Scheiden und such dir einen anderen. Aber nicht mehr mit mir.“ Und während er dieses alles zu ihr sagt, knurrt er sehr dunkel dabei, damit sie merkt, sie geht viel zu weit. Danach verschwindet er einfach mal wieder. Aber dies mal nur ins Bad. Dort legt er sich in die Wanne und lässt es sich einfach mal gut gehen und seine Muskeln entspannen. Was sie auch mal dringend brauchen, dabei schnurrt er vor sich hin. Während dessen steht Chichi entsetzt im Flur und ist als sie sich etwas beruhigt hat, am überlegen, was das zu bedeuten hat. Dabei schaut sie Gohan an, doch der zuckt nur mit den Schultern und geht auch hoch, in sein ehemaliges Zimmer und nimmt da noch die paar Sachen die er noch vergessen hatte und fliegt danach wieder nach Piccolo. Der schon sehnsüchtig auf sein Koi wartet. Wo Chichi sich nach ungezählter Zeit gefangen hat, geht sie erst eben selber ins Bad, was mittlerweile wieder frei ist und danach ins Schlafzimmer, wo mittlerweile Goku im Bett liegt und schläft. Na ja. Er war am schlafen, aber durch seine Instinkte wach geworden, döst er im Moment nur. Was wiederum Chichi nicht mitbekommen hat, legt sie sich auf ihrer Bettseite und meint, das Goku vielleicht schon am Schlafen ist, doch versucht sie es dennoch und säuselt verführerisch: „Goku?“ Der nach dem er seinen Namen gesäuselt hört, mehr als tief böse am knurren ist. Was Chichi sehr abschreckt und sie sich nur noch auf ihrer Bettseite hinlegt und nach kurzer Zeit mit tränen in den Augen einschläft. Sie merkt, Kakarott wird sie nicht mehr an sich ran lassen, was sie wiederum nicht verstehen kann wieso. Denn sie macht doch alles für ihn. Aber dass mehr als nur das sein muss, das merkt sie nicht. Das ihr schimpfen ihre Ehe zum scheitern brachte, merkte sie auch nicht. Goku während dessen ist nur heilfroh, das Chichi sich auf ihre Seite gelegt hat und am schlafen ist. So kann er bis zum anderen Morgen auch durch schlafen, was er machen wird. Einige Tage später wacht Kakarott an einem Morgen auf und muss plötzlich schnellstens auf das WC, da ihm mehr als Übel ist. Dort braucht er einige Zeit, bis sich das beruhigt hat. Da denkt er noch, er hätte was falsches gegessen und isst aus dem Grund an diesem Tag weniger, doch hilft dies nicht, da am nächsten Morgen wider dasselbe ist. Da macht sich Chichi doch langsam sorgen und bereitet Goku Tee zu und nur noch ganz leichte Kost. Da er ja trotz allem weiter am essen ist. So vergehen noch mal zwei Tage, wo Chichi in der Küche Goku in die Augen sieht und lässt dabei vor Schreck den Teller fallen, und stottert unruhig: „Goku, deine Augen sind blau. In einem sehr dunklen blau gehalten!“ In dem Moment schaut Goku Chichi wie ein Auto an und meint selber sehr überrascht: „Das ist mir gar nicht aufgefallen.“ Steht dabei auf und geht ins Bad, wo sie einen Spiegel hängen haben und schaut sich seine Augen an und sieht dabei selber, sie sind tatsächlich blau, anstelle schwarz. Da keucht Kakarott auf und denkt nur noch unruhig: «Was hat das zu bedeuten? Warum sind meine Augen blau? Das verstehe ich nicht! Das kann doch normalerweise nicht passieren?« Und muss dabei hart schlucken und versucht sein Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als er es nach ungezählter Zeit in den Griff bekommt, geht er wieder runter in die Küche und isst sein Essen weiter, was ihm schmeckt. Danach geht er etwas nach draußen und legt sich an den Bach, wo er sich die Sonne auf seinen Körper scheinen lässt und dabei am überlegen ist, woher das Blau in seinen Augen kommt. Kommt aber zu keiner Antwort. So vergehen noch mal an die drei Wochen, wo Kakarott immer wieder mit der Übelkeit Morgens zu kämpfen hat, was auch Chichi nicht verbogen bleibt und Goku bittet, zum Arzt zu gehen. Da sich sorgen um ihn macht. Doch er weigert sich, aus dem Instinkt schon heraus. In der vierten Woche ist es Chichi leid und ruft ihren Hausarzt an, der auch kommt. An diesem Tag liegt Kakarott gerade auf der Kautsch, wo er am dösen ist. Dabei geht er per Zufall über seinen Unterleib und ist geschockt, da er eine kleine Energie spürt. In diesem Moment wo er geschockt ist, wird ihm schwindelig und dies so sehr, das ihm schwarz vor Augen wird und umkippt. So braucht er einige Zeit, bis er wieder bei ist und fängt in dem Moment an zu schnurren, vor lauter Freude, das er leben schenken kann. Das er SABA wird! Und dies auch noch von seinem geliebten Koi. So liegt er auf der Kautsch und schnurrt glücklich vor sich hin. Bis er sich entschließt, diese freudige Nachricht an seinem Koi weiter zu geben. Aber wie, über Telepathie, oder doch lieber bei ihm direkt. Da entscheidet er sich, das es schöner ist, das er es ihm Angesicht sagt. So möchte er gerade sich erheben und die Momentane Teleportation anwenden, doch Chichi kommt in diesem Moment in das Wohnzimmer und sagt besorgt zu dem Mann neben ihr: „Dr. Herr Deus, hier ist mein Mann. Wie ich schon am Telefon erklärte, er übergibt sich immer wieder morgens aus unerklärlichen gründen.“ Als sie das so erklärt, sieht sie schon, das Goku zwei seiner Finger an seine Stirn hält und Vegetas Aura aus machen möchte, um zu ihm zu gehen. Doch wird daraus nichts, da Chichi sofort streng fragt: „Goku, wohin willst du abhauen? Das kannst du vergessen! Du lässt dich von Dr. Deus untersuchen. Das ist nicht mehr normal das du dich Morgens immer übergibst.“ Und lässt beim sprechen Goku nicht aus den Augen. Da sie weiß, er kann von einer auf der anderen Sekunde verschwinden. Was sie gar nicht will. Doch Goku will gehen und dies macht er mit seinen Sätzen klar: „Chichi, ich brauche kein Arzt, da ich weiß, warum mir immer so schlecht wird. Ich danke ihnen, Herr Deus, dass sie hergekommen sind. Aber ich brauche keinen Arzt und wünsche ihnen aus diesem Grunde einen schönen Tag noch.“ Und möchte sich dünne machen. Doch geht das nicht, da Chichi dies verhindert und Herr Deus sagt belehrend: „Guten Morgen Herr Sun. Sie können nicht wissen was sie haben, aus diesem Grunde müssen sie sich behandeln lassen!“ In dieser Sekunde knurrt Goku laut drohend und spricht dunkel: „Ich sagte, ich brauche keinen Arzt. Also verschwinden sie. Sie werden mich nicht untersuchen.“ In dem Moment wo Herr Deus diese Animalischen Töne hört, schreckt er zurück, da er damit nicht gerechnet hatte, aber sagt nach einigen Minuten, nach dem er sich wieder gefangen hat: „Herr Sun seien sie vernünftig. Sie können nicht wissen, was sie haben. Also lassen sie sich eben von mir untersuchen, damit man Krankheiten ausschließen kann!“ Diese Worte bringen bei Goku nichts, denn er knurrt nur noch tief drohend den Arzt an und beobachtet dabei jede Bewegung von diesem Mann. Er braucht sich nur etwas bewegen, dann knurrt Goku noch drohender und seine Augen sagen in dem Moment, ein schritt näher und sie werden es bitterlich bereuen. Was Herr Deus a. Nicht deuten kann und b. die Situation schätzt er ganz falsch ein und spricht so weiter auf Goku ein. In dieser Zeit kommt Gohan zu seinem Vater, da er merkt, dass hier etwas gar nicht stimmt. Da Dende ihm es sagte, das sein Vater sehr aggressiv sei und unnatürlich unruhig seid einigen Minuten sei. Zudem braucht er eine Unterschrift von seinem Vater, damit er für zwei Tage auf eine Klassenfahrt mit kann. Doch als er sieht, wie sein Vater aussieht, stellt Gohan als er dort ist, sich zwischen den Arzt und seinem Vater. Denn er kann sich noch gut erinnern, was passierte, wo Vegeta fast genauso aussah. Da waren mehrere Menschen in Gefahr gewesen, weil Vegeta einfach mal in die Menschenmenge eine Energiekugel abfeuerte, die nicht mal klein war. Da will er nicht wissen, was sein Vater mit Dr. Deus machen wird, wenn dieser seinem Vater zu dicht kommt. So versucht er diese Situation zu entschärfen, in dem er dem Arzt belehrend sagt: „Guten Morgen Herr Deus. Kommen sie meinem Vater nicht näher, denn er ist nicht zum scherzen aufgelegt.“ Doch der Arzt will an Goku dran, damit er ihn untersuchen kann. Doch Gohan steht so, das der Arzt nicht näher an ihn ran kann. Normalerweise müsste er erst Vegeta holen, da dieser erwachsen ist. Doch ist dies eine Notsituation, wo er hofft, dass er im Nachhinein nicht noch Ärger bekommen wird. Denn wenn er jetzt nicht dazwischen geht, kann es sehr schlimm für diesen Arzt ausgehen. Da er einmal Vegeta mit solchen drohenden Augen gesehen hatte und was danach passiert war. Möchte er nicht noch mal erleben. Der Arzt wiederum sieht dies nicht als eine eindeutige Gefahr und meint zu Gohan: „Aber Junge, was redest Du für ein Stuss. Ich möchte doch nur Ihren Vater untersuchen.“ Da antwortet Gohan nur noch grollend: „Sie sollen von meinem Vater fern bleiben. Sei denn sie wollen schlimme Verletzungen davon tragen, dann mach ich gerne Platz.“ In dieser Sekunde sagt Goku seht ernst: »Gohan, er darf mich nicht untersuchen, ich werde Saba. Ich bekomme Nachwuchs!» Just als Gohan dies hört, schaut er seinen Vater sehr fragend an, merkt aber auch, das dies nicht die Zeit für so was ist und merkt, was sein Vater vorhat und nickt ihm zu. So das Goku sich endlich bedenkenlos konzentrieren kann und Vegetas Aura spürt und schon weg ist. Bevor der Arzt doch noch was macht, was er nicht will. So ist er auf den einen dem anderen Moment verschwunden. Und eine mehr als sauere Chichi steht da, wie versteinert. Da sie damit jetzt nicht gerechnet hatte. Gohan schon, er lächelt und haut auch wieder ab, denn die Unterschrift kann er sich auch Morgen, oder die Tage holen. Da sie noch etwas Zeit dafür haben. Vegeta ist seid das was Kakarott seinem Sohn sagte, etwas erstaunt, und sagte zu Kakarott: »Was? Du wirst Saba? Wie? Wo? Was? Natürlich deine Hitze, du hast zwei, deshalb bist du zweimal mehr in Hitze, als wie ich. Oh oh. Ich komme zu Dir!» Kakarott verzweifelt: » Koi!» So macht sich Geta sofort auf den Weg und trifft sich unterwegs mit seinem Koi, und sind die nächsten paar Tage zusammen, dabei lassen sie es sich gut gehen. Aber beraten sich auch gleichzeitig, was jetzt werden soll. Da ja Nachwuchs in Sicht ist. Da entscheidet sich Vegeta noch mehr dazu, denn Bund mit seinem über alles geliebten Koi zu vollziehen. Dabei ist er sehr stolz, das sein Koi dieses Gene hat. Denn man weiß nie, wer dieses bekommt und wer nicht. Das zeigt sich erst immer in der bevorstehenden Hitzen. Ob dann das Männchen zwei oder vier Hitzen hat. So kann man dies dann am besten merken. Aber auch daran, wie das Männchen nach seiner zweiten Hitze zu Jungtieren ist. Vegeta erklärt während der Zeit Kakarott noch einiges und er versteht noch mehr, warum er das kann und ist darüber sehr froh. Er kuschelt sich bei Vegeta ein und schnurrt tief zufrieden vor sich hin. Was von Vegeta beantwortet wird. Nach drei sehr kurzen Tagen, gehen sie beiden dann wieder nach ihre Wohnungen, wo Kakarott ehr widerwillig zurückgeht. Wo Kakarott dann zuhause ankommt, erwartet ihn Chichi schon. Denn als sie die Türe hört, geht sie in den Flur und schreit auf ihn ein. Dabei schlägt sie vor lauter Frust und Wut immer wieder auf Kakarott ein, was er immer wieder blockt, das schafft er so ganz gut. Nur drei Schläge sah er nicht kommen und diese gingen genau in seinen Unterleib. Normalerweise macht ihm das nichts aus, er ist ja gut trainiert. Doch in diesem Falle macht ihm das sehr viel aus, da er ja trächtig ist. So hat Chichis Wutausbruch noch sehr verheerende Folgen. Die sich erst in der Nacht bemerkbar machen. Denn mitten in der Nacht wacht Kakarott mit sehr schlimmen schmerzen auf, die sind so schlimm, das er aufschreit. Panisch schaut er sich um und sucht den Grund für diese Schmerzen, die sich erst nicht finden lassen. Bis er wieder einen sehr schlimmen Schmerz im Unterleib spürt, da wird ihm es bewusst was passiert, er verliert den Nachwuchs. Sofort ruft er nach Vegeta, der erst gar nicht begeistert ist, das man ihn einfach mal so aus den Schlaf reißt. Als er aber dann so wach ist, das er auch alles mitbekommt, merkt er, das Kakarott mit schmerzen am kämpfen ist. So zieht er sich schnell an und fliegt in Super Saiyajin drei nach Kakarott. In dieser Zeit wacht Chichi erschrocken durch die Schreie von Kakarott auf und schaut sich verschlafen um. Bis sie endlich mitbekommt, was eigentlich los ist. Sie wundert sich, dass ihr Mann so laut ist, denn sie hat ihren Mann noch nie so laut schreien hören. Egal wie schwer er verletzt war durch die Kämpfe. Er hatte nie so laut geschrieen und war auch nie wehleidig. Aber im Moment ist von dieser stärke die er besitzt, nichts mehr zu sehen. Geschweige denn zu merken. Denn er schreit immer wieder gepeinigt auf, dass so laut, das Chichi dabei immer wieder zusammen zuckt, und sieht wie Kakarott während er so schreit, sich immer wieder krümmt. Doch nach dem sie sich gefasst hat, macht sie Licht an und sieht im Bett wo Kakarott liegt, das da alles mit Blut versaut ist. Geht sie nach draußen, nach unten und da in den Flur, wo sie den Arzt Herrn Deus anruft, das dieser schnell kommen soll, danach geht sie schnell ins Bad und holt einige Tücher und auch warmes Wasser, wofür, wer weiß das schon. In dieser Zeit kommt Vegeta nach Kakarott und sieht, dass das Schlafzimmerfenster auf ist, so kann er ohne Probleme in das Zimmer rein und sieht sein Koi im Bett liegen. So wie er liegt, kann man meinen dass dieser schlafen würde, doch leider ist dies nicht so. Denn er kämpft immer noch mit schmerzen, die pertou nicht nachlassen wollen. So knurrt und fiept er immer wieder auf, bis ein Aufschrei sich nicht mehr unterdrücken lässt. Wo Vegeta sich kurzzeitig erschreckt, aber danach sich wieder beruhigt und dichter an sein Koi geht und ihn vorsichtig in den Arm nimmt, dabei spürt er, wie die kleine Energie verschwindet in dem Moment und nach kurzer Zeit nicht mehr zu spüren ist. In dieser Sekunde knurrt er sehr dunkel auf und nimmt dabei sein Koi noch etwas mehr in den Arm und schnurrt dabei. Bis Kakarott sich beruhigt und nur noch am weinen ist, denn auch er hat schon lange mitbekommen, dass der Nachwuchs nicht mehr in ihm drin ist. So kuschelt er sich nur noch bei seinem Liebsten ein und lässt seiner Trauer freien lauf. In dieser Sekunde kommt Chichi rein, was sie vielleicht nicht hätte machen sollen, da sie von Vegeta verscheucht wird, denn er spricht sehr drohend fauchend: „Ich hoffe du bist zufrieden, bei dem was du angerichtet hast. Verschwinde aus dem Raum, bevor ich Dir noch was antue!“ Und um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, knurrt er sehr drohend, dunkel auf und dabei lässt er eine eine Energie Kugel erscheint. Womit Chihci nicht gerechnet hat, und erst mal wie versteinert da steht, aber sich relativ schnell fängt und denn Raum verlässt, bevor sie noch diese Kugel zuspüren bekommt. Denn sie will nicht wissen, wie weh diese tun kann, wenn man diese abbekommt. Vegeta in des bittet Kakarott aufzustehen und sich was anderes anzuziehen, wo bei Vegeta ihm hilft, da Kakarott noch sehr wackelig auf seinen Beinen ist. Danach nimmt Vegeta eine Tasche und legt da die Sachen die Kakarott die nächsten Tage brauchen könnte rein und fliegt dann zu sich nach Hause. Wo er in Bulmas Schlafzimmer geht und sie etwas unsanft aus dem Schlaf holt, wovon sie gar nicht begeistert ist. Denn es ist mitten in der Nacht. Oder auch sehr früher Morgen. Je nachdem wie man es sehen möchte. Daraus resultierend mault Bulma erst ein bisschen, als sie aber hört, das ihr bester Freund schmerzen hat. Wird sie sofort Putzmunter und untersucht Kakarott. Sie macht Ultraschal und einige andere Untersuchungen. Die aber alle das selbe aussagen, das Kakarott etwas verloren hat und er einige Tage ruhe braucht. So meint sie zu den beiden: „Ich kann auf dem Ultraschallbild nichts auffälliges sehen. Es ist alles so weit in Ordnung. Bis auf, das Kakarott einiges an Blut verloren hat. Aber nicht tragisch viel. Ich würde Trotzdem vorschlagen, einige Tage ruhe, und viel trinken, dann dürfte sich das wieder eingependelt haben. Zudem dürften die Schmerzen dann auch weniger, oder weg sein. Wenn nicht, schlage ich vor, zum Hausarzt zu gehen, da er mehr Medizinisches wissen hat. Als wie ich.“ Just als Kakarott nur das Wort „Haus“arzt hört, fängt er leise drohend zu knurren an. Durch diese Sache ist das doch erst so weit gekommen. So grollt er sauer: „Ein Arzt kommt nicht an mich dran! Auf gar kein Fall!“ Und knurrt dabei noch sehr lange nach, wo Vegeta nur zustimmend nicken kann und meint zu Bulma ruhiger: „Lass gut sein Bulma. Wenn du nichts findest, ist es ein gutes Zeichen.“ Wo Bulma sie beide jetzt komisch, bis fragend anschaut. Aber von beiden keine Antwort erhält, sie kann nur sehen, wie Kakarott stumme tränen die Wange runter laufen und Vegeta ihn liebevoll in den Arm nimmt und dabei sehr zärtlich schnurrt. In dieser Sekunde als sie Vegeta so schnurren hört, wundert sie sich, denn das wusste sie nicht, das die beiden dies können, doch fragt sie nicht, sondern geht ins Bett und versucht da zu schlafen, was ihr nicht so einfach gelingen möchte, da sie sich fragt, was eigentlich los ist. So beschließt sie, morgen sich noch mal die Bilder anzuschauen, wenn sie wacher ist. Denn im Moment fallen ihr die Augen vor Müdigkeit zu und schläft dann doch noch ein. Vegeta bringt Kakarott beruhigter auf sein Zimmer, wo Kakarott sich ins Bett legt und einige Zeit später auch schon im Reich der Träume ist. Wo drüber Vegeta sehr froh ist und geht noch mal ins Bad, dabei denkt er: «Wenn Bulma nichts feststellen konnte, dann sind auch keine Reste vom Kind, oder von dem langsam bildenden Mutterkuchen in der Bauchtasche mehr drin. Das ist sehr gut. So kann diese Tasche die Gebärer haben, sich nicht entzünden. Das wäre genauso schlimm.« zweifelnd meint er aber dennoch besorgt: «Ob mein Koi jemals wieder trächtig wird, kann man nicht versprechen. Aber ich hoffe es doch sehr!« Und geht danach auch langsam ins Bett, wo er sich müde neben sein Koi legt und merkt, das ihm das mehr getroffen hat, das sein Nachwuchs verloren hat. Als er sich erst eingestehen wollte. So merkt er nicht, das mittlerweile wo er ruhiger wird, auch bei ihm sich leise tränen aus den Augen stehlen und er verweint einschläft. Am nächsten Morgen sitzt Vegeta schon in der Küche und trinkt da etwas, dabei ist er am überlegen, was er machen kann, um seinem Koi über diese Trauer hinweg zu helfen. Denn das er einige Zeit trauern wird, weiß er so schon. Auch er trauert, aber auf sein Art und Weise. Während Vegeta am Überlegen ist, schläft Kakarott noch oben in dem Zimmer, was Vegeta nicht schlecht findet, so kann sein Koi kraft tanken, denn ein Kind zu verlieren für ein Gebärer ist mehr als schmerzhaft und auch anstrengend für den Körper. So lässt er ihn ruhen und möchte gerade in den Gravitationsraum, wo ihm Bulma in der Küche begegnet, sie ein guten Morgen verlauten lässt und sich dann gegenüber von Vegeta setzt, nach dem er ihr ebenfalls ein guten Morgen wünscht. Da meint sie: „Vegeta. Kann ich dich wegen gestern Nacht was fragen?“ Darauf nickt Vegeta und antworte ihr dabei: „Kommt drauf an, was du wissen möchtest. Je nach dem werde ich dir antworten!“ Sie nickt und fragt: „Was ist gestern Nacht passiert, das ich Kakarott untersuchen sollte? Da stimmt doch was nicht.“ Darauf hin kann Bulma sehen, das die stolzen Augen von Vegeta trüb werden und er nur leise sagt: „Darauf gebe ich dir keine Antwort, da du dies vielleicht nicht verstehen könntest. Oder uns für verrückt hallten könntest. Denn dies geht weit deiner Vorstellung hinaus.“ Damit beendet er das Thema und wartet auf die nächste Frage. Da er weiß, Bulma hat nie eine, immer mehrere. Doch diesmal schweigt sie nur und geht nach einiger Zeit aus der Küche in ihr Labor. So schaut Vegeta sie fragend hinterher und meint: «Das war es? Was ganz neues. Das sie nicht noch mehr Fragen hat. Seltsam. Oder die kommen später. Na ja, wie es auch sei. Ich gehe etwas trainieren. Das wird mich auf andere Gedanken bringen.« Gedacht, getan. Keine zehn Minuten später ist er auch schon in dem Gravitationsraum und trainiert. Doch konzentrieren kann er sich nicht wirklich. Er versucht es aber wenigstens, um nicht ganz untätig zu sein, während sein Koi am schlafen ist. Bulma in dieser Zeit ist in ihrem Labor und untersucht noch mal alles was sie von Kakarott hat und macht da eine sehr Interessante Entdeckung. Um aber auch ganz sicher zu sein, das sie sich nicht Irrt wiederholt sie diese noch mal und das dauert bis zum Mittag, wo sie dann für die Kids und den beiden Sayajins und ihren Eltern was kocht. Als sie dann mit dem Essen fertig ist, kommen auch schon alle an den Tisch und essen was. Wo man aber deutlich feststellen kann, das Kakarott und auch Vegeta nicht ihr übliche menge essen, sondern bei weitem weniger. Was Bulma doch sorgen macht, aber auch ausschweigt. Da sie nicht weiß, was die beiden haben, lässt sie es so stehen. Und macht lieber ihre Arbeiten. Zum Beispiel nachdem Essen die Küche wieder aufzuräumen mit ihrer Mutter und auch wieder an ihre Arbeit danach geht. Die beiden Sayajins in dieser Zeit gehen ins Wohnzimmer und schmusen dort. Denn sie brauchen im Moment sehr einander. Und da sie es spüren und auch wissen, geben sie sich gegenseitig das was sie brauchen. Die nähe des anderen. So vergehen mehrere Wochen, wo sie nur unter sich sein wollen und nur zu den Mahlzeiten zusehen sind. Was Bulma und auch ihre Eltern doch merkwürdig finden, aber kein Wort darüber sagen, sondern die beiden Vollblut Sayajins für sich lassen. Denn sie wissen, wenn sie da zu sehr zwischen gehen, dann kann es doch ärger geben. Denn dann wird Vegeta mehr als streng und dies wollen sie nicht haben. In dieser Zeit verarbeiten beide den Verlust des verlorenen Nachwuchses, was seine Zeit braucht. Aber auch zeigt, wie sehr die beiden Vollblut Sayajins einander doch brauchen und lieben. Denn man sieht sie oft friedlich zusammen liegen. Seis auf der Kautsch, oder einfach auf der Wiese. Oder wo auch immer. Sie sind zusammen, selten trieft man nur einen von beiden an. Dies ist Bulma doch sehr aufgefallen, kann sich aber da kein wirklichen Reim draus machen, aus diesem Grunde lässt sie die beiden Sayajins machen, was sie wollen. Und das tun sie auch, in dem Kakarott nach und nach seine Sachen aus Chichis und noch seiner gemeinsamen Wohnung holt. Da er dort auszieht und bei Vegeta einziehen möchte. Was Vegeta wiederum befürwortet. Auch seine Söhne haben mittlerweile all ihre Sachen aus dieser Wohnung raus geholt und dahin gebracht, wo sie beide leben wollen. Mit einer Einschränkung, Gohan muss immer wieder zu seinem Vater und sich auch bei ihm melden. Ob telepathisch, oder Persönlich, dies ist egal. Dies findet Gohan zwar nicht so lustig und empfindet dies doch einer Einschränkung seiner Privatsphäre. Nimmt es aber auch an. Da Kakarott mit drohte, das er sonst jeden Tag zu ihm sich hin teleportiert und da er dies auf keinen Fall will, willigte er es lieber so ein und fliegt immer wieder mal zu Vegetas Haus, um dort Bescheid zu geben, wie es ihm geht und wie es in der Schule läuft. Während dies alles geschieht, hat Bulma den Verdacht, das die beiden Vollblut Sayajins sich lieben und das da mehr ist, als die beiden ihr weiß machen wollen. Denn seid vielen Monaten läuft zwischen Vegeta und ihr nichts mehr im Bett. Und dies lässt nur denn Schluss zu, das er Kakarott liebt. So lässt sie hier in dieser Wohnung den Dachboden um- und ausbauen. So das die beiden Vollblut Sayajins hier ihr eigenes Reich haben, aber sich auch gleichzeitig um ihre beiden Kinder kümmern können. Denn sie möchte auf keinen Fall, das Vegeta auszieht, denn auch wenn er sie nicht liebt, so ist er ein sehr guter Freund für sie geworden, genauso wie Kakarott. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)