Der Chirurg des Todes & Die Wetter Fee von Chocolatex3Music (Law X OC ~) ================================================================================ Kapitel 2: Ich werde meine Freiheit finden!! -------------------------------------------- Hey Leute ~ Zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen das es so lange gedauert hat xx doch erst war mein PC im Arsch xx jetzt geht er wider UND ich hab meine Prüfungen auch überstanden :D sooo ~ Was es mit dem Fluch auf sich hat erfahrt ihr im nächsten Kap. x3 Wünsche auch viel Spaß dankeee ------------------- Als wir durch den Vorhang hindurch traten wurden wir auch gleich von den „Männern“ um ringt, dass aber keinen von uns aus der ruhe brachte. Alle gingen ihren aufgaben nach Margurite und Sweet Pea kümmerten sich um die Getränke Ausgabe Kikyou schneidet das Obst & das Fleisch und Aphelandra und ich verteilte das Essen. Nunja ich sahs wohl eher nur daneben, wobei ich mir jeden Man genau anschaute. Zum Glück sah man mein interessierten und aufmerksamen blicke nicht, unter meinen Umhang. Alufeinmal wurde ich auf jemanden aufmerksam der seelenruhig an einem Baum sahs und öfters aus seiner Flasche Sake trank. Er hatte Schwarzhaare, die unter seiner weißen Mütze mit grauen Flecken hervorstachen, so wie seine zwei Ohrringe an seinem Ohr. [Sie sah ihn nur von der Seite.] Dazu trug er noch ein Gelbes Shirt, dass an den Ärmel schwarz war und in der Mitte war ein komischer smiley zu sehn und eine hellblaue Jenas, die an den knien eben so Flecken hatte wie die Mütze. Ich bemerkte erst, als der Mann zu mir rüber sah, wie lange ich ihn angestarrt hatte. Verlegen vergrub ich mich weiter unter meinem Umhang. Ich wurde noch nie so angesehen, so wie er es getan hatte, obwohl er mich kaum sehen konnte. Plötzlich beugte sich einer der Männer zu mir runter, dass mich so überraschte das ich leicht nach hinten fiel und fast meinen Umhang verlor. „Sag mal, warum bist du den so eingepackt?“ Ich verstand erst nicht doch wurde ich von Margurite, die dies mit verfolgt hatte, zum Glück Gerettet. „Ach äh, das ist weil sie äh, Krank ist..Ja weil sie krank ist.“ Log sie sich was zusammen und fuchtelte mit ihren Händen vor dem Mann mit dem Roten Haaren, die aus seiner Mütze hervorkamen, Rum. „Krank?“ Ich erschrak und drehte mich um, zu der Stimme, zu der Person die sich hinter mich gestellt hatte. „Ich bin Arzt. Wenn du willst helfe ich dir.“ Grinste mich der Kerl mit dem Schwarzhaaren schelmisch an. Es kam mir so vor als würde er Margurite durchschauen und wissen was hier ablief. „Äh, nein danke...Ich schaff da-“ Plötzlich packte mich der Typ an meinem rechten Oberarm und Ries mich hoch, wobei er mir tief in meine Hellblauen Augen schaute. Ich war so gebannt von seinen tief schwarzen Augen, dass ich zusammenzuckte als er anfing zu sprechen „Krank? Ich denke wohl eher Krank vor Schönheit, was?“ „WAS?!“ Mein Gesicht lief erdrückt Rot an und ich bemerkte erst jetzt das ich, als er mich hochgezogen hatte, meinen Umhang verloren hatte. Schnell sprang ich in eine Art Kugelform um mein Körper und mein Gesicht vor allen Anwesenden zu verstecken. Was mir nicht viel brachte denn der „Arzt“, wie er sich nannte, Beugte sich zu mir runter und versuchte mein Gesicht wider ausfindig zu machen. Was ich bemerkte, als ich kurz und leicht aufschaute. *Was mach ich den jetzt?...Hilf mir Margurite~* Doch die stand wie angewurzelt da und brachte nur... „Der..Fluch...“ heraus. Meine Augen weiteten sich und mir viel nicht nur ein Stein vom Herzen...Nein. „W-Was zum?“ Ich blickte leicht auf und sah in das fragliche und leicht emotionslos lose Gesicht des Schwarzhaarigen und schaute ihn vorsichtig an. „D-Du verlierst ja gar nicht dein Gesicht... aber ...“ sagte ich mit leicht ängstlicher Stimme und zeigte mit einem Finger auf sein Gesicht. Dieser Grinste nur und fing leicht an zu lachen. „Warum sollte ich den mein Gesicht verlieren, Fräulein?“ „Also bin ich...gar nicht Verflucht...?...“ Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich schaute mit einem Strahlendem Lächeln in die Runde, die sich in der zeit um mich gebildet hatte. Plötzlich sprang mir Margurite um den Hals und sagte irgendwas von, dass sie so glücklich sei und das der Typ ein Gott sein musste, doch dieses Hörte ich kaum den meine Gedanken kreisten nur um eins. „Ich bin frei!!“ Aber das heißt ja... Mein Gesicht versank in Schatten und ich blickte wütend zu Boden. Was hat sich dieses Miststück nur dabei gedacht mir über 3 Jahre zu erzählen ich sei Verflucht... Und verdammt warum habe ich ihr das überhaupt geglaubt. Ohne weiter nach zu denken stand ich los auf. Alle blicke waren auf mich gerichtet und ich konnte die Gedanken der anderen schon hören doch das war mir egal. Mich packte die Wut und ich rannte, rannte zum Schloss zu dieser bekloppten Frau die mich nur angelogen hat. Wer weiß vielleicht waren es ja alles lügen was sie mir erzählte. Ich konnte kaum noch ein Gedanken fassen. Ich rannte einfach, so schnell ich konnte. Als ich an den Wächterinnen des Schlosses vorbei stürmte, die mir den Weg zuerst versperren wollte, wurde meine Wut immer größer. Desto näher ich ihr kam, desto wütender wurde ich. „ WLLST DU MICH VERARSCHEN!!!“ Schrie ich leicht außer Atem als ich die Tür des Thronsaals auftrat. Ich ging mit schnellen und lauten schritten auf den Thron zu, wo ich ihre Anwesenheit nur zu gut spürte. Als ich dann vor ihr stand erhob ich mein Gesicht und sah in ihr entsetztes Gesicht. „Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden, SUNNY?!“ „Das Interessiert mich'n scheiß Dreck!! DU!! DU Hast mich die ganzen Jahre nur verarscht und belogen, ich sei Verflucht und würde niemanden gutes.“ Schrie ich sie Wut brennend an. In meinem Blick konnte man den Hass schon sehen der von mir ausging. Doch Sie lehnte sich entspannt zurück auf ihren schlagen-Thron und sah mich mit starrenden Augen an. „Du bist also doch zu den Männern gegangen nicht war?...Habe ich dir das nicht untersagt´?“ „Ich habe das recht wie alle Frauen auf dieser Insel die Männer zu sehen so wie DU!“ „Du bist aber nicht Normal...“ - „Und ob ich das bin!! Lass mich verdammt nochmal ein NORMALES Leben führen. Raus gehen, Frei sein, die Welt sehen. Ich will meine FREIHEIT VERDAMMT ICH HASSE DIESES LAND SOLANGE DU ES REGIRST!! Ich werde meine Freiheit finden!! UND DU WIRST MICH NICHT DAVON ABHALTEN“ Ohne weitere Zeit oder Worte zu verschwenden drehte ich mich um und Verlies das Schloss so wie ich es betreten habe. Ich ging ohne auf andere Bewohner dieser Insel acht zu nehmen durch die Straßen und ging ohne weitere Umwege zu meiner Wohnung, die sich etwas weiter abseits der Hauptstraßen befand. Ich stieß die Tür auf und öffnete meinen Schrank. Ich würde nun endlich verschwinden. Ich will hier einfach nur noch weg. Mit Leuten die mich nur anlügen und benutzen will ich nichts mehr zu tun haben. Ich weiß ja nicht mal ob Marguret auch alles wusste... ich kann zurzeit niemanden mehr vertrauen. Tränen flossen mir über die Wangen und ich holte all die Sachen aus meinem Schrank die ich als wichtig und notwendig fand. Das alles schmiss ich auf mein Bett und stopfte es dann in eine Tasche. Doch irgendetwas hielt mir hier fest... Ich setzte mich neben meine Tasche, auf mein Bett und guckte mit verschwommenen blick durch mein Schlafzimmer, in dem sich nur ein Bett, ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein Spiegel befand. Jetzt kamen mir die fragen hoch die ich über den Weg bis hier her verdrängt hatte. Wo soll ich hin? Was ist mein Ziel? Und das wichtigste, wie komm ich hier Weg? So wie ich meine Cousine kenne wird sie entweder mein kleines Bot zertrümmern oder bewachen, dass mir die Flucht unmöglich machte... Plötzlich fiel es mir wie schuppen von den Augen! Die Männer!! Die Piraten !! Sie haben ein Schiff, sie könnten mich bis zu nächsten Insel mit nehmen! Das ist es !! Nur wie sollte ich sie fragen... ich wusste ja nicht einmal wer der Käpten der Bande war... Und wollten sie mich überhaupt mitnehmen. So Böse und brutal sahen sie vielleicht nicht aus... aber ob sie das machen würde bleibt offen. Ich Nahm meine Tasche und rannte erst mal zurück in den Dschungel von Amazon Lily. Dort wo mich keiner finden wird, denn der Dschungel war größer als die Stadt, dass mir zurzeit einen großen voreilt verschaffte denn ich kannte den Dschungel so gut wie mich selbst. Ich rannte so weit ich konnte bis ich Kriegerinnen hörte und ich mich in den ästen eines Baumes versteckte. Ich hörte sie über mich reden, dass heiß das alle schon Bescheid wussten was ich vorhatte. Als die Kriegerinnen aus der Sichtweite waren sprang ich weiter von Baum zu Baum bis ich die Vorhänge des Lagers sah. Ich setzte mich auf einen der Äste so das ich die Männer beobachten und belauschen konnte, was ihr nächstes ziel war. Ich sah den Schwarzhaarigen, denn ich alles zu verdanken habe, der gerade mit einen der anderen Männer sprach. Alle außer ihm trugen Overolls, was mir vorher nicht so unglaublich aufgefallen war. Als ich das Gespräch der beiden belauschen wollte hörte ich nur den schwarzhaarige hören „Lass uns das besprechen wenn wir nicht belauscht werden.“ Mist hatte er mich etwa gehört oder gesehen? Nein das konnte nicht sein. Vielleicht nur Zufall. Ich beobachtete ihn als er aufstand und weg ging und aus meinem Sichtfeld verschwand Was hat er nur vor? „Na, macht es Spaß fremde Leute zu belauschen?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)