THE ViViD COLOR von abgemeldet (Lovestory between IV & Ryoga) ================================================================================ Prolog: BURN OUT! ----------------- Ich vernahm das Piepen und Summen vieler Apparate, als ich langsam aus dem Dämmerzustand erwachte, in dem ich nun schon viele Tage verbracht haben mochte. Ich lag auf dem Rücken, dem Kissen und der Decke nach zu urteilen logischerweise in einem Bett. Mein Hals war rauer als jedes Schleifpapier und schmerzte beim schlucken so stark, als würde ich Nägel herunterwürgen. Ich versuchte langsam meine Augenlieder zu öffnen, aber grelles Licht machte mir dies unmöglich. Unfähig, auch nur einen Laut von mir zu geben, drehte ich langsam meinen Kopf zur Seite, und versuchte meinen linken Arm zu heben, um mit meiner Hand meine Augen gegen das Licht abzuschirmen. Dabei musste ich ungläubig feststellen, dass ich an einem Tropf hing. Ich schreckte auf: Wo war ich? Wie bin ich hierhergekommen? War hier noch jemand außer mir? Ein verschlafenes Stöhnen mir gegenüber beantwortete mir letztere Frage. Mit schwachen Bewegungen strampelte ich leicht die Decke weg und versuchte so, auf mich aufmerksam zu machen. Und tatsächlich wurde ich bemerkt. Plötzlich nahm ich schemenhafte Umrisse und Worte war, die sich mir durch den dicken Nebel, der mich umgab, näherten. "... wach geworden. Ich hab mir schon solche Sorgen gemacht"! Dann ein tiefer Seufzer. Ich konnte die Stimme nicht sofort zuordnen, weil die schweren Wattebäusche in meinem Kopf jedes Geräusch und jedes Wort dumpf klingen ließen. Als ich dann aber Ryogas sorgenvolles Gesicht ausmachen konnte, wurde mir klar, dass er zu mir sprach. Ich schaute mich - so gut es ging- um, und musste feststellen, dass ich in einem Krankenzimmer lag und wir beide alleine waren. Ich schaute ihn aus trüben Augen an. "Kami- IV, du siehst schrecklich aus"! Er rückte mit seinem Stuhl näher an mich heran. Eine tiefe Furche auf der Stirn bestätigte die Besorgnis, die in seinen vorherigen Worten mitschwang. Er nahm meine Hand und drückte sie sanft. Seine war groß, warm und weich. Ich liebe seine filigranen Hände. "Hör zu IV, ich weiß das du alles nur verschwommen mitbekommst, denn du stehst unter starkem Medikamenteneinfluss. Aber versuch bitte mir gut zuzuhören, auch wenn es anstrengend sein sollte: Du bist jetzt im Krankenhaus. Der Notarzt hat dich von der Konzerthalle direkt hierher gebracht". Mein Atem ging schneller: Notarzt? Wieso Notarzt? Was war passiert? Ryoga musste wohl an meinem gehetzten Blick erkannt haben, was ich dachte. "Du bist uns nach dem Konzert hinter der Bühne zusammengeklappt, IV. Wir haben dich dann sofort ins Krankenhaus einliefern lassen. Die Ärzte haben einen Burn Out bei dir festgestellt. Du hast dich mal wieder viel zu doll übernommen. Und diesmal hat es so sein Ende genommen". Er schloss die Augen und atmete noch einmal tief ein. "Das war vor 5 Tagen. Du lagst seitdem in einer Art Koma. Dein Körper hat die psychische Belastung nicht mehr tragen können, da hat er sich in einen künstlichen Trancezustand gebracht-" Er brach ab, schluckte einmal heftig und redete dann weiter: "Die anderen habe ich nach 2 Tagen Bettpatroullie nach Hause geschickt. Sie mussten alle mal wieder ein wenig schlaf bekommen- Allerdings waren sie jeden Tag hier um dich zu sehen." Ich erwischte ihn dabei, wie seine Hand leicht zitterte. Er schaute mich nun besorgt an. Kein Wunder, dachte ich, immerhin liege ich hier schon 5 Tage im Dämmerzustand- Moment: 5 Tage?! Ich versuchte zu sprechen, brachte aber nur brüchige Wortfetzen hervor: "...du ... alle 5 Tage... hier?" Ich röchelte. Sanft spürte ich seine Hand in meinem Nacken. Er hob meinen Kopf ein wenig an, und ich nippte an dem Wasserglas, dass er mir hinhielt. Sanft legte er meinen Kopf wieder auf das weiche Kissen ab. "Danke", murmelte ich. "Bitte", sagte er und lächelte erleichtert. "Und ja, ich habe alle Tage hier bei dir verbracht. Ich konnte dich einfach nicht alleine lassen, schon garnicht in so einem Zustand. Du wirst dich warscheinlich nicht erinnern können, aber du hattest mehrere Wachphasen, in denen du ansprechbar warst, aber du bist immer wieder abgedriftet". Er schaute kurz durch ein schmales Fenster am anderen Ende des Zimmers nach draußen. Dann wandte er sich erschöpft mir zu. "Ich werde dich bald wieder mit nach Hause nehmen, versprochen". Er hatte also bemerkt wie unwohl ich mich hier fühlte. Aber so war Ryoga nun einmal. Er wusste praktisch alles von mir. Aber nur praktisch. Plötzlich wurden meine Lieder wieder schwer. Ich konnte nicht dagegen ankämpfen, so stark ich es doch wollte. Dann verdichtete sich wieder der Nebel, und die weichen Wolken nahmen mich mit offenen Armen in ihr Reich auf. Kapitel 1: How Coffe can help you to get a Kiss from your Charming ------------------------------------------------------------------ Eine sanfte Brise kitzelte meine Nase. Es war ein würziger, dennoch leichter Duft der mir entgegenschlug. Zu müde um darüber nachzudenken, was es denn sein könnte, was da so betörend roch, kuschelte ich mich wieder tiefer in meine Decke. Plötzlich spürte ich ganz sanft eine große Hand, welche sich auf meine Seite legte. Sie rüttelte mich sanft, aber bestimmt. "IV, ich weiß, dass du nicht schläfst" Ein leises, kehliges Lachen. "Ryoga, bitte lass mich noch ein wenig weiterschlafen", murmelte ich in mein Kissen hinein. "Damit du mein Spezialfrühstück verpasst? Ich habe mir doch so viel Mühe gegeben" "Du klingst wie eine Mutter", scherzte ich und drehte mich zu ihm. Oh, er hatte es mir sogar an mein Bett gebracht. Wie aufmerksam von ihm. Ich lächelte. "Oh, da kann also einer wieder lachen. Hier, trink erst einmal einen Schluck Kaffee". Er reichte mir lächelnd die heiße Tasse. Wenn er so lächelt, flackern seine Augen förmlich, scheinen ein eigenes Lächeln zu besitzen, welches noch intensiver ist als das seiner Lippen. Ich starrte fortwährend in diese, sie sind wie ein fortlaufender Strudel, dessen Sog man sich nicht entziehen kann, und merkte erst zu spät, dass ich mir den halben Kaffee über meinen Oberkörper gegossen hatte. Ich zog scharf die Luft ein unter dem brennendem Schmerz. "Oh Gott IV! Nicht bewegen!" Schwungvoll hob er mich aus dem Bett und trug mich hastig aber vorsichtig, als sei ich leicht wie eine Feder, in das nebenan liegende Badezimmer. Darauf bedacht, mich mich so wenig wie möglich zu bewegen, setzte er mich in die Badewanne, knöpft mir das Hemd auf und ließ einen kalten Wasserstrahl auf mir niederregnen. Trotz des Schmerzes gab ich keinen Laut von mir. Ich wollte vor Ryoga keinen Schmerz zeigen. Ich hatte Angst, dass er sich sonst nur noch mer Vorwürfe machen würde als er es jetzt schon tat. Das sah ich an seinem Gesichtsausdruck. Erst durch die Kälte fing mein Gehrin wieder an zu arbeiten, und mit einem mal schähmte ich mich total. Im Spiegel, der an der gegenüberliegenden Wand befästigt ist, sah ich, wie rot ich wurde. Und das hatte nichts mit dem heißen Kaffee oder der kalten Dusche zu tun. Nein, ich war so am glühen, weil ich hier, keine 30cm von Ryoga entfernt, mit nacktem Oberkörper in der Badewanne saß. Natürlich hatte er mich schon mehrmals so in Umkleidekabinen vor und nach unseren Auftritten gesehen, aber dort waren wir nicht allein, und uns schon garnicht erst so nahe. Ich blickte beschähmt weg. "Es tut mir so Leid, IV! Ich wollte dir nur eine Freude bereiten! Bitte schau nicht weg, das macht mir das Herz noch schwerer!" Scheiße, er hatte es fehl interpretiert. Wie so viele andere Signale, die ich ihm immer wieder gesandt habe. Ryoga, du Trottel! "Nein, nein, Ryoga, es war meine Schuld, ich hab den Kaffee verschüttet! Und ich bin nicht sauer oder so..." Ich lasse den Satz lange ausklingen, damit er sich von dessen Ernsthaftigkeit und Ehrlickeit überzeugen lässt. Er atmete lange aus. Sein Atem kitzelt dabei meine nasse Haut und ließ mich leicht erschaudern. Zwar immernoch mit besorgtem Gesicht, aber weniger selbsttadelnd machte Ryoga sich daran, mir ein Handtuch umzulegen und mich wieder ins Schlafzimmer zu tragen. Ich war etwas peinlich berührt, aber da Ryoga mich nicht direkt anschaute, konnte ich es gerade noch so ertragen ohne knallrot anzulaufen. Sanft bettete er mich in die Kissen, und ging dann wieder ins Badezimmer. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte, war aber froh, für einen Moment durchatmen zu können und meinen Herzschlag zu verlangsamen. Dann tauchte der große Blondschopf wieder auf, und zwar mit einer Wundsalbe. Ich konnte zwar nur gerötete Haut erkennen und keine Verbrennungen, aber ich wusste das die Salbe schön kühlte. Erwartungsvoll streckte ich die Hand aus: Doch Ryoga gab mir die Tube nicht. Er setzte sich stumpf zu mir aufs Bett und fing an, die Salbe auf meinem Oberkörper zu verteilen. Trotz der Kühlung der Salbe brannten seine Berührungen wie Feuer auf meiner Haut, nur war es im Gegensatz zu dem heißen Kaffee eine wahre Wohltat. Als er dann mit seinen Fingern mein Schlüsselbein und meine Brust berührte, kam ich mir vor wie in einem Traum. Ich entspannte mich und erschauderte leicht. "Oh, tut es dir weh? Sollen wir ins Krankenhaus?" Ryoga schaute aufgebracht zu mir herunter. "Nein, bloß nicht! Da hast du mich doch gestern erst hergeholt!" Sagte ich mit geweiteten Augen. "Ist ja gut, bleib ruhig, Kleiner" sagt er sanft lächelnd, und beugt sich zu mir runter um meine Stirn zu küssen. Das tat er ab und an mal, und ich genieße es immer wieder aufs neue. Für ihn ist es bloß eine Floskel wie das abklatschen zum Gruß, für mich ist es das Tor zum Himmel. Ich seufze zufrieden, und Ryoga griff nach meiner Hand. "Tja, ich würde mal sagen, den Tag heute hab ich dir versaut"; ein schiefes Grinsen deutet eine Entschuldigung an. "Ich wollte eh ein wenig an unseren Songtexten weiterschreiben"- sage ich und griff mit der freien Hand nach Papier und Stift. Weit kam ich aber nicht da Ryoga sofort meine Handgelenke packt und meine Hände auf die Matrazze drückte. "Du wirst hier garnichts anfassen! Du bleibst liegen!" knurrte er mich an. Er warf mir einen warnenden Blick zu. So hatte ich ihn ja noch nie erlebt! Wieso fuhr er mich so an? "Lass das, Ryo, ich muss weiterschreiben, dass neue Album muss unbedingt gut werden, damit wir uns einen guten Namen als Musiker machen können und..." "IV!" fuhr er mir hart und barsch dazwischen. "DEINE Gesundheit ist wichtiger als dieses beschissene Album!" Er suchte meinen Blick, aber ich drehte meinen Kopf weg, denn ich wollte weder verstehen noch nachgeben. Ich versuchte mit einer abprupten Armbewegung, Ryogas Hände wegzuschlagen, doch stattdessen viel er halb auf mich drauf. Und genau in diesem Moment landeten seine Lippen auf den meinen- Kapitel 2: KiSS or KiSS ----------------------- Wir schauten uns an. Wir begriffen beide was da gerade passierte. Und doch löste keiner von uns sich von den Lippen des anderen. Es war ein unbegreifliches Gefühl innerer Befriedigung: Immerhin hatte ich mir schon so lange gewünscht, einmal seine Lippen kosten zu dürfen. Und jetzt tat ich es, und es war einfach nur schön. Mutig geworden, begann ich meine Lippen gegen seine zu drücken. Ich wollte unbedingt das er erkannte, was ich für ihn empfand. Und urplötzlich weiteten sich seine Augen, und er entfernte sich ruckartig von mir. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte, und es war mir, als würde mein Körper von tausenden von Nadelstichen zerstochen. "Oh IV, d-das tut mir Leid, ich wollte nicht so auf dich fallen!" sagte er gehetzt. "Das war ernsthaft ein Versehen!" Er schaute mich dabei unentwegt erschrocken an. Ich begriff, dass ich etwas sagen sollte, doch mir blieben nur 2 Optionen: 1. Ich sage ihm was ich fühle. 2. Ich mache einen Rückzieher, sage, es sei ein blödes Versehen gewesen, lache einmal aufgesetzt und zerstreue damit jede Möglichkeit, dass etwas zwischen uns passieren könnte. So etwas wie Liebe. Ich entschied, dass Lügen nun eh nichts mehr bringen würde, da ich den Kuss "erwidert" hatte und mir die 2te Option eh auf den Sack ging, da ich schon lange mit dem Gefühl unerwiderter Liebe lebte. "Ryoga, ich-" Doch weiter kam ich nicht, denn plötzich musste ja mein beschissenes Handy klingeln. Ich starrte es an und hoffte, dass mein Blick es zerstören wurde. Aber Pustekuchen. "Ich sollte dich wohl nicht stören", stotterte der Blonde plötzlich ganz in Eile. "Ich komme später noch einmal vorbei, um dich zu besuchen- Wenn du etwas benötigst, ruf an!" Noch bevor ich etwas erwidern konnte, war er schon im Flur, und mit einem lautem Knall fiel die Tür zu. Ich saß da wie benommen, das wiederhallende Klingeln des Handys im Ohr. Irgendwann löste ich mich aus der Starre, weil der Anrufer nun schon zum dritten mal versuchte, mich zu erreichen. Ich nahm ab. "Hal..." weiter kam der Anrufer nicht. "WAAAAAAAAAAAAAAAAAS?!" brüllte ich lauthals in den Hörer. Kurze Zeit war nichts zu hören. Dann ein schmerzhaftes Stöhnen am anderen Ende der Leitung. "IV, du Spinner, ich hoffe du hast das nicht ohne Grund gemacht-" sagte Shin betont angenervt in seinen Hörer. " Was ist denn mit dir los? Ich wolte dich eigentlich nur schnell fragen, ob du nachher Lust auf einen kleinen Barbesuch hast,nachdem du solange im Krankenhaus gewesen bist, aber anscheinend kommt das etwas ungelegen-" Ich konnte Shin schon förmlich vor meinem geistigem Auge den Hörer auflegen sehen. Ich seufzte. "Shin, warte- Das ist eine gute Idee, lass uns ausgehen" sagte ich und strich mir über die Augen. Ein bisschen Ablenkung wird mir schon gut tun. "Okay, dann sehen wir uns heute Abend um 20.00 Uhr vor dem "GATE", okay?!" fragte er fröhlich pfeifend. "Okay, bis dann!" sagte ich hastig und drückte Shin's Versuch, mir noch ein "Bis dann" zu antworten mit der Aufleg- Taste des Handys weg. Wütend schmiss ich dieses gegen die gegenüberliegende Wand, sodass es in mehrere kleine Einzelteile zersprang. Dann ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, und die Stille legte sich wie eine Decke über mein gesamtes Appartement. Kapitel 3: Ein paar Martini und eine Badewanne ---------------------------------------------- Hallo zusammen ^__^ Also ich dachte weil das hier mein drittes Kapitel ist sollte ich auch mal etwas schreiben :D Ich hab zwar keine Ahnung was, aber naja xDD Ich danke erstmal allen die mir Kommentare geschrieben haben :) Ihr seid super!!! Und ja, ich werde versuchen meine fetten Tempus- Fehler sein zu lassen |D Kritik ist weiterhin erwünscht! Und auch Vorschläge oder Ideen ^__^ GLG Leni♥ _____________________________________________________________________ Warten. Wie IV es hasste zu warten. Shin war mittlerweile schon eine halbe Stunde zu spät, als er seinen denkelblonden Schopf in der Menge des "GATE" ausmachen konnte. Zur Verwunderung des Bassisten war er ein wenig geschminkt und seine Haare hatte er auch gemacht. Komisch, normalerweise machte er sich nicht den Aufwand, sich selbst zu stylen wenn er ausging. Aber naja, dachte IV achselzuckend, wenigstens ist er endlich da. Shin kam auf ihn zugelaufen, als er den Brünetten an der Bar sah. "Hey, IV! Ich wusste, dass ich dich hier an der Bar finde", grinste er frech. IV war klar, dass er auf eine Entschuldigung lange warten konnte. Also seufzte er nur leicht gereizt und drehte sich wieder seinem Drink zu. Ihm war es egal, ob Shin sich jetzt schuldig fühlen würde,ihm ging es immerhin mindestens doppelt so beschissen. "Sag mal, dein wievielter ist das denn jetzt?!" fragte er und zog die Augenbrauen in die Höhe. "Keine Ahnung, hättest du mitbekommen wenn du pünktlich hier gewesen wärest", knurrte der Kleine grimmig. Er schaute IV mitleidig an. "Okay, es muss etwas schlimmes passiert sein wenn du SO mit mir redest", stellte der Vocal erschrocken fest. Er hatte das gerade eben noch für einen Scherz gehalten. IV schaute ihn von der Seite aus an, rührte einmal in seinem Drink herum und trank ihn dann auf ex. Der Dunkelblonde machte große Augen. "Das gleiche wie er", schmiss er dem Barkeeper unvermittelt entgegen und zeigte auf den Bassisten. Dann schaute er ihn direkt an: "Scheint so als würden wir uns heute einen hinter die Birne kippen?" Er lächelte während er das sagte. Dabei wusste IV, dass der Vocal noch lange nicht betrunken sein würde, während er schon im Graben seinen Rausch ausschlafen würde. Eigentlich hielt IV zu vieles Trinken immer für assozial, aber heute war ihm das egal. Er war eh schon wohlig betäubt, als der Barkeeper ihm den nächsten Drink reichte. Shin und er saßen eine Weile lang nur so da, ohne etwas zu sagen. Dafür liebte er Shin: Er konnte auch einfach mal die Klappe halten. Dann aber hielt auch er es nicht mehr aus: "Na sag schon, was dich bedrückt", stupste er den Kleinen aufmunternd an. "Hm", murmelte dieser nur, und in dem Moment wünschte er sich, er hätte sich auf diesen Barbesuch niemals eingelassen. "Scheint, also wolltest du es mir nicht sagen", seufzte Shin und trank einen großen Schluck. "Ist aber auch egal, ich bin ja hier, damit du dich besser fühlst, und nicht um dich auszuhorchen", sagte er verständnisvoll. IV's Herz machte einen Sprung. Und DAFÜR liebe ich dich noch mehr, dachte er. "Danke, Shin, du bist der beste" kam die Antwort, und er schloss seine Augen und legte seinen Kopf an die Schulter des Vocal. Ihm war auf einmal sehr warm, was wohl an den drei Martini lag, die er schon intus hatte, denn sein Gehirn nahm die Konsistenz von Brei an, wie er fand. Shin lachte ein kehliges Lachen. "Ich weiß" sagte er ruhig und legte einen Arm um den Basissten, seine Hand ruhte auf dessen Haarschopf. Er wuschelte leicht in dessen Haaren. "Ich bin froh das du da bist" murmelte IV leise. ___________________________________________________________________ "Scheiße, es regnet!" sagte Shin, der einen Arm um IV's Schulter gelegt hatte. "Hahaha, nah uuhund?" lachte dieser hysterisch quieckend. Wäre er nüchtern gewesen, er hätte sich in Grund und Boden geschähmt. "Komm, wir gehen zu mir, meine Wohnung ist am nächsten. Wir sollten aufpassen das wir uns nicht erkälten" Er legte einen Arm um die Hüftemn des Kleinen und schob ihn sachte vorwärts. "Hihihi Shin, das kihiiitzelt" quieckte er fröhlich weiter, bis sie Shin's Wohnung erreichten. Als sie diese betraten, setzte Shin den anderen auf seinem Sofa ab. Sie beide tropften wie nasse Hunde. "Hör zu, Iv", er kniete sich vor ihn auf den Boden. "Ich lasse dir eben Badewasser ein, und dann bin ich wieder bei dir". So schnell, wie er sich vor den Kleinen gehockt hatte, so schnell war der Vocal auch wieder weg. Glucksend machte sich der Brünette auf dem Weg zu ihm ins Bad. Im Nachhinein fragte dieser sich, wie er da überhaupt hingekommen war. Der Dunkelblonde hatte ihn garnicht wahrgenommen, als er den Hahn ausdrehte und sich erschrocken zu ihm wandte. "Heilige- IV, du hast mich erschreckt. Ich hab dir doch gesagt, du sollst auf der Couch warten", sagte er und legte seinen Kopf schief. "Mann, dafür, dass du so besoffen bist, bist du aber noch ganz schön gut zu Fuß" Langsam näherte der Bassist sich Shin, stolperte aber dann und flog halb in seine Arme. "Ich sollte dir wohl beim ausziehen deiner Sachen helfen, du kannst ja nicht mal mehr gerade stehen" Langsam begann Shin, ihm seinen Pullover und sein Shirt abzustreifen. Dabei kam er ihm unbewusst sehr nahe. "Puh, du riechst aus dem Mund wie ein Wodka- Martini", scherzte er, wohlwissend das der Kleinere Wodka garnicht vertragen hätte. Dann machte er sich ungeschickt an dessen Hose zu schaffen. Auf einmal presste IV sich an ihn. "Shin", säuselte er. "Lass uns zusammen baden-" Seinen rechter Arm schlang er um dessen Hüften, die rechte Hand strich über die Wange des Vocals. "Was...?!" Shin war währenddessen mit schreck- geweiteten Augen erstarrt. Sowas kannte er von IV nicht. Er hatte den kleinen Bassisten aber auch noch nie wirklich betrunken erlebt. Langsam wanderte dessen Linke über die Wange in Richtung seines Mundes. Er fuhr die Kontur seiner Lippen nach, und danach näherte er sein Gesicht dem seinem. Gierig saugend küsste er den Vocal, wobei er sich etwas strecken musste, drückte sich so stark es ging gegen ihn und versuchte seine kleine Zunge zwischen seine Lippen zu stecken, was aber misslang, da Shin immernoch verkrampft auf ihn niederstarrte, nicht fahig, sich zu rühren. IV gab den fruchtlosen Versuch auf und begann, mit den Lippen seinen Hals runterzuwandern. Er öffnete sein Hemd, sodass sein Schlüsselbein freilag, und leckte genüsslich darüber. Und endlich wachte Shin aus der Starre auf. Er versuchte, den Kleinen vorsichtig von sich zu drücken, schaffte es aber nicht. Er geriet ins wanken, und beide landeten mit einem satten "Platsch" in der Badewanne. "Scheiße, IV" Wasser schwappte über die Ränder des Porzellans der Badewanne, als Shin sich aufsetzte. "Was soll das?!" Mehr eine rhetorische Frage, wusste der Dunkelblonde doch genau was er vorgehabt hatte. IV lehnte sich in der Badewanne zurück und schaute Shin entschuldigend an. Das Wasser hatte dem Dunkelhaarigen einen etwas klareren Kopf verschafft, und so schaute er ihn ebenfalls erschrocken an. "Shin, das war keine Absicht", stammelte der Kleine schnell. Der Vocal lehnte sich ebenfalls zurück. "Du hast Glück, dass ich Mitleid mit Betrunkenen habe", murrte dieser etwas angenervt und erschrocken. Dann stand er auf, seine mit Wasser vollgesogenen Sachen klebten an seinem Körper. Trotz des Alkohols hatte IV immer noch genug Anstand, wegzuschauen, als er sie ablegte. Dann schlang Shin ein Handtuch um seine Hüften und verschwand. IV ließ sich tiefer in das nasse Warm gleiten und entspannte langsam seine Glieder. Noch war ihm nicht ganz klar, WAS er da eigentlich getan hatte, wollte aber auch nicht so genau darüber nachdenken. Als er fertig gebadet hatte, trat er in Shin's Schlafzimmer. Der Vocal saß auf dem Bett, einen Stapel Kleidung neben sich liegen. Der Kleine setzte sich neben ihn, und sie schauten sich einen Moment an, bis IV es nicht mehr schaffte den Blick zu erwidern. Er senkte den Kopf. "Du wirst dich noch erkälten, Blödmann", sagte Shin nun liebevoll und legte ein Handtuch auf dessen Kopf. Er fing an, seine Haare zu trocknen. "Du- bist nicht sauer?" kam die Frage unter dem Handtuch vorsichtig hervor. Shin strich lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht des kleineren. "Du bist nicht du selbst, dass war der Alkohol" Er lachte. Warum lachte er? "Reno ist betrunken sogar mal im Schlaf über mich hergefallen. Nicht, dass ich mir darauf was einbilde, dass ihr mich alle wollt, aber so war es", scherzte er leise kichernd. Dann legte er den kopf schief. "Ich war im ersten Moment nur erschrocken, weil ich sowas nicht von dir erwartet hätte. Aber nun ist's gut, ich bin nicht sauer- also zieh dir die Sachen dort drüben an und leg dich zu mir in's Bett" Er kroch unter die Decke während IV sich ein zu großes Shirt und eine Boxershorts anzog. Shin's Jogginghose wollte an seinen schmalen Hüften einfach nicht hängen bleiben, was dieser für unglaublich niedlich empfand. Er lachte wieder, zog den Dunkelhaarigen zu sich unter die Decke, und beide schliefen aneinandergekuschelt Arm in Arm ein. ________________________________________________________________ Sooo, das Nachwort x'D Wer es nicht lesen will, der kann es lassen^__^ Gomen, mir fällt gerade auf das alle meine Kaptel im Bett anfangen und auch wieder aufhören!!! *lach* Aber keine Sorge, beim nächsten wird es anders sein, als bitte verfolgt weiter die Story :) Ich habe mich (ENDLICH) dazu entschieden, die Sicht des allwissenden Erzählers für meine Strory zu nutzen. Ich hoffe das stört niemanden >w< Danke, Leni \(^_^)\ *verbeug*♥ Kapitel 4: Wenn die Bandprobe zur Zerreißprobe wird --------------------------------------------------- Neues Kapitel : D Wuhuuu! *freu* Hab endlich geschafft es hochzuladen ^__^ Ich hoffe es gefällt euch; viel Spaß beim lesen! ♥ ________________________________________________________________ "Beeil dich, Shin, wir verpassen sonst noch die Bahn!" keuchte IV, als er zum Bahnsteig rannte und mit einem letzten Satz in die S- Bahn sprang. "Warte doch-" rief der Vocal mitleidig nach Atem ringend. Er hatte es gerade noch so geschafft sich vor dem schließen der Türen durch deren schmalen Schlitz zu quetschen. "Dafür, dass Sänger anbeglich so ausgebildete Lungenflügel haben, warst du ganz schön lahmarschig-" schnalzte der Kleine gespielt missbilligend mit der Zunge. "Mensch, IV" Shin verdrehte theatralisch lachend die Augen "mag ja sein das ich lahm zu Fuß bin, aber du bist dafür echt lahm in anderen Dingen-" "Ach ja? Wo denn zum Beispiel?" fragte der andere vorsichtig. "In der Liebe" kam die plumpe Antwort. IV schaute auf einmal ziemlich still auf seine Füße. Natürlich bemerkte der Größere dies sofort. "Hey, sorry wenn ich da einen wunden Punkt angesprochen habe-" versuchte er sich zu entschuldigen. "Schon okay" kam die abgehackte Antwort. Darauf folgte ein langer Seufzer. "Du hast vollkommen Recht. Gerade gestern habe ich einen Korb bekommen" Ein wehmütiger Blick erschien auf dem Gesicht des Bassisten, vermischte sich von Zeit zu Zeit mit Trauer und Angst. "Ne, oder? Du warst doch bevor wir ausgegangen sind die ganze Zeit mit Ryo zusammen?" fragte Shin verdutzt. Auf das blitzartige zusammenzucken seines Bandkollegen bei der Erwähnung des Namens 'Ryoga' konnte Shin sich endlich denken, was gestern vorgefallen war. Er riss unvermittelt die Augen auf und beugte sich zu dem kleinerem hinab, welcher errötete und zum Fenster hinausschaute. "Du willst mir ja wohl nicht sagen das du, Mr. Shy höchstpersönlich UNSEREM Ryoga deine Liebe gestanden hast?" "Na ja..." stammelte IV "ganz so war es ja nicht. Wir waren bei mir zu Hause, und... wie soll ich sagen, Ryoga und ich haben uns ein wenig gekäbbelt und er ist halb auf mich drauf geknallt, wodurch sich durch Zufall unsere Lippen fanden..." Eine kurze Pause entsand, bei der IV verzweifelt versuchte nicht vor Schahm zu sterben. "Und da er sich nicht von mir gelöst hat, dachte ich, er fühle das gleiche- Als ich dann aber den Kuss erwidert habe, ist er vor mir zurückgeschreckt", beendete der Bassist traurig seinen Bericht. "Man..." Shin kratzte sich verlegen am Kopf "...das klingt echt hart. Meinst du, du kannst ihn gleich bei der Bandprobe überhaupt ertragen?" "Kami, du kannst echt schrecklich sein" knurrte IV kraftlos. "Muss ich ja wohl: Außerdem bin ich professionell genug, Arbeit und Privates zu trennen, nicht so wie du und Reno-" "Bitte? Pass auf was du sagst!" knurrte Shin und wollte sich auf den Dunkelhaarigen stürzen. Dieser wich gekonnt aus und ging gemächlich zur Tür. "Wir müssen hier doch raus" sagte der Bassist triumphierend lachend und stieg aus. "Ich weiß ja das da nichts läuft. Zumindest noch nicht" scherzte er weiter. Und so gingen die beiden gemächlich und sich einander neckend zum Proberaum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Mensch Ryoga, du bist heute voll aus'm Takt, konzentrier dich endlich!" hörten sie Reno schon von weiter Ferne aus motzen. IV atmete noch einmal tief ein, setzte ein schiefes Lächeln auf und betrat mit Shin den Proberaum. Die eh schon zirkulierende Luft im Zimmer schien auf einmal nur so vor aufgeladener Energie zu bersten. "Hallo Ladys~" flötete Shin und tanzte in den Proberaum. "Kami- Shin, was für Zeugs hast du denn geraucht?!" unterbrach ihn Reno ungerührt. Der Gitarrist war heute nicht zu Scherzen aufgelegt. Ko-Ki ebensowenig: "Leute, Ihr seid spät- beeilt euch. Shin, fang endlich mit deinen Gesangsübungen an, und IV, komm endlich in die Gänge und steh da nicht so rum!" Schnell machten sich der Vocal und der Bassist daran, was Ko-Ki ihnen aufgetragen hatte. Man kann es zwar kaum glauben, aber der Kleine konnte einem ganz schön die Meinung geigen, und wenn es dann richtig zur Sache ging wurde er auch teilweise ziemlich unfreundlich. Und dabei glauben alle Fans immer, er sei das liebe kleine Unschuldslamm der Band, dachte IV und legte sich seinen gelibten Bass um die Schulter. Zurzeit waren dieser und Shin seine einzigen Verbündeten. Langsam strich er mit den Fingern über die Saiten. "Shin, Ko-Ki und ich haben noch ein paar Idee für den neuen Track: Wie wäre es mit einem Duettpart von Ryoga und IV?" Reno ging auf den Bassisten und den Gitarissten zu, packte beide an den Schultern und drückte sie nebeneinander. "Wäre doch auch auf nem Live- Gig ne super Formation, und der Chef sagte ein bisschen Fanservice sei eh erwünscht. Und da ich SOWAS nicht machen werde-" er ließ das Ende des Satzes offen. Doch jeder wusste: Reno duldete keine Widerrede. Schon garnicht heute, war seine Laune doch am Tiefpunkt. IV wurde auf einmal ganz warm, so nah wie er Ryoga nun stand. Zum ersten mal seit Beginn der Probe schaute er ihn flüchtig an, und ihre Blick trafen sich. Für einen Moment fühlte der Brünette so, als sei in ihm eine Chinabombe gezündet worden: Ein dumpfer lauter Knall strapazierte sein Trommelfell. Und dann merkte er, dass es sein Herzschlag war der so trommelte... Er schaute zu Boden und trat ein paar Schritte von Ryoga weg. Der Gitarrist, welcher nun auch wieder die Fassung erlangte, sagte mit ungerührter Miene: "N-I-E-M-A-L-S. Schon garnicht mit IV" Autsch, dass hat gesessen, dachte Shin und zog seinen Kopf zwischen die Schultern. Er hatte so das dumpfe Gefühl das hier gleich die Fetzen fliegen würden. Aber nichts dergleichen geschah. IV starrte nur Ryoga an, und ging dann mit versteinerter Miene und seinem Bass hinaus. "Na Super, Ryoga! Was hast du wieder angestellt? Und wieso reagiert der jetzt so übertrieben?" fragte Ko-Ki seufzend hinter seinen Drums hervor. Reno starrte Ryoga einen Moment an. Dann ging er auf ihn zu. Und er gab ihm die schallendste Ohrfeige, die diese Welt je gesehen hatte. "W-was..." stammelte Ryoga taumelnd, kam aber nicht weit, da Reno ihm barsch in's Wort fiel: "Was sollte das, Ryo?! Kannst du mir bitte erklären was da los ist? Nur weil ihr privaten Stress habt, musst du ihn doch nicht vor uns allen bloßstellen?" fauchte Reno ihn an. Ob er etwas von der Situation weiß? fragte sich Shin und schaute zu Ko-Ki, der sich irritiert hinter seine Drumms gekauert hatte. Wohl kaum, sonst wüsste dieser auch Bescheid, aber über seiem Kopf sah Shin ein riesieges Fragezeichen kreisen. "Beweg gefälligst deinen Arsch hier raus und schau nach was mit ihm ist!" befahl Reno barsch und sorgte dafür das Ryoga von dannen zog. "Was'n heute mit dir los?" fragte Ko-Ki ängstlich. Reno schaute sie an, seufzte dann erschöpft. "Sorry Leute aber ich hab zurzeit Stress mit meiner Freundin, aber gewaltigen. Ich überlege mich von ihr zu trennen, aber sie klammert so an mir und alles... und na ja, das ist alles komplizerit,da hängt auch noch ne andere Person mit drin...-" Er fuhr sich verzweifelt durch sein braunes Haar. So hatten sie den Gitarristen noch nie erlebt. "Irgendwie muss ich die ganze Situation jetzt auf die beiden Projeziert haben- Tut mir Leid" stammelte er verlegen. Ko-Ki stand auf und packte ihn sachte bei der Schulter. "Hey, das solltest du nicht uns sagen, sondern Ryo- aber jetzt beruhig dich erst einmal" flüsterte der Kleine und strich ihm sanft über den Rücken. ~~~~~~~~~~~~~~~ IV standen die Tränen in den Augen. Mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Natürlich hatte er Ablehnung erwartet, aber mit so einer gefühlslosen Abfuhr kam der Kleine doch nicht klar. Sein innerstes war total aufgewühlt und so beschloss er auf das Dach der Firma zu steigen, einem seiner Lieblingsplätze, wo sich kaum jemand hin verirrte. Seinen Bass hatte er vorher am Treppenhaus angelehnt stehen lassen. Den würde schon keiner mitnehmen. Gedankenverloren starrte er über die Skyline Tokyos und wünschte sich, woanders zu sein, als plötzlich ein Schatten neben ihm auftauchte. Er drehte sich um. "Darf ich mich zu dir setzen..?" fragte eine vertraute Stimme. ___________________________________________________ So liebe Leute das war das neue Kapitel^__^ Ich hoffe es hat euch wieder gefallen! Falls ihr euch fragen solltet, was genau Reno gerade für Probleme hat: Keine Sorge, das wird noch ausführlicher besprochen. :D Und ja irgendiwe habe ich beim Korrekturlesen gemerkt, dass Reno und Ko- Ki sehr unfreundlích wirken xD Aber hey, jeder hat mal einen schlechten Tag, und die beiden werden uns schon bald ihre Süßen Seiten zeigen ;) Wäre also schön wenn ihr weiterlesen würdet :D Danke auch wieder für die netten Kommentare, euer Feedback spornt echt an ^__^ GLG Leni♥ Kapitel 5: Dachgeflüster ist des uneinsichtigen Gitarristen Feind ----------------------------------------------------------------- Q___Q GOOOMEEEEN! Leute es tut mir so leid das ich jetzt erst das neue Kapitel hochladen kann, aber ich hatte ein paar Probleme mit meinem Laptop! Dewegen durfte ich das Kapitel schon 2 mal neu tippen -.- Zeitweise hatte ich echt den Papp auf, und deswegen müsst ihr mir das kurze Kapitel mit all seinen Fehlern und schlechten Formulierungen bitte verzeihen T.T! 0< *Fähnchen schwenk* Ich wollte mich zu allererst einmal bei euch treuen Kommischreibern bedanken- ihr seid wirklich Klasse! *freu* Dann möchte ich noch auf meine letzte "Anekdote" hinweisen! ;D Dank aufmerksamen und superlieben Kommentaren habe ich erfahren, dass SuG doch noch bei PSC sind x'D *sich nicht auskennen tut* Vielen Dank für diese Info! *verbeug* Ich wollte hier neimanden verwirren oder so x'D Ähm kommen wir noch einmal kurz zum Inhalt dieses Kapitels: Also, wie ihr ja gesehen habt handelt es sich ert um den ersten Teil des Kapitels: Ich habe momentan 2 verschiedene weiterführende Versionen parat, und muss mich noch für eine entscheiden, deswegen dieser Spilt/ Cut :( Tud mir natürlich Leid das ihr jetzt erstmal nicht erfahren könnt, warum Ryo so abspinnt, aber bitte glaubt mir, er meint es nicht böse >ww