Once again. von nutellafan (Maybe you’re the one) ================================================================================ Kapitel 13: Spring is in the air -------------------------------- Kapitel 13: Spring is in the air – Der Frühling liegt in der Luft Chaos wegen einer dummen, alten, hinterlistigen Kuh, die nur sakesaufend auf ihrem fetten Hintern sitzt. „LaLeLu, nur der Mann im Mond schaut zu … Wenn die kleinen Babys schlafen …“ Leise summte die junge Mutter das Gute-Nacht-Lied für ihren Kleinen, während sie ihm lächelnd über das kleine Köpfchen strich. Von hinten trat ihr hochgewachsener, rothaariger Freund an sie und küsste ihren Haarschopf. „Schläft er schon?“, fragte er flüsternd und betrachtete seinen Sohn mit einem liebevollen Lächeln. Sie nickte und führte ihn mit der Hand aus dem gemütlichen Kinderzimmer. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er und küsste ihre Hand. „Ich würde jetzt gerne ins Bett gehen, ich bin müde“, murmelte sie und strich sich müde durchs Haar, „Wie war’s bei dir? War wieder viel los?“ „Mhm … Naja, es ging. Aber nächsten Monat wird es noch schlimmer, weil die neuen Lieferanten uns die Bude einrennen werden …“, gab er seiner Frau zur Antwort und sie seufzte. „Das heißt, wir brauchen doch einen …“ „Babysitter, ja. Itachi meinte, er könnte das vielleicht mit Madara übernehmen. Der Kleine ist ja erst zweieinhalb Jahre. Aber du weißt ja wie Uchihas bei Babys werden … Ganz besonders Maddie.“ „Hör auf ihn so zu nennen, du weißt, dass er das nicht mag“, lachte sie und blickte ihn dann ernst an, „Wir können ihn nicht mit Kichi und Itachi alleine lassen, wenn Maddie, ähm – Madara – nur telefoniert und sich um Geschäftliches kümmert. Und Itachi muss sich auf die Hochzeit mit Raya vorbereiten.“ „Sie heiraten erst in zwei Monaten.“ „Ja, aber so wie ich Mikoto kenne wird sie bis in einem Monat bereits alles von vorne bis hinten durchgeplant haben und den ersten Probedurchlauf für die Zeremonie machen wollen“, gab die Rinnegan zum Besten und Pain grinste breit. „Mach dir darüber nicht so viele Gedanken. Falls die Uchihas der anständigen Sorte wirklich ausfallen sollten – und Tobi auch keine Zeit hat – haben wir immer noch Kisame und – “ „Deidara, Tobi und den Rest?!“, beendete sie entrüstet seinen Satz, „Du kannst nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich meinen Sohn mit diesem Haufen Idioten alleine lasse!“ „Idioten?“ Konan seufzte auf und ließ ihren Kopf dann gegen die Brust ihres Mannes sinken. „Tut mir leid“, nuschelte sie, wohlwissend dass dies nötig war. Immerhin hatte sie seine Leute beleidigt. „War nicht so gemeint. Aber … ich meine – ich liebe sie ja auch, aber … Sie sind einfach nicht so … zum Babysitten geeignet.“ „Also ich darf doch bitten, Frau! Tobi ist ein echt netter Kerl, vielleicht ein wenig schräg, aber sicher in der Lage ein Kind zu unterhalten und die anderen –“ „Weder Tobi noch jemand anderes deiner Leute kann Windeln wechseln! Sie können saufen, vögeln, kiffen und von mir aus ganz passable Geschäftsleute sein, aber in keinem Fall Wäsche waschen, Fläschchen geben und nachts aufstehen, wenn Kichi die Windeln voll hat! Das sind die Dinge, die sie drauf haben sollten! Wir sind dann für zwei ganze Tage nicht da, lieber nehme ich ihn mit, als dass ich ihn unbeaufsichtigt irgendwo bei diesen Hornochsen lasse!“, erwiderte sie entrüstet. Pain verdrehte die Augen, Konan übertrieb mal wieder. Gut möglich, dass seine alten Freunde ein wenig in der Entwicklungsphase hängen geblieben waren und im Gegensatz zu ihm weniger sässig oder familienfreundlich waren aber das bedeutete nicht, dass sie schlechte Ersatz-Daddys wären. „Falls einer von ihnen in Frage kommt, werde ich sie darum bitten, ob dir das passt oder nicht. Und solange du auch niemanden kennst, der an dem Wochenende Zeit und Lust hast, nehmen wir die Uchiha-Bande!“ Konan seufzte laut und genervt. „Mag sein, dass Madara, Itachi und Tobi gut erzogen sind, aber ich bezweifle, dass Mikoto ihren Söhnen beigebracht hat, wie man mit einem quengelnden Baby umgeht!“ Manchmal könnte sie ihren Mann gegen die Wand klatschen. Er wusste ganz genau, dass Kichi manchmal nicht ganz so pflegeleicht war. Er war kein Schreikind, aber ein braves Baby mit Sicherheit nicht. „Jaaa … Wir werden sehen“, meinte er versöhnlich und küsste sie kurz. Konan verdrehte die Augen und meinte dann sanft: „Schauen wir erst mal, ja? Vielleicht hat Itachi ja doch Zeit und kann Raya mitnehmen … Die beiden kennen ihn zumindest.“ Er nickte und küsste sie nochmal. „Oder wir fragen Sasuke, den gibt’s ja auch noch.“ Sie machte große Augen und meinte ironisch: „Stimmt, Itachis kleiner, süßer Bruder, der so unglaublich fröhlich im Umgang mit Kindern ist und mit seinen faszinierenden Killerblicken eine Kinderbelustigung alle kleinen Babys zum Lachen bringt.“ „Korrekt“, grinste er und führte sie zum Bett, „Und jetzt hören wir auf über das Ganze zu labern und…“ „Widmen uns unserem Liebesleben, welches Dank meiner Schwangerschaft sehr zu leiden hatte. Jaja, ich weiß schon, Schatz.“ Lachend ließ sich die junge Mutter mit ihm aufs Bett fallen. – – – Es war ein frischer Mittwochmorgen, an dem Tenten ihre ersten beiden Kurse, Deutsche Geschichte, seit Langem einmal wieder schwänzte. Mit Neji hatte sie dies oft getan, einfach mal dem Unterricht entflohen und sich ein abgelegenes Plätzchen suchen. Doch solche Gedanken verwarf sie mit einem Knurren sofort wieder und konzentrierte sich jetzt auf ihren Weg. Sie steuerte geradewegs das Büro der Schulleitung an mit einem Ziel: Sich lautstark beschweren! Aus Höflichkeitsgründen klopfte sie vorher an, ehe sie ein Herein! der Sekretärin hörte und kurz darauf eintrat. „Oh Guten Morgen, Ama. Was kann ich für Sie tun?“ „Ich würde gerne mit Tsunade sprechen.“ Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete Shizune die junge Frau vor sich. Tenten seufzte lautstark und knirschte dann: „Könnte ich bitte mit Miss Gondaime sprechen? Es ist sehr dringend und von großer Wichtigkeit.“ Oh Hilfe… Ich rede schon so geschwollen wie Hyūga mit Hiashi… Iilg! Doch als diese Worte halfen, musste sie innerlich grinsen. Jetzt war klar, weshalb Neji sich gegenüber seinem Onkel und Hinata so verhielt. Sobald er damit loslegte, wurde getan was gefragt. Kurz darauf stand sie vor Tsunade. „Ah, Ama. Was kann ich für Sie tun?“ Tenten atmete einmal kurz durch, ehe sie die Augen öffnete und versuchte böse dreinzublicken. „Was sollte das? Weshalb stecken Sie mich mit Neji Hyūga in ein Team?!“ „Wollen Sie mir vorschreiben wie ich meine Arbeit zu tun habe, Ama?“, gab Tsunade mit hochgezogener Augenbraue zurück. „Nein, selbstverständlich nicht! Aber – Weshalb haben Sie das gemacht?“ „Wir haben ausgelost, ganz einfach“, meinte sie beiläufig und beugte sich dann wieder über den Stapel Papiere vor sich. „Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst!“, schimpfte die Ama und stapfte mit dem Fuß auf. „Ama, wenn Sie noch weiter so rumbrüllen, werde ich sie hier rauswerfen. Sagen Sie mir was Sie wollen und dann gehen Sie.“ Tenten seufzte und fuhr sich dann durch die Haare. „Ich will das Team wechseln oder, dass Sie Neji mit jemanden austauschen.“ Die Gondaime zog eine Braue nach oben. „Ach und warum?“ Verdutzt blickte die Ama ihre Schulleiterin an. Mit einer solchen Frage hatte sie nicht gerechnet. Aber sie konnte ihr unmöglich sagen, dass sie aus Herzschmerz und Liebeskummer nicht mit ihm arbeiten wollte, weil sie es womöglich nicht aushalten könnte, auf so engem Raum mit ihm zu arbeiten, beziehungsweise überhaupt irgendwie mit ihm zusammen zu arbeiten. „Ähm… W-Weil ich… Ich kann nicht mit ihm zusammenarbeiten!“ „Was ist an daran so schwer eine Bar mit ihm aufzubauen und ein paar alkoholfreie Getränke aufzutreiben? Sie können sich doch ganz einfach nur mit ihm absprechen und dann jeder seine eigene Aufgabe erledigen.“ Tenten zog die Augenbrauen zusammen. Dieses Gespräch ging eindeutig in die falsche Richtung. „Aber – ich kann… Ich kann das einfach nicht!“ „Ach wirklich? Das letzte Semester haben Sie beide aber vorzüglich zusammengearbeitet.“ Über diese Direktheit musste sie erst einmal schlucken, ehe sie verzweifelt nach einem Argument suchte, dass sie überzeugen könnte. „Hören Sie mal zu, Ama“, begann Tsuande dann nach einer Weile der Stille, „Sie haben mich beim Arbeiten unterbrochen um mir zu sagen, dass Sie nicht mit Hyūga zusammen arbeiten wollen und jetzt sind Sie hier und können mir nicht mehr sagen, als dass Sie nicht können, oder viel eher nicht wollen. Verdammt nochmal! Das Leben ist doch kein Ponyhof! Sie werden gefälligst das tun, was ich sage und diesen Mist mit ihm vorbereiten und es gibt keine Widerrede!“ „Aber – “ „Und da Sie mir auch keinen vernünftigen Grund nennen können, werde ich auch nichts an dem Vereinbarten rütteln. Und jetzt gehen Sie gefälligst in Ihren Kurs, bevor ich Sie nachsitzen lasse, weil Sie schwänzen!“ Mit einem Fauchen verließ Tenten das Zimmer und ließ eine genervte Tsunade zurück, die nicht minder fröhlich über die Situation war, als Tenten. „Du bleibst hartnäckig, was?“ „Hmm“, machte Tsunade und nippte an ihrem Glas. „Habe ich dir nicht geraten, den Sake wenigstens während dem Vormittag abzusetzen und dich nicht mehr in die Angelegenheiten der Jugendlichen einzumischen?“ Er blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Nein, hast du nicht. Und du musst gerade reden, immerhin bist du auch nicht besser“, meinte sie. „Jaja… Schulleitung ist schon schwer“, grinste er und beugte sich über sie. „Hmn… Für nichts auf der Welt will ich nochmal Teenager sein.“ „Hoffnung schon aufgegeben?“ „Nein. Hyūga kriegt das schon hin.“ „Sicher?“, grinste er hämisch. „Ganz sicher.“ „Wetten nicht?“ „Gerne doch. Eine Flasche Sake und dein nächstes Monatsgehalt dagegen“, lachte sie und küsste ihn. – – – Sakura ließ sich lautstark seufzend mit ihrem Tablett am Tisch neben Sasuke nieder, der belustigt zwei Augenbrauen in die Höhe zog. „So schlimm?“, fragte er spöttisch und sie verdrehte die Augen. „Sieh du dir mal Amis Püppchen im extravaganten Erotik-Bikini an, wie sie einen auf Möchtegern-Leistungsschwimmer machen.“ „Uh, heiß. Darf ich das nächste Mal mitkommen?“, fragte Kiba lachend und Ino stieß ihn dafür in die Seite. „Kiba! Du wirst dich doch wohl nicht für diese … hässlichen, Make-up-süchtigen Tussen interessieren, nur weil sie knapp bekleidet sind!“ „Naja, wenn Cherry nicht lesbisch ist, kann sie mich doch mal mitnehmen und –“ Er wurde von einem gefährlich harten Tritt in das Schienbein zum Verstummen gebracht, während Sasuke bereits breit grinste. „Ja, du findest das natürlich witzig! Aber versuch du mal nicht auszuflippen, wenn um dich herum jedes Mal das Gezeter los geht von wegen Nein, ich kann nicht ins Wasser! Das ist nass und zerstört meine Frisur und meinen neuen Bikini!“ „Die sind doch einfach nur dumm…“, gab Ino ab und blickte dann zum Mensaeingang, den besagte junge Frauen gerade betraten, „Ich meine, sie machen alle fertig, sind die größten Schlampen, könnten locker auf dem nächstbesten Straßenstrich posen und kommen mit allem durch…“ Doch Inos Aussage wurde von allen außer Kiba ignoriert, der ihr einen mitfühlenden Blick schenkte. Er mochte diese Mädchen genauso wenig wie sie. „Was?“, fauchte Sakura genervt, als sie Sasukes Blick spürte, der wieder spöttisch grinste. „Uchiha hat gerade nur überlegt, wie du wohl in einem solchen Bikini aussehen würdest“, meinte Kiba und lachte laut als er Sakuras Gesicht sah. „Ja, natürlich … Ein rosa Kaugummi in rotem String und Triangelbikini … schon klar.“ Sasuke verschluckte sich an seinem Cheeseburger, konnte es aber durch ein vornehmes Hüsteln verbergen. Sein leicht entsetzter Blick entging Kiba im Gegensatz zu Sakura nicht. Diese legte ihr Augenmerk nun auf Tenten, die ebenso genervt zu ihnen an den Tisch trat und sich niederließ. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte Sakura und griff nach einer ihrer Pommes. „Tsunade“, fauchte die Angesprochene. „Ähm…?“ „Ich wollte zu ihr wegen dieser bescheuerten Einteilung. Aber sie hat total abgeblockt. Diese blöde, alte Krücke.“ „Tenten!“ „Was?!“ „Sie ist meine Tante!“ „Jaaa und ich weiß jetzt endlich, woher du diesen Was ich sage ist Gesetz!–Tick hast! Jedenfalls ist sie eine dumme, alte, hinterlistige Kuh, die nur sakesaufend auf ihrem fetten Hintern sitzt!“ Empört blickte die Haruno ihre Freundin an. „Ten, das ist –!“ „Doch, das ist so! Schau, da kommt Karin, die kannst du dasselbe fragen. Sie wird dir das gleiche antworten, wie ich!“ „Pah!“, warf Sakura ein und wollte gerade zum mentalen Rückschlag ausholen, ließ es jedoch, als sie Karins Verunsicherung sah. Aufgrund von Sasuke Uchihas Anwesenheit schien sie nicht zu wissen, ob sie lieber das Weite suchen sollte oder doch da bleiben sollte. „Also –“ „Karin, stimmst du mir zu?“, unterbrach Tenten Sakura und blickte die Hebi eindringlich an. „Ähm – was meinst du?“ „Tenten hier bildet sich ein, meine Tante wäre eine dumme, alte, hinterlistige Kuh, die nur sakesaufend auf ihrem fetten Hintern sitzen würde“, gab Sakura fauchend von sich. „Ja, ist sie. Aber höllisch“, murmelte sie und setzte sich, aufgrund Temaris auffordernden Geste. „Aber … – Leute!“ „Sieh’s ein, euch Harunos mag nun mal niemand.“ „Tsunades Nachname ist Gondaime, du Pfosten!“, fauchte sie den Uchiha an, der über ihr Gesicht nur lachte. Sie war mal wieder rot vor Wut und hatte den Mund wieder zentimeterweit geöffnet wie ein Goldfisch beim Atmen. „Na Haruno? Mal wieder zu tief in den Make-up-Topf gegriffen? Ich wusste gar nicht, dass es anstatt orange jetzt auch rot gibt.“ Die Köpfe drehten sich zu Ami, die gerade an ihren Tisch getreten war und dieses Mal ganz allein vor ihnen stand. „Ich würde vorher mal in den Spiegel sehen, du siehst aus wie eine orange Qualle mit aufgeplatzten Botox-Lippen“, gab Tenten sofort zurück. Kiba lachte laut auf, als Ami kurz empört dreinblickte. Jedoch fing sie sich. „Ich würde an deiner Stelle ja lieber mal den Mund halten. Wer wegen Liebeskummer beinahe zusammenbricht, sollte das Maul nicht so weit aufreißen. Wie fühlt es sich eigentlich an den ehemaligen Sexgefährten, in den man sich verknallt hat ab sofort täglich sehen zu müssen?“ Der Teil in ihrem Umkreis der Mensa war still geworden und Tenten kreidebleich angelaufen. Ami war direkt, hinterlistig und einfach nur falsch. Doch dass sie erneut auf dieses Thema zurückgreifen würde, war eigentlich unfassbar, andererseits doch wieder so passend für sie. „Das wirst du ja wohl nur allzu gut wissen, immerhin könntest du auf dem nächstbesten Straßenstrich posen.“ Sakura lächelte gezwungen und blickte der Tanesha direkt in die Augen. Zuerst war Ami verwundert über ihre Worte, dann blitzte der Schalk in ihren Augen auf. „Ach und du glaubst, du würdest besser sein?“ „Du tätest uns allen einen großen Gefallen, wenn du den Mund halten würdest.“ Amis Gesichtszüge erstarrten. Sasukes Stimme war ruhig, jedoch genervt und er verdrehte die Augen. „A-Aber S-Sasuke-kun!“ Der Uchiha sah Ami direkt in die Augen, doch die Tanesha konnte so viel Kälte in dem Blick nicht ertragen und wand ihre Augen seinem geöffneten Hemdkragen zu. Viel besserer Anblick als seine Augen. „Du nervst“, waren die simplen Worte des Uchihas, die Amis Augen tellergroß werdne ließen. „Könntest du dich jetzt bitte verziehen, Tanesha? Deine Präsenz verursacht bei jedermann Übelkeit und ich würde gerne noch zu Ende essen, ohne mich übergeben zu müssen“, fuhr Kiba ungeniert fort und übernahm Sasukes I'm-the-king & In-your-face-bitch!-Sprechteil. Als Ami nichts sagte und stattdessen sprachlos vor ihnen stand, seufzte Sasuke laut und meinte genervt: „Lass uns einfach alle in Ruhe und geh einfach, verdammt.“ Kiba lachte laut auf über Amis absolut empörtes und gekränktes Gesicht, klatschte mit Shikamaru ab und Temari blickt triumphierend zu Ami auf. Tenten starrte Sasuke auch nach Amis Abgang noch an, doch dieser widmete sich wieder seinem Essen. Karin stimmte nicht mit in das Klatschen der halben Mensa mit ein, da sie selbst noch zu überrascht war. Sakura grinste breit vor sich hin und musste immer mal wieder mit dem Kopf schütteln, was Sasuke neben ihr die Augenbrauen nach oben ziehen ließ. „Hach, das war lustig“, kicherte Temari und Shikamarus Augenbraue wanderte nach oben. „Seit wann kichert sie? Was hast du mit ihr gemacht?“ „Sie kichert genauso dämlich wie du, wenn sie total happy ist“, meinte Sasuke und hob die Hand, als er Naruto am Eingang erblickte. „Ich kichere nicht dämlich! Ich kichere gar nicht.“ „Ne, du grunzt, Cherry“, lachte Kiba und der Tisch stimmte mit ein. „Was ist so lustig?“, fragte Naruto und ließ sich mit Hinata am Tisch nieder. „Sakura hat ihre Tage und Sasuke zieht sie wieder auf.“ „Spürst du auch die sexuelle Spannung? Immer wenn Sakura ihre Tage hat, ist es besonders stark“, meinte Ino und verfiel mit allen in lautes Gelächter, während Sakura ihrer Freundin einen Tritt verpasste und Sasuke eher abwesend in seine Handy stierte. Selbstverständlich nicht, um von seinem amüsierten Augenbrauenzucken abzulenken. Naruto grinste breit und sah Kiba dabei zu, wie dieser versuchte, Sakura davon abzuhalten, sich auf Ino und Temari zu stürzen, während Hinata um sich blickte und ein breites Lächeln ihr Gesicht zierte. Der Uzumaki-Namizake nahm ihre Hand und lächelte ihr vorsichtig zu. Seit sie wieder richtig zusammen waren, waren beide etwas vorsichtiger, fast schon ängstlich. Er wollte, dass dies endlich ein Ende hatte und überbrückte die letzten Zentimeter und gab der überraschten Hyūga einen langen Kuss. Sie schlang ihrerseits die Arme um seinen Nacken und lächelte auf seinen Lippen. Es wird wieder … Wir lachen alle und der Frühling liegt in der Luft. – – – Knappe zwei Tage drauf, konnte man eine total in ihr Handy vertiefte, junge Frau mit eleganten Schritten Richtung Yorkshire Leaf laufen sehen. Sie hatte ihre verlängerte Mittagspause, da bei ihr zwei Stunden ausfielen im Gegensatz zu anderen in der Stadt verbracht und kehrte nun zurück. Grinsend öffnete sie die nun bereits dritte SMS des Inuzukas. In letzter Zeit war er mehr als nur ein Freund, mehr als nur ihr bester Freund geworden. Er war für sie da, brachte sie zum Lachen und sie fühlte sich sehr wohl in seiner Nähe. Sie wusste, dass sie sich nicht in ihn verliebt hatte und konnte es sich auch nicht vorstellen, dies jemals zu tun, immerhin hatte sie noch mit Gefühlen für einen anderen jungen Mann zu kämpfen… „Oh … Ino?“ Erschrocken blickte sie auf und mitten in sein Gesicht. Sie musste glatt zweimal hinsehen, bis sie erkannte, dass wirklich Sai Sasato, ihr Exfreund, vor ihr stand. Dem Jungen, mit dem sie bis vor ein paar Wochen noch nachts das Bett geteilt hatte und in seinen Armen regelmäßig geküsst worden ist. Er war … „Du … ähm? Was machst du hier?“ Sie hatte nicht verstanden, was er gesagt hatte und sie wollte es auch gar nicht wissen. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Er hat dich betrogen! Mit Fuki Sheka, der Schulschlampe! Ihr Herz klopfte und sie wollte weg. Ganz schnell. Anscheinend war sie auch schon unterwegs, denn ihre Füße bewegten sich. Unbemerkt. Plötzlich wurde sie am Arm festgehalten. „Jetzt warte doch mal!“ Als hätte sie etwas Böses berührt, schreckte sie zurück und sah ihn zweifelnd an. „Ich wollte … – Wir sollten reden, wirklich.“ Sie spürte, wie sich die Luft in ihrem Hals zusammenschnürte. „Ich möchte nicht mit dir reden“, versuchte sie ruhig zu murmeln, laut genug dass er es verstand. „Wir müssen aber reden. Immerhin bist du mir das schuldig, ich meine –“ „Ich bin dir das schuldig? D-Du hast mich doch betrogen!“ „Ja, aber das war –“ Sie schlug seine Hand weg, als er sie berühren wollte. „Nein! Bitte … lass es einfach, Sai.“ Die Yamanaka schluckte und fuhr fort: „Ich möchte bitte nichts mehr mit dir zu tun haben und ich möchte auch nicht, dass du dich penetrant in meiner Nähe aufhältst.“ „Aber – Wir könnten es doch wenigstens… Du könntest doch wenigstens noch einmal versuchen, dass es –“ „Es ist nicht fair von dir, zu verlangen, dass ich mich noch einmal mit dir einlasse.“ Er starrte sie an. „Aber!“ Der Knoten in ihrem Hals platzte wie eine vollgefüllte Wasserbombe. „Nein, hör auf. Bitte. Ich möchte nichts mehr mit dir zu tun haben, Sai. Ich mache jetzt hiermit offiziell mit dir Schluss und bitte dich unserer Beziehung Willen mich nicht weiter zu bedrängen, bitte – ich… ich bin fertig mit dir, wirklich.“ Nein, bist du nicht. Er wusste, dass sie noch immer etwas für ihn empfand. Aber irgendwie konnte er ihr nicht antworten, nichts auf ihre geschluchzten Worte antworten. Und als sie ihm merkwürdig intensiv in die Augen sah, drehte sie sich um und ließ ihn, ihren Exfreund, den schönen Mann, den atemberaubenden Künstler, den Mann, in den sie sich vor langer Zeit verliebt hatte, mit blutendem Herzen im Regen stehen. Und Sai biss sich heftig auf die Lippen und blickte ihr fassungslos hinterher. Ami hatte Recht gehabt. Doch da war etwas, dass ihn noch mehr störte. Er spürte es erst jetzt. Der endgültige Verlust schmeckte widerlich. Und nicht nur das – es tat weh. Verdammt weh. – – – Tenten hatte sich nach einem erneuten Gespräch mit der Schulleitern in die Halle begeben, um sich abzureagieren. Es regte sie tierisch auf, dass sie diese blöde Getränke-Bar zusammen mit Neji machen musste. Und noch viel schlimmer war, dass Tsunade nicht auf sie eingegangen war, obwohl sie mit Sicherheit wusste, dass Tenten nicht mehr gut mit Neji konnte. Das musste selbst ihr aufgefallen sein, immerhin wusste sie als Schulleiterin alles und kannte jedes Gerücht in- und auswendig. Knurrend gab sie dem Boxsack noch einen Tritt, ehe sie sich seufzend und erschöpft auf die Matte sinken ließ und die Augen schloss. Unter keinen Umständen würde sie mit dem Hyūga diese blöde Bar aufbauen, irgendwas zusammenstellen oder an diesem bescheuerten Festival irgendwas gemeinsam mit ihm machen! „Machst du gerade Pause?“ Sie schrak hoch, hätte nicht erwartet, dass jemand außer ihr hier war. Neji Hyūga stand unmittelbar vor ihr und blickte mit seinen hellen Augen direkt in die ihren. Und er sah noch genauso gut aus wie vor sieben Monaten und hatte immer noch die gleiche, verdammte Wirkung auf sie. „Ähm…“ Sie brauchte eine Weile, bis sie sich fing und realisierte, dass sie irgendwas antworten musste. „Was willst du hier?“, fragte sie in einem gereizten Ton und stand auf. Sie hörte ihn seufzen, ehe er antwortete: „Nach dir sehen. Du bist jetzt wieder öfter hier, was?“ „Du wolltest nach mir sehen? Dass ich nicht lache. Hast du irgendwas vergessen oder wolltest du hier noch jemanden flachlegen?“ Sie spürte Druck auf ihrem Handgelenk und als sie hochsah, blickte sie direkt in seine Augen, die sie durchdringend anblickten. Es tat weh, zu spüren, was für ein Bild sie nun von ihm hatte und egal, was er versuchte, an ihrer Meinung über ihn, war nicht mehr zu rütteln. Sie schüttelte ihn ab und versuchte, möglichst beiläufig zu klingen: „Und übrigens. Ich werde nicht mit dir diese bescheuerte Bar machen, oder sonst irgendwas. Ich habe bereits mit Tsunade gesprochen und –“ „Und sie hat deine Bitte abgelehnt, ich weiß. Sie hat mich gefragt, weshalb du das nicht willst und ich wüsste ebenfalls gerne den Grund.“ Entsetzt blickte sie ihn an. „Du fragst ernsthaft weshalb?! Stell dich nicht so dümmer, als du bist, Hyūga! Natürlich weißt du das.“ „Nein, weiß ich nicht und es wäre sehr nett von dir, wenn du ihn mir sagen würdest.“ Sie sah den Ernst in seinen Augen und wusste, dass er wollte, dass sie es sagte. Doch warum? Was brachte es ihm? Wollte er sie noch einmal so am Boden sehen? Sie hatte ihm doch eindeutig klar gemacht, dass sie ihm aus dem Weg gehen wollte. Und auch wenn sie durch ihre Freunde trotzdem fast täglich in seiner Nähe war, war ihr Verhalten doch wohl eindeutig. „Ich…“, weiter kam sie nicht. Sie wusste, dass die aufkommenden Tränen, die sie bereits unterdrückte, ausbrechen würden, wenn sie es tatsächlich aussprechen würde. Und ein weiteres Mal vor ihm loszuheulen, nein – diesen Triumph würde sie ihm nicht gönnen. Sie hörte ihn erneut seufzen und biss sich auf die Lippen. Als sie eine schwache Berührung an ihrer Hand bemerkte, weiteten sich ihre Augen und sie zuckte zurück. „Weshalb bist du so abweisend? Können wir uns nicht wenigstens einmal normal unterhalten?“ Sie drehte sich um und atmete einmal kurz durch, beschäftigte sich mit dem Boxhandschuh in ihrer linken, noch angezogenen Hand. „Nach allem was passiert ist, fragst du ernsthaft warum?“ Sie drehte sich um und blickte ihm auf die Brust. „Du hast mich gedemütigt, mein Pein offen zur Schau stellen lassen und –“ „Drück das nicht so aus, du weißt genau, dass ich das nicht wollte. Keiner von uns beiden hätte wissen können, dass es so endet.“ „Lass mich ausreden!“, schrie sie, „Alles was du getan hast, während ich so… am Boden lag, war, zusehen! Und du fragst allen Ernstes warum? Warum? Was glaubst du wohl?! Ich will nicht, ich kann nicht und ich werde nicht! Eher gehe ich nochmal durch diese Hölle, als dass ich mit dir zusammen an irgendwas arbeiten würde!“ Er sah ihre Tränen, als sie aus dem großen Raum rannte und blieb stocksteif stehen. Nach gefühlten zehn Minuten, in denen sein Kopf wie leer war, fasste er sich an den Hinterkopf und fuhr sich durch die Haare. Reden war also definitiv die falsche Variante, das alles anzugehen. Das hätte er sich eigentlich denken können, da sie ihn schon einmal so abgewiesen hatte. Aber er würde sich nicht mit einer Abweisung zufrieden geben. Nicht, wenn er wusste, dass er immer noch kämpfen konnte. Also musste eine andere Variante her. – – – Sie seufzte genießerisch und es schien fast als würde sie die Farben des Sonnenuntergangs in sich aufziehen. Sakura hatte dieses, ihrer Meinung nach, Wunder der Natur schon immer geliebt. Sie hätte nie gedacht, dass es vom Dach der Schule so schön aussehen würde. Nach dem Training hatte sie sich mit Decke und einem guten Buch hierher verzogen und war nun schon ein paar Stunden hier. Doch es war so schön, dass sie eigentlich gar nicht gehen wollte. Ihr Kopf fuhr hoch, als sie durch die Tür, die nach hier oben führte, Stimmen hörte. „Alter du bist so dumm… Beeil dich aber, ich hab nicht ewig Zeit.“ „Ja, ja schon klar. Chill, Keule. Ach übrigens – dein Handy klingelt.“ „Das ist nur wieder Itachi…“ Die Tür wurde aufgerissen, Sakura fuhr herum und sie sah, wie Naruto ein Stückchen weiter weg von ihr auf eine Tasche zu flitzte und sie bemerkte. „Was machst du denn hier?“, kam es aus beiden Mündern und sie mussten loslachen. „Ich hab… meine Tasche hier vergessen. Und du…?“ „Ähm, ich hab nur… ich hab mich nur ein bisschen entspannt.“ „Auf dem Schuldach?“, warf Sasuke ein, sichtlich irritiert, ehe er in seine Hosentasche griff und den Anruf entgegennahm. „Lass sie doch, is‘ cool hier. Also ich muss jetzt auch wieder los, bis später vielleicht, Cherry. Hina wartet schon und … Teme? Kommst du?“ Doch Sasuke hing bereits am Telefon und seufzte tief, verdrehte die Augen. Naruto grinste und nickte verstehend. Der Uzumaki-Namizake machte sich vom Acker und Sakura blickte erst ihm verwirrt hinterher und dann zu Sasuke, der mittlerweile einzelne Brocken und hin und wieder ein Brummen von sich gab. Sie ließ sich allerdings nicht von seiner Anwesenheit stören, den Sonnenuntergang würde sie trotzdem fertig genießen. Sie hörte wie er auflegte und schloss die Augen. Seinen Blick spürte sie trotz geschlossenen Augen auf sich. „Bist du schon den ganzen Nachmittag hier?“ „Hmn“, gab sie ihm zur Antwort und streckte sich. Er gab ein abfälliges Geräusch von sich, doch sie reagierte nicht. „Es war gestern echt nett von dir, dass du Tenten und Karin indirekt vor Ami so in Schutz genommen hast. Aber…“, sie blickte auf ihre Finger. Irgendwie war es komisch, über sowas mit ihm zu reden. „Das haben die beiden wirklich gebraucht. So … Männlichen Beistand.“ „Hn.“ „Jaaa, natürlich hast du’s nicht gemacht, weil dir so viel an Tenten und Karin liegt … Sondern wegen Neji, weil sie ihn somit in den Dreck gezogen hat, ich weiß schon.“ Er seufzte und ließ sich neben ihr nieder. „Du kannst nicht einmal warten. Musst du immer gleich loslabern?“ „Was soll das denn jetzt heißen? Dass du noch was sagen wolltest? Woher soll ich denn wissen, dass nach deinem berühmten Hn noch was Intelligentes kommt?“ Er grinste und fuhr sich durchs Haar. „Du bist echt anstrengend.“ „Pah! Soll ich dir mal was sagen? Du bist nicht minder erholsamer! Man kann sich nicht mit dir unterhalten und auch nicht mit dir an einem Tisch sitzen, weil du immer – … Ähm.“ „Ja? Sprich ruhig weiter“, gab er amüsiert von sich. Er war auf gerutscht und blickte ihr nun in die Augen. Bisher hatte sie es größtenteils gemieden, ihm in die Augen zu sehen. Meistens hatte sie auf sein Kinn oder seine Nase gestarrt, wenn sie mit ihm sprach. Das waren zwei Dinge in seinem Gesicht, die nicht dazu einluden, etwas Unvorsichtiges zu tun. „Ähm … Ich steh auf Reis mit Früchten.“ Sie bemerkte erst, was für einen Mist sie daher redete, als er sich lachend abwandte und den Sonnenuntergang ebenfalls anblickte. „Tenten hat Neji immer gut getan.“ „Hä?“ Sie war noch zu verwirrt und entsetzt über das gerade Geschehene, um jetzt normal mit ihm zu sprechen. „Er war jedes Mal ruhiger und viel entspannter, wenn sie in der Nähe war.“ Sie blickte ihn lange an, sein nachdenkliches Gesicht und blickte dann in die Ferne. Solche Sätze vom Uchiha brachten einfach dazu, nachzudenken. Wollte er damit jetzt andeuten, dass Neji kein solcher Arsch war, wie sie es mitbekommen hatte? Und dass Tenten und Neji das perfekte Team gewesen waren und … vielleicht noch immer sind? „Also ich stehe nicht auf Reis mit Früchten. Schadet meinem Sixpack, auf den du so stehst“, meinte er amüsiert, wohlwissend, dass die Haruno tief in Gedanken war und seinen Satz entweder ignorieren, oder tatsächlich nicht hören würde. Ihre Gesichtszüge hatten sich mal wieder zum Goldfischface verzogen. Die vollen Lippen etwas geöffnet und mit erstarrtem Blick. Als hätte sie etwas Entsetzendes erkannt. Ein Anblick, der zum Lachen brachte. Und Sasuke Uchiha kannte mittlerweile sehr viele Anblicke an Sakura Haruno, die ihn zum Lachen brachten. Er wand sich der untergehenden Sonne zu, das leise Lachen noch immer auf seinen Lippen. Bei ihrem letzten Gedanken an Neji und Tenten verzog sie ihre vollen Lippen zu einem Lächeln und wand den Blick dann auch zum Sonnenuntergang. Sasuke bemerkte ihren faszinierten, schwärmerischen Blick. Ob sie genauso aussah, wenn sie ihn oben ohne sehen würde? „Du stehst voll drauf, was?“ „Jepp!“, erwiderte sie und lächelte der Sonne entgegen. Sie hatte seinen letzten Satz offensichtlich nicht so ganz mitbekommen. Sie streckte sich und murmelte dann: „Ich liebe das.“ Sie klang so träumerisch und ihr Grinsen war so breit, dass er anfing zu lachen. „Mach dich ruhig über mich lustig, das macht mir nichts aus. Ist mir völlig egal“, zischte sie hinter zusammengebissenen Zähnen. „Ich merk’s.“ Er stand auf und blickte zu ihr. „Pennst du hier?“ Sie fuhr entsetzt zu ihm herum und stand dann auf. „Manchmal. Kannst ja mal mitkommen, wenn du willst.“ Sie lachte und ging mit ihrer Decke vor ihm her. „Hn.“ Sie seufzte tief. „Du wirst nie lernen, dass das kein Wort ist, oder?“ Er zuckte nur mit den Schultern und hielt ihr die Tür auf. „Ähm…“ Sie blieb stehen und blickte auf ihre Fußspitzen, während er sie fragend anblickte. „Was?“ Ihr Kopf schoss hoch und sie blickte ihm diesmal in die Augen. „Was du mit Tenten und Neji … angedeutet hast. War das … - ähm – sowas wie…?“ Ihr fiel die passende Bezeichnung nicht ein und so brach sie ab. „Nein, das war keine Anspielung darauf, dass er sie offensichtlich immer noch mag“, meinte er ironisch, doch sie konnte ihm nicht ganz glauben. „Also, heißt das dann –“ Doch auf ihre kommenden Fragen antwortete er nicht mehr, sondern bugsierte sie die Treppen nach unten. Und als er neben ihr herging, fiel ihr seine muskulöse Statur und Größe ein weiteres Mal sofort ins Auge. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht… –♥♥♥♥♥♥– | | Kapitel 13: Spring is in the air – Chaos wegen einer dummen, alten, hinterlistigen Kuh, die nur sakesaufend auf ihrem fetten Hintern sitzt. – Ende. | | © Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)