Believe in Dreams von mudblood (wenn fast vergessene Träume wahr werden [SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 1: Memory ----------------- Memory 3 lange Monate später. Dumpf ratterte ein Ventilator und sorgte dafür, dass in einem abgedunkelten Zimmer langsam das Kalenderblatt des Monats September hinab fiel. Ein genervtes Seufzen war zu vernehmen und eine junge Frau strich sich die rosa Haarsträhnen aus dem Gesicht. Es war einfach viel zu warm. Kleine Schweißtropfen befanden sich auf ihrem Gesicht und ihr Blick wirkte etwas verklärt. Zu oft dachte sie, Sakura Haruno, an die letzten drei Monate. Zu oft an das ganze Geschehen und einfach viel zu oft an Sasuke. Anfangs war es schwer gewesen überhaupt wieder irgendwas aufzubauen, doch beide hatten nicht aufgegeben. Sie hatten sich oft getroffen. Anfangs in großen Gruppen, auf irgendwelchen Partys oder Cocktailabenden und später öfter zu zweit. Zugegeben, es war ein komisches und erdrückendes Gefühl gewesen, aber der Wunsch nach dem Alten hatte ihr die Kraft gegeben all das auszuhalten. Irgendwie. Für Sasuke war es selbst ebenfalls sehr schwer gewesen. Er hatte sich so anders als vorher verhalten. Sehr vorsichtig und extrem zurückhaltend. Etwas, was man definitiv nicht von dem stolzen Uchiha kannte. Doch dies war alles unwichtig. Es gehörte für sie schon der Vergangenheit an. Nichts Besonderes, denn so wie es jetzt war, erschien es schon wieder perfekt. Fast. Die Freundschaft war wieder aufgeblüht und das Vertrauen hatte wieder Form angenommen, aber die Haruno besaß immer noch das beklemmende Gefühl der Liebe. Nichts hatte sich in diesem Fall verändert. Doch es war nicht so schmerzhaft wie vorher, denn Sasuke war gewissermaßen zahm geblieben. Niemals hatte er von irgendwelchen Frauen erzählt und sie selbst hatte dies bezüglich auch nie etwas mitbekommen. Etwas, was ihr Herz ungemein erleichterte, nur eines ließ ihren Taktschläger trotz all dem schmerzen. Nie, wirklich nie war das Thema ihrer Liebe zu dem Uchiha wieder auf den Tisch gekommen und so wusste sie auch nicht, wie er fühlte. Diese Ungewissheit tat einfach weh, doch nachfragen konnte sie nicht, denn ein Klos im Hals verbot ihr die Stimme dies bezüglich zu erheben. Wie Fatal dies doch war. Schwerfällig setzte sie sich auf und hielt sich ihren Kopf. Dieser schmerzte unglaublich und sofort gab sie der Hitze die Schuld. Das sie einfach viel zu oft an den Uchiha dachte und dauernd die Frage im Kopf hatte, wie lange sie noch warten musste, kam ihr nicht in den Sinn. Mit leicht zittrigen Händen nahm sie sich ein Glas Wasser und trank es in einem Zug aus. Wie erfrischend die kühle Flüssigkeit in ihrem Rachen war. So als würde sie all die Sorgen mit einem Mal wegspülen, aber so war es einfach nicht. Unwirsch schüttelte sie den Kopf. Sie nahm eindeutig zu viele depressive Züge an. Die dauernden Fragen in ihrem Kopf machten sie noch verrückt und dabei war das Leben doch so schon schwer genug. Eigentlich konnte sie doch glücklich sein. Eigentlich war ihr Leben wieder perfekt, denn sie und Sasuke waren wieder richtig gute Freunde. Wie gesagt: Eigentlich, denn genau das war der Punkt. Sie wollte keine einfache Freundschaft. Sie wollte Liebe, denn genau dann wäre ihr Leben wirklich perfekt. ~*~ Mut war eine Eigenschaft, die leider viel zu vielen Menschen verwährt blieb. Stattdessen waren diese viel zu schüchtern und nahmen feige Züge an. Aber mal ehrlich: Es gehört eine menge Mut dazu, jemanden seine Liebe zu gestehen, sich selbst und auch anderen seine Fehler zu nennen oder aber auch jemanden vor etwas Schrecklichen zu bewahren. Ja, Mut war wahrlich eine Eigenschaft, die vielen verwährt blieb, doch was wäre wenn es irgendwann nötig wäre, genau diese Eigenschaft zu haben? Würde man dann diesen Mut bekommen um das zu halten oder zu schützen was man liebt? Unwirsch schüttelte Hinata Uchiha den Kopf und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie befand sich in der Arztpraxis, wo sie hinter dem Empfang arbeitete. Es war eine Menge zu tun und viel zu sehr sehnte sie sich ihr Feierabend herbei, nur bis sie diesen bekommen sollte, müsste noch viel Zeit vergehen. Eigentlich war in dem kleinen Stübchen von Arztpraxis viel los, doch hin und wieder schlich sich ein toter Punkt ein, der ihr die Luft zum atmen und die Zeit zum Nachdenken gab. Ein fataler Fehler, denn immer wenn sie nachdachte, kam sie irgendwann zu einem blonden Chaoten, der ihr das Herz gestohlen hatte und damit machen konnte was er wollte. Naruto Uzumaki. Es gab eine Zeit, da hatten sie sich oft getroffen und diese gemeinsam genossen, doch irgendwann gab es dort einen Stillstand. Naruto hatte sie anfangs immer nach einem Treffen gefragt, aber dann schwächte es immer mehr ab, bis nichts mehr kam. Die Uchiha konnte sich denken, wieso dies so war, denn es war nie von ihr die Frage nach einem treffen gekommen. Nie! Es war einfach nicht verwunderlich, dass er irgendwann keine Lust mehr hatte und so hatte es sich eingebürgert, dass sie sich immer nur in Sasukes Anwesenheit sahen. Sie war eine normale Freundin von ihm geworden. Nicht mehr und nicht weniger. Jedoch wäre es ihr lieber, wenn es entweder mehr oder aber auch weniger wäre. Wenn es mehr als Freundschaft sein könnte, dann wäre sie endlich glücklich und total von der Liebe beflügelt, dann wäre ihr größter Wunsch endlich in Erfüllung gegangen. Ein Traum, der auch immer bleiben würde, aufgrund ihrer lächerlichen Schüchternheit. Zum anderen wäre da auch noch der Wunsch nach weniger, denn dann könnte sie ihn irgendwann vielleicht aus den Gedanken verbannen und so würde dann auch der bittersüße Schmerz vergehen. Doch ganz egal wie man es drehte, es würde sich nichts ändern. Der Stillstand würde bleiben. „Miss Uchiha?“, sprach auf einem eine männliche Stimme und riss sie somit aus den Gedanken. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie sich wieder mit ihren Gefühlen auseinander gesetzt hatte. Langsam sah sie auf und sah direkt in die Augen ihres Chefs, jedoch war er nicht alleine, denn er hatte eine blonde Schönheit neben sich stehen, die Hinata schon erwartungsvoll anlächelte. Zaghaft nickte die Uchiha. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ „Ich möchte gerne, dass sie Ihre neue Kollegin einarbeiten. Miss Roberts.“ Mit diesen Worten deutete ihr Chef auf die blonde Schönheit und verschwand dann. Somit waren beide Frauen alleine und sahen sich an. Hinata wollte gerade zaghaft ihren Mund öffnen, um etwas zu erwähnen, doch ihre neue Kollegin kam ihr zuvor. „Also ich heiße auch ganz einfach Emily. Unter Kollegen können wir doch sicher das Du benutzten, oder nicht?“, fragte die blonde Schönheit, ging um den Empfangsbereich rum und ließ sich anschließend auf einen Schreibtischstuhl neben Hinata gleiten. Diese nickte ihr zaghaft zu. „Ja, klar. Ich bin Hinata.“ Ein strahlendes Lächeln schlich sich auf Emilys Züge. „Freut mich sehr Hinata. Also dann erklär mir mal euer ganzes System, damit ich schon bald alleine die Patienten quälen darf.“ Irritiert sah Hinata nun zur Seite und wollte gerade nachfragen, was dieser Satz zu bedeuten hatte, doch abermals kam ihr die Blondine zuvor. „Keine Sorge. Das war nur ein kleiner Scherz“, sprach Emily mit einem sanften Lächeln aus. „Lass uns loslegen. Vielleicht vergeht dann der Nachmittag schneller und man kann noch etwas essen gehen.“ Abermals nickte die Uchiha und legte ihre Stirn in Falten. Diese Emily war sehr offen und schien vor Selbstbewusstsein nur so zu strotzen. Sie benahm sich fast so wie Naruto und sofort schmerzte es in ihrem Herzen wieder. Sie musste endlich aufhören an den blonden Chaoten zu denken. Es brachte rein gar nichts. Unwirsch schüttelte sie den Kopf um all die negativen Gedanken zu vertreiben. Sie musste nun an ihre Arbeit denken und nicht an solche Kleinigkeiten. „Also gut. Dann fangen wir mal an“, murmelte die Uchiha und nahm einen riesigen Ordner zur Hand. „Bringen wir den Nachmittag hinter uns.“ ~*~ Mit einem traurigen Gesicht saß Ino Yamanaka am Fenster und besah sich den Sonnenuntergang. Ihre Statur wirkte gebrechlich und ihre sonst so strahlenden Augen wiesen dunkle Ringe auf. Ihr wunderschönes Haar war strähnig und an Gewicht hatte sie ebenfalls verloren. All das, weil Sorge und Angst über sie herrschten. Es war nun schon genau drei Monate her, seit sie den Knoten in ihrer rechten Brust vorgefunden hatte und er war in dieser Zeit nicht zurückgegangen. Er war einfach da und sorgte dafür, dass die unerträgliche Angst über sie herrschte. Sie wusste selbst, dass sie zum Arzt gehen sollte und sich untersuchen lassen müsste, aber sie konnte nicht. Verdammt! Sie hatte viel zu viel Angst vor dem Ergebnis, welches jedoch Leben retten könnte. Doch wenn einen die lähmende Angst beherrschte und dafür sorgte, dass man sich in einem schwarzen Loch befand, dann konnte man einfach nichts tun. Man konnte nicht einfach so aufstehen und irgendwelche Aktionen ausführen. Man lebte einfach nur noch in den Trott hinein und erledigte alles mechanisch – ohne jegliches Gefühl. Niemand konnte ihre Sorgen sehen, die sich tief hinter ihrer Fassade befanden. Niemand! Nicht einmal Sakura oder Kiba. Sie bemerkte nicht ihre Angst und diese Panik die sie ergriffen hatten und dies sagte ihr nur, dass sie ihre Rolle perfekt spielte. Alles war dem Anschein nach in Ordnung und vollkommen normal. Sie war weiterhin die mutige Löwin, die ihr wunderschönes und leichtes Leben genoss. Ja, eine wunderbare Fassade, die keiner durchbrach. Welch ein Glück. Plötzlich hörte sie eine Tür knallen und eilige Schritte, die in die Wohnung kamen. In die Wohnung von ihr und Kiba. Sie hatten sich getraut und waren zusammen gezogen und es klappte super. Sie ergänzten sich perfekt und nur selten gab es einen Streit, was auch daran liegen könnte, dass Kiba lieber nachgab als in einer Diskussion mit der Yamanaka zu verfallen. Ein leichtes Lächeln schlich sie auf ihr Gesicht, als sie an den Inuzuka dachte. Er machte sie einfach nur glücklich. Er war so ein wundervoller Mann, der sich immer um sie sorgte und mit ihr litt. Einfach nur perfekt, perfekt für sie. Kiba war mittlerweile in das Wohnzimmer gekommen und betrachtete seine Freundin mit einem besorgten Gesicht. Ihm war ihre Veränderung nicht entfallen. Äußerlich, sowie innerlich. Schon lange keimte diese Sorge in ihm, jedoch schaffte er es nicht, sie darauf anzusprechen. Es war wie eine innere Hürde, die ihn davon abhielt und dafür sorgte, dass er zu diesem Thema schwieg. Stattdessen mimte er den kleinen Tollpatsch, um ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Doch nun, als er mit seinen Augen über ihre gebrechliche Statur glitt, merkte er, dass er nicht mehr warten konnte. Es wurde Zeit mit ihr zu reden. Was wäre er für ein Freund, wenn er dies nicht machen würde? Mit langsamen Schritten ging er auf sie zu und setzte sich gegenüber von ihr. Nahm ihre Hände sanft in seine und sah sie dabei mit einem sorgvollen Blick an. Sofort weiteten sich Inos Augen kurz – so kurz und flüchtig wie ein Wimpernschlag, doch schnell besann sie sich wieder und zeigte ihm ihr mechanisches Lächeln. „Wie war die Arbeit?“, fragte sie sofort und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Ganz okay“, murmelte der Inuzuka sofort und sah unsicher zur Seite. Wie sollte er nur mit diesem Thema anfangen? Er wusste nicht einmal was sie bedrückte, welche Worte konnte er da schon wählen? „Ist alles okay, Kiba?“, fragte Ino plötzlich und Kiba sah sie erschrocken an. „Natürlich“, brachte er leise hervor und seufzte laut. Sie schaffte es sofort die Sorge um ihn auszuplaudern, doch er? Er benahm sich gerade wie ein feiger Hund. Unfassbar. „Ich wollte dich nur das Gleiche fragen, einfach ob alles okay ist“, murmelte er leise und sah ihr dabei tief in die Augen. Kurz konnte er Sorge und Angst in diesen lesen, aber dann wurden sie irgendwie trüb. Was um Himmels willen war nur mit ihr los? „Es ist alles in Ordnung. Mach dir da mal keine Sorgen. Eine Yamanaka haut nichts so schnell um“, sagte sie mit einem amüsierten Unterton und wuschelte durch seine braunen Haare. „Du kennst mich doch.“ „Genau das ist der Punkt!“, rief Kiba plötzlich. „Du tust zwar so, als ob alles okay wäre, doch deine Gesten und deine Mimiken lügen nicht. Du spielst mir doch nur das schöne Leben vor. Denkst du mir fällt das nicht auf?“ Kibas Stimme war etwas von Zorn getränkt und sein Atem ging schwer. Wollte sie ihn für dumm verkaufen? Ständig tat sie so, als würde es ihr gut gehen und viel zu lange hatte er ihr den Gefallen getan und dies akzeptiert, doch nun…. Er konnte nicht mit ansehen, wie sie innerlich zerbrach. Er liebte sie doch. „Male nicht den Teufel an die Wand“, brachte Ino nach einer kleinen Weile schneidend hervor und entnahm ihre Hände von seinen. „Deine Fantasie spielt dir einen Streich. Mir geht es gut.“ Mit diesen Worten stand sie auf und eilte zur Garderobe. Dort nahm sie sich eine leichte Jacke und zog diese an. „Wo willst du hin?“, fragte der Inuzuka auch sofort und stand ebenfalls auf. Er hatte doch nichts Schlimmes gesagt. Wieso verhielt sie sich dann plötzlich so? Er verstand es einfach nicht. Nein, er verstand sie einfach nicht mehr. „Ich gehe nur frische Luft schnappen. Bis später“, murmelte die Blondine und eilte aus dem Haus. Die frische Abendluft, die sie empfing tat einfach unglaublich gut und gab ihr neue Kraft. Bei dem Gespräch mit Kiba war ihr plötzlich die Luft weggeblieben, die sonst so nötige und brauchbare Atemluft. Ihre eigenen vier Wände waren ihr zu nahe gerückt und hatten ihr Panik und Angst gemacht. Ja, als Kiba ihren Zustand angesprochen hatte, hatte die Angst sie eingeholt. Er durfte nichts davon wissen, sie brauchte doch erst einmal selbst Gewissheit. Vielleicht war es nur eine einfache Lappalie, die nicht weiter erwähnt werden müsste, aber vielleicht war es auch mehr. Seufzend strich sie sich durch ihre Haare. Es brachte nichts mehr. Sie brauchte endlich Gewissheit über ihren Zustand. So konnte es zumindest nicht weiter gehen, denn die Angst die sie beherrschte war viel zu stark für ihren kleinen zierlichen Körper. Sie musste endlich wissen, ob dieser Knoten bösartig war. Die Angst würde sie sonst noch verschlingen. Und genau deswegen machte sie auf dem Absatz kehrt und ging in die Richtung ihres Frauenarztes. Er würde ihr sicher weiterhelfen können. ~*~ Langsam hatte die Nacht New York heimgesucht und so kam es, dass eine leichte Brise über die Stadt hinweg zog und viele Leute sich einer Jacke angenommen hatten. So auch Naruto, der auf einer Bank in einem Park saß und sich tief in seine Jacke einkuschelte. Er wartete auf Emily, um mit ihr in einen Kinofilm zu gehen. Er wollte sie zur Feier des Tages einladen, denn einen neuen Job anzutreten, war nun mal eine Seltenheit. Ein Lächeln schlich sich auf seine Züge, als er an Emily dachte. Sie war eine sehr aufgeweckte und selbstbewusste Frau. Ihre blonden Haare und ihre zierliche Statur konnten einen Mann sofort verzaubern und dann war da noch ihre lustige Art. Sie war einfach unglaublich frisch, dynamisch und spontan. Das genaue Gegenteil von Hinata, denn diese war ehr still, zurückhaltend und sehr ruhig. Doch dies waren keinesfalls schlechte Eigenschaften, denn sie überdachte jedes Mal die Worte, die sie aussprach, da sie nie jemanden verletzten wollte. Sie sorgte sich einfach zu sehr um andere Menschen und stellte ihre eigenen Bedürfnisse viel zu weit zurück. Mit dem Gedanken an Hinata wurde auch sein Lächeln schwächer, denn er vermisste die Zeit mit ihr. Er wusste selbst nicht wieso, doch nachdem er Emily und ihre frische Art kennen gelernt hatte, hatte er Hinata irgendwie zurückgestellt. Er hatte seine Freizeit immer mit der Roberts verbracht und jetzt schmerzte diese Erkenntnis. Er hatte die kleine Uchiha einfach links liegen gelassen. So war er, Naruto Uzumaki, doch eigentlich nicht. Er verletzte doch nicht einfach so Menschen, indem er sie mit anderen austauschte. Doch es war nun einmal passiert. Vollkommen unbewusst. Doch all das Grübeln brachte nun auch nichts, denn das passte nicht zu ihm. Er würde Hinata einfach wieder bei Gelegenheit fragen, ob sie etwas zusammen unternehmen könnten. Diesen Gedanken warf er jedoch auch schnell beiseite, denn Emily kam lächelnd auf ihn zu gerannt und schmiss sich in seine Arme. „Hallo Naruto“, schnaufte sie und löste sich nach einer kleinen Weile von ihm. Sofort schlich sich wieder ein Lächeln auf Narutos Züge. „Wie war der erste Tag?“ „Oh. Sehr schön. Ich habe eine wunderbare Kollegin, die super nett ist. Wir werden sicher gute Freunde“, plauderte sie voller Zuversicht und strich sich durch ihre blonden Haare. „Und nun? Kino?“, fragte sie keck hinterher. Der Uzumaki konnte nur nicken. „Klar. Was bevorzugst du denn? Lieber etwas romantisches oder einen schönen Actionfilm?“ „Na was wohl? Action natürlich“, sprach sie galant aus und hakte sich bei Naruto ein. Dieser lächelte sie freudig an und schritt mit ihr durch den Park „Dann einen Actionfilm!“ ~*~ Sooo. Das erste Kapitel von der Fortsetzung (ich weiß, etwas kurz geraten >.< ). Ich hoffe, dass es euch gefällt x) Mir fiel es ehrlich gesagt anfangs schwer dieses Kapitel zu schreiben, da ich mich irgendwie wieder neu einfinden musste und ich hoffe, dass es nicht zu abgehakt wirkt. Ich werde auch nochmals über das Kapitel drüber lesen, deswegen behaltet die Fehler erst einmal :P Und noch etwas, ich habe extra keinen Prolog gewählt. Ständig hab ich eins geschrieben und ich war immer wieder unzufrieden damit. Entweder hat es einfach zu viel der Handlung veraten oder aber es war zu langweilig. Und da der Epilog von Neujahrswünsche ja schon einiges hergibt, dachte ich, dass ich den Prolog weglasse. Ich hoffe, dass die unterschiedlichen Gedanken von Naruto, Hinata, Ino und Kiba gut rüber gekommen sind. Jeder denkt irgendwie anders über die Situation und natürlich werden noch eine Menge Missverständnisse auftreten. Ich hoffe auch sehr, dass euch die neue CB gefällt.. und ja. Ich freue mich (wie immer...) über Feedback (: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)