Kalte Liebe von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 1: Das Mädchen am Strand -------------------------------- Es ist Sommer, und auf der Cross Academy haben endlich die großen Ferien begonnen. Kain und Aido waren gerade unterwegs etwas spazieren zu gehen. "Lass uns eine Runde zum Strand gehen, mal sehen was dort so los ist", schlug Aido dann vor. "Wenn du magst von mir aus okay, lass uns hingehen", warf Kain leicht gelangweilt ein, und ging dann mit Aido runter zum Strand. Der Strand war noch leer, da es ja noch früh am Morgen war, die beiden liefen etwas am Wasser entlang, als Aido plötzlich stehen blieb. "Hmm Hanabusa was ist denn jetzt wieder?", fragte der große Junge mit den Bernstein farbenden Augen. "Schau mal Kain hier liegt was", kam es nur von Aido. Kain seufzte kurz, und drehte sich dann in die Richtung, und erblickte es auch, vor den beiden lag ein Mädchen, mit blonden Haar, was wie Gold aussah, da die Sonne auf ihr Haar schien. "Sie ist ja wunderschön, lebt sie noch Kain?", kam es dann gleich von Aido, Kain hockte sich hin, und nahm seine Finger und legte sie bei den Mädchen an den Hals, um zu fühlen ob sie Puls hat. "Hmm ich fühle keinen Puls mehr", sprach Kain dann. "Oje so hübsch und schon Tot", kam es betrübt von Aido. "Mhh sie ist aber noch warm, naja ich könnte ja Mund zu Mund Beatmung machen vielleicht hilft es ja", schlug Kain vor. "Hey cool Kain, dann hast du deinen ersten Kuss mal gemacht", lachte Aido dann. "Ach halt doch den Mund", nörgelte Kain rum, seufzte und beugte sich über das Mädchen, und kam ihr immer näher, als seine Lippen auf den Lippen des Mädchen lagen, und er anfangen wollte, bekam er heftig eine gescheuert und er fiel nach hinten. Aido schaute ziemlich verwirrt zu Kain, und half ihn hoch. "Was sollte das denn werden?", fing dann eine junge Mädchen Stimme an, wie sich raus stellte, kam es von den blonden Mädchen. "Naja du lagst hier bewusstlos und wir wollten erste Hilfe leisten", erklärte Kain. Das blonde Mädchen stand auf, und knurrte. "ACH JA VON WEGEN ABKNUTSCHEN WOLLTEN SIE MICH", fauchte das Mädchen dann. "Hey beruhige dich doch mal, wir wollten wirklich nur helfen, sei nicht so bissig, das passt nicht zu einer hübschen Lady", grinste Aido dann, als auch er eine gescheuert bekam. "Pah, von einen Typen wie ihnen lasse ich mir nichts sagen, wer seid ihr überhaupt?", fragte das Mädchen dann. "Ich bin Kain Akatsuki, und das ist mein Cousar Aido Hanabusa", erklärte Kain ihr. "Jetzt kennst du unsere Namen, und nun sagst du uns deinen", lächelte Aido. "Warum sollte ich jemanden wie dir meinen Namen verraten?", konterte das Mädchen zurück. "Sag ihn uns doch mal, bitte", bat Kain sie dann drum. Das Mädchen seufzte. "Wenn ihr euch besser fühlt, mein Name ist Minako na seid ihr zu frieden", warf Minako genervt ein. "Hübscher Name", lächelte Aido. "Oh man du bist vielleicht ein Langweiler, wie dem auch sei, ich bin dann weg, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, also tschau", fing Minako an, und ging dann an den beiden vorbei. "Oh Gott was für einfällige dumme Ziege sie doch ist", knurrte Aido. "Ich finde sie gar nicht so schlimm, wie du, sie gerade hingestellt hast", meinte Kain dann. "Du machst Scherze oder, sie hat sich nicht mal bedankt, dafür das wir ihr geholfen haben, die tickt nicht mehr richtig", nörgelte Aido weiter. "Lassen wir es gut sein, und gehen einfach zurück, ich bin mir sicher Naomi freut sich auf dich", schlug Kain vor. Aido nickte darauf. "Klar, Mensch Kain du brauchst auch endlich eine Freundin, dann können wir was zu viert machen", sprach Aido dann. "Ja aber bis jetzt war die richtige noch nicht da", seufzte Kain, und sie kamen wieder an der Schule an, Kain bemerkte Minako die im Park war, und wollte noch mal zu ihr gehen. "Ach Aido geh ruhig schon mal vor, ich komme später nach. Auch Aido bemerkte Minako, und blickte ihn an. "Kain ich gebe dir einen Tipp, lass es du spielst mit Sicherheit nicht auf ihren Level, sie ist arrogant und blöd", kam es von Aido und ging dann rein. Kain lief dann rüber in den Park, als er mit an sehen musste wie Minako von einen Typen, belästigt wurde. Bei Minako: Du siehst echt scharf aus kleine, wollen wir nicht ein Spiel spielen", fing der Typ an, und befummelte Minako schon leicht. "Hey nehmen sie ihre schmierigen Hände von mir", kam es von Minako. Doch der Typ hörte nicht auf, und ging unter ihr Kleid. "Nein aufhören", kam es weiter von Minako, als Kain den Typen eine verpasste, und der Typ zu Boden fiel. "Was zum, wer bist du?", fragte der Typ dann. "Verschwinde klar", knurrte Kain bedrohlich, und der Typ rannte weg. "Ist alles okay mit dir?", fragte Kain Minako dann. "Mhh was mischst du dich da ein, sag mal spionierst du mir etwa nach, oder was?", fragte Minako kühl und trocken. "Nein ich habe es zufällig gesehen, das du eventuell Hilfe gebrauchen könntest", meinte Kain dann. "Hilfe ich? Ja nein ist klar, ich brauche keine Hilfe, schon gar nicht von einen Typen wie dir", fauchte Minako wieder, lief etwas, sie hat sich aber leicht ihren Knöchel verstaucht, und sank zu Boden. Kain hielt sie. "Ob du willst oder nicht, ich werde dir jetzt helfen, da kannst du sagen was willst", sprach Kain dann, und hob sie hoch. "Was soll das, lass mich runter, hallo hörst du nicht?", fragte Minako, leicht sauer nach. "Doch ich höre dich, aber ich sagte doch egal was du sagst, ich helfe dir jetzt", sagte Kain erneut. Kain trug Minako zum Springbrunnen, der in der Mitte des Parks stand, er nahm ein Stofftaschentuch aus seiner Tasche, und machte es im Springbrunnen nass, dann legte er es auf Minakos verletzten Knöchel. "Und tut das gut?", fragte Kain sie dann, und war sehr sanft zu ihr. Minako blickte weg. "Hmm ja ist schon angenehm, aber warum machst du das?", fragte sie ihn dann. "Warum schon, weil ich es halt wollte, ist das denn so schlimm?", fragte Kain sie dann. Sie schwieg darauf hin, und schaute weg. "Mhh Minako darf ich dich was fragen?", sagte Kain dann. "Wenn es sein muss", warf Minako ein. "Woher kommst du, und warum bist du immer so gemein zu anderen?", fragte Kain sie. "Woher ich komme, ich komme von weit her, und was meinst du mit gemein das ist Normal, so bin ich immer", erklärte sie ihn. "Aber Minako das stimmt doch nicht, das ist als könntest du gar nicht nett sein, und mal danke sagen wenn man dir hilft", fing Kain an. "Das ist doch Blödsinn, das bildest du dir nur ein", sprach sie dann, und stand auf fiel leicht aber an ihn, worauf er etwas rot wurde. "Hmm, ich sollte langsam gehen, d...d....danke für die Hilfe", kam es gequält von ihr, und ging bevor Kain noch irrgent was sagen konnte. Kain schaute ihr hinter her, und senkte den Kopf. "Sie ist wirklich seltsam, aber das macht sie gerade so intresannt", dachte sich Kain, und lief dann zur Schule zurück. Zur selben Zeit bei Minako: Minako kam endlich zuhause an, sie wohnte in einer art Villa. Sie wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als eine Männerstimme sie zu sich rief. "Hmm, auch das noch", dachte sich Minako gerade. Sie lief durch eine große Tür, und betrat ein großes Zimmer, mit dunklen Vorhängen, einen Kronleuchter der von der Decke hing, und einen Kamin der an der großen Wand gegenüber vom Sofa stand. "Ja du wolltest mich sprechen", kam es von Minako dann. Als Minako eine heftige Ohrfeige bekam, und gegen die Wand knallte. "Wie heißt das Minako?", kam es von der Männerstimme. "Entschuldigen sie, sie wollten mich sprechen mein Meister", fing Minako dann erneut an. "Das klingt schon besser, wie oft muss ich dir das eigentlich noch sagen?", fragte der Herr, den sie Meister nannte. "Es tut mir aufrichtig Leid Meister", kam es weiter von ihr. "Ja schon gut, und hattest du heute erfolg, ich meine hast die Auserwählten gefunden?", fragte der Meister sie dann. "Nein leider noch nicht, aber ich arbeite daran wirklich", fing Minako an. Der Meister stand auf, zog sie zu sich, und schaute sie böse an. "Wenn nicht wirst du wieder leiden müssen, meine Liebe und jetzt geh mir aus den Augen", sprach der Meister, und schubste sie gegen die Wand. "J...ja Meister", kam es von Minako, und sie ging in ihr Zimmer, und legte sich auf ihr Bett. Minako schaute zur Decke, und sie musste plötzlich an Kain denken, rasche schüttelte sie den Kopf. "Warum muss ich denn jetzt an den denken", seufzte Minako, schlief dann aber doch erschöpft, und müde ein Fortsetzung Folgt. Kapitel 2: Der beginn einer Freundschaft, oder doch nicht? ---------------------------------------------------------- Der neue Morgen brach schnell heran, und Minako wachte auf und streckte sich erstmal, als sie mal wieder von ihren Meister gerufen wurde. Schnell lief Minako zu ihm hin. "Ja Meister sie haben gerufen, was kann ich für sie tun?", fragte Minako dann. "Na was schon du kennst deine Aufgaben doch, geh endlich los, und suche endlich die verdammten Auserwählten", kam es wütend vom Meister. "J.....ja Meister, ich bin schon weg", kam es nur von Minako und sie ging, erneut in die Stadt. Zur selben Zeit, ebenfalls in der Stadt: Kain, Aido und Naomi waren gerade in der Stadt unterwegs, um ein Eis essen zu gehen. "Ich freue mich ja so, das wir wieder was zusammen machen", fing dann ein Mädchen mit braunem langem Haar an. "Ja Naomi du hast recht, aber an schönsten ist das du bei mir bist", kam es dann von Aido, und er nahm Naomis Hand, Naomi und Aido sind seid zwei Jahren glücklich zusammen. Kain sah sich etwas um, da er das Liebes geturtelt nicht unterbrechen wollte, als er gegen ein Mädchen mit blondem Haar lief. "Oh man können sie nicht aufpassen sie Idiot", kam es schimpfend von Minako, als sie sich um drehte erkannte sie allerdings Kain. "Oh nein bitte nicht", seufzte Aido dann. Naomi blickte Minako an, und lief auf sie zu und schüttelte fröhlich ihre Hand. "Hi, ich bin Naomi, du musst Minako sein mein Freund Aido erzählte mir von dir", kam es fröhlich von Naomi. Minako musste seufzte, und strich mit ihrer Hand elegant durch Haar, was nach hinten über ihr Schulter flog, in der Sonne schön glänzte. "Oh man was bist du denn für eine, ich habe nicht mal nach deinen Namen verlangt also wirklich", kam es nur von Minako dann. "Hey sprich nicht so mit meiner Naomi oder...", kam es von Aido wurde jedoch von Minako unterbrochen.“Oder was? Verhaust du etwa dann die böse Minako", fing Minako dann an, Aido musste knurren, als Kain dazwischen ging. "Beruhigt euch bitte okay, es ist ja nicht schlimmes passiert", meinte Kain dann. "Wenn ihr dann fertig seid, mich voll zu labern kann ich endlich weiter gehen, ich habe noch was zu erledigen", warf Minako ein, sie wollte gerade gehen, als Kain ihre Hand packte dann. "Was soll das jetzt?", fragte Minako dann. "Hast du nicht Lust mit uns Eis essen zu gehen?", fragte Kain sie nun. "Spinnst du Kain, das ist nicht dein ernst", kam es von Aido. "Ach komm ich würde mich freuen, es ist gleich da vorne, komm", warf Naomi erneut fröhlich ein, und nahm Minakos Hand, und bevor sie was sagen konnte wurde sie von Naomi zum Eiscafé gezogen. "Hey, ich habe dafür keine Zeit", sprach Minako, doch vergebens sie wurde ins Café gezogen, und musste sich setzen. Bei Aido und Kain: "Ach komm Aido sie ist sicherlich nett", kam es dann von Kain. "Nett? Die soll nett sein?", sprach Aido, und sah ihn ungläubig an. "Du bist doch verrückt Kain", fügte Kain hinzu. "Sei nicht so, gehen wir hin", kam es nur Kain und sie gingen, zu den beiden. Aido setzte sich neben Naomi, und Kain setzte sich zu Minako. "Schön dass du mit uns Eis essen tust", freut sich Naomi. Minako seufzte erneut. "Hallo du hast mich hier hergeschliffen, in dieses dumme Café", nörgelte Minako weiter. Kain und Aido bestellten einen Eisbecher, der auch schnell zu ihnen kam. "Mhh die sehen lecker aus", kam es von Naomi, und sie begann zu essen. "Ja lass ihn dir schmecken, fügte Aido hinzu", lächelte und aß auch. Kain aß auch, nur Minako rührte ihr Eis nicht an. "Hey versuche doch mal", bat Kain sie. "Nein ich mag nicht, weil ich keine Ze....", sagte sie gerade, doch ihren Satz konnte sie nicht beenden da Kain ihr etwas von seinen Löffel in den Mund schob. Sie blickte ihn dann an, und aß es letztens Ende aber. "Und war’s so schlimm?", fragte Kain sie. Sie schüttelte den Kopf. "N...Nein", brachte sie nur raus, und schaute auf die Uhr, es war nun schon fast 16 Uhr, sie sprang auf. "Ich muss los, ich habe keine Zeit mehr", bevor die anderen was sagen konnte, rannte Minako raus, und rannte zur Villa. "Mist wegen denen kam, ich heute wieder nicht mit meiner Suche weiter", sprach Minako, und kam endlich in der Villa an, erneut wurde sie von ihren Meister gerufen. "Und wie schaut es aus?", fragte der Meister sie. "Es tut mir Leid, ich habe sie nicht gefunden", sprach Minako, und sie bekam vom Meister eine gescheuert, das sie erneut gegen die Wand knallte. "Du verdammtes Misstück, aber mit irrgent welchen Typen Eis essen gehen, ist drinnen", fauchte der Meister. "Es tut mir Leid, ich wollte das nicht", warf Minako ein. "Ach ja, schien so aus als ob es dir gefiel, los ab in dein Zimmer, wehe du lässt dich noch mal, von deiner Mission abbringen, dann kannst du was erleben", knurrte der Meister, Minako ging schweigend in ihr Zimmer. "Mist alles nur wegen diesen Idioten, aber warum fühlte es sich nicht schlecht an?", fragte sich Minako nur noch, schüttelte aber dann wieder den Kopf. Sie seufzte noch mal kurz und schlief wieder ein. Bei Kain, Aido und Naomi. Die drei liefen zur Schule zurück. "Kain sag mal magst du Minako?", fragte Aido ihn. "Hmm und wenn es so wäre?", fragte er ihn zurück. "Halte dich von der fern, sie ist eigenartig", sprach Aido. "Ach Unsinn Aido, sie ist vielleicht anders als die anderen Mädchen, aber ich finde sie Interessant", kam es von Kain. "Ich finde sie toll, sie ist so unglaubig cool", warf Naomi ein, und küsste Aido, er erwiderte den Kuss, und lächelte "Na okay, ich werde wenn wir sie das nächste Mal sehen, mich entschuldigen da ich so unfreundlich zu ihr war", lächelte Aido, und die drei gingen weiter. Fortsetzung Folgt: Kapitel 3: Der erste Kuss ------------------------- Erneut brach ein neuer Morgen an und Kain, Aido und auch Naomi waren bereits unterwegs, und wollten etwas shopen gehen. "Was für ein herrlicher Tag heute wieder ist", freute sich Naomi dann. "Klar vor allen wenn du, dabei bist da ist alles herrlich", lächelte Aido, und drückte sie sanft an sich heran. "Oh Aido nicht doch", kicherte Naomi und bemerkte das Kain nicht ganz bei der Sache war. "Kain ist alles okay?", fragte sie ihn dann. "Was? Oh ja alles super", kam es dann rasch von ihn. "Mhhh Kain denkst an Minako richtig?", fragte Aido nun. "Was nein Unsinn, du hört mal, geht ihr doch schon mal vor, wir können uns ja dann später im Eiscafé treffen, fragte nicht warum bitte", sprach Kain dann, und ging dann Richtung Park. "Was hat er denn nur?", fragte Jule dann. "Ich weis es nicht", warf Aido ein, nahm ihre Hand und ging mit Naomi weiter, Aido konnte es sich aber denken. "Er hat doch was für sie übrig", dachte sich Aido dann. Bei Kain. Kain lief weiter durch den Park, als er erneut Minako sah, die unter einen Baum saß, und sich ausruhte, er näherte sich ihr langsam. Als er nah genug an ihr dran war, stockte er Minako hat einige Schrammen an ihren Armen, und einige blaue Flecke, waren auch zu sehen. "Oh Gott was ist denn mit dir passiert", sprach Kain nun einfach, Minako sah zu ihn und zuckte kurz. "Was, oh man musst du mich so erschrecken", warf Minako nur wieder ein. "Sorry, Minako was ist mit dir passiert?", fragte Kain nach. "Was soll passiert sein, ich bin die Treppen runter gesegelt ist doch nicht schlimm, war doch meine eigene Schuld", fing sie an. "Minako, irrgent wie kann ich dir das nicht glauben, hat dich jemand geschlagen?", fragte er einfach nach. "Unsinn ich lasse mich doch nicht schlagen, lass mich in Ruhe klar", wurde Minako etwas lauter, stand auf und wollte gehen, als Kain sie fest hielt, und zu sich zog. Minako blickte ihn an, und schwieg einfach. "Sei nicht immer so hart Minako, ich möchte dir nur helfen", erklärte Kain ihr. "Ich brauche deine Hil......", sprach sie dann, doch zum ende kam sie nicht, Kain drückte sie an sich. "Was soll das ich möchte das nicht", fing Minako an, und stieß ihn weg. "Es tut mir Leid, aber ich mag dich Minako sehr sogar", kam es von Kain und wurde rot. "Du mich mögen? Das ist ein Scherz oder?", fragte sie nach. "Aber nein, ich meine es ernst wirklich Minako", sprach Kain sanft, und hob ihr Kinn. "W.....was machst du da, tu das nicht", fing sie an. "Ich kann nicht mehr anders", sagte er leise, und seine Lippen berührten Minakos Lippen zärtlich. Minako kannte das nicht, sie erwiderte es jedoch kurz, und schubste ihn dann weg. "Sag mal was sollte das denn, du spinnst wohl?", fauchte Minako dann. "Es tut mir Leid Minako, ich glaube ich habe mich verliebt in dich", kam es dann von Kain und war rot. "Verliebt, ich bin aber nicht in dich verliebt", sprach sie kalt und trocken. "Und jetzt muss ich gehen", warf sie ein, und ging an ihn vorbei, erneut packte er ihre Hand. "Was ist denn jetzt noch?", fragte sie ihn. "Es...., ach nichts Lebwohl", sprach er betrübt, und senkte den Kopf. Minako lief etwas, blieb dann aber stehen, und drehte sich um und schaute zu ihn, sie seufzte kurz. "Ich werde sicherlich wieder Stress mit meinen Meister Azuma bekommen", dachte sich Minako dann, und lief zu Kain zurück. "Okay Kain, wie wäre es wenn wir noch ein Eis essen gehen, ich habe doch noch etwas Zeit", schlug Minako vor. Kain blickte sie an und, freute sich richtig. "Gerne doch, dann komm", sprach Kain und lief mit ihr dann, zu Aido und Naomi. "Kain da bist du ja, oh du hast ja Minako mit dabei", freute sich Naomi. "Ja ich habe sie getroffen, und sie wollte mit kommen richtig Minako?", kam es von Kain. "Oh klar, ich habe lust auf ein Eis", sprach Minako, und sie setzten sich hin. "Na dann, nun ja ich hatte es irrgent wie im Gefühl Kain darum habe ich Eisbecher und einen großen Eisbecher, für Pärchen bestellt", grinste Aido dann. Und die Eisbecher kamen, Aido und Jule nahmen bewusst die kleinen Eisbecher, und überließen Kain und Minako den großen. "Na dann wollen wir mal oder Minako?", fragte Kain sie. "Wie ja klar", sprach Minako, und aß mit Kain dann. "Was mache ich hier eigentlich, Azuma wird mich umbringen ich bin immer noch keinen Schritt weiter gekommen", dachte sich Minako nur. "Habt ihr dann lust, mit schwimmen zu gehen?", schlug Naomi vor. "Klar ich bin dabei, und wie schaut es bei dir Minako?", fragte Kain sie. Sie blickte ihn dann an. "Was oh das geht nicht ich muss leider nachhause, sorry", kam es von Minako, und nach 30 Minuten stand sie auf. "Vielleicht auf bald", fing sie an, und unbewusst küsste sie Kain dann, auf die Wange und lief los. "Hey Kain was ist denn bei euch los, seid ihr etwa zusammen?", fragte Aido ihn dann. "Ach was das sind wir nicht, ich weis selber nicht warum sie das grad tat, vorhin im Park naja da habe ich sie geküsst aber sie stieß mich weg, ich werde aus ihr nicht schlau", erklärte Kain den beiden. "Naja vielleicht geht ihr das zu schnell oder so, gebe ihr Zeit", meinte Naomi, sie standen dann auf, und zahlten. "Du hast recht lass uns gehen", lächelte Kain und sie gingen dann. Bei Minako: Minako kam wieder in der Villa an, und wurde bereits vor der Haustür, von ihren Meister der Azuma hieß erwartet. "M.....Meister ich...", fing Minako dann an, doch Azuma lies nicht aus reden, und schlug sie das sie vier kleinen Stufen runter fiel, und auf den Fußweg lag. "WAS VERDAMMT HABE ICH DIR GESTERN GESAGT?", fragte Azuma sie, und wurde laut. "Ich weis, es tut mir Leid", kam es nur von ihr. "Dein es tut mir Leid, steht mir bis zum Hals du Miststück", knurrte Azuma, zog sie in die Villa, und schubste sie in einen Raum, und holte eine Stachelpeitsche aus den Schrank. "Ich werde dir bei bringen das du zu gehorchen hast", lachte Azuma, und schlug sie 50 mal mit der Peitsche, bis sie erschöpft zu Boden ging. "Hmm ich sage dir es noch zum aller letzten Mal, wenn du dich noch ein mal von deiner Mission abringen lässt dann passiert ein großes Unglück, los ab in dein Zimmer, was willst du immer bei denen du hast keine Emotionen du kennst das Gefühl liebe nicht, also halt dich von denen fern", fügte er noch hinzu. Minako schwieg nickte nur, und schleppte sich in ihr Zimmer, und versorgte dort ihre Wunde. Nach dem sie ihre Wunden versorgt hat, fiel sie erschöpft ins Bett. schlafen konnte sie allerdings nicht. "Warum muss ich immer nur an diesen Kain denken", dachte sich Minako dann, und seufzte kläglich. Fortsetzung Folgt. Kapitel 4: Der erste Auserwählte? --------------------------------- Am Ende schlief Minako dann doch ein, sie schlief bis sie von den ersten Sonnenstrahlen die vom Fenster aus in ihr Zimmer fielen geweckt wurde. Minako stand auf und machte sich dann fertig, sie begab sich runter in die große Halle, und schaute sich um. "Minako ich hoffe wir haben uns verstanden", kam es dann von Azuma, der plötzlich hinter ihr stand. "Ja Azuma", sprach sie nur, und schon kassierte sie wieder eine Ohrfeige. "Für dich immer noch Meister ist das klar", sprach Azuma wütend. "Entschuldigen sie Meister, ich werde mein bestes geben", fügte Minako hinzu und rannte raus. "Ich muss heute wirklich weiter kommen, ich darf mich nicht ablenken lassen, wenn ich die Auserwählten nicht finde, und sie zu meinen Meister bringe wird mächtig sauer werden", dachte sich Minako, und sah leicht betrübt zum Boden, als sie jemand freudig von hinten umarmte. "Hallo Minako wie geht’s, alles ok?", fragte dann Naomi, die sie freudig begrüßte. Minako drehte sich um, und blickte Naomi an. "Was du schon wieder? Wie kann man am Morgen bereits schon so gut gelaunt sein?", fragte Minako sie. "Öhm, mhh das ist eine sehr gute Frage ich weis nicht genau, ich bin einfach nur glücklich es ist so tolles Wetter da muss man glücklich sein", kicherte Naomi dann. "Wenn du meinst, aber entschuldige mich ich habe jetzt keine Zeit, ich muss etwas erledigen", warf Minako kühl und trocken ein. Minako wollte gerade gehen, als Kain vor ihr stand, und sie anlächelte. "Guten Morgen Minako", sprach Kain dann zu ihr, auch Aido war da, und stand neben Naomi. "Hey na alles klar Mina?", fragte Aido sie. "Hey für dich immer noch Minako Idiot, was wollt ihr denn schon wieder von mir, ich habe keine Zeit", erklärte Minako erneut. "Ach was komm schon, an so einen schönen Tag muss man sich mal entspannen, na komm schon sag ja wir wollen schwimmen gehen, bitte", lächelte Kain sie an. "ich aber....", fing Minako an. "Keine Ausflüchte, sei kein Hasenfuß und komm schon mit uns, etwas spaß täte dir auch mal gut", warf Aido ein, und nahm Naomis Hand, und lief mit Naomi schon mal voraus. "Er hat recht, und übrigens ich würde mich sehr freuen wenn du mit kommen würdest", kam es noch mal von Kain. "Was mache ich denn nur, warum möchte ich denn da gerne mit gehen, was ist denn nur los, ich muss doch die Auserwählten finden, Azuma wird mich wirklich umbringen wenn, ich mich ablenken lasse", dachte Minako für sich. "Es tut mir Leid Kain, aber ich kann nicht, bitte vergesse mich einfach es ist das beste für jeden von uns", warf Minako ein, und drehte sich von ihn weg, und rannte davon. "MINAKO BITTE WARTE DOCH!!", rief Kain ihr hinter her, doch sie reagierte nicht mehr darauf. Aido kehrte noch mal um, um nach Kain und Minako zu sahen, als er sich wunderte. "Kain wo ist denn Minako hin?", fragte Aido ihn dann. "Sie wollte nicht mit kommen, hatte wohl schon was vor", kam es von Kain, Aido spürte das es Kain schon sehr mit nahm da sie nicht mit kam. "Kain ich bin mir sicher, sie wird wieder kommen, lassen wir ihr Zeit wir sollten sie nicht bedrängen", lächelte Aido, er wusste ja nicht das Minako, zu Kain sagte das sie sich nie wieder sehen sollten. "Ja mit Sicherheit, du Aido ich komme später nach, ich würde gerne kurz alleine sein, sei bitte nicht böse", sagte Kain dann. "Aber sicher doch, ich werde Naomi bescheid geben, wir warten auf dich", lächelte Aido und ging dann wieder. Kain ging der weil etwas spazieren, als er unter einen Kirschblütenbaum dann doch noch mal Minako sehen konnte. Kain beobachte sie, und konnte an ihren Armen was er vor hin nicht bemerkte, wieder Schrammen und blaue Flecke sehen. "Was ist nur wieder mit ihr passiert, das sie die Treppen runter fiel glaube ich nicht, ob sie jemand schlägt?", fragte sich Kain dann. Bei Minako: Minako saß unter den Baum, und seufzte . "Na dann wollen wir mal sehen", fing Minako an, und schaute sich um, sie betrachtete die ganze Leute die im Park rum liefen. "Mhh ich kann mir nicht vorstellen, das einer von denen die Auserwählten sein sollen, aber naja dann fange ich mal an, mhh", sprach Minako und stand auf, und erblickte einen Jungen mit blonden Haar, der gerade etwas mit zwei Handeln die er mit brachte trainierte, sie ging auf ihn zu. "Hallo mein schöner, du siehst es sportlich aus, das gefällt mir an Männern", sprach Minako dann, und lächelte ihn sweet zu. Der blonde Junge stand auf, und lächelte. "Oh freut mich, naja ich trainiere gerne ich bin Nikolai und wie heißt du?", fragte Nikolai. "Mein Name ist Minako, möchtest du mit mir etwas spazieren gehen?", fragte Minako. "Sehr gerne", sprach Nikolai, und die beiden gingen etwas spazieren. Bei Kain: "Was hat sie denn vor, vielleicht bin ich ja nicht ihr Typ gewesen", murmelte Kain betrübt, als er einen Schrei hörte. "Was zum...", kam es von Kain und rannte dort hin, und er sah wie der Junge Nikolai bewusstlos am Boden lag, er versteckte sich hinter einen Baum. "Mist er ist also keiner der Auserwählten er hat nur einen blöden weißen Herzkristall naja", sprach Minako nun, und schickte den weißen Herzkristall wieder, in den Körper von Nikolai zurück. Kain hatte sie beobachtet, und stockte etwas. "Was hat sie da nur getan, wer ist sie nur?", fragte sich Kain langsam. Nikolai kam dann wieder zu sich, und wunderte sich, oh mein Kopf, mhh Minako?", sprach Nikolai dann. "Ja, entschuldige du bist plötzlich einfach so umgekippt, vielleicht solltest du dich Heute etwas schonen, und wir gehen irrgent mal essen, wenn du wieder richtig fit bist", warf Minako ein. "Ja vielleicht besser, also man sieht sich", warf Nikolai ein, gab ihr noch seine Handynummer und ging dann. "Mist er war es also nicht, naja ich habe es weniges versucht", sagte Minako leise, als Kain hinter ihr stand. "Was hast du mit den Jungen getan?", fragte Kain sie dann. "Was, machst du schon wieder hier, ich habe gar nichts gemacht klar", fauchte Minako dann. "Ach ja, okay dann sagst du es mir halt nicht, aber sag mir aber eines, wo her kommen die ganzen Schrammen und blaue Flecke?", fragte Kain sie. "Das geht dich gar nichts an, klar halte dich endlich aus meinen Leben fern Kain", warf Minako ein. Minako wollte gehen, als Kain ihren Arm wieder packen wollte, allerdings kam er nicht dazu da plötzlich Azuma sie zu sich zog. "M....Meister", murmelte Minako leise. "Wer sind sie denn?", fragte Kain. "Das hat dich nicht zu interessieren, und halte dich von Minako fern, das ist nur zu deinen besten mein Junge, und du komm jetzt mit", sprach Azuma böse, und zog Minako unsanft mit. "Jetzt verstehe ich gar nichts mehr, wer ist denn der schon wieder, ich glaube langsam aber sicher das vielleicht dieser grobe Typ Minako weh tut aber warum?", dachte sich Kain. "Vielleicht sollte ich mich echt raus halten", dachte er weiter, und ging erst mal zu Aido und Naomi zurück Fortsetzung Folgt: Kapitel 5: Eine Flucht im Mondschein ------------------------------------ Minako und Azuma waren wieder in der Villa angekommen, Azuma wirkte wenig begeistert von den Fehltritt mit den Auserwählten, den sich Minako geleistet hat. "Du bist doch wirklich zu nichts zu gebrauchen, los geh in dein Zimmer, wir reden Morgen weiter ich habe jetzt keinen nerv für dich", sprach nur Azuma, Minako ging dann rauf, und legte sich ins Bett, sie konnte nicht schlafen. Mitten in der Nacht stand sie auf und öffnete ihr Fenster es war gerade Vollmond, sie sprang aus den Fenster und landete elegant auf ihren beiden Füßen. Sie rannte die Straße entlang, und schlich sich ganz heimlich auf das Schulgelände der Cross, von der ihr Kain und die anderen beiden erzählten. "Was mache ich hier eigentlich? Ich muss völlig verrückt sein, hier auf zu kreuzen", dachte sich Minako nur. Minako lief es rum, sie kam dann an den Springbrunnen an, der Springbrunnen war sehr groß und in der Mitte stand eine Schwanenfigur, mit ausgebreiteten Flügeln, und seinen Schnabel kam das Wasser heraus. "Oh das ist irrgent wie schön..", sagte sie leise als, sie jemanden hörte, sie versteckte sich rasch und beobachtete 3 Schüler, sie erkannte das es sich um Kain, Aido und Naomi. Bei Kain, Aido und Naomi: "Hey Kain komm lach mal wieder, du bist seid heute Nachmittag so nieder geschlagen, ist es weil Minako nicht beim schwimmen mit gekommen ist?", fragte Aido ihn. "Hmm was ach nein das ist es nicht es ist wirklich alles toll", sprach Kain, und blickte dennoch betrübt weg. "Ja nein ist schon klar, und ich bin der Kaiser von China", warf Aido ein. "Aido hör schon auf, siehst du denn nicht das Kain nicht darüber reden will, wir sollten ihn in Ruhe lassen", schlug Naomi vor. "Vielleicht hast du ja recht, dann sollten wir wohl besser gehen und....", kam es von Aido, als er Minako bemerkte. "Hey komm sofort da raus", rief Aido in die Richtung, in der sich Minako befand. Minako kam aus ihren Versteck und stand nun vor Kain und den anderen beiden. "Hey alle mit einander", kam es dann von ihr. Kain blickte sie an, und konnte gar nichts sagen, so hin und weg war er. Naomi zog Aido zu sich, und flüsterte ihn was ins Ohr. "Lassen wir die beiden alleine, komm schon", lächelte Naomi dann, und zog Aido einfach mit sich. Minako ging auf Kain zu und blickte ihn an. "Hat es dir die Sprache verschlagen, oder störe ich dich vielleicht? Ich kann auch wieder gehen", warf Minako ein, und drehte sich um, als Kain ihren Arm sanft packte. "Nein bitte bleib doch hier", sagte er dann. Minako lächelte, und so setzten sich die beiden an den Rand des Springbrunnens. "Schön das du her gekommen bist, ich dachte du hasst mich", warf Kain ein. "Ach was, aber ich kann es mir selber nicht erklären warum ich hier bin ich hatte das Gefühl dich sehen zu müssen, seltsam oder?", kam es fragend von ihr. "Ich finde das nicht seltsam, ich finde es eher sehr schön ich mag dich aber das weist du ja bereits", fügte Kain hin, und blickte sie an. Minako schaute ihn auch an, und ihre Blicke trafen sich, sie kamen sich langsam immer näher, es sah gerade zu aus als wollten sie sich küssen, als Minako jedoch auf stand und sich weg drehte. Kain stande auch auf, sie stand mit den Rücken zu ihn und blickte zu Boden. "Habe ich etwas falsch gemacht ?", fragte Kain sie dann. Minako schüttelte ihren Kopf etwas. "Nein du hast nichts falsch gemacht, aber ich dürfte nicht hier sein", kam es dann von ihr, Kain legte seine Hand auf ihre Schulter. "Hat er dich geschlagen? Ich rede von den Typen von heute Nachmittag", fing Kain nun an sie zu fragen. Sie nickte. "Ja mein Meister hat mir diese Wunden zugefügt, aber ich habe es verdient ich habe bei etwas versagt und wurde dafür nun bestraft", erklärte sie, als er sie umdrehte. "Keiner hat ein recht, so mit dir umzuspringen egal ob du bei etwas versagt hast, das ist noch lange kein Recht dich zu schlagen", meinte Kain nun. "Du verstehst mich wohl nicht, ich habe seinen Auftrag nicht erfüllt ich habe diese Strafe verdient", sprach Minako nun, Kain packte sie an den Schultern an, und schaute sie an. "Na los schlag mich doch auch, ich bin das gewöhnt wenn ich nicht nach jemanden Pfeife tanze bekomme ich halt Schläge, schlag zu", forderte Minako ihn auf, doch im Gegenteil Kain zog sie zu sich, und drückte sie dann sanft. "Ich würde dich niemals schlagen niemals, ich möchte für dich da sein und dir helfen", warf Kain ein, Minako drückte ihn weg. "Ich brauche keine Hilfe, von niemanden ich muss meine Pflichten erfüllen ich muss ihn gehorchen", erklärte sie ihn. "Du wirkst so stark, oder verdrängst du alles, du vergießt keine einzige Träne nach dem du mir so was gesagt hast", fiel Kain nun auf. "Mein Meister hat mir sämtliche Gefühle und Emotionen verboten, dazu gehört auch das weinen es schwächt einen nur und ich wäre nutzlos für ihn", erklärte Minako trocken. "Er irrt sich jeder weint, wer nicht mal mehr weinen kann hat kein Herz der ist dann nur noch eine Marionette, Minako befreie dich doch endlich von ihn", fing Kain an. "Nein du hast doch keine Ahnung, ich kann nicht weg von ihn, ich hätte nicht her kommen sollen du begreifst nichts", warf Minako ein, und wollte erneut gehen, doch Kain hielt sie fest, und drückte sie dann gegen einen Baum. "Was soll das?", fragte Minako. "Ich sage es dir noch ein mal, Minako ich Liebe dich, und möchte dir nur helfen", sagte Kain liebevoll zu ihr, und seine Lippen berührten nun zärtlich ihre, und verschmolzen in einen innigen Kuss. Minako stockte einen Moment allerdings, währte sie nicht dagegen im Gegenteil, unbewusst legte sie ihre Arme um Kain und erwiderte seine Kuss. In der Villa: Azuma saß gerade in seinen Zimmer, und konnte durch einen magischen Spiegel sehen, was Minako gerade macht. "Das kleine Miststück, ich muss sie wohl mal wieder richtig erziehen, die kann sich frisch machen wenn sie nach hause kommt", kam es sauer von Azuma. "Ich werde wohl etwas mehr nach helfen müssen, das sie mir wieder besser gehorcht und diesen Vampir da vergisst", lachte Azuma Schluss böse. Fortsetzung Folgt: Kapitel 6: Die dunkle Macht --------------------------- Bei Kain und Minako: Nach einer weile lösten die beiden den Kuss, und blickten sich liebevoll in die Augen. "Minako ich....", kam es von Kain doch Minako legte ihre Finger auf seine Lippen. "Sag nichts, ich weis was du fühlst ich glaube ich fühle das gleiche, aber dennoch muss ich jetzt zurück es tut mir Leid", kam es von Minako, sie küsste ihn noch mal kurz, und lief dann zur Villa zurück, wo Azuma sie bereits erwartete. "MINAKO KOMM SOFORT IN MEIN ZIMMER", rief er, und klang dabei ziemlich wütend. "Oje, ob er es mit bekommen hat das ich abgehauen bin?", fragte sich Minako und ging dann zu Azuma. "Sie haben nach mir gerufen mein Meister?", sprach Minako nun. Azuma stand auf und ging zu ihr, er packte ihren Arm und beförderte sie dann in einen Sessel. "M......Meister ich", kam es dann von Minako und, sah ihn zum ersten mal leicht ängstlich an. "Ach nein hast du etwa Angst vor mir? Du bist erbärmlich du Miststück, dieser Vampir hat dich ja total verändert", kam es trocken von Azuma. "Nein ich bin immer noch die ich vorher war ich...", wollte sie ihn erklären, doch er unterbrach sie. "SCHWEIG! Du bist Schwach Minako das ändern wir aber, ob du willst oder nicht", lachte Azuma dann. Er ging auf sie zu, und holte aus seiner Tasche, ein schwarze Halsband, und er legte ihr es um. "Hmm Meister was ist....", wollte sie fragen, doch ihr wurde dann richtig komisch, ihre Augen wurden leer und ausdruckslos, sie stand auf. "So meine Liebe, was ist deine Aufgabe?", fragte er sie nun. "Die Auserwählten finden mein Meister", kam sofort als Antwort. "Richtig, und was ist mit diesen Vampir mit den abhingst?", fragte er sie. "Ich werde mit niemanden abhängen, so was hält einen nur ab mein Meister", kam es von ihr kühl. "Braves Mädchen, na los geh rauf und leg dich hin, Morgen früh wirst du, dann endlich die Auserwählten suchen", kam es von Azuma, sie nickte nur und ging rauf und legte sich hin, sofort schlief sie ein. Am Nächsten Morgen. Minako stand auf, und ging dann auch schon nach draußen, erneut begegnete sie den dreien, Aido, Naomi und auch Kain. Naomi sah sie, und lief hin. "Hallo Mina", lächelte Naomi, und wollte sie zur Begrüßung umarmen. Minako blickte sie an, und packte sie unsanft. "Noch mal zum mitschreiben ich heiße Minako klar du schwächliches Ding", kam es eiskalt von ihr, und schubste Naomi unsanft weg, Naomi fiel dabei auf den Fußweg. "Hey sag mal spinnst du", kam es nun von Aido der Naomi auf half, und sie drückte. "Oh muss der große Junge, seine schwächliche Freundin schützen wie niedlich", lachte Minako nun finster. Kain ging auf sie zu. "Minako was ist passiert warum bist du plötzlich so fies?", fragte Kain nun. "Oh bitte hast du wirklich gedacht, ich habe etwas für dich übrig, lächerlich ich hatte nur Mitleid und jetzt geh mir aus den Weg", sprach sie weiter, und schubste ihn bei Seite. Minako ging einfach an ihnen vorbei, ohne sich auch noch ein mal um zu drehen. "Was ist sie nur für eine egoistische dumme Ziege", knurrte Aido dann. "Vielleicht hat sie einen schlechten Tag", warf Naomi ein. "Ach ja die hat immer einen schlechten Tag, die tickt nicht richtig, Kain komm lass uns gehen, schlag dir die aus den Kopf", bat Aido ihn nun. "Hmm ich weis nicht Aido vielleicht ist mit ihr ja was passiert", kam es nur von Kain. "Ja sie ist verrückt, und jetzt lass uns endlich gehen", sprach Aido nun. "Hmm also gut, lasst uns gehen", kam es von Kain, und sie gingen dann. Während sie dann ihren Weg gingen, veranstaltete Minako im Park wo viele Menschen waren ein Chaos, sie griff jeden mit einen besonderen Schwert an, was ihr ermöglicht die Herz Kristalle zu sehen. "Mhh da habe ich jetzt 30 Herzkristalle gesehen, und alle sind weiß, wie erbärmlich", sprach Minako gefühllos und sie, und schickte die Herzkristalle zurück, und ging weiter. Azuma beobachte sie wieder, und grinste nur. "Hmm perfekt sie ist endlich, wieder die ich wollte", lachte er, und trank ein Gläschen Rotwein. Fortsetzung Folgt: Kapitel 7: Der erste wahre Auserwählte -------------------------------------- Minako hinter ließ weiter ein totales Chaos in der Stadt, allerdings fand sie immer noch keinen wahren Auserwählten, sie lief weiter als sie schon wieder auf Kain traf, der alles mit an gesehen hat und sie auf hält. "Minako was machst du da, hör auf damit", forderte er sie auf, doch Minako schubste Kain weg. "Fass mich nicht an klar, du Kerl du", knurrte Minako. "Aber Minako was, ist nur passiert, ich dachte wir könnten vielleicht....", fing Kain nun an. "Oh bitte, hast du gedacht das ich mich für dich interessiere, lächerlich also geh mir aus den Weg ich habe zu tun", fauchte Minako nun. "Nein ich werde nicht eher gehen, bevor ich Antworten bekommen habe", blieb Kain hartnäckig. "Tz du bist wirklich dümmer, als ich es am Anfang gedacht habe", lachte sie dann, und ging einfach an ihn vorbei. Kain drehte sich um, und blickte ihr nach. "Minako bitte, ich brauche dich, ich Liebe dich doch", sprach Kain nun. Minako blieb stehen, und stockte einen Moment, die Worte die Kain sagte drangen durch ihr Herz, und sie drehte sich um, und blickte ihn dann in die Augen. "D.....du Liebst mich?", fragte sie dann. Kain kam auf sie zu, und legte seine Hand auf ihre Schulter und nickte. "Ja ich Liebe dich, und will mit dir zusammen sein. Minako blickte ihn erneut tief in die Augen, als sie einen heftigen Stromschlag bekam, der von den dunklen Halsreif aus ging, sie sank zu Boden. "Ahhhh, Neiiin auf hören", schrie sie. "Minako was hast du denn? Was ist los?", fragte Kain besorgt, und wollte sie berühren. "Hmm nicht anfassen......", kam es nur schwach von Minako, und raffelte sich wieder auf, sie schwankte leicht. "Aber Minako, hmm was ist das um deinen Hals das sehe ich erst jetzt, bist du deshalb so seltsam? Hat dir dieser Azuma wieder weh getan?", fragte Kain nun. Minako wollte so eben antworten, als ihr Meister dann auftauchte, und vor ihr stand. "Du bist doch wirklich das letzte, seltsam ist das schon das dieser nutzloser Vampir dich von der dunklen Seite, die von den schwarzen Halsreif ausging befreite, und du zu dir selbst fandest, das kann nicht jeder mhh vielleicht....", grinste Azuma nun, und drehte sich um. Minako wusste sofort was in Azuma´s Kopf nun vor sich ging. "Was? Wovon reden sie denn, ich Liebe Minako hören sie endlich auf ihr weh zu tun", knurrte Kain nun. "Du liebst sie also? Lächerlich sie ist so nutzlos du findest eine bessere", lachte Azuma, und drehte sich um zu Minako. "Mhh Minako los, erledige das, du weist was ich meine, sieh nach ob, er einen der Herzkristalle hat die wir suchen", sprach Azuma nun. Minako blickte weg, sie wollte es nicht tun, denn wenn Kain wirklich einen der Herzkristalle besitzt würde das bedeuten das Kain dann stirbt. "E.....er hat keinen das weis ich er ist nur ein normaler Vampir", sprach Minako nun. "Was wovon redet ihr da?", fragte Kain. "Das geht dich zwar nichts an aber okay, Minako hier sucht nach Herzkristallen, die in jeden von uns stecken, bei den normalen sind es ganz normale weiße Herzkristalle, ohne jegliche Bedeutung also nutzlos diese normalen Dinger, aber bei zwei von ihnen handelt es sich um richtige Pracht Stücke, das Rubin Kristall herz, und das Saphir Kristall Herz, diese beide tragen nur zwei wahre Auserwählte in sich", erklärte Azuma. "Was okay, aber was können diese beiden Herz Kristalle?", fragte Kain nach. "Damit kann ich dann alles und jeden kontrollieren, mir gehört dann die gesamte Welt", lachte Azuma, und schaute zu Minako. "Los Minako erfülle deine Aufgabe und sieh bei ihn nach", forderte er sie erneut auf. Kain blickte Minako an. "Ich will nicht, es ist sinnlos er hat keinen ,lass uns gehen", sprach Minako, sie konnte es einfach nicht, Azuma blickte sie an, nahm ihre Hand und ging dann ein Stück mit ihr, und ließen Kain stehen. "Minako du naives Ding", lachte Azuma schubste sie weg, und griff Kain selbst an, und sah nach ob er den richtigen Herzkristall hat, aus Kains Brust trat ein Herzkristall heraus und es war das Rubin Kristall Herz. Minako blickte geschockt zu Kain, und rannte hin und fing ihn auf. "Oh nein bitte nicht", kam es betrübt von ihr. Kain der noch kurz bei sich war, strich ihr noch mal über die Wange, und lächelte. "Sei nicht traurig, ich werde dich immer lieben", dies waren Kains letzte Worte als er sich in ihren Armen auflöste. "Neiiin Kain bitte", fing Minako an und stand auf. "Gib ihn mir wieder ich will das du Kain zurück holst", forderte sie übermütig Azuma auf. Azuma lachte nur, und schlug sie brutal das sie gegen den Baum knallte. "Du elendes Miststück hast mir nichts zusagen klar, diesen Kristall wirst du nie bekommen, und der Kristall hier wird mir sicherlich zeigen wo der andere ist", lachte Azuma und verschwand dann. Minako war zwar ziemlich schwer verletzt, dachte aber in diesen Moment nicht an sich, sondern rannte los um Aido und Naomi zu suchen, wenig später fand sie die beiden auch. "OH mein Gott was ist mit dir passiert?", fragte Naomi zu gleich nach. "Bitte ihr müsst mir helfen", sprach Minako nun. "Warum sollten wir einer wie dir helfen", kam es spottig von Aido. "Bitte ich brauche eure Hilfe", fing sie an, und weinte in ihre Hände, und erzählte ihnen nun alles was passiert ist. "Was das ist schrecklich, der Arme Kain", sprach Naomi, nahm aber dann Minako in den Arm. "Das ist doch alles nur deine Schuld, wenn wir dir nicht begegnet wären dann wäre Kain noch da, wir hätten dich am Strand liegen lassen sollen", kam es wütend von Aido, Minako stand auf. "Bitte Aido ich weis du hasst mich dafür, und ich weis auch du gibst mir für alles die Schuld aber es geht nicht um mich, es geht jetzt Azuma zu stoppen, und Kain zurück zu holen, wenn Azuma das Saphir Kristall Herz in die Hände bekommt, dann ist alles verloren", kam es verzweifelnd von ihr. "Aido bitte wir müssen was unternehmen, Kain ist dein Cousar und auch unser Freund", sprach Naomi dann. Aido nickte. "Okay, wir werden schon einen Weg finden, aber zu erst kümmern wir uns um deine Wunden Minako", schlug Aido vor, und sie gingen erst mal zurück zur Academy, und gingen alle in Aidos Zimmer, dort versorgte er mit Naomi zusammen Minakos Wunden. Fortsetzung Folgt: Kapitel 8: Eine Schlaflose Nacht -------------------------------- Am späten Abend waren Naomi und Aido mit den verbinden, von Minakos Wunden fertig. "Wie fühlst du dich?", fragte Aido sie dann. "Die Schmerzen die ich von den Wunden trage, schwinden langsam aber....", kam es als Antwort von ihr, und sah betrübt zur Seite. "Aber was?", fragte Naomi sie dann. "Aber es tut mir hier so weh", sprach sie, und legte ihre Hand aufs Herz. "Dein Herz tut dir weh?", fragte Aido noch mal. "Vielleicht sollten wir einen Arzt kommen lassen", meinte Aido dann. "Ich glaube mal nicht das ein Arzt ihr diesen Schmerz nehmen kann Aido", warf Naomi ein, und setzte sich zu Minako aufs Bett. "Ich verstehe nicht ganz, was meinst du denn Naomi?", fragte Aido sie. Naomi stand dann auf, und ging zu Aido und nahm seine Hand. "Aido lass uns gehen, du kannst die Nacht mit in meinen Zimmer schlafen", sagte Naomi, und lächelte ihn an. Aido blickte sie dann überraschend an, er nickte und sie verließen das Zimmer, und gingen zu Naomi ins Zimmer. "Sag mal Naomi weißt du was Minako gemeint hat?", fragte Aido Naomi dann. Naomi nickte, und die beiden setzten sich auf ihr Bett. "Minako hat Herzschmerzen, aber nicht weil sie krank ist, sondern weil sie Kain vermisst", erklärte Naomi ihn dann. "Sie vermisst Kain, aber ich dachte sie kann ihn nicht leiden", warf Aido ein, und konnte es gar nicht richtig glauben das Minako Kain vermisst. "Oh Aido manchmal bist wirklich dusslig was die Liebe betrifft, Minako liebt Kain sie wollte es nur nicht richtig wahr haben", erklärte Naomi. "Ja ich glaube du hast recht, meinst du sie war nur so gemein zu ihn, um ihn vielleicht vor Azuma zu schützen?", fragte Aido dann. Naomi schüttelte den Kopf. "Ich weis es nicht, jedenfalls will sie Kain um jeden Preis zurück holen sie wird sich Azuma stellen", sprach sie weiter. "Aber Azuma ist ihr Meister, er ist sicherlich richtig stark alleine hat sie doch keine Chance", warf Aido ein, und legte sich dann auf den Rücken. "Was denkst du denn warum sie uns um Hilfe fragte, weil sie weis das wir zusammen mehr erreichen können", sagte Naomi, lächelte und schmiegte sich an Aido ran. Aido lächelte und küsste sie dann liebevoll. "Du hast recht, wir werden ihn schon auf halten können Schatz", sprach Aido noch, als er sie streichelt und ihr Oberteil aus zog, er küsste dann ihren ganzen Körper. Naomi lies alles zu, und zog auch Aidos Hemd aus, die beiden vergasen in diesen Moment alles und hatten nur noch Augen für sich. "Ich will für immer mit dir zusammen sein", sprach Naomi zu ihn. "Das will ich auch, für alle Zeit, ich werde dich niemals verlassen, das verspreche ich dir", sagte Aido fest entschlossen die beiden zogen sich gegenseitig weiter aus. Aido und Naomi küssten sich liebevoll, die beiden schliefen miteinander. Nach einer wundervollen Stunde waren sie fertig. "Das war so schön Aido", kam es glücklich von Naomi, und schmiegte sich an Aido. Er lächelte und streichelt sie noch etwas. "Ja das fand ich auch", warf er noch ein, und drückte Naomi an sich die in seinen Armen eingeschlafen war. Nach einer weile schlief auch Aido dann ein. Bei Minako: Minako konnte nicht schlafen, und ging zum Fenster und öffnete es dann, sie schaute in den Sternenhimmel und eine Träne lief ihr die Wange herunter, Einsamkeit umgab ihr Herz. "Was ist das nur ich fühle nur noch leere in mir, warum vermisse ich ihn nur so sehr", fragte sich Minako, und schaute sich weiter die Sterne an. "Wenn ich doch nur wüsste was das für ein Gefühl ist", dachte Minako für sich, und blickte immer noch raus sie setzte sich dann auf das Fensterbrett. "Ob ich mich vielleicht in Kain verliebt habe, aber mein Meister hat gesagt ich kann nicht lieben", dachte sie sich weiter, und war verwirrt. Ein Stern strahlte besonders hell an diesen Abend, sie schaute ihn nun an. "Kain? Ich weis du bist da oben irrgent wo, ich werde dich zurück holen und wenn ich mein eigenes Leben dafür hergeben muss, du hast verdient zu Leben", sagte sie dann, als sie eine Stimme hörte aber niemanden sah. "Minako bitte opfere dein Leben nicht für mich, wenn ich dann wieder Leben würde, du aber nicht mehr da bist dann würde ich nie mehr glücklich werden", sagte die Stimme dann, es stellte sich raus das es Kains Stimme war. "Kain bist du das? Ich muss doch meine Fehler wieder gut machen", sprach Minako, Kain tauchte vor ihr auf, aber nur als Geist. "Minako wenn ihr drei zusammen arbeitet und Azuma besiegt, dann werde ich wieder zurück kommen", erklärte er ihr nun. "Aido, Naomi und auch ich werden alles daran setzen Kain, das du wieder zurück kommst", warf Minako ein, und kniete sich aufs Fensterbrett, und wollte ihre Hand ausstrecken, um Kains Wange zu berühren. "Vorsicht Minako du wirst sonst noch fallen, denke daran ich bin jetzt noch ein Geist und könnte dich nicht auffangen", sagte Kain besorgt. Minako setzte sich dann wieder richtig hin, und schaute ihn an, Kain verblasste dann auch schon wieder. "Bitte kannst du nicht noch bleiben?", fragte Minako nun. "Tut mir Leid Minako, ich muss jetzt leider gehen aber wir sehen uns wieder, ich glaube an dich Minako", lächelte Kain und küsste sie, auch wenn es kein richtiger Kuss in diesen Sinne war, da er ja ein Geist ist. "Wenn wir uns das nächste mal sehen wird der Kuss echt sein meine Geliebte Minako, ich Liebe dich", und mit diesen Worten verschwand Kain auch schon. "Kain", sprach sie und schaute noch mal zu Stern der besonders hell strahlte. "Kain ich Liebe dich auch", sagte sie noch, und legte ihre Hand aufs Herz, sie betrachtete sich noch etwas die Sterne, bis sie sich dann noch ins Bett legte, und endlich schlief. Fortsetzung Folgt: Kapitel 9: Die Falle -------------------- Ein neuer Morgen brach an, und die Sonne schien durchs Fenster, und weckte somit die noch schlafende Minako. Minako stand dann auf, und ging sich im Bad duschen, und zog sich ihre Sachen dann wieder an. Nach dem sie damit fertig war, lief sie zu den Zimmer von Naomi, um die beiden zu wecken sie öffnete die Tür und sah die beiden wie sie noch Arm im Arm schliefen, sie schloss die Tür wieder und lehnte sich dann, an die Tür. "Sie wirken so friedlich und so glücklich, ich möchte sie nicht wecken und sie aus ihren Träumen von der Glückseeligkeit rausholen", sagte Minako zu sich selbst. "Ich werde mich alleine auf den Weg machen, aber ich werde den beiden einen Brief schreiben", sprach Minako, ging noch mal in das Zimmer von Kain und Aido und holte sich einen Zettel und einen Stift. Minako schrieb dann einen Brief, in diesen stand: "Liebe Naomi und Lieber Aido, wenn ihr das hier lest, bin ich nicht mehr in der Academy. Ich werde mich auf den Weg machen, und mich Azuma stellen ich werde alles versuchen um Kain zurück zu holen", schrieb Minako in den ersten Zeilen. "Es tut mir Leid, aber ich kann nicht Riskieren das euch etwas passiert, ich möchte nicht noch jemanden durch meine Unachtsamkeit verlieren, darum lies ich euch schlafen", schrieb sie weiter. "Ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung, ich bitte euch das ihr mir nicht folgen werdet, mit Azuma ist nicht zu spaßen. Mir tut es so schrecklich Leid, ich bin Schuld das Kain nicht mehr bei uns ist, und jede Sekunde schmerzt es mich so sehr, ich möchte es wieder gut machen", schrieb sie und wurde etwas traurig. "Vertraut mir bitte, ich werde alles wieder gut machen, in Liebe eure Minako", schrieb sie zum Schluss, nach dem sie fertig war, schob sie den Brief unter Naomis Tür hindurch, und verließ dann die Academy. Minako lief dann los, sie lief zur Villa in der sie mit Azuma lebte, sie stand vor der Tür, und wollte sie mit ihren Schlüssel auf schließen plötzlich überkam sie ein unbekanntes Gefühl, ihre Hand in der sie den Schlüssel hielt zitterte plötzlich. "Was ist das nur, was ist das für ein Gefühl ich zittere mein Herz rast förmlich, und meine Beine sind wie Blei sie bewegen sich keinen cm mehr", sagte Minako zu sich, und blieb eine weile vor der Tür stehen. "Nennt man das etwa Angst?", fragte sich Minako dann, sie kannte ja diese Gefühle wie Trauer, Liebe oder Angst nicht, da sie das niemals zu spüren bekommen hat. Minako stand wieder auf, und schüttelte ihren Kopf , sie nahm den Schlüssel. "Ich darf nicht, ich darf jetzt keine Angst haben ich werde Kain retten", sagte sie fest entschlossen, und schloss dann die Tür auf und ging rein, sie schaute sich um, doch es war alles ruhig in der Villa. "Er scheint nicht da zu sein, gut für mich ich muss das Rubin Herz finden, dann kann ich Kain zurück holen", dachte sich Minako, und sie rannte los sie lief in einen Raum wo Azuma alle seine wertvollen Gegenstände hatte, und darinnen in einen Glasbehälter befand sich auch das Kristall Herz von Kain. "Das ist das Rubin Herz, ich habe es wirklich gefunden", sprach Minako, und freute sich und ging zu den Glasbehälter, sie wollte sich gerade das Kristall Herz greifen als von der Decke oben, ein Eisenkäfig auf sie fiel, und sie gefangen nahm. Sie hörte jemanden finster lachen, sie wusste sofort wer es war. "Du bist wirklich dumm Minako, hast du echt gedacht das du dir das Kristall Herz schnappen kannst ohne das ich was merke?", fragte Azuma sie nun. "Azuma lass mich hier raus und gib Kain frei", forderte Minako ihn auf. "Du nennst mich beim Vornamen, du traust dich ja was aber egal, vergiss es kleines du wirst deinen Freund niemals wieder sehen, ich glaube ich weis jetzt auch wo sie das Saphir Herz befindet", sagte Azuma, und lachte er. "Was? Hör endlich auf unschuldige Menschen zu quälen du Monster", schrie sie ihn an. Azuma lachte nur, und stand vor ihren Käfig, und blickte sie an. "Willst du deinen Geliebten Kain zurück haben?", fragte er sie dann. "Natürlich will ich das", kam es rasch als Antwort. "Na gut wenn du das so willst, dann bringe mir das Saphir Kristall Herz, und bekommst deinen Kain zurück", warf Azuma ein. "Was nein niemals, ich werde niemanden mehr in Gefahr bringen, und außerdem um jeden zu kontrollieren und die Welt zu behrschen, brauchst du beide Kristall Herzen", erklärte Minako nun. Erneut musste Azuma lachen. "Das weis ich auch, aber ich könnte deinen Geliebten ein andres Kristall Herz geben, ich besitze hier noch eines", warf Azuma ein, und schaute Minako an. "Na wie sieht es aus, du könntest mit Kain zusammen leben so wie du es dir wünschst, das willst du doch oder?", fragte er sie, sie senkte den Kopf. "Ja das will ich", kam es nur als Antwort von ihr. "Nun gut er bekommt ein neues Kristall Herz, wenn du mir das Saphir Herz bringst, du kannst mir vertrauen, wenn du willst werde ich, ihn auch jetzt zurück holen", schlug Azuma nun vor, und schaute sie an. Minako blickte zu ihn rauf, sie wollte Kain so sehr zurück, das endlich die Schmerzen in ihren Herzen aufhörten. "Ich bitte dich, hole Kain zurück", flehte sie ihn an. "Das mache ich Minako, aber nur wenn du mir das Saphir Herz bringst, was ist nun willigst du ein?", fragte er sie , er reichte ihr die Hand durch den Käfig hindurch. Sie nahm seine Hand und nickte, es war eher aus Verzweiflung das sie das tat, da sie Kain so sehr vermisst. "Okay aber ich sollte dir noch sagen, wer dein Ziel ist es handelt sich um Kains Cousar, diesen Aido von ihn geht auch was sehr geheimnisvolles aus", erklärte Azuma ihr dann. Minako riss ihre Augen weit auf, und schaute ihn entsetzt an. "Was ich soll Aido untersuchen ob, er das Saphir Herz hat?", fragte sie geschockt nach, Azuma nickte. "Ja das ist unser Deal aber jetzt, wie versprochen hole ich Kain zurück", lachte Azuma und nahm ein Pech schwarzes Kristall Herz, was Minako nicht sah, und holte somit Kain zurück. "Hier ist er wieder, und jetzt erfülle deine Aufgabe und dann kannst du mit deinen Kain, machen was du willst", sprach Azuma, und grinste innerlich. Er lies den Käfig verschwinden, so das Minako wieder frei war. "Ich werde mein Wort halten wie versprochen", sprach sie betrübt, und rannte los zurück zur Academy. Sie lief zu den Zimmer von Aido und Naomi und betrat es, Aido und Naomi waren gerade auf gestanden, Naomi war, gerade im Bad. Sie hob den Brief den schnell auf, den die beiden noch nicht gefunden hatten, und versteckte ihn. Aido bemerkte Minako dann, und lächelte. "Guten Morgen Minako hast du gut geschlafen?", fragte Aido sie dann. Minako ging schweigend auf ihn zu, sie stand ganz nah vor ihn. "Minako? Ist alles okay?", fragte Aido nun, und ging ein paar Schritte zurück. Minako schwieg weiter, und holte ihren Kristalldolch aus ihrer Tasche, und schaute ihn an. "Verzeih mir Aido", sagte sie nur, und durch bohrte mit den Kristalldolch Aidos Brust. Aus seiner Brust trat auch ein Herz Kristall hervor, und dieser war saphirblau, sie nahm ihn an sich, und rannte dann aus den Zimmer. Naomi kam dann wieder aus den Bad, und sah wie Aido am Boden lag, sie rannte zu ihn und nahm ihn in den Arm. "Liebster was ist passiert?", fragte sie traurig. "Mi.....nako, warum", kam es nur noch von Aido er löste sich in Naomis Armen dann auf. "AIDO NEIIIN!", schrie Naomi dann, und brach in Tränen aus. Bei Minako: Minako kam dann wieder in der Villa an, und reichte ihn das Saphir Herz. "Braves Mädchen, auf dich ist wirklich verlas wie versprochen geh und empfange deinen Geliebten", kam es lachend von Azuma, und nahm das Saphir Herz, und brachte es zu den Rubin Herz. Minako lief zu Kain, und umarmte ihn und weinte. "Oh Kain ich habe was schlimmes getan, ich bin eine Schande für jeden", kam es weinend von ihr. Sie schmiegte sich an Kain ran, doch dieser schubste sie unsanft gegen die wand. "Fass mich nicht an klar, du Heulsuse", warf Kain nun kühl ein, Kains Augen wirkten nur noch dunkel und kalt. "Aber Kain, du liebst mich doch oder? Ich habe für dich Aidos Leben auf den Gewissen", fing sie an, und ging zu ihn und nahm seine Hand. Kain blickte sie finster an, und schlug sie, dabei fiel erneut gegen die Wand. "Ich soll dich Lieben? Ich weis nicht mal was Liebe ist, und selbst wenn würde ich dich niemals Lieben", sprach Kain finster, und verließ den Raum dann. Minako blieb allein zurück in den Raum, sank an der Wand zusammen, war vollkommen fertig mit ihren Nerven. "Was habe ich nur getan, ich hätte Azuma niemals vertrauen dürfen, ich bin ja so dumm wie konnte ich nur", sagte sie zu sich. "Das kann ich nie wieder gut machen, oh Kain was habe ich nur getan", sagte sie nun noch trauriger, und stellte ihre Beine auf, dann umfasste sie mit ihren Armen ihre Knie, und legte ihren Kopf in ihre Knie. Minako blieb in dieser Sitzhaltung und schwieg von da an. Bei Naomi: Naomi zog sich an, und verließ die Academy, und machte sich auf den Weg, um Minako zu suchen. "Oh Minako wie konntest du nur, das werde ich dir niemals verzeihen", dachte Naomi für sich, und war traurig aber sehr wütend zu gleich. Fortsetzung Folgt: Kapitel 10: Naomis Wut ---------------------- Naomi lief die Straße entlang, sie wollte unbedingt zu Minako und das klären, aber dann fiel ihr plötzlich was ein: "Oh mist ich weis doch gar nicht, wo Minako wohnt", dachte sich dann Naomi, und senkte den Kopf. "Hmm aber sie muss, hier in dieser Gegend wohnen, vielleicht sollte ich einfach mal ein paar Leute fragen vielleicht kennt sie ja jemand", sagte Naomi selbstsicher zu sich selbst, und ging dann weiter. Bald traf sie auch schon auf einen Jungen Typen in Naomis alter, sie ging auf ihn zu. "Ähm Entschuldigung darf ich dich mal etwas fragen?", fragte ihn Naomi nun. "Sicher", warf der Typ nur trocken ein. "Nun ja es geht um dieses Mädchen hier", fing Naomi an, und holte ihr Handy raus und zeigte ihn ein Bild auf den Minako zu sehen war. "Hast du sie vielleicht gesehen?", fragte sie ihn dann. "Hey das ist doch Minako, sie ist echt Hot", kam es nun von den Typen, und fing fast an zu sabbern als er das Bild von Minako sah. "Oh man Männer", dachte sie sich dann nur in diesen Moment. "Aber egal, weißt du vielleicht wo sie wohnt?", fragte sie ihn dann. "Ja sicher doch, sie wohnt da vorne in dieser großen Villa ich nicht zu verfehlen", erklärte er ihr dann. "Ich danke ihnen, und einen schönen Tag noch", Naomi bedankte sich, und rannte dann zu der Villa, ohne Hemmungen klingelte sie dann an der Tür. Azuma hörte das klingeln, leicht genervt und knurrend ging er die Tür öffnen. "Wer zum Teufel stört denn jetzt schon wieder?", fing Azuma weiter knurrend an, Naomi musste kurz schlucken das knurren machte ihr etwas Angst, aber sie blieb stark. Naomi wusste das es ja Azuma war, der wirklich gemein ist, aber daran dachte sie gerade nicht, sie wollte nur noch ihren Aido wieder haben. "Guten Tag, ähm ich bin eine Freundin von Minako und würde sie gerne zu ihr, ist sie da?", fragte Naomi etwas zurück haltend, als Azuma sie in die Villa zog. Naomi schaute ihn ängstlich mit ihren liebevollen Augen an. "Hast du Angst, ich kann es in deinen Augen sehen, das du anscheint Angst vor mir bekommst", sprach Azuma, und lachte finster, dies beunruhigte Naomi, und machte ihr nur noch mehr Angst. "Unsinn ich habe ke.....keine A....Angst, was ist nun wo ist Minako ist sie da?", fragte Naomi nach dem sie sich langsam wieder fing. Azuma schwieg, und zeigte nur auf einen Raum, nach dem er das tat ging er einfach wieder. "Mhh ob sie da ist?", fragte sich Naomi selber, und ging zu den Raum sie sah sich um, es handelte sich immer noch um den Raum, in den die beiden Kristallherzen Saphir und Rubin waren, Naomi sah sie und wurde sehr traurig. "Ach mein Geliebter Aido warum ist das nur so gekommen?", kam es betrübt von ihr, als sie jemanden schluchzten hörte, sie sah sich um und sah Minako schnell ging sie zu Minako. Ohne Rücksicht auf Minakos Gefühle, packte sie Minako und zog sie hoch und blickte sie Böse an. "WIE KONNTEST DU DAS NUR TUN!, schrie Naomi sie an, Minako schwieg und senkte den Kopf. "Antworte mir du Miststück", kam es immer wütender, und auch Naomi scheuerte Minako eine, und Minako fiel zu Boden, sie bekam in den letzten Nächten kaum Schlaf ab, und war ziemlich erschöpft. "Wieso hast du mir meinen Aido genommen?", fragte sie, und ging zu ihr und hockte sich hin. Minako blickte sie dann an, und zeigte mit ihren Finger auf eine Person, die noch mit in den Raum war. Naomi schaute dort hin und erkannte schnell das es Kain war. Naomi rannte zu Kain und freute sich wieder. "Kain du bist ja wieder da", strahlte Naomi und wollte ihn umarmen. Kain drehte sich um, und sah sie finster an, er wollte sie mit einen Feuerball angreifen als Minako sie wegschubste und den Feuerball abbekam, sie hielt sich aber dennoch auf ihren Beinen. "Oje Kain, warum? Minako was ist mit Kain was hast du getan?", fragte Naomi sie dann. "Ich wollte Kain zurück holen und lief alleine hier her, und lies dich und Aido einfach noch schlafen ihr saht so friedlich aus, ich wollte euch einfach nicht wecken", erklärte sie nun. "Als ich hier an kam, und das Rubin Herz sah, wollte ich es mir schnappen aber es war eine Falle und ich wurde von Azuma gefangen genommen, er bot mir an wenn ich ihn das Saphir Herz bringe dann würde er mir meinen Kain zurück holen, mit einen anderen Kristall Herzen. Ich konnte doch nicht wissen das er mich so hinterging, auch wenn ich es mir hätte denken können, ich wollte einfach nur Kain zurück", fügte Minako hinzu. "Ach Minako, wie konntest du nur", warf Naomi nur ein, und ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Minako hielt sie fest, sie war wirklich betrübt und sehr traurig über das was sie tat. "Ich habe zwar Kain zurück, aber er ist dank des schwarzen Herz Kristall kaltherzig und böse", sagte sie mit gesenkten Kopf. "Kann man ihn nicht wieder normal machen?", fragte Naomi vorsichtig nach. "Entweder erinnert sich er doch irrgent wie an uns, oder wir zerstören den schwarzen Herz Kristall in seiner Brust", sprach Minako ruhig. "Aber wenn wir den Kristall zerstören dann wird ja Kain....", fing Naomi an, konnte ihren Satz aber nicht beenden. "Ja wenn wir den schwarzen Herz Kristall zerstören wird Kain sterben, aber ich will keinen Kain ohne jegliches Gefühl das ist doch kein Leben, ich weis wovon ich rede", erklärte sie. "Mhh du hast recht Minako. Minako vielleicht kannst du Kain retten, er holte dich aus deiner Dunkelheit heraus, vielleicht kannst du ihn auch ohne das Rubin Herz wieder zu unseren Kain machen", sprach sie nun und sie standen auf. Naomi ging dann aus den Raum, nur Minako ging noch mal rüber zu Kain und blieb stehen. "Was willst du, hast du nichts zu tun?", fragte dieser sie dann, und war wirklich kaltherzig zu ihr. "Ich möchte gerne bei dir sein, kann ich dir nicht bei was helfen?", fragte Minako ihn nun, Kain drehte sich um und blickte sie an. "Du willst mir helfen, warum ich brauche keine Hilfe, schon gar nicht vor einer wie du erbärmliches Wei....", fing Kain an, aber kam nicht zum Schluss seines Satzes, Minako unterbrach ihn in dem sie ihn küsste. "Ich Liebe dich Kain, bitte komm doch zu mir zurück ich brauche dich", sagte Minako in Gedanken, und Kain hörte ihre Gedanken er legte seine Arme um sie, und küsste sie leidenschaftlich. Es sah so aus als hätte es funktioniert, doch ein wenig später schubste Kain sie weg. "Was soll das denn? Spinnst du jetzt total?", warf nun Kain ein, und lief zur Tür und wollte gehen. "Kain bitte bleib bei mir, verlasse mich nicht", rief sie ihn nach, Kain blieb kurz stehen, ging aber dann ohne noch mal was zu sagen. Minako blieb allein in den Raum zurück. "Es hat nicht geklappt, ich war mir doch so sicher", dachte sie sich, Naomi kam zu ihr zurück, um zu wissen wie es lief. "Fehlanzeige er ist immer noch Gefühllos, aber als ich ihn küsste erwiderte er auch den Kuss", sagte sie zu Naomi, und schaute sie an. "Hey das ist doch Klasse, vielleicht wird alles wieder gut und wenn Kain wieder normal ist, dann werden wir uns Azuma schnappen und Aido wider zurück holen", freute sich Naomi weiter. "Ja wir werden es schaffen Naomi", lächelte Minako. "Wenn es doch so einfach wäre, aber aufgeben werde ich auch nicht, wir werden Kain wieder normal machen, und Aido zurück holen, zusammen sind wir stark", dachte sich Minako im ruhigen. "Lass uns jetzt aber ausruhen, mhh gehen wir auf dein Zimmer, ich habe gesehen wie Azuma kurz weg ging", sagte Naomi. Minako nickte. "Ja gehen wir in mein Zimmer, da können wir uns einen Plan machen, wie es nun weiter geht", sprach Minako, und die beiden gingen dann, in ihr Zimmer. Fortsetzung Folgt: Kapitel 11: Feurige Leidenschaft -------------------------------- Naomi und Minako lagen in Minakos Zimmer, Minako lag ihren Bett und Naomi schlief friedlich auf den Sofa, was mit in Minakos Zimmer stand, erneut konnte Minako nicht schlafen, sie beschloss auf zu stehen und verließ das Zimmer. Naomi merkte von allen nichts und schlief friedlich weiter. Minako lief zu den Zimmer in den sich Kain auf hielt, sie stand vor der Tür sie hielt kurz inne, holt noch mal tief Luft, klopfte kurz und öffnete dann langsam die Tür und betrat das Zimmer. Kain saß am Schreibtisch, und las in einen Buch als er bemerkte das jemand in seinen Zimmer war. "Ich kann mich nicht erinnern das ich herein gesagt habe", kam es nun von ihn, und er klappte das Buch zu in den er las und stand auf. "Oh ich nun weist du Kain, ich wollte einfach nach dir sehen", stammelte Minako leicht. Kain drehte sich nun um, und schaute sie mit seinen dunklen Augen an. "Schön für dich, aber brauche kein Kindermädchen also geh schon", forderte Kain sie nun auf. "Nein!", sprach Minako sicher. "Wie war das gerade?", fragte er nach, und kam langsam auf sie zu. "Ich sagte Nein, ich werde nicht gehen", protestierte Minako und blieb weiter stehen. Kain schwieg für einen kurzen Moment, und packte Minakos Handgelenke und drückte ihre beiden Hände leicht über ihren Kopf gegen die Wand, die beiden blickten sich tiefsinnig in die Augen. Das Zimmer von Kain war dunkel nur das helle Mondlicht erhellte das Zimmer, das Mondlicht fiel auf die beiden, und sorgte für eine geheimnissvolle Atmosphäre, weiter blickten sie sich tief in die Augen. "Hast du Angst?", hauchte Kain fragend. Minakos Atem ging schneller als sonst, da Kain ihr so nah wie noch nie zu vor war. "N.....Nein", kam es nur stammelnd von ihr. Eine ihrer blonden langen Haarsträhnen fiel in ihr Gesicht, Kain sah es sofort, und strich ihr nun die Haarsträhne hinters Ohr. "Sag mir was willst du von mir, hast du keine bedenken das ich dir schlimmes an tun könnte?", fragte Kain sie, seine Stimme wirkte rau und finster. "Ich ver.....vertraue dir Kain ich Lie....", wollte sie sagen, doch sie wurde unterbrochen, da Kain seine eine Hand auf ihre Brust legte, da wo ihr Herz schlug. Minako zuckte unbewusst und wurde etwas rot, da seine Hand auf ihrer Brust ruhte. Ihr Herz raste förmlich und das fühlte Kain natürlich, er sah ihr in die Augen und hob ihr Kinn. "Hey beruhige dich Minako", kam es leise von Kain, er strich mit seinen Zeigefinger ihren Hals lang er tat so sanft, Minako wusste gar nicht was mit ihr gerade passiert. "K......Kain ich...", stammelte sie weiter, erneut unterbrach er sie, er legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund und deutete an, das sie leise sein soll. Kain ging nun zu ihren Hals, und liebkoste diesen innig, seine Zunge strich über ihren Hals, Minako zuckte erneut, als sie einen stumpfen Schmerz fühlte, Kain biss in ihren Hals, und trank von ihren Blut. Minako krallte sich an ihn fest nach einer weile stoppte er, und blickte sie erneut an, er kam ihr immer näher, und presste einfach seine Lippen auf ihre, er drückte sie weiter gegen die Wand, und er küsste sie Leidenschaftlich. "Dieses Gefühl ich will nie das endet", dachte sich Minako, Kain legte dann seine Hand an ihre Wange, und sie küssten sich weiter. Unbewusst rollte eine Träne von Minako ihre Wangen herunter, sie landete somit aufs Kain Hand, Kain spürte ihre Träne und löste sich von ihr. Kain ging ein paar Schritte zurück, und er fasste sich an den Kopf. "Hmm mein Kopf", kam es nur von ihn. Minako, war nun besorgt und näherte sich ihn langsam, und schaute ihn an. "K...Kain?", kam es fragend von ihr. Kain sah auf und blickte sie an, seine finsteren Augen waren wieder wie frührer, geheimnisvoll und liebevoll erstrahlten die Bernsteinfarbenen Augen. "Minako, wo sind wir hier?", fragte Kain nach. Minako schossen dir Tränen in die Augen, aber eher vor Freude, Kain war wieder der alte sie rannte zu ihn und sprang ihn an, die beiden fielen ins Bett. "Mi.....Minako", sprach er jetzt, und hob ihr Kinn und wischte ihr die Tränen nun weg. "Oh Kain du bist wieder der alte, ich bin ja so froh", warf sie schluchzend ein, und küsst ihn überraschend, Kain sah sie dann und lächelte. "Kain ich Liebe dich, ich habe dich immer geliebt", erklärte sie ihn. "Ich Liebe dich auch Minako, dich allein", kam es nun von Kain. "Aber Minako erkläre mir bitte was vorgefallen ist, ich kann mich an nichts erinnern", sagte er besorgt. "Okay Kain ich werde dir alles erzählen", fing Minako nun an, und erzählte ihn alles was passiert ist, Kain senkte betrübt den Kopf. "Ich verstehe, es tut mir Leid", fing er nun an. "Dir muss nichts Leid tun, wir werden Aido zurück holen und Azuma stoppen", lächelte Minako kurz, doch dann wurde sie ganz betrübt Kain nahm ihre Hand und sah sie an. "Was hast du denn Schatz?", fragte dieser nun. "Ich habe Angst das du wieder böse wirst", warf sie ein, Kain nahm ihre Hand und legte diese auf sein Herz. "Das brauchst du nicht, ich bin geheilt du hast mich aus der Dunkelheit befreit, ich werde nie wieder so werden", lächelte und erklärte Kain ihr, Minako lächelte sanft. "Ich bin froh das ich habe Minako, Morgen früh gehen wir zu Naomi und dann.... Minako?", kam es fragend von Kain. "Mhhh", murmelte Minako nur, und schlief auf Kains Brust ein, und sah seid langen wieder glücklich aus. Kain lächelte und streichelte ihr über den Rücken, nach einer weile schlief auch er ein. Fortsetzung Folgt: Kapitel 12: Erwecke den Vampir ------------------------------ Es wurde langsam Morgen, und Kain wachte auf er musste lächeln als er sah, das Minako immer noch friedlich auf seiner Brust lag und schlief. Vorsichtig und sanft legte er sie neben sich aufs Bett, und stand dann leise auf und ging ins Bad um sich dort zu duschen. Kain duschte und war mit den Rücken zur Tür gewand als ihn jemand sanft und noch etwas verschlafen von hinten umarmte. Er lächelte erneut und legte seine Hände behutsam auf die Hände, die ihn gerade umarmten. "Na aus geschlafen?", fragte er dann, da er ja wusste das es Minako war. "Ja aber ich habe dich eher gerade vermisst", sprach sie ein, und wurde rot, er dreht sich um und hob ihr Kinn sanft. "Entschuldige Geliebte", hauchte er lieblich und küsste sie dann sehr zärtlich und lange, während das warme Wasser aus der Duschbrause auf die beiden prasselte. Minako erwiderte den Kuss und schmiegte sich sanft an ihn heran. "Lass uns fertig duschen, damit wir dann zu Naomi gehen können und wir klären können, wie es nun weiter geht", schlug Kain dann vor, Minako nickte und die beiden duschten gemeinsam, und zogen sich dann an. "Ich wäre dann mal so weit, lass uns gehen Kain", sprach Minako und die beiden liefen rüber, zu Minakos Zimmer in den Naomi so eben aufgestanden war, sie gingen zu ihr. Naomi stockte als sie Kain dann sah. "K....Kain, oje Minako bist du etwas jetzt auch böse?", kam es verwirrend von ihr. "Was? Nein nicht doch Kain ist wieder der alte, er wird uns nichts tun, aber wir sind wegen was anderen mit hier, wir müssen Azuma stoppen und den Saphir Herz Kristall zurück bekommen, um Aido zurück zu holen", erklärte Minako. "Ja das klingt alles so einfach, wie können wir ihn aufhalten?", fragte Naomi dann. Minako blickte die beiden dann an. "Ich werde ihn ablenken, ich weis da auch schon wie ihr beiden schleicht euch dann in die Schatzkammer dort befindet sich das Saphir Her, nehmt das Herz und lauft dann zum Park, ich werde dann später zu euch stoßen", sagte Minako. "Was kommt nicht in Frage, ich lasse dich doch nicht bei diesen kranken Typen Minako", protestierte Kain dann. "Ich weis das zu schätzen, aber du musst mir bitte vertrauen ihr beide müsst das, es geht nicht anders ich komme schon zurecht", sagte Minako weiter und ging zu ihn, sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn, und schaute ihn mit ihren liebevollen Augen an, sie lief dann ohne noch mal zu sagen aus den Zimmer. "MINAKO!!", rief Kain ihr nach und wollte ihr nach laufen, als Naomi ihn am Arm fest hielt. "Kain lass sie, sie weis was sie tut wir müssen Aidos Kristall Herz holen bitte", flehte Naomi schon fast, wieder willigte Kain ein, und sie liefen zu der Schatzkammer von Azuma. Bei Minako: Minako ging zu den Zimmer von Azuma sie klopfte und betrat es dann. "Mhh ach nein wen haben wir denn da, wenn das nicht meine kleine Minako ist", kam es spottig von Azuma. "Mein Meister ich würde ihnen gerne was gutes tun, ich habe ihnen schließlich viel zu verdanken zum einen das sie mir Kain zurück gaben, ich möchte mich gerne deswegen erkenntlich zeigen", sagte sie, Azuma stand auf und lief zu ihr, und hob ihr Kinn. "So, du willst mir was gutes tun, mhhh ich glaube ich weis da schon was", kam es grinsend von ihn, und er packte sie und schubste sie sein Bett, er ging zu ihr und nahm ihre Hände und fesselte diese mit zwei Seilen ans Kopfende, das Minako sich auch wirklich nicht wehren kann. "Mhhh so ein liebreizender, und dazu noch unberührter Körper das hat man bei einen solch hübschen Mädchen nicht oft", lachte Azuma, er strich mit seiner Hand nun über ihren Körper, er öffnete ihr Oberteil und zum Vorschein kam ein Blutroter BH er musste grinsen. Er liebkoste ihren Körper richtig wohl fühlte sich Minako natürlich nicht. "Mhhh mein Meister sie können machen was sie wollen mit mir", hauchte sie nur, und sah zur Seite. "Warum sagst du das? Warum währst du nicht, auch wenn du gefesselt bist du zuckst nicht mal, mhh na warte", kam es etwas gereizt von Azuma, er zog seine Hose aus und zog Minakos Rock runter, und drang wirklich unsanft in sie ein, da es eigentlich jeden weh getan hätte, doch erneut Minako zuckte nicht, sie schrie nicht mal sie lag einfach nur da und lies es sich über sich ergehen. "Warum zuckst du nicht? WARUM?", schrie Azuma und stieß immer fester zu. "Mhhh M.....Meister ich sagte doch, ich lass alles mit mir machen, sie sind doch mein Meister", sprach sie nur. "Ahhhh, mhhhh ach ja, da ist was faul ", knurrte er nun als ob er was merkte, Azuma sprang auf und zog sich an. "Wo sind die anderen beiden? WO IST DIESE GÖRE UND DEIN DÄMLICHER VAMPIRFREUND?", schrie er sie heftig an, und nahm seine Stachelpeitsche und zog sie über Minakos freien Oberkörper. Sie blutete und das weiße Lacken färbte sich langsam rot, sie rührte sich nicht mehr, sie lag einfach nur noch da. "Scheiße, mhh naja auch egal ich finde die schon", sprach Azuma zu sich, und rannte aus den Zimmer und rannte in seine Schatzkammer, doch der Saphir Kristall war weg. "Mist dieses verdammte Luder hat mich nur abgelenkt das hat sie davon, mhhh ich muss die beiden finden", dachte Azuma sich und verließ die Villa dann. In Azuma´s Zimmer: Immer noch lag Minako im Bett blutend und schwer verletzt, sie rührte sich nicht mehr. Nach einiger Zeit löste jemand aber ihre fesseln und stand neben den Bett. "Wach auf Minako, du musst aufwachen, Kain und Naomi sind in Gefahr", sprach nun eine Stimme, Minako hörte diese und öffnete langsam ihre Augen, es war eine vertraute Stimme die sie da hörte, noch mit etwas verschwommen Blick erkannte sie eine Person. "Mhhh wer bist du?", fragte sie noch geschwächt. "Minako du enttäuschst mich aber, das du mich nicht erkennst schließlich hast du mich doch getötet", warf die Person nun ein. Minako riss ihre Augen weit auf, und erkannte nun die Person die vor ihr stand, und war geschockt. "AIDO!", kam es nur ihr. "Ja ich bin es, ich mag jetzt richtig da sein und so, mit Körper meine ich, aber leider nicht lange, ich kann mir das selber nicht erklären vielleicht sollte es ja so sein, du musst schnell zum Park Azuma ist hinter Kain und Naomi her", erklärte Aido ihr. "Was oje ich muss zu ihnen", warf sie ein und stand auf, doch brach dann wieder zusammen. Aido ging zu ihr und schaute sie an. "Du hast jede menge Blut verloren, trink von mir erwecke den Vampir in dir", kam es von Aido dann. "Ich soll den Vampir in mir erwecken?", fragte sie verwirrt er nickte. "Erwecke ihn in die, beiß mich und der Rest erledigt sich von alleine", forderte Aido sie auf. "Aber ich habe doch keine Fangzähne, so wie ihr", meinte Minako dann. "Vertrau mir bitte", sagte Aido und wurde kurz durchsichtig. "Du musst dich beeilen, ich verschwinde schon langsam wieder, tu es bitte Minako", forderte Aido sie erneut auf. Minako nickte nur, vertraute Aido dann schloss ihre Augen und biss Aido dann, plötzlich bekam sie wie ein richtiger Vampir eben Fangzähne, so konnte sie von Aidos Blut trinken. Aido lächelte dann. "Gut so, und jetzt gehe und helfe unseren Freunden, und bald sind wir alle wieder vereint", sprach Aido noch, und verschwand dann. Minako stand auf und machte sich auf den Weg. Fortsetzung Folgt: Kapitel 13: Die Opfer --------------------- Minako machte sich auf den Weg zum Park, sie lief weiter, und kam später dann endlich an ihr Ziel. Azuma hatte Naomi und Kain bereits eingeholt und stand nun vor ihn, und grinste. "Na los rückt den Saphir Kristall raus macht schon, und ich lasse euch am Leben", forderte Azuma die beiden auf. "NEIN NIEMALS, WIR HOLEN DAMIT MEINEN AIDO ZURÜCK!", schrie Naomi ihn an. Azuma näherte sich ihr, und packte sie am Hals. "Ach wirklich du dummes Gör, wenn ich euch töte habe ich ihn so wie so wieder, also gebt ihn mir freiwillig", sprach Azuma erneut. "Vergiss es wir werden dir nichts geben, und wir werden auch nicht sterben, zusammen werden wir dich besiegen", kam es nun von Kain und griff ihn an, so das Azuma Naomi fallen lies. "Du wagst es mich an zu greifen, das wirst du bitter bereuen", knurrte Azuma und wollte ihn an greifen, als ihn ein Feuerball traf, und den Angriff verhinderte, und Azuma kurz zu Boden ging. Naomi und Kain wunderte sich, woher wohl dieser unerwartet Feuerball wohl kommen würde. "Wer wagt es mich zu stören", kam es fauchend von Azuma. "Na von mir", kam es nun von einer bekannten weiblichen Stimme, und vor Azuma stand dann Plötzlich Minako. "Minako aber wie?", warf Kain fragend ein. "Es ist eine lange Geschichte, ich erzähle euch die Kurzfassung", sprach Minako und erzählte, den beiden was mit ihr passierte, und was sie nun ist. "Du bist jetzt ein Vampir wie cool", warf Naomi ein und freute sich und umarmte sie sie von einer mächtigen Druckwelle gegen einen Baum knallte. "NAOMI NEIN! Azuma was soll das hör endlich auf meine Freunde zu verletzen", sagte Minako als Azuma sie packte. "Lass sie in Ruhe", kam es schnell von Kain und, wollte eingreifen doch auch er wurde von Azuma gegen einen Baum geschleudert. "Minako meine kleine, hast du wirklich gedacht das so mit mir umspringe lasse, meine kleine Mi.....", fing Azuma an, als was bei ihr spürte und seine Hand auf ihre Brust da wo ihr Herz ist legte und stockte. "Das glaube ich nicht, ich spüre in deiner Brust einen Herzkristall und es geht ein ungeheure Macht von ihn aus", erklärte Azuma und grinste und drückte sie an einen anderen Baum, Naomi und Kain konnten nur zu sehen, da sie zu schwach waren um ein zu greifen. "Wollen wir doch mal sehen was sich in dir befindet nicht war", grinste Azuma und, er durch bohrte ihre Brust und zum Vorschein kam ein Herzkristall, dieser war eine goldener Herz Kristall. "Jaaa das ist er ich habe immer gedacht, er sei eine Legende aber es gibt ihn wirklich, ich werde der mächtigste Mann sein", lachte Azuma, als ihn im Rücken ein Feuerball traf. Eine Wasserschlange schlängelte sich um Minako und den Herzkristall und zog sie von Azuma weg. Der Feuerball kam von Kain der seine Kräfte noch mal sammelte, die Wasserschlange kam von Naomi die auch ihre Kräfte noch mal sammelte. Minako lag regungslos am Boden, der goldene Herz Kristall schwebte über ihr. "Wir müssen ihr den Kristall schnell wieder geben", warf Kain ein, und Naomi nickte und setze den Kristall in ihre Brust, ihre Wunde schloss sich wieder, und sie öffnete langsam die Augen. "Mhh Kain, und Naomi ihr seid ok wie schön", lächelte Minako, doch der frieden blieb nicht lange, denn Azuma stand nun vor ihnen. "Los ihr beiden rückt mir Minako raus sie gehört mir, vor allen ihr Herz Kristall", forderte Azuma die beiden auf. "Nein das kannst du vergessen, wir werden dir Minako nicht geben Niemals", sprach Kain und stand auf, und stellte sich vor Minako. "Genau wir werden sie beschützen, sie wird dich vernichten, das goldenen Kristall Herz kann alles böse besiegen, und darum wirst du bald untergehen Azuma", erklärte Naomi und stand dann auch auf, und stellte sich vor Minako. Azuma musste lachen, und schaute die beiden an. "Ihr seid vielleicht lustig, mag schon stimmen das das goldene Kristall Herz das kann, aber glaubt mir sie wird nicht dazu kommen es zu benutzen", lachte Azuma und griff an. "Naomi und Kain nutzten ihre Fähigkeiten und blockten seinen Angriff ab. "Minako du musst gehen, du musst zum Tempel laufen, dort wirst du wissen was du tun musst, um Azuma zu besiegen", sprach Naomi noch zu ihr. "Was aber wo ist der Tempel, ihr werdet doch mit kommen oder?", fragte Minako vorsichtig nach, und Kain schaute über seine Schulter zu ihr blickte in ihre Augen. "Minako mein Schatz, wir werden immer bei dir sein, wir werden dich niemals verlassen aber du musst dich jetzt beeilen, bitte geh bitte Minako", forderte Kain seine Geliebte auf. Aber Kain ich kann euch do.....", doch weiter zum erzählen kam sie nicht, Naomi und Kain wurden dann von Azuma´s Händen durch bohrt und sanken zu Boden. Minako stand geschockt da und wollte zu ihnen laufen. "Nein Minako, komm nicht näher, lauf endlich geh endlich zum Tempel", sprach Kain zu ihr, und wurde langsam durch sichtig. "Kain aber ihr, nein ich kann euch doch nicht ei....", sprach sie wurde jedoch unterbrochen. "Lauf schon, du bist unsere letzte Hoffnung, lass das hier nicht umsonst gewesen sein, geh schon", kam es nun von Naomi. "Ihr Idioten", sprach Minako mit Tränen in den Augen, und rannte weg. Azuma gab Naomi und Kain den Rest, ein qualvoller Schrei war noch zu hören, der bis zu Minako durch dran, doch sie lief weiter. Es fing an mit Regnen sie rannte weiter, und suchte Unterschlupf in einen alten Haus. Betrübt und traurig saß sie auf einer alten Matratze und starrte auf den Boden. "Kain, Aido und Naomi, sie sind alle tot das nur wegen mir", sprach Minako, und legte sich auf die Seite, sie machte sich klein und weinte. "Warum verlassen mich alle warum nur", schluchzte sie, und in ihrer Traurig und Einsamkeit vergaß sie vollkommen das sie zum Tempel gehen sollte. Minako weinte sich irrgent wann in den Schlaf. Fortsetzung Folgt. Kapitel 14: Minako sei Stark, wir sind immer bei dir ---------------------------------------------------- Der neue Morgen brach an, Minako wachte auf. "Kain....", sagte sie zuerst, doch es kam keine Antwort dann fiel ihr es wieder ein, sie setzte sich auf und schaute sich um. "Sie sind alle weg, Aido, Naomi und Kain sie sind alle tot nur weil sie mit mir befreundet waren", sagte sie zu sich selbst, erneut liefen ihr die Tränen die Wangen runter. "Ich weis nicht was ich tun soll, hat denn jetzt alles noch einen sinn, nach dem sie alle nicht mehr da sind?", fragte sie sich dann. "Wenn Azuma mich töten will dann soll er es tun, dann bin ich endlich wieder bei meinen Kain", sagte sie weiter, und ihre Augen waren richtig leer, sie blieb einfach sitzen, und versank immer weiter in ihrer Trauer. Sie war sehr betrübt und Traurig, und vergaß alles um sich herum, von Trauer zerfressen vergaß sie das, worum sie Kain noch bat. Sie sollte ja zum Tempel, und mit ihren goldenen Kristall Herz Azuma zu besiegen. Zwei Stunden vergingen, und Minako saß immer noch da, als sie eine Stimme hörte. "Ist ja typisch für Minako, sie lässt alle im Stich, Minako ist eine richtige Versagerin", kam von der Stimme, und Minako blickte rauf, und sah zwei Mädchen in den Raum in den sie saß. "Ja sie ist eine richtige Versagerin kein Wunder warum, wir nie mit ihr spielen wollten so eine brauch keiner die ihre Freunde und ihren Geliebten im Stich lässt", sprach das zweite Mädchen. "Richtig so was ist nutzlos sie hätte sterben sollen, dann wäre endlich ruhe, niemand weint um einen Loser", lachte das erste Mädchen dann. Minako schaute mit ihren leeren Augen zu den beiden Mädchen, und hörte alles was sie sagten. "Tja aber selbst der Tot ist für eine Versagerin wie Minako nicht das beste, sie soll Leiden bis zum Schluss", sprach das zweite Mädchen wieder. Das erste Mädchen stimmte ihr zu. Die Worte der Mädchen drangen in Minakos Herz. "Verloren, ich habe sie verloren", murmelte Minako dann, Tränen liefen ihre Wangen herunter, und sie schaute zu den beiden Mädchen, die anscheint nicht mit ihr wirklich sprachen, sondern eher zu einen jüngeren Mädchen mit blonden Haaren. Minako sah das Mädchen und stockte, und fand zu sich selbst. "Das bin ich, als ich 15 Jahre alt war", kam es von ihr dann. Minako fasste sich an den Kopf dieser Schmerzte richtig. "Mhhh ich erinnere mich plötzlich wieder, Azuma muss meine Erinnerungen gelöscht haben, es ist jetzt 3 Jahre her, damals wurde ich gerade 15 Jahre alt", sagte sie dann. "Ich hatte schon einmal einen festen Freund, und zwei beste Freunde", kam es von ihr. "An diesen Tag war alles anders, wir wollten doch nur meinen Geburtstag Feiern, darum liefen wir zum Strand", warf sie ein, und klang traurig. "Wir kamen am Strand an, doch dann plötzlich", fing sie weiter an. "Überall roch es nur noch, nach Blut, es ging alles so schnell sie wurden einfach umgebracht non den Vampir Jägern, dabei waren meine Freunde doch nur Menschen", erklärte sie. "Meine Freunde wussten, aber das ich ein Vampir war, sie haben sich für mich geopfert, sie wollten mich nur beschützen", sagte sie weiter, und erinnerte sich nun an alles. "Mein Geliebter Freund, lag in meinen Armen und sagte mir, dass ich fliehen soll, und mich in Sicherheit bringen soll", sprach sie weiter. "Und das ich mich nicht mehr um drehen darf, genau wie es Kain sagte, und ich habe es getan, ich habe sie alle im Stich gelassen", fügte sie hinzu. "Völlig fertig, lief ich die Straße entlang und brach irrgent wann zusammen", sagte sie ruhig. "Jemand fand mich und nahm mich mit zu sich nach hause, es war Azuma der mich mit nahm, und mich langsam wieder aufpäppelte", warf sie ein. "Ich war ihn dankbar dafür, aber der Schmerz und der Verlust von meinen Freundes, und meiner zwei Freunde saß tief", sagte sie, und wurde erneut betrübt. "Azuma spürte es und nahm mir meine Erinnerungen an jeden, ich habe die drei, die das wichtigste in meinen Leben waren, einfach vergessen", sprach sie betrübt weiter. "Ich habe dadurch auch den Schmerz vergessen, was habe ich nur getan so darf es nicht enden, nein so darf es nicht enden", wiederholte sie dann, und stand auf. "Ich werde Azuma ein Ende bereiten, das bin ich meinen Freunden von damals, und natürlich auch meinen neuen Freunden schuldig , ich verspreche es, ich werde ihn besiegen", kam es selbstsicher von Minako, und sie lief dann los zum Tempel. Nach 30 Minuten kam sie dann auch dort an, und schaute sich um. Sie lief zum Altar auf diesen Lag ein Schwert, dieses war allerdings Pech schwarz, genau wie der Tot. Minako sah das Schwert an, und berührte es. "Ich möchte meinen Freunden danken, und um Verzeihung bitten, das ich sie vergessen habe, ihr habt euch damals für mich geopfert, und ich habe euch als dank vergessen das tut mir so Leid", entschuldigte sich Minako in Gedanken. "Jetzt habe ich neue Freunde die mir auch genommen wurden, aber ich werde sie zurück holen in den ich Azuma besiege, ich weis ich kann es schaffen", sagte sie, und lächelte dann leicht. "Den ich bin nicht allein", sagte sie dann, und das Schwert was noch Pech schwarz war, wurde in reines Licht getaucht, und hatte nun goldene Schimmernde Klinge. Das Goldene Kristall Herz von ihr reinigte das Schwert. "So Azuma jetzt kannst du kommen, ich werde dich auf halten, denn ich kämpfe nicht alleine, meine Freunde die ich im Herzen trage unterstützen mich weiter", sagte sie, und machte sich dann auf den Weg zu Azuma. Fortsetzung Folgt: Kapitel 15: Was nun...? ----------------------- Minako machte sich auf den Weg zur Villa von Azuma. Es regnete und sie stande vor der Villa und hielt in ihrer Linken Hand das Schwert. "Hier hat alles begonnen, dann wird es hier auch enden", dachte sie sich, und musste noch ein mal lächeln. "Kain, Aido und auch Naomi ihr wart immer für mich da, auch als ich euch so mies behandelt habe ihr gabt mir den nötigen halt ich danke euch so dafür, und jetzt werde euch was für euch tun", sprach sie zu sich selbst, und lief die Stufen hoch und, betrat die Villa dann, da die Tür offen stand. Geht dann rein, und sieht sich um* "Wo steckt er nur?", fragte sich Minako, als sie plötzlich angegriffen wurde. "Ahhhh was sind denn das für Dinger", kam es geschockt von ihr, denn ihre Gegner waren, weder Vampir noch Dämonen, nein es waren widerliche Zombies. Dann tauchte noch ein Hologramm von Azuma auf. "Du bist ihnen also begegnet, meinen neuen Anhängern", kam es von Azuma. "Du hast diese Dinger geschaffen, das hätte ich mir denken können, zeig dich endlich Azuma du feige Ratte", rief Minako zu ihn, und griff ein paar der Zombies an. "Tu mir Leid meine süße, aber unser Begnung muss noch etwas warten, ich habe etwas vorzubereiten eine kleine Überraschung für dich", kam es von den Hologramm. Azuma lachte und das Hologramm verschwand dann. "Nein bleib endlich hier, verdammt und hier hässlichen Dinger geht mir aus den Weg", forderte sie die Zombies auf, und griff sie weiter ein. Doch es wurden immer mehr Zombies, die Minako förmlich erdrückten und sie nur noch am Boden lag. Die Zombies konnten sich nicht zurück halten, und leckten mit ihrer ekligen Zunge über ihren Körper. "Igitt, verschwinde du Sabber Teil", knurrte Minako plötzlich, und schluck einen Zombie den Kopf ab, und konnte sich dann befreien. "Das ist so widerlich, ich ahnte ja das einiges auf mich zu kommt aber so was, oh man", seufzte Minako, lief aber dann weiter und rannte den langen Gang entlang, doch auch hier griffen sie viele Zombie Wachen an. "Bitte nicht schon wieder, gegen die komme ich niemals alleine an", dachte sich Minako, und rannte dann zurück, doch die Zombies von vorhin, standen nun vor ihr, sie war vollkommen umzingelt. ""Super Minako, hast du wieder toll hin bekommen", seufzte Minako nur noch. Die Zombies packten sie, und sperrten sie in einen Käfig, und gingen wieder an ihre Posten. "Wie soll ich denn hier raus kommen?", fragte sich Minako, und schaute sich um. "Ich muss doch was tun, Kain, Aido und Naomi sie zählen auf mich, ich darf sie doch nicht im Stich lassen", sprach Minako betrübt, und das Schwert in ihrer Hand leuchtete hell. Die Zombies waren so dumm und nahmen ihr das Schwert nicht mal ab. Sie lächelte, und nahm das Schwert, und konnte die Gitterstäbe des Käfigs, wie Butter zerschneiden. "Oh wow, Azuma kann sich frisch machen", kam es freudig von Minako, und sie kam nun endlich beim Keller an, da wo sich Azuma aufhielt. "Azuma endlich habe ich dich gefunden, mache dich frisch, denn bald ist Schicht im Schacht", warf Minako ein. "Oh Minako, du bist doch so dumm", lachte Azuma. "Bevor wir beide das vergnügen haben, musst dich erst mit drei bekannten Gesichtern rum schlagen", lachte Azuma, und schnippte kurz mit den Fingern, und aus drei verschiedenen Ecken kamen drei Personen auf sie zu, die vollkommen leere Augen hatten. Minako blickte sie geschockt an. "Kain, Naomi und Aido", kam es weiter entsetzt. "Steht ihr etwa auf Azuma´s Seite?", fragte Minako nun nach. Kain lachte, und packte sie am Arm und zog sie zu sich. "Ja das ist richtig, aber was ist so schlimm daran er holte uns ins Leben zurück", erklärte ihr Kain. "Kain er hat dich und Naomi getötet", warf Minako ein. "Das wissen wir, aber jetzt führen wir ein besseres Leben, bleib bei uns und hilf uns bei der Aufgabe die uns Azuma gab", kam es nun von Naomi. "Was für eine Aufgabe denn?", fragte Minako nach. "Wir sollen von jeden Menschen, und Vampir auf der Erde die reinen Herz Kristalle einsammeln", sagte Aido. "Seid ihr verrückt, wenn ihr das tut dann sterben alle doch", kam es von Minako. "Dummerchen sie bekommen einen neuen Herz Kristall und zwar einen schwarzen, damit werden sie zu willenslosen Sklaven von Azuma", sprach nun Kain, und schaute Minako an. "Ach ja Hirntote Zombies ohne Willen wie ihr auch schon seid, ich verzichte darauf", sagte Minako. "Minako mein Schatz, wir haben noch einen Willen bleib bei uns bleib bei mir, und wir werden für immer zusammen sein", sagte Kain nun, und küsste sie zärtlich. Wie lange sehnte sich Minako endlich wieder Kains Lippen zu spüren? "K.....Kain ich soll wirklich bei dir bleiben", ja bleibe hier und hilf uns, und wir werden nie wieder getrennt werden, richtig Meister Azuma?", fragte kain nun Azuma. "Genau Minako ihr könnt hier tun uns lassen was ihr wollt, du musst nur ja sagen und du und Kain seid nie mehr getrennt", sprach Azuma. Minako blickte nun Kain, Aido, Naomi und Azuma an, und wusste nicht was sie tun soll. "Was soll ich denn nur tun?", fragte sich Minako in Gedanken. Fortsetzung Folgt: Wie wird sich Minako wohl entscheiden, im nächsten Kapitel werdet ihr es erfahren. Kapitel 16: Der Kuss der Erlösung. ---------------------------------- Immer noch stande Minako vor der großen Entscheidung was sie jetzt tun soll. Soll sie sich Kain und den anderen beiden anschließen, und für immer mit ihnen Leben zu können? Oder soll sie sich gegen Kain und die andere stellen, und Azuma ein für alle male besiegen. "Was soll ich nur tun, ich Liebe Kain so sehr, ich will ihn nicht noch ein mal verlieren", dachte sich Minako nun, und blickte betrübt zur Seite. "Was ist denn los Minako, fällt es dir schwer dir richtige Entscheidung zu treffen?", fragte Azuma sie nun. Minako blickte ihn an, Verzweiflung und auch Angst vor der Enttäuschung spiegelten sich in ihren Augen. "Sei still lass meine Freunde und Kain sofort gehen, was willst du denn noch von beiden?", fragte Minako nach. Azuma musste erst mal lachen, und sah sie an. "Was ich will? Oh meine schöne das weist du doch genau", sprach Azuma und schaute sie an. "Ich werde es dir dennoch noch ein mal erklären, ich will auf der gesamten Erde jedes schwache Wesen auslöschen so das nur noch die starken existieren, und Kain und die beiden anderen helfen mir die schwachen aus zu sortieren", lachte Azuma finster, und verschränkte die Arme. "Du bist das widerlichste Monster was ich je gesehen ha....", warf Minako ein, als sie Kains Hand an ihren Gesicht spürte, sie spürte auch wie seine Lippen ihren Hals zärtlich berührten und ihren Hals liebkosten. "Minako gebe dir einen ruck und hilf uns dabei, wir werden für immer zusammen sein, niemand wird uns trennen das wolltest du doch schon immer, endlich nie endete Liebe erfahren richtig?", fragte Kain nach. Minako drehte sich um und sah ihn an. "Kain ist das denn nicht der falsche Weg um nie endete Liebe zu bekommen?", fragte sie ihn nun. "Warum sollte es denn der falsche Weg sein, denkst du die schwachen geben dir Liebe, Zärtlichkeiten und Geborgenheit?", fragte Kain sie dann. "Nun ich....", fing sie an, doch brach ihren Satz ab, da sie keine richtige Antwort auf seine Frage wusste. "Siehst du Minako du siehst es doch genauso, die schwachen gehören hier nicht her, sie müssen ausgelöscht werden, so das welche wie hier Leben können", kam es weiter von Kain, und er umarmte sie dann von hinten, und drückte sie an seinen Körper. Minako senkte den Kopf. "Soll ich wirklich diesen Weg ein schlagen, um endlich das zu bekommen, nach dem ich mich Jahre gesehnt habe, und endlich bei Kain zu sein?", fragte sie sich selbst. "Entscheide dich endlich wir haben nicht ewig Zeit, wenn du zu uns gehören willst sage es jetzt wenn nicht wirst du auch ausgelöscht, und du wirst nie bei deinen Kain sein", mischte sich nun Azuma wieder ein. Minako drehte sich zu Kain und sah ihn tief in die Augen einige Tränen liefen ihr über die Wangen. "Okay, ich werde auf eurer Seite stehen, und die schwachen mit vernichten nur um bei meinen Kain zu sein", sagte sie dann entschlossen. "Das war der richtige Weg, und um zu sehen das du es ernst meinst, haben wir eine kleinen Aufgabe für dich, man kann es auch als Test sehen", sagte Azuma dann. "Einen Test? Was für einen Test denn?", fragte sie dann. "Wir wollen doch auch wirklich sicher gehen, das du es ernst meinst darum haben wir dir was mit gebracht", warf Aido dann ein. Aido schnippte mit den Fingern und in den Raum kamen eine Frau, die ein Baby und ihre kleine Tochter bei sich hatte. Minako schaute zu Azuma. "Na los Minako vernichte sie, wir wollen das du sie umbringst, sie sind schwache arme, abscheuliche Kreaturen vernichte sie!", forderte Azuma sie auf, Minako schaute ihn entsetz an, und konnte es gar nicht glauben was er von ihr verlangte. "Was ich soll die drei töten?", fragte sie nach. "Ja aber sicher doch, tu es oder du wirst auch sterben", sagte nun Naomi, und drückte ihr ein Messer in die Hand. Minako sah auf die Klinge des Messers und konnte sich leicht da drinnen spiegeln. "Warum nur, ich kann doch nicht diese drei dort töten, sie haben doch nichts angestellt", dachte sich Minako nur, Azuma stand dann auf und schaute zu ihr. "Hey Minako du hast noch 10 Minuten wenn du sie dann nicht erledigt hast, dann wird Kain das übernehmen, und ich meine Liebe werde mich um dich kümmern, los mach endlich", sprach Azuma schon leicht gereizt. Minako ging auf die drei zu, und umklammerte fest den Griff von den Messer. "Bitte junges Fräulein tun sie es nicht, bitte ich flehe sie an", kam es dann von der Frau ängstlich. "Es tut mir so Leid, ich muss es leider tun, verzeihen sie mir", sprach Minako dann, und wollte die Frau töten, doch sie stoppte und senkte die Klinge des Messers. "MINAKO MACH ENDLICH", schrie Azuma dann, Minako drehte sich um, und hatte Tränen in den Augen. "Ich kann es nicht, ich kann es einfach nicht, unschuldige Leben auslöschen", sprach Minako, und weinte etwas. "Sie sind schwache Wesen sie müssen sterben, sie sind nutzlos", mischte sich Naomi ein. "Nein das sind sie nicht, Naomi jeder hat stärken und schwächen erinnert ihr euch denn nicht? Kain, Aido und auch du Naomi ihr alle habt doch auch schwächen, es gibt niemand der keine Schwächen hat", sagte Minako weiter. "SIE LÜGT HÖRT NICHT AUF SIE", schrie Azuma weiter. "Bitte hört auf mich jeder hat schwächen, und außerdem wenn es keine schwachen mehr gibt, haben die starken doch niemanden mehr den sie beschützen können, ist es nicht ein tolles Gefühl jemanden zu retten oder zu beschützen?", fragte Minako dann. Kain fasste sich an die Stirn, und erinnerte sich langsam. "Sie hat recht, man fühlt sich sehr gut wenn man jemanden gerettet hat, und die Person beschützt die man liebt", warf Kain dann ein. Aido und auch Naomi nickten, und stimmten Kain und Minako zu. "Oh nein so haben wir nie gerechnet ihr stellt euch gegen mich? Ich werde eurer Leben ein ende setzen, und dieses mal ist es für immer", fing Azuma wütend an, und wollte die drei angreifen. "Nein das lasse ich nicht zu, ich werde sie retten ich möchte niemals wieder sehen wie die sterben, die ich so sehr liebe", fing Minako an, und das Schwert ihrer Hand leuchte dann, sie rannte rüber zu Kain und den beiden und stellte sich vor sie, und fing Azuma´s angriff ab. "MINAKO!!", kam es gleichzeitig von Kain, Aido und Minako. "Minako du hast keine Chance gegen mich, ich werde dich vernichten für immer", sagte Azuma selbst sicher. "Das wirst du nicht ich werde nicht aufgeben niemals", konterte Minako zurück, und schlug Azuma mit den Schwert von sich weg, und griff ihn an. "Denkst du wirklich du wirst mich besiegen, nur zu Minako dann tu es doch", lachte Azuma dann. "Aber ich sage dir mal was, durch deine Adern fließt mein Blut und auch ein stück meiner Lebenskraft, du warst als ich dich damals fand halb tot, ich musste dir Blut und etwas Lebenskraft von mir geben", erklärte Azuma ihr. "Na und worauf willst du hinaus, du zögerst deinen Tot nur hinaus", sagte sie dann. "Ach ja nun gut dann so, wenn du mich tötest dann wirst auch du sterben", lachte Azuma. Minako und die anderen waren sehr geschockt, als sie dies hörten. "Minako nein tu es nicht bitte", sprach Kain dann. "Ich muss es tun Kain, es läuft kein Weg daran vorbei, dann ist Azuma endlich besiegt, vielleicht haben wir ja Glück und mir passiert nichts, Kain egal was jemals sein wird ich werde dich immer Lieben", sagte sie dann, und griff Azuma an. "NEIIIN MINAKO BITTE", schrie Kain, und wollte eingreifen, doch Aido hielt ihn fest. Das Schwert von Minako bohrte sich in Azuma´s Brust, und somit mitten in sein Herz, was sofort tödlich für ihn ist. "Tja dann bist auch du am Ende", hauchte er noch schwach, und sank dann zu Boden. "Hauptsache du bist besiegt", kam es schwach von Minako, als auch sie zu Boden sank, und bei der Brust da wo das Herz lag, schlimm blutete. "Nein Minako warum nur?", fragte Kain sich, und rannte zu ihr und nahm Minako in die Arme. Auch Aido und Naomi waren nun bei Kain und der leblosen Minako. "Es ist vorbei Azuma ist ein für alle male besiegt", sagte Aido. "Ja und zu welchen Preis? Minako ist Tot sie hat ihr Leben geopfert das dumme Ding", sprach Kain sehr traurig. "Kain sie hat das für uns getan, es ging nicht anders, Azuma musste aufgehalten werden", erklärte Naomi im ruhigen. "Es tut so schrecklich weh, Minako", sagte er, und strich ihr sanft über die Wange. "Kain bitte mache dich nicht so fertig, ich weis es ist schmerzhaft aber wir sollten jetzt gehen Kain", kam von Aido und nahm Naomis Hand. "Ja du hast recht", sagte Kain und streichelt sie noch mal. "Ich schenke dir einen letzten Kuss so werden wir immer zusammen sein Geliebte", warf er mit trauriger Stimme ein, und beugte sich zu ihr runter, und küsste sie ein letztes mal mit aller Liebe. Plötzlich um hüllte ein Licht Minako und heilte ihr Wunde ihr Brustkorb hob sich leicht. Kain sah sie an, als sie plötzlich die Augen öffnete, und ihn anblickte. "Minako?", fragte Kain dann vorsichtig. "Klar wer denn sonst, danke Kain deine Liebe war stärker als dieser Fluch von Azuma, so nannte ich das immer einen Fluch", lächelte Minako. Aido und Naomi waren glücklich das Kain doch nicht seine Geliebte verloren hat. "Okay ihr süßen, können wir nun gehen ich bekomme Hunger", kam es dann von Aido und gib mit Naomi schon mal raus. Kain und Minako standen dann auf und sie küsste ihn sanft. "Von jetzt an werden wir immer zusammen bleiben, niemand soll mehr schmerz empfinden", lächelte Minako dann. Kain nahm ihre Hand und nickte. "Ja du hast recht, lass uns zu den beiden gehen, bevor Aido noch rum heult weil er nichts zu essen bekommt", lächelte auch Kain und, ging mit ihr nach draußen, und zusammen gingen die gemütlich essen. Die vier schworen sich für immer für einander da zu sein, und für immer Freunde bleiben wollen. Ende...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)