Holy Crab what a day von FreakyFrosch1000 ================================================================================ Kapitel 1: Holy Crab -------------------- Hallöchen^^ soo ich wünsch euch viel Spaß beim lesen :) seit nicht zu hart wegen meinem Schreibstil... das war eines meiner ersten Projekte :D **** Holy Crab what a day!!! Sam war weg! Und Dean hatte keine Ahnung wo er war. Das war echt katastrophal und das jetzt, jetzt da die ganzen Dämonen unterwegs waren und sie jagten. Was sollte er tun? Dieses Haus war riesig und er wusste nicht wo er anfangen sollte zu suchen. -------------------------------wenige Stunden zuvor------------------------------------ „Dean!“ „Was ist denn?“ „Wir sollten so langsam gehen.“ „Aber Sammy schau dir mal die heiße Braut dort hinten an. Ist die nicht heiß?“ „Oh ja, verdammt heiß! In ihrem Bunnykostüm nicht zu verwechseln mit einem Playboybunny und das dann auch noch an Weihnachten. Ist das nicht wunderbar für dich?? Ich möchte dich nur daran erinnern das uns eine Horde von Dämonen auf der Spur sind und wir uns eigentlich vorbereiten sollten um sie gebührend zu empfangen!!“ antwortete Sam sarkastisch. „Mensch Sam, sei doch nicht immer so verklemmt!!“ „ICH BIN NICHT VERKLEMMT!“ „Ist ja schon gut wir gehen.“ „Danke“ Die Winchester Brüder befanden sich seit einer Woche in einem kleinen Städtchen im Bundesstaat Pennsylvania. Dort hatten sie einen Job von Bobby zugeteilt bekommen und zurzeit waren sie drauf und dran diesen Fall zu lösen. Doch seit kurzem waren ihnen einige Dämonen auf den Versen und verfolgten sie überall hin. Aber das hielt die Brüder nicht davon ab ihren Job zu erledigen. In diesem kleinen Städtchen war zur Weihnachtszeit immer ein Weihnachtsmarkt aufgebaut und über diesen liefen die Zwei gerade. „Sam?“ „Was ist?“ „Liebst du nicht aufgespießte Erdbeeren mit Schokolade überzogen?“ „Natürlich!! Da fragst du noch? Warum?“ „Schau mal vor dich, da kommt ein Stand mit gaanz vielen Erdbeerspießen.“ „Ohh, cool!! Dean lass uns schnell welche kaufen!!“ „War ja klar“ grinsend folgte Dean seinem kleinen Bruder der schon auf den Stand zuraste. Wieder zurück im Motel. „Sammy?“ „….“ „SAMMY“ „Wapf?“ erst mal musste Sam schlucken. „Was?“ „Musstest du dir gleich den ganzen Stand kaufen?“ „Warum“ antwortet Sam mampfend. „Es sind doch nur 60 Spieße?! Und die Verkäuferin hat mir dann auch noch ein tolles Angebot gemacht ^.^“ „Dir wird doch bestimmt schlecht davon!!!“ „Ach quatsch“ „Wir werden sehen. Ich will aber nicht mit einem kotzenden Bruder auf Dämonenjagt gehen!!!“ „Ja ja, du bist ja soo perfekt und ich war auch noch nie mit einem angetrunkenen Bruder auf der Jagt. Stimmst?“ „Ist ja schon gut, aber überfress dich trotzdem nicht!“ „Mhm. ----------------------------------- 2 Stunden später----------------------------------- „Ohh gott! Ist mir schlecht!!!“ Sam saß seit einer halben Stunde im Motel am Tisch, besser gesagt er lag schon fast zur hälfte auf dem Tisch. „Man Sammy!! Ich hab dir doch gesagt du sollt nicht übertreiben. Du hättest dir ja die Hälfte für nach den Job aufheben können, aber nein, du musst dir echt die Dröhnung geben und alle 60 auf einmal essen.“ „Dean!“ „Sag mal geht’s noch? Was ist den wenn wir jetzt angegriffen werden?“ „Dean!“ „Was?“ „Ich hab es verstanden. Aber könntest du bitte mal aus dem Weg gehen?“ „Ähh?“ „Du sollst aus dem Weg gehen!!!“ Mit diesen Worten stieß Sam Dean zur Seite und rannte ins Bad, schloss die Tür und ab da war außer Würgen nichts mehr zu hören. Nach einer Weile war nichts mehr zu hören. „Sam? Ist alles in Ordnung?“ Bleich wie eine Wand kam der junge Winchester wieder aus dem Bad. Schwerfällig setzte er sich auf sein Bett und schaute gequält seinen älteren Bruder an. „Nein es ist nichts in Ordnung (T-T)“ „Du musst es immer übertreiben. Ich bring dich jetzt ins Krankenhaus damit wir dich wieder hoch bekommen.“ Durch leichtes Stützen brachte der Ältere seinen Bruder in den Impala und fuhr ihn zum nächsten Krankenhaus. „Komm Sam, wir sind da.“ „Ich komme“ „Komm ich stütz dich wieder aber kotz mich bloß nicht an!“ „Ja ja“ schwach antwortete Sam während er wieder gestützt wurde. „Vorsicht Dean hier ist es total glatt.“ „Mhm ich pass schon auf.“ „AHHHHHHHHH“ . . . . . . . . „DEAN!!!!!“ . . . . . „Wo bin ich denn??? Ahhh im Krankenhaus!“ „…..Oh mein Gott…..Heilige Scheiße ist das peinlich. Und er hatte mir noch gesagt das es glatt ist“ Dean fasste sich an den Kopf. Himmel war das peinlich gewesen. Er war als er Sam gestützt hatte auf dem Glatteis vor dem Krankenhaus ausgerutscht und hatte sich übelst den Kopf angeschlagen. Plötzlich ging die Zimmertür auf und ein Mann im weißen Kittel trat ein. „Ah Herr Chester sie sind wach. Das ist schön.“ „Wo ist mein Bruder?“ „Der liegt in einem Zimmer neben ihnen. Ihm wurde der Magen ausgepumpt und schläft jetzt.“ „Danke schön.“ „Keine Ursache, das ist mein Job. Mister Chester sie müssen noch einen Tag im Bett bleiben da sie eine mittel schwere Gehirnerschütterung haben. Ihr Bruder darf auch morgen das Krankenhaus wieder verlassen.“ „Darf ich geschwind zu ihm“ „Ja aber nicht lange.“ Mit der Hilfe des Arztes setzte sich Dean in einen Rollstuhl um einen Schwindelanfall vorzubeugen. So rollte er aus seinem Zimmer hinaus und rollte geradewegs in Sams Zimmer rein. „Sam. Es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“ „D….du bist ja wach!?“ „Ja seit du reingekommen bist. Also was tut dir leid?“ „Ähm das… das ich dich die ganze Zeit so getriezt habe und mich nicht um dich gekümmert habe. „Dean. Das muss dir doch nicht leid tun. Das bist einfach du, so bringst du mir deine Gefühle rüber und ich versteh es. Wenn du es anders machen würdest würde ich dich für verrückt halten. Und das du ausgerutscht bist war irgendwie auch typisch du und das werde ich dir jetzt immer vorhalten“ grinste Sam seinen älteren Bruder an. Dieser schnaubte zog seine Augenbraue hoch und sein Gesicht schmückte ein kleines leichtes Lächeln. Damit war das Gespräch beendet und er verlies wieder das Zimmer und Sam schaute ihm lächelnd hinterher. Am nächsten Tag wurden sie entlassen und gingen zusammen zum Impala. „So Sammy, da dein Magen wieder sauber ist und mein Kopf sich nicht mehr dreht können wir uns ja wieder um Dämonen kümmern.“ „Ich denke auch Dean aber vorher müssen wir noch einmal auf den Weihnachtsmarkt und etwas besorgen.“ „Sammy, du willst doch nicht noch einmal 60 Spieße kaufen, oder?“ „Nein, keine Sorge, ich möchte etwas anderes aber du darfst nicht dabei sein wenn ich es kaufe. „Du und deine Geheimnisse. Aber gut ich lass dich einfach raus und warte im Motel auf dich.“ Am Nachmittag kam Sam wieder zurück und hatte ein eigenartiges Lächeln auf den Lippen. „Hallo Dean.“ „Hi Sam und was hast du gemacht?“ „Das wirst du gleich sehen. Gemeinsam saßen sie auf ihren Betten und schauten sich an. „Hier Dean“ Sam übergab ihm ein Päckchen. „Sam, was?“ „Mach es einfach auf.“ Dean riss das Papier auf und zum Vorschein kam eine kleine Schatulle. Vorsichtig machte Dean sie auf und stockte. „Sammy, das ist…!“ „Schöne Weihnachten Dean.“ „Oh nein, ich hab gar nichts für dich.“ „Das macht gar nichts Dean.“ „Sam das ist doch...“ „Ja das ist ein Ring passend zu deiner Kette.“ „Das ist echt ein schöner Ring. Ich werde ihn gleich anziehen. Und ich kann dir echt nichts schenken?“ „Nein“ lächelte Sam. Den restlichen Abend verbrachten sie gemeinsam und feierten für sich als Familie Weihnachten. Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg um ihren Job zu erledigen. Das taten sie und dann zogen sie weiter. Immer auf der Suche nach Antworten auf ihre Fragen und auf neue Jobs die sie erledigen konnten. Und das gemeinsam. Ende ******** soooo das wars^^ ich hoff es hat euch gefallen :) mit freundlichen Grüßen FreakyFrosch1000♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)