The Black Sun von NesQuik ================================================================================ Kapitel 24 ---------- Kapitel 24 Es klopfte an der Tür und Dr. Hyde kam herein. Fröhlich blieb er vor dem Bett stehen auch als er Ino dort neben Sasuke liegen sah nahm seine Freude nicht ab, sie schien sich zu verstärken. „Wie war der Abend Meister Uchiha?“ Sasuke schnaubte nur verärgert. „Also ...“ fing der Arzt an. „nach dem was ich gehört habe haben sie sich sehr amüsiert.“ beendete er seinen Satz. Sasuke sah ihn gleichzeitig wütend und schockiert an. „Heißt das etwa das ich wirklich mit ihr geschlafen habe?“ fragte er wütend. „Es ist doch nichts dabei ihr seit ein ausgesprochenes süßes paar.“ sagte er vergnügt. „Es ist doch nichts dabei?..“ wiederholte Sasuke. „Wollen sie mich verarschen wissen sie was das bedeutet? Das durfte nicht passieren.“ schrie er schon fast. „Beruhigen sie sich erst einmal. Es wird schon keine Folgen mit sich tragen.“ sagte Dr. Hyde beruhigend doch Sasuke schien das nicht zu helfen. „Da bin ich mir nicht so sicher. Ich hoffe aber das es so ist und das ich das alles nicht noch ein drittes mal machen muss.“ sagte Sasuke mit einem Blick auf Ino. „Was sollen wir tun?“ fragte der Arzt und Sasuke überlegte. „Ich denke sie wird erst einmal nicht wissen was war da sie sich betrunken hatte. Das sollte fürs erste auch so bleiben. Es soll so sein als wäre nichts passiert. Ich glaube das wäre das Beste für uns alle.“ sagte Sasuke. „Wie spät ist es?“ fragte er dann. Der Arzt sah auf seine Uhr. „Halb fünf.“ Sasuke sah ihn fragend an. „Warum sind sie so früh wach?“ „Ich habe etwas medizinisches zu erledigen. Sie wissen schon Medikamente kaufen und so weiter. Das war auch der Grund warum ich eigentlich hier stehen. Ich wollte es ihnen sagen damit sie sich später nicht darüber wundern das ich weg bin.“ sagte Dr. Hyde. „Sie hätten mir auch einen Brief oder so hinterlassen können.“ „Ja aber sie wissen doch wie ich bin.“ „Nein das weiß ich nicht..... Das weiß niemand.“ sagte Sasuke. „Ich bin dann mal weg.“ sagte der Arzt und verschwand. Ino wachte mit Kopfschmerzen in ihrem Zimmer auf. Sie hatte noch das lila Kleid von gestern an. In stand auf zog sich um, schminkte sich ab und ging dann ins Esszimmer denn sie hatte das Frühstück verschlafen. Wie sie der Uhrzeit entnehmen konnte. Deshalb hatte sie jetzt einen großen Hunger. Auf dem weg dort hin versuchte sie sich zu erinnern wie sie in ihr Zimmer gekommen war oder wie sie überhaupt in die Villa gekommen war. Sie konnte sich an nichts davon erinnern. Im Esszimmer saßen schon die drei übrig gebliebenen Mädchen Karin, Sakura und Kyara. Sie war froh das Kyara noch da war denn sie war ihre einzige Freundin die sie hatte. Man sah das Kyara an das sie sich freute das Ino da war. Sie strahlte nämlich als Ino eintrat. „Ino.“ rief sie und klopfte leicht auf den Stuhl neben sich damit Ino dort platz nahm. Ino setzte sich. „Hey.“, sagte Ino noch müde. „Wie geht es dir?“, fragte Kyara. „Hab nur Kopfschmerzen sonst geht es mir ganz okay.“, sagte Ino. „Das ist schön zu hören Ino.“, sagte Kyara fröhlich und umarmte sie. „Hey.“, rief Karin Plötzlich und die beiden drehten sich zu ihr um. „Was habt Sasuke und du auf dieser Party gemacht?“, fragte sie Ino wütend. Ino sah sie genervt an. „Wer hat dir gesagt das ich auf einer Party war?“, fragte Ino zurück. „Dieser gestörte Arzt hatte uns gestern davon erzählt und jetzt sag mir was habt ihr dort gemacht?“, schrie sie schon fast. „Warum sollte ich gerade dir erzählen was er oder ich gemacht haben?“, sagte Ino und sah Karin fragend an. „Sag es mir!“, schrie Karin. Sie stand auf und ging auf Ino zu. „Setz dich wieder hin Karin.“, rief Sasuke der auf einmal mitten im Raum stand. „Aber warum sie?“, fragte sie. „Es war eine Notwendigkeit und jetzt sei still und iss dein essen.“ sagte Sasuke während er sich auf sein Platz setzte. Karin tat was ihr gesagt wurde und Sasuke fing an zu essen so wie die anderen. Während des Essens sah Sasuke ab und zu, zu Ino rüber er fragte sich ab wann sie sich nicht mehr erinnern konnte. Ino bemerkte Sasukes Blick und sah zu ihm auf. Er sah nicht weg sondern sah ihr nur weiterhin in die Augen. Auf einmal sah Ino in die andere Richtung und blieb so eine weile. Sasuke fragte sich was nun jetzt schon wieder mit ihr los war. Kyara bemerkte Inos verhalten. „Ino ist alles Okay?“ Ino drehte sich wieder zu Kyara um, aber nicht ohne noch einmal einen kurzen Blick auf Sasuke zu werfen. „Äh … mir geht es gut keine Sorge Kyara.“, sagte sie beruhigend. „Bist du dir sicher?“ „Ja wirklich.“, sagte Ino lächelnd. „Ich wollte mir ja nur sicher sein. Wir haben uns schon Tage nicht mehr gesehen .“, sagte Kyara mit trauriger Stimme. „Stimmt.“, sagte Ino. Das Mittagessen war schon längst zu Ende doch Kyara und Ino saßen trotzdem noch dort und redeten miteinander bis zum Abendessen wo sie schon anfingen zu essen ohne auf die anderen zu warten. Es dauerte nicht lange und die anderen saßen schon auf ihren Plätzen. Karin die gegenüber von Ino saß starrte sie die ganze Zeit über zornig an. „Was ist dein Problem?“, fragte Ino nun genervt und sah sie streng an. „Du bist mein Problem. Was denkst du eigentlich wer du bist?“, sagte Karin wütend. Ino hatte ehrlich gesagt keine Ahnung was sie von ihr wollte. „Was willst du von mir?“, fragte Ino sie schließlich. „Lass die Finger von Sasuke und verschwinde!“, schrie sie Ino an. Ino hatte ihre Gabel fest umklammert und stand auf. „Wenn es nach mir ginge wäre ich überhaupt gar nicht hier.“ fing sie ruhig an. „Und deinen Sasuke kannst du ruhig behalten ich will ihn sowieso nicht.“, schrie sie Karin zurück an. Karin war leicht verdutzt von Inos Antwort dennoch wollte sie etwas darauf erwidern. Doch Sasuke ging dazwischen. „Es reicht ihr beiden hört auf damit.“ Ino sah ihn an und auf einmal konnte sie sich erinnern, daran erinnern was passiert war. Sie war schockiert. Die Gabel in ihrer Hand fiel zu Boden und eine Tränen rollten langsam über ihre Wange. Sie rannte raus und alle im Raum waren verwirrt, dann bekam Sasuke so eine Ahnung was passiert war. Sasuke ging Ino nach, er dachte sich das sie in ihr Zimmer gerannt war und als er dort ankam war sie auch dort aufzufinden. 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