The Black Sun von NesQuik ================================================================================ Kapitel 12 ---------- Kapitel 12 Ino gefiel ihre Arbeit sehr es tat ihr gut sich endlich mal zu beschäftigen. Das Bearbeiten der Blumen, die freundlichen Kunden, sie wünschte sich, dass das kein Ende haben wird, jedoch war es nicht so und sie wusste es. Doch momentan wollte sie nicht daran denken. Sie musste sagen dass das eine gute Idee von Sasuke war. Ino fühlte sich ausgesprochen gut, es schien als hätte sie neue Lebensenergie. Als Ino mit zwei Wachen von Sasuke hier her gebracht wurde war sie innerlich sehr aufgeregt doch als sie Sano, ihren Boss, kennenlernte, verschwand die Aufregung. Er war ihr direkt sympathisch, wodurch sie noch mehr Motivation hatte zu arbeiten. Drei Tage vergingen und sie war immer noch so motiviert wie am Anfang. Sano sagte ihr das Er jemanden, wie sie zum ersten Mal gesehen hat. Er machte ihr ab und zu Komplimente manchmal zu dem, wie arbeitete und manchmal wie schön sie doch aussah. Ino fand, dass er ein sehr netter Mensch war. Am vierten Tag erschien Sasuke und Ino bekam schon Angst, dass er sie wieder mit nach Hause nimmt, doch dem war nicht so. Er kam um mit Sano zu reden. Ino war sehr erleichtert und arbeitete wie gewohnt weiter währenddessen Sasuke und Sano sich von Ino entfernten damit sie die beiden nicht hören konnte. „Und wie stellt sie sich an?“, fragte Sasuke. „Wo hast du die den her Sasuke?“, kam die Gegenfrage von Sano. „Warum was hat, sie gemacht?“ „Die Frage ist was hat sie nicht gemacht. Sie ist einfach unglaublich, sie ist die perfekte Floristin, wie sie mit den Kunden umgeht, die Blumen bearbeitet einfach alles.“ Sasuke war eindeutig überrascht und sah zu Ino rüber. Sie bediente gerade eine Kundin man sah sofort das Ino glücklich war, sie strahlte förmlich. „Sie sieht auch ziemlich gut aus findest du nicht.“ Sasuke sah Sano an und der sah Ino wiederum Ino an. Aber wie er sie ansah, gefiel Sasuke ganz und gar nicht. „Morgen werde ich sie so gegen acht abholen.“ „Geht klar wir sehen uns dann.“ Sasuke ging an Ino vorbei ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Der fünfte Tag war fast schon vorbei sie hatte nur noch zwei Stunden, bis sie wieder abgeholt wurde. „Ino!“, rief Sano. „Ja?“ „Du hast heute noch keine Pause gemacht. Bist du hungrig?“, fragte er mit leichter Sorge in der Stimme. Ino fiel auf das Sie wirklich noch keine Pause gemacht hatte. Wie konnte sie das nur vergessen. Ihr Bauch knurrte leise vor sich hin. Sie nickte leicht. Er lächelte. „Dann lass und essen gehen.“ „Aber wir haben noch zwei Stunden!“ „Das macht nichts, es ist doch mein Laden.“ Dieser Satz erinnerte sie unglaublich an James, was sie traurig stimmte. Ino nickte und sie gingen in ein Restaurant. Sie hatten schon bestellt und warteten nun auf ihr Essen. „Ich finde es echt toll mit was für einer Energie du arbeitest Ino. Das ist wirklich schön zu sehen. Das motiviert einen selbst auch.“ Sie aßen und redeten miteinander. Ino fühlte sich ein wenig unwohl weil Sano ihr so viele Komplimente machte. Jedoch war es für Ino eine schöne Abwechslung mal mit anderen zu reden. Als sie fertig waren mit essen gingen sie wieder ins Geschäft, um noch einige Sachen für den morgigen Tag vorzubereiten. Sano beendete gerade seine Arbeit an der Kasse und Ino stellte einige Sachen ins Lager. Sie trug gerade eine schwere Kiste und Sano nahm sie ihr sofort ab. „Du solltest keine schweren Sachen tragen.“ „Das geht schon“, antwortete Ino. Er legte die Kiste zur Seite und nahm ihre Hände. „Ich möchte aber nicht das du dich so anstrengst Ino.“ Ino war überrascht. Sie wollte ihre Hände von seinem Griff befreien doch er hielt sie dadurch noch fester. „Sano bitte lass meine Hände los.“ Er zog Ino näher, schlingte seine Arme um sie und drückte sie an sich. „Sano was soll das bitte hör auf!“ „Komm schon Ino ich habe die ganzen Tage über versucht dir klar zu machen das Ich etwas von dir will aber du hast es scheinbar ignoriert“, sagte er ernst. Ihr wurde alles mit einem Mal klar und sie versuchte sich immer heftiger, zu befreien. Sie hatte Angst vor ihm, Angst davor, was er vorhatte. Es gelang ihr einfach nicht er war zu stark, obwohl man das von ihm nicht erwarten würde. „Sieh es ein du bist zu schwach.“ Doch Ino hörte nicht auf Ihn und versuchte es immer weiter. „Ich wünschte ich müsste das so nicht tun“, sagte er. „Dann hör auf!“ Er lachte laut auf. „Es ist zu spät meine liebe ich habe gefallen an dir gefunden, es dir gezeigt und du, du hast es einfach ignoriert. Bei so einem Fall nehme ich mir, was ich will.“ Er begann ihren Hals zu küssen und Ino versuchte sich seiner Berührungen zu entreißen, indem sie ihren Kopf hin und her schlug. „Hör auf damit!“, sagte er ärgerlich und versuchte weiter sie zu küssen. Ino dachte nicht daran. Sie versuchte ihn die ganze Zeit davon anzuhalten. Sano umfasste ihren Körper mit eine Arm drückte sie gegen die Wand und hielt ihr Gesicht fest um sie weiter kosten zu können. Ino schrie und konnte nichts als weinen sie wünschte sich so sehr das ihr jemand helfen würde doch sie wusste, dass sie niemand hören konnte. Würden Sasukes Männer doch nur früher als sonst kommen und warum musste Sano sein Geschäft ein paar Stunden früher schließen? Sie hatte definitiv kein Glück im Leben. Sano kam ihrem Gesicht immer näher, wodurch sie lauter schrie. Sie schrie wie noch nie in ihrem Leben. Sano wollte gerade Ino Lippen verkosten, als die Tür schlagartig geöffnet wurde und Sasuke mit seinen zwei Männern hereinplatzte. Sano lies von ihr schockiert ab und sah fragend zu Sasuke. Ino fiel zu Boden und weinte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)