Meine wahre Familie von Ice_Angel_Kara (Wie Harry sein Glück findet) ================================================================================ Kapitel 28: Schreck am Morgen ----------------------------- ************************************************************** So, da bin ich wieder mit einem neues Kapitel für euch :3 Endlich hab ich auch wieder einen eigenen Laptop. *verliebt über diesen streichel* Naja, ich schweife heute mal nicht so lange vom Thema ab und wünsche euch viel Spaß beim lesen! :D ************************************************************** Schreck am Morgen Kapitel 25 "Harry...sag mir bitte wer das war!" "R..Ronald, Seamus, Dean und einige andere...", sagte Harry noch leiser. "Dieses kleine Aas...“, schnaubte Tom und ballte die Hand zur Faust. Er wollte Harry nicht noch mehr Angst machen, als dieser eh schon hatte. Sanft strich er Harry einige Strähnen aus dem Gesicht und versuchte beruhigend zu lächeln, während er im Hinterkopf schon einige Foltermethoden notierte die er den Griffendors angedeihen lassen würde. Zeitgleich wurde die Tür aufgerissen und ein völlig panischer Sirius mit einem wütend drein blickenden James auf den Fersen stürmte das Zimmer. Harry zuckte zusammen und Tom strich diesem durch die wirren Haare. Gleichzeitig warf er den beiden Eindringlingen einen bitterbösen Blick zu. Wie konnten die es auch nur wagen Harry jetzt, nach so einem Erlebnis, so zu erschrecken? Er musste sich nachdrücklich ins Gedächtnis rufen, dass das ja seine baldigen Schwiegereltern waren und versuchte ruhig zu bleiben. Sirius hatte sich vor dem Sofa auf die Knie fallen lassen und strich Harry sanft über die Wange. „Sev hat uns Bescheid gesagt, dass es dir nicht gut geht! Was ist den passiert?“ „Einige Griffendors haben Harry angegriffen. Aber das werden sie noch bereuen!!“, gab Tom anstelle von Harry die Antwort und hatte so ein fieses glitzern in den Augen, was jedem ein kaltes Schaudern über den Rücken laufen lassen würde, wenn man nicht wusste, dass dieser Blick nicht einem selbst galt. Sirius machte ein böses Gesicht und James legte ihm beruhigend die Hände auf die Schultern. Er würde Tom ohne zu zögern helfen und den Griffendors mal zeigen was Manieren waren. Aber im Moment konnte er sich nicht außerhalb von Sirius räumen zeigen. Jedenfalls nicht lange. James lächelte Harry beruhigend an, während diesem langsam die Augen zu fielen und er in einen halbwegs ruhigen Schlaf dämmerte. Sirius versicherte sich das Harry schlief und blickte Tom dann ernst an. „Was tun wir nun?“, fragte Sirius. „Auf jeden Fall steckt da garantiert Dumbledor da hinter! Da bin ich mir ziemlich sicher. Er muss lernen, dass er nicht alles und jeden kontrollieren kann und Harry nicht sein Spielzeug ist!“, knurrte Tom. Sirius und James nickten zustimmend und betrachteten ihren mitgenommenen Sohn sorgenvoll. „Außerdem hat er mit James auch kein Druckmittel uns gegenüber mehr!“, merkte Sirius an und angelte sich eine von James Händen und verschränkte die Finger mit denen von James. „Ich könnte die Griffendors ja ein bisschen als Schlange ärgern, aber dann würde Dumbledor sicher eine Suchaktion durchführen und das würde Harry nur traurig machen. Du könntest die doch ein wenig im Unterricht durch die Mangel drehen!“, meinte Tom an Sirius gewandt und grinste leicht fies. Sirius war von der Idee ganz angetan und nickte zustimmend. „Aber gerne doch! Musst mir nur sagen wen genau ich neuerdings auf dem Kicker ha!“ „Das wären Ronald Weasley, Dean, Seamus und noch einige Andere. Ich denke die werden neuerdings als Clique auftreten, also wirst du sie erkennen.“ Nickend stand Sirius auf. „Du passt ja auf Harry auf. Wir werden noch mal mit Severus sprechen, damit er neue Lieblingsopfer bekommt!“, meinte Sirius noch und verschwand, nachdem er Harry einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, mit James aus den Räumen. Tom seufzte leise und fragte sich, warum das immer Harry passieren musste. Schließlich hatte der Kleine schon so viel mitgemacht. Er legte seinen Kopf nach hinten auf die Lehne und starrte an die Decke und hing seinen Gedanken nach, bis er irgendwann einschlief. Ziemlich früh am nächsten Morgen wachte Tom auf und fuhr erschrocken hoch, als er merkte, dass Harry nicht mehr auf seinem Schoß lag. Er sah sich um und entdeckte Harry der an einem offenen Fenster stand und hinaus starrte. Ein wenig steif bewegte er sich so leise wie es ihm möglich war auf Harry zu und umarmte den jüngeren von hinten. Er rechnete erst damit, dass Harry sich wehren würde, doch zu seiner Überraschung lehnte sich Harry an ihn und wirkte ziemlich zufrieden. Harry spürte wie sich Toms Arme um ihn legten und lehnte sich zufrieden zurück. Er genoss Toms Nähe und auch dessen Wärme, denn er stand schon eine ganze Weile vor dem offenen Fester und es war doch recht kühl. „Wie lange bist du denn schon wach?“, hauchte Tom die Frage in Harrys Ohr, was diesem ein leichtes kribbeln bescherte. „Eine Weile…“, antwortete Harry genauso leise. „Und du wolltest mich nicht wecken, weil…?“, fragte Tom etwas vorwurfsvoll. „Weil du so niedlich geschnarcht hast!“, kicherte Harry und lächelte leicht. „Ich bin der dunkle Lord! Ich schnarche nicht!“, wiedersprach Tom trotzig. „Was hat das damit zu tun, dass du der dunkle Lord bist?!“ „Alles!“, schmollte Tom und drückte Harry ein wenig fester an sich. „Geht’s dir denn besser?“ „Ja…Aber ich würd mich wohler fühlen, wenn du jetzt immer bei mir bist! Ich will ja nicht ängstlich klingen, hab schon schlimmeres erlebt, aber solche Situationen will ich doch vermeiden!“ „Kann ich sicher einrichten!“, nickte Tom und staunte. Harry wirkte viel zu ruhig für das was er am Tag vorher erlebt hatte. Harry seufzte. Er konnte förmlich Toms Sorgen spüren. Aber hatte er nicht in letzter Zeit viele Solche Sachen durchstehen müssen? Da wäre erst mal das Sirius nicht Tod war, dann das dieser auch noch sein Vater war, dass James noch lebte, er eine Vollblutveela war, Severus gar nicht so fies war und Tom auch noch sein Gefährte war. Da kam es doch auf diesen Übergriff der nicht mal der Erste war doch auch nicht an, oder? Nüchtern ordnete Harry seine Gedanken. Er musste ja nicht zeigen, wie verletzt er von diesem Vertrauensbruch der Griffendors war. Auch das es nicht das erst Mal war, verschwieg er. Was würde es ihm bringen wenn er das Tom erzählte? Einen dunklen Lord der im Griffendorturm wütete konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Auch seinen Eltern würde er es nicht sagen. Die waren wie die Tratschtanten. Wusste es einer, wussten es alle. Vorsichtig drehte sich Harry in Toms Umarmung um und hob den Kopf um Tom an zu sehen. Große grüne Augen blickten Tom direkt entgegen. Schon wurde sein Gesicht weicher. „Begleitest du mich in den Unterricht?“, wurde er von Harry gefragt und ganz ehrlich wer würde bei diesen Augen nein sagen können? „Natürlich, aber vielleicht solltest du erst mal in dein und Dracos Zimmer und dich frisch machen?!“, schlug Tom vor und gab Harry einen Kuss auf die Stirn, bevor er die Umarmung löste und einen Schritt zurück trat um sich in seine Animagusgestalt zu verwandeln. „Stinke ich etwa?!“, empörte sich Harry und nahm seinen Tom hoch. Dieser legte sich dekorativ um Harrys Hals und zischelte vor sich hin, was sich verdächtig nach einem Lachen anhörte. Harry schnaubte nur und ging nicht darauf ein. Vorsichtig schlich er aus den Räumen, die eindeutig Severus gehörten und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Da hier unten im Kerker keine Bilder hingen, konnte er nicht ausspioniert und Dumbledor gemeldet werden, aber wer wusste schon ob Dumbledor das Schloss nicht anders überwachte? Schnell war bei seinem Zimmer angekommen und fand Draco schlafend vor. Harry ließ das Licht also aus, setzte Tom auf sein eigenes Bett und ging dann unter Protest der Schlange, dass er ja nicht alleine ins Bad könne weil da ja so viel passieren könnte, leise lachend ins Bad. Tom rollte sich auf Harrys Bett zusammen und legte sich so, dass er die Tür und die Tür vom Bad im Blick hatte. Harry schien sich ganz schön Zeit zu lassen denn Tom gähnte ziemlich herzhaft, als die Tür leise aufging und jemand sich hinein schlich. Dieser jemand schien sich bei Toms Anblick ziemlich zu erschrecken, denn er stolperte Rückwärts und prallte an die Wand. Tom zischte bedrohlich und wollte grade zum Angriff übergehen, als Harry aus dem Bad kam und das Licht anmachte. Durch das Licht wurde nun auch Draco geweckt, welcher sich murrend und augenreibend aufsetzte. „Wasn los….?“, kam die müde Frage. „Das frag ich mich auch!“, meinte Harry und blickte Blaise böse an. Dieser richtete sich nun auf und starrte Harry an. „Severus hat uns gestern Abend erzählt was passiert ist und ich wollte Draco wecken, damit wir dich abholen gehen konnten.“, gab Blaise Auskunft und warf der Schlange immer wieder Blicke zu die Bände sprachen. Er musste sich höllisch erschreckt haben. Tratschtanten! Alle samt, dachte sich Harry nur. : Was hast du wieder gemacht?:, fragte Harry mit Parsel Tom. : Nichts nur gegähnt!: , gab Tom die zischelnde Antwort. Leicht grinsend sah Harry Blaise wieder an, während sich Draco endgültig hochraffte und ins Bad verschwand. „Tom hat doch nur gegähnt!“, erklärte er, ging zum Bett und strich Tom über den Kopf. „Ja so sah das auch aus~“, meinte Blaise und behielt trotzdem erst mal Mindestabstand ein. Harry ging leise lachend zu seinem Schrank und holte sich neue Klamotten heraus, die er auch gleich anzog. Tom betrachtete Harrys tun und wünschte sich das sie alleine wären, doch da sie es nicht waren musste er sich wohl zusammen reißen. Nachdem auch Draco sich fertig gemacht hatte, gingen sie zum Frühstück in die große Halle. Da es noch ziemlich früh war, waren sie die ersten und ließen sich auf die Bank am Slyzerintisch fallen. Tom lag wieder um Harrys Hals. Doch dadurch was er so schwarz war würde er nicht gleich auffallen wenn man nicht genau hinsah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)