Junk von FreakyFrosch1000 (schmeiß nicht alles weg, dass dir etwas bedeutet) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallöchen^^ hier kommt das erste Kapitel meiner FF Junk.. ich hoffe es gefällt euch. und ich will euch jetzt nicht länger aufhalten^^ viel Spaß hier ist noch das Lied das dieser FF den Namen gibt^^ sorry das es so eine schlechte Version ist aber ich hab leider keines gefunden wo besser war -.- http://www.youtube.com/watch?v=_YjOc4v6sFQ Kapitel 1 Geh in eine andere Richtung steig auf einen anderen Berg steh auf einer Kreuzung such einen anderen Weg Schwimm durch andere Flüsse tauch durch ein anderes Meer trink an anderen Tischen und hör die Lieder nicht mehr Es dämmerte noch draußen, als mein Wecker meinen Tiefschlaf mit einem nervigen Piepsen zerstörte. Was tut man nicht alles, um jeden Morgen so geweckt zu werden. Tja, man kaufte sich einen Wecker mit einem extra nervigen Ton. Also dann, ich sollte dann mal wirklich aufstehen. Es wurde Zeit. Müde schwang ich meine Beine aus dem Bett und tapste langsam ins Bad. Noch mit geschlossenen Augen ging ich meinem morgendlichen Geschäft nach, putzte danach noch meine Zähne und schaute erst dann in den Spiegel. Heute hatte ich keine Lust, Haare zu waschen, also stylte ich mir meine Haare mit einer Menge Haarspray und Haarwachs. Wie jeden Morgen sah ich einen Jungen im Alter von 18 Jahren, mit blauen Augen und schwarzen, aufgestylten Haaren im Spiegel. Junk Junk Hände weg vom Junk Junk du hast genug Klamotten im Schrank Junk Junk dein Leben ist noch lang Junk hör auf zu konsumieren Junk Jetzt, da ich wach bin, kann ich euch ja mal meinen Namen verraten. Ich heiße Naruto Uzumaki, bin 18 Jahre, bin von meiner alten Heimat Kirigakure nach Konohagakure gezogen und gehe jetzt auch hier zur Schule. Meine Eltern sind zwar mit mir hierher gezogen, leben aber nicht wirklich hier. Sie sind immer auf Geschäftreise, um ihre riesige Firma zu leiten, die „Namikaze GMBH“, leitende Computer Firma der Welt. Ich sollte mich glücklich schätzen, solch ein Erbe anzutreten und so viel Geld zu besitzen, jetzt schon, obwohl ich noch nicht einmal die Firma leite. Immer wenn sie auf Geschäftsreisen sind und plötzlich irgendein Problem auftaucht, ruft mich Jiraya an. Jiraya ist der leitende Sekretär. Das bedeutet, er leitet die Angestellten in den Büros und wird immer sofort benachrichtigt, wenn es ein Problem gibt, dies gibt er dann an meine Eltern weiter oder an mich. Er ist aber nicht nur ein Angestellter, er ist auch noch ein sehr guter Freund der Familie und mein Patenonkel. Zieh ganz andere Kreise mal ein anderes Schild dann wirst du nicht mehr gedrillt steh auf einem anderen Standpunkt spiel ein anderes Spiel zahl in einer anderen Währung wähl ein anderes Ziel Ich hatte noch eine Stunde, um mich fertig zu machen, so ging ich zurück in mein Zimmer und zog mich um. Eine schwarze, enge Röhrenjeans, schwarze Socken, graue Boxershorts, ein rot-schwarzes T-Shirt, eine schwarze Sweatjacke mit einem leichten Blauschimmer und dazu meine schwarzen Chucks. Zufrieden drehte ich mich vor dem Spiegel, schaute, ob alles saß, noch ein paar Kleinigkeiten fehlten. Meinen Nietengürtel schnallte ich mir locker um die Hüfte, ein paar Armbänder schmückten meine Handgelenke und um meinen Hals hingen zwei meiner Lieblingsketten. Junk Junk Hände weg vom Junk Junk du hast genug Klamotten im Schrank Junk Junk dein Leben ist noch lang Junk hör auf zu konsumieren Junk Junk tausend SMS Junk Informationsexzess Junk Junk Tausend Mails sind stress Junk hör auf zu konsumieren Junk Unten in der Küche aß ich schnell ein Brötchen, das von unserem Hausmädchen Yuki hingestellt worden war, zog meine Lederjacke an und ging aus dem Haus. Ich wollte heute an meinem ersten Tag laufen und nicht mein Baby benutzen. Wer mein Baby ist, kann ich euch sagen, eine wunderschöne Kawasaki Ninja in grün. Und wem das immer noch nichts sagt: Es ist ein Motorrad. Das Beste, das es gibt. Aber heute wollte ich sie schonen. Somit ging ich mit einer Zigarette im Mund in Richtung Schule. Mein Schulweg betrug etwa 20 Minuten und wer sich Gedanken über die Zigarette in meinem Mund macht, sollte sich nicht weiter darum scheren. Das ist nämlich meine Sache. Geh in eine andere Richtung steig auf einen anderen Berg steh auf einer Kreuzung und such einen anderen Weg Schwimm durch andere Flüsse tauch durch ein anderes Meer trink an anderen Tischen und hör die Lieder nicht mehr die Idylle lügt das Fernsehen täuscht die Quellen sind versiegt hör auf zu funktionieren Als ich auf dem Schulgelände ankam, wollte ich sofort wieder umdrehen. Wirklich jeder starrte mich an. Ich füllte mich wie eine der Schaufensterpuppen in Modeläden, die jeder angaffte. Es war ja verständlich, dass man sofort sah, dass ich ein Neuer bin, aber musste man das so offensichtlich machen? Ich denke nicht. Und mir war es ziemlich unangenehm, es war schon fast so wie in meiner alten Schule. Na ja, während ich versuchte, alles abzuschirmen um mich herum, ging ich zum Zimmer des Direktor und klopfte. Drinnen erwartete mich eine nette Sekretärin, die mich zu einer blonden Frau brachte. Sie hieß Tsunade und war die Direktorin, sie schrieb mich geschwind ein, gab mir meinen Stundenplan, einen Plan des Schulgeländes und schickte mich dann in den dritten Stock. Dort hatte ich im Zimmer 5 in den ersten zwei Stunden Mathe. Eines meiner Lieblingsfächer, Englisch gehörte auch dazu. Ach ja, meine Zigarette hatte ich noch auf dem Schulhof ausgedrückt. Langsam ging ich zur Tür und klopfte. Junk Junk Junk Junk Junk Junk Hände weg vom Junk Junk du hast genug Klamotten im Schrank Junk Junk dein Leben ist noch lang Junk hör auf zu konsumieren Junk Junk in deiner kleinen Stadt Junk wird dein hungriger Geist nicht satt Junk Junk Spring aus deinem Rad Junk du hast nichts zu verlieren Junk Junk Junk Junk Junk ***** sooo das war's^^ das erste Kapitel endet hier!!^^ ich hoffe es hat euch gefallen :) Lg Freakyfrosch P.S wer auf die Ens-Liste möchte, einfach nur sagen :) Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallöchen alle zusammen :) hier kommt das zweite Kapitel... ich hoff es gefällt euch^^ dieses Kapitel widme ich meiner lieben Freundin Kagome15xD die mir geholfen hat weiter zu schreiben ;D soo viel Spaß :) Kapitel 2 Was tat ich hier eigentlich? Ich hatte, obwohl ich Mathe hatte, doch überhaupt keine Lust auf die Schule. Und trotzdem war ich brav aufgestanden, stand jetzt vor dieser Tür und warte nur darauf, dass ich hineingerufen werde. Was jetzt auch geschah. Seufzend öffnete ich die Tür und trat ein. Und wie immer ging sofort das Getuschel los. Aber nicht nur Getuschel. NEIN. Sogar Gequietsche!!! Das gibt es doch nicht, wie kommen Mädchen nur auf so einen hohen Ton? Das frag ich mich immer wieder und noch nie hat mir jemand diese Frage beantworten können. Aber ich schweife vom Thema ab. Vor mir stand ein noch sehr junger Lehrer, er hatte seine braunen Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und hatte eine Narbe über der Nase. „Ah genau, das hab ich total vergessen. Klasse, ab heute haben wir einen neuen Schüler. Guten Tag, junger Herr. Würdest du dich bitte vorstellen? Danach kannst du dir einen Platz aussuchen.“ „Hallo, mein Name ist Naruto Uzumaki und bin gestern hierher in diese Einöde gezogen. Ach ja, eigentlich stellt sich der, der etwas wissen möchte, zuerst vor. Das tut man auf jeden Fall, wenn man gute Manieren hat.“ Mit diesen Worten lief ich an manch geschockten Gesichtern vorbei und setzte mich in die letzte Reihe. Langsam hatten alle so richtig realisiert, was ich gerade von mir gegeben hatte und schauten etwas geschockt zu ihrem Lehrer vor. Dieser stand da und schaute mich an. Was dann passierte fand ich ziemlich komisch. Er lächelte. Das war doch mal was Neues, sonst wurde ich immer nach so einer Aktion zum Direktor geschickt und bekam dann auch gleich mal Nachsitzen verpasst. „Guten morgen Naruto. Schön, dich kennenzulernen und du hast ganz recht. Eigentlich stellt man sich zuerst vor. Mein Name ist Iruka Umino und ich bin dein Lehrer in Mathe und Japanisch. Ich bin auch mit zwei anderen Lehrern hier an der Schule Vertrauenslehrer. Also wenn du ein Problem hast, komm zu mir. In Ordnung?“ „Äh, ja. Nett Sie kennenzulernen, Sensei.“ Nach diesem ungewöhnlichen Kennenlernen fing Iruka einfach mit seinem Unterricht an und kümmerte sich nicht weiter darum. Das Thema, das sie gerade durchnahmen, war Trigonometrie. Ich konnte es schon, da ich es an meiner Schule schon durchgenommen hatte. Es war lustig mit anzusehen, wie meine Mitschüler vor mir langsam aber sicher verzweifelten. Es gab nur drei, die es dem Anschein nach verstanden. Ein Mädchen mit gefärbten rosa Haaren und zwei Jungs. Einer der Jungs hatte einen Zopf, saß mit gelangweiltem Gesicht an seinem Tisch und versuchte genervt, seinem Banknachbar alles zu erklären. Der andere Junge saß schräg vor mir und schaute aus dem Fenster. Erst als ihn ein Junge mit längeren braunen Haaren ansprach, drehte er sich um. Wow. Mehr konnte man da nicht sagen. Er hatte schwarze Haare, eine sehr helle Haut und dazu auch noch schwarze Augen. Es passte wirklich alles perfekt zu ihm. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Aber auf Anhieb fiel mir nicht ein, woher ich ihn kennen sollte. „Naruto!“ Was war denn jetzt?? Ich schreckte hoch und schaute nach vorne zu Iruka. Wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet. „Mhm??“ „Könntest du bitte nach vorne kommen und diese Aufgabe an der Tafel erklären?“ Na super, das war ja wieder typisch. Immer gleich in der ersten Stunde wurden Frischlinge geprüft, was sie alles konnten. Das war auf den anderen Schulen nicht anders gewesen. Hatte er nicht gesehen, dass ich schon längst fertig war?? Aber na ja. Ich wollte mich jetzt nicht beschweren. Also stand ich langsam auf und lief nach vorne. Ich hatte das Gefühl, dass alle erleichtert waren, als ich es erklärte. Vielleicht lag es daran, dass ich kein Lehrer war und es so erklärte, wie es ein Schüler verstehen würde. Als ich mich wieder setzte, schaute ich schnell zu Iruka, der etwas erstaunt aus sah. War er so überrascht, dass ich diese Aufgabe so gut erklären konnte oder was? Wenn er wüsste. Durch die Firma meiner Eltern wurde mir Mathe sozusagen in die Wiege gelegt. Am Ende der Stunde ging ich vor zum Lehrerpult und ließ mir ein Mathebuch geben. Der Rest des Schultages war sehr angenehm verlaufen. Ich hatte mich nicht einmal verlaufen und auch meine Lehrer waren alle ganz in Ordnung. Doch jetzt freute ich mich nur noch auf mein Bett, denn meine Schultasche war durch die neu dazu gekommenen Bücher zu schwer geworden. Ab morgen würde ich auf jeden Fall mein Baby benutzen. Eins konnte ich nach diesem Tag ganz sicher behaupten, meine Klasse war total verrückt. So viele verschiedene Charaktere hatte ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Ich war gespannt, was noch alles auf mich zukommen würde. Ich hoffte nur nicht das gleiche Problem wie auf der anderen Schule. Aber gegen dieses hatte ich schon Vorkehrungen gemacht, zum Beispiel meine Haare. Nie wieder würde das ein Problem geben. Ich durfte einfach nicht vor anderen ins Wasser. Der ganze Spektakel mit meinen Haaren ist leicht zu erklären, meine Naturfarbe ist nicht schwarz sondern blond. Ihr habt richtig gehört: BLOND. Habt ihr jemals einen blonden Japaner gesehen? Ich nicht. Ich kenne nur zwei, das sind mein Vater und ich. Mein Vater hatte damit noch nie ein Problem, er hatte immer Privatunterricht und seine Freunde hatten es akzeptiert. Ich hatte schon so einige Probleme deswegen gehabt. Mein Vater sagt immer, ich sollte auf öffentliche Schulen gehen, damit ich Freunde finde, bloß damit hatte ich noch nie wirklich Erfolg. Den einzigen wirklich guten Freund, den ich jemals hatte, war und ist immer noch Gaara Sabakuno. Er hat mich so gemocht wie ich bin, er war nämlich auch nicht der normale Japaner. Er hatte rote Haare. Ja, Haare verbinden. Das war auf meiner letzten Schule. Vom ganzen Rest der Schule wurde ich nicht beachtet und wenn sie mich beachteten, dann auf üble Art und Weise. Sie hatten mich auf jede Weiße verletzt, die es gab, und es tat ihnen nie leid. Als meine Eltern das herausgefunden haben, musste ich sofort die Schule wechseln und somit kam ich hierher. Nur zwei Leute hatte ich zurück gelassen. Gaara und mein altes Ich. Das Grundvertrauen, das ich immer in die Menschen um mich herum gehabt hatte, hatte ich verloren und auch mein Charakter hatte sich dadurch verändert. Und mein Aussehen. Als meine Eltern mich zum ersten Mal mit schwarzen Haaren gesehen hatten, haben sich beide total erschrocken, doch ich erklärte ihnen alles und sie verstanden mich. Gott sei dank hatten wir einen Pool in unserem neuen Haus, sonst würde ich noch verzweifeln. Denn ich liebte es zu schwimmen und ich war richtig gut. Nur konnte ich das jetzt vergessen. Meine neue Schule hatte zwar eine Schwimmmannschaft, doch ich würde nie mitmachen. Das war Vergangenheit. Zu Hause angekommen erwartete mich Yuki schon mit dem Mittagessen und einer Nachricht meiner Eltern. Ihre Geschäftsreise würde länger dauern als geplant, da ein Konkurrent irgendeine Software kopiert hatte. Meine Eltern mussten jetzt in Amerika, dort war die Geschäftsreise, Gerichtsverhandlungen austragen. Also war ich in den nächsten drei Wochen auf jeden Fall noch allein. Den Rest des Tages geschah nicht mehr wirklich viel. Ich richtete mein Zimmer fertig ein, unterhielt mich mit Yuki und am Abend schwamm ich noch acht Bahnen in unserem Pool. Als ich abends im Bett lag, nahm ich mein Notebook und schaute nach meinen Mails. Es war keine Mail von Gaara angekommen, nur eine Mail war im Account, von Jiraya. Er würde sich in den nächsten Tagen melden, denn da meine Eltern nicht da waren und ein wichtiges Meeting bevorstand, musste ich wieder hinhalten. Es konnte also gut sein, dass mitten im Unterricht oder der Schulzeit eine Nachricht kommen würde. Aber das war mir jetzt egal. Jetzt wollte ich nur noch schlafen. Morgen musste ich wieder früher aufstehen um meine Haare wieder zu färben. Unten in der Küche hörte ich Yuki werkeln, doch irgendwann fielen mir die Augen zu und Dunkelheit umgab mich. *********** sooo das wars mal wieder^^ ich hoff es hat euch gefallen und ich konnte euch überrascht ;) eventuell^^ bis zum nächsten Kapitel :) Lg FreakyFrosch Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- soo hallöchen alle zusammen :) hab es geschafft endlich wieder ein neues Kapitel fertig zustellen :) ich hoffe es gefällt euch ;) viel Spaß^^ Kapitel 3 Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker eine Stunde früher als sonst. Das musste aber so sein, sonst würde mir die Zeit für das Haare färben nicht reichen. Somit begab ich mich gleich nach dem Aufstehen ins Bad und machte mich fertig. Eine Stunde später kam ich mit schwarzen Haaren wieder heraus und ging nach unten in die Küche. Yuki hatte mir mein Frühstück schon bereit gestellt, war irgendwo im Haus und machte sich wahrscheinlich auch gerade bereit. Diese Frau hatte wirklich einmal Urlaub verdient. Jeden Morgen stand sie auf und machte mir mein Frühstück, putzte das ganze Haus, machte Mittagessen, wusch meine Klamotten und machte dann am Schluss des Tages noch mein Abendessen. In den Zwischenzeiten ging sie einkaufen. Viel Zeit blieb ihr da nicht für sich selbst. Ich musste sie dringend überreden, sich freizunehmen. Ein, zwei Tage ohne sie würde ich überleben. Darüber würde ich mit ihr nach der Schule sprechen. Jetzt wollte ich nur essen. Mit was sollte ich heute in die Schule fahren? Mit meinem Baby oder meinem Auto? Ich entschloss mich, mein Auto zu nehmen, denn mein Motorrad wird nur in besonderen Fällen mit zur Schule gebracht. Auch nicht schlecht. Mein Traumauto stand in der Garage und wartete nur darauf, endlich wieder benutzt zu werden. Es war ein Seat Ibiza in wunderschönem Grün. Fast dasselbe Grün wie das meiner Kawasaki. Ich hatte entschieden. Nach dem Frühstück packte ich mein Schulzeug zusammen, verabschiedete mich von Yuki. Dann stieg ich in mein Auto und zündete erst mal meine erste Zigarette diesen Morgen an. Man, tat das gut. Da konnte man doch richtig ruhig in die Schule fahren. Auf der Fahrt zur Schule überlegte ich mir, wie ich diesen Tag überstehen konnte. Große Lust auf Schule hatte ich nämlich nicht. Als ich an der Schule ankam, wurde ich wieder von allen begafft. Meine Güte, hatten die nichts Besseres zu tun? Hatten diese Leute keine Hobbys? Anscheinend nicht. Genervt stieg ich aus meinem Auto aus und ging an tuschelnden Menschen vorbei. Was hatte ich eigentlich in der ersten Stunde? Ah, ich glaube Geschichte. Na ja, dann konnte ich ja noch ein wenig schlafen. Es ist nicht so, dass ich etwas gegen Geschichte hätte, es ist sogar mein Lieblingsfach. Doch Geschichte in der ersten Stunde? Nein, auf keinen Fall. Da war Schlafen angesagt. Ich fand auf Anhieb mein Klassenzimmer und setzte mich, da es noch recht leer war, auch gleich in die letzte Reihe. Hoffentlich wurde ich in Ruhe gelassen. Ich hatte jetzt echt keine Lust, blöd rumzuquatschen. Mit der Zeit füllte sich das Klassenzimmer und das Gespraddel wurde auch immer lauter. Und wie es schien, ging es hauptsächlich um mich. Dass die nicht bemerkten, dass ich alles mit anhören konnte... Tja, das nenne ich krank. Hatten die Lehrer nicht die Pflicht, gleich nach dem Schulgong im Klassenzimmer zu sein? Den Lehrer, den ich jetzt hatte, schien das nicht zu interessieren. Er war nämlich schon zehn Minuten zu spät. Nach weiteren fünf Minuten ging die Tür auf und ein Mann mit grauen Haaren trat herein. Das war er wohl. Kein Wunder, dass er zu spät kam. Der sah schon ziemlich verpeilt aus. Nicht nur, dass dieser Lehrer verpeilt war, nein, auch die Klasse fing plötzlich an zu spinnen. Schon beim Betreten des Klassenraums lagen alle Blicke mit ein zwei Ausnahmen auf dem Lehrer und beim ersten Schritt hinein schrie die ganze Klasse synchron: „Zu spät!“. Ja, synchron. Das musste man erst einmal hinbekommen. So wie es aussah, war diese Szene nichts Neues für den Lehrer, denn dieser begab sich seelenruhig zum Pult und legte seine Sachen ab. Einige in der Klasse kicherten. Somit war es klar, dass es wirklich jedes Mal geschah bei diesem Lehrer. „So, meine Lieblingsklasse, schön, euch wieder mal zu haben. Aber erst einmal eine Frage. Wo ist denn der Neue?“ Ich hob meine Hand und schaute zum Pult. „Ah da hinten in der letzten Reihe. Mein Name ist Kakashi Hatake und habe mit dir teilweise das Fach Sport und Geschichte. Darf ich erfahren, wie du heißt?“ „Guten Tag Sensei Hatake, mein Name ist Naruto Uzumaki.“ „Hallo Naruto. Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass man mitten im Schuljahr die Schule wechselt, hat das einen bestimmten Grund, wenn ich fragen darf?“ Ich zucke leicht zusammen als er mir diese Frage stellte. Mist, hoffentlich hatte das keiner gesehen. Warum gerade so eine Frage? „Schön, dass sich mal jemand für mich interessiert, bisher hat sich ja noch niemand in dieser Klasse sich dafür interessiert, wer ich bin. Die gaffen lieber. Sie dürfen ruhig fragen, warum ich gewechselt habe. Doch eine ehrliche Antwort werden Sie nie bekommen. Wenn Sie die wahren Gründe erfahren wollen, müssen Sie mit meinen Eltern reden und das wird sich als schwierig erweisen da sie fast immer unterwegs sind. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es persönliche Gründe hatte, dass ich die Schule wechseln musste und dass meine Eltern hoffen, dass ich hier mehr Glück habe. Mehr werde ich nicht sagen.“ Alles war still im Klassenraum. Alle starrten mich an, als wäre ich ein Geist. Ja, wie konnte ich nur wagen so mit einem Lehrer zu reden, dachte ich sarkastisch. Der erste Satz hatte sie wahrscheinlich zum Nachdenken veranlasst. „Interessant…“, flüstere Kakashi. „Das respektiere ich natürlich, Naruto. Wenn du keine Antwort geben willst, musst du es natürlich nicht. Und mit deinen Eltern werden ich und die anderen Lehrkräfte eh noch reden müssen, da bald ein extra Elternabend ist. Ich hoffe, dass sie zu diesem kommen werden.“ „Ich werde es ihnen ausrichten, Sensei.“ „Dankeschön. Und jetzt zu euch anderen. Ist es so schwer, einen Neuen wie Naruto anzusprechen und in die Klassengemeinschaft aufzunehmen? Oder ist es leichter, ihn zu ignorieren und ihn ganz allein hier auf einer neuen Schule zu lassen? Ich denke, jeder war irgendwo mal neu und kennt dieses Gefühl von Ausgrenzung. Also, was sollte hier ein Grund sein?“ „Na ja Sensei…er war gestern so unheimlich und hat uns Angst gemacht“, kam es von dem rosahaarigen Mädchen und das Blonde neben ihr nickte zustimmend. „Hahahahaha.“ Das war zu komisch. Diese Leute hier hatten Angst vor mir? Ich brach in schallendes Gelächter aus. Wieder schauten alle geschockt zu mir. Mein Gott, hatten die auch mal einen anderen Gesichtsausdruck oder kannten sie nur diesen einen? Langsam wurde das Lachen unangenehm und ich musste mir den Bauch halten. „Angst?... hihi...“ Das gibt es nicht.„Darf ich, Sensei?“ „Tu dir keinen Zwang an, Naruto.“ Langsam erhob ich mich von meinem Platz, lief nach vorne zur ersten Reihe und stellte mich genau vor das rosa Etwas. Der wollte ich es jetzt zeigen, was Angst vor mir bedeutet. Ich beugte mich zu ihr vor und begann, in einer eiskalten Stimme zu reden. „Du hast also Angst vor mir? Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch ein ganz normaler Junge, der neu an eure Schule kommt. Oder wart ihr schon bei mir daheim und habt gesehen, dass ich gar keine Eltern habe und ich ein Mädchen als Sklave halte um meinen Haushalt zu machen? Und warum hab ich keine Eltern? Wisst ihr das auch?“ Das machte zu sehr Spaß, das Mädchen vor mir wurde immer bleicher im Gesicht und glaubte mir echt, was ich hier erzählte. Innerlich lachte ich mich kaputt, aber von außen sah man davon nichts. „Soll ich euch beiden sagen was mit ihnen passiert ist? Na ja sie haben mich wie ihr immer wieder ignoriert und immer wieder wegen Geschäftsreisen allein gelassen. Das wurde mir zu viel und deshalb mussten die beiden sterben. Aber keine Sorge, sie sind schnell gestorben und mussten nicht lange leiden.“ Jetzt fing ich an zu grinsen. „Ich wäre also vorsichtig, ob ihr mich weiterhin ignorieren solltet. Vielleicht überspannt ihr den Bogen ja auch bald wieder und ich greife zu meine alten Waffen.“ „Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Die beiden Mädchen vor mir fingen an zu kreischen und wichen vor mir zurück. Das war zu komisch und ich fing wieder an zu lachen. Auch in der Klasse bildete sich auf ein paar männlichen Gesichtern ein Lächeln. Die anderen Mädchen waren genau so geschockt von meiner Geschichte wie die Beiden vor mir. Grinsend drehte ich mich zu meinem Lehrer: „ Es tut mir leid, aber das musste sein.“ Mit diesem Satz drehte ich mich zur Klasse und begab mich wieder zu meinem Platz. „Hey ihr beiden Schreihälse, könnt ihr bitte wieder leise sein? Ihr glaubt doch echt nicht, dass das wahr war, was er euch erzählt hat?“ „Aber Sensei? Er hat eine Sklavin!!!“ Die beiden Mädchen beruhigten sich echt nicht, war diese Story zu heftig gewesen? Nein oder? „SAKURA, INO haltet jetzt eure Klappe. Es nervt echt, dass ihr so naiv seid. Fragt ihn doch, was wahr ist. Und Sensei, können Sie bitte mit dem Unterricht anfangen, sonst bin ich nämlich umsonst aufgestanden.“ Das Wow war mir ins Gesicht geschrieben. Der Typ, der gerade diese Ansprache gehalten hatte, war der vom Vortag. Der Junge mit den schwarzen Haaren. „Aber Sasuke…!“ „Nichts aber, Sasuke hat recht. Wir beginnen jetzt mit dem Unterricht. Willkommen in unserer Klasse, Naruto.“ Damit begann der Geschichtsunterricht. Sasuke also, hübscher Name. Passte auf jeden Fall zu diesem Jungen, der jetzt wieder bequem auf seinem Stuhl saß. Doch zwei, drei Blicke warf er mir noch zu, und ich glaubte ein Lächeln gesehen zu haben. So schlimm war es also doch nicht auf dieser Schule. **** Soo das war's auch schon wieder^^ bin über eure Meinung gespannt. bis zum nächsten Kapitel :) Liebs Grüßle Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- hallöchen^^ ich machs ganz kurz das ihr schnell lesen könnt :) hoffe es gefällt euch :D Kapitel 4 Nach der Stunde mit Kakashi kamen die Fächer Japanisch, Bio und Musik. In Japanisch hatten wir Sensei Iruka. Er war vermutlich der normalste Lehrer an dieser Schule. In Bio hatten wir eine Lehrerin namens Anko. Das war eine echt durch geknallte Frau. Doch hatte auch etwas sehr Sympathisches. Und in Musik hatten wir auch eine Lehrerin. Diese hieß Kurenai. Ihr Unterricht war sehr interessant. Nicht so langweilig wie der Musikunterricht auf meiner alten Schule. Sie gab uns nicht nur Blätter über irgendwelche Komponisten oder lernte mit uns den Quintenzirkel auswendig. Nein, sie machte ihren Unterricht spielerisch. Man durfte, wenn es zum Thema passte, auch mal ein Instrument spielen oder sie sang mit uns Lieder der heutigen Zeit. Nach diesen drei Stunden hatten wir endlich Pause und ich konnte Luft schnappen. Auf dem Pausenhof ließ ich mich auf eine Bank fallen und starrte in die Luft. Am liebsten würde ich mir jetzt eine Zigarette anzünden, doch wie es sein sollte war auf dem Schulgelände das Rauchen verboten. Endlich mal ein wenig Ruhe. „Hey, das ist mein Platz.“ Okay, Ende mit der Ruhe. Wer stand da vor mir? Langsam schaute ich vor mich und betrachtete skeptisch die Person vor mir. Es war der Junge mit den schwarzen Haaren. Wie war noch mal sein Name? Sasuke, ja genau. Was wollte er? „Was willst du?“ „Das ist gewöhnlich mein Platz. Aber da ich noch nicht sterben will, lass ich dir mal den Platz und setzt mich neben dich.“ „Mach, was du willst.“ Sehr ungewöhnlicher Junge. Das mit „seinem Platz“ war wohl nur ein Scherz gewesen. Und jetzt saß er echt neben mir und starrte mich an. „Was willst du?“ „Ich wollte mich vorstellen.“ „Wie komm ich denn zu dieser Ehre? Sonst traut sich ja auch keiner, mit mir zu reden.“ „Ich bin aber nicht wie die Anderen. Hallo, ich bin Sasuke Uchiha.“ So so, er ist nicht wie die Anderen. Der Typ ist mir jetzt schon sympathisch. „Hallo, ich bin Naruto.“ „War echt klasse, was du heute mit Sakura und Ino gemacht hast. Die Beiden nerven so, aber so was Tolles zu Abschreckung ist mir noch nicht eingefallen.“ Leicht lächelte er mich an. Ja, der Typ war sympathisch. „Hey Sasuke!“ Wir blickten beide auf. Eine Gruppe von Teenagern kam auf uns zu und im Schlepptau hatten sie Sakura und Ino. Innerlich fing ich schon wieder an zu grinsen. „Hey Neji, was gibt es?“ „Gut, dass wir dich finden und gut, dass Naruto bei dir ist.“ Uh? Die wollten was von mir? „Naruto, das ist Neji.“ Da zeigte er auf einen Jungen mit langen, braunen Haaren. „Das ist Kiba“ Ein Junge mit kurzen, braunen Haaren hob seine Hand und grinste. „Und das sind Sakura und Ino, aber die beiden kennst du ja schon.“ „Ja, die kenne ich.“ Hämisch fing ich an zu grinsen. „Die beiden wollen dich etwas fragen.“ Erstaunt schaute ich zu den beiden Mädchen, die sich ängstlich hinter Kiba und Neji versteckten. „…“ „Na los, jetzt traut euch schon. Ihr fangt an zu nerven und beißen wird er euch bestimmt nicht“, ließ Neji genervt von sich. Abwartend saß ich immer noch neben Sasuke auf der Bank und wartete darauf, dass die beiden endlich sprachen. „Ähh…wir wollten gerne wissen, ob du das ernst gemeint hast, was du uns heute Morgen erzählt hast, ob deine Eltern wirklich tot sind?“ Ah, das war also ihre Frage. Ich musste sie wirklich erschreckt haben, dabei war meine Geschichte doch gar nicht so schlimm. Sollte ich jetzt die Wahrheit sprechen, oder lieber noch weiter flunkern? Ich schaute zu Sasuke, der auch schon anfing zu grinsen. Dabei blickte er mich an und nickte mir zu. Na dann, dann würde ich eben nicht lügen. Ich will ja nicht, dass sie immer schreiend vor mir wegrennen. „Freut mich aber, dass ihr euch traut mit mir zu reden. Also ich will mal nicht so sein. Nein, ich habe meine Eltern nicht umgebracht, aber ich hab ein Hausmädchen, die aber nicht meine Sklavin ist. Habt ihr es verstanden? Diese Geschichte war gelogen.“ Etwas empört, aber erleichtert blickten Sakura und Ino mich an. „Hahaha, da hat er euch aber echt klasse verarscht, Mädels.“ „Aber Sasuke, wie kannst du nur über uns lachen? Das war doch gemeines Mobbing.“ „Gemeines Mobbing? Und was haben wir getan? Wir haben ihn am Anfang ignoriert. Das ist nicht viel besser; nur hatte er bessere und schlagfertige Aussagen.“ Dass Sasuke so etwas gesagt hatte, musste die beiden Mädchen so verblüffen, dass sie ihn mit weit aufgerissenen Augen anschauten. Dieser Typ gefiel mir immer mehr. „Kommt, lasst uns wieder reingehen. Die Pause ist ohnehin gleich vorbei.“ Gemeinsam liefen wir wieder zum Klassenzimmer und obwohl sich alles gelöst hatte, hielten die Mädchen immer noch Abstand zu mir, so lief ich neben Sasuke. Wenn sie wüssten, dass ich ein blonder Japaner bin, würden sie sich nicht vor mir fürchten, sondern würden sich über mich lustig machen. Genau wie jeder andere. Es durfte einfach niemals rauskommen. Nach weiteren drei Schulstunden war endlich Schluss für heute. Eigentlich wollte ich sofort nach Hause und einfach ein bisschen schlafen. Doch daraus wurde nichts. „Hey Naruto!“ Ich war schon auf dem Weg zum Parkplatz, als ich aufgehalten wurde. Von weitem sah ich Kiba, Neji und Sasuke auf mich zu rennen. Schnaufend blieben sie vor mir stehen. „Was ist los?“ „Wir wollten dich fragen, ob du Lust hast mit uns in die Stadt zu gehen, um vielleicht etwas zu trinken. Hast du Lust?“ „Eigentlich…“ „Ach komm schon, wir können dir auch so etwas von der Stadt zeigen.“ Sasuke wollte also wirklich, dass ich mitkomme. Auch bei den anderen beiden waren erwartungsvolle Gesichter zu sehen. „Na gut, ich komme mit. Aber ich werde weder laufen noch mit dem Bus fahren.“ „Hä, wie willst du sonst ins Zentrum kommen?“, fragte mich Kiba. „Na ja… kommt mit.“ Gespannt liefen die Drei hinter mir her. Unbemerkt holte ich meine Schlüssel raus. Ich sah schon mein Baby, es leuchtete richtig cool in der Sonne. Leicht grinste ich sie an und drückte auf meinen Autoschlüssel. Mein Baby war erwacht. Und blinkte freudig vor sich hin. Dann schaute ich die anderen an. Sprachlos starrten sie erst mich und dann wieder mein Auto an. „Du hast ein Auto? Wie kann das sein?“, fragte mich Sasuke als erstes. „Na ja, ich bin 18.“ „WAS?“, riefen alle Drei aus. „Du bist 18? Warum bist du dann in unserer Klasse? Eigentlich wärst du ja schon in der Abschlussklasse.“ „Ich musste diese Klasse wiederholen, weil ich die Schule gewechselt hab. Also, wenn ihr wollt, können wir fahren. So muss keiner laufen und ich kann mir schon mal ein paar Straßen einprägen. Und heimfahren kann ich euch auch, wenn ihr wollt.“ „Ja, gerne“, lächelte mich Sasuke an. Kiba und Neji waren derweil schon zum Auto gelaufen und schauten sich alles an. „Das ist der WAHNSINN, Naruto! Das ist ein Seat Ibiza IN grün. Voll geil!“, rief mir Kiba zu. Gesagt getan, wir stiegen alle ein und fuhren los. Kiba und Neji unterhielten sich über das Auto und Sasuke saß auf dem Beifahrersitz und ließ mich in Ruhe fahren. Immer wieder kamen kleine Anweisungen, wie ich zu fahren hatte. Konoha war wirklich eine schöne Stadt. Irgendwo in der Innenstadt fanden wir dann einen Parkplatz und saßen 15 Minuten später in einem kleinen, gemütlichen Café. Es hieß DesArts. Eigentlich war es eher ein Café ausgeschmückt mit Kunst. Überall hingen Kunstwerke. Sie waren aber nicht berühmt oder so, nein, sie waren einfache, kleine Kunstgegenstände. Und das Beste war ein Flügel, an dem man auch sitzen konnte und etwas trinken konnte. „Es war wirklich cool von dir, wie du Sakura und Ino heute verarscht hast“, lachte Kiba. „Das haben die beiden verdient. Wie kann man auch nur so hohl sein?“ „Ach ja, Naruto, es tut uns wirklich leid, dass wir am Anfang eigentlich genau so waren.“ Entschuldigend schaute mich Neji an. Auch die anderen zwei blickten mich betreten an. „Mhm, macht nichts, das bin ich gewohnt.“ „Was? Das tut uns leid, aber wir wussten nicht wie wir dich einschätzen sollten, aber eigentlich bist du voll in Ordnung.“ Wieder war es Sasuke, der mich anlächelte. „Ja, passt schon“ „Hey, wollen wir ihm nicht noch die Stadt ein wenig zeigen?“ Wir bezahlten und gemeinsam verbrachten wir dann noch den Nachmittag. Am späten Nachmittag kamen wir wieder am Auto an und ich brachte die Jungs nach Hause. Neji und Kiba brachte ich zuerst heim, da sie auch recht nahe beieinander wohnten. Nach dem wir Neji abgeliefert hatten, saßen nur noch Sasuke und ich im Auto. Als er mir sagte, wo er wohnte, stockte ich. „Das ist gar nicht so weit von mir entfernt. Das ist ja cool, dann bin ich auch gleich daheim.“ „Sag mal Naruto, darf ich wissen, warum du die Schule gewechselt hast?“ Ich zuckte zusammen und versuchte, keinen Unfall zu bauen. Es war doch gerade so schön gewesen und jetzt diese Frage. Warum diese Frage? „Ich…äh…“ „Du musst nicht antworten, wenn du nicht willst. Es hat mich nur gewundert.“ „Ich…hatte Probleme mit ein paar Schülern und Lehrern.“ Er musste ja nicht wissen, dass es fast alle gewesen sind. Mehr wollte ich nicht sagen und ich glaube, er hatte bemerkt, dass ich nicht weiter erzählen wollte. Denn er fragte nicht weiter nach. Vielleicht konnte ich es ihm irgendwann sagen. Doch nicht jetzt. Jetzt musste erst einmal der Schein bewahrt werden. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit kurzen Gesprächen und eine viertel Stunde später parkte ich vor einem riesigen Haus. „Hier wären wir.“ „Danke fürs Fahren.“ „Bitteschön, keine Ursache. Und auch danke noch mal für den heutigen Tag. Ich glaube, ich kenne mich jetzt schon recht gut aus in Konoha.“ „Kein Problem, es hat uns Spaß gemacht, mal wieder was nur unter Jungs was zu unternehmen.“ „Hahaha, das kann ich verstehen, bei den Weibern in eurer Klasse. Dann sieht man sich morgen in der Schule. Machs gut und noch einen schönen Abend.“ „Ja, dir ebenfalls. Bis morgen.“ Sasuke stieg aus und winkte mir noch einmal zum Abschied, bevor ich weiter zu mir fuhr. Es war wirklich nicht mehr weit bis zu mir. Wenn ich also morgens Lust auf Begleitung hatte, konnte ich ihn auch abholen. Wenn ich ihn morgen sehe, frage ich ihn mal ob es ihm so recht wäre. Daheim angekommen erwartete mich Yuki schon mit einem wunderbaren Abendessen. Während wir beide aßen, sprach ich sie auch auf den Urlaub an, den ich für sie geplant hatte. Sie war nicht wirklich begeistert, dass sie mich allein lassen musste. Doch in ihren Augen sah ich, dass sie sich auf ihre Familie freute, auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Aber leugnen konnte sie es auch nicht, denn sie hatte sie zuletzt vor zwei Monaten gesehen, als es zur Debatte stand, ob sie mit wegziehen würde oder in Kirigakure blieb. Und sie entschied sich mitzuziehen. Es war hart mit anzusehen, dass sie nur wegen mir so weit von ihrer Familie wegzog. Leider ging das mit dem Urlaub auch nicht so schnell. Das musste ich erst einmal mit Jiraya absprechen und dann würde es aber schnell gehen. Bevor ich ins Bett ging, sagte ich ihr das und schrieb auch Jiraya noch eine E-Mail, dass ich ihn sprechen wollte. Es wurde eine sehr ungewöhnliche Nacht. Ich hatte mal wieder Albträume wegen meiner alten Schule, doch ich glaubte irgendwann im Traum ein Licht zu sehen. Beim näheren Betrachten glaubte ich sogar, eine Person in diesem Licht zusehen. Doch die Bedeutung wusste ich nicht. **** das wars auch schon wieder :) ich hoff es hat euch gefallen^^ da nächste Kapitel ist schon in Arbeit und wird auch hoffentlich in den nächsten Wochen kommen^^ bis dahin Lg freakyfrosch Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Hallöchen alle zusammen :) so schnell es ging mit vielen Komplikationen hab ich es geschafft ein neues Kapitel hochzuladen.. Ein großer Dank an meine Betaleserin Lizzan und dieses Kapitel widme ich meiner ganz lieben, genau so verrückt nach der Kawa wie ich Monchichi soo jetzt viel Spaß :) Kapitel 5 Warmer Schmerz unter einer kalten Dusche. Immer und immer wieder, kamen die Bilder in meinen Kopf. Sie spielten wie ein Filmband an mir vorbei. Meine alte Schule. Meine alte Klasse. Dunkle Ecken in dunklen Gassen. Jede Menge von mir gefühlten Schmerz, aus der Vergangenheit, schossen wie Blitze durch mich hindurch. Ich konnte es nicht ertragen. Nicht damals und auch nicht heute. Wieso hat man das getan? Wieso gerade bei mir? Was war so falsch daran anders zu sein und nicht so auszusehen wie jeder andere? Wieder ein Schmerz. Und wieder diese warme Erleichterung. Niemand wusste was ich hier tat. Ich wusste manchmal selbst nicht, was ich tat. Doch ich wusste, dass es half, ich wusste, dass es mir danach eine Art Beweis zeigte, dass ich noch fühlte. Immer und immer wieder, wie eine Metallbürste, rieb ich den Duschkopf über meinen Unterarm. Immer und immer wieder. Es tat nicht weh. Es war wie ein kitzeln unter der Dusche. Doch nachdem würde es wieder weh tun. Ich müsste wieder sagen: „ Ich bin mit dem Fahrrad oder Motorrad gestürzt. Ich bin gestolpert.“ Oder eine meiner anderen Scheingründe. Es würde nach drei Tagen wieder verheilt sein und es würde nur eine etwas dunklere raue Stelle zurück bleiben. Niemand ahnte etwas. Ich war glücklich von innen und von außen war es so wie immer. Meinen Eltern würde ich es nie sagen, sie sollten sich keine Sorgen machen. Nur einer wusste in etwa, was ich tat. Das war Gaara. Der einzige Lichtblick in meiner alten Heimat. Und jetzt war dieser so weit weg. Wahrscheinlich ging es ihm auch nicht viel besser. Er hatte Gott sei dank, nicht all das miterleben müssen, was ich erduldet habe. Und das war auch gut so. Nach meiner Dusche, verband ich meinen Arm und lief nach unten in die Küche. Heute hatte Yuki ihren freien Tag. So hatte sie mir etwas hingestellt das ich als Essen für die Schule verwenden konnte und etwas das ich zu Frühstück essen konnte. Heute war mein Baby dran. Es war an der Zeit sie aus der Garage zu holen und ihr die Sonne von Konoha zu zeigen. Ich war etwas zu früh dran, so fuhr ich noch etwas in der Gegend herum. Irgendwann gelang ich an einen Ort, von dem ich ganz Konoha sah. Ich sah wie langsam alles in der Sonne gebadet wurde. So etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen. Alles funkelte und Konoha erwachte zum Leben. Jetzt konnte ich auch sehen wie Kinder zur Schule liefen und sich trafen. Erwachsene liefen schnell über die Straßen um danach abgehetzt bei der Arbeit zu erscheinen. Die Läden öffneten und alles begann wie jeden Tag seinen gewohnten Gang Diesen Platz musste ich mir auf jeden Fall merken. Er war sensationell. Ich stieg wieder auf mein Motorrad und fuhr zur Schule. Ich wusste was auf mich zukommen würde. Jeder würde mich begaffen, blöd aus der Wäsche schauen. Tja, aber da war ich selbst schuld. Mit dem Motorrad in die Schule zukommen, erregte immer etwas Aufsehen. Als ich auf den Parkplatz fuhr, geschah genau das was ich vorhergesehen hatte. Jeder bekam Klotzaugen und bei manchen sah man den Neid förmlich in den Augen sitzen. Tja, war schon ein cooles Motorrad. Innerlich zerriss es mich vor lachen, diese Gesichter waren einfach das Beste. Ich glaubte auch Kiba in der Menge gesehen zu haben, da sah man nur noch ein geschocktes Gesicht. Na dann, auf zum Unterricht. So cool wie mein Schatz war, so cool lief ich jetzt mitten durch die Menge und lies alle stehen. Das musste einfach sein. Am vorherigen Tag hatten sie Angst vor mir und jetzt planten Einige bestimmt schon Mordpläne um an mein Baby heran zu kommen. Im Klassenzimmer angekommen begab ich mich gleich auf meinen Platz ganz hinten. Was ich erst jetzt bemerkte war, dass Kiba genau neben mir saß. Schräg vor mir wieder Sasuke und Neji, wenigsten keine dummen Leute. Die saßen in der ersten Reihe. „Guten Morgen, Naruto.“ „Guten Morgen Sasuke.“ „Sag mal Naruto. Ist das echt dein Motorrad?“ hahaha, war ja klar das diese Frage von Kiba kommen musste. „Ja, das ist mein Baby.“ „WOW, WIE GEIL IST DAS DENN?“ „KIBA, sei doch mal nicht so laut. Sonst ist Naruto taub nach einer Schulwoche.“ „Aber Sasuke, das ist soo ein geiles Motorrad.“ „Das stimmt schon, doch schreien musst du doch nicht, oder? Es ist noch so früh.“ Sasuke war wirklich der Ruhepol in dieser Gruppe. Und es schien mir als wäre er auch ein kleiner Morgenmuffel. Neji schrie auch nicht laut raus wie begeistert er war, doch er grinste mich leicht an. Ich glaube mit dieser Gruppe konnte ich mich wirklich anfreunden. „Also Naruto, wie du es schon bemerkt hast, wir sind begeistert von deiner Maschine. Das heißt du musst uns mal mitnehmen.“ „Klar Sasuke, mach ich gern. Ihr bräuchtet nur Motorradkleidung und einen Helm. Sonst darf ich euch nicht mitnehmen. Also einen Helm braucht ihr aber nicht zu kaufen, ich hab einen Ersatzhelm.“ „Cool, ich kauf mir morgen gleich alles. Ich hoff meine Eltern sponsern mich ein bisschen“ grinste Kiba. „Ach ja, was ich noch fragen wollte Sasuke. Soll ich dich morgens abholen, wenn ich mit dem Auto in die Schule fahre? Ich hab gestern gesehen das wir echt nah bei einander wohnen, da würde das kurze Stück ein Umweg bedeuten.“ „Das würdest du tun? Wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Dann nehme ich das Angebot gerne an, das bedeutet ich muss nicht mehr all zu früh aufstehen.“ „Mensch Naruto, da hast du Sasuke einen richtigen Gefallen getan. Unser Morgenmuffel hier lässt sich keine Möglichkeit entgehen, später aufzustehen.“ Lachend schaute Neji den etwas schmollenden Sasuke an. Süß. Sonst sah Sasuke sehr ruhig und seriös aus, aber jetzt war er echt niedlich, mit seinem Schmollmund. „Da helfe ich doch gern, zumal ich selbst ein böser Morgenmuffel bin. Also kann ich ihn sehr gut verstehen“ und zwinkerte Sasuke an. Irgendwie schaute er mich jetzt erleichtert an. Ich glaube er ist froh, dass ich ihn nicht ausgelacht hab, nach dem was Neji gesagt hatte. Bevor wir weiter reden konnten, trat ein Mann ein. Sein Auftreten war stark. Sein Name war Sensei Ibiki und bei ihm hatte ich also Japanisch. Es war nicht gerade mein Lieblingsfach. Warum musste man auch immer irgendwelche Gedichte oder Weißheiten interpretieren und analysieren? Die Dichter oder Schriftsteller meinten es so und damit sollte es eigentlich gut sein. Aber dann noch das Reimschema herausfinden und jede einzelne Strophe analysieren, war völlig unnötig. Das war ja nicht mal im Sinne des Herausgebers gewesen. Aber was sollte man machen? Nichts, einfach sich damit abfinden und die verrücktesten Interpretationen „herausfinden“. Immer wieder kamen, über den Tag verteilt, Leute und interessierten sich für mein Motorrad. Doch sie kamen meistens nicht zu mir, sondern gingen zu Sasuke und Neji. Schon ein wenig bescheuert, dass ein paar immer noch Angst hatten mit mir zu sprechen. Was ich nicht erwartet hatte, war dass es mich doch ein wenig bedrückte. Um einen Neuanfang zu wagen, war das nicht sehr hilfreich. Ich hoffte nur, niemand sah das. Nach der Schule ging ich zum Parkplatz und fand ich mein Baby umringt von sieben Leuten. Einen freundlichen Ausdruck hatten sie nicht gerade im Gesicht. Solche Blicke kannte ich schon von meiner alten Schule. Und gute Erfahrung hatte ich nie gemacht. Die Blicke waren voller Neid und Bosheit. Entschlossen lief ich auf sie zu und hatte schon einmal den Schlüssel rausgeholt. Ich war angekommen. „Hey Neuer, schickes Bike, dürfen wir mal eine Runde drehen?“ „Danke, aber wie kommt ihr darauf, dass ich euch fahren lassen würde? Ich kenne euch nicht und freundlich kommt ihr mir auch nicht vor! Und für Blöde, das „Bike“ ist ein Motorrad. Eine Kawasaki Ninja.“ „Oh will da jemand frech werden?“ ein Junge mit roten Haaren kam auf ihn zu und grinste auf einmal ziemlich böse. „Hast du noch nie was davon gehört das, junge Respekt vor Älteren haben müssen? Oder sollen wir es dir erst bei bringen?“ Ein kalter Schauer überzog meinen Rücken, doch ich lies es mir nicht anmerken. Um uns herum bildete sich eine Schüleransammlung, die wieder Mal nichts Besseres zu tun hatten, als zu gaffen. Unauffällig überblickte ich die Menge, doch ich sah keinen Sasuke, keine Neji oder Kiba. Von diesen drei hätte ich wenigstens noch Unterstützung erhoffen können. Wo waren die bloß? Verdammt. Ich hatte zwar nicht wirklich Angst doch sieben gegen eins waren nicht zu schaffen, ohne unverletzt aus der ganzen Sache rauszukommen. Langsam kam der Rothaarige auf mich zu und mit ihm ein Junge mit blonden Haaren. Wenigstens kamen sie nicht alle auf einmal. Ich musste mich konzentrieren. Ich konnte es schaffen, die letzten Jahre hatten mir in einer kleinen Hinsicht geholfen. Ich wusste wie man sich schlug. Nur war diese Seite von mir, die Seite die mir nicht gefiel, Ich war kein böser Mensch, doch in solchen Situationen war ich ein komplett anderer Mensch. Das hatte mir Gaara einmal gesagt, als er mich dabei gesehen hatte. Jetzt kamen die zwei Jungs mit einem völlig unnötigen Gebrüll auf mich zu gerannt und holten aus. Dann machte es Klick. Meine Faust schnellte vor und traf den Blonden so, dass er nach hinten taumelte und auf dem Boden landete. Hämisch schaute ich auf ihn herab. Gerade so bemerkte ich eine weitere Faust, die auf mich zu kam. Ich wich durch eine duckende Bewegung aus und schlug mit beiden Fäusten dem Rothaarigen in die Magengrube. Ein schmerzhaftes Aufstöhnen war zu hören und auch er fiel taumelnd auf den Boden. Ein lautloses Lachen entkam mir und ich schaute auf die Verbliebenen, die immer noch vor meiner Maschine standen. Ich war kalt. Keine Emotionen durchströmten meinen Körper. Ich empfand nichts. Kein Mitleid mit den Menschen, die in diesem Moment vor mir auf dem Boden lagen. Ich war das Monster, das ich nicht sein wollte. Doch ich wurde so gemacht. Unbeabsichtigt wurde ich so von meinen Peinigern geschaffen. Kalt. Ein kaltes Herz in einem seelenlosen Körper. Das war ich. Nach dem sie aus dem Schock erwacht waren, kamen auch noch die Restlichen auf mich zu. Dieses Mal lies ich sie schon gar nicht mehr zu mir kommen, auch ich setzte mich in Bewegung und kam ihnen entgegen. Langsam, wie ein schleichendes Raubtier, kam ich auf sie zu. Wieder ein Schlag, und wieder wich ich aus. Mit einem gezielten Tritt, traf ich einen Jungen mit blauen Haaren, genau in die wertvolle Mitte eines Mannes. Einen Jungen mit fast grauen Haaren und seinen Kumpel mit schwarzen Haaren traf ich beide mit zwei Schlägen in den Solarplexus. Beide gingen bewusstlos zu Boden. Am Schluss waren noch zwei übrig. Wie es aussah waren es Zwillinge. Bei ihnen sah der Angriff nicht so planlos aus wie bei den anderen fünf und das erste Mal traf mich eine Faust im Gesicht. Für kurze Zeit war meine Sicht verschwommen, doch das hinderte mich nicht die Zwei noch zu treffen. Ich traf sie aber nicht all zu hart, sie hatten noch eine Aufgabe. Mit leiser aber bestimmender Stimme sprach ich zu den Zwillingen: „So ihr Zwei. Ich weiß nicht einen Grund, dafür das ihr mich angreifen könntet. Es ist mir jetzt auch ziemlich egal was euch dazu bewegt hat, einfach mal jemanden zu beleidigen. Ich vermute, das Ergebnis hattet ihr euch anders erhofft, doch da muss ich euch leider enttäuschen. Ich hoffe es ist euch eine Lehre. Mich sollte man nicht einfach ohne Grund angreifen. Ist das jetzt klar? Nun bringt eure Freunde hier, in die Krankenstation und wagt es nicht noch einmal mich so zu behandeln.“ Ich lief an ihnen vorbei und zog meinen Helm auf. Es machte Klick Nach dieser Unruhe war die die Menschenmasse noch dichter geworden. Jetzt hoffte ich sogar, dass Sasuke und die anderen nicht dabei gewesen waren. Sie sollte mich wirklich nicht so sehen. Als ich meine Maschine startete wichen die Leute zurück und ich konnte an ihnen vorbei fahren. Was für ein Tag. Jetzt fühlte ich mich noch schlechter als vorher. Ich hasste es Menschen zu verletzten. Doch hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Der kühle Fahrtwind, lies es zu das ich mich wieder beruhigte. *** soo das wars mal wieder :) ich hoff euch hat es gefallen und lauert mir jetzt nicht irgendwo auf O.O bis dahin :) Lg freakyfrosch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)