The way to become a Hero ... Heroine von Haru-Glory ================================================================================ Kapitel 1: Chapter 1: The Maidens arrival ----------------------------------------- Disclaimer: Ich besitze keine Rechte an Tsukihime oder an Fate/Stay Night auch der Charakter Emilya von Einzbern gehört mir nicht. Doch der Rest ist meinem kranken Hirn entsprungen. Die Geschichte enthält starke Spoiler für Fate/Stay Night Heavens Feel und für Tsukihime, Melty Blood und für Heavens Failure. Wer trotzdem weiter liest dem wünsche ich viel Spaß bei der Geschichte. Chapter 1: The Maidens arrival Es war eine Sternen klare Nacht, der Mond war fast voll. Sie betrachtete ihn durch eines der Fenster im Zug. Nur dieses Mädchen war im Zug. Ihr Haar hatte eine leicht orange Farbe. Im Fenster spiegelte sich ihr Gesicht, besonders auffällig waren ihre hellbraunen Augen. Hoffentlich würden Sakura und Tohsaka es verstehen. Emiya Shirou ist gestorben an dem Tag an dem er den Gral zerstören wollte. Ilya hatte seine zersplitterte Seele wieder zusammen gesetzt und ihm einen neuen Körper gescheckt den ihren. Seit diesem Tag existierte Emiya Shirou nicht mehr sondern nur noch Emilya von Einzbern. Sie konnte mit einen weiblich Körper leben denn Ilya hatte ihr Leben für das ihre geben. Anfangs hatte sie noch die Hoffnung das sie ihren alten Körper zurück bekommen könnte doch als sie heraus gefunden hatte das sie niemals ihren alten Körper zurück erhalten konnte. Es war okay sie konnte als eine Sie leben doch nicht mit Sakura. Denn in diesem Körper konnte sie sie nicht Glücklich machen deshalb saß sie jetzt hier in diesem Zug. Etwa ein Jahr hatte sie schon diesen Körper, mittlerweile betrachtete sie sich nichts mehr als ein Er sondern als eine Sie. In diesem Jahr hatten Sakura und Tohsaka sie als Anziehpuppe benutzt, dabei hatte sie sich an Mädchenklamotten gewöhnt. Sie war jetzt ein Mädchen Emilya von Einzbern. Der Name hatte ein Bedeutung für sie Emilya hatte Tohsaka sie genannt um Fuji-nee ihr auftreten zu erklären auch von Einzbern hatte sie bei der Gelegenheit bekommen doch jeder Teil ihres Namens hatte eine andere Bedeutung für sie. Emilya stand für Sakura und Tohsaka, auch wenn sie die beiden verlassen hatte wollte sie sich an sie erinnern und von Einzbern stand für Ilya, denn auch sie wollte sie nicht vergessen. Zurück gelassen hatte Emilya einen Brief in ihrem Zimmer indem sie Sakura und Tohsaka erklärte warum sie weg gelaufen ist. Der Fakt das sie ihren alten Körper niemals zurück bekommen konnte war nur der Auslöser sie hatte noch andere Gründe unter anderem einen Traum. Doch das spielte jetzt keine Rolle den der Zug erreichte sein Ziel Miasaki. Auch wie der Zug war der Bahnhof menschenleer. Was nicht verwunderlich war schließlich war es schon nach 12 Uhr. Sie schulterte ihren Rucksack in dem sie Wechsel Wäsche und das Geld was nach der Zugfahrt noch übrig war auf bewahrte. Sie verlies den Bahnhof, befand sich dann in der Innenstadt die Straßen waren hell erleuchtet und in den Schaufenstern brannte noch Licht. Etwas war komisch es war niemand auf der Straße es schien als wäre Miasaki eine Geisterstadt. Doch Emilya hatte keine Zeit sich darüber sorgen zumachen als erstes sollte sie sich in dieser unbekannten Stadt einen Platz zum Schlafen suchen. Es war eine dumme Idee gewesen in eine unbekannte Stadt zufahren ohne jemanden zu kennen oder eine Wohnung zu mieten oder sich ein Zimmer in einem Hotel zu buchen. Etwas gutes hatte es so war sie schwieriger auf zu spüren. Sie wollte auf keinen Fall von den beiden gefunden werden. Deshalb hatte sie irgendeinen Zug genommen so war sie in Miasaki gelandet. Aber sie musste sich für eine Richtung entscheiden links oder rechts. Sie zog eine Münze aus der Tasche. An diesem Tag war sie einfach los gelaufen. Also warum nicht auch dieses mal. Sie steckte die Münze wieder ein und lief einfach los. Sie hatte keine Ahnung wohin sie lief ob sie ihn dieser Richtung ein Hotel oder so etwas finden würde oder nicht. „Ich hätte mir irgendwo eine Karte kaufen sollen...“ sie seufzte vielleicht sollte sie einfach jemanden fragen doch das war schwerer als gedacht da niemand außer ihr auf der Straße war. Doch wieder Zufall oder vielleicht das Schicksal wollte kam ihr jemand entgegen. Sofort keimte in ihr Hoffnung auf endlich einen Schlafplatz zu finden. Sie beschleunigte ihre Schritte schließlich durfte der einzige weitere Mensch auf der Straße ihr auf keinen Fall entkommen. Doch so näher sie dem Mann kam desto merkwürdiger wirkte er auf sie. Es schien als schliff er mehr als zu gehen, seine Arme hingen schlaff nach unten und sein Kopf war merkwürdig nach vorne gestreckt. Ihr Verstand sagte ihr: „Geh nicht weiter! Dreh dich um und renn weg!“ Doch sie ignorierte es erstens brauchte sie Richtungsanweisungen ansonsten würde sie niemals ein Hotel oder so was finden, zweitens hatte sie ja Kanshou und Bakuya um sich zu verteidigen. Sie ging auf ihm zu mit einem lächeln: „Entschuldigen sie Mister. Können sie wir sagen wo ich ein günstiges Hotel finde?“ Sein Arm schnellte nach vorne um sie zu greifen, doch sie machte gerade noch rechtzeitig einen Satz nach hinten und entkam seinen Klauen um eine Haares breite. Die Entfernung die dadurch entstand benutzte Emilya um Kanshou und Bakuya zu Projektzieren „Trace on“. Doch ihre Hände blieben leer die Zwillingsschwerter erschienen nicht. Der Mann nutzte die Zeit um den Abstand wieder zu schließen. Er bewegte sich jetzt erstaunlich schnell, er brauchte nur ein Bruchteil einer Sekunde um Emilya wieder in seine Reichweite zu bringen und die nächste Attacke zu starten. Sie versuchte dem Angriff auszuweichen doch sie war einen Augenblick zu langsam. Sie landete auf den Knien im ihrem rechten Ärmel fehlte ein Stück Stoff und Blut lief ihrem Arm herunter. „Verdammt mein Körper reagiert doch noch nicht so gut wie ich dachte.“ Emilya stand wieder auf noch ein mal versuchte sie die Zwillingsschwerter zu Projektzieren „Trace on!“ Doch wieder blieben ihre Hände leer. Wieder gab es dem Mann genug Zeit um eine weitere Attacke zu starten. Sie verfehlte Emilyas Gesicht nur knapp. Sie versuchte wieder einen Abstand zu ihrem Gegner auf zu bauen, doch dieser schloss ihn gleich wieder. „Ohne eine Waffe kann ich ihn nicht besiegen!“ Schnell schaute sie sich um doch sie fand nichts was sie dazu benutzen könnte um es zu verstärken. Doch diese Unaufmerksamkeit nutzte der Mann um sie mit der Rückseite seiner Hand zu schlagen und sie zu Boden zu schleudern. Sofort sprang der Mann auf sie rauf und drückte sie auf den Boden sodass sie ihre Arme nicht benutzen konnte. Ein letztes mal versuchte sie Kanshou und Bakuya zu Projektzieren wieder erfolglos. Emilya wusste das sie ihrem Tod in die Augen blickte. „ Tut mir Leid Ilya aber es scheint als kämme ich nicht mehr weiter...“ Der Mann beugte sich zu ihrem Hals vor und öffnete den Mund um seine spitzen Zähne in ihren Hals zu bohren. Sie schloss die Augen. Sie wartete auf den Schmerz der jede Sekunde kommen müsste, doch er kam nicht stand dessen verschwand das Gewicht von ihrem Körper und etwas rieselte auf ihn. Sie öffnete die Augen und schaute eine Jungen ins Gesicht. Er hatte Schwarze Haar, dunkle Augen und trug eine Brille. Er streckte ihr die Hand hin. „Bist du okay?“ fragte er mit einem Lächeln. Der Junge machte einen sehr freundlichen und Warmen Eindruck, sie errötete leicht. Sie griff seine Hand, mit einem kräftigen ruck zog er sie hoch. „Was war das eben?“ sie wusste das es kein Mensch gewesen sein konnte er hatte kein Leben in sich gehabt. Der Junge antwortete ihr nur: „Ein böser Traum.“ Emilya war mit dieser antwort nicht zufrieden zu viel hatte sie schon erlebt um es als bösen Traum ab zu tun, doch bevor sie weiter fragen konnte sprach er weiter: „Du solltest so spät nicht mehr unterwegs sein die Straßen sind gefährlich momentan. Wo wohnst du? Ich bringe dich nach Hause.“ „Das ist sehr freundlich doch... ich habe kein Zuhause mehr... sag mir lieber wo ich ein günstiges Hotel finde.“ „Bist du dir sicher das du nicht lieber nach Hause willst?“ „Nein ich habe keins mehr ein Hotel reicht aus.“ „Wie du willst. Folge mir.“ Er lief die Straße runter, Emilya folgte ihm schnell. Schon wieder wurde sie gerettet es gefiel ihr nicht sie wollte retten und nicht gerettet werden. Es gefiel ihr auch nicht das er ihr nicht sagen wollte was der Mann war. „Es kann kein böser Traum gewesen sein mein Arm blutet noch.“ Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Er zog ein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche und ging in die Knie und band es ihr vorsichtig um die Wunde am ihrem rechtem Arm. „Glaub mir es ist besser wenn es ein böser Traum bleibt.“ „Hmpf ich habe schon zu viel erlebt um es als bösen Traum ab zutun.“ „Willst du wirklich wissen was es war das dich angriffen hat? Einmal in ihrer Welt und es gibt kein zurück. Es ist keine Welt die ein junges Mädchen wie du kennen solltest.“ „Hey ich bin vermutlich genauso alt wie du! Und nur weil ich auf schauen muss um dir ins Gesicht zu kucken bin ich nicht schwach!“ Sie mochte es nicht wie ein kleines Mädchen behandelt werden Sakura und Tohsaka hatten ihr ständig etwas verboten weil sie meinten sie wäre zu klein. Anfangs war sie so klein wie Ilya es gewesen war doch sie war gewachsen so das Tohsaka sie nur noch um eine oder zwei Kopf Höhen überragte und der Junge war Einstück größer als Tohsaka. Trotzdem behandelte er sie wie ein kleines Mädchen. Sie funkelte ihn böse an. „Entschuldige ich wollte dich ihn keiner Weise angreifen.“ Entschuldigte er sich mit einem lächeln. Er hatte ein natürliches schönes lächeln, Sakura hatte auch ein schönes Lächeln gehabt, doch seins verwirrte sie nur sie drehte ihren Kopf leicht weg. „Dann ist ja gut.“ Plötzlich fiel ihr ein das sie seinen Namen noch gar nicht kannte, „Emilya von Einzbern und wie ist dein Name?“ „Tohno Shiki, es ist schön dich kennen zu lernen Einzbern-san.“ „Bitte nenn mich Emilya.“ „Gut dann sprich mich mit Shiki an.“ „Also Shiki-kun was war der Mann?“ Shiki richtete sich wieder auf, drehte sich wieder um und ging weiter. „Ein Toter.“ Sie verstand nicht was er meinte „Was?“ um nicht zurück zu bleiben lief sie auch weiter. „Was würdest du sagen wenn ich dir sage das es Vampire gibt?“ „Hm...“ Eigentlich sollte es keine Vampire geben aber nach dem was sie alles erlebt hat konnte sie die Möglichkeit aber auch nicht verneinen. „Es könnte möglich sein.“ „Es ist die Realität Vampire gibt es. Was dich angriffen hatte war ein Toter, ein Opfer des Vampirs das er wiederbelebt hat als sein Diener um durch ihn an Energie zu kommen und seine Anwesendheit zu verstecken.“ „Dann hätte man ihn noch retten können?“ „Nein er war schon Tod, er wurde nur noch durch dem Willen des Vampirs bewegt damit er für ihm Blut saugt.“ Sie ballte die Fäuste schon wieder starben Menschen um sie herum und sie war die einzige die gerettet wurde schon wieder. „Kann man den Vampir nicht aufhalten?“ „Natürlich kann man doch er versteckt sich, deshalb erledigen wir die Toten um den Vampir hervor zu locken und ihn dann zu beseitigen.“ „Wir?“ Doch bevor er antworten konnte blieb er stehen und sagte „Wir sind da. Das ist das günstigste Hotel in Miasaki.“ Sie schaute sich das Hotel an über dem Eingang stand Hotel Century. „ Es sieht nicht günstig aus...“ „Glaub mir es ist günstig, wenn du sagst das Shiki Tohno es dir empfohlen hat geben sie dir noch einen Rabatt.“ „Na wenn du meinst....“ Etwas zweifelt betrat sie das Hotel, Im Eingangs- bereich standen Marmorsäulen und teuere Teppiche lagen auf dem Boden. Dieses Hotel konnte auf keinen Fall günstig sein! Entweder hatte Shiki einvöllig verschobenes Bild von Günstig, obwohl er nicht so aus sah, oder der Hotelbesitzer ist verrückt. Trotzdem ging sie zur Rezeption. „Was kostet ein Zimmer für die Nacht, Tohno Shiki hat mir das Hotel empfohlen.“ Der Mann hinter der Rezeption nannte ihr den Preis, der erstaunlich günstig war. Sie konnte sich das Zimmer leisten und könnte sich morgen noch eine gute Mahlzeit leisten. „Wow ist das ihr ernst? Ist es nicht etwas zu günstig?“ „Oh nein.“ Der Mann fing an zu schwitzen. „Wir haben momentan Aktionswochen, deshalb ist es so günstig meine Dame.“ „Hm na gut ich komme gleich wieder. Ich verabschiede mich nur noch schnell von jemanden.“ Emilya drehte sich um und rannte raus um sich von Shiki zu verabschieden. Er stand noch vor dem Eingang er wollte warten bis sie zu ihrem Zimmer ging, er war etwas erstaunt darüber das sie noch mal raus kam. Hatte der Rezeptzionist ihr etwa den Grund genant warum das Century Hotel so günstig war? „Du hattest recht Shiki-kun das Hotel ist wirklich günstig. Danke das du mich gerettet hast und mich zum Hotel gebrachst hast.“ Sie verbeugte sich mit einem Lächeln. „Gern geschehen.“ In Shiki stieg das Bedürfnis auf sie etwas zu ärgern und er wusste auch schon wie. Emilya richtete sich wieder auf einmal noch wollte sie ihm ins Gesicht schauen. Doch seine Ausstrahlung war plötzlich eine andere, seine Brille reflektierte das Licht so das man seine Augen nicht mehr sehen konnte und er trug ein Lächeln das sie bisher noch nicht von ihm gesehnen hatte. Sein auftreten jagte ihr Schauer über den Rücken. Dann fing er an zu sprechen: „Weißt du eigentlich warum das Hotel so günstig ist?“ Etwas verunsichert antwortete sie ihm: „Äh... nein...“ Langsam machte sich das Gefühl in ihr breit das sie es auch nicht wissen wollte. „Oh das bist du wohl nicht von hier... Vor einer ganzen Weile sind in diesem Hotel in seiner Nacht alle Gäste und Angestellten verschwunden, Gefunden hat man nur Blut und sehr viele verschiedene Tierhaare.“ Seine Ausstrahlung veränderte sich wieder schlagartig zu einer Warmen und Freundlichen, „ Ich wünsche dir eine Gute Nacht Emilya-san.“ Er drehte sich um und ging, zurück lies er eine völlig geschockte Emilya. Er verschwand so plötzlich wie er aufgetaucht war. Sie wollte jetzt nicht mehr in das Hotel. Doch es war der einzige Ort an dem sie noch schlafen konnte. „Und ich dachte er wäre ein netter Kerl!“ murmelte sie, „er hat sich die Geschichte bestimmt nur ausgedacht um mich zu ärgern... Ich frage einfach denn Herrn an der Rezeption er wird die Geschichte bestimmt wiederlegen können.“ Nachdem sie sich Mut zu gesprochen hatte betrat sie das Century Hotel wieder. Doch zu ihrem Unglück musste der Rezeptzionist die Geschichte bestätigen. „Ich muss den Menschen helfen mit dem was ich tun kann, und wenn es bedeutet hier zu Übernachten, dann werde ich es tun!“ sie sprach es wie ein Mantra als sie auf ihr Zimmer ging. Als sie das Zimmer betrat wurde ihr wieder klar das es ein Fünfsterne Hotel war, die Einrichtung war so prunkvoll das es ihr unangenehm war überhaupt in diesem Raum zu Atmen, damit sie auch ja nichts schmutzig machte. Jetzt wo sie an einem Sicheren Ort war machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Doch dann viel ihr wieder Shiki-kuns Geschichte ein, dieser Ort war nicht sicher. Sie kramte ihren Schlafanzug aus dem Rucksack und zog sich um. Sie warf sich aufs Bett und schloss ihre Augen doch Skiki-kuns Geschichte blieb ihr im Kopf. Doch warum hatte sie plötzlich vor so einer Geschichte Angst? Hatte sie noch etwas anderes als eine Vorliebe für Süßigkeiten mit ihrem neuen Körper bekommen oder lag es daran das sie Kanshou und Bakuya nicht Projektzieren konnte. Sie richtete sich auf und kehrte in das Wohnzimmer des Apartments zurück auf dem Couchtisch fand sie was sie suchte eine Zeitung. Emilya nahm sie und rollte sie zusammen. Sie ging jeden Schritt langsam durch. Als erstes versuchte sie ein magischen Kreis im ihren Körper zu erschaffen. Dies gelang ihr auch. Als Nächstes analysierte sie die Struktur der Zeitung, auch das funktionierte noch, jetzt versuchte sie die zusammen gerollte Zeitung zu verstärken. Alles verlief gut doch dann scheiterte sie doch. „Hm es sieht so aus als wäre ich wieder bei 0 angekommen.“ Sie müsste das Training unbedingt wieder auf nehmen, sie wollte nicht noch einmal gerettet werden. Sie hatte ihre Ideale für Sakura aufgeben. Um einen Menschen zu retten hatte sie alle in Fuyuki in Gefahr gebracht. Sie bereute es nicht. Doch sie hatte erkannt das es ihr nicht erlaubt war glücklich zu werden. Sie hatte eine Aufgabe seit dem Feuer vor 11 Jahren. So viele Menschen zu retten wie sie nur konnte sie war es als einzige Überlebende den anderen Opfern schuldig. Doch ihr Ziel war weit entfernt. Sie konnte momentan nicht mal einen Toten besiegen. Aber er konnte es ohne Problem. Doch wie hat er es geschafft er sah nicht gerade Kräftig aus. Hätte sie doch bloß nicht die Augen geschlossen dann hätte sie sehen können wie er den Toten besiegen konnte. Wenn sie hier in der Stadt bliebe würde sie ihn bestimmt noch mal treffen. Doch es war jetzt erst mal wichtiger einen Job zu finden schließlich war sie fast pleite. Doch sie sollte jetzt schlafen gehen. Emilya ging zurück ins Bett und schloss die Augen doch Shiki-kuns Geschichte hielt sie wach. „Training ich sollte gleich damit anfangen! Verdammt Shiki-kun das zahle ich dir noch heim.“ An einem anderen Ort „Hatschi“... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)