Ich mag dich...nicht! Oder doch? von BexChan (Pascal X Mike) ================================================================================ Kapitel 1: Aktiv Sport "treiben" -------------------------------- Nun bin ich schon seid fast sieben Jahren hinter diesem Mädchen her. Einige sehen ihre Schönheit kaum, von vielen der Jungs auf meiner Schule wird sie gemieden da sie immer von sich aus den Jungs hinterher rennt. Und gerade ich, der sich so nach ihr verzerrt mit Herz und Seele, gerade mich beachtet sie nicht. Samantha Luca ist ihr Name. Sie ist die beste Freundin des Schulsprechers auf der Schule, Thomas Holander. Er ist ein sehr netter Punk, der schon seid vier Jahren hinter einem Jungen namens Ricki her ist. Dieser Haufen von Chaoten, mich inbegriffen, sind meine besten Freunde für die ich alles tun würde. Doch das Sam mich von Tag zu Tag weniger mag steigt mir ganz schön zu Kopf. Okay, ich zeige ihr halt nur wie sehr ich sie mag und werde dabei öfters sehr aufdringlich und vorschnell. Das wird es wohl sein. An sich bin ich, Mike von Mechthild, ein sehr liebevoller Typ. Ich mag es zu kochen, meine blonden Haare mit schwarzen Strähnen zu färben am Pony, treibe sehr viel Sport (deswegen bin ich auch der Beste im Sportunterricht) und liebe nichts mehr als Mittelalter, Gedichte und Reggae. Viele können deswegen meinen Stil nicht einschätzen aber ich bin wie ich bin. Sam scheint mit mir am wenigsten klar zu kommen, denn komme ich wieder mit meiner schnulzigen Art daher ihr schöne Zeilen aus mittelalterlichen Gedichten ins Ohr zu säuseln, wehrt sie mich ab und beschimpft mich. Das macht mich schon lange sehr fertig und dann ist da noch dieser verdammte Pascal Ruth, der immer denkt, dass Sam und ihre beste Freundin Kazumi Kuraki „Powerlesben“ seinen. Pascal wird von niemandem gemocht und jeder meidet ihn weil er zu jedem gemein ist und ärgert. Er ist arrogant, rücksichtslos, egoistisch, stur und was weiß ich nicht alles. Ich mag ihn nicht. Er zieht immer über mich her wenn ich es wieder nicht geschafft habe Sam zu beeindrucken. Das einzige, was und je verbunden hat, war der Sportunterricht den Pascal hin und wieder schwänzt. Und dann an einem Tag passierte jedoch etwas, was ich nie geglaubt hätte. Ich hatte wieder eine Abfuhr von Sam bekommen, was mich ziemlich mies gestimmt hatte und im Sport habe ich mich so verausgabt, dass ich eine ganze Weile vor lauter Schwindel kurz das Bewusstsein verloren hatte. In der Kabine war ich dann erst aufgewacht als der Unterricht längst vorbei war und die Sonne hell in den Raum schien. Und ich sah, wie Pascal auf der Bank gegenüber saß und mich frech angrinste unter seiner Kappe. „Na du Pfosten, endlich wach? Dank dir wurde ich vom Lehrer gezwungen auf dich aufzupassen.“ Ich wandte mich von ihm ab und begann mich umzuziehen. „Ich habe dich nicht darum gebeten, Pascal. Und überhaupt, du hättest ja gehen können!“ Ich spürte sein freches Grinsen im Nacken und plötzlich wie sein heißer Atem an mein Ohr drang als er mir etwas zuflüsterte. „Sam hat dich wieder abserviert, oder? Stimmts oder hab ich Recht? Mike, Mike, Mike, du hast es einfach nicht drauf!“ Ich wandte mich zu ihm und blickte ihm tief in die Augen, die mehr als nah an meinem Gesicht waren. „Was zum...? Das geht dich überhaupt nichts an! Halt dich endlich daraus!“ Schließlich spürte ich, wie seine Hände neben mir an die Wand gestützt waren. Sein Blick war ernst und traf mich hart. Mir wurde komisch und sein Grinsen wurde breiter. „Du Ärmster, ich glaube, ich weiß warum du sie nicht kriegst. Bist du vielleicht doch schwul? Hast du es überhaupt mal mit einem Mann versucht?“ Ich war wie gelähmt als er mich das fragte. Ich wollte gerade verneinen als ich plötzlich etwas warmes, hartes an meinem Schritt spürte. „Nein, das stimmt nicht! Hey, was soll das?“ Mir stieg urplötzlich die Röte ins Gesicht. Pascal kam näher und etwas warmes, seine Zunge, berührte feucht mein Ohr und ich zuckte zusammen. „Du bist ja richtig sensibel, Mike. Lass dich doch einfach mal ruhig fallen. Lass es dir mal von einem richtigen Mann besorgen.“ Ich wollte ihn wegdrücken, doch sein Körper kam dem meinen immer näher bis er sich an mich presste und er mit einem Arm meine Taille umfasste. Mit der anderen glitt er sanft in meine Sporthose und ich keuchte auf als ich spürte was er da tat. „Nein, Pascal! Hör auf, ich will das nicht! Lass mich!“ Doch er hörte nicht auf. Seine Hand, stark und doch sanft zugleich, ergriff mein Glied und begann es zu stimulieren. Ich merkte, wie meine Beine nachgaben und ich mich an ihm festkrallte. Ich war nicht wirklich schwul aber ich habe auch nie die Erfahrung mit einem Mann gemacht. Und obwohl ich es nie gezigt hatte, war das Interesse innerlich doch schon größer und reizvoller gewesen. Aber warum gerade mit Pascal? Und...warum machte mich seine Nähe so an? „Warum nicht? Ist es, weil ich das Arschloch bin? Weil mich alle hassen?“ Ich brauchte Kraft um ihn in seine kastanienbraunen Augen zu sehen und obwohl er immer so gemein war, hatte er trotzdem ein sehr schönes und reines Gesicht und seine schulterlangen braunen Haare glitzerten in der Sonne. „Ich...mag dich nicht.“ Er sah mich ausdruckslos an. Dann grinste er wieder. „Na dann, wenn es nur das ist.“ Seine Hand umschloss mein Glied fester, er rieb schneller und mein Atem wurde heiß. Ich stöhnte und keuchte und umschlung seine muskolösen und breiten Schultern. Seine Zunge glitt über meinen Hals, mir wurde schwindelig. Meine Hose zog er mitsamt der Boxers runter und er presste sich gegen mich damit ich nicht zu Boden ging. „Du hast einen sehr schönen Körper obwohl du so ein Milchmädchen bist, Mike. Schade, dass du nicht schwul bist. Denkst du nicht dass sich da zwischen uns was ergeben könnte?“ Sein Spott ging mir dabei tierisch auf die Nerven. „Träum weiter, Pascal.“ Sein Griff verstärkte sich und seine Finger umschlossen meine Eichel. Ich spürte, wie die ersten Liebestropfen aus meinem Glied flossen und ich dabei knallrot wurde. Es war mir so peinlich und doch war es so schön. Mein Herz raste. „Ach ja, dich scheint das ja doch anzumachen! Und du bist wirklich nicht schwul?“ Er lache. Ich wollte ihm am liebsten eine reinhauen doch da pressten sich seine Lippen auf meine und seine Zunge drang stürmisch in meinen Mund ein. Ich konnte kaum atmen aber ich spürte, wie ich automatisch den Druck seiner Zunge nachgab und automatisch seine Küsse erwiderte. Ich konnte nicht aufhören so sehr ich es auch wollte und ich gab es nur ungerne zu aber Pascal war wirklich gut. Er hatte wohl schon viel Erfahrung und außerdem roch er sehr angenehm. Seine Lippen waren sehr weich und immer wenn er mich ansah musste ich wegsehen da mein Herz schlug wie verrückt. Zum Glück ging mein erster Kuss bereits für Sam drauf als ich sie plötzlich damit überraschte. Danach hatte ich mir eine eingefangen aber das war es mir wert gewesen. Schließlich zog Pascal mir das rote Muskelshirt hoch. Seine Zunge glitt sanft über meine Brustwarzen und ließ mich von neuem aufkeuchen. Seine Hand rieb immer schneller an meinem Glied und ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte ziemlich laut. „Gefällt es dir? Willst du mehr?“ Ich schüttelte ernergisch den Kopf. Eigentlich dachte ich, dass Pascal weitergehen würde aber das tat er nicht. Stattdessen griff er meine Hand und legte sie sich auf sein Glied, was bereits auch ganz hart und steif war und bei dieser Begegnung schlug mein Herz noch schneller und das Zittern meiner Beine stärker. „Mach es mir auch mit der Hand, Mike.“ Zuerst zögerte ich, doch dann konnte ich nicht wiederstehen und erforschte sein Glied. Seine Vorhaut war sehr weich und die Eichel feucht. Dort wo der Eingang war rieb ich sanft mit den Finger und Pascal keuchte mir heiß ins Ohr. „Das ist gut. Mach weiter.“ Ich umschloss ihn immer fester, wollte ihn an mir spüren, wollte alles vergessen. Auch wenn ich ihn nicht mochte, gerade jetzt waren nur er und ich hier und ich gab meinem Verlangen nach. Ich vergass alle Sorgen, alle Niederschläge mit Sam. Vielleicht war das für den Moment sogar ganz gut. Pascals Körper war schon schweißnass so wie meiner und das lag nicht nur an der Sommerhitze. Schließlich zog ich sein grünes Muskelshirt hoch und presste mich gegen ihn. Er blickte mich verwundert an doch dann lächelte er so, wie ich ihn noch nie lächeln gesehen habe und er küsste mich stürmisch und ungezügelt. „Du bist süß, Mike.“ Er wurde schneller so wie ich. Meine Beine wollten nicht mehr, ich konnte spüren, wie der Druck in meinem Unterkörper immer stärker wurde und dieser Druck wollte sich befreien. Ich wollte meinem Verlangen Luft machen und als ich schließlich spürte, wie der Druck nachließ und ich sah, wie Sperma aus unser beider Glieder floss, sank ich gedankenverloren und mit Tränen voller Glück und Erleichterung an der Wand hinab. Pascals Sperma war sehr warm und teils auf meine Taille gespritzt genauso wie mein Sperma seine Hand komplett durchnässt hatte. Am Boden keuchte ich heftig und rang nach Luft. Ich sah nach oben und der muskolöse braunhaarige Hopperverschnitt kniete vor mir und leckte sich die Hand ab. „Für einen Anfänger wirklich nicht schlecht. Das war wirklich gut. Und kamst du nun endlich auf andere Gedanken?“ Sein fieses Grinsen hatte wieder den Platz auf seinen Lippen eingenommen. Ich sah ihn böse funkelnt an. „Glaub doch nicht dran! Nur weil du das getan hast, brauchst du nicht zu glauben dass ich sie vergessen habe!“ Kopfschüttelnt richtete Pascal sich auf und ging grinsend zur Tür. Dabei zog er sich wieder anständig an. „Ja klar, das glaub ich dir auch. Aber du kannst nicht leugnen, dass es dir nicht gefallen hat. Dein Milchmädchen Gesicht sprach Bände.“ Verlegen blickte ich zur Seite. „Das...bleibt aber unter uns, ja?“ Nochmal kam Pascal zu mir zurück und wuschelte mir durch die nassen Haare. „Klar bleibt das unter uns. Ich will dir doch deine Chance mit Sam nicht vermiesen. Hol sie dir solange du noch kannst. Vielleicht hast du ja mehr Glück als ich.“ Fragend blickte ich Pascal hinterher als er den Raum verließ. Seid diesem Tag habe ich angefangen Pascal ganz anders einzuschätzen. Ich glaube, er ist gar kein so schlechter Kerl. Ich habe das Gefühl, dass er schon ganz schön viel Mist in seinem Leben erlebt hat und ich denke, dass irgendwann jemand kommt und in sein Herz blickt. Ich habe mich jedenfalls wieder an Sams Fersen geheftet und riskiere wieder ein paar Backpfeifen aber seitdem werde ich immer rot wenn ich Pascal in der Schule sehe. Vielleicht hatte er ja doch Recht. Vielleicht war ich ja bii, zwar nicht direkt schwul aber bii. Und ja, es hatte mir sehr gefallen und immer wenn ich heute daran zurückdenke muss ich an sein hübsches Gesicht denken und kriege jedesmal Herzpochen. Er hat mir an dem Tag viel von sich preisgegeben und vielleicht hat er mir sogar einen Blick in sein Innerstes verschafft. Pascal ist kein schlechter Mensch wie alle denken. Da bin ich mir jedenfalls sehr sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)