Can love being wrong? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Schnupperkurs Quidditch ---------------------------------- Oliver Wood stand an der Tafel vorne und Zeichnete schwungvolle Linien auf, er fragte sich insgeheim ob die anderen es auch begreifen würden was er dort Erklärte denn manchmal passierte es das sie allesamt nicht richtig zuhörten und einfach die Augenschlossen um zu Dösen, letztens, so erinnerte er sich, hatten sie alle Tagtraum-Artikel von Fred & Geortge bekommen, diese kamen verdammt gut an, leider nicht bei ihm selbst, denn er hatte einen ziemlichen Wut ausbruch bekommen. Oliver POV Ich stand an der Tafel und Fabrizierte in meinem Wahn Tausende von strichen die ich kreu und quer darauf verteilte. Leider konnte ich am ende selbst nicht mehr erkennen was ich da genau geschrieben hatte, ich redete mir ein das ich nur so tun brauchte als wenn ich einen schimmer von alle dem hatte. Immerhin war ich ein Quidditch-Profi und hatte den vollkommenen durchblick zu behalten, wenn die anderen schon keinen hatten. Ich drehte mich um nachdem ich die Kreide hatte sinken lassen und blickte in die runde, ich sah, zu geschlossene Augen, offnene Münder, hängende Körper, sie schliefen allesamt!, wie konnte das sein? ich hatte mir so viel mühe gegeben das die anderen diesesmal richtig zuhören würden. Wut keimte in mir auf, wie konnten sie es wagen mich, ihren Teamleiter und Teamkamerat so dermaßen im stich zu lassen?, entweder waren Fred und George daran schuld gewesen, denn wie ich sehen konnte, schliefen sie vollkommen in ruhe auf ihren plätzen und regten sich nicht großartig, nur ihr Atem ging flach und gleichmäßig. Eigentlich hätte ich nun rum geschrien, aber da Lily, die junge Delacour, wach war würde ich es unterlassen, zumindest sagte mir mein Gespühr das es besser sei ruhig zu bleiben und nicht durchzudrehen. Vorsichtig ließ ich meine Braue in die Luft schwingen und öffnete den Mund um zu fragen ob sie es alles verstanden hatte, ich wusste sie war eine einzigartige Spielerin, allerdings wollte ich auf nummer sicher gehen, man wusste ja nie was die alte McGonagale einem ins Team schob. Die Blonde Schönheit, so musste ich zugeben war sehr Nett zu mir und machte sich nicht ansatzweise über meine Art lustig, die ich immer dann aufwies wenn ich Quidditch spielte oder kurz vor einem entscheidenem Spiel stand, nur die Jungs schienen es sehr Amüsant zu finden das ich so viel von diesem Sport redete, aber er war nun einmal ein teil meines Lebens. Ich kann euch nur so viel sagen, über mich ist nicht viel bekannt, geschweigedenn von meiner Herkunft, aber eines verrate ich euch, ich bin auch ganz froh darüber nicht immer im Mittelpunkt zu stehen, wie mein Erzfeind Flint, der mir wohl bei jeder Begegnung am liebsten eine reinhauen würde. Doch kehren wir zu Lily zurück, diese wunderschöne Französin, die leider nicht einen funken Liebe in mir auslöste, ich hatte keine Zeit für Frauen oder junge Mädchen, ich musste mich ganz speziell auf mein Persönliches Ziel vorbereiten und dieses Ziel hieß nun einmal den Quidditch Pokal gewinnen. Fred POV George und meine wenigkeit saßen am rande der Stuhlreihe, neben einer Säule die meinem Bruder grade recht zum anlehnen kam da dieser ebenso Gelangweilt war wie ich. Seit Stunden saßen wir schon hier und mussten uns das gerede anhören welches immer den gleichen Inhalt verbarg, Stategie hier, Strategie hier und doch hatten wir allesamt kein einziges Wort von dem verstanden was Oliver von sich gegeben hatte. Selbst ich und mein Bruder, wir waren ja nicht grade von Dummheit gesegnet, hatten diese ganzen Striche und Drehungen nicht Kapiert die sich über die Tafel schlängelten, wenn ihr mich fragt, sah dies eher aus wie ein Stammbaum der aus mehreren ebenen bestand und vollkommen schief war, anscheinend machte Oliver's Stammbaum in der Mitte eine extreme Linkskurve und fiel dann steil nach unten ab. Mit einem Augen verdrehen sah ich dem ganzen zu und lehnte mich anschließend an meinen Zwilling ran, an dessen Schulter ich ein gutes Kissen gefunden hattem ich schloss die Augen um ein wenig zu Dösen aber immernoch hatte ich Wood's stimme im Kopf, ich beschloss diese auszuschalten und richtig zu Schlafen. Statt noch etwas mit zu bekommen, Träumte ich lieber von Scherzartikeln und Lehrern die diese abbekamen, lustig war der Gedanke schon, darum hatte ich auch ein schmieriges Grinsen auf den Lippen gehabt wärend ich schlummerte. Anscheinend hatte Oliver bemerkt das wir alle schliefen, anscheinend hatte er aber nicht rum geschrien, denn ich konnte mich noch genau an letztens erinnern, da war ich mit meinem Dickkopf gegen eben diese Säule geknallt an der nun mein Twin lehnte und ebenfalls die Augen geschlossen hielt, das hatte mir einen Tag lang Kopfschmerzen und einen Blauen fleck an der Stirn beschert. Langsam kuschelte ich mich an dem Stoff ein der die Schulterpolster meines Bruders bildete, um genüsslich weiter zu schlafen. Lily dahinten würde uns garantiert dafür hassen das wir hier einfach schliefen, denn wie wir wussten,mochte sie unseren Chef sehr, darum hänselten wir sie auch immer damit, allerdings ohne erfolg. George POV Diese Säule kam mir grade recht, ich hatte sowieso schon seit Stunden kein Auge zu bekommen weil Oliver mich die ganze Zeit hatte anvisiert, aber nun wo er weg schaute und sich zur Tafel gedreht hatte um seine Striche zu vollführen, hatte ich mich Kackendreist an die Harte Oberfläche geschmiegt um die Augen zu schließen genau so wie es mein Liebster Zwillingsbruder getan hatte, der sich an meine Schulter presste um zu Schlummern. Sanft drückte ich ihn an mich ran und schlief auf halbmast auf meinem Stuhl, wäre die Säule nicht gewesen, wäre ich nun sicherlich am Boden gelandet, wobei der sicher auch bequem war. Ich hörte ein Räuspern von weiter hinten im Raum, musste wohl aus der anderen Ecke kommen,in der Lily und die anderen saßen, wobei dies eher wie Lily geklungen hatte. Komischerweise hatte ich nichts von Wood vernommen, was mich vermuten ließ das er immer noch an der Tafel stand und schwafelte, aber dies kümmerte mich wenig, denn ich hatte einen recht erholsammen schlaf in diesem Augenblick Lily POV Eins, Zwei, Drei...Ich konnte die Luft nicht mehr anhalten als er mich angesprochen hatte, musste einfach alles angesammelte weichen doch ein kurzer Blick auf die Jungs senkte meinen Freude-Pegel wieder ein wenig hinab, wie konnten sie es wagen zu Schlafen? wie konnten sie es wagen vor Oliver einzuschlafen, wo er sich doch so viel mühe gegeben hatte diese Schwungvollen Linien an die Tafel zu bekommen, für mich sah diese art von Strategie einleuchtend ein, jeder musste sich an seine Position halten und durfte keinmal aus der reihe Tanzen. Wood war ein Prachtkerl, der durchschnitt aber doch Schnukelig und wenn ich es nicht besser wusste, würde ich glatt sagen, ich mochte ihn ein wenig mehr, allerdings bildete ich mir ein es sei nur eine Pure Fantasie gwesen, denn egal was ich tun würde, er würde sowieso nichts von mir wollen. So Hübsch war ich nicht, ich war eher Mittelmäßig und ich verstand auch nicht wieso mich immer alle Mädchen beneideten und wieso alle Jungen mir hinterher schauten, sie wollten allesamt immer ein Date mit mir haben, aber ich bestand nicht darauf ihnen diesen Gefallen zu tun. Als meine Augen sich wieder umwandten, schaute ich direkt in die Braunen Pfützen von Oliver, ich schien für eine Sekunde darin zu ertrinken, ich wollte allerdings nicht ersaufen, darum schwamm ich lieber wieder ans sichere Ufer zurück. Ja ich mochte ihn wirklich aber ich Liebte ihn nicht, nein wirklich nicht, ich durfte es mir nicht einmal erlauben darüber Nachzudenken das wäre so als würde ich fragen ob er mit mir verkehren wollen würde und dies wäre Hochgradig Peinlich. Natürlich starrte ich ihn schweigend an, ehe er eine Braue anhob und mich erneut fragend anschaute als wenn er auf eine Antwort wartete, Ohja, sicherlich tat der Junge Gryffindor dies, aber ich konnte unmöglich etwas sagen, da würde nur Gestotter raus kommen und wie würde das denn bitte klingen?. Schließlich gab ich mir einen ruck und Antwortete doch, denn immerhin hatte ich ihm eine geschuldet und so kamen nur einzelne, kleine und Schüchterne worte hinaus, ein wenig abgehackt klangen sie teilweise auch, das kannte ich ja nicht einmal von mir, war ich wirklich schon so weit gesunken das ich jetzt auch noch meine Stimme und meine angesammelte Bildung verlor?. Augenrollend zog ich die Luft ein und schaute ihm entgegen, dieses mal darum bemüht ein wenig Arrogant zu wirken, dies konnten wir Delacours ja unheimlich gut, jedenfalls wurde es uns immer nachgesagt, auch wenn ich noch lange nicht so Arrogant war wie meine große Schwester Fleur. "Eh, ich habe natürlich alles mitbekommen und jedes wort verstanden" drang es aus meinem Mund heraus, es fühlte sich so Trocken an, meine Zunge, meine Kehle und immer noch fragte ich mich wieso. Doch jetzt hieß es erst einmal abwarten ob er es mir auch abkaufen würde, denn im Grunde hatte ich nur an ihn Gedacht und ich wusste nicht einmal wieso, ja ich war wegen ihm im Team gewesen, aber nicht nur, nicht das ihr denkt ich sei ein Fanatisches Mädel welches die ganze Zeit bei ihm sein wollte, nein ich war auch eine sehr Berüchtigte Quidditch spielerin und dies mit meinen zarten 13 Jahren. Oliver POV Wartend stand ich dort, verschrenkte meine Arme und schaute alle anwesenden an, sie waren immernoch am Schlafen und Lily, Lily war irgendwie in eine Art Trance gefallen, denn sie starrte mich an als wenn ich etwas im gesicht hängen hatte, wobei ich stark vermutete das sie ebenfalls einen Schluck Tagtraum-Mittelchen zu sich genommen haben musste, immerhin waren Fred und George dafür bekannt das sie gerne mal Mittel aller art verkauften oder verschenkten. Das Delacour Mädchen aber blickte Erstarrt, fast als würde sie sich vor mir erschreckt haben, ich hoffte doch das es nicht so war, denn sonst würde ich sie vermutlich aus ihrer Träumeri reißen müssen. Aber bevor ich sie rausreißen konnte, kam sie von alleine wieder zu sich und schien die Frage nun doch endlich zu beantworten. Ich nickte zustimmend, allerdings glaubte ich nicht das sie hundertprozentig bei der Sache gewesen war, anscheinend hatte sie noch viel viel anderes im Kopf gehabt, ich hoffte nur das es nichts schlechtes war, denn egal was es war, es gehörte hier eindeutig nicht hin und darum wollte ich grade etwas sagen, als ein Schnarchen an mein Ohr drang. Nun platzte mir aber die Hutschnurr, George war in seiner Position eingeknickt und hatte dabei ein geräusch von sich gegeben,ich hatte die Nase voll, darum wurde ich nun doch wieder ein wenig lauter in meinem sonst so ruhigen Ton, aber da verstand ich echt keinen Spaß mehr "Aufwachen!!!! das Zelt Brennt!" brüllte ich hinaus und wartete auf die Reaktion der Jungen. Welche nachher sowieso fit sein mussten für das Spiel welches wir zu gewinnen hatten. In dem Moment als ich das letzte wort beendet hatte, schreckten Angelina, Harry und Katie aus ihrem Halbschlaf auf, auch Lily zuckte zusammen allerdings die beiden Weasley-Twins hielten es nicht einmal für Nötig sich zu rühren. Erst alsich brüllte das ihre Scherzartikel doof sein, wachten sie erschrocken auf und schauten sich verwirrt um, dabei sich den Schlaf aus den Augen reibend, ich fasste es einfach nicht, das was ich hier sagte war doch wichtig gewesen.Murmelend schauten sie mich dann an und grinsten Entschuldigend, wie konnten sie nur, wie konnten sie denken das ich Blind sei? ich hatte alles gesehen, haargenau gesehen. Und dann gab es eine Standpauke an alle die geschlafen hatten, selbst Harry hatte es getan, und von dem hatte ich es doch am allerwenigsten gedacht, so konnte man sich täuschen. Als sich dies alles geklärt hatte, ging ich von der Tafel weg und nahm mir meinen Besen zur Hand um die anderen aufzufordern aufzustehen, dabei schenkte ich Lily einen kurzen Seiten Blick der sagen sollte: Wenigstens du hast Gelauscht, aber immernoch war ich mir dessen unsicher. Als die anderen den Anschiss bekommen hatten und Oliver Wood sich auf den weg gemacht hatte, standen auch die anderen auf, wobei Fred und George ordentlich wankten und nur Harry und Lily schienen wirklich auf den Boss zu hören, sie sprangen sofort nach seinen worten auf und gingen diesem mit samt Besen hinterher. Die Zwillinge aber ließen sich Zeit damit, gingen dann aber doch nach ihnen und schlichen bis zum Quidditch Feld, heute würde ein extrem wichtiges Spiel anstehen und Wood hatte immer noch den Gedanken daran das sie heute den Pokal gewinnen würden, doch die anderen fanden diese Fanatische Art schon ein wenig Seltsam, sagten dazu aber nichts weiter, immerhin hatten sie dann nach dem Spiel um so mehr zu Lachen. Kapitel 2: Das erste Spiel -------------------------- Das Publikum,welches aus mehreren Lehrern und den ganzen Schülern von Hogwarts bestand, jubelte in einem Tosenden Gebrüll, dabei fielen hier und da ein paar Namen der jeweiligen Spieler. Die kleine Gruppe, welche eine Treue Mannschaft war, immer zusammenhielt stand im Türmchen nachdem sie dort hinauf gewandert waren und warteten auf den Startschuss. Während des wartens harderten alle Spieler mit sich selbst, vor allem Wood und Lily schienen ein wenig Nervös zu sein, vor allem aber das Französische Mädchen. Im gegensatz zu den Zwillingen, die beiden Kratzten sich mit den Schlägern am Hals oder Klebten Kaugummi an das Innenholz des Turms um es los zu werden. Angelina und Katie zappelten von einem Fuß auf den anderen, nicht sicher ob die Theorie die sie vorhin besprochen hatten, auch in der Praxis durchführbar war, denn Ollie hatte eines übersehen, er hatte den vollkommen falschen Flugkurs gewählt, wenn sie nicht aufpassen würden, dann würden sie zusammen knallen wie zwei Fliegen die sich stritten. Oliver Wood POV Nachdem ich den ersten Fuß auf den Bodenim Turm gestellt hatte, wusste ich es war bereits zu spät einen Rückzug zu machen, aber ich würde es auch nicht wagen einen schritt zurück zu tun, immerhin war ich Zielsträbig genug um für mein Ziel zu Kämpfen welches ich vor Augen hatte. In mir Kochte nur das Gefühl auf zu gewinnen, nichts anderes nahm mich in diesem Moment ein und auch das Lily neben mir herum hampelte bemerkte ich nur nebenbei, ich nahm es nicht richtig wahr, ich nahm garnichts richtig wahr. Vorsichtig schwankte mein Blick zu den Jungs, dann zu Lily rüber bevor sich sie fragte ob sie Nervös sei, doch sie schüttelte nur den Kopf um es abzustreiten nahm ich an, denn sie sah Nervös aus, verständlich vor einem solchen Spiel. Anscheinend hatten alle mit sich zu hadern, und anscheinend waren alle ein wenig Nervös, andererseits konnte man es den anderen auch nicht verübeln, dies würde Heute ein heftiges Spiel werden. Dennoch und trotz alle dem, hatte ich kein Mitleid mit meinen Spielern, immerhin waren alle eingeschlafen außer Lily, ich fragte mich nur, wieso alle eingeschlafen waren, immerhin war es doch wichtig gewesen was ich dort besprochen hatte oder nicht?, oder war ich so schlecht im Reden schwingen?. Nach einer weile des wartens, öffnete sich endlich das Tor und ich schwang mich auf meinen Besen, nicht auf die anderen wartend. Lily Delacour POV DAS konnte auch nur mir passieren, das ich jetzt ausgerechnet anfangen musste zu Zittern, ich zitterte am ganzen Leib und das auch nur weil ich neben diesem Hübschen Jungen stand. Zugegeben er war recht Normal, manche würden sagen Durchschnitt! aber ich sagte er war Heiß!, er war Schlau und er war genau so versessen nach Qudditch wie ich es war nur das ich es niemals zugeben würde. Als er mich fragte ob ich Nervös sei, schaute ich schnell auf, da ich vorher noch auf den Boden geschaut hatte um ihn nicht ansehen zu müssen, leider musste ich es nun doch und lief Rot an, was hoffentlich in diesem Licht nicht auffallen würde. Stotternd antwortete ich diesem "Ehm, Eh, nein also, ich meine, ich bin es nicht, ich bin nur ein wenig Nachdenklich" was für eine bekloppte ausrede, innerlich scheuerte ich mir eine und klatschte den Kopf gegen die nächst beste Wand, allerdings in der Realität hampelte ich immer noch auf und ab, genau wie Angelina und Katie welche mich nachmachten, dumme Nachmacher, dachte ich mir als ich es bemerkte, aber dann flogen meine Gedanken doch wieder zu Oliver rüber welcher mich Seltsam anschaute. Mir wurde klar, das er auf eine andere Antwort gehofft hatte aber ich konnte ihm unmöglich sagen: Ja, und wie! und das alles wegen dir du Idiot!, denn sonst würde er sonst etwas von mir denken, das tat er sicher jetzt schon. Am meisten nervte mich dabei aber meine angeblich beste Freundin 'Madlen' die sich immer und überall in meine Gefühlswelt einschmuggelte und alles immer wissen wollte, dabei ging es sie einen Feuchten Kericht an was ich fühlte, dachte und vorallem ob ich noch Jungfrau war. Schnaufend nahm ich meinen Besen näher an mich ran, heute war ich mal kein Ersatzspieler, heute war ich mal ausnahmsweise voll und ganz dabei, haut nah und vollkommen live. Als sich die Klapptüre öffnete, mit einem schallenden Gepolter nach unten kippte, stieg ich ebenfalls, genau wie unser Gutaussehender Kapitän auf den Besen und schwang mich in die Lüfte, darauf bedacht nicht runter zu fallen, wobei ich eine Exelente Spielerin war. George Weasley POV Ich und mein Bruder hatten den Schock des Anschisses unsers Chef's gut überwunden, was aber nichts daran hinderte das wir immer noch gelangweilt waren, wir brauchten einfach Spannung im Leben und das ständige zuhören und Koodinieren von Kursen gehörte nicht dazu. Das Treiben war unserer Beider Stärke und wir waren ein Perfektes Team, denn im gegensatz zu Ollie hielten wir immer zusammen, er hingegen machte oft genug einen auf harten Einzelgänger. Ich fragte mich insgeheim was er damit bezwecken wollte, entweder wollte er ein Mädchen davon überzeugen das er toll war, so das sie ihm schöne Augen machen würde, oder er wollte einfach nur Flint eine reinwürgen, vermutlich das zweite. Ich stand hinter Oliver, hob den Schläger an und kratzte mich am Kinn, mein Zwilling tat es mir gleich, denn egal was wir taten, wir machten es immer gemeinsam, so geschah es auch das ich meine Augen wieder schloss und vom Gehampel und gezappel vor mir nicht richtig Notiz nahm, wieso auch? ich hatte keine Lust die ganze Zeit darüber nachzudenken was die anderen beschäftigte, ich kümmerte mich lieber vor solch einem Spiel mal um mich, denn das musste auch mal sein. Ich musste allerdings aufgrinsen als ich daran dachte das mein Kleiner Bruder Ronald da draußen hocken würde und Trübsal blies, er würde n[iemals ins Team kommen, dazu war er einfach nicht geeignet genug. Langsam öffnete ich die Augen wieder und bekam nur halb mit wie Lily etwas sagte und Rot wurde, und wie sich die Türe zum Startschuss hin öffnete, statt los zu fliegen, trottete ich bis an den rand der Öffnung und schaute in die Menge, bis mein Bruder mir einen gewaltigen Arschtritt gegeben hatte "Ah! spinnst du?" feuerte ich heraus, konnte aber dann nicht mehr denn ich fiel und musste schnellstmöglichst meinen Hintern auf den Besen schwingen, was ich nach weniger als 2 Sekunden auch geschafft hatte. Nachdem ich Todesängste durchgestanden hatte, glitt ich neben meinem Twin her und drehte meine bekannten Runden. Madlen MacGouren POV Zwei, drei, vier - vier Minuten wartete ich dort an der Türe im Slytherin Quidditch-Türmchen um mich anschließend in die Lüfte zu erheben, meine Augen kniffen sich zusammen als ich die ganzen Löwen sah, ich konnte sie nicht leiden, ich konnte nur eine leiden und die war nun weniger als 10 Meter von mir entfernt in einer guten Kampf Position gewesen. Schnaufend und Knurrend schaute ich zu Flint rüber welcher mir ein Nicken schenkte, dies hieß so viel wie: Nimm dich in Acht aber hab keine Rücksicht, denn die haben auch keine! achja und geb Wood bei gelegenheit einen Schlag auf die Nüsse von mir!. Dies würde ich ja zugerne tun, wenn ich nicht Heimlich für diesen Bildschönen Jungen Mann schwärmen würde, allerdings würde ich dies auch niemals laut sagen höchstens um Lily zu nerven und ihr zu zeigen das ich es durchaus schaffen könnte Oliver zu bekommen. Nach einer kleinen ewigkeit wie es schien, fiel der Startschuss erneut und ich fing an neben meinem Chef Flint Hammerhead her zu fliegen um nach dem Schnatz ausschau zu halten, denn ich war Sucherin, zwar keine berüchtrigte aber ich schaffte es wenigstens schon einmal auf dem Besen zu bleiben und nicht runter zu fallen wie so manche andere hier, ich wollte ja niemanden anschauen. Doch ehe ich mich versehen konnte, war Lily neben mir aufgetaucht "Das wird ein Hartes Spiel meine Liebe" neckte ich sie und blickte rüber zu ihr aber anscheinend wollte sie mich nicht beachten. Also folgten meine Adler Augen den ihren und landeten auf Ollie, mich machte es rasend das sie ihn anschaute, vor allem das sie ihn so anschaute als wollte sie etwas von ihm, nein, nein das konnte nicht sein, immerhin wollte Oliver niemaden haben, geschweigedenn schien er keine Zeit für ein Mädchen zu haben und wollte sich auch um keines Kümmern. Ich lachte leise, Flint hatte mal gesagt: Frauen sind wie Hunde, man legt sie an die Leine wenn sie Kläffen und lässt sie laufen wenn sie sich benehmen. Andererseits sind sie eher wie Bissige Hunde, man gibt ihnen am besten einen Maulkorp, damit sie dich nicht Beißen, denn dann bist du deine Eier schneller los als du Quidditch sagen kannst!. Ich stimmte ihm da Hundertprozentig zu, wir Frauen waren wirklich manchmal wie Hunde, aber Männer waren wie Reudige Köter, immer bereit zu jeder Zeit und sprangen auf alles drauf was sie bekommen konnten. Rasch verdrehte ich meine Augen auch als Lily mich endlich bemerkte und mich anschaute als wenn ich eine miese Mücke wäre die sie nerven würde, dabei hatte ich doch noch garnichts schlimmes getan, außer Mordpläne geschmiedet weil sie meinen Schwarm so anschaute, wieder entrann mir ein Grunzen, wie konnte sie nur? wie konnte sie mir das nur antun? wenn sie wirklich meine Beste wäre, dann würde sie mir das Feld überlassen "Schau nicht so Betröppelt Lilyschatz, wenn du die Augen zumachst und bis drei zählst, haben wir das Spiel schon längst gewonnen wenn du sie wieder öffnest" grinste ich sie breit an, aber das Grinsen verging schnell wieder als ich den Schnatz hinter ihr ausmachen konnte, schnell flog ich ihm nach in unermessliche höhen. Lily Delacour POV Himmel noch eins, wieso mussten diese Slytherins auch immer so angeben? diese Giftnatter von Madlen flog neben mir und ich wusste keinen anderen ausweg als Ollie anzuvisieren, er hatte sicher nichts dagegen wenn ich ihn Beobachtete wobei es schon eher leichtem Gaffen ähnelte. Ich hatte Maggy's frage schon wahr genommen, wollte aber nicht antworten denn diese frage war eindeutig zu dumm gewesen für meine wenigkeit, zudem sie sich wirklich extrem viel einbildete. Vorallem hielt Madlen sich aber für Hübsch, klar, sie war nicht Hässlich aber leider nutzte sie ihre gegebene Schönheit mehr aus als ihre Angeborene Intelligenz, die meiner Meinung nach nicht besonders hoch sein konnte, oder wie hatte sie es sonst geschafft so Herablassend zu reden und im gleichen Augenblick gegen die nächste Wand zu donnern?. Fragwürdig war es auch wie sie es geschafft hatte in die Quidditch Mannschaft zu gelangen, es war eher selten das Menschen mit diesem Ausmaß an fehlender Schlauheit in ein solches Team kam. Mit einem seufzten bemerkte ich das Goldgelb flitzerchen neben mir und raste ebenfalls dem Schnatz nach bevor Maggy diesen bekommen würde, doch leider flog sie so schief und krum das ich fast gegen sie schleuderte. Meine wenigkeit wich aus, wie vom Blitz getroffen katapultierte mich dann irgendwas zur Seite und ich flog nach wenigen Minuten schon benommen zur Seite, aber ich konnte mich noch halten und gab auch nciht auf, was sollte denn nun Oliver von mir denken?. Keuchend setzte ich zu einem gegen Angriff an, wich hier und da dem Klatscher aus den ich eben grade noch gegen den Besen bekommen hatte, weshalb ich auch so weit geschleudert worden war um anschließend Maggy wieder zu verfolgen. Und dieser in die Quere zu kommen da sie es beinahe geschafft hätte den Schnatz zu fangen, wobei das bei ihrer geschwindigkeit wohl äußerst schwierig werden würde, sie hatte ein Tempo drauf, da würden alle Polizisten drauf aufmerksam werden aber hey, dafür war Quidditch da, um die Verkehrsregeln zu brechen und Unfälle Hautnah und mit sehr viel Praxis selbst zu erleben und durchzuführen. Madlen hatte dies mal irgendwann behauptet, das man durch diesen Sport schnell und einfach lernen würde sich selbst zu verletzen, anscheined hatte sie einen Klatscher zuviel auf den Schädel zu bekommen./I] Oliver Wood POV Ich sah mich nicht im stande dazu Lily zu helfen als sie einen auf den Detz bekommen hatte, ich wollte eigentlich zu ihr fliegen, daber da hatte Hammerhead mir den Quaffel entgegen geschleudert und ich musste diesen abwehren damit er nicht durch eines der Löcher sausen würde. Den ersten hatte ich gefangen, die zweiten auch, der dritte war knapp und der vierte wurde zu einem regelrechten Problem denn ich achtete mehr auf Lily als auf den Quaffel und somit geschah es das ich diesen durchließ. Man hörte ein lautes Gestöhne aus dem Publikum und ein schrei aus der Mannschaft welcher von Fred herrührte, ich schnaufte, wie konnte es sein das mich ein Mädchen so schnell und so leicht ablenkte?. Verwirrt darüber das sie dies konnte, schaffte ich es noch 5 Bälle zu fangen und einen durchzulassen, wobei die Slyhterins eindeutig die waren die sich darüber freuten. Angewiedert von Flint's Gesicht musste ich würgen, wäre ich nun nicht in solch einer Ungünstigen lage, würde ich sicherlich Brechen allerdings konnte ich das hier vollkommen vergessen und so spielte ich einfach weiter als wenn nichts wäre. Fred Weasley POV Unser Kapitän ging langsam auf die 17 zu, vielleicht war er deshalb Blind gewesen für den ankommenden Quaffel?, auf alle Fälle hatte er gleich zwei davon übersehen und die Schlangen freuten sich den Arsch ab. Ich hingegen gab einen erschütternden Schrei von mir, da ich erstens Enttäuscht war von Wood's fang versuch und zweitens weil ich volle kanne meinen Besenstiel in die Nüsse bekommen hatte, als mich einer der Natternköpfe 'versehendlich' anschupste. George, der neben mir herum flog, verzog schmerzend das Gesicht, er schien mit mir mit zu Leiden und da ich nicht mehr richtig sitzen konnte, wurde ich auch prompt vom Himmel gefischt, ich musste meinen Zwilling und leider auch den rest meines Teams für wenig Minuten alleine lassen, schweren Herzens verstand sich. Ich landete auf der Tribüne und schaute denen da oben zu, dabei fiel mir auch auf, wie Lily getroffen wurde und sich grade noch fing. Die Mannschaft der Gryffindor's gab sich alle Mühe den Kampf zu gewinnen, sie lagen trotz der durchgekommenen Quaffel und Kaltscher Attacken gut im rennen, nur hatten weder Maggy noch Ollie noch Lily Augen für Marcus Flint und somit... Kapitel 3: Übler Absturz ------------------------ ...Flint schnappte sich den Schläger von einem seiner Teamkamaraden und wuchtete diesen hinauf, damit flog er schneller als die anderen und suchte mit den Augen nach Oliver Wood, mit dem er Private Differenzen hatte und ihn somit Hasste, doch dies beruhte ja bekanntlich auf gegenseitigkeit. Als dieser Wood gefunden hatte, der für einen Moment nicht aufpasste, wurde man noch schneller und ehe sich alle anderen versahen.. Oliver Wood POV Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte und den zweiten ebenfalls, und ich gesehen hatte wie Fred sich wehgetan hatte, wurde ich ein wenig ruhiger, nicht weil er schmerzen hatte, sondern weil ich mich nun wieder voll und ganz auf das bevorstehende Konzentrieren konnte. Doch wieder als ich mich auf eine Sache fixieren wollte, kam mir wieder Lily ins Blickfeld welche versuchte Maggy den Schnatz streitig zu machen, sie schaute kurz zu mir rüber und schenkte mir einen Seltsamen Blick der anscheinend sagen sollte: Pass auf vor dir!, allerdings war es zu spät gewesen. Ich schaute rasch nach vorne, dann sah ich Flint, die Keule wie einen Hammer genau vor meinen Augen schwingend, ich schloss meine lider und erwartete einen Dumpfen schlag doch alles was ich hörte, war ein ächzendes Schmerzendes Geräusch und ein Plumpsen, ich riss meine Augen wieder auf und schaute auf den Boden runter der mindestens 12 Meter unter mir lag. Lily Delacour POV Nennt mich alle größenwahnsinnig oder Verrückt aber ich konnte in diesem Moment einfach nicht weiter zuschauen und musste unbedingt Helfen. Nachdem ich sah das Ollie mir einen Blick schenkte, dabei aber nicht auf Hammerhead achtete, riss ich die Augen auf und gab dem Jungen Hüter einen Blick zurück der deutlich machen sollte das er nach vorne schauen sollte statt zu mir, aber er tat es zu spät. Ich sah auch wie Marcus den Schläger schwang und doch bevor er Angreifen konnte, flog ich schnell dazwischen, ein heftiger Schmerz durchzuckte meine Schulter und ich schleuerte Schmerzdrunken hinab vom Besen, dieser fiel mir hinterher. Als ich aufschaute, sah ich verschwommene Silluetten vor mir, sie kamen runter geflogen, wabberten zu mir, doch mein Körper fühlte sich so schwer an und ehe ich etwas machen konnte, wurde alles schwarz vor Augen, ich landete nicht nur auf dem Harten Sand sondern auch in einer kleinen Schwarzen Zwischenwelt, die alleinig für meine wenigkeit angefertigt wurde. Mit einem letzten schnaufen, kippte ich in unendliche Ohnmacht. Als ich nach ein paar Stunden aufwachte, sah ich Ollie neben mir sitzen, er hatte den Kopf auf seinen Armen gebettet und schien zu Schlafen, wie lange er hier wohl schon saß?. Oliver Wood POV Herrje, wieso hatte sie dies getan? wieso hatte sie sich für mich eingesetzt? das war wirklich Mutig gewesen, doch hätte es nicht sein müssen, wobei es zeigte das sie ein gutes Soziales verhalten aufwies, auch ein gutes Gruppen verhalten. Schneller als ich Flint du Stinkst! rufen konnte, flog ich runter zu ihr, landete neben ihr und schaute sie an bevor ich sie auf den Arm nahm und in die Krankenflügek schleppte. Natürlich blieb ich bei ihr und sie bekam auch nichts mit wie es schien, natürlich nicht, jemand der nach solch einem Schlag noch etwas mit bekommen würde, wäre entweder aus Stahl oder nicht Existent. Vorsichtig schaute ich zu ihr und hob ihren Kopf sanft an, so das sie ordentlich lag, dann bettete ich meinen Kopf schräg auf meinen Armen und schloss die Augen, immerhin hatte ich schon mindestens 3 Stunden hier gesessen ohne meine Augen von ihr abzuwenden und ich hatte auf sie Aufgepasst wie ein Löwe auf seine Beute. Ich merkte nicht einmal das sie aufgewacht war, wie denn auch ich schlief den Schlaf der Gerechten und ich hatte ihn mir auch redli9ch verdient. George Weasley POV Woah! - was war geschehen? so schnell konnte ich gar nicht schauen, so schnell waren die Quaffel abgeschossen, so schnell hatte Fred einen zwischen die Beine gehauen bekommen von seinem eigenen Besen und so schnell hatte Hammerhead Lily eine Übergebraten. Ich schnaufte wild, nun musste ich mir sFlint vornehmen als Racheakt und wahrlich das würde Schmerzvoll für ihn enden, sowohl für ihn wie auch für die anderen Schlangen denn niemnd tat unserer Beste Freundin weh, sollten sie sich doch mit wem anlegen der ihnen gewachsen war. Aber wieder hatten wir kleinen Pokal in aussicht und die Slyhterin und auch die Löwen hatten nicht gewonnen, denn es wurde abgebrochen das Spiel wegen dem Zwischenfall, aber ich fand ja, ich fand ganz Persönlich das Lily extrem Mutig gewesen war, sie hatte sich für unseren Kapitän geopfert, klar sie stand ja auch auf ihn. Ich und die anderen verließen das Gelände und ich lauerte Flint auf um ihm die Strafe zu geben die er verdient hatte. Eigentlich wollte ich dies mit Fred zusammen machen aber dieser war auch im Krankenflügel wegen seinem 'Rührei' in der Hose. Wood hatte die ganze Zeit neben Lily verbracht, zwischendurch war Madame Pomfrey immer wieder gekommen und hatte nach den beiden geschaut, zudem hatte sie aber auch viel mit Fred zutun der nicht umsonst Jammerte, nur Malfoy jammerte mal wieder umsonst und so ging es langsam auf das Ende des Tages zu. Kapitel 4: Die Entscheidung --------------------------- Lily Delacour POV Ich hatte auf alle Fälle eine wertvolle einsicht dazu gewonnen, man sollte aufpassen in welchem Moment man sich für seine große Liebe opferte, denn manchmal konnte es dabei passieren das man dabei selbst einen extremen Schaden davon trug. Noch etwas Kippelig und mit ein paar Schmerzen setzte ich mich auf und schaute auf Oliver hinab der schlief wie ein kleines Baby, niedlich irgendwie, ich wollte ihn unter keinen Umständen wecken denn sonst würde ich nur wieder Rot anlaufen. Aber nun hatte ich eine Entscheidung zu treffen, ob ich einfach abhauen sollte, oder bleiben sollte, ich entschied mich vorerst für das bleiben, denn wenn Pomfrey mich erwischen sollte, dann würde ich vermutlich schneller wieder hier liegen als geplant und würde auch mehr als nur einen Schulterbruch davon tragen das sei sicher. Mit einem seufzten ließ ich mich wieder ins Kissen fallen und blickte ihn von dort aus an, wie lange er wohl hier gesessen hatte? und ob er mich wohl hier her gebracht hatte?, dies fragte ich mich wirklich, andererseits war ich ja nicht nur wegen ihm in die Mannschaft gekommen sondern weil ich Quidditch Liebte und diesen Sport auch weiterhin betreiben wollte. Oliver selbst war nur ein kleiner anreiz gewesen das ich überhaupt dort hinein gegangen bin, weder Harry noch fred & George waren mir dabei wichtig gewesen auch wenn die beiden meine Besten Freunde waren, Harry nicht, der war einfach da und war irgendwie Seltsam aber ich Perrsönlich kam mit ihm gut zurecht. Vorsichtig schloss ich die Augen und döste erneut ein, als ein erschütterndes Niesen mich aus dem Erhohlsamen Schlaf riss, leider wurde auch Wood dadurch wach und blinzelte mich Müde an, wie ein kleiner Welpe der das erste mal seine Äuglein öffnete, ich wurde Puderrot im Gesicht und schaute prompt zur Seite fort. Oliver Wood POV Ich Träumte von meinem Quidditch Sieg und dem Gewonnenen Pokal, ich Träumte davon wie ich Flint eine in die Nüsse trat und wie ich Lily Küsste - Moment mal, was gehörte da eindeutig nicht in meinen Traum hinein? richtig das letzte! wieso küsste ich bitte Lily?. Okay, sie war Niedlich, sie war Hübsch und eine eins A Freundin das war sicher aber wieso Träumte ich bitte davon?. Verwirrt wälzte ich meinen Kopf auf meinen Armen hin und her und gab ein kleines murrendes Geräusch von mir, ehe ich in der ferne ein Niesen wahr nahm welches wohl von Fred oder Draco herrühren musste, welcher ebenfalls im Krankenflügel gelandet war, man fragte sich nur wieso, er hatte doch überhaupt nichts abbekommen. Knurrend wachte ich auf, rieb mir die Müden Augen und erblickte als allererstes Lily,ich dachte wirklich ich steckte noch mitten im Traum zumal ich immer noch Ihre Lippen auf den meinen Spüren konnte, wie lange hatte ich denn geschlafen? es war bereits Morgens und es war Hell draußen, das Licht welches Milchig hinein fiel entlockte mir ein Zwinkern, ein zusammen zucken der Augenlider und ein kleines etwas murrig klingendes Geräusch da es geblendet hatte. Gestern waren die Wetterverhältnisse nicht besonders gut gewesen, heute waren sie um so schlechter, es Regnete ein wenig aber Hell war es dennoch als wenn jemand einen Scheinwerfer vor die Fenster gestellt hätte um mich zu Ärgern. Schmunzelnd blickte ich wieder zu Lily und sah das sie sich abwandte, wurde sie etwa Rot im Gesicht? wenn ja, dann musste sie sich nicht Schämen denn ich wurde es auch, ich wurde extrem Rot und konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern wie ich her gekommen war, doch ich hörte lieber auf meine wertvollen Gedanken an etwas Unsinniges zu Vergeuden und dachte lieber an Lily die vor mir auf dem Krankenbett lag und sich alle mühe gab mich nicht ansehen zu müssen "Lily, wie geht es deiner Schulter?" platzte es auf einmal aus mir heraus und ich könnte mir eine dafür Klatschen denn man sah deutlich, das sie sich schmerzend zusammenzog und darauf achten musste wie sie sich bewegte um nicht aufzubrüllen "Flint hat gut getroffen, also nein, es ist nicht gut das er getroffen hat,ich meinte das Ironischerweise" japste ich hinaus, mano konnte ich nicht einmal meinen dummen Mund halten? nur einmal?. Lily Delacour POV Ich musste meine Augen verdrehen als er diese Worte von sich gegeben hatte, anscheinend wusste er nicht was er sagen sollte, war er denn so Verwirrt? hatte Wood eventuell doch einen auf den Kopf bekommen als ich abwesend gewesen bin?. Ich konnte mir sein Stotterhaftes und Liebes verhalten mir gegenüber sonst nicht erklären doch anstatt auf seine Fragen direkt zu antworten nahm ich das Wort auf und fragte etwas was absolut nicht hergehörte, dabei immer noch bemüht nicht zu ihm zu blicken, denn sonst würde ich Aussehen wie eine Überreife Tomate "Wie ist das Spielausgegangen?" entwich es mir, und ich schaute dann doch mal kurz zu ihm um ihm ein Fragendes Gesicht zu zeigen welches sich leicht verkrampfte, wegen den Schmerzen die ich unterhalb meines Kinns hatte, im Brust und Schulter bereich. Und ich schwörte mir insgeheim, das wenn ich Flint Hammerhead wieder sehen würde, ich ihn verhauen würde, nicht nur das, ich würde ihn Kopfüber am Astronomieturm aufhängen oder mit seinen Eiern Pingpong spielen, hauptsache er hatte schmerzen. Ich musste aufgrinsen bei dem Gedanken an die verschiedenen Foltermethoden die ich anwenden könnte und doch merkte ich Ollie's etwas fragenden Blick als ich so Grinste. Prompt hörte ich auf und wunk ab "Ich musste nur grade daran denken wie alle andere Eingeschlafen sind, nur ich habe dir zugehört" - yes! das machte mich stolz und ihn hoffentlich auch ein wenig. Oliver Wood POV Ein Resigniertes seufzten klang aus meiner Kehle als ich sah was sie dort tat, sie wurde Rot und dann grinste sie auch noch auf, ich fragte mich wirklich wieso sie dies tat, immerhin hatte ich doch nichts im Gesicht hängen oder? oder hatte ich dort vielleicht doch etwas hängen?. Verwirrt blickte ich sie an und erwartete eine Antwort auf meine Frage ihr gegenüber doch statt auf die Fragen zu antworten geschah es das dass Grinsen anschwillte, dann aber wieder verschwand und stattdessen andere Worte ihren Mund verließen, ich schnaufte leise, ich konnte ihr unmöglich sagen das ich mich darüber freute das sie Wach geblieben war, oder konnte ich das doch sagen? statt zu Überlegen, wich einfach ein leises "Ja" hinaus und ich legte den Kopf etwas in die Schräge. "Niemand hat gewonnen, es ist abgebrochen wurden weil alle einen Schock erlitten hatten wegen deinem Zwischenfall" gab ich an wunk aber ebenfalls, genau wie sie, einfach ab da ich ihr nicht die Schuld dafür geben wollte und konnte. Es war eindeutig Marcus dran Schuld gewesen und der würde noch früh genug darum Flehen das ich ihm nichts breche, aber nun zählte vorerst nur Lily und langsam wurde ich mit mir selbst schlüsslig, ich schien doch ein wenig mehr als nur einfache Freundschaft für sie zu empfinden aber sagen tat ich nichts, auch wenn die Entscheidung nichts zu sagen, wohl mein eigenes Unglück sein würde, aber sie war eine Hübsche Delacour und ich nur ein Durchschnitts Engländer also hatte ich keine Chance bei ihr, dachte ich jedenfalls. Vorsichtig legte ich eine Hand auf die ihre und drückte sie aufmunternd, eher Unbewusst als Bewusst "Ich ich es gut das du wach geblieben bist, aber mal ehrlich, meine Vorträge sind nicht Spannend oder?" mühte ich mir ein Grinsen ab. Lily Delacour POV Neeeeein! - sprech nicht weiter, sag nichts, deine Stimme ist wie Musik in meinen Ohren und ich kann sie nicht abstellen, sie ist wie ein Lästiger Orwurm welcher sich dort verfangen hat. Statt aber zu schreien nickte ich nur Schuldbewusst, wegen mir hatte mein Team weder gewonnen noch verloren, er nahm es mir sicher Übel das ich seine Mannschaft ins Unglück gestürzt hatte, zudem sein Traum vom Pokal nun wieder einen schritt weit nach hinten gerückt war. Ich Traute mich nicht einmal ihn richtig anzusehen nachdem er es gesagt hatte, erst als er weiter Sprach schaute ich ihm wieder in seine Haselaugen "Deine Vorträge sind nicht das Problem, sie sind nur ein wenig Lasch vielleicht - nein, Moment, sie sind Spannend!" würgte ich heraus und schlug mir innerlich mal wieder eine runter, wie musste das denn nun rüber kommen?, wie würde er dies auffassen bestimmt als eine Beleidigung seiner Künste. Ich wollte es wieder zurück ziehen aber ich konnte nicht, stattdessen gab ich nun noch etwas von mir "Ach mach dir keine Gedanken Wood, es wird alles wieder, meine Schulter ist so gut wie Heil!" keuchte meine wenigkeit, bewegte sich und bekam wieder schmerzen. Ich unterdrückte einen schrei denn sonst wäre Pommy wieder zu uns gekommen und hätte mir eine Schmerzspritze verpasst, dabei brauchte ich grade eher eine Beruhigunsspritze, am besten gleich drei stück davon. Innerlich verschwieg ich ihm allerdings einiges, mir kam es vor als würde ich ihn schon ewig lieben, und das tat ich auch eigentlich vim ersten Moment an, nur das ich niemals den Mund aufgemacht hatte und es niemals tun würde,diese Entscheidung war schon lange gefallen, was sollte denn so ein Gutaussehender Kerl mit so etwas wie mir?. Nein, du Idiot deine Vorträge sind für den Arsch aber deine Anwesenheit hat mich beeindruckt, darum bin ich wach geblieben, schoss es mir durch den Kopf dabei stimmte es nicht einmal, seine Reden waren schon Spannend nur in letzter Zeit wirkte er so Unkonzentriert und ich wusste nicht einmal wieso. "Ehm, wie lange bist du hier gewesen? ich meine, du bist grade erst gekommen oder?". Oliver Wood POV Hatte sie grade wirklich gesagt das meine Vorträge Lasch waren? ich runzelte die Stirn, komischweise hatte mich dies grade doch ein wenig Traurig gemacht, ich wusste nur nicht wieso, und weshalb darum sagte ich dazu auch nichts weiter und nickte nur zustimmend. Naa, vielleicht waren sie wirklich ein wenig Lasch gewesen aber wenn ich Vorträge hielt dann wollte ich auch das die anderen sie verstanden und das sie genau so vor gingen wie ich es mit ihnen besprochen hatte leider waren die meisten nicht besonders Auffassungsstark und verstanden die helfte dessen nicht was ich dort erzählte. Manchmal bekam ich einen halben Wutausbruch doch heute hatte ich einen kompletten bekommen, das sie alle einfach eingeschlafen waren würde ich ihnen noch ewig nachhalten und auch wenn sie es schon längst vergessen hatten, würde ich wohl immer wieder darauf herum reiten. Bevor ich weiter denken konnte, hatte sie auch schon etwas gesagt und wieder musste ich daraufhin nicken "Ich bin schon eine weile bei dir, ehrlich gesagt schon länger als ein paar Stunden, seit gestern Abend, ich muss eingeschlafen sein wie es scheint" schmunzelte meiner einer und beließ es dann vorerst dabei. Wir schauten uns eine weile an, nur wir beide schienen aufeinmal hier im Raum zu sein, Draco und Freddy wurden ignoriert, ich sah nur noch sie in diesem Augenblick und ich fragte mich ehrlich gesagt wieso ich dies tat, aber in solch einem Augenblick sollte ich mir keine Fragen stellen sondern einfach genießen, es einfach so hinnehmen wie es kam und so ließ ich diesen Moment, unseren Moment sein und keiner würde sich jemals dazwischen drängen dürfen auch keine schlechten Gedanken und schon garkein Gedanke an das verlorene Spiel welches wir ja nicht einmal richtig Verloren hatten. Auch Lily schaute mich durchdringend an und versank irgendwie in meinen Augen, jedenfalls hatte ich das Gefühl als würde sie es tun. Und das erste mal seit Stunden wirkte ich wieder Entspannter und doch ein Glücklicher als sonst, und das lag ganz alleine an ihr. Diese Entscheidung konnte mein Kopf nicht mehr mit mir klären, dies hier war nur noch reinste Herzenes Entscheidung. Fred Weasley POV Verkrampft lag ich dort im Bettchen und hielt mit meien Geprellten Eier, dabei beobachtete ich Oliver und Lily die beiden waren wirklich Süß zusammen fand ich, na wenn daraus nicht mal mehr werden würde?. Vorsichtig hob ich den Kopf an um mehr sehen zu können, er pennte, er pennte wirklich bei ihr doch ehe ich mich versah haute ich einen ordentlichen Nieser von mir, da es gestern Abend geregnet hatte, hatte ich mir wohl etwas dabei we gehohlt und doch war mir das grade einerlei, meine Mitte tat mehr weh als jedes runterfallen vom Besen fand ich. Zumal ich nun bestimmt keine Kinder mehr Zeugen können würde, ich hatte Angst das es so sein würde, vermutlich hatte ich sogar einen Penis bruch aber andererseits war es auch gut das ich hier war, denn so konnte ich dieses Verliebte ehepaar dahinten genauer unter die Lupe nehmen und ich und mein Bruder würden den beiden sicherlich nachhelfen damit es so kommen würde, damit sie zusammen kommen würden. Ich grinste mir einen ab, aber als die beiden aufzuckten und Ollie wach wurde, drehte ich mich lieber weg, so würde es aussehen als wenn Draco Malfoy genossen hätte und nicht ich- Hah, ich war ja so gemein. Doch dann kam Pommy an und versuchte mir etwas einzuflößen das ich nur wiederwillig einnahm, so das ich am ende nicht mehr auf die beiden achten konnte, da ich Komisch Müde wurde. Hatte sie mich eingeschläftert? fragte ich mich innerlich und runzelte die Stirn, ehe ich in mir zusammen sackte und genüsslich einschlief. Oliver und Lily saßen eine ganze weile so da und schauten sich einfach in die Augen, nun hatte Ollie es geschafft endlich mal sein Herz entscheiden zulassen und ausnahmsweise mal nicht seinen sonst so Kritischen Verstand. Kapitel 5: Wie ein Vogel ------------------------ Tage waren vergangen, nein schon fast Wochen, mittlerweile waren Draco und Fred wieder aus dem Krankenflügel entlassen wurden, Fred's Eier waren wieder Heil und Draco's Bein ebenfalls, so das nun alle beide fröhlich den Raum verlassen konnten, immerhin war heute das Quidditch Spiel welches sie vor weniger als 2 Wochen abgebrochen hatten und diesesmal würden sie ihr bestes geben. Oliver war immer mal wieder vorbei gekommen und hatte sie somit jeden Tag besucht, ein wenig schien es Lily doch zu wundern das er immer vorbei kam, da es ihr ja schon wieder viel besser ging, sie konnte wieder mit machen im Sport, und heute würde sie Flint eine reinwürgen soviel stand fest. Oliver Wood POV Jeden Tag hatte ich sie besucht, jeden Tag hatte ich ihr etwas mit gebracht und wenn es auch nur kleinigkeiten aus der Schulküche gewesen waren in die ich Üblicherweise nicht rein durfte, aber da machten die Hauselfen dann doch mal eine Ausnahme. Seufzend trat ich an diesem Morgen in die Krankenflügel und erspähte mit meinen Haselaugen das Mädchen welches mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte, ich hatte sie die ganzen Tage lang, auch im Unterricht immerzu im Kopf und ich wusste nicht einmal richtig wieso es so war. Auch wenn ich mir vor etwa 2 Wochen eingestanden hatte das ich sie Liebte, so stritt ich es irgendwo immernoch ab und ich wollte es auch keinem Preis geben, das war ganz alleine meine Sache und würde auch immer meine bleiben. Ich sah, wie sie dort auf dem Bett saß da es ihr besser zu gehen schien,dies freute mich ungemein aber ich zeigte es nicht ansatzweise so gut wie ich meine Begeisterung für das kommende Spiel offenbaren konnte "Wie geht es meiner Spielerin?" trötete meine wenigkeit in den Raum und ich bekam ein Lächeln geschenkt welches meine Aufkommende Lockerheit wieder in die Keller meiner selbst verbannte, wieso musste sie auch immer so Süß Lächeln wenn ich sie ansprach? dies war mehr als nur Unfair gewesen. Vorsichtig trat ich an sie ran und schenkte ihr einen Blick der sagen sollte: Na hopp! steh auf, ein Spiel wartet, ein Vortrag wartet, ich muss mit euch noch alles mögliche durchgehen!,leider hatte sie diesen Blick auf anhieb deuten können und verzog das Gesicht, sich wohl daran Erinnernt was beim letzten Spiel passiert war aber sie ließen sich ja alle beide nicht aus der Bahn werfen, denn sie waren allesamt Zielstrebig. Ich setzte mich nicht einmal neben sie, ich schaute sie nur Eindringlich an, meine Gefühle für sie verdrängend, stattdessen murmelte ich etwas vor mich hin und wartete das sie endlich aufstand, immerhin mussten wir los und wir mussten Flint eine reinwürgen, ja ich war sehr von meinem Ziel eingenommen und Überzeugt, aber erst würde ich den anderen meinen Vortrag einbläuen wie es jeder noch so gute Trainer tat. Lily Delacour POV Ich hatte mich grade aufgesetzt und hing dem Gedanken nach das ich endlich hier heraus wollte als Wood herein strömte wie jeden Tag aufs Neue,ich freute mich ungemein darüber und schenkte ihm auch direkt mal ein Aufbauendes Lächeln meinerseits als er anfing zu reden "Mir geht es besser, danke" hauchte ich hinaus, doch das Lächeln, welches gekommen war, verschwand direkt wieder als er mit dem Quidditch anfing. Klar, ich mochte es auch, ich war Verrückt danach aber konnte er nicht wenigstens einmal aufhören einen auf riesenhaften Machoman zu machen? ich würde schon früh genug aufstehen und außerdem hatten wir noch gut 10 Minuten zeit. Zehn Minuten? Hilfe! - schoss es mir durch den Kopf, wie konnte ich das nur vergessen? "Ich sause, ich fliege, ich eile - siehst du ich bin schon weg!" kam es aus meiner Kehle geschossen bevor ich wankend aufstand und Stolperte, das war es dann wohl mit dem schnell weg eilen. Aber zum glück war Ollie da und hatte mich aufgefangen, er war komischweise immer da wo ich war, das war schon fast Unheimlich aber eher Unheimlich schön als Unheimlich Unheimlich. Mit einem schnaufen richtete ich mich wieder auf und schenkte ihm einen Entschuldigenden Blick "E - Entschuldigung, das war keine Absicht, lass uns los düsen" diese worte kamen doch recht Locker aus meinem Mund, dabei war ich total Nervös, mein Herz pochte, meine Sinne spielten mir auch Streiche, wie konnte er mich nur auffangen? hätte er mich nicht Fallen lassen können? dann wüsste ich wenigstens das ich noch Lebte und in der Realität steckte und nicht im Traum, nicht im Feuchtfröhlichen Traum mit Oliver Wood welcher mit Anlächelte und damit wohl sagen wollte: Entschuldige dich nicht immer, ich fange dich doch gerne auf, OHJA ich ließ mich ehrlich gesagt, auch gerne von ihm auffangen, aber natürlich würde ich es nicht heraus Posaunen sondern schön Intus behalten. Schnell schnappte ich seine Hand und zog ihn hinter mir her "Komm schon, komm schon mach hinne, beeil dich, der zug eh die Besenkolone fährt sonst ohne uns ab, nein ich meinte dann fangen sie das Spiel ohne uns an, ich kann wohl kaum zu Spät kommen" jammerte ich auf und rannte schnellstens neben ihm her, er folgte mir eher anstatt er richtig mit kam, es sah aus wie unbeholfenes Stolpern. Oliver Wood POV Ich sah ja wie sie sauste und flog denn dies tat sie wirklich aber genau in meine Arme und ich konnte nichts weiter tun als dies zu Belächeln. Anschließend sah ich ihr zu wie sie sich bemühte grade zu stehen, sie wollte unbedingt beweisen das sie stehen konnte und nicht wieder umkippte aber so ganz klappen tat dies noch nicht. Ehe ich noch etwas sagen konnte, riss sie mich auf einmal mit sich und ich stolperte ihr hinterher, ich musste mich echt bemühen nicht auch umzufallen aber irgendwie schafften wir es dann doch aus dem Schloss raus und zum Türmchen neben der Quidditch Arena in der wir das Spiel fortsetzen würden, dieses mal würden mir die Mannschaftskameraden nicht wegpennen, denn ich würde sie Wecken und zwar auf meine Art und weise, auch wenn sie dann bestimmt Mäckerisch sein würden. Nach einer weile kamen wir gemeinsam zum stehen, Fred und George kuschelten sich wieder an ihre gliebte Säule, Hary Kuschelte sich an seinen Stuhl, Angelina in ihr Trikot und Katie an garniemanden. Und ich und Lily standen wie angewurzelt vorne und schauten uns wieder eine weile an, da war wieder dieser eine Moment der uns dazu zwang stehen zu bleiben und garnichts zu sagen doch nach einer kleinen ewigkeit löste ich meinen Blick endlich von ihr und wandte mich zur Tafel um. Lily, so konnte ich sehen, setzte sich zu Fred und George und schaute diese kurz schief an ehe sie zu mir blickte. Meine wenigkeit schnappte sich die Kreide und malte schwungvolle Linien an die Tafel, dabei entflossen mir hier und da Worte wie 'Und dann so' 'Und andererseits,doch lieber so'. Alle schauten mich ohne viel erwartung an, wollten sie etwa wieder Schlafen?, wenn ja, dann konnten sie es schnell wieder vergessen so setzte ich dieses mal wieder an zu Reden,ich wandte mich zu den anwesenden Spielern um und schaute alle einzeln einmal an, um sicher zu gehen das sie auch wach waren, aber dieses mal schienen sie es wirklich zu sein, glück für sie "Also gut, George du wirst so rum fliegen, Katie dalang und Angelina, mach bloß dieses mal eine Kehrtwende an diesem Punkt, und du Fred lass deine Albernheiten und wehe du machst wieder irgendwelche Spektakulären Stunts, letztens hast du dafür einen in die Nüsse bekommen, ich hoffe, du wirst dich Rechtlange daran Erinnern" ich grinste sie kurz an, wurde dann aber wieder ernster und voller Egoismus, denn ich dachte wieder nur an den Sieg den wir erinngen werden. Fred Weasley POV Ich und George saßen bereits wieder an unserer Säule doch als der Chef kam wurden wir auch aus dieser ruhe gebracht. Lily setzte sich neben mich und meinen Zwilling, sie schien irgendwie Happy zu sein, auf alle Fälle ging es ihr besser und das sah man auch, bereit dazu ein tolles Spiel zu gewinnen wie wir hofften denn sonst würde unser Boss uns wieder eine woche lang alles mögliche an den Kopf schleudern. So bemühten wir uns nicht einzuschlafen damit er keine Chance hatte uns irgendwas anzuhängen und doch war das gerede des Kapitäns pure Zeitverschwendung, ich wusste das ich nicht all zu viele Stunts versuchen sollte, zumal ich immer noch Schmerzen bekam wenn ich nur an den vorfall von letztens dachte. Mein Bruder und ich nickten gelangweilt und dennoch lauschten wir diesesmal den Worten des Leiters, als wenn wir immer einschlafen würden, für wie doof hielt er uns eigentlich?, naaaaagut er hatte alle rechte der Welt dies zu behaupten, denn alle 7 mal in denen er uns versucht hatte diese Positionen zu erlernen waren wir eingeschlafen, mit anderen Worten, es war dieses mal unser 8tes mal, wir waren also keine Jungfrauen mehr im Thema Positionen und Stellunsspiel. George Weasley POV Jetzt hatte der Cheffe es aber meinem Zwillingsbruder gezeigt, er hatte ihn Blamiert aber dies war meinem Twin recht egal gewesen wie es schien. Ich hing halb auf meinem Stuhl, schlafen tat ich aber nicht denn wie schien, würde Ollie sonst los brüllen wie ein wilder Tiger und das fehlte mir grade noch. Kurz schaute ich zu Harry und Co. rüber die ebenfalls auf halbacht hingen und teilweise Däumchendrehte. Meine wenigkeit gähnte kurz auf und schloss dann doch die Augen, nur um ein wenig zu Dösen mehr nicht,mal sehen ob es Oliver Wood auffallen würde, spätestens dann wenn ich nicht Antwortete. Harry Potter POV Normalerweise schwieg ich immer aber selbst mir wurde das hier zu Bunt, darum sagte ich auch endlich mal etwas, aber andererseits hätte ich doch lieber den Mund halten sollte, denn als ich sagte das er doch nicht immer sagen sollte wir sollten nicht gegeneinander fliegen, verzog er den Mund und blickte mich gar vernichtend an auch wenn ich ihn sehr mochte, so sehr mochte ich ihn dann doch nicht das er mir in solch einer Situation Sympathisch wäre, aber auch nur, weil er wenn es um Quidditch ging vollkommen Besessen war, so Besessen war ich ja noch nicht einmal. Nach dem reden und fast einschlafen, mussten wir alle samt aufstehen und uns auf den weg machen zum Feld, so blieben wir wie gewohnt an Ort und stelle stehen und warteten bis das Törchen sich senkte, damit wir losbrausen konnten alle zusammen. Lily Delacour POV Ich saß neben den beiden Jungs und starrte nachvorne zu Oliver,sein Vortrag war ganz Okay aber am besten daran war er selbst, ich hörte garnicht auf die Worte, ich blickte stattdessen nur auf seine Lippen von denen ich wie gebannt war, wie gefesselt war. Seufztend stand ich nach einer weile auf, und schritt neben den beiden Twins her welche sich über Ollies Blamache gegenüber Fred aufregten, aber als sich das Tor öffnete brausten alle los und auch ich machte mich auf den weg in die Höhle der Anphibien um Madlen und auch Flint wieder heraus zu fordern, diesesmal würden sie mir nichts Brechen, vorher würde ich ihnen etwas Brechen. So sauste ich und brauste ich durch die Luft, um den Schnatz zu suchen, Maggy dabei vollkommen Ignorierend denn diese würde den Schnatz sowieso nicht bekommen, sie war einfach viel zu langsam dafür nicht grade Ungelenk aber das war ich ja auch nicht. Mit einem rasend schnellen Tempo flitzte ich durch den Himmel, an manchen anderen Spielern und Schülern vorbei um dann anschließend eine Kehrtwendung zu machen, so wie Ollie es gesagt hatte, jedenfalls hatte ich es so halb mit bekommen. Als ich aber Flint auf halber strecke Begegnete wurde mir doch ein wenig mulmig, nur dachte ich mir dann, das auch Oliver niemals aufgeben würde, darum gab ich auch nicht auf, ich würde ihm beweisen wie gut ich war, wie schnell und wie geschickt ich war. Murrend packte ich im vorbeifliegen George's schläger und schlug damit auf Marcus ein, den ich am Hinterkopf erwischte, dieser machte einen Rückwärtssalto, kippte vom Besen und landete anschließend hart auf dem Boden unter sich. Mir kam es so vor als würde es Stunden dauern das fallen doch da war er auch schon unten gewesen und ich machte mich wieder auf den weg um Mag's zu suchen, sie würde ich aufhalten, das wäre doch gelacht. Madlen MacGouren POV Ach nein wie Putzig sie hatte es wirklich geschafft meinen Chef zu erschlagen, aber an mir würde sie nicht so schnell vorbei kommen das stand fest, ich würde alles geben um den Schnatz zu bekom,men darum raste ich schneller auf den Schnatz zu doch Lily leider auch und ehe sie sich versah und ehe ich mich versehen konnte, knallten wir volle kanne gegeneinander. Meiner einer machte einen Theatrlischen abgang und landete in den Tribünen, aber ich fing mich wieder und flog dann auf sie zu um sie ebenfalls vom Besen zu schleudern,doch Lily wich aus und grinste mich stattdessen an. Sie wollte mich wohl reizen und ich ging darauf ein, denn ich war wütend geworden, man konnte mich leider sehr schnell reizen mit allem was man gegen mich sagte. Meine wenigkeit schnaufte wild, ich flog weiter auf sie zu doch dann flog ich an ihr vorbei und machte eine kehrtwendung, kacke! wieso musste sie nur immer ausweichen. Und zudem hatte sie es geschafft sich auf den Besen zu stellen, die Bekloppte! dabei waren wir doch gute 13 Meter über dem Boden, wenn sie nun fallen würde, dann würde sie sich aber mehr Brechen als nur einen Arm oder eine Schulter sondern dann das Genick und dann konnte Wood sie auch nicht mehr bemuttern. Als ich nun ausweichen wollte, klappte es nicht, ich bekam einen Klatsche volle kanne gegen meinen Kopp und als ich wieder aufwachte, lag ich am Boden und war irgendwie schachmatt. Oliver Wood POV Wie konnte das sein?, ich beobachtete Lily bei ihrer Kunstvollen Aktion am Himmel und ich sah wie sie Sprang, die Hand ausstreckte und anschließend den Schnatz packte, sie landete auf Besenstiel der unter ihr herflog und hob den Schnatz in die Luft, wow, wie hatte sie es geschafft? wie konnte sie es schaffen? doch sie hatte es und diesesmal wurde mir klar, sie war viel mehr wert als jeder Reservespieler und ich spürte wie aus der Sympathie die ich für sie entwickelt hatte immer mehr wurde, ja das war wirkliche Liebe,wäre ich doch bloß nur nicht so feige, dann würde ich es ihr sagen aber ich konnte einfach nicht. Und wie sie dort oben im Himmel war, wie sie dort schwebte und fliegte und Lächelte, es machte mich glücklich und zudem hatten wir das Spiel gewonnen, waren also dem Pokal wieder einen schritt näher und würden auch immer näher ran rücken. Das Spiel war vorbei, die Gryffindor's hatten gewonnen,alle Feierten, vor allem Feierten sie Lily, diese hatte immerhin den Schnatz gefangen und für sie ein weiteres Pflaster gelegt welches ihnen auf dem weg half Richtung Pokal. Und Oliver hatte ihr nicht mehr als die Hand geschüttelt aber immerhin hatte er gelächelt, die Zwillinge hatten sie hoch auf die Arme gehoben wie Harry damals schon, aber sie hatten sie nicht fallen gelassen,sie nicht, denn das würde nur wieder Ärger geben. Das Feiern zog sich in die länge, hier und da Trank jemand ein wenig zu viel, hier und da Tanzten welche und hier und da,schrien welche das Gryffindior niemals verlieren würde, die anderen sangen das Lied: Gryffindor rally cry und waren Glücklich über diesen Plötzlichen Sieg. Und Oliver Wood, der große Kapitän stand nun angeheitert neben Lily und starrte sie an um ihr etwas wichtiges zu sagen, und noch einmal Glückwünsche an sie zu verteilen, welche sie dankend entgegen nahm, es fühlte sich so gut an, so gut war es der Gewinner zu sein. Oliver Wood POV Ich stellte mich neben sie und Lächelte sie an, bevor ich ihr leise und deutlich entgegen hauchte "Du bist mehr als ein Reserve Spieler, du bist wie ein Vogel.. Kapitel 6: Beste Freunde ------------------------ Nachdem sich Wood und Delacour nett unterhalten hatten, hatten alle anderen einen zu viel gebechert und auch Fred und George gehörten eindeutig zu denen die sich einen zuviel hinter die Birne gehoben hatten, hgenau darum nahmen sie dem Oliver auch sein noch nicht wirkliches Mädchen weg um sie in eine Ecke zu schleifen, den beiden war schon aufgefallen das sie auf den Cheffe stand und das mussten die beiden Twins doch mit aller Tatkraft die sie aufbringen konnten unterstützen. George & Fred Weasley POV Wir zogen Lily an die Seite um sie anzulächeln und ihr offenkundig zu sagen das wir sie freundlichst Unterstützen würden bei was auch immer sie so vor hatte im Leben. Ich und mein Bruder George waren vollkommen dicht, wir hatten einen zuviel hinterm Kopf und einen zuwenig in der Flasche gelassen, aber dies war auch kein Wunder gewesen nach all dem was wir zu Feiern hatten, einmal hatten wir den Sieg von Lily über Flint zu Feiern dann den Sieg über Madlen MacGouren, im endeffekt hatten wir den gesamten Sieg zu Feiern und dann Lily ganz speziell nocheinmal denn sie hatte sich alle mühe gegeben, und sich kein bisschen gescheut Flint eine rein zu hauen, ja sie war wirklich eine Power-Frau so wie wir sie mochten. Geogre packte Lily am Arm und schliff sie in die Ecke in der wir sie ausquetschen wollten aloso taten wir es auch so gut es ging, wir stellten ihr einen haufen Fragen den sie uns doch Bitte beantworten möge. So schoss mir eine ganz Dämliche Frage über den Mund "Ist seine Größe okay?" grinste ich sie an und deutete dabei auf Woodi der da hinten stand und mit irgendeinem anderen Kerl Palaverte. Dann rieselten noch mehr Fragen aus uns beiden raus, die wie folgt waren: "Findest du seine Haarfarbe okay so?", "Denkst du er ist Hübsch und Intelligent gleichzeitig?" ein fieses Gesichtverziehen schritt auf meine Züge, ich konnte mir diese Frage einfach nicht verkneifen, "Würdest du lieber ein gemütliches Dinner, oder ein gemütliches Bad mit ihm genießen?; "Denkst du er ist Reich?, wenn ja, willst du jemnanden haben der in Galleonen Schwimmt?", "Welche Körperstellen findest du an ihm am besten?" und somit schlossen wir unsere Münder und warteten auf eine gegenreaktion des Mädchens welches wir wie in einer Kneifzange zwischen uns gezogen hatten. Lily Delacour POV Ich hatte mich ein wenig erschrocken als mich auf einmal Hände packten und mit sich zogen, weit weg von Ollie mit dem ich eigentlich grade geredet hatte, ich hatte es regelrecht genossen von meinem Kapitän gelobt zu werden doch die beiden Idioten von Weasley-Twins hatten es mir wieder einmal zu nichte gemacht. Anscheinend waren diese beiden Trottel ein wenig zu sehr im Alkohol getränkt, denn sie rochen danach und redeten ein wenig geschwollen, was mich nicht daran hinderte einen versuch zu starten weg zu gehen, aber dann schnappte mich George ein wenig fester am Arm und ich schaute ihn strafend an. Eigentlich wollte ich von den beiden nichts hören, aber diese dummen Fragen konnte ich auch nicht einfach Ignorieren ich musste einfach meinen Senf dazu geben, ich war grade in der richtigen Stimmung dazu "Ja, seine größe ist Perfekt, nicht die Größe die ihr nun denkt ihr beiden Lustmolche, aber seine Körpergröße, Ja die ist gut" leider hatte ich übersehen, das ich mich somit vor den Jungs geoutet hatte, aber die beiden wussten sowieso wahrscheinlich schon längst was Sache war und außerdem waren sie zu zu gesoffen, wenn sie sich also auch nur an ein kleines detail hier erinnerten dann würde ich ihnen einen Galleonen geben, denn dies wäre ein wahrliches Weltwunder. Wahrscheinlich hatten sie im Suff nur dumme Fragen aus ihrem letzten bisschen Verstand gefischt um ein kleines Spielchen mitmir zu Spielen, allerdings würden sie dieses mal verlieren und ich machte dieses Frage Antwort Spiel auch nicht umsonst mit "Sagen wir, wenn ich euch alles Wahrheitsgemäß beantworte, dann bekomme ich von jedem von euch 50 Galleonen Ja?" fragte ich nach und somit erntete ich erst einmal einen erstaunten Blick von beiden ehe sie anfingen zu Lachen und schließlich einwilligten ohne groß drüber nachzudenken was sie da eigentlich sagten. Also beantwortete ich einfach weiter Fragen, auch wenn diese Fragen Unsinnig waren und Unterbelichtet "Seine Haare sind Hübsch, Durschnittlich aber Hübsch" wieder schauten sie mich grinsend an, ich fragte mich langsam, was die beiden Schwachköpfe dachten "Beides, ein Gemütliches Bad und dann ein Gemütliches Dinner oder andersherum, aber ich stehe auf Romantik" grinste ich nun ebenfalls hinaus, sie würden es Hundertpro wieder vergessen soviel war sicher, immerhin waren es Fred und George die da neben mir Kauerten "Und ich weiß nicht ob er Reich ist, und wenn ist es auch egal, das ist nicht so wichtig ihr beiden Spackos" gab ich an und es wurde mir langsam doch ein wenig zu Bunt, wieso stellten sie ausgerechnet mir Fragen? wieso nicht Ronald oder Harry? wieso nicht Angelina oder Katie, oder noch besser, sich selbst oder Oliver denn dieser würde den beiden sicher eine kleben. George & Fred Weasley POV Uh! - Da hatten wir die Antworten die wir wollten, ja wir waren Besoffen aber immer noch Aufnahmebedingt gut drauf, wir verstanden also alles was sie sagte nur das sie uns grade Abzockte, das bekamen wir beide nicht so wirklich mit. "Alsooooo meinst du, die Größe seines - ? Okay, ist ja gut, ich habe verstanden dann eben nicht!" hustete meine wenigkeit hinaus, denn Fred hatte ja grade die meisten Fragen gestellt ich nur ein paar und ich war dementsprechend mit den gegenantworten dran die ich auch priompt beantwortete "Oh also meinst du damit er sei nur Durchschnittlich Hübsch? jedenfalls seine Haare?" und weiter ging es, ehe sie die Frage mit dem Geld stellte und ich kurz nachdenken musste,allerdings war alles Denken vergebens, ich konnte nicht mehr richtig denken und so stimmten ich und mein Zwllingsbruder getrost drauf ein "Oookay, ihr könntet genauso gut ein Gemütliches Dinner im Bad einnehmen oder ein Gemütliches Bad wärend des Dinners, na was meinst du Lily?" grinste ich sie breit an "Wie? das ist dir also egal ob er ein Armer Schlucker ist oder nicht?". Diesesmal schauten wir fragend, sie hatte wirklich keine besonderen Ansprüche was die Männerwelt angging, allerdings dachten wir uns schon, das sie irgendwo doch riesengroße Ansprüche hatte doch bei Oliver Wood hatte sie Komischerweise keinen einzigen Anspruch, bei mir und Freddy hingegen hatte sie jedemenge davon, das war wirklich Frustrierend. "Und denkst du er kann Kochen?" grinste ich dann doch wieder auf und ließ mich nicht von unserer Beider Aufgabe abbringen sie auszupressen wie eine Zitrone und dann im endeffkt sie immer mehr auf Oliver zutreiben zu wollen, wofür waren wir denn sonst Treiber Hä?. Oliver Wood POV Nun stand ich dort am Rande mit jemandem den ich kannte und redete mit diesem, er schien genau wie die beiden Geheimnisstuer dahinten die mir Lily weggenommen hatten mich ausfragen zu wollen aber im gegensatz zu ihr wirkte ich in meiner Sache ein wenig Unsicher, sollte ich wirklich den Mund aufmachen und ihm sagen was ich wirklich über sie dachte? da er sagte sie sei Heiß, würde ich vermtlich nun auch antworten müssen. Und ich tat es auch, erst zuckte ich mit den Schultern, dann sagte ich das er recht habe, sie war wirklich Heiß aber ich gab mich Cooler als ich eigentlich war und das merkte er wohl auch denn Franz war nicht Dumm, nur weil sein Name Dumm klang. Vorsichtig beugte ich mich vor und wollte schauen ob ich Wortfetzen der beiden Weasley's mitbekommen könnte, doch nein, ich hörte sie nicht ansatzweise und das machte mich Verrückt denn ich wollte wissen was sie da mit meiner noch nicht Freundin besprachen, ich fühlte mich ausgeschlossen Seltsamerweise und sonst fühlte ich mich doch auch nie so Komisch, vielleicht lag es an meinen Aufkommenden Gefühlen für dieses Mädchen, Ohja, sie machte mich irre und das sie da redete machte mich ein wenig Neidisch und Eiversüchtig, ich würde allzu gerne dabei sein, dachte ich mir, aber ich konnte es vergessen, denn sie und auch die anderen beiden hatten bestimmt etwas über mich zu scheißen, so wie die meisten, die mich Persönlich kannten es hatten, aber so Persönlich kannten die beiden Jungs mich auch nicht. Ich blieb einfach stehen und redete halt mit meinem Kumpel weiter welcher immer wieder behauptete das sie einen Heißen Körper hatte und einen umson Heißeren Arschansatz,ich verzog den Mund. Lily Delacour POV Ich verdrehte die Augen "Nein, nein und nein, und ja ich denke er kann Kochen" schnaufte ich, nun reichte es mir aber,die beiden nervten und sie kosteten mir den Letzten vorhandenen Nerv un darum riss ich mich nun von den beiden los und wich wieder zu Oliver um dann anschließend wieder zu den beiden zu schauen. Ich verzog den Mund und Prüfte die reaktion der beiden Zwillinge, die beiden schwankten ein wenig als ich von ihnen weggehuscht war und starrten mich an als wollten sie mich mit noch mehr Fragen bombadieren aber ich wollte nicht mehr dieses dumme Spiel spielen, das war ja wie Flaschendrehen ohne Flasche, oder Wahl,Wahrheit oder Pflicht ohne Opfer, doch ein opfer war da, ich! aber die Twins sollten sich das ganz schnell wieder aus dem Kopf schlagen, die beiden waren zwar meine Freunde aber sie hatten nicht das recht so mit mir umzugehen, wenn die wieder Normal waren, dann würde ich sie dafür bestrafen das sie so einen Unsinn gefragt hatten, Ohja, das würde ich dann tun, ich grinste mir einen ab und schmiegte mich an den Tisch hinter mir. Die beiden Zwillinge wurden stehen gelassen und schauten Geschockt, wieso war sie abgehauen? hatte es ihr bei den beiden nicht gefallen? dabei waren sie doch eine große Hilfe für sie.. sie waren doch Ihre Besten Freunde! und bekanntlich gab man Besten Freunden doch mal ein Küsschen oder?. Kapitel 7: Vielleicht doch mehr? -------------------------------- Oliver Wood POV Immernoch standen ich und mein Freund an Ort und Stelle, bevor Lily auf mich zukam, sie hatte sich von den beiden Weasleys zurück gezogen, anscheinend hatte sie diese nicht mehr ausgehalten, dies konnte ich gut verstehen, manchmal konnte ich die beiden Zwillinge auch nicht Ertragen aber ich sagte dazu nichts und nahm mir lieber einen kleinen Schluck Bowle die da in einer großen Schüssel vor sich hinschwappte und meinen Namen zu rufen schien. Doch dann nahm ich Lily an mich und schaute ihr tief in die Augen, ehe mich von hinten Ausversehen einer der Besoffenen Gryffindor anstupste, so das die Bowle in meiner Hand einen Abgang, gradewegs hin zu ihrem Ausschnitt machte und dieses befleckte. Leider hatte sie ein weißliches Oberteil angehabt, so das man Prima hindurch schauen konnte. Meine Augen weiteten sich, dann zog ich sie schnell mit mir und ging in eine Ecke, mit samt Lappen in der Hand um ihr das Shirt Sauber zu Wischen welches ich schließlich Beschmutzt hatte. Lily aber schien nicht wirklich angetan davon zu sein das sie nun in Erdbeer-Bowle Geduscht hatte, zumindest lachte sie nicht so doll wie die beiden Twins in der Ecke die dies mitbekommen hatten, ich lachte auch nicht, ich schwieg und schaute sie einfach an um sicher zu gehen das sie auch wirklich in Ordnung war, aber sie sah so aus als wenn ihr nicht wirklich etwas fehlte, nur die Gedult mit dem Männlichen Geschlecht schien zu schwinden darum drehte sie sich auch nun weg von mir und rannte hinaus, sie sah aus als würde sie gleich Platzen, vollkommen rot im Gesicht und vollkommen Verstörrt, na super, da hatte ich ja mal wieder tolle leistungen gezeigt. Im Quidditch war ich ein guter Spieler aber im Privat leben eben nicht, da hatte ich so meine Probleme zumindest mit Frauen von denen ich etwas wollte, da hatte ich schon oft Probleme mit gehabt, darum nahm ich das ganze Sport-zeugs auch wichtiger als eine Beziehung aber bei Lily war das Gefühl einfach anders, da dachte ich das ich lieber sie haben würde als das Quidditch, oder doch beides, das wäre das Beste gewesen. Zumindest sollte ich nun zeigen das ich sie mochte, darum rannte ich ihr auch nach und in den Leeren Gang hinein in dem sie stehen geblieben war um Auszuruhen und sich die wohl immer noch dort stehende Röte weg zu wünschen. Als sie mich bemerkte, schaute sie kurz zu mir rüber, ich sah die Schmerzen die sie innerlich Spürte weil ich sie so entblößt hatte, ich sah ihr an das sie Traurig war denn sie hatte leichte Tränenspuren im Gesicht gehabt, wie hatte sie so schnell ihre Tränen vor mir versteckt? versuchte sie diese zu verstecken? aber ich fand sie nicht schlimm, sie sollte ruhig alles raus lassen, das einzige was mich mitnahm war das mich das alles ebenfalls Unglücklich stimmte. Die Flüssigkeit an ihren wangen machte mich ebenfalls Traurig und es war Zeit ihr zu sagen das ich sie mochte und nicht ansatzweise so sehr Verachtete wie sie es wohl zu denken pflegte "Ich..es tut mir leid" nuschelte ich hinaus und wurde ein wenig ernster. Immernoch hörte ich das schallende Gelächter von Fred und George in meinen Ohren wiederhallen, Lily war nun bestimmt auch sauer auf die beiden Jungen da sie, sie ausgelacht hatten aber hey, Fred und George Weasley waren hochgradig betrunken da konnte man nichts anderes erwarten. "Es tut mir wirklich leid, ich würde gerne bei dir sein, wenn du es mir erlaubst, ich meine, nachdem was ich mit dir gemacht habe, verstehe ich auch, wenn du mich nicht haben willst" wieder klangen meine Worte leise, aber dieses mal nicht mehr genuschelt was ihr sehr weiterhalf mich besser zu verstehen. Ich stellte mich neben sie an die Wand und schaute in die ferne, darauf bedacht sie vorerst nicht mit meiner nervenden Art zu nerven, auch wenns mir schwer fiel. Lily Delacour POV Ich glaubte es ja nicht, da dachte ich das ich endlich mal ein wenig ruhe mit ihm haben konnte, und dann kam ein Schwachkopf an und zerstörrte die Traute Zweisamkeit in dem er einfach Ollie anrempelte und zudem verteilte sich der Inhalt seines Glases auf meinem Dekolteé ich könnte den beiden Trotteln eine schlagen, es lag nicht einmal richtig an ihm sondern an der Tatsache das er es gesehen hatte und vermutlich noch mehr gesehen hatte als ich ihm überhaupt zeigen wollte. Mit einem seufzten drehte ich mich um, die Tränen rannen mir schon aus den Augenwineln, so konnte ich mich ihm nicht zeigen, das war Peinlich und außerdem mochte er mich ja sowieso nicht und nun mochte er mich nur noch weniger. Traurig rannte ich aus dem Gryffindor Gemeinschaftsraum hinaus und in einen der Gänge wo ich hoffentlich meine ruhe finden würde. Langsam lehnte ich mich an die Wand und schloss die Augen für wenige Minuten, doch dann hörte ich schallende und schnelle schritte die direkt auf mich zukamen und prompt öffnete ich meine verquollenen lider um in den Korridor zu spähen. Oh nein! was zur Hölle machte denn nun Oliver hier? war er mir etwa nachgerannt? ich wollte ihn nicht sehen, er sah mich, er sah meine getrockneten Tränen, die nur getrocknet waren weil er angekommen war, vermutlich ein gutes Zeichen das ich dann so schnell aufhörte zu weinen, aber nein, es war dennoch die Peinlichkeit die mich immer noch berührte und daran würde sich auch nichts ändern. Ich glaubte ich Träumte als er auch noch fragte ob er bei mir bleiben dürfte und das er sich dann einfach neben mich lehnte auch wenn ich noch nicht geantwortet hatte aber ich wollte auch nicht mehr weg rennen, weder rennen noch ihn verscheuchen und so standen wir eine weile schweigend hier an der Mauer und hatten uns nichts zu sagen, nichts und doch wieder soviel, ja ich hatte ihm eine menge zu Beichten aber diese ganzen Gefühle die in mir Samba Tanzten die konnte ich einfach nicht los werden, darum behielt ich sie einfach in mir bis sie vergammelten, ja sollten sie doch vergammeln dann hätte er seine ruhe und ich ebenfalls. Murrend schlang ich die Arme um mich, das war ein mieser Abend gewesen, dem gewinn zum trotz, es war beschissen gewesen denn irgendwie bekam ich immer alles ab, und doch wieder nicht. Ich bekam immer das schlechte ab, zum beispiel die schlecht schmeckende Erdbeer-Bowle oder das gelache meiner Besten Freunde die zwar besoffen waren aber wohl noch klar genug um zu Entscheiden ob sie lachen wollten oder nicht, das nahm ich Fred und George mehr als nur übel. Und auch Oliver Wood nahm ich es irgendwie Übel das er mir hinterher gerannt war, konnte er mich denn nicht einmal alleine lassen? ich war grade so schön dabei gewesen über mich und mein dusseliges Leben in Hogwarts nachzudenken, dabei war es nicht einmal dusselig nur eben in diesem Moment war es ein wenig sehr doof gewesen. Aber irgendwo war ich auch froh das er da war, er war eben Anhänglich und ich brauchte jemanden der immer an meiner Seite verweilen würde auch wenn er mal Unterwegs sein würde, er würde immer bei mir sein, so viel stand fest. Nur eben Ollie nicht, denn er Liebte mich nicht und ich konnte dies auch nicht von ihm verlangen, nicht Erzwingen. Oliver Wood POV Da standen wir beide nun,Schweigsam wie eh und jeh, wie zwei kleine Kinder die etwas Böses getan hatten obwohl ich hier der Böse von uns beiden gewesen war. Und ich wollte eigentlich etwas sagen aber ich konnte einfach nicht denn es wollte einfach nicht aus meinem Mund raus, darum schluckte ich die Worte wieder runter und überlegte stattdessen wie ich aus der ganzen Misere wieder heraus kommen würde doch anscheinend nicht so schnell wie ich es erwartet hatte. Ich bemerkte ihr Murren und ihr eigenartiges verhalten in diesem Augenblick aber wer konnte es ihr verübeln ihre Besten hatten sie ausgelacht und verspottet und ich hatte daneben gestanden wie ein besenkter und hatte garnichts gemacht außer dumm auf ihre Burst gestarrt die sich minimal entblößt hatte. Seht toll, nun hielt sie mich für einen Perversen der keine Hobbys hatte und ich war der Idiot in der ganzen Story,doch dann kam mir eines in den Sinn, ich hatte ihr damals auch schon mal einen Becher voller Kürbissaft über den Kopf geschüttet und da hatte sie mir auch verziehen, ja es war in der ersten Klasse gewesen aber sie hatte es getan und so würde ich nun das tun, was jeder Kerl in solch einem Augenblick tun musste ich drehte mich zu ihr und schenkte ihr einen Blick aus meinen glänzenden Augen "Es tut mir wirklich Leid, und ich wollte dir noch etwas sagen.." gab ich an und runzelte die Stirn dabei um abzuwartzen bis sie aufschaute zu ihm, was sie ja dann auch anschließend tat um doch mal hinzuhören wie es schien. Ich schaute sie weiterhin wie gebannt an, ehe er den Mund wieder aufmachte "Ich mag dich wirklich sehr gerne" wich es hinaus. NEIN - NEIN! das wollte ich nicht sagen, ich wollte eigentlich etwas ganz anderes von mir geben aber irgendwie kam es dann doch nicht so raus wie ich es haben wollte und sie schaute mich fragend an, gar ein wenig Enttäuscht - Nein, Bitte! nein! schau nicht so, bitte schau nicht so! jammerte ich innerlich und seufzte auf, sie sollte doch Glücklich sein und nicht weinen, denn ich konnte ihre Tränen einfach nicht sehen "Ich meine ich meine ich fühle mich sehr wohl in deiner nähe!" stotterte ich die ersten Zeilen runter und wurde doch ein wenig rosé im Gesicht. Meine wenigkeit wartete nun auf eine Antwort ihrerseits aber sie schaute mich einfach nur wie gebannt an und schwieg ein seltsames schweigen welches ich nicht ganz deuten konnte, war es nun etwas schlechtes oder was gutes? mochte sie mich vielleicht doch mehr? Sie standen alle beide noch eine ganze weile im Gang und rührten sich nicht, nicht einmal als sie schritte vernommen die aber noch ein wenig weiter weg von ihnen waren. Kapitel 8: Der Zwischenfunker ----------------------------- Und die hallenden Schritte die im Gang aufgetaucht waren kamen immer näher, bis Madlen um die Ecke gebogen war und die beiden Freudig anschaute, sie wollte ebenfalls etwas von Ollie aber nur um die Aufmerksamkeit von Lily wieder zu erhaschen die sie seit neustem nicht mehr so bekam wie sie diese früher bekommen hatte. Darum stellte sie sich nun genau vor ihre Freundin und wuschtelte ihr durchs Haar. Madlen MacGouren POV Ich rannte durch den Gang bis ich Lily endlich gefunden hatte, seit dem Spiel und dem Klatscher den ich ins Gesicht bekommen hatte, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Als ich sie dort aber mit Oliver Wood sah wurde ich doch ziemlich Eiversüchtig, wo war meine Aufmerksamkeit?, wo war die Aufmerksamkeit die ich brauchte?, auf einmal hatte jemand anderes diese und das konnte nicht sein darum beschloss ich sie mit allen Mittelchen wieder auf meine Seite zu bekommen. Rasch huschte ich auf das Mädchen zu und wuschelte ihr durchs Haar um sie anschließend anzugrinsen "Hallo!" trötete ich hinaus und wartete nicht einmal ab, ich grinste ebenfalls Oliver an und machte ihm schöne Augen "Ollie, na wie geht es dir?" fragte ich klar und deutlich heraus, wenn er nun Reagieren würde dann würde ich ihn endlich auf meiner Seite wissen und konnte mit ihm alles machen, ja vor allem Gerüchte verteilen die garnicht passten. Da fiel mir doch gleich ein passendes ein "Wieso bist du nicht mit Katie hier? sie wartet sicher auf dich oder? du hast ihr doch versprochen das sie mit dir Feiern darf, nun ist sie total Traurig aus dem Raum gerannt und was machst du? du hockst bei Lily?" flüsterte ich grademal so laut das es die beiden verstanden. Oliver Wood POV Oh Nein! Bitte, konnte es nicht jeder andere Moment sein in dem Maggy ankam? wieso musste es ausgerechnet dann sein wenn ich grade mit Lily alleine sein wollte und sie Trösten wollte?. Anscheinend hatte Madlen ein Radar dafür, jedenfalls redete sie eindeutig zu viel und nur Blödsinn, denoch reagierte ich auf ihre Worte mit einem schnaufen "Mir ging es bis vorhin noch gut, und ja, Katie wartet aber anscheinend nicht auf mich" jedenfalls hatte ich mit Katie keine Verabredung gehabt, ich hatte sie nur darum gebeten mit mir nachher noch etwas zubesprechen aber dies musste Lily ja nicht unbedingt mitbekommen denn sie schien weniger Begeistert davon zu sein, sie mochten sich alle beide nicht und ich mochte Madlen nicht besonders. "Hör zu Madlen,ich war grade beschäftigt, kannst du nicht einmal verschwinden ja?" fragte ich nach und wurde ein wenig ernster, wenn sie nicht bald gehen würde, dann würde ich es tun denn sie nervte mich total und das war es meiner Meinung einfach nicht Wert, entweder glaubte Lily mir oder sie ließ es aber ich hatte wirklich nichts mit Katie am laufen, nur weil ich es früher einmal gehabt hatte hieß es nicht, das ich sie auch immer noch wollte. Mir wurde Komisch bei dem Gedanken das ich mich heute so gut mit meiner Ex verstand und nebenbei noch Verliebt war, ja ich war es eindeutig es ließ sich auch nicht mehr abstreiten, zum abstreiten war es viel zu spät, außerdem war es Kindisch gegen seine Gefühle ankämpfen zu wollen. Lily Delacour POV Schweigend ließ ich das wuscheln über mich ergehen und schaute sie nur träge an, auch Ollie würdigte ich grade keines Blickes mehr. Als Madlen aber den Mund aufmachte und nur Gewäsch raus schwappte so wie ich erst dachte wurde es mir zu Bunt, meine Hutschnurr war am platzen wie konnte sie es wagen dazwischen zu Funken?, erst als sie Katie erwähnte wurde ich Hellhörig und schaute die beiden wieder an, mir wurde Eisig, wie konnte er es wagen mit Katie zur Feier hin zu wollen um sich anschließend an mich ran zu machen? dabei wollte er doch nicht einmal was von mir, es war einfach das letzte von ihm. Murrend trat ich weg von den beiden und schaute Oliver an "Du hattest doch mal was mit ihr oder?, du hattest was mit ihr du Idiot! und jetzt hast du immernoch was mit ihr und dann wagst du es Kackendreist dich an mich ran zu machen? du hast sie nicht mehr alle!" schrie ich hinaus, wieder kamen die Tränen aus mir heraus geschossen, wie konnte er nur? wie um alles in der Welt konnte er dies tun?. Ich hatte immer Gedacht das er ein vernünftiger Kerl sei doch da hatte ich mich wohl wie so oft getäuscht, war ja nicht das erstemal das ich auf jemanden herein fiel. Schreiend und weinend huschte ich von den beiden weg, darauf bedacht ihn nicht mehr zu beachten, er hatte mir wehgetan, mir mein Herz gebrochen und Madlen hatte mir nur Helfen wollen,sie war die Freundin die ich brauchte, sie war viel mehr als das, sie war wie eine große Schwester für mich "Komm mit Maggy, wir haben hier nichts mehr zu verlieren" ich wartete nicht, sie würde mir folgen das wusste ich, sie, die Slytherin und sie würde immer bei mir sein niemand anderes in diesem Schloss. Die Tage vergingen schleichend langsam, Oliver hatte immer wieder versucht sich zu Erklären aber Lily hörte ihm garnicht erst zu, auch Madlen nicht, denn die hatte ja erreicht was sie wollte, sie hatte die beiden dazu gebracht zu Streiten und ihre Gefühle für einander nun noch mehr zu leugnen. Niemand der beiden schaffte es den Mund aufzumachen nicht einmal die beiden Weasley's versuchten nun mehr einen Versuch zu Starten die beiden zusammen zu bringen, denn Lily war auch auf die beiden immer noch ein wenig Stinkig, aber in dem Fall konnte man den Besten Freunden auch mal verzeihen, nur Ollie nicht, Wood wurde immernoch so gut es ging Ignoriert und auch im Unterricht hatte er bei ihr nichts mehr zu Melden. Und so gingen die beiden eines schönen Tages, im Sonnenschein draußen Spazieren, alleine und ohne jegliche Hoffnung, sie waren immer noch sauer aufeinander. Oliver Wood der Kapitän der Gryffindor Qidditch Mannschaft war wütend weil sie ihm nicht einmal die Chance gönnte sich zu Erklären und Lily war sauer wegen dieser dummen Katie die immer und überall war und leider schien sie auch noch ein Akktuelles Thema in Woods Herz zu sein. So lange Katie und Wood angeblich etwas hatten, wollte Lily auch nicht lauschen, sie hatte die Nase gestrichen voll und er hatte sie jawohl angelogen, nicht Madlen, Madlen war da wenn man sie brauchten auch wenn sie manchmal ein wenig Gestörrt war und so war Lily draußen an den See gerannt um endlich mit Oliver abzuschließen, ihn zu verdrängen doch in dem Moment.. Oliver Wood POV Kam ich um die Ecke und versuchte alles das zu Verdrängen was da vorgefallen war ich Seufzte auf, sie konnte unmöglich von mir denken das ich sie Angelogen hatte, dies dachten doch nur Trottel die sowieso nicht richtig wussten was sie wollten. Zugegeben ich hatte selbst nicht daran geglaubt das sie etwas von mir wollte, darum wunderte ich mich auch das Lily so reagierte, sie hatte doch keinen Grund, konnte sie sich nicht einmal wenigstens für mich freuen?, ja ich hatte nichts mehr Katie, aber selbst wenn es so gewesen wäre, so fragte ich mich, was es sie angehen würde. Ich schritt weiter, als ich aufschaute, strahlte mir eine Enorme menge an Sonnenlicht entgegen, heute war ein Bekiffter Tag, die Sonne schien aber sie schien nicht für mich zu scheinen. Ich hasste solche Tage an dem alles Sinnlos war und das war in den letzten Tagen immer der Fall gewesen und ich hatte versucht Lily anzureden aber sie wandte sich immer wieder von mir ab und immer wieder hieß es ich sollte sie in ruhe lassen. Ja selbst Fred und George schienen nun gegen mich zu sein, die beiden hielten sowieso nicht viel von mir aber nun halt noch weniger als zuvor und ich kam damit einfach nicht klar das die Menschen die mir wichtig waren, sich plötzlich so dermaßen gegen mich stellten. Als ich genug in die Sonne geschaut hatte, und ich nur noch Pünktchen sah, setzte sich mich ins warme Gras und wurde Nachdenklicher als zuvor, wie konnte ich nur so doof sein und glauben das ich wirklich Gefühle für sie gehabt hatte? das war Albern denn wenn es wirklich so gewesen wäre, dann würde ich alles daran setzen mit ihr Kontakt aufzunehmen, egal wie sehr sie sich dagegen weigerte aber ich hatte es nun einmal Aufgegeben und irgendwo war es auch mein gutes Recht gewesen, denn diese Madlen ging mir wirklich extrem auf den Sack. Lily Delacour POV Ne, oder? konnte dieser Saftsack nicht einmal da sein wo ich nicht war?, kaum hatte ich die Augen wieder geöffnet und war weiter gelaufen, hatte ich Oliver gesehen, ich schaute in von etwas mehr als 12 Meter entfernung an und sah das er litt, aber irgendwie war mir das egal gewesen denn ich litt noch mehr und dieser Arsch hatte garkeinen Grund sich so zu benehmen, er hatte ja schließlich Katie gehabt und diese würde ihn wohl schon genug Trösten. Missmutig wandte ich mich von ihm ab und schaute in die ferne, über den See hinweg, wenigstens diese ruhe gönnte man mir und ich würde nun sicherlich nicht mit Oliver Wood reden, denn ich wusste, wenn ich es tun würde, dann würde ich nur wieder extrem durchdrehen und ihm dinge an den Kopf werfen die verletzend waren, wieso eigentlich nicht? schließlich hatte er mir mein kleines Pochendes Herz zerbrochen, und außerdem fühlte ich dank ihm nicht einmal mehr Mitgefphl für andere, es war zum Kotzen, ich war wie ausgewechselt aber wer konnte es mir verübeln? ich konnte nicht anders, so war ich eben, und so musste man mich nehmen. Lily stand immer noch dort, doch dann wurde es ihr wirklich zuviel, sie war sauer wie ein saurer Apfel und die nähe zu Wood konnte sie einfach nicht mehr ertragen, genau darum schritt sie nun wutentbrannt eher Traurig direkt an ihm vorbei, mit erhobenem stolzen haupt. Oliver Wood POV Ich glaubte meine Augen nicht, da war Lily, sie ging an mir vorbei und hatte den Kopf in die höhe gestreckt, immer diese Stolzen Menschen, immer diese Arroganten Franzosen. Schnell stand ich auf und wollte ausweichen, tat es auch aber nur um ihr anschließend hinterher zu gehen und sie am Arm zu packen, ich starrte sie einfach nur an und fragte mich wie sie nun reagieren würde,vermutlich würde sie mich anschrein und weinen, sie weinte auch schon ohne das sie schrie. Dabei hatte Lily all die Tage nicht mehr geweint, sie hatte einfach keine Tränen mehr wie es schien und auch ich hatte geweint, aber natürlich nur im stillen, sonst tat ich immer cooler als ich eigentlich war. Oliver Wood packte das Mädchen am arm und hielt sie immernoch fest,sie wollte sich los reißen aber schaffte es nicht gegen seinen griff, ein wenig tat er ihr dabei weh auch wenn er es vermutlich nicht wollte aber dies interessierte Lily reichlich wenig, sie sah nur den schmerz in sich und den schmerz des anderen konnte sie einfach nicht sehen. Alles um sie herum schien auf einmal Unwichtig, genau so erging es Ollie, denn die beiden waren sich nicht einmal so unähnlich. Beide starrten sich an, die eine mit Tränenschleiern in den Augen, der anddere mit einem starren Blick in dem ein hauch Trauer lag. Madlen MacGouren POV Ich hatte es endlich geschafft die beiden auseinander zu treiben und endlich hatte ich mehr Zeit mit Lily und mehr Aufmerksamkeit als ich verdauen konnte. Mit einem grinsen schlich ich durch die Gänge, ich musste einfach nur abwarten, den Rest würden die beiden ganz alleine für sich klären, einer würde da einen fehltritt machen und einer da ein falsches Wort von sich werfen und schon waren sie Zerstrittener dennjeh und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt sagen, wow die beiden würden Erzfeinde werden und keiner von beiden müsste es mir danken denn es hatte es doch gerne getan. Meiner Freundin in der not zu helfen war doch selbstredend gewesen, denn Oliver war eine Geafahr für sie, sie würde sich glattweg in ihn verschießen und dann Heiraten und Kinderchen bekommen, das konnte ich einfach nicht zulassen. Die beiden Streithähne standen immer noch schweigend dort, Lily hatte es aufgegeben sich zu wehren, sie hatte keine Kraft mehr und Wood hatte seinen Griff ein wenig gelockert, er wollte ihr sicher nicht wehtun aber dennoch schauten sie sich allesamt so an als wenn Blicke töten könnten. Kapitel 9: Ein wenig Streit --------------------------- Lily Delacour POV WAS sollte das denn werden?, da wollte ich grade wegrennen um nicht in Kontakt mit ihm zu treten und dann flitzt er mir nach und packte meinen Arm so das es wehtat. Ich zappelte und wollte ihm am liebsten eine reinhauen, aber er war einfach stärker als ich, also gab ich es auf und schaute ihn einfach ausdruckslos an, ein wenig böse so das er hoffentlich bald los lassen würde. Aber zu früh gefreut, er lockerte nur minimal seinen Griff, das er es wagte mich so anzufassen, am liebsten würde ich schreien und sagen das er mich verletzt hatte, aber es kam nichts aus meinem Mund raus, doch dann schlug ich ihm auf die Hand und versuchte erneut mich zu befreien "Lass mich endlich los, du tust mir weh!" zischte ich wie eine Natter heraus und schenkte ihm einen noch böseren Blick auf das er mich dann doch endlich los ließ. Nach mehreren Versuchen des anschreiens und schlagens hatte er es endlich Begriffen und mich los gelassen, das war auch gut für ihn denn sonst hätte ich ganz andere Dinge los gelassen. Murrend schaute ich ihn an, dann drehte mein Körper sich von ihm weg und ich schlängelte los um von ihm weg zu kommen, raus aus der Sonne und rein in den Schatten ins kühle Schloss, dessen Gänge mir schutz vor Wood boten.Jedenfalls dachte ich dies, doch wieder kam er mir nach und nun platzte mir erneut die Hutschnurr "Sag mal, was verstehst du denn nicht an lass mich in Frieden Wood?" maulte ich dem Löwen Jungen entgegen der unbeholfen zum stehen kam, wenn er wirklich geglaubt hatte damit war es erledigt, dann hatte er sich geschnitten, denn wer mit einer so genannten Katie Bell rum machen konnte, brauchte keine Lily Delacour mehr, außerdem war er sowieso langweilig, purer Durchschnitt, auf alle Fälle redete ich mir dies ein und wollte den Rest auch nicht wahr haben, ich wollte nicht glauben das Madlen das alles geplant, hatte um uns auseinander zu führen obwohl wir noch nicht einmal richtig zusammen kamen. Ich wollte nur das Glauben was ich gehört hatte und sehen wollte, ihn und Katie vereint und ich war alleine wie immer, das tat weh und es machte mich fertig, ich fühlte mich ausgenutzt von ihm und nun hatte er mich ja, auch entgütig abgeschossen um wieder an seine große Liebe Bell heran zu kommen, na Fabelhaft!. Als er immer noch nicht weichen wollte, durchbohrte ich den Jungen Gryffindor mit meinen Blauen Augen, sie züngelten wie Flammen in seine Augen hinein und verbanden sich dort zu einem ganzen, für kurze Zeit spürte ich ein bekanntes und verlockendes Gefühl, doch es verebbte asbald wieder. Oliver Wood POV Ich hatte mich Erschrocken als sie aufeinmal anfing mich zu hauen, so musste ich sie gezwungenermaßen los lassen, denn ich wollte sie wirklich nicht verletzten, hatte ihr aber in dem Moment wehgetan in dem ich sie gepackt hatte. Mit einem traurigen Blick in ihre Richtung schaute ich sie bettelnd an, aber sie ignorierte meinen Blick gekonnt und rannte stattdessen ins schattige Schloss hinein, in das ich ihr aber sofort folgte. Als Lily aber stehen blieb, blieb auch ich stehen und war wie angewurzelt gewesen, sie konnte mir nicht ein halbes Leben lang vorwerfen das ich etwas mit Katie hatte,weil ich nichts mehr mit Katie hatte, schon lange nicht mehr und ich würde auch nie wieder etwas mit ihr anfangen, denn Katie tat mir nicht gut, Lily tat mir gut. Ich schaute sie weiterhin ernst an, doch dann hörte ich ihre Worte und musste schlucken "Ich verstehe es schon.."hauchte ich und wurde wieder leiser, sie schaute mich mit einem vernichtenden Blick an, dieser Blick tat mir innerlich genau so weh wie ihre Tränen die sie Tag für Tag hatte. Zwar versteckte Lily ihre Tränenschleier vor mir, aber ich hatte gehört das sie jeden Abend weinen würde weil sie mit mir nicht streiten wollte,dennoch tat sie es weil ich sie verletzt hatte, weil Madlen sie verletzt hatte und sie darauf reingefallen war. Zwar war die blonde Schönheit vor mir nicht dumm und nicht naiv, aber doch ein wenig leichtgläubig vorallem wenn Madlen und co. es waren die etwas erfanden, vor allem aber wenn Madlen es sagte. Was war an dieser Ziege so toll? Wie, konnte sie denken das alles kaputt gehen würde, wenn sie ankam? Aber leider tat es dies meistens, denn wenn Maggy etwas gut konnte, dann Lügen und diese Lügen auch noch glaubwürdig verkaufen. "Wieso rennst du vor mir weg?" rief ich zurück nachdem ich eine Zeit lang geschwiegen hatte und nur an Madlen und ihre hirnrissigkeit gedacht hatte. Lily Delacour POV "Dann hau endlich ab wenn du es verstehst Wood" knurrte ich diesem entgegen doch ich konnte mich selbst nicht rühren, meine Beine wollten nicht so wie ich wollte und mein Kopf wollte es erst recht nicht. Vorsichtig ging ich einen schritt zurück, weg von ihm so das ich nicht all zu nahe an ihm stand, war er doch grademal 3 Meter von mir entfernt gewesen. "Wieso? WIESO ich weg renne? ich renne nicht weg!" kam es bissig zurück, wie konnte er sagen das ich wegrannte? Nagut ich tat es irgendwie schon, aber das konnte ihm doch vollkommen schnuppe sein "Geh doch zu deiner dummen Freundin Katie Bell zurück und heule dich bei ihr aus!" schimpfte ich weiter. Doch als ich diese Worte gesagt hatte, sie heraus gehauen hatte, taten sie mir selbst irgendwo weh denn er wirkte auf einmal so komisch traurig und auf einmal fiel mir auch auf das er unglücklich war mit dieser Situation, ich fragte mich nur wieso und wieso er mir dauernt nach rannte wenn er doch Katie hatte "..Wieso rennst du mir nach?". Oliver Wood POV Schock! - das hatte mir einen stich ins Herz gegeben, wieso redete sie so? Wieso tat sie so hart obwohl sie genauso weich war wie ich?. Vorsichtig senkte ich meinen Blick und wartete was noch kommen würde,als sie dann doch den Mund aufmachte, schaute ich wieder herauf zu ihr und hob eine Braue an, sie wollte also wissen wieso ich ihr nach rannte? Wenn nicht jetzt, dann niemals, darum ging ich ein wenig näher an sie ran, sie ging einen weiteren zurück doch das störrte mich nicht denn ich wollte nur die Wahrheit sagen und nichts weiter "Madlen erzählt glaubwürdige Geschichten die so unglaublich behämmert sind, das sie einjeder glauben mag, und du sagst ich soll zu Katie gehen, dabei bin ich nicht einmal mit ihr zusammen, nicht mehr, und ich renne dir nach, weil es das ist was ich möchte, dir nach rennen, so oft und so lange ich es möchte - dir einfach nachrennen und keinen Streit mit dir.." nuschelte ich heraus und schnaufte sie an, hoffentlich hatte sie es endlich verstanden. Lily Delacour POV "Tja, Pech" war alles was ich auf seine Worte sagen konnte, dieses Friede,Freude Eierkuchen getue konnte er sich sonst wo hinschieben, ich brauchte keinen Oliver um klar zu kommen und schon garkeinen Wood um glücklich zu werden außerdem erinnerte ich mich an die Regeln die er aufgestellt hatte, die er aber nun selbst gebrochen hatte, murrend trat ich noch einen Schritt zurück um ihn erneut anzukeifen "Bleib wo du bist, rühr dich nicht vom Fleck, ich schwöre dir,das würde deine letzte Bewegung in meine Richtung werden!" und dies meinte ich durchaus ernst. Da ich ja selbst Regelfest war, gab ich ihm nun seine eigenen Regeln wieder "Keine Beziehung inerhalb des Teams, keine Liebelein in der Mannschaft, noch nicht mal näheren darf man sich auf so und so viele Zentimeter, Liebschaften und Partnerschaften nur außerhalb der Teamsitzungen, sprich Privat und weit weg vom Quidditchfeld" genau dies waren seine Worte gewesen und wenn er sich nun nicht daran erinnerte, dann hatte er wirklich Gedächniss schwund denn es war das war er als aller erstes gesagt hatte als sie sich alle zusammen gefunden hatten, zudem wiederhohlte er dies oftmals. "Was glotzt du denn so Wood?" schoss es hinaus, doch er reagierte vorerst nicht auf meine Worte,erst nach einer weile hatte er sich gerüht, und er sah nicht sonderlich begeistert aus. Oliver Wood POV Was? ich glaubte ich Vverhörte mich grade ein wenig, da schimpfte sie wieder los und warf mir Dinge an den Kopf die ich eigentlich niemals wieder in den Kopf bekommen wollte, da wären unter anderem meine selbst aufgestellten Regeln die ich schon fast wieder vergessen hätte, außerdem waren diese Regeln sowieso kacke, ich wollte eine Beziehung haben und hatte mir somit ein Eigentor geschossen, super, nun hatte ich den Salat, ich kam nicht drum rum irgendwann die Regeln zu ändern,denn was für mich galt, galt auch für mein Team. Ich sah zu wie sie murrend einen schritt nach hinten ging und mich Bbse anfunkelte, darum bemüht Abstand zu halten, wieso wollte sie denn auf einmal so viel Abstand haben? Vorher wollte sie doch auch nähe, sie war eine kleine Heuchlerin und ich war der größte Depp auf erden das ich gedacht hatte es könnte funktionieren "Entschuldige Bitte Delacour, aber durch was ist denn dieser Streit entstanden? Durch mich oder dich? Und wieso zählst du mir meine Regeln auf,ich kenne meine Position, und ich wollte so oder so nichts von dir, glaubtest du das denn wirklich?" fragte ich nach und tat mir mit meinen Worten nur selbst weh, wenn sie wirklich dachte, das ich dies ernst meinte dann wusste ich auch nicht weiter, aber meinev Worte klangen ernst und ein wenig spöttisch auch wenn sie dies gewiss nicht sollten. Ich konnte mich eben nicht mehr im Zaum halten und so dachte ich mir schon, das ich sie mit diesem Satz bestimmt nieder gemacht hatte. Lily Delacour POV Ein weiteres Knurren entließ ich in die Freiheit, was fiel diesem Trottel ein? Wie konnte er es nur verantworten seine eigenen Regeln so zu missachten, er war und blieb eben nicht Regelwietrich genug! Dazu brauchte man Durchhaltevermögen und Konsequenz alles das was Woodi niemals haben würde. Als er aber sagte er wollte sowieso nie etwas von mir, traf es mich sehr, ich zeigte es nur nicht, denn zwischen mir und Oliver stand immer noch Katie, Katie Bell die alles vermasselt hatte und er selbst der mit seinen Worten mehr schaden anrichtete als ein Bulldozer im Freien "Dumm oder so?" fragte ich darum nach und hob eine Braue an, diese frage war unnötig gewesen denn ich konnte sie mir auch selbst beantworten "Fick dich Baumfresse, ich habe nie vorgehabt einen durchschnittlichen Pimmel wie dich anzufassen oder zu Lieben , du stinkst mir,du hängst mir aus dem Halse raus und du bist ein total mieser Kapitän, du bist das Dümmste was ich neben Madlen jemals getroffen habe,schätz dich glücklich, du stehst auf der Blödheitsskala noch einen Zentimeter über ihr aber auch nur weil sie sich extra so benimmt, sonst stehst du ganz unten,wie die Tiere auf der Nahrungskette, gaaaaaaanz unten!" schrie ich diesen an und schnaufte warme Luft aus. Es tat unheimlich gut enldich mal all diese wut los zu werden auch wenn er nun noch dämlicher aus der Wäsche schaute als vorhin noch, aber bei ihm spielte das auch garkeine rolle mehr, er sah immer komisch aus wenn er einen anschaute, wie ein Angeschissener Welpe oder so. Oliver Wood POV Eeeeeh! sie redete immer weiter und mir schien der Kopf zu platzen zudem tat es mir wirklich weh was sie da von sich gegeben hatte,doch diesen Frust schluckte ich schnell runter und erwiderte ihre Worte mit einem grummeln und einem Verdammt nocheinmal bösen Blick der sie aber wenig einzuschüchtern schien "Wie Bitte? Du willst damit sagen das meine Vorträge zum einpennen waren und du nur wach geblieben bist um zu sehen wie ich abloose? Du bist das letzte Delacour, ich hatte alles von dir erwartet aber nicht das!" schrie ich nun ebenfalls hinaus, nun waren wir beide laut und schnauften und gegenseitig ab´n wie die Stiere. Ich war schlecht im Beschimpfen aber ich gab mir mühe es zu tun, mühe sie zu Verletzen weil ich genau so wütend war wie sie es war, nur das sie ihre ganz persönlichen Gründe hatte sauer zu sein. Mit einem weiteren Luftzug ging ich einen schritt zurück und pfiff sie erneut an "Meinst du wirklich, ich würde so eine blonde Sumpfnatter wie dich haben wollen?" antwortete ich auf ihre verletztenden Worte bekam aber nur ein schimpfen von ihr wieder und drehte mich dann um, es hatte mir vollkommen gereicht "Verschwinde einfach du Mistkröte, ich habe genug Freunde, ich brauche keine falschen um klar zu kommen" damit ging er von dannen. Lily Delacour POV Um Himmels willen, wie Dumm musste ein einzelner Kerl sein? Würde Dummheit weh tun, so würde er garantiert nun tot umkippen. Und nun drehte dieser Feigling auch noch um, auf seine Worte knurrte ich nur wütend und maulte zurück "Ja,verschwinde du nur, geh du nur du Lutscher, du hast sowieso keine Freunde, alle nur erbettelt und erkauft!" japste ich hinaus,wandte mich auf der stelle um, und ging los. Wenn er meinte, er müsste weg rennen, dann sollte er es doch, ich rannte nicht immer zu weg und ich brauchte ihn nicht ich hatte genug Menschen die mir wichtig waren und zu mir hielten, unter anderem Madlen und Blaise Zabini, auch Draco Malfoy irgendwo, ja das waren Schlangen aber sie verstanden mich besser als jeder andere und auch Fred und George taten dies, auch wenn diese beiden Volldeppen grade wohl immernoch in der Großenhalle hockten und versuchten zu lernen,sie bekamen das wirklich nicht hin, sie waren zwar gut aber zu unkonzentriert, genau wie ich grade und meine guten Noten gingen ein wenig den Bach runter, sie wurden beeinflusst durch den dummen Jungen der doch eigentlich mein Herz erobert hatte und der sich immer noch daran klammerte. Ich schimpfte mit mir selbst "Fall doch endlich,lass endlich mein Herz los, ich hasse es wenn du so klammerst, ich hasse es und irgendwo Liebe ich es auch, denn dann habe ich immer wen an den ich denken kann, aber ich brauche dich nicht zum Leben, das wäre doch gelacht, wenn ich es nicht auch ohne dich packen würde du arroganter Sack" so rannte ich weiter und machte es mir irgendwo bequem und schloss die Augen. Die Tage vergingen, sie vergingen so schnell und doch für die beiden im Klintsch liegenden so langsam das es fast schon ermüdent war. Oliver hatte die ganze Zeit kein Wort mehr gesprochen, und Lily erst recht nicht. Eines Abends war Lily im Gemeinschaftsraum alleine und gammelte dort herum um alles mögliche durch ihren Kopf schießen zu lassen, sie hatte ihn wahrlich vermisst und langsam aber sicher tat es ihr schon leid was sie dort alles gesagt hatte, aber entschuldigen würde sie sich sicher nicht von alleine bei ihm. Nach einer weile kam Ollie in den Raum geschliddert da er etwas vergessen hatte, mittlerweile wieder ein wenig gesrpächiger sah er sich um und erblickte Lily, auch er hatte sie sehr vermisst aber er würde es ihr noch nicht sagen, lieber würde er sie anschweigen und beobachten. Doch da sah sie ihn und riss die Augen auf, wollte weg rennen, fliehen,doch dann reichte es ihm als sie an ihm vorbei rennen wollte, packte sie und drückte sie sanft gegen die nächste Wand um sie zu mustern. Oliver Wood POV Ich wollte grade etwas hohlen da kam sie an mir vorbei gezischt und wollte vor mir weg laufen aber ich konnte einfach nicht mehr, darum packte ich sie sanft und drückte sie an die nächte befestigte Wand um sie anzusehen "Wo wollen wir denn hin?" fragte ich leise und schenkte ihr einen seltsamen Blick. Nein ich würde mich nicht Entschuldigen, jedenfalls nicht mit Worten so viel stand sicher, und Lily wirkte auch ein wenig geschockt wie es schien, sie schaute auf alle Fälle so, unfähig war sie etwas zu tun doch sie würde gewiss versuchen noch ein wenig zu zappeln. Wood musterte sie eingehend, doch auch ihr Zappelversuch scheiterte an seiner Berührung, denn er hielt sie immer noch fest, und wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen er wollte ihr etwas zeigen aber was sollte er ihr bitte geben außer eine ordentlich saftige Ohrfeige? wenn er ihr eine gab, dann hatte er auf jedenfall auch eine verdient, die hatte er auch so verdient und so hob Lily die Hand an und pfefferte Oliver Wood eine. Das ganze führte dazu, das er zur Seite blickte, sich aber ein lächeln nicht verkneifen konnte, er hatte es so erwartet und nun schaute er sie wieder an und.... Kapitel 10: Zärtlichkeit zu zweit --------------------------------- Immer noch standen sie dort, alle beide und schauten sich an, der eine lockerer, die andere ein wenig Böser. Doch keiner von beiden wollte gehen, keiner von beiden wollte dem anderen etwas gönnen vor allem keinen Sieg. Lily Delacour POV Konnte er mich nicht endlich los lassen?, konnte er mich nicht einfach gehen lassen? aber selbst wenn er mich losgelassen hätte wäre ich diesesmal nicht gegangen. Die Neugierde in mir war viel zu Stark und ich wollte unbedingt wissen was unser ach so toller Kapitän vor hatte darum wartete ich ab. Oliver Wood POV Immer noch klammerten meine Hände an ihrem Arm, sie wollte weg aber ich ließ sie nicht gehen, ich wollte sie nicht gehen lassen, nicht nach alle dem was wir durchgemacht hatten. Vorsichtig zog ich sie also an mich ran und schaute ihr in die Augen um heraus zu finden was sie dachte, allerdings war dies so gut wie unmöglich denn ihre Spiegel in die Seele waren wie verschlossen für jemaden wie mich. Da sie nicht zurück zuckte als ich sie zu mir zog, beugte ich mich runter und gab ihr letztedlich das was ich ihr schon die ganze Zeit geben wollte, einen Kuss auf die weichen Lippen. Und wie es sich anfühlte, wie ein Wunder, wie ein Traum, einer der sich endlich erfüllte, einer den ich schon lange geträumt hatte endlich wurde er wahr. Schnell schloss ich meine Augen und drückte sie weiter an mich, meine Finger umklammerten dabei ein wenig ihre dünnen Schultern da ich ihre Arme los gelassen hatte und nun faste ich sie Vorsichtig an als wenn ich eine Feder in der Hand halten würde,als wenn ich Porzelan streicheln würde. Lily Delacour POV Was machte dieser Dumpfkopf da?, ich schwieg doch dann zog er mich dichter an sich heran und presste auf einmal seine weichen Lippen auf die meinen, wie machte er das nur?, er machte mich verrückt. Ich konnte nicht mehr anders, die Wut war wie weg geblasen und ich hatte auf einmal nur noch andere dinge im Kopf, unter anderem diesen Jungen Gryffindor der mich auf einmal geküsst hatte. Mir wurde heiß und dann kalt und alles aufeinmal, wie um alles in der Welt hatte er das nur gemacht? mich von einem auf den anderen Moment beruhigt und vorallem hatte er mich verzaubert, schon von Anfang an hatte er dies getan und ich spürte diese Musik nun um so genauer. Ich klammerte mich ebenfalls an ihn, schlang meine Arme um seinen Körper und rückte näher an die Wand ran, ich fühlte mich, als wenn die Zeit an uns vorbei Segeln würde nur um anschließend stehen zu bleiben, wir beide waren in diesem Moment wichtig und nichts anderes hier. Auf einmal wurde mir bewusst, wie sehr ich wirklich an ihm hing und das Madlen diese Sumpfkuh mich einfach nur am Arsch konnte denn sie hatte mich verarscht, das würde sie zurück bekommen. Aber erst wenn ich mit Ollie fertig war, denn erst einmal würde ich mit ihm das machen was ich schon die ganze Zeit tun wollte, ich würde mich mit ihm Verbinden. Oliver Wood POV Schnurrend stand ich dort und Küsste sie weiter ehe ich sie los ließ und ihr wieder tief in die Augen schaute, oh nun konnte ich sehen was sie wirklich wollte, genau das gleiche hatte ich grade auch gedacht. So nahm ich ihre Hand und zog sie hinter mir her, ab in den Jungenschlafsaal des Gryffindorturms, wo insgesamt drei Betten standen, allerdings war keiner da die waren alle woanders und somit hatten wir genug Zeit die wir hoffentlich auch nutzen würden. Vorsichtig zog ich sie mit mir zu meinem Schlafplatz um sie dicht an mich ran zu pressen und erneut zu Küssen. Ich wollte ihr nicht wehtun und ich wollte ihr zeigen, das ich durchaus auch Sanft sein konnte wenn ich wollte vorallem wenn es um Menschen ging die ich gut Leiden konnte, bzw. Lieben durfte. So Küsste ich langsam an ihrem Hals entlang, bis hin zu ihrem Ohr wo ich mit meinen Lippen verweilte, nur um meine Hände vorsichtig unter ihr Shirt gleiten zu lassen, um über ihre Haut zu streicheln und sie zu Liebkosen. Noch war ich vorsichtig, doch wenn ich erst einmal drin war, würde ich nicht so schnell aufhören, dazu wollte ich sie einfach viel zu sehr Spüren, alles an ihr spüren vor allem ihrem Lustpunkt näher kommen. Bisher hatte dies kein Junge geschafft,doch ging es mir nicht einmal darum sondern darum das ich der erste sein durfte der so nahe an sie durfte, dies machte mich insgeheim stolz. Lily Delacour POV Als er mich auf einmal mit sich schliff, wurde mir klar das er es auch wollte und so leistete ich keinen wiederstand und ging einfach hinter dem Jungen her der mir so viel mehr bedeutete als er ahnte. Langsam stolperte ich in den Jungenschlafsaal, doch zum umschauen blieb einfach keine Zeit denn nun hatte er mich zu sich gezogen und mich auf einmal wieder vollkommen in Beschlag genommen, er keuchte sogar auf bei seinem Küssen. Als er an mein Ohrläppchen kam, musste ich seufzten, dies war ein angnehmen Gefühl gewesen welches ich nicht mehr los werden wollte und nie wieder hergeben würde, nun gehörte das Gefühl ganz alleine mir, es gehörte einfach mir und niemand anderes würde es jemals bekommen, denn von nun an war es in meinem Herzen eingeschlossen. Da er nun mit seinem klammen Fingern unter meine Sachen strich, gab ich mir alle mühe nicht zusammen zu zucken denn seine Finger waren kalt und doch so weich und zart wie Hände nur sein konnten. Auch ich ging nun weiter, Küsste ihn innig und Leidenschaftlich zugleich um anschließend meine beiden Hände auf Erkundungstour zu schicken, ich erkundete seinen Rücken, in dem ich unter seinen Pulli glitt und strich dabei über seine weiche Haut, ehe ich ein wenig Mutiger wurde und den Jungen nun aufs Bett hinter ihm drängte. Da er nun saß, setzte sich mich einfach auf seinen Schoß und Blickte ihm in die Augen, so das er nicht mehr anders konnte als erneut leicht aufzukeuchen und dies alles hier zu genießen,denn ich genoss es durchaus auch. Nur war ich gespannt, wie er nun weiter gehen würde, wie er gedachte mich zu verführen und mich heiß zu machen wie Feuer. Oliver Wood POV Huch, das kam plötzlich, sie hatte es geschafft mich aufs Bett zu drängen und doch hatte ich immer noch ihre warmen, kribbelnden Fingerspitzen auf meiner Haut die mich Zartfühlend berührten. Leise keuchte ich auf und japste ein wenig da sie auf meinem Schoß saß und sich anschließend ein wenig hin und her bewegte, ich versuchte mich ein bisschen mit zu Bewegen, mein Glied dabei gegen sie pressend, es machte mich extrem heiß sie auch nur anzusehen doch sie schien auch wild zu sein, oh wie ich ihre wilde art doch Liebte. Schnell gab ich mir einen Arschtritt damit ich schneller machte und schnappte ihr ihre Anziehsachen weg um anschließend über ihre Brust zu streicheln und diese zu Küssen, ich massierte eingehend ihre Brustwarzen und strich mit den Händen über ihren Bauch bishin zu ihrem Unterleib an dem ich mich ebenfalls zu schaffen machte. Ich strich mit zwei Fingern kurz über ihre Vagina um diese zu ertasten und zu erkunden, ja ich erkundete ebenfalls, genau wie sie es tat jeden Zentimeter von ihrem Körper,der nun ganz sicher der meinige war. So glitt ich nun mit der Zunge in ihren Mund hinein und Küsste sie mit Zunge, ein wenig wilder als zuvor, so das sie aufkeuchen musste, so das ich es ebenfalls tat. Die Finger senkte ich erneut auf ihre Weiblichkeit ehe ich unter ihren Hosenstoff rutschte und diesen zur Seite schob damit er mir nicht mehr im weg war, da ich sie Spüren wollte.Ich konnte einfach nicht anders, ich senkte meine Finger erneut runter und drängte sie zwischen ihre Beine um in ihre Vagina mit insgesamt zwei Fingern einzudringen, darauf bedacht das sie es genießen sollte, und anscheinend tat sie dies ja auch, denn sie stöhnte auf als ich meine in ihr Bewegte. Immer wieder zog ich die Finger raus und strich über ihren Kitzler ehe ich wieder, mit diesesmal drei Stück, eindrang um weiter zu machen. Doch als sie mich so einnahm und immer wilder wurde, konnte ich mich nicht mehr halten und zog die Finger anschließend wieder hinaus, nur um immer wieder über ihren Lustpunkt zu streichen. Lily Delacour POV Murrend und Knurrend ging ich auf das heiße Liebesspiel ein und ließ ihn meine sachen klauen, doch so klaute ich ihm ebenfalls seine und diese landeten mal ganz schnell neben dem Bett, da wo keiner von uns beiden dran kommen würde. Als er meine Brust entblößt hatte und diese Küsste und Massierte und mit der Zunge umkreiste, wurde mir so was von warm, ich merkte wie sich meine Muschi ein wenig anfeuchtete, ja sie wurde eindeutig feucht doch noch war sie nicht feucht genug um weiter zu gehen. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht das Oliver weiter machen würde, als er aber seine Finger in mein Feuchtgebiet schob wurde mir klar, dies würde eine verdammt heiße Nacht werden und wir würden beide wie die Tiere sein und übereinander herfallen, denn hier würde sich keiner von beiden zurück nehmen. Schnurrend legte ich meinen Kopf in den Nacken, rekelte mich ein wenig und bewegte mich auf seinem Schoß,vor allem um ihm klar zu machen das ich Momentan der Boss hier war und ich ließ mir das ungerne streitig machen. Also bewegte ich mich einfach weiter und stieß ihn dann nach hinten um über ihn zu klettern wie eine Löwin über ihre Beute. Ich würde Beißen wenn er mich Ärgern würde und so zog ich nun an seinem Gürtel, anschließend an seinem Knopf um diesen Rücksichtslos zur Seite zu werfen. Meine Hand rutschte runter in seine Hose, runter zu seinem Penis den ich mit den Fingern am Schafft packte und umschlang, so das ich dem Kerl ein keuchen eher ein Stöhnen entlocken konnte. So bewegte ich meine Finger anschließend auf und ab, mal schnell und mal langsam und wieder entlockte ich dem Jungen Braunhaar ein Stöhnen welches nun den gesamten Raum auszufüllen schien, ich selbst bewegte meine Hüften ein wenig gegen ihn und rutschte dann anschließend mit meinem Mund an seiner Brust entlang bis zu seinem Bauchnabel an dem ich leicht leckte. Doch dann zog ich eine Hand weg und kratzte mit den freien Fingern lieber über seine Männliche Brust welche sich mir entgegen wölbte während meine Zunge über seinen Schafft bis zu seiner Eichel glitt die ich mit den Fingern hatte ein wenig entblößt. Ich saugte an ihm und leckte über seine Männlichkeit, über seinen Lolli der nun meiner war und den keine Katie jemals sehen würde geschweigedenn eine Madlen MacGouren zu Gesicht bekommen würde. Oliver Wood POV Ah was tat sie denn da? ich konnte nicht mehr anders als mit zu machen, als sie mich aufs Bett gedrängt hatte, so das ich nun lag musste ich sie anschauen und fragte mich,was sie nun vor hatte. Als das Blonde Mädchen mir nun die Hose stibizte wurde mir eines klar, sie hatte das sagen,sie war hier der Boss und nicht ich, das hier war schließlich kein Quidditch und ich war hier der Jäger und nicht der Hüter. Rasch schloss ich die Augen als sie runter küsste zu meiner Brust, von da aus runter zu seinem Bauch und von da weiter runter an meinen Penis den sie anschließend sanft massierte, dann aber ein wenig schneller wurde, ah nein das war, das war wirklich einmalig gewesen, ich konnte mich ja jetzt schon kaum im Griff halten. Aber als das Französische Luder an meiner Spitze leckte war alles aus, ich beugte mich weiter in die Kissen,mein Kopf in den Nacken, meine Brust rauf und ich stöhnte genüsslich meine angesammelte Lust heraus. Ehe ich sie nach einer weile zu mir hinauf zog und anschließend den Spieß umdrehte, ich schnappte sie mir und drehte sie auf den Rücken, so das ich nun über ihr lag. Meinen Steifen presste ich dabei gegen ihre Vagina um ihr ein unvergessliches vergnügen zu bereiten. Lily Delacour POV Dieser Sausack sollte leiden, er sollte unter mir zappeln und schreien doch anstatt das zu tun schleuderte er mich auf den Rücken und drückte sich dann auch noch frech wie er war gegen mich, so das er mir ein stöhnen entlocken konnte. Ich schaute ihn mit scharfen Blicken an, wie lange wollte er denn noch warten? er sollte mich doch endlich nehmen, ich wollte ihn Spüren, ihn in mir haben und mit ihm ein wildes Spiel spielen, es einfach nur mit ihm tun "Komm schon Tiger, treibs mit mir" keuchte ich hinaus und schaute ihn Lüstern an ehe er sich über mich beugte und mich wieder wild Küsste. Ich strich mit meinen Händen bis zu seinen Hüften, legte sie an diese und drückte ihn noch ein wenig mehr an mich, so das auch ihm wieder ein stöhnen entfleuchte. Alle beide lagen nun auf einander, Oliver hatte in dem Moment vollkommen vergessen wer er eigentlich war, der nette Junge von Nebenan war auf einmal das wilde Tier im wohnzimmer und Lily war auf einmal nicht mehr die Reservespielerin, im Bett war sie viel mehr die Hüterin und die Cheffin dazu. Und alle beiden konnten sich nicht mehr zurück halten, da sie sich alle beide viel zu Anziehend fanden, in diesem Falle her Ausziehend. Oliver Wood POV Hmmm! dachte ich und ein stöhnendes "Ahhh" entrann mir als sie mein Glied an sich presste, noch doller als ich es ohnehin schon tat und so konnte ich nicht mehr inne halten. Mein Körper vibrierte, er hämmerte und pochte und so drang ich mit einem stoß in sie ein, allerdings nur um ihr Jungerfernhäutchen zu durchdtrennen, mehr als 4 stichlein brauchte ich dafür nicht. Und immerwieder stöhnte ich wild auf, ehe ich vollkommen durch war, sie stöhnte ebenfalls unter meinen jetzigen Bewegungen auf und ließ sich nicht lange bitten, sie machte mit im tun und wurde schneller und härter, dann wieder langsamer und doch blieb sie immer gleichbleibend Intensiv. Ich stieß ebenfalls nicht grade sanft in sie, aber so das es ihr nicht wehtat und so das wir alle beide alles hier zusammen stöhnten und schrien. Lily schien es auf alle Fälle zu gefallen genau wie mir. "Ahhhhh ng" schrie ich durch den Raum und klammerte mich doller an sie, meine stöße wurden dabei immer heftiger, mein Penis und ich waren halt ein perfektes Team. Lily Delacour POV "Ahhh Jaaa du dumme Ficksau!" schrie ich als ich den anfänglichen schmerz überstanden hatte und gab mich dem wilden ritt mit meinem Hengst hin, ich war die Reiterin und so sollte es gefälligst auch bleiben auch wenn ich alles mögliche Opsöne durch den Raum brüllte und ich immer wieder heiß und keuchend aufstöhnte, so wollte ich wieder die Oberhand haben. Ich war eben doch manchmal eine kleine Domina außerdem hatte der Kerl es verdient die zweite Rolle zu spielen nachdem was er mir alles an den Kopf geworfen hatte. Und so schmiss ich ihn mitten in seinem heißen Erotikspielchen um und setzte mich auf seinen Schwanz um ihn nun ordentlich durch zu reiten, so wie ein guter Hengst es liebte und so wie eine gute Reiterin es wollte und wenn ich ihn fertig geritten hatte dann würde er eine Belohnung bekommen, wobei der ritt ja schon eine Belohnung für ihn war. So bewegte ich mich mal schnell und mal langsam und Kontrollierte das Tempo, so war es es gut, so sollte es bleiben, so wollte ich ihn nun behalten, unterwürfig unter mir kauernd und nichts tun könnend, so wie ein Sklave seinem Herrn folgte, so musste er nun auf mich hören. Ich ritt ihn schneller und härter, immer wieder drang ein wohliges bishin zu Kratziges stöhnen aus meinem Rachen und ein Öliges aus seinem Mund. Wie geil! ich wollte ihn mehr spüren, darum beugte ich mich nach hinten und stützte mich auf meine Arme, so nun konnte ich endlich zeigen, wie heiß Franzsösische Mädchen wirklich waren ich sagte dazu nur eines 'aimé son cri'ich Liebte seinen schrei. Oliver Wood POV Wie Geil war das denn gewesen? ich hatte nicht einmal richtig Reagieren können und schon landete ich auf dem Rücken und sah wie sie anfing mich wie einen wilden Mustang zu Reiten, ich war also ihr Hengst und sie meine Besitzerin, dann musste ich mich dem ganzen auch einfügen. So ein kleines Partnerliches Rollenspiel frischte ja angeblich die Ehe auf, Moment welche Ehe? aber nun zählte nur das hier und jetzt, so richtig konnte ich bei diesem Ausritt hier sowieso nicht aufpassen und denken. Also stöhnte ich immer wieder auf, ging auf das Spiel ein in dem ich mich gegen sie bewegte und Oh, wie mein Schwanz in ihr Vibrierte und Zitterte wie die Spitze eines Brillenschlangen Schwanzes nur das ich keine Komischen Zischel geräusche von mir gab. Ich klammerte und kratze mich ins Bettlaken und der Schweiß tropfte an uns beiden runter wie ein Wasserfall, er zog Bahnen über unsere gesamte Haut und übers gesamte Bett. Nach einer weile konnte ich wirklich nicht mehr, mein Penis zuckte schon vor purer Erregung, so das ich mich ergeben musste, ich konnte nicht mehr doch zu meinem Verwundern, wurde sie auch langsam Müde und auf einmal, auf einmal kamen wir alle beide in einem Schwall aus Lust und Leidenschaft, mit einem extrem lauten stöhnen welches wieder einmal den ganzen Raum ausfüllte und anschließend verebbte aber die heiße und stickige Luft blieb beständig. Ich schnaufte wild, mein Herz schlug schneller als sonst und ich konnte kaum noch den Kopf anheben um sie erneut ein letztes mal zu Küssen ehe ich meine Augen schloss und an nichts Böses mehr dachte, nur noch an sie und ich spürte wie ein letztes zucken durch meinen Schafft fuhr ehe er ganz erschlaffte. Lily Delacour POV "Uhhhhhhha!" kam es aus mir heraus geschossen als ich mich weiter auf ihm bewegte, doch dann nach einer kleinen ewigkeit spürte auch ich das ich bald kommen würde,dies würde mein erster und wirklich bester Orgasmus überhaupt werden da war ich mir sicher. Noch ein paar mal bewegte ich mich heftigst, dann strömte eine enorme Lust durch meinen gesamten Körper bis hinunter in meinen Unterleib bis ich kam, bis ich mich ergoss denn meine Scheidenflüssigkeit wollte unbedingt raus. Ich keuchte wild auf, so wild das er sich ein wenig erschrocken hatte aber dies war egal denn wir waren beide verdammt Glücklich und erschöpft gewesen,ja wir Badeten in Schweiß. Als er mich nocheinmal Küsste, erwiderte ich diesen heißen letzten Kuss für heute und schnaufte auf, ich konnte mich nicht mehr halten, so das ich nun auf ihn flog und dort einfach liegen blieb. Ollie zog eine Decke über uns beide und Kuschelte sich an mich, so wie ich mich an seine Männliche, Schwitzende Brust kuschelte und die Augen schloss, Ohha das war wirklich Heftig Geil gewesen und wir hatten uns alle beide ziemlich verausgabt aber dennoch war es lohnenswert gewesen fand ich zumindest,er sicher auch. So geschah es auch, das er nach einer weile des Kuschelns einfach aus mir heraus rutschte und sich neben mich legte, so das ich erneut an ihm Kuscheln konnte, meine Beine umschlangen dabei seine und wir fingen an uns gegenseitig zu wärmen, daraufhin Schliefen wir beide ein. Die beiden verlebten wohl den ersten und besten Sex aller Zeiten auf alle Fälle hatten sie schnell zueinander gefunden und waren miteinander verschmolzen so das sie nichts mehr anderes um sich herum wahrgenommen hatten, so das sie am ende nur noch sich hatten, vom Anfang bis zum ende sich und niemand der sie störrte. Sie kamen soar gemeinsam, was Ollie ein wenig Verblüffte doch dann Lächelten beide und schliefen zusammen, ineinader verknotet ein. Denn bald würde einer von ihnen gehen müssen, allerdings würde er wieder kommen so viel stand fest,er würde sie hohlen und am Ball würde er für sie da sein und mit ihr Tanzen, denn ja, es würde auf alle Fälle einen Abschluss Ball geben an dem sie beide die Chance hatten zu beweisen wie viel sie füreinander übrig hatten und ob sie ein Leben zu zweit überstehen würden. denn diese Zärtlichkeit zu zweit war sicher nicht die letzte Zärtlichkeit gewesen die sie zusammen erleben würden, sicher nicht. Kapitel 11: Der Abgang ---------------------- Einige Zeit war vergangen, Maggy und die anderen wollten die Abschlüsse nachhohlen und mussten in die große Halle, unter anderem auch Wood und Co. Lily allerdings stand draußen und wacklte hier und da mit den Beinen auf und ab um ihre Nervosität runter zu stufen. Oliver hatte sich genau wie Madlen in die Halle verzogen um die Blätter auszufüllen um die Tests zu bestehen, man schrieb die ZAG'sja nicht alle Tage. Madlen MacGouren POV Ich saß genau wie Oliver in der Halle und versuchte meinen Test zu schreiben, allerdings konnte ich das nicht wenn Ollie neben mir stand und mir alles gute Wünschte. Ich hatte gesiegt, wieso sollte ich dann nicht auch noch die ZAG's schaffen? dies wäre doch gelacht wenn ich es nicht schaffen würde. Da Ollie nun von dannen gegangen war um seine eigenen Prüfungen zu schreiben,machte ich mich daran die meinigen zu schreiben. Dann war da einmal Zaubertränke, darin war ich so gut wie ein Toastbrot beim Klatschen, also Perfekt, und Verwandlung, ich Bitte euch!, ich Bitte euch, soll das ein witz sein? darin war ich ein Ass, ich konnte mich schließlich auch in eine Katze verwandeln, und dies klappte erstaunlich gut, das schaffte ich auch mit zuen Augen, das sollte mir erst einmal dieser Wood da hinten nach machen, Ja das würde er nämlich niemals hinbekommen. Und natürlich Aufzucht Magischer Geschöpfe, also ehrlich? er brauchte denn son etwas? sah ich aus wie eine Hypogreifen Mutter mit Zizen am Bauch? nein, und genau darum würde ich diese Arbeit verweigern, stattdessen malte ich Sternchen auf den Zettel und legte ihn zur Seite, und dann war da noch Kräuterkunde, ich wollte aber kein Apotheker werden, darum war es voll Unsinnig. Nur Verteidigung war Okay, aber darin musste ich mich schließlich nicht Verteidigen, alle anderen sagten immer,sie müssten sich schließlich auch gegen mich Verteidigen können, mal ehrlich, sah ich so schlimm aus?. Ich wusste was Lily nun sagen würde,sie würde sagen: Ja siehst du! aber zum glück war sie nicht anwesend und ich war immer noch hier in der Halle und machte meine Gott Verdammten, Dummen Test, da ich keine lust hatte und sowieso schon Hunderte versuche hinter mir gehabt hatte, machte ich mich daran diesen Test zu verunstalten, ich malte Herzen drauf und Lächelte Stolz in mich hinein. Doch nach einer ganzen weile, es kam mir wie Stunden vor, wobei, vielleicht waren es ja wirklich Stunden gewesen?, kam McGonagale an mir vorbei und bliebn neben mir stehen,sie fragte ob ich fertig sei, meine Zeit sei Abgelaufen, da sagte ich zu ihr "Ja, aber ich habe noch ein paar Jährchen Zeit" damit meinte ich eigentlich das meine Zeit noch lange nicht abgelaufen sei, wie konnte sie nur so tun als würde ich gleich Umkippen?. Murrend gab ich ihr meinen Test und Blickte ihr entgegen wärend die Faltentante meine Blätter Kontrollierte und in der Hand hin und her schwang, dabei schaute sie immermal wieder Komisch zu mir und schüttelte den Kopf "Absoluter Müll" argumentierte sie dies und machte mich absolut Lächerlich vor allen, auch wenn ich dies ganz gut alleine hin bekam "Danke sie Schrumpelarsch, aber ich packe das ganz gut alleine mich Lächerlich zu machen, wenn ich es mache ist es Okay, wenn sie das machen, dann ist es das aller dümmste was es geben kann!" bevor sie mich hauen konnte, rannte ich weg und aus der Halle hinaus, wo ich Lily sah die dort stand und auf den Boden vor sich schaute, eventuell würde sie mir meine Seele trösten. Ich schritt zu ihr und sagte ihr was passiert war um anschließend von ihr Doof angeschaut zu werden. Oliver Wood POV Herrje, diese Aufgaben waren doch nicht schwer außer vielleicht Zaubertränke, denn da war ich eine Niete drin allerdings waren die anderen auch nicht besser in diesem Fach, bis auf Lily und Fred aber die beiden waren ja nicht Anwesend. ich schaute was Maggy dort machte und musste die Augen verdrehen denn anscheinend hatte sie den Test total verhauen, ich war allerdings dabei ihn nicht zu verhauen. Und da ich nun schon längst fertig war nach so viel Zeit, kam auch die Professorin zu mir und meinte das ich Bestanden hätte, gut für mich und schlecht für Madlen die sich bestimmt nun jemanden zum ausheulen gesucht hatte so wie sie es immer tat wenn sie Verzweifelt war, da mussten immer alle her halten und in ihrem Fall würde es wohl mein Neugebackener Engel Lily sein die zuhören musste und ihre Seele besänftigen musste, die arme Lily tat mir leid, war ich froh das Maggy das nicht bei mir wagte. Schnellstens packte ich meine Sachen zusammen und stand auf um hinaus zu rennen,ich war Froh, ich hatte das Erreicht was ich erreichen wollte, ich hatte meine große Liebe für mich gewonnen und ich hatte die ZAG's bestanden, und zudem hatte ich noch jedemenge vor in meinem Leben, ahja, die Pokal beim Quidditch hatten wir in guter Teamarbeit auch bekommen und gemeistert, damit hatte ich meinem Erzfeind Flint ganz schön zugesetzt. Glücklich wie ich war, ging ich aus dem Raum raus und trat auf Lily zu,sie war nicht Begeistert das ich gehen würde,dies bemerkte ich prompt und ich war es auch nicht. Mir wurde schlagartig wieder bewusst das ich sie ja alleine lassen musste, und darum seufzte ich und ging auf sie zu, zog sie an mich und Umarmte sie einfach ungefragt, aber sie hatte sicher nichts dagegen. "Meine Sachen sind gepackt, meine Koffer warten nur noch auf mich, aber ich verspreche dir, ich mache einen würdevollen Abgang, und ich werde wieder kommen um dich zu Besuchen, das verspreche ich dir hoch und Heilig meine Liebe" ich Küsste sie daraufhin einfach, denn ich vermisste sie jetzt schon und sie mich, dann aber weinte sie und ich, ich Tröstete sie und strich ihr durch die Haare "Mich macht es auch Unglücklich zu wissen das du alleine sein wirst" hauchte ich hinab zu ihr und Küsste ihren scheitel.Doch die ruhe war nicht von dauer, denn Maggy schaltete sich ein und schnaufte mich an, sie sagte dinge die ich versuchte zu Ignorieren doch dann sagte ich doch etwas dazu, da es mir gereicht hatte,sie quatschte ja wie nichts gutes "Ich weiß das du durchgefallen bist Mags und weißt du wieso? du hast Herzchen gemalt statt den Test zu Schreiben,vielleicht solltest du es in ein paar Jahren mal mit Sternchen versuchen? vielleicht steht MacGonagale ja auf Sternchen auf dem Fragebogen hm?" fragte ich nach und schenkte dann wieder Lily alle Aufmerksamkeit die sie brauchte. Lily Delacour POV Eigentlich war ich am Starren doch dann kam Madlen heraus gestürmt und das vollkommen aufgelöst, so hatte ich ja keine ruhe mehr und ich fragte mich auch wirklich was passiert war. Da musste ich sie aber nicht einmal fragen, sie sagte es von alleine und ich musste mal wieder zuhören doch dann kam endlich mein Herzbube zu mir und schenkte mir eine Umarmung und einen Kuss den ich erwiederte. Vorher hatte ich natürlich Maggy ausgelacht, denn sie hatte dies einfach verdient. Das mein Schatz nun gehen musste machte mich Traurig, ich wollte nicht das er ging, aber er musste gehen und ich konnte nur zusehen wie er es tat. Das machte mich wirklich Unglücklich, doch dann umarmte ich ihn fester und nickte anschließend "Ja, aber versprich mir eines, wenn du mich bei dir hast, dann genießen wir die Zeit zusammen und dann lässt du mich nie wieder gehen ja?" mir kamen die Tränen und ich drückte mich an seine Brust, dann aber musste er wirklich los und ich musste ihn los lassen auch wenn ich das nicht wollte, ich wollte nicht aber ich wurde gezwungen denn ich musste den Tiger in die Freiheit entlassen,nun war er groß und stark genug dafür gewesen. Mit einem seufzten, gingen wir beide von dannen, Madlens geschrei und gejammer Ignorierend denn sie maulte sowieso nur rum und fragte wie das sein konnte das wir nicht mehr stritten. Doch keiner von uns beantwortete dies und schwieg lieber, denn schweigen war Gold und reden war Silber in diesem Moment. So schritten wir nachdraußen und ich hielt ihn ein letztes mal am Arm festu um ihm einen Kuss zu geben der heiß und innig war, dann aber ließ ich ihn ziehen, er musste, ich musste los lassen für diesen Moment und er auch. So ging er zur Kutsche und ich blieb stehen, hob meine Hand und wunk, ich wunk bis er um die Ecke verschwunden war mit der Kutsche, auch er hatte mir gewunken und mir ein letztes Lächeln geschenkt "Soooo das muss nun erst einmal für ein paar Jahre reichen das Lächeln, ich muss es mir gut aufteilen" lächelte ich Traurig, wandte mich um und bekam gleich wieder die Ohren von Madlen zugejammert "Ach halt den Mund" sagte ich und ging stattdessen mit den beiden Zwillingen etwas machen, etwas um mich abzulenken, das stand fest, denn die Verabschiedung war mir einfach sehr nahe gegangen und sie war hart gewesen für mich, sehr hart. Immernoch fühlte ich die Tränen auf meinen Wangen,doch insgeheim wusste ich ja, er kam wieder, er würde wieder kommen und mich hohlen. Die beiden hatten sich in der tat lange Umarmt und Verabschiedet, doch dann musste Ollie gehen und sie ließen gegenseitig los um von einander fort zu gehen. Allerdings konnten beide nicht ohne einander,darum Umarmten sie auch gegeneinander und gaben sich allen Grund den anderen zu Lieben, sie verabschiedeten sich weiterhin, immer wieder mal, sagten sich Liebe dinge, weinten zusammen und gingen dann aus einander, aber beide mit einem Lächeln auf den Lippen welches dem jeweils anderen gehörte. Kapitel 12: Puddlemere United ----------------------------- Ein paar Tage waren vergangen, Oliver war mittlerweile in Puddlemere United aufgenommen wurden, leider nur als Reservespieler aber dies machte nichts, hauptsache er Spielte überhaupt in einer Mannschaft denn er hing an diesem Sport und würde ihn niemals Aufgeben wollen. Was die anderen anging, Lily war Traurig das er weg war und versuchte sich mit allem möglichen Abzulenken. Die beiden Weasley Twins versuchten ebenfalls sie Abzulenken aber sie kamen auch nicht weiter und Madlen wurde komplett ignoriert. Alleinig Blaise kam an sie ran und half ihr ein wenig über die ätzenden Tage hinweg zu kommen. Lily Delacour POV Ich hatte die ganzen Tage weder richtig gegessen noch getrunken, seit dem Oliver weg war wusste ich mit mir einfach wirklich nicht viel anzufangen und darum mussten die anderen versuchen mich aufzumuntern, allerdings versagten sie kläglich daran. Doch als Blaise heute hinauf zum Gryffindorraum kam und davor stand wie ein Besenkter da er das Passwort ja nicht wusste, wurde mein Gemüht doch ein wenig Entspannter "Blaise!" zuckelte es aus meiner Kehle als ich auf einmal hinter ihm auftauchte und ihn dann einfach ein wenig zur Seite drängte, er sollte mal die großen Mädchen an die Sache heran lassen "Mach platz da Negga, ich werde dich von deinem Leiden Erlösen" prompt stellte ich mich vor die Fettedame und gab ein murriges "Melissentee" von mir um anschließend rein zu gelangen, die Fettedame hatte diesesmal sogar ohne zu motzen geöffnet und Blaise stolperte mir hinterher. Der Schwarze war in meinem Alter und ich hatte ihn von Anfang an sehr gemocht, er war zwar eine Schlange aber eine schmuse Schlange die nicht beißen wollte und konnte nur wenn man mir wehtat, dies hatte er mir einstig gesagt gehabt. Mit einem seufzten ließ ich mich aufs Sofa fallen und schaute ihn an als er dort Ziellos stand "Was willst du denn Neggabacke?" fragte ich nach und hob eine Braue, wollte er mir einfach nur sagen das ich nicht so eine Schnute ziehen sollte, oder wollte er einfach nur Doof da rum stehen und die Rotefarbe Kritisieren die sich hier im Raum nun einmal befand, tja eine Königspüton in der Löwenhöhle hatte halt nichts zu dort zu suchen. Immer noch schaute ich schweigend, was genau wollte er mir denn nun sagen? "Raus damit Blaise, was willst du? wenn du mich Aufmuntern willst, dann vergiss es, das schafft keiner, nicht einmal du, du Schnoddergesicht" grinste ich ihn an aber das grinsen verschwand schneller wieder als es gekommen war. Als er aber eine Hand hob, sah ich was er wollte, er hatte einen Brief bei sich, war der denn etwa für mich? "Ist der für mich? von wem? meine Eltern schreiben mir normalerweise nur wenn sie etwas wichtiges wollen, lies vor Knutschbacke" meinte ich ruhig und wartete ab, dabei überschlug ich meine Beine und schaute den anderen abwartend an. Blaise Zabini POV Ich stand vor der Türe zum Gryffindorraum und fragte mich wie ich hinein kommen sollte wenn ich das dumme Passwort nicht einmal hatte,doch zu meinem Glück kam ja Lily an und zwar von hinten, so das ich mich kurz erschrocken hatte. Da sie aber nun das Passwort parat hatte und mit mir hinein ging, konnte ich endlich das los werden was ich bei mir hatte, ich hatte gerne den weiten weg von unten aus den Kerkern bis nach oben gemacht, nur gut das unser Hauslehrer mich nicht gesehen hatte. Als Lily sich hinsetzte, schaute ich sie kurz an dabei stand ich mitten im Raum und blickte mich dann anschließend um. Das ganze Rot war nicht so mein Fall aber es ging ja nicht um die Farben, ich wollte hier nichts und Niemanden Kritisieren, wenn die Löwen auf Rot standen, dann sollten sie es nur tun,ich für meinen teil blieb durch und durch Grün, nicht hinter den Ohren sondern von der Mentalität her. Nach einer weile erst hatte ich mitbekommen das sie mich angesprochen hatte, so blickte ich wieder zu ihr und hob eine Braue an "Ehh was? achso der Brief" murmelte ich leise und hob die Hand mit dem Brief an den ich für Lily hinauf gebracht hatte, Oliver hatte ihn mir gegeben bevor er abgehauen war und dann hatte ich ihn bei mir behalten, bis eben grade denn nun wollte ich ihn Lily geben aber sie wollte das ich ihn las also seufzte ich, öffnete diesen und drückte beide Hände um das Papier um ihn hoch zuhalten. Dann spitzte ich meine Lippen und begann zu Lesen "Puddlemere United lädt dich zu einem Unvergesslichen Spiel ein, dich und deinen Freund Blaise der dich natürlich Begleiten darf, doch bitte bring ein wenig Freude mit, denn sonst macht das alles hier keinen Sinn, Ja? grüße dein Herzallerliebster Reservespieler" murmelte ich die Worte ein wenig lasch herunter und schaute sie dann wieder an, den Brief fallen lassend "Kommst du? wir müssen los, das Spiel fängt sonst ohne uns an, und dann wird mehr als nur einer Unglücklich sein" damit meinte ich natürlich sie und auch Ollie denn der würde sich sicher freuen sie zu sehen außerdem musste sie endlich mal hier raus kommen, sie hockte schon seit Tagen in diesem Pufffarbenden Haus. Also schnappte ich sie an der Hand und führte sie zu einem der Kamine die sich im Zimmer befanden "Komm, komm schon, du hockst hier rum wie in einem Dunkelzimmer, du musst mal etwas anderes sehen,nimm Flohpulver und.." ich deutete auf den Brief "..sag einmal laut Puddlemere United! mal sehen wo du landest" ich mochte dieses Flohpulver Spiel das war wie ein Irrspiel,in dem man immer überall landen konnte aber nie wirklich wusste wo man landete wegen der Aussprache. Lily Delacour POV "Wie was wo? was soll das? wieso bin ich Eingeladen?" ich war verblüfft, wer bitte ladete mich denn da ein? sollte das ein schlechter witz sein?. Aber Blaise sah nicht aus als würde er witze machen, darum lauschte ich weiter und nickte dann Abwesend "Nein danke ich ble-" in dem Moment zog er mich einfach mit sich und führte mich zum Kamin hin und sagte ich sollte Flohpulver nehmen um zu Puddlemere zu kommen, darum versuchte ich es nun einfach in dem ich mich in den Kamin stellte um anschließend eine Hand voll Flohpulver zu nehmen und Blaise anzusehen "wehe es ist nichts wichtiges, und außerdem wenn ich woanders landen sollte, dann bist du Schuld, dann musst du es ausbaden Neggakopf" sagte ich zu diesem gewandt aber ich Lächelte leicht das hieß, er musste sich keine sorgen um mich machen. Vorsichtig schaute ich dann aus dem Fenster ehe ich lauthals sagte "Puddlemere United!" und schwups löste sich Grünes Feuer von unten und ich verschwand, raus kommen tat ich in einem Klumpigen Kamin in irgendeinem Gemütlich beleuchteten Zimmerchen, da waren Graurote Sachen aber ehrlich gesagt wusste ich nicht einmal wo ich war, da waren mir die Sachen auch egal. Wo war ich? ich hatte vorher an Oliver gedacht, vielleicht sollte ich lieber doch an etwas anderes denken wenn ich Flohpulver benutzte doch nun kroch ich erst mal aus dem Kamin raus und blickte mich um, wo war denn eigentlich Blaise hin?. Blaise Zabini POV AUA wie unangenehm, ich war zwar auch im selben Gebäude gelandet wie Lily, nahm ich jedenfalls an aber ich war Unsanft gelandet in einem kleinen Zimmerchen und es war Dunkel hier, ich konnte nur Regal umrisse erkennen, wieso um alles in der Welt war ich denn hier geladet und nicht ordentlich in einem Hellen Raum?. Ah ich erinnerte mich, ich hatte gesagt 'Puddlemare Unit' und was hatte ich nun davon? einen Kostenlosen aufenthalt in der Besenkammer wuhu. Nun stand ich auf, wischte mir meinen Schulumhang sauber und schritt aus der Türe hinaus, tatsächlich eine Besenkammer, na super wenn dies Draco erfahren würde, dann würde ich die Lachnummer aus Slytherin werden. Ich ging nun los um Lily zu suchen doch das musste ich garnicht, denn sie ging mir entgegen "Komm hier lang, wir sind richtig, das ist so zu sagen das Mannschaftsquatier hier" und wo das war, waren die Spieler nicht weit und auch Wood nicht schätzte ich mal. So gng ich nun mit Lily los und fand schließlich das Quidditchfeld, die Spieler alle samt Iren und Engländer waren am spielen gegen eine andere Mannschaft die keiner kannte und direkt schoss mir der Ersatzhüter in die Augen. Wood, wie er leibte und lebte, vorne am Ring und Nass da es regnete, er sah wirklich toll aus wie er da so schwebte und die Bälle gekonnt abwehrte doch Lily hatte ihn noch nicht gesehen und fragte sich sicher was sie hier sollte. Schnaufend packte ich ihren Kopf und drehte diesen vorsichtig in die Richtung des Puddlemere Tores um sie auf Oliver Aufmerksam zu machen "Hier, darum bist du hier, Blindfischlein". Während Lily die Augen weitete, beobachtete ich die Gegner, irgendwelche Kackstelzen auf Krüppelbesen wie ich fand,sie waren doch den Puddlemeres nicht ansatzweise gewachsen, ich entwickelte mich noch zu einem Puddlemere Fan hier wenn ich nich aufpassen würde. Lily Delacour POV Naja, eigentlich war es hier ja gemütlich in diesem Haus also wollte ich es Erkunden aber als ich dann Blaise sah und der mich mit schliff, konnte ich auch dies vergessen. Neugierig ging ich ihm hinterher und wir landeten auf einmal auf einem Quidditchfeld auf dem ein Spiel stattfand zu allem überfluss, Regnete es aber in Eimern und Kübeln und ich wollte am liebsten doch wieder ins warme aber Blaise ließ mich einfach nicht gehen dafür könnte ich ihm eine reihauen, ließ aber auch das bleiben "Was soll ich denn hier? es ist nass und kalt" maulte meine wenigkeit. Erst als er mein Gesicht packte,was ich ja mal garnicht mochte wurde ich auf denjenigen Aufmerksam der mir den Brief geschrieben hatte und wow er sah heiß aus im Regen und mit diesen Anziesachen die er da anhatte. ich keuchte auf, meine Augen weiteten sich und das beste war er hatte mich in dem Moment gesehen, wie ich da stand und vollkommen Überrascht und Perplex war "wow....wow....du Arsch wusstest es!" ich watschte Blaise eine auf die Schulter und bekam von ihm nur ein schräges Lächeln ab welches wohl heißen sollte 'Ja sicher, was denkst du denn?'. Murrend trat ich ihm auch noch auf den Zeh und schaute dann der anderen Mannschaft zu aber nicht all zu lange denn ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm nehmen, Wood flog weit über meinem Kopf aber er sah auch aus dieser Ansicht verdammt gut aus, ich wollte ihm um den Hals fallen und ihn am liebsten Abknutschen aber ich konnte ja nun unmgölich da rauf fliegen um das zu tun also musste ich warten./I] Oliver Wood POV Ich wusste das sie kommen würde, das Blaise es schaffen würde denn ich hatte mein Vertrauen in ihn gesetzt und nun waren sie wirklich hier. Das Spiel hatte zwar angefangen aber ich Lächelte sie dennoch aus dem Regen heraus an um schließlich einem ankommenden Klatscher auszuweichen, der mich nieder hauen wollte, doch ich war einfach zu schnell für sie gewesen und das andere Team zu lahm, sie trugen den Fantastischen Namen 'Fayman West Corsistan' ich konnte nicht glauben das wir gegen so etwas antraten und dann auch noch ich als Ersatzspieler, der eigentliche Hüter hatte sich die Arme Gebrochen was mir irhendwie Leid tat denn er war ein Netter Kerl. Ich ließ hier und da ein paar Quaffel abprallen, auf einmal fühlte ich mich wie Superman, so Cool und Unbesiegbar aber nur wegen ihr, nur weil sie da war und weil sie mich anschaute als wenn ich ihr Aktion Hero war, ich war es ja auch. Ich musste ja nicht viel machen als mich vorzusehen und als wir das hinter uns hatten, als wir das Süiel so gut wie gewonnen hatten, bot sich uns ein schrecklicher anblick, unser Kapitän machte einen Abgang, er landete auf dem Rücken und gab ein lautes Japsen von sich, Oh nein, wie oft verletzten sich die Spieler denn hier in Pfützensee?. Anscheinend hatten wir wirklich ein heftiges Spiel vor, hinter und noch immer bei uns denn die Angreifer hatten zwar einen dummen Namen aber sie waren nicht minder so Intelligent wie andere hier und auch ich hätte beinahe eine gescheuert bekommen, wich dem ganzen aber schließlich aus und wich zu unserem Chef runter. Das Spiel hatten wir somit nicht für uns Entscheiden können, einerseits Traurig, andererseits Peinlich, und wieder anders auch irgendwie gut für unseren Anführer denn der hatte sich prompt einige Knochen gebrochen. Schmerzend verzog dieser das Gesicht und flehte das ich ihn weg brachte, das tat ich anschließend in dem ich ihn einfach anhob und durch den Regen trug um in das Haus rein zu wandern und ihn dort abzulegen, da würde sich schon wer umihn kümmern. Schnell drehte ich um und ging wieder Richtung feld, aber Lily konnte es wie immer nicht abwarten und rannte mir entgege, voller glück fiel sie mir in die Arme,das war der Puddlemere effekt nahm ich mal an, denn sonst wäre sie unmöglich hier, wenn dies kein effekt gewesen wäre. Doch der eigentliche effekt war doch die Liebe zwischen uns. Ich fing sie auf und drehte sie einmal um mich selbst um dann meine Arme um sie zu schlingen und sie zu Küssen "Lily, du hast ja gehört" flüsterte ich leise und schaute sie lieb an. So ging ich mit ihr nun ins warme Zimmer mit dem Kamin in dem sie, wie sie sagte hinaus gekommen war "Uff...ich komm gleich wieder ja?" ich huschte schnell weg und kam frisch Geduscht wieder, aber ohne Oberteil, nur mit Handtuch drum und schaute sie dabei Lächelnd an "Oh, ich bin Glücklich das du da bist, hey, willst du das haben? Probiers mal an meine Schöne, und das kannst du auch haben" ich deutete auf ein paar dinge die mir gehörten die von Puddlemere waren, meine Trikots. Lily Delacour POV Ollie, Ollie, Ollie, Ollie ...das war alles was ich dachte doch als ihr Cheffe runter stürtzte wurde es mir Bange, wie konnte das denn passieren? ihr Boss war doch recht Begabt gewesen aber vielleicht ein wenig zu Blind wie es schien. Grade ließen ich und Blaise ein langgezogenes 'Ohhhhh' von uns erklingen als Oliver hinab flog und seinen Chef auf die Arme hob, wow er war Gentleman und er sah so heiß aus wie er da so Mutig langlief und sich wie ein kleiner Held benahm. Doch als er weg ging und vorerst nicht wieder kam, rannte ich ihm hinterher und Umarmte ihn dann plötzlich um herum geschleudert zu werden und geküsst zu werden "Oliver Wood, mein Süßer" hauchte ich gegen seine Lippen ehe er mich ins Vermeitliche Zimmer zog in dem ich doch vorhin schon einmal gewesen war. Und nun wo er sagte er würde mal eben gehen, hatte ich endlich Zeit mich umzusehen "Ah..." entwich es mir, ich sah einen Schrank an der rechten Wand neben dem Fensterchen, dann ein Sofa vor dem Kamin genau wie ein Sessel welcher ebenfalls davor stand. Auch das Bett fiel mir auf wo er geschlafen haben musste, wenigstens hatte er sonst nicht viel hier drin, es sah abrt trotz der angenehmen ruhe ein wenig mager und leer aus, ich musste ihm dringend Designe tipps geben wenn wir wieder zusammen waren. Als Wood ankam mit seinem Handtuch um sich musste ich schlucken, wie bitte? war das sein ernst? Blaise war doch auch hier in der nähe aber anscheinend war es sein ernst und ich nickte auf seine frage hin um anschließend seine Sachen zu packen und es mir anzuziehen, ein wenig zu groß war es schon, aber nur minimal, es schlabberte an den Ärmeln vor sich hin "Uhi, danke, das ist wirklich Hübsch" lächelte ich ihn an und presste mich dann einfach an ihn ran, so war er schön warm und ich hatte meine Persönliche wärmflasche endlich wieder aber leider musste ich ihn ja auch bald wieder verlassen, ich hoffte nur das ich ihn bald wieder sehen würde, denn er war wirklich mein ein und alles gewesen. Lily und Oliver lagen sich noch eine ganze weile in den Armen, ehe Blaise wieder kam und die Stimmung ausversehen wieder ein wenig kippte als er sagte, das er grade eine Eule bekommen hatte von seinem Hauslehrer, er hatte gefälligst zurück zu kommen und zwar mit Lily im schlepptau aber er wollte sie nicht von Ollie los reißen darum blieb er einfach Unschlüssig stehen. Oliver Wood POV Ich nahm sie an sich und grinste sie lieb an "Das steht dir wirklich, nehm es bitte mit, schenke ich dir, es steht dir ein wenig besser als mir finde ich, und ehm Blaise lass sie doch noch eine Minute ja?" säuselte ich hinaus und seufze denn ich wusste, ich musste sie gehen lassen und ich würde sie erst wieder sehen wenn der Moment dazu richtig war und wenn ich endlich mal Frei bekommen würde,aber dafür würde ich mir dann einfach frei nehmen ob die wollten oder nicht, schließlich hatte ich meinem Kapitän nun geholfen, ich hatte etwas gut bei ihm. Als Blaise immer noch Unschlüssig da stand, sah ich zu Lily runter und strich ihr über die wange "weine jetzt nicht, es kommt der Tag an dem wir uns wiedersehen und dann für immer, ich verspreche es dir Lily, ich tue es wirklich..." auch ich hatte Tränen in den Augen, es war hart sich so zu Verabschieden, da wir uns ja auch schon einmal Verabschiedet hatten und nun waren wir schon wieder in der selben Position und hatten den schlamassel. Weder ich noch Lily wollten nun los lassen aber sie musste irgendwann los lassen genau wie ich, darum zog ich sie nun einfach noch mal zu mir um sie zu Küssen und sie dicht zu Knuddeln "vergiss nicht, die Tränen die wir nun vergießen sind nicht umsonst und wenn wir uns wieder sehen, dann werden es Freuden Tränen sein und nichts anderes okay?" hauchte ich, auch wenn dies sicher kein trost wäre aber was sollte es, es tat eben allen beiden weh tschüss zu sagen. Blaise Zabini POV Ich ließ Lily ja Zeit, ich ließ allen beiden Zeit und ich konnte erkennen wie sehr sie sich Liebten, denn sie hingen wahrlich wie die Kletten an ihren Ärschen und niemand würde sie jemals wirklich trennen können, nicht so wie Madlen es versucht hatte, so das sie von mir eine aufs Fressbrett bekommen hatte, sie wünschte sich nun immer das ich ihr nicht zunahe kam, denn sie hatte Angst vor mir bekommen und das sollte sie ruhig haben. Doch nach einer weile konnte ich nicht mehr warten, ich wollte nicht von der Schule fliegen wegen der ganzen Sache und so packte ich sie und zog sie mit mir zum Kamin hin, das war ein schweres stückchen Arbeit gewesen,denn sie wollte unbedingt bei ihrem Wood bleiben. Darum wehrte sie sich auch und kämpfte mit Händen und Füßen und leichten schreien, aber ich ließ nicht locker, sie ,musste einfach nun mit kommen. Auch Oliver so konnte ich sehen streckte eine Hand nach ihr aus und wollte sie packen aber es klappte nicht, und so weinten Beide einfach leise vor sich hin und ich war der Bösewicht hier im ganzen Choas. Doch das war mir egal, ich zog sie weiter, die beiden jammerten und zogen einen fluntsch wie Tausendjahre Regenwetter, aber ich musste nun endlich zurück und sie auch, auch wenn die beiden nicht viel von einander gehabt hatten, es würde eine Zeit kommen da würden sie sich behalten und haben dürfen und dann würde sie mehr als nur einen Pulli von ihm bekommen, so viel war sicher. Und darum schwuppte ich mit ihr in den Kamin und zurück nach Hogwarts, wo sie mir erst einmal an die Brust sank,mir gegen diese Schlug und weinte, ich nahm dies schweigend hin,denn wenn es etwas gab was sie nun mehr brauchte als mich, wars ihren geliebten Pulli der nach Ollie roch. Ich sah wie sie ihn an sich drückte und anschließend, gegen mich gelehnt einfach die Augen schloss, ich hob sie an und trug sie aufs Sofa um mich neben sie zu setzen und ihren Kopf auf meinem Schoß zu betten. Sie schlief und ich war wach und fragte mich wie ein einzelner Mensch so stark Lieben konnte? denn ich hatte es niemals gekonnt, noch nicht./I] Lily hatte sich Müde geweint und Müde geschrien und gehaun, denn nun war sie eingeschlafen und hatte Blaise als Kissen auserkoren, er selbst war wach und dachte nach. Oliver war dort geblieben, doch nicht im stande sich anzuziehen, das einzige was er noch hinbekam war den Duft von ihr einzuatmen der sich an ihm befand und im Raum verteilt, dann schloss auch er die Augen, nun hatten sich alle beide in den Schlaf geweint, auch wenn sie den gedanken hatten, das sie sich auf alle Fälle wieder sehen würden. Und wenn auch erst am Ball an dem er garantiert nicht mit seinem Puddlemere Shirt aufkreuzen würde, aber vielleicht würde er es ja doch und mit diesen Gedanken befanden sich die beiden Liebenden in einem schweigsammen schlaf und Träumten von einander. Kapitel 13: Der Abschlussball ----------------------------- Lily Delacour POV Ich stand vor dem Spiegel im Mädchenschlafsaal und schaute mich an, ich richtete meine Haare ein wenig, band die Schleife seitlich an meinem Blauen Kleid zu und seufzte innerlich. Ich war dünner geworden, hatte abgenommen aber nur weil ich kaum gegessen hatte in den letzten Tagen, Monaten, Wochen oder gar Jahren, ich wusste es nicht mehr,ich wusste garnichts mehr denn ich weinte jeden Abend aufs neue um den Verlust den ich gehabt hatte zu beklagen doch ich Liebte diesen Jungen immer noch so sehr und ich würde ihn auch immer Lieben. Als ich Fertig war, mein Blaues Kleid, welches ich Unbekannterweise bekommen hatte, gerafft hatte ging ich los und durch den Leeren Gemeinschaftsraum bis nach unten,auf der Treppe blieb ich stehen und beobachtete Maggy die den Mund weit aufgerissen hatte was anscheinend an meinen Erscheinungsbild liegen mochte. So ging ich nun runter und ließ sie mit mir kommen ehe wir uns trennten, Meine wenigkeit blieb mitten im Raum stehen und hatte keine verwendung für diesen Ball ich wollte am liebsten weg hier, was sollte ich denn bitte hier? was sollte ich denn ohne jemanden bestimmtes hier?. Als Blaise ankam musste ich ihn direkt anschauen, er gab mir ein Glas, welches ich eigentlich nicht wollte und Trösten konnte er mich auch nicht aber dies würde ich ihm sicher nicht an den Kopf werfen denn er versuchte ja alles was er konnte um mir zu helfen. Als ich an meinem Glas genippt hatte, stellte ich dieses weg und schaute ihn an, die Traurigkeit steckte so tief in mir, sie kam wieder hinaus, ich musste mich prompt an ihn klammern um nicht noch ganz durchzudrehen und so weinte ich in sein Hemd hinein und jammerte ein wenig, denn ich durfte jammern, dies tat ich jede Nacht und jeden Tag aufs neue auch wenn ich Tagsüber immer die Starke gespielt hatte, so war ich doch schwach gewesen "Blaise, was soll ich denn hier? ich habe das Gefühl das ich nicht hier sein sollte, und ich Liebe ihn noch so sehr, ich bin mir nicht einmal sicher ob er mich haben möchte, er möchte mich sicher nicht mehr haben" japste ich hinaus doch bekam ich von Blaise nur einen Blick geschenkt der sagen sollte: Hör auf damit, er wird schon noch bei dir bleiben wenn er kommt, aber ich konnte es einfach nicht mehr glauben, ich wollte es auch einfach nicht mehr wahr haben. Blaise Zabini POV Ich stand am Buffet und machte mich auf den Weg zu Lily die dort so alleine gestanden hatte, ich wollte ihr ein wenig Gesellschagft leisten und dies tat ich auch in dem ich ihr einen Cocktail in die Hand drückte. Musternd schaute ich sie an, sie sah wirklich Unglücklich aus und Traurig, wie hatte sie dies bloß all die Jahre ausgehalten ohne ihren Liebsten an ihrer Seite? aber ich wollte sie aufheitern und schenkte ihr nicht nur ein Glas sondern auch ein Lächeln um anschließend zu sagen was ich schon lange sagen wollte "Zieh nicht so einen Mund, meine kleine, dadurch wird es auch nicht besser, keine sorge eswird schon gut ausgehen" meinte ich ruhig, denn in diesem Punkt war ich ein wenig Positiver als sie gewesen. Mit einem schmunzeln auf den Lippen schaute ich sie an und nahm sie in den Arm als sie sich an meinen Sakko klammerte und anfing ein wenig zu weinen, sie sprach leise und ich verstand es kaum bei diesem Lärm aber ich Antwortete ihr dennoch auf jedes einzelne Wort welches sie mir entgegen warf "Denk nicht einmal daran zu gehen, wenn du gehst, dann wirst du sicher was verpassen" und wenn es nur die Musik war oder der Ball, und wenn es auch nur das war das andere mit ihr sprachen aber ja ich wusste, sie wollte niemanden sehen, niemanden sehen und niemanen hören und ich machte mir langsam Sorgen um Lily doch zeigen tat ich es nicht. Seufzend ließ ich sie nun wieder alleine, schenkte ihr aber noch einen kurzen Blick und ging dann von dannen wieder ans Buffet, dabei eine Cocktail Kirsche kauend die ich in meinem Glas gefunden hatte dabei begutachtete ich Maggy die da immer noch stand und Jägerin spielte, auch wenn sie eine extrem Schlechte Jägerin war so sah ich es auf alle Fälle. Lily Delacour POV Als er wieder genagen war und ich ihn zwangsweise los lassen musste, stand ich immer noch da, wieso musste grade nun die Musik anfangen zu spielen? ich wollte keine Musik hören ich wollte weg hier, ich wollte einfach nur noch weg. Doch stattdessen schnappte ich mir meinen Cocktail wieder und Trank einen kleinen Schluck ich nippte doch nur daran und wollte mich nicht betrinken, nicht an meiner Abschlussfeier, das war nicht so mein ding, ich schloss die Augen und Träumte vor mich hin, dabei rollten immer noch die Tränen runter und auf einmal war alles wieder so leer, die ganzen Kerzen in der Halle brachten mir kein Licht mehr und das ganze getanze von den anderen blendete ich vollkommen aus nur um alleine zu sein, lasst mich doch alle in ruhe!,dachte ich bei mir und ließ die anderen einfach in frieden. Oliver Wood POV Ich hatte mich auf den weg gemacht, gradewegs vom gewonnen Spiel weg, ich hatte noch meine Puddlemere Sachen an und war auf dem schnellsten weg nach Hogwarts gewesen. Grade als die Musik anfing, paltzte ich in die Halle hinein, doch merkte niemand das ich da war, irgendwie Tanzten alle und waren Glücklich nur ich nicht, denn ich suchte das Mädchen welches mein Leben war auch wenn ich keine Zeit gehabt hatte mich bei ihr zu melden, so hätte ich doch niemals ihren Abschlussball vergessen, denn wenn ich den Vergessen hätte, dann hätte ich es ganz vergessen können sie heute etwas dermaßen wichtiges zu fragen. Letztendlich hatte ich schon ihre Eltern gefragt und deren Segen hatten wir alle beide bekommen. Als ich mich umsah und sie dann erblickte, blieb mein Herz für einen Augenblick stumm und mein Atem hatte einen aussetzer gemacht,so das ich nun wie versteinert dort stand. Erst nach einer weile ging ich auf sie zu und blieb hinter ihr stehen, da sie mit dem Rücken zu mir gestanden hatte. Vorsichtig öffnete ich die Lippen "Wollen wir Tanzen?" hauchte ich hinaus und Lächelte leicht doch gequält da ich lieber geweint hätte, was ich nun auch tat. Auch Lily, die sich nun umgedreht hatte, hatte geweint und mich erschrocken angesehen und sich an mich geklammert um mein Puddlemere Hemd voll zu weinen. Auch ich weinte allen Frust hinaus der sich über Jahre angesammelt hatte und dann anschließend legte ich meine Arme um sie, da sie die ihren um meinen Hals geklammert hatte und nicht mehr los ließ, ich ließ sie auch nicht mehr los, ich wollte sie halten und das für immer. Und so hörte ich ihr genuscheltes 'Ja' zum thema Tanzen. Das sollte unser Lied werden, unsere Musik sein und so Tanzten wir langsam los, keinen Walzer aber einen recht ruhigen Tanz den wir beide sehr sehr genossen. Nach einer ganzen ewigkeit, da wir den halben Abend getanzt hatten, ich in meinen Quidditch Sachen und sie in dem Blauen Kleid welches ich ihr geschickt hatte, waren wir so gut wie fertig,nicht Müde aber fertig mit Hogwarts. Ich seufzte, ließ sie los und drückte mich dann so an sie das ich sie Küssen konnte, wir Küssten uns vor allen anderen, heiß und Innig so wie wir es brauchten nach all der langen Zeit der abwesenheit von mir. Und so hielt ich sie eine ganze weile fest, hielt sie und weinte mit ihr zusammen vor Glück welches wir hoffentlich noch ein wenig länger haben würden. Nach dem Kuss, den ich nun gelöst hatte, Tanzten wir noch ein wenig,dann hockte ich mich vor sie und schloss kurz die Augen so wie sie ihre auch immer noch geschlossen hielt wegen dem Kuss den sie eben bekommen hatte,denn es war Atemberaubend gewesen. Ich schaute sie an, öffnete die Augen, genau wie sie und seufzte auf "Ich wollte dir was geben, ein Abschluss geschenk, eines welches nur für dich ist, willst du meine Frau werden? und für immer bei mir sein?" hauchte ich hinauf und wartete ab. Lily Delacour POV "Huch?" verwundert schaute ich ihn an als er mich Küsste, das Tanzen war ein wahrlicher Traum gewesen. Den Kuss erwiderte ich auf jeden Fall und dann knite er sich nieder und stellte mir die alles entscheidene Frage, ob ich ihn Heiraten wollte, ja ich wollte, ich wollte nichts mehr als das "Nein..Ja..nein, ja, nein, JA verdammt!" keuchte ich hinaus und fiel ihm glücklich um die Arme, ehe er mich auf die Arme nahm und mit mir den Raum verließ. Das war ein Abschlussgeschenk mit dem ich nicht gerechnet hatte, eines was ich aber sehr mochte, das schönste Abschluss geschenk von allen, das war immer noch er gewesen. Es ging alles recht schnell, es ging ein wenig zu schnell aber ich hatte es so sehr genossen mit ihm das ich die Zeit vollkommen vergessen hatte. Alle beide lagen sich in den Armen nach dem Kuss und dem Antrag und waren gücklich, die anderen wurden dabei nicht beachtet und vor allem nicht Maggy die den Mund verzogen hatte und wohl am liebsten aufschreien würde vor entsetzen. Dann standen alle beide auf und gingen hinaus, hinaus ins Ungewisse, aber immerhin taten sie es zu zweit, sie taten es zusammen und sie waren Glücklich wie nie zuvor. Oliver war mittlerweile kein Reseverspieler mehr, er war Hüter geworden und zwar voll und ganz. Lily war endlich ihrem Traum näher gekommen,sie war Spielerin bei Holyhead Harpies gworden und eine der besten Spielerinen überhaupt. Maggy wurde leider nur Maskotchen der Japanischen Quidditchmannschaft, weiter hatte sie es nicht geschafft nachdem sie von Hogwarts geflogen war und alle anderen hatten wohl auch einen guten weg gefunden, aber der weg von Ollie und Lily war der beste von allen, denn sie gingen ihre wege nur noch zusammen, nie wieder alleine, so wie die anderen es taten und sie waren glücklich miteinander vereint. Kapitel 14: Die Hochzeit ------------------------ Im Schnitt gewannen die Holyhead Harpies mehr Spiele als die Toyohashi Tengu und diese weniger als Puddlemere United allerdings waren auch schon mehrere Spiele vorüber als sich ein paar Bekannte Gesichter in London einfanden um die Hochzeit zu Feiern welche dort stattfinden sollte. Die Weasleys waren Anwesend da sie die besten Freunde neben Blaise von Lily waren und auch der Negga war da um die anderen zu Beglückwünschen. Ja selbst Draco war mitgekommen, hatte seinen Vater aber zuhause gelassen, denn wenn der mitbekommen würde wo sein Sohnemann war, dann gab es wieder eine Woche lang Hausarest aller Lucius Malfoy. Ebenfalls anwesend war unser neu Gebackenes Masktochten 'Sushishi'in das sich Madlen verwandeln musste und das jeden Tag als Hauptlachnummer der Mannschaft verstand sich. Außerdem war die Familie von Lily angereist und auch die von Wood welche sich aber sehr im Hintergrund hielt, sie wollten Anonym bleiben. Lily Delacour POV Hilfe, nur noch wenige Minuten, Hilfe und ich sah wie ich fand immer noch nicht Perfekt genug aus für diese Hochzeit. Wieder einmal stand ich vor dem Spiegel,allerdings diesesmal nicht alleine, so ließ ich an mir rum zupfen von irgendwelchen Frauen die mich Eingekleidet hatte. Auch Madlen stand im Raum, vollkommen bewegungslos seit dem sie Maskotchen war, wirkte sie weitestgehend Unglücklich und magerte ein wenig ab "Du musst mehr Essen, dein Beruf ist Anstrengend" gab ich spaßeshalber an, schrie aber auf als mich eine der Truthhennen neben mir fast mit einer Nadel gepiekt hätte die sie zum Befestigten nahm. Ich war Nervös,so nervös das ich dachte ich müsste hier und jetzt Ersticken aber ich blieb standhaft und freute mich lieber auf ein Leben zu zweit. Ich wollte endlich unter die Haube, endlich ruhe haben mit meinem Mann an der Seite und wer weiß, vielleicht hier und da auch ein Kind haben welches alleinig meine und auch seine Gene zu tragen hatte. Mit einem schmunzeln stieg ich von der kleinen aufgestellten Erhöhung runter und wandte mich an Maggy die nur den Mund verzogen hatte, anscheinend passte es ihr immer noch nicht das ich Oliver Heiraten würde "Freu dich doch für mich" hustete ich hinaus und schaute sie schräg an, wieder bekam ich nur ein Schulterzucken zu sehen. "Was ist los? wenn du Unzufrieden bist, dann such dir einen neuen Job, aber du bist selbst Schuld, du hast den Abschluss jedesmal aufs Neue versaut und McGonagale hatte einfach keine Lust mehr auf dich" das verstand ich gut, denn so oft wie sie schon Nachsitzen musste und den Test Neu schreiben musste, so oft hatte ich schon gute Noten bekommen,also ziemlich oft. Und so ging ich nun Kopfschüttelnd hinaus aus dem Raum und ging Ritual bedingt in den Raum in dem wir Heiraten würden, um mich von meinem Vater führen zu lassen, wartend auf den Bräutigam. Madlen MacGouren POV Ich war vollkommen durcheinander gewesen, meine Freundin Heiratete und ich war nichts weiter als ein Billiges Masktochen gewesen das den Lieben langen Tag nur rum stand und hin und her wackelte, es sah extrem Peinlich aus, zum gück erkannte niemand mein Gesicht. Seufzend schaute ich Lily als sie etwas sagte und zuckte mit den Schultern, dannach zuckte ich zusammen weil sie aufschrie, man waren diese Pavianärsche ungeschickt gewesen,dies wäre mir nicht passiert "Naja, ich kann nicht, ich verdiene nicht schlecht" flüsterte meine wenigkeit und machte sich auf den weg der anderen hinterher, ich war schließlich ihre Blumenschmeißerin gewesen, die beiden Brautjungfern Posten hatten mir ja Fred und George weg genommen. Oliver Wood POV Nervosität lass bitte nach! dachte ich bei mir und trat von einem Fuß auf den anderen um diese Abzuschütteln aber es funktionierte nicht so ganz. Schnellen schrittes ging ich im Raum auf und ab ehe ich dann hinaus wich und in den Feierlich Geschmückten Nachbar Raum wanderte. ich Traute meine Auge nicht,da war, da war sie und sie sah so Wunderschön aus wie ein Stern am Himmel, sie leuchtete genau so Hell, allerdings nur für mich alleine. So ging ich los und stellte mich neben sie "Entschuldigung die Verspätung" hauchte ich leise heraus und bekam von ihr nur einen Seitenblick geschenkt, ich war unglaublich Hampelig, hielt mich aber zurück nicht wieder von einem Bein aufs nächste zu schwanken, wie würde das denn Aussehen?. So nahm ich ihren Arm in den meinen und ging los mit meiner süßen bis zum Altar der vorne Angerichtet stand, der Pastor, niemand geringeres als der Gute Alte Blaise,der uns den Teuren Aufwandt sparte,grinste uns an bevor er den Mund aufmachte um zu reden. Lily Delacour POV Mein Mann, mein baldiger Mann, er sah so Wunderschön aus in seinem Anzug und so anders als sonst, fast schon Gewöhnnungbedürftig, doch immer noch so Hübsch wie sonst auch. Mit einem sanften Lächeln schaute ich ihn an und als er sich Entschuldigte, musste ich nur kurz die Augen verdrehen, das war vollkommen egal wann er kam, hauptsache er kam überhaupt zu mir.Und so traten wir alle beide nachvorne zu Blaise dem Mövchtegern Pastor und warteten ab bis dieser angefangen hatte zu reden, er würde seine Sache schon gut machen. Pastor Blaise Zabini POV Meine Güte wir waren zu wie vielen hier im kleinen Raum? aber es passte alles, immerhin hatte ich es Organisiert und ich hatte Draco mitgeschleppt der Angewiedert in der Ecke stand. Als die beiden ankamen, fing ich an zu reden, endlich würde meine Beste unter die Haube kommen und der Kerl neben ihr würde ihr sicherlich ein guter Mann werden, wenn nicht, würde er Haue bekommen denn ich ließ nicht mit mir spaßen "Wir haben uns heute allesamt hier versammelt, um diese beiden Hübschen hier zu Verheiraten. Der hier Anwesende Oliver Wood und die hier stehende Lily Delacour werden somit bald zu Mann und Frau werden. tällerte ich hinaus und lächelte dabei ein wenig, wurde dann aber wieder ernster, redete einfach weiter bis ich zu meinem lieblings Part kam "Oliver Wood, willst du deine hier Ansässige Frau Glücklich machen und Heiraten ohne das du sie jemals Unglücklich machen wirst? sie Lieben und für sie Kämpfen bis das der Tod euch scheidet?" fragte ich nach und von Ollie kam ein 'Ja' wie aus der Pistole geschossen. Dann wandte ich mich an Lily und fragte ebenfalls ein wenig ernster "Du Lily Delacour, willst du deinen Quidditch-Spielenden Vernatiker Ehelichen und Lieben bis das der Tod euch Scheidet?" sie nickte nur Nervös, doch ich konnte es verstehen,sie war durch und durch Nervös gewesen. "Auf das ihr ein langes und Glückliches Leben zu zweit habt, meinen Segen habt ihr zumindest, die anderen werden euch auch nicht die Birne abreißen, höchstens Madlen aber die weint nun grade Sturzbäche" und so wandte ich mich ein wenig weg von den beiden um die alles Entscheidenen Worte zu verkünden "Nimm den Ring und steck ihn ihr an den Finger, und du ihm, und behaltet die Dinger bloß an, denn es Beweist eure Liebe zu einander" murmelte ich dann redete ich weiter "Dann darfst du die Braut nun Küssen". Und schon ging ich vom Altar weg und schlenderte durch die Feier, denn nun wurde eindeutig gefeiert. Oliver Wood POV Ich stand vollkommen Zappelnd u Hochgradig Nervös dort doch als Blaise anfing zu reden, musste ich gebannt zuhören genau wie meine Süße, eine weile dauerte es bis er endlich anfing und so hörten wir den Fragen zu die er zustellen hatte. Mit einem schmunzeln nickte ich bei fast jedem Wort auf,was ziemlich bescheuert war aber dies lagan der Nervosität die ich intus hatte. Als er diese Fragen gestellt hatte sagte ich prompt 'Ja'denn eine andere möglichkeitr kam mir nicht in die Tüte, ich wollte sie Heiraten, was für eine dumme Frage also ob ichs tun wollen würde und auch Lily nickte Nervöser dennje als die Frage an sie gerichtet war. Langsam drehte ich mich zu ihr rum, schaute ihr tief in die verschleierten Augen, hob den Schleier ein wenig an und schaute weiter, dies war unser Moment den durfte uns einfach keiner zerstörren, dies war unser Augenblick und er war einer der Schönsten Augenblicke in meinem gesamten Leben. Ich sah die anderen garnicht mehr, denn ich nahm nur noch sie war, aber ich hörte Pausenloses Geschluchze aus allen Ecken und Kanten, was hieß, das es manche gab die sich für uns beide ser Freuten. Erst nach einer kleinen ewigkeit, beugte ich mich runter zu ihr, und gab ihr einen Kuss, einen langen und ausgiebigen Kuss den ich alleinig für diesen Abend aufbewahrt hatte um sie dann anschließend wieder anzusehen.Natürlich hatte ich ihr vor dem Kuss noch den Ring angesteckt, genau wie sie bei mir, und George der das Ringkissen zu uns getragen hatte, schenkte uns einen wirklich ehrlichen und Glückseeligen Blick, sie waren alle dafür das wir gut zusammen passten. Lily Delacour POV Oh wie?, das ging mir alles ein wenig zu Flott, Blaise dieser Arsch hatte mal wieder eine Senisble Rede gehalten und schon schaute mir mein nun Gatte in die Augen nachdem ich ihm den Ring angesteckt hatte und er mir den meinen. Ich schloss die Augen, der Kuss erwartete mich wie ein Gechenk, erwartete mich wie ein Funkensprung, ja es war ein tolles Gefühl so einzigartig und doch so Vertraut. Und ich erwiderte den Kuss den er mir gab mit voller Inbrunst und ging darauf ein um ihm anschließend wieder in die Augen zu schauen. Bevor ich mich abwandte und samt ihm ein wenig durch den Gang ging, ich schenkte den anderen einen Glücklichen Blick und musste selbst weinen da es so Schön gewesen war,und es war schön das meine Familie mir zuprostete und mich anlächelte, es war Unglaublich und ich war mitten drin. Doch dann schnappte ich mir meinen Blumenstrauß den ich nun Rücklings in die Runde warf um mich anschließend wieder umzudrehen. "Das gibt es doch nicht, Blaise du musst dich immer vordrängeln du alter Negga" neckte ich diesen spaßeshalber und grinste ihn an. Er grinste zurück doch dann schwang er den Blumenstrauß ein wenig in seinen Händen und schaute sich um anschließend ging er einfach zum Buffet um sich etwas zu Essen zu packen und dieses in sich hinein zu stopfen, ach, er war einfach Galant wie immer, immernoch hatte ich das Grinsen auf den Lippen dieses würde auch nicht verschwinden. Blaise Zabini POV Das hatte ich ja mal wieder Super hin bekommen, ich stand exakt da wo der Strauß hin flog und prompt hatte ich Blumengedöns in der Hand. Ich freute mich zwar das Lily geworfen hatte und Glücklich war aber ich mochte keine Blumen dennoch grinste ich sie an und nickte auf ihre Worte "Warts ab Vanilleschnitte, wenn du nicht aufasst, dann Heirate ich auch bald!" wen genau wusste ich nicht, da ich niemanden in Aussicht hatte aber dennoch wollte ich Lily die ehre erweisen und den Straß Blumen behalten, auch wenn ich ihn nicht ansatzweise so sehr mochte wie Lily. Und schon fand ich mich am Buffet wieder, irgendwie hatte ich es damit, und stopfte mitr etwas rein ehe Madlen mir die Ohren voll jammerte das sie auch wollte und ich ja nun den Blumenstrauß hätte und.. UND das wurde mir zu Bunt, darum drehte ich dir den Rücken zu und ging weg von ihr bishin zu Draco der immer noch Reglos da stand und ich nicht Traute irgendwas zu machen, da es ja Unerträglich war als ein Malfoy hier zu sein, zwischen Tausenden von Weasleys aber so schlimm fand ichs nicht einmal. "Malfoy misch mal ein wenig mit, häng hier nicht so Starr rum, du siehst aus wie eine Statur" grinste ich diesen an, kassierte dafür aber nur einen bösen Blick, was mich dazu brachte mich wieder umzudrehen und die Feier zu genießen. Musik setzte an, Klassische ruhige Musik, doch dann wurde sie schneller und Rockiger und etwas lauter und schon fingen alle Gäste an wie wild zu Tanzen, es war wunderbar gewesen, vor allem das Frisch Gebackene Paar hatte seinen Spaß zu zweit und würden wohl nun auch bald von dannen ziehen um auf den kommenden Abend zu warten der vollkommen Romantisch werden sollte, sie würden nun die Zeit zu zweit genießen nachdem sie die Hochzeit überstanden hatten. Hier und da regneten Glückwünsche und Flennende Gäsgte umarmten sich gegenseitig, Madlen wollte immer noch jeden Männlichen Besuch ausfragen ob er sie auch Heiraten würde, mal ehrlich, dieses Mädchen war doch Hochgradig verwirrt oder?. Und so geschah es auch, das Oliver Wood und Lily Wood sich nun entgütig von der Party zurück zogen, sie gingen zu ihm Nachhause in die kleine Wohnung und Feierten ihre ganz Persönliche eigene Party. *Madlen hatte diesen Tag nur mit starken Migräne Tabletten und harten Mittelchen Überstanden. **Blaise hatte Pansy gefragt ob er sie nicht einmal ausführen durfte, und prompt hatte sie ja gesagt. ***Draco stand bis heute in der Ecke, und wenn er nicht Verstaubt ist, dann steht er heute noch da. Nein, ehrlich, keiner der anwesenden Gäste hatte gewusst wo er abgeblieben war, vermutlich war er einfach nur Heulend zu Mami gerannt und hatte gesagt das mit ihm keiner Spielen wollte, die bösen, bösen Hochzeitsgäste tztz. ****Fred und George hatten den beiden Scherzartikel geschenkt nachdem sie Geheiratet hatten, uuuund sie hatten einen Lebenslangen Freien Kauf in ihrem Laden erhalten damit sie auf immer ihre Sachen Testen konnten. ----- *ich bin für irgendwelche Verluste von Körperteilen oder Hirnschäden innerhalb des Geschehens nicht verantwortlich,wenn sie fragen haben, wenden sie sich bitte an Madlen MacGouren, danke. Kapitel 15: Ein Leben zu zweit ------------------------------ Oliver Wood POV Ich hatte sie mit zu mir genommen doch dann wurde mir klar, das zu jeder guten Hochzeit auch eine gute Reise gehörte und da wir vollkommen ungestörrt sein wollten, nahm ich den erst besten Weg zu einer einsamen Insel auf der wir nur einen Bungalow hatten und sonst nur uns. Ich lächelte sie an, wir hatten Besen und Koffer bei uns, so wie unsere Tierchen und alles was wir sonst noch so zum Leben brauchten ausgenommen die nervenden Freunde. Eigentlich, strenggenommen waren wir nicht einmal alleine, denn auf der nachbar Insel auf der anderen Seite von dieser hier lag eine Stadt namens San Pietro, sie sah überwältigend aus doch mir reichte der kleine Bungalow um mich mit ihr gemeinsam auszuruhen und uns zusammen auf ein gemeinsames Leben vorzubereiten. So ging ich nun mit ihr zusammen in das Gebäude hinein und machte mich erst einmal daran den Kamien anzuzünden um die Stimmung ein wenig gemütlicher werden zu lassen, neben dem Kamien stand ein samtig rotes Himmelbett welches vom Schein erleuchtet wurde, perfekt also um die Nacht mit ihr zu verbringen und noch ein paar Tage hier zu bleiben. Prompt ging ich auf sie zu und zog sie an mich ran um sie zu Küssen, wir hatten ja noch die Hochzeitssachen an "Ich sage es dir viel zu selten,aber ich Liebe dich" hauchte ich gegen ihre Lippen, es musste einfach raus da es die Wahrheit war, ich sagte es nur nicht so oft, weil sie wusste das ich es wirklich tat und ich wusste, das sie für mich geschaffen wurde. Der Kuss intensivierte sich schneller als gedacht, so wurde aus dem leicht anfänglichen Küssen ein romantischer, fast schon etwas Überheblicher Kuss den wir beide dort zu stande gebracht hatten. Schnurrend drückte ich sie aufs Bett und legte mich über sie, Küsste sie weiter von oben bis unten, zog ihr ein wenig das Kleid von den Schultern und Küsste diese entblößte Stelle dann um sie anschließend von dem lästigen Kleid zu befreien. In der tat, es stand ihr sehr gut, aber die pure Nacktheit stand ihr ebenso gut. Ja, es kam aus meinem Mund, aber es war mein ernst gewesen, denn nun hatte ich sie endlich wieder bei mir, ganz für mich alleine und vorallem als Frau, ich hatte sie an meiner Seite als meine Frau und keinem anderen würde sie jemals gehören so viel stand fest. Und so Küsste ich sie weiter, nahm die Lippen in meinen besitz und kreiste mit den Händen über ihre Haut. Lily Wood POV Huch? Wo waren wir denn nun gelandet? Ich wunderte mich ein wenig aber anschließend nahm er mich einfach mit sich in das Haus hinein welches einsam an diesem Strandabschnitt stand und nur so auf uns wartete. Als wir drinnen waren, schaute ich mich um es hatte wirklich alles was wir brauchten, hübsches Holzdesinge und noch besser ein wunderbares Schlafzimmer in das wir auch direkt rein gewandert waren. Als er aber mich aufs Bett drückte und sich über mich legte, wurde mir total heiß, oh ja wir beide waren einfach für einander geschaffen, wie füreinander gemacht und das konnte man auch sehen. Er küsste mich, ich erwiderte, er zog mich aus und anschließend klaute ich ihm seine Klamotten, so das wir nun alle beide Nackt waren und er war gut so wie er war, es war ein super Gefühl unter ihm zu liegen und seine wärme auf meinem Körper zu spüren, seine weiche Haut auf meiner geschmeidigen. Wieder Küsste er mich, ich Küsste zurück und fing an mich um ihn zu schlingen, doch er war der Löwe und ich die Beute, ich wollte mich gar nicht wehren darum ließ ich all dies einfach über mich ergehen, natürlich nicht ohne nicht auch ein wenig was dazu beizutragen. Ich leckte ihm über die Lippen und schnurrte wie eine verspielte Katze auf,was ihn ein wenig ärgern sollte, doch stattdessen spornte es ihn nur noch mehr an, und als er anfing über meine Brust zu streichen, und hinab bis zu meinem Bauchnabel zu lecken,wurde mir klar, es war eine Nacht die wir niemals Vergessen würden, denn es war unsere gemeinsame Nacht gewesen und kein anderer würde es wagen uns diese kaputt zu machen. Oliver Wood POV Ich leckte runter an ihrer Brust bis zu ihrem Bauch, den Bauchnabel umkreiste ich mit lässigen und doch innigen Bewegungen bis ich zu ihrer Mitte gelangte an der ich mich nun entgütig zu schaffen machte. Mit einem Keuchen ließ ich meine Zunge über sie fahren und spürte wie ihr Körper anfing zu vibirieren, dieses Gefühl war einmalig welches ich hatte und wohl auch welches sie hatte. Das was wir hier zusammen hatten war die wucht und wir wollten es niemals aufgeben. Immer wieder fuhr ich nur mit meiner Zungenspitze über ihre empfindlichste Stelle und ich merkte wie mein Penis immer mehr wuchs und immer mehr Blut in diesen gepumpt wurde. Die Steife war nicht mehr lange abzuwarten, denn sie machte mich wild, sie machte mich verrückt und das würde sie immer dann machen wenn ich neben oder auf ihr lag, gar wenn ich nur neben ihr stand machte sie mich schon verrückt und ich konnte nichts dagegen tun. Schnurrend legte ich auch noch die Finger an sie ran und strich mit diesen über ihre Weiblichkeit um sie noch einen Tick wilder zu machen, ja sie rastete förmlich aus, sie wurde zum Tier und ich ebenfalls,denn ich konnte ja selbst nicht mehr von ihr lassen. Als sie laut aufstöhnte und dies immer und immer wieder, wurde mir bewusst das es ihr mehr als nur ein bisschen gefiel und so machte ich weiter, bis sie mich hoch zog und leidenschaftlich Küsste und ich erwiderte diesen Kuss so gut wie es ging, mit aller Leidenschaft die ich aufbringen konnte. Ihre Hand glitt dabei zwischen meine Beine und sie strich über meinen Schafft ehe sie zu meiner Eichel gelang und diese mit den Fingerspitzen strich. Es fühlte sich gut an, so gut das ich garnicht mehr anders konnte, ich gab ihr einen wilden Zungenkuss bevor ich ihren Nacken küsste, über ihre Halsbeuge leckte und anschließend an ihrem Ohrläppchen kaute, ich verschlang sie so zu sagen grade mit Haut und Haaren. Lily Wood POV Oh nein! Bitte nicht das! Ich schrie innerlich auf vor Erregung als er dies mit mir machte, doch dann konnte ich nicht mehr anders, ich schrie es hinaus, erfüllte den Raum mit einem wilden Stöhnen ehe ich ihn hoch zog und an mich drückte, er sollte bloß aufhören bevor ich noch erscheinen würde bevor er überhaupt mit mir geschlafen hatte. Keuchend ließ ich ihn mich Küssen und erwiderte dies vorerst um anschließend den Kopf in den Nacken zu schmeißen und ja, es war ein wahrlich tolles Gefühl welches ich dort hatte und das durfte ich ganz alleine mit ihm teilen. Doch da er dabei nicht Leer ausgehen sollte, ging ich nun an seine Mitte und strich über seinen Schafft um anschließend mit den Fingerspitzen seine Eichel ein wenig zu massieren,das liebten Männer, jedenfalls hatte ich dies einmal gehört. Und so machten wir eine ganze Ewigkeit weiter ehe ich ihn doller an mich ran zog und ihm ins Ohr flüsterte das er mich doch bitte nun so langsam erlösen sollte,denn ich war feucht wie ein ganzer See, das hier war die wirkliche Eintracht Pfüthzensee meiner Meinung nach, aber sagen tat ich lieber nichts dazu. Knurrend bis ich ihm in die Halsbeuge und strich dann mit meiner Zunge drüber, er schmeckte so unglaublich gut das ich nicht genug bekommen konnte, am liebsten würde ich ihn verschlucken und dann für immer in mir behalten. Als er aber nicht mehr konnte, und ich ebenfalls die Geduld verlor, drang er in mich ein,langsam aber doch mit einem Ungewöhnliche Hartem schwung der mich aufstöhnen ließ, auch er stöhnte auf und begann sich nun langsam zu bewegen, er bewegte sich in mir wie ein angenehm kuschelnder und verschmuster Kater welcher dringend Streicheleinheiten gebraucht hatte. Dies war eine besondere Nacht, eine ruhige und romantische Nacht die wir alle beide niemals wieder her geben wollten. Oliver Wood POV Hmmmm dieses einzigartige, ungewöhnlich tolle Gefühl welches mich in dem Moment durchströmte, es fasste mich und zog mich in eine Lustwelle, und von dieser schwappte ich in die nächste, es war einfach atemberaubend ein anderes Wort konnte man dafür nicht nehmen. Als sie so an mir herum spielte, wurde mir Heiß und Kalt und alles auf einmal, ich spürte meinen Körper zittern, beben, explodieren doch ich wollte noch eine ganze weile dieses Gefühl behalten und so drängte ich mich gegen ihre Hand die ich an meiner Männlichkeit hatte und keuchte auf. Das Mädchen machte mich irre, wie hatte sie es bloß geschafft mich so Vverrückt zu machen? Sie war die einzige, die ich jemals an mich heran lassen würde, die mich jemals spüren dufte. Und so Keuchte ich wieder auf, ehe sie mir sagte ich sollte sie nicht all zu lange leiden lassen und dies tat ich dann uch nicht mehr, denn ich Litt genau solche Höllenqualen wie sie wenn ich nicht endlich in ihr sein durfte und so tat ich es, ich drang in sie, ich wollte sie fühlen und zwar mit allem was ich hatte, mit meinem gesamten Körper und vor allem mit meiner Männlichkeit. Dies war das beste Geschenk welches ich heute bekam, das beste was sie bekam und es würde noch eine ganze weile anhalten.Als ich in ihr war, bewegte ich mich einfach ein wenig hin und her, ehe ich auf und ab glitt und sie erneut zum Stöhnen brachte, auch mich brachte ich dazu und so ging ich eine ganze Ewigkeit. Keiner von beiden wollte dem anderen die ruhe gönnen, keiner von beiden wollte dem anderen eine Pause gönnen denn in Sachen Lieeb gab es keine Pause, es gab einfach keine, die Liebe stoppte niemals und genauso wenig sollte man Versuchen sie anzuhalten. Ich stöhnte den Raum zusammen, sie ebefalls, ich hoffte das es uns beiden im nachhinein gefallen würde aber ich Dachte dann doch nicht weiter, denn es würde uns sicherlich allen beiden so gut gefallen das wir es auch irgendwann öfter tun würden, zumindest dann wenn wir Kinder haben wollten, aber dies hatte ja noch ein wenig Zeit. Mit einem weiteren stöhnen lehnte ich den Kopf in den Nacken, ich lehnte meine Brust gegen sie und drückte meinen Bauch auf den ihren, es war so Heiß, wir schwitzten wie die Ferkel aber es war auch kein Wunder. Nicht das Feuer verlieh dem Liebesspiel so viel Hitze und Anmut,sondern das was wir hier gemeinsam taten. Und wir hatten genug Zet der Welt es zu genießen. Ab und an Küssten wir uns leidenschaftlich und intensiv, sanken in einen Rausch, in einen wilden wahn und der würde uns auch nach dem Liebesakt noch begleiten da war ich mir hundertprozentig sicher gewesen. Ich stöhnte immer wieder, sie ebenfalls, ich wurde schneller,dann härter ehe meine gewohnte geschwindigkeit wieder kam und auch die Sanftheit wieder kehrte. Ich wollte nicht das sie zuviel zum Denken kam,also stieß ich ihr die Gedanken alle samt weg und keuchte und stöhnte wie zuvor, immer wieder wurde mir von neuem Bewusst, wie viel Glück ich gehabt hatte mit ihr, sie war ein wunderbarer Mensch. Lily Wood POV "Ahhhh Ja....!" schrie ich in den Raum hinein,es wurde stickiger um uns beide und wir schwammen gar im Schweiß, ich in seinem und er in meinem aber allen beiden machte dies nichts,denn es war das beste was hätte diese Nacht passieren können. Knurrend und kratzend ging ich auf das Liebesspiel ein, auf seine Bewegungen die mal häftig und mal langsam waren und insgesamt auf alles was er dort mit mir machte, es war einfach geil und ich wollte in diesem Augenblick nichts anderes mehr, nur ihn, nur ihn in mir. Und als wenn dies nicht schon Geil genug gewesen wäre,stritt seine Zunge nebenbei auch noch mit der meinigen und er beugte sich so auf, bäumte sich so auf das ich ebenfalls laut aufstöhnen musste. Es war nur eine frage der Zeit, bis wir alle beide nicht mehr konnten, bis wir zusammen kommen würden, ich spürte das wir es würden. Und auch wenn wir es nicht würden, heute musste es sein, heute wollte ich genau wie er Erscheinen und es einfach nur genießen, es war das tollste Geschenk zur Hochzeit welches ich heute bekommen hatte. Auch die Scherzartikel waren toll gewesen, aber was ging schon über perfekten Sex mit dem liebsten Mann? Nichts! Und als ich immer wilder wurde, und mich gegen ihn bewegte, wurde er immer heißer, immer doller in seinem tun und rasch schwappte das Gefühl in mir über, das Gefühl aus Lust und Leidenschaft. Oliver Wood POV Oh, ja! Das war ein Liebesspiel nach meinem Geschmack, allerdings nur wenn meine liebste es mit mir vollzog. Sie wurde immer heißer, sie wurde immer wilder, sie wurde immer unwiederstehlicher für mich und so wurde ich schneller, härter, ein wenig rücksichtsloser aber ohne ihr zu Schaden in meinen Bewegungen. Keuchend, japsend, knurrend hing ich über ihr und nahm sie wie ein Tier, ich war die Raubkatze und sie die Beute welche sich in die nächste Ecke verkrochen hatte "Ohhjaa...ah!" brüllte meine Wenigkeit hinaus, ich wurde leidenschaftlicher.Die Romantik verebbte jedoch nicht, sie lag immer noch genau wie das Feuerlicht im Raum und ließ eine sanfte milde wärme über uns gleiten, die Eindeutig dazu führte das wir noch intensiver wurden. Doch irgendwann konnte auch der Stärkste nicht mehr, und so pressten sich meine Spermien wieder einmal in meinem Samenleiter und durch diesen in den Schafft hinein, in dem sie sich Startklar machten.Nun durfte ich mir nur keine Spermien mit Helmchen vor stellen wie sie Gas geben wollten um am schnellsten am Ziel anzukommmen, stattdessen dachte ich gar nicht nach und machte einen letzten,kräftigen Stoß gegen sie, genau wie sie gegen mich. Und ich erschien in ihr, ich erschien wie ein König vor seinem Volk, es war das einzig wahre was ich niemals los werden wollte,mit ihr zu Schlafen war ein Geschenk des Himmels, es war ein Wunder welches ich für mich beansprucht hatte. Und auch sie kam in einem anflug von vollkommener Lust ehe sie in die Kissen kippte und mich müde und erschöpft anschaute, auch ich schaute sie ebenfalls müde an und musste schwach lächeln. Man, ich war nach diesem Akt noch erschöpfter als sonst beim Quidditch und doch war es eine der schönsten Sachen der Welt gewesen.Ich sah wie sie die Augen schloss und unter meinen starken Armen einschlief, auch ich schloss sie nun und genoss die ruhe hier im Raum, keine Madlen, kein Blaise, keine Zwillinge, das war einfach Purer Luxus gewesen. Die Beiden schlossen gemeinsam die Augen als sie gemeinsam erschienen waren und träumten nun wahrscheinlich von dem was sie zusammen durchlebt hatten, diese Erinnerung an diesen einen Abend, der ihre Hochzeitsnacht gewesen war, würde niemals gehen, er würde verweilen wie Narben auf der Haut, für immer und für ewig. Und auch noch in 40 - 50 Jahren würden sie sich Gedanken darüber machen und sagen, das war das beste was mir passiert ist, du und nichts anderes, du bist das beste an dieser Welt, an diesem Leben. Und so hatten sie den Moment zu zweit gut ausgenutzt, sehr gut sogar. --- *Achtung, Achtung, es wurde uns berichtet, das ein Riesenhamster-Maskotchen einen Wutanfall bekommen hatte, anschließend war es zusammen gebrochen, jeder der hier Anwesenden fragt sich nun wahrscheinlich, was interessiert mich das?! Aber halt, jeder von euch, braucht doch die News des Tages und Madlen Carina Mila Shizu MacGouren ist jede noch so kurze Nachricht wert. **Madlen ist nicht so dumm wie sie immer tut. Wobei, es bei ihr nicht ersichtlich wird. Kapitel 16: Die Schlacht ------------------------ Lily war mittlerweile nicht mehr auf der Insel, sie hatten sich auf den weg zurück gemacht, doch grade das war ein Fehler gewesen, denn sie kamen direkt in die Schlacht von Hogwarts hinein geplatzt und da war durchaus viel los gewesen. Oliver und Lily rannten über das Schulgelände bis.. Lily Wood POV ..Ich Oliver aus den Augen verloren hatte weil es geknallt hatte und wir wurden dadurch von einander getrennt. Schnell schaute ich mich um, noch war ich nicht in Panik geraten, erst als ich ihn auch nach einer Halbenstunde noch nicht gefunden hatte, wurde mir ein wenig Mulmmig, wo war er nur hin? wieso suchte er denn nicht nach mir?. Ich rannte weiter und Entdeckte in der ferne einen Haufen Schwarz gekleideter Männer und Frauen, unter den Umhängen konnte man jedoch nicht erkennen wer genau was war. Ich war Vewirrt, grade aus dem Urlaub hinaus und schon ab ins Chaos und Ollie war weg, ich vermisste ihn schon jetzt und machte mir Ungemeine Sorgen um ihn, ich hatte ihn doch grade erst für mich gehabt und nun hatte ich ihn auf einmal nicht mehr. Ich fragte mich wo er war, ich rannte weiter, wieso war er nicht bei seiner Liebsten wenn sie ihn brauchte, ich Verlor hier fast den Verstand auch wenn ich noch garnicht angefangen hatte zu Kämpfen. Doch grade als ich mich umdrehte, sah ich wie ein Todesser von hinten auf mich zuging und mich Dumm angrinste "Na meine Kleine?" hauchte er und richtete den Stab auf mich um mich abzuballern, doch ich Reagierte schneller und zog den meinen ebenfalls, schnell richetete ich diesen auf ihn und wartete nicht lange ab, ich feuerte einen Stupor auf ihn und ging dann zu ihm um ihn anzusehen. Nun hatte ich dem Kerl Ausversehen das Genick gebrochen da er gegen einen Baum geknallt war, ich erkannte diesen Idioten sofort wieder, denn ich kannte ihn doch vom sehen "Thorfinn Rowle" entwich es mir Eisern, wenn sie Krieg wollten, dann sollten sie diesen bekommen, denn ich war nun in Rage, erstens weil sie mich von meinem Mann getrennt hatten und zweitens weil sie mich Angreifen wollten und ich ließ mich von niemandem Angreifen, niemand würde es wagen mich Anzufassen, nicht ohne einen Genickbruch. So ging ich nun weiter und konnte in der Ferne Gestallten wahrnehmen die mir Bekannt vorkamen "Fred, George!" schnaufte meine wenigkeit und ich rannte auf die beiden zu die anscheined Glücklich waren mich zu sehen "Ah! was tut ihr denn da?" fragte ich nach und hob eine Braue an, hielten sie hier ein Kaffee Kränzchen ab?. OLiver Wood POV Eine kleine Explosion und auf einmal stand ich ganz woanders und Lily war verschwunden, ich rannte weiter, weil ich sie Suchte aber ich fand sie nirgends. Wieso mussten wir auch immer dann wieder kommen, wenn es am Ungünstigsten war?. Murrend schritt ich weiter, da mir ein paar Schwarze Männer entgegen kamen Ballerte ich diese weg,ich war gefrustet das meine Liebste weg war, ich wollte sie unbedingt finden und darum rannte ich ein wenig schneller. Was ich aber fand waren Katie, Angelina und Alicia so wie Harry und Ginny, die beiden standen aber ein wenig Abseits des Schusses. Ich seufzte leise, wieso musste das denn ausgerechnet jetzt sein? wieso musste das JETZT sein nach unserer Hochzeit, nach den Tagen auf der Insel?. En Todesser kam angeschissen und wollte mir an die Pelle, doch ich schpste ihn von mir weg "Jüngchen, pass bloß auf" schnaufte er mich an und riss sich die Kaputze vom Kopf um mich anzustarren,man war der wiederlich gewesen "Ich passe schon auf mich auf, keine Sorge" runzelte ich die Stirn und zog meinen Stab um ihn auf diesen zu richten. "Jugson mein Name, das ist das letzte was du jemals hören wirst Jungchen" räusperte sich der Todesser und wollte grade einen Avada ablassen als ein Seitenschuss ihn außer Gefecht setzte. Ich schaute ihn verdutzt an, dann zur Seite von der die Attacke gekommen war "Danke!" schrie ich Angelina und Katie entgegen die mir zunickten. Ich huschte zu den beiden und stellte mich neben sie, wir bildeten eine kleine Kampfgruppe,damit ich eventuell gleich los konnte um Lily weiter zu suchen. Harry Potter POV Es war wirklich Unvorteilhaft eingekesselt zwischen Todessern zu stehen,sie wollten mir grade an den Kragen gehen, da war Ginny angekommen und hatte mich gerettet, so das die beiden Todesser nun einen Abgang gemacht hatten. Doch genau in dem Moment kam Wood an und ich schaute kurz zu diesem, grüßte ihn und wandte mich wieder ab von ihm, da ich in diesem Augenblick zur Seite geschleudert wurde. Ich knallte volle Kanne gegen eine Mauer und fiel zu Boden, ein wenig bedusselt und mit Kopfschmerzen versuchte ich wieder aufzustehen, ich kam schwankend zum stehen und Kämpfte dann weiter. Blaise Zabini POV Fred und George nur wenige Meter vor mir, Lily Drei Meter hinter mir,ich in der Mitte, wir waren ein eingespieltes Team und wir nutzten das aus. Ich richtete meinen Stab in die Richtung von Lily und schleuderte einen Blitz von mir um den Todesser der hinter ihr aufgetaucht war zu Durchlöchern. Dann grinste ich der Französin zu, wurde aber wieder ein wenig ernster, denn diese Schlacht war für niemanden zum Lachen nicht einmal für die Twins die hinter mir standen und Kämpften. Wir beide, Lily und ich, wir standen nun dicht an dicht, Rücken an Rücken "Wo ist Oliver?" fragte ich nach doch bekam ich nur ein Schulterzucken von ihr ab und dann pures Schweigen. Okay, das sagte schon alles, sie hatte ihn Verloren, irgendwo im Getümmel "Na Fein, Todesser Treffen, lass uns da lang" ich schnappte sie am Arm und zog sie hinter mir her, doch dann Verlor auch ich sie, als ich auf einmal zur Seite weg gerissen wurde, ich landete in einem Haufen voller Trümmern und versuchte mich rauf zu Kämpfen, hatte mir aber wehgetan dabei "Lily lauf verdammt nochmal lauf!" zischte ich diese an und bemühte mich wieder Aufzustehen, aber es klappte immernoch nicht so ganz. Ich sah wie Lily nickte und von dannen huschte, zu den beiden Jungs die immer noch ein paar Meter von mir weg standen. Ich selbst war da geblieben, ein Steinbrocken klemmte mein Bein ein, aber ich würde schon wieder Frei kommen. Lily Wood POV "Uuuah!" entwich es mir als ich sah das Blaise an mir vorbei geschossen hatte, nun hätte ich ihm am liebsten eine Gefegt aber er war zuweit weg und außerdem hatte dies hier auf der Schlacht nichts zu Verlieren. Als Zabini weg geschleudert wurde, schaute ich eine weile in seine Richtung um sicher zu gehen das ich wirklich gehen sollte, doch dann tat ich es und wich zur Seite weg bis hin zu meinen Besten Freunden, zu Fred und George. Fred hörte ich reden, er wollte hinauf und meinte da würde es bestimmt noch bessere Todesser geben, oder das alle guten dann weg sein würden, so in etwa, ich hatte nur die Hälfte verstanden. Also ging ich auf die beiden zu und keuchte, hier und da traten mir ein paar Todesser in den weg und wollten mich Attackieren, einer hatte es auch Geschafft aber ich Kämpfte mich wieder auf und Attackierte zurück um diesen Dummen Fratzenkopf weg zu kicken. Ich sah das mein Arm mittlerweile Blutete aber dies war mir einerlei, ich war auf der Erbitterten Suche nach meinem Oliver Wood, doch nach einer weile wurde ich des Suchens Müde und ich musste auch nicht mehr Suchen, denn in dem Augenblick hatte ich die anderen gesehen die dort standen und Kämpften. Das gabs doch nicht! ich tat alles um ihn zu finden, wirklich alles und er stand bei Katie rum und Unterhielt sich fröhlich mit dieser, wieso stand er dort? wieso war er nicht bei mir? wieso suchte er mich nicht?, ich rastete nun vollkommen aus. Wut stieg in mir auf, Wut und Verzweiflung und Traurigkeit "Du Arschloch!" schrie ich durch die Trümmer und die Menschenmenge und die Todesser die sich dort versammelt hatten. Ich schaute Mitgenommen, ich hatte Tränen in den Augen und es war wie ein Sturzbach, Wasserfall der mir die Wange hinab tropfte. "Du Arschloch....du...du Arsch!" schrie ich erneut und schnaufte auf, ich wollte weg von ihm, weg von hier, also wandte ich mich um und rannte so schnell ich konnte, ich rannte einfach nur und verschwand von ihm. Wieder landete ich bei den Jungs, mittlerweile war Fred nach oben gehuscht und George war grade etwas abgelenkt gewesen. Meine wenigkeit ging ebenfalls nach oben und da geschah es das ich eine Explosion hörte und Live dabei war, Hautnahe als es geschah, denn ich bekam ein paar Funken ab die mir auf der Haut brannten und mein Haar ein wenig ansenkten. Ich Kreischte auf vor schmerzen, doch da wo Freddy eben gestanden hatte, war auf einmal nichts mehr außer Trümmerhaufen und Müll und Chaos. "Fred? Freddy? Freeeeeeeeed?" schrie ich auf und rannte los an die Stelle wo er gestanden hatte. Einige Meter entfernt davon, lag er und reckelte sich vor Schmerzen, er keuchte und japste und sah ziemlich Rot aus,er war in Blut gebadet. Schnellen schrittes wich ich auf diesen zu und Beugte mich runter "Fred, nein, großer tu mir das nicht an, hörst du steh auf, Kämpf weiter, Kämpf für mich Bruder" wich es weinend hinaus, er war wie ein Bruder für mich, genau wie George einer war auch wenn sie nicht meine echten waren, sie waren genau so Cool wie ein großer Bruder. Ich piekte ihm in die Seite,dann rüttelte ich doll an ihm und wollte das er Aufstand, er durfte nicht Sterben, das war ein Befehl, das verbat ich ihm "Wehe du Stirbst, dann komm ich in den Himmel und Kill dich Persönlich noch einmal! steh endlich auf!" brüllte ich rum und sah ihm in die Augen die schmerzend zuckten. Doch dann nickte Fred und versuchte es, er stand auf, rappelte sich auf und schaute dann entschlossen Lächelnd "Für dich und meinen Zwilling und meine Familie bin ich Stark" und das meinte er vollkommen ernst, das sah man ihm an.Ich selbst bewunderte ihn für seine Entschlossenheit selbst so Verblutet noch weiter zu Kämpfen und ich wollte ihm unbedingt Helfen das er am Leben blieb auch wenn er fast am Sterben war. Madlen MacGouren POV "Ahhhhhttacke!" schrie ich und rannte auf einen der Kaputzenmännchen zu um diesen nieder zu Strecken, ich brachte ihn um, so wie er einst einen meiner Freunde umgebracht hatte. Auf einmal war meine Doofheit wie weggeblasen, ja sicher ich hatte dies immer nur getan um mich Lächelerich zu machen irgendwie war es ein Tick von mir gewesen. Doch nun, wo sie da standen und alle Angriffen griff ich ebenfalls an, und zwar nur deswegen weil sie Lily vorhin Angegriffen hatten. Ich stand außerhalb des Schlosses auf dem Innenhof und versuchte mich zu Konzentrieren, auf einmal war ich mal nicht die Bekloppte hier sondern der Todesser vor mir war Bekloppter "Boar Goyle geh mir aus dem weg du Fettgurke!" schnaufte meine wenigkeit doch er wollte mich stattdessen Töten. Naja, wie dem auch sei, er versuchte es nur einmal, dann flog er nach hinten und rammte mit seinem Elefanten Hintern die nächste Mauer, die schon Gefährlich begonnen hatte zu wackeln. Ich selbst wich nun von ihm weg und rannte ins Schloss hinein, da war ebenfalls viel los, wie auf einer Automesser, aber wo waren denn hier die Autos gewesen?. Quirrell POV Auch ich war im Kampf gelandet, ich war doch nicht draufgegangen damals doch nun war ich in der Schlacht mit samt Willfred meinem Leguan und so Kämpfte ich mit ihm an meiner Seite "W-w-willi m-mach d-d-di-ch bereit!" keifte ich das Tier an, doch es zuckelte nur leicht neben mir her, und schaute Dämlich. Kacke ich hätte ihn vorerher Trainieren müssen aber ich hatte es eben versäumt und nun waren wir hier, und ich konnte ihm nur noch Fliegen beibringen. Also nahm ich ihn hoch an der Leine und Schleuderte ihn gradewegs dem Todesser vor mir ins Gesicht, dieser fing an zu Kreischen wie eine Frau. Willi japste, am liebsten hätte er nun Reißzähne bekommen und mich wohl gebissen doch das lag nicht in der Natur der Leguane, leider lag es auch nicht in ihrer Natur zu Fliegen, dabei hatte er es doch sooo gut drauf. "K-k-komm z-ur-ück W-w-w-will-i" ich riss die Leine zu mir zurück, wenigstens Beifuß konnte er schon. "F-fein d-d-d-u be-bekommst n-nach-her ein L-L-L-Leck-er-li-lie!" damit riss ich ihn erneut hinterher und ging meines weges als Einzelkämpfer.Ich schaute kurz zu Willifred runter, verzeihung als Duo,denn wir waren ja zu zweit. Oliver Wood POV Ich hatte grade jemanden Geschlachtet als ich dann zur Seite wich und nach hinten schaute, da war sie, da war meine Liebste und sie schien mich Unglaublich vermisst zu haben. Ich wollte zu ihr hin rennen, doch in dem Moment wurde ich aufgehalten und sie Brüllte mir dinge entgegen die ich nicht Verstand, wieso nannte sie mich auf einmal Arschloch? ich hatte doch nichts getan, ich hatte doch nur hier gestanden und mich Verteidigt. Wieso musste nur alles immer so Kompliziert sein, aber auch ich bekam dann einen Schuss ab und segelte zu Boden,aua das hatte wehgetan. Ich war auf einem spitzen Stein gelandet und hatte mir den Ellbogen aufgeschlagen das schmerzte wie die Hölle und Bluten tat es auch. Schnell stand ich wieder auf, so schnell wie es halt ging mit Schmerzen aber dann rannte ich weiter, weg von Katie und co. so das ich nun alleine irgendwo war, auf einmal kam von der Seite ein Crutiatus auf mich zu, es traf mich und ich schleuderte erneut gegen eine Wand,die Wand war Brösselig gewesen, so das ich nun zu Boden fiel und die Mauer auf mir landete. Die ganzen Trümmer fielen auf mich, ich wurde Lebendig begraben aber ich war am Leben, ich wusste ich Lebte, ich war nur leicht weggetreten und hatte über all Schmerzen, Kratzer und Wunden,ich Blutete einfach aus jeder Pore meines Körpers. Lily Wood POV Herrje, das war doch Unglaublich, nun wurde ich eingekreist, sie waren wie die Kojoten und ich war Angeblich ihre Beute. Nicht mit mir, ich war sowieso schon Schlecht drauf und saumäßig wütend gewesen. Und so versuchte ich sie Anzugreifen. Zwei schaffte ich weg zu schleudern, einen Durchbohrte ich und einen Trennte ich von den anderen in dem ich ihn in der Luft fliegen ließ. Den Letzten hatte ich Übersehen, er machte sich bereit mich Anzugreifen und auf einmal verfehlte mich knapp ein Avada, wieso schossen die eigentlich immer so Sinnlos um sich? "Ey, du Hässlette hättest jemanden Verletzten können!" brüllte ich ihn an, bekam aber dann von hinten einen Sectrum Sempra ab, nein der war nicht von Maggys Macker gewesen, aber in etwa genauso Schmerzhaft gewesen wie von ihm. Ich kippte nach vorne weg und keuchte auf vor Schmerzen, mein Rücken Tropfte und meine Hände waren Rötlich angelaufen. Wie um alles in der Welt sollten wir denn diese Schlacht gewinnen?, ich sah Schwarz für uns alle. Darum blieb ich einfach sitzen und Kauerte dort, ich war Müde und Traurig, und total Verletzt, Seelisch wie auch Körperlich und die anderen waren auch nicht in der nähe. Doch dann kamen die Jungs an und Madlen und Blaise der sich befreit hatte aus seiner Misere. Ich schnaufte, die konnte ich nun auch alle nicht gebrauchen aber sie zogen mich dennoch auf die Beine, ich war zwar Wütend, aber ich fragte mich dennoch wo er war "Wo ist Oliver?" kam es darum aus meinem Mund und ich schaute die anderen an. Doch diese zuckten die Schultern, sie wussten es nicht. Sie zogen mich raus aus dem Schloss, oder das was noch da war von dem Schloss und so schliffen sie mich durch die Trümmer hindurch. Überall lagen halb zerplatzte Felsen und Leichen waren auch verstreut, auch welche von Schülern aus Hogwarts und viele Todesser ebenfalls, es sah aus wie ein schlechtes Schiffeversenken Spiel welches sie hier gespielt hatten. Anscheinend hatte Voldemort es nach diesem Prinzip gemacht, er war eben doch ein totaler Freak gewesen "WO ist ER?" schnaufte ich lauter werdend aber ich bekam keine Antwort. Und meine wenigkeit wollte auch nicht mit, meine Wut auf Wood schlug in Sorge um, wo war er? wo war dieser verdammte Depp?. So wollte ich mich betfreien von den anderen die mich weg schleppten "LASST MICH!" schnaufte ich wieder auf doch sie hörten nicht "ich will nicht! ich will nicht Nachhause!" ich trat Maggy gegens Schienbein und Blaise Biss ich in den Arm doch dann waren da ja noch die anderen beiden die mich hielten. Fred trat ich in die Nüsse und George Kniff ich in die Brustwarze, dann rannte ich den anderen weg und suchte überall nach meinem Geliebten Mann doch wo war er denn nur? wo verdammt? ich wollte zu ihm. Hätte ich ihn doch vorhin bloß nicht alleine gelassen, ich kippte auf die Knie, vergrub mein Gesicht in der Handfläche meiner Hände und weinte Bitterlich. Während sie weinte, machten sich die anderen auf den weg auf die Suche nach Oliver, sie wollten ihn auf alle Fälle finden denn sie dachten nicht daran das er Gestorben sei. Doch es wusste keiner, es wusste keiner wo er war. Und Lily verzweifelte, doch ließ sie sich dann doch nach einer weile von Madlen mitziehen, der in dem Moment klar wurde,das Lily Oliver wollte und er alles für sie war und andersherum ebenso und das sie ihren Schrumpeligen Heini doch eigentlich vollkommen lieb hatte, nein sie Liebte ihn und nun merkte sie endlich was sie an ihm hatte. Wo war er eigentlich? er war doch auch hier gewesen. Madlen MacGouren POV Keuchend japste ich auf, wie konnte sie es wagen mich wegzutreten! ich wollte ihr doch nur Helfen doch in dem Moment als sie wegrannte, machte es Bling bei mir. Ich wusste aufeinmal das Oliver ihr Leben war und sie sein Leben und das ich Leben Zerstörren würde wenn ich weiter machen würde mit meiner Anbeterei für Oliver. Jetzt konnte er mir auch Gestohlen bleiben, denn ich Liebte ja eigentlich wen anderes, ich Liebte Snape und es würde auch so bleiben, er war mir wichtig, so wie Oliver, Lily wichtig gewesen war. Ich hatte mich als erster von dem Tritt wieder aufgerappelt und ging nun schnellen schrittes los um sie zu suchen. Als ich sie so fand, bohrte mir ein Schmerz durchs Herz,es tat mir weh sie so zu sehen "Komm...wir gehen" hauchte ich ihr entgegen, sie nahm mich nciht einmal war,genau darum half ich ihr nun auf die Beine und machte mich auf den weg zusammen mit ihr zum Haus der beiden. Ich seufzte, wie kamen die anderen wohl klar? sie suchten nach Oliver, ich hatte es auch ein wenig getan, doch ich hatte ihn nicht gefunden und wir Befürchteten das schlimmste. Als wir bei ihr Zuhause waren, ließ ich sie in den Sessel gleiten und beugte mich zu ihr um sie genauer anzusehen, sie weinte immer noch sehr stark."Raff dich auf, Lily, es geht immer weiter..". Blaise Zabini POV Endlich war ich aus den Trümmern draußen, da ging ich los, ich Humpelte mehr als das ich ging um zu Lily zu gelangen, welche ich dort um die Ecke vermutet hatte und schon hatte ich sie gefunden. Als ich zu ihr ging und ihr aufhelfen wollte, stand sie mit auf, dann gingen wir allesamt raus doch dann Biss sie mich auf einmal. Ich schrie auf, das hatte sehr wehgetan! doch wer konnte es ihr verübeln? niemand. Als Maggy los rannte und sie nun im Haus der beiden waren, machte ich mich auf den weg um Oliver zu suchen und schaffte es genau so wenig wie die anderen. Ollie schien verschwunden, Spurlos verschwunden. Also machte ich mich los um zu Lily und Madlen zu gelangen, ich ging in den Raum hinein "Ich habe alles abgesucht, ich finde ihn nicht..." gab ich an und setzte mich ebenfalls auf einen der Sessel um zu schweigen. Lily Wood POV "Halt die Klappe!" zischte ich Maggy an und ließ mich in den Sessel fallen "Nein, es hatte alles keinen Sinn mehr, verstehst du keinen SINN MEHR!!" schrie ich weiter und wurde wieder stiller, ich verzweifelte und alles war mir egal. Ich wollte nur meinen Mann haben, nur meinen Geliebten Mann bei mir haben. Ich wollte ihn haben, ich wollte ihn Knuddeln und bei ihm liegen und Schmusen aber er war nicht da. Und ich war alleine, ich war so allein wie noch nie im Leben. Und ich wollte auch niemamden mehr bei mir wissen außer meinen Geliebten Oliver. Und es kamen immer wieder leute rein, Fred und George zum Beispiel aber die beiden Ignorierte ich auch. In dem ich lieber ins Feuer schaute und dort vergammelte,warmir doch alles egal, war sowieso alles Unwichtig und nichtig geworden seit dem Oliver verschwunden war, und wer wusste schon,vielleicht lag er ja unter den Trümmern und war Tod, wie alle anderen auch. Lily war alleine mit Blaise, Madlen und Fred und George, aber sie ließ niemanden an sich ran, sie saß die ganze Zeit dort und schwieg ihr tiefes,Einsames Schweigen. Durch das niemand dringen konnte, die anderen kamen nicht mehr durch ihre Wand durch, ihr Bewusstsein blockte das alles ab. Madlen und co. wollten ihr Helfen, aber sie wussten nicht wie, denn sie waren auch alle Verletzt gewesen aber nichts war schlimmer als den Mann zu Verlieren den man Liebte und den man grade erst zum Manne genommen hatte. Und so blieben alle Schweigsam,schweigsam und in Trauer verweilend.. Kapitel 17: Fanatikum: Lily --------------------------- Lily & Oliver hatten sich seit Monaten nicht mehr gesehen und Lily hatte die Zeit alleine nicht mehr ausgehalten. Sie war Umgezogen, aus dem Haus hinaus und in die Muggelwelt hinein in eine ganz eigene Wohnung. Doch die Kartons standen auch nach 4 Monaten noch immer teilweise Unausgepackt dort in der Ecke weil sie keine Kraft gehabt hatte alles zu entleeren, auch wenn sie sehr Ordnungsliebend war. Lily Wood POV Ich raffte mich auf aus meinem Sessel in dem ich gesessen hatte und ging dann zur Haustüre, zog meine Schuhe an und meine Jacke um dann anschließend raus zu gehen. Mein Weg führte mich aus der Straße hinaus in der ich Wohnte um Einkaufen zu gehen. Ich war seit Gestern Abend nicht mehr aus dem Haus gegangen und nun musste ich endlich raus dort, zwar war diese Wohnung nicht Unordentlich, aber sie war eben genauso Sauber wie ich mich fühlte, auch nach wenigen Monaten fühlte ich immer noch das tiefe Loch in meinem Herzen. Doch ich musste mich endlich aufraffen und Akzeptieren das er weg war, das er nie wieder kommen würde. Ich musste endlich aus dem Haus gehen und wieder mein Leben leben, mein ganz Persönliches, einsames Leben. Und so trat ich in den Supermarkt hinein um mir neue Lebensmittel zu Besorgen. Langsamen schrittes durchforstete ich die Regalreihen, ich wusste nicht einmal richtig was ich genau brauchte und was ich genau wollte, ich wollte eigentlich nur meine ruhe haben. Vor den anderen hatte ich ja auch seit Monaten ruhe. Madlen hatte ich nur einmal gesehen, da sie die Muggelwelt Faszinierte, Fred & George mochten sie auch aber sie waren nur einmal bei mir gewesen um nach mir zu schauen und was Blaise anging, der hasste Muggel und kam darum nicht zu mir. Ich nahm etwas in die Hand und drehte es in dieser, es war ein Marmeladen Glas und es fiel mir nicht einmal auf das es eine Sorte war die ich nicht einmal mochte, stattdessen packte ich sie in meinen Einkaufskorb und ging weiter durch die Reihen bis ich vor den Kornflakes stand, man wollte sich ja mit irgendwas zu Essen eindecken, auch wenn ich seit Monaten keinen richtigen Hunger mehr gehabt hatte. Oliver Wood POV Ich hatte mich in einer der vielen Reihen im Laden verlaufen, ich stand dort neben den Konserven und seufzte leise. Wo war sie nur? wo war mein Engel? vielleicht war sie im Himmel gewesen und schaute mir nun Sehnsüchtig zu?. Meine wenigkeit hatte die Schlacht mit vielen Wunden überstanden, die Felsen die auf mich gefallen waren hatten mir einige Kopfverletztungen zugefügt aber ich hatte es geschafft, und Lily hatte mir die Kraft gegeben die ich dazu gebraucht hatte. Aber nun war meine Kleine weg, sie war weg und ich war vollkommen alleine, doch ich wollte nicht Aufgeben denn dies hätte sie nicht gewollt und ich war nicht der Typ Junge der einfach Aufgab. Und so ging ich weiter durch die Reihen, einige Dinge auf dem Arm gelagert und darauf bedacht das diese keinen Abgang machten. Doch als ich in eine der Reihen einbog, fielen mir die dinge fast aus der Hand. Oh! das war doch, das war doch Lily? oder Täuschte ich mich?, nein, ich meine, nein sie stand da wirklich, oder war es bloß ein Geist? eine Einbildung?, ja das musste es sein das konnte es nur sein. Lily Wood POV Was war das für ein Geräusch gewesen? ich schaute zur Seite und sah wie mir eine Dose entgegen rollte,also Bückte ich mich, hob sie auf und ging auf den Jungen Mann zu der sie anscheinend verloren hatte. "Hier" lächelte ich schwach, als ich aber in seine Augen schaute, wurde mir Schlagartig bewusst das ich ihn doch kannte, ich kannte diesen Kerl aber irgendwie wollte mein Gehirn es nicht wahr haben "DU?" fragte ich lauter als es hatte raus gesollt. Als er nicht Antwortete, schluckte ich und musterte ihn genauer, er hatte längere Haare aber nicht viel länger nur Minimal lang "Oliver..? Oliver Wood?" durch mich zuckte eine gewaltige welle von Freude und Trauer,so das mein erster Reflex war ihm eine Ohrfeige zu verpassen "Wo warst du die ganze Zeit??" brüllte ich ihn an und weinte nun wieder und das mitten im Laden. Mir wurde Schwindelig, darum lehnte ich mich an ihn, presste mich gegen seine Brust und klammerte mich an seine Jacke um mich auszuweinen. Wenn er hier war, wo war er denn dann so lange gewesen? hatte er mich denn vollkommen vergessen?. Oliver Wood POV Mir blieb die Spucke im Halse hängen, meine Frau, meine Frau stand vor mir,die ich so lange nicht mehr gesehen hatte, die ich für Tod erklärt hatte. Und nun stand sie dort, mit einer Dose Bohnen in der Hand und ließ diese erneut Fallen als sie mich hatte angesehen, doch dann klammerte sie sich an mich und weinte, auch ich weinte nun, es war ein Wunder gewesen, ein wahrliches Wunder denn anscheinend hatte auch sie Gedacht das ich Tod gewesen sei. Als sie mir eine gefegt hatte, war es okay gewesen, diese Reaktipon war verständlich gewesen, vielleicht hätte ich es auch getan, wenn ich nicht so weggetreten wäre wie grade "Ich..Ja" nuschelte meine wenigkeit hinaus als sie fragte ob ich Oliver Wood sei. Nach einer kleinen ewigkeit anwortete ich auch auf die andere Frage mit einem leisen "Ich war alleine,so alleine wie du,ich dachte du seist Tod" hauchte meine Bibbernde Stimme, ich dachte es wirklich aber es war das schönste zu wissen das, dass Beste noch Lebte. Und so nahm ich sie aufeinmal feste in den Arm, hob meine Hand und schob sie unter ihr Kinn um sie anschließend zu Küssen, so Innig, so Leidenschaftlich und ich wollte am liebsten vor lauter Glück über sie herfallen. Leider würde dies hier nicht gehen, ich wollte es nicht so gerne vor Muggelkameras treiben also nahm ich ihre Hand, den Einkauf dabei einfach in einen anderen Einkaufswagen pappend und wandte mich dem Ausgang zu. Lily ging bereitwillig mit mir, fragte sich aber anscheinend wo ich hin wollte "Keine Sorge Lily,wir beide gehen nun Nachhause ja?". Lily Wood POV Was? -wah! und schon bekam ich einen Kuss auf die Lippen den ich erwiederte, er war einmalig und im Küssen echt der beste Mann den man sich wünschen konnte, natürlich war er nicht nur im Küssen gut. Und als er mich hinter sich her zog, wusste ich bereits das er mich Ordentlich Begrüßen wollte, auf seine Art und weise. So ging ich ihm nach, doch als wir draußen waren und er nun entgütig meinte, das wir nun Nachhause gehen würden, blieb ich stehen und verzog den Mund, die Tränen dabei zurückhaltend "Aber Oliver, was erwartest du? das ich bis jetzt in dem einen Haus wohnen bleibe?, ich Wohne nun woanders, alleine in einer Dachwohnung hier im Muggellondon" gab ich an und sah ihm in die Augen die sich ein wenig zusammen gekniffen hatten, dies tat er immer wenn er Nachdachte. Oliver Wood POV [INein, ich konnte es nicht erwarten, ich hatte es aber irgendwo erwartet, und das war ein Fehler gewesen denn man sah es mir an, wie sehr mir dies gepasst hatte "Du hast recht, du konntest dein Leben nicht von mir Abhängig machen" seufzte ich leise, dann aber nahm ich wieder ihre Hand in die meine und schaute ihr in die Augen "Dann führ mich zu dir" somit nahm Lily mich einfach mit sich, zu sich Nachhause. In der Wohnung schaute ich mich um, es sah ziemlich voll aus alles, hier standen ein paar Kisten und da ein paar Kartons,der Rest war voll von Sachen die mir gehörten, ich schluckte, doch sie konnte ihr Leben von mir Abhängig machen, so wie ich meines von ihr Abhängig gemacht hatte, auch in den paar Monaten. Als sie stehen blieb und meinen Blick vernommen hatte, ging ich zu ihr und lehnte sie an die Wand um sie anschließend wieder zu Küssen. Zu Küssen und sie leicht mit meiner Hand zu berühren. Lily Wood POV Wieso sagte er so etwas? sicherlich musste ich mein Leben von ihm Abhänig machen, immerhin war er mein Mann und ich seine Frau und immerhin dachte ich er sei Tod. Manchmal dachte ich wirklich, das Männer nicht wussten was sie sagten, auch Oliver war keine Ausnahme gewesen,manchmal dachte er einfach nicht nach, und manchmal waren seine Worte Verletzend gewesen auch wenn er sich Mühe gab Liebevoll zu sein. Aös wir in meiner Wohnung standen und er sich umschaute, bemerkte ich seinen Argwöhnischen Blick, ja was wollte er denn hören? das ich Unhordentlich war wenn er nicht da anwesend war? ja da hatte er vollkommen recht,denn ich wusste einfach nicht, für wen oder was ich Leben sollte, darum hatte ich hier alles stehen und liegen gelassen aber so schlimm war es auch nicht gewesen. Letztendlich, hatte ich gar keine Zeit bekommen richtig Nachzudenken, denn schon war ich an der Wand und wurde geküsst.Ich erwiderte diesen Kuss nur all zu gerne und ging auf diesen ein. Als er meine Kleider ein wenig zur Seite befördert hatte mit der Hand, schob ich seine Jacke über die Schultern bis hinab auf den Boden um anschließend sein T-shirt Auszuziehen. SO vollkommen ohne Anziehsachen sah er einfach nur heiß aus wie ich fand und nun wo er wieder da war, mussten wir unserer beider Freude einfach nutzen und übereinander herfallen. Oliver Wood POV Ich nahm an das es ihr gefiel was ich hier tat, darum machte ich dem entsprechend weiter in dem ich ihr nun ebenfalls ihr T-shirt Klaute und zur Seite schleuderte. Ich wollte sie in ihrer vollen Pracht sehen und erleben, ich wollte sie einfach spüren und ihr zeigen wie sehr ich sie Liebte auch wenn ich viel nachzuhohlen hatte. So ging ich weiter, streichelte über ihre Brust, bis hin zu ihrem Bauchnabel und glitt dann mit den Fingern behutlich in die Mitte um sie dort zu streicheln.Auf einmal drang das alte Keuchen wieder in meine Ohren und es klang für mich wie Musik, auf einmal Stöhnte sie ihre Lust wieder raus und ich keuchte ebenfalls denn meine Hose fühlte sich auf einmal ein wenig eng Untenrum an. Also öffnete ich sie vorsichtig und drückte mich an sie ran, so das meine Finger Automatisch mehr an sie ran wichen. Diese bewegung löste bei ihr einen erneuten Stöhner aus, und ich wurde ebenfalls noch ein wenig wilder als ohnehin schon. Ich ging weiter in dem ich die Fingerkuppen nun langsam in sie führte und vorsichtig anging diese hin und her gleiten zu lassen, ehe meine Beiden ganzen Finger sich in ihr ertränkten. Lily Wood POV HAH, nein, was tat er denn da mit mir? es fühlte sich so gut an, so Verboten gut. Und es war so verdammt Heiß was er damit mir machte, was er mit mir anstellte. Mit einem leisen Knurren presste ich mich an ihn, und hob eines meiner Beine an um es ein wenig um seine Hüfte zu schlingen, das Intensive Gefühl an meiner Weiblichkeit wurde immer Intensiver, immer Unaushaltbarer. Und so machte ich mich an seinem Glied zu schaffen da er es ja so Bereitwillig entblößt hatte in dem ich meine Hand dran sinken ließ. Ich und er Stöhnten um die wette und sich schien ihn an Lautstärke zu Übertrumpfen doch er legte immer wieder nach und fing immer wieder an mir ins Ohre zu keuchen, was mich einfach noch Geiler machte. Nach einer kleinen weile zog ich die Finger wieder weg und grinste ihn Verführerisch an, seinen Steifen dabei an mir spührend. Oliver Wood POV Ohje, Oh es war ein Atemberaubendes Gefühl welches sie mir gab in dem sie meinen Penis einfach in die Hand nahm und an ihm spielte, wie sie an ihm Spielte war eine wucht, es machte mich Komplett fertig. Und wieder einmal hatte ich vollkommen den verstand verloren als sie dies tat doch als sie stoppte, und die Hand weg zog um mich anzusehen wurde auch ich langsamer und zog meine sich bewegenden Finger aus ihrer mitte heraus. So das ich nun entgütig in sie Eindringen konnte, ich wollte sie spüren und dies hier würde dank der wiedersehensfreude auch ein wunderbares Erlebniss werden. Ich fing an mich in ihr direkt zu bewegen, es kostete mich nicht einmal viel mühe denn ich war voller Energie gewesen. So wurde ich schneller und mal Langsamer, dann wieder Härter und Kräftiger in meinen bewegungen. Und ich würde sie so lange nehmen bis ich ich endlich meinen Saft in ihr ergießen können würde. Lily Wood POV Ein wilder, Erotischer Kuss folgte dem nächsten, auch seine Bewegungen in mir wurden immer wilder und ich Brüllte schon gar meine Lust hinaus die mich gefangen gehalten hatte. 4 Monate keinen Guten Sex, eigentlich garkeinen, nicht einmal mir selbst hatte ich es gemacht, dies alles hatte gar keinen Spaß gemacht ohne ihn an meiner Seite. Und wieder keuchte, japste und Stöhnte ich mit meinem Mann um die wette, wie weit er wohl kommen würde heute?, wie schnell er wohl erscheinen würde?. Ich für meinen teil war wie eingenommen von ihm, wie Gefangen und Gefoltert, Gefoltert von diesem Unglaublichen Heißen Akt den wir hier durchführten. Und ich wusste insgeheim das ich meine Verhütung schon lange hinaus genommen hatte und das er so etwas nicht benutzte, darum hatte ich auch die Rsikien im Kopf doch es würde sowieso nichts passieren. Und so stöhnten wir alle beide weiter, die Nachbarn unter uns würden sich sicherlich noch Beschwerden aber was sollte es schon? sie hatten garantiert das Langweiligste Sex Leben hier im Viertel, daran musste ich mich nicht messen denn ich hatte den Besten Sex in ganz London, auf der ganzen Welt. Oliver Wood POV Wenn ich es nicht besser gewusst hätte würde ich sagen,ich würde es noch eine ganze weile aushalten, aber wir waren ja auch schon mindestens eine Stunde bei der Sache und so wurde aus einer Stunde, zwei Stunden und diese konnte nun einfach nicht mehr gesteigert werden denn wir waren so von der Lust gepackt worden das diese unsere Körper vollkommen eingenommen hatten. Stöhnend, Kreischend gingen wir an die Sache ran und kamen dem Finalen ende immer näher. Noch ein paar stöße, vielleicht 6 oder gar 7 aber dann war meine List so hoch das sich einfach zuviel druck in meinem Schafft ansammelte, und so wurde aus meinem kleinen Freund eine schnellschuss Anlage. Ich spürte wie es langsam kam, ich spürte wie ich weiter in sie stieß und ich merkte wie ich einen gewaltigen Schuss abfeuerte, Lily dabei treffend.Auch sie kam, sie kam mal wieder mit mir zusammen, dies konnte nicht immer sein aber wenn es der Fall war, dann waren wir mega Glücklich. Ich keuchte und japste,ich Atmete schneller als sonst und auch sie tat dies. Doch Einschlafen tat keiner von beiden, stattdessen kam grade im richtigen Moment Besuch und Kopfte an die Türe. Schneller als geplant, riss ich die Hände von Lily weg, da ich sie vorher Festgehalten hatte und schaute verwirrt in ihre Richtung "Erwartest du Besuch?" fragte ich leise nach und räsuperte mich, ja sicher, dieser Moment kam bestimmt in die Kategorie: Ungünstigster Moment. Lily Wood POV Herrje, ich konnte einfach nicht mehr, ich konnte nicht mehr, darum platzte es nun auch aus mir hinaus und als er schlie0lich in mir kam, Stöhnte ich doppelt so Laut auf wie sonst. Nun waren wir grade mal eine Sekunde fertig gewesen mit unserem zwei Stunden Stellmichein doch dann Klopfte es an der Türe. Als Ollie mich los gelassen hatte wäre ich beinahe Umgekippt, doch konnte ich mich grade noch so halten "Nein" nuschelte meine wenigkeit und ging dann einfach an die Türe, natürlich zog ich mich vorher an und er auch. Dann öffnete ich diese und bekam einen Schock, vor mir stand ein Riesenhafter Teddybär mit Grinse Gesicht der auf der stelle hin und her wackelte.Als ich aber Madlen sah, die da hinter stand und den Bären hin und her Zappeln ließ, wurde ich Knurrig "Was soll der mist??" fragte ich sie und sah wie sie die Augen aufgerissen hatte da sie Oliver gesehen hatte. Ich selbst seufzte auf "Ja, das ist Oliver,und ja er Lebt, und ja ich war mit ihm Beschäftigt, und ja du hast Gestörrt, sonst noch was? nimm mir das dumme ding aus dem Gesicht" ich spotzte als sie mit den Teddy ins Gesicht klatschte und wich zur Seite damit sie rein konnte. Madlen MacGouren POV "Haaaallloooo, ich Madlen Carina Mila-Shizu habe eine Überraschung für dich, Hallo ich bin der große Bär, mein Name ist Harrybert!" sagte ich prompt und stieß den Stoffteddy ins Gesicht meiner Freundin,doch diese wich aus und ich kam nicht drum rum Oliver zu sehen der dort stand und mich anschaute. Sein Blick wirkte Gleichgütig, okay er hasste mich, das war aber kein Grund mich mit dem Blick zu erstechen, ich tat es ja bei ihm auch nicht, stattdessen kamen mir die Tränen "wahhhh...Jaa ich seh es, Ohhhh Himmel Lily bin ich froh das er wieder da ist, ich habe ihn jaaaa so vermisst, und wir haben den Ausreißer ja sooo lange gesucht, nimm den Teddy Lily, er ist dein Freund" wieder drückte ich ihr den Riesenteddy an die Nase "Hallo ich bin Harrybert, ich bin dein Freund, wollen wir spielen?" fragte ich nach und Lily knurrte auf, dann bekam sie einen Kreischanfall. Ich hatte vollkommen vergessen das sie Teddys nicht ausstehen konnte. Lily Wood POV "AHHHHHHHHHHH weg damit!!!" schrie ich sie an und schnaufte, ich riss die Brauen hoch als sie den Teddy zu Oliver warf und dieser ihn fangen sollte, aber auch er hasste dumme teddys, vor allem wenn sie den Namen: Harry intus hatten. Und so knurrte ich nur noch doller auf "ahhhhh! Harry dieser Lochsack, er ist doch Schuld das Ollie weg war, dieser Locharsch!... Nein Moment,dieser Arschloch so rum war richtig..." ich schrie die Bude zusammen als Maggy den Teddy wieder in die Hand nahm und mir gegen den Kopf warf. Ich zeterte um doch es half alles nichts, also schmiss ich sie entgütig raus, wandte mich an meinen Schatz und ging einfach mal mit ihm zusammen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer hatten die beiden ein wenig ruhe gefunden, sie hatten zusammen gekuschelt, sich Sachen erzählt, wieder gekuschelt bis in den späten Abend hinein, ehe alle beide die Augen schlossen und einschliefen, da waren wohl welche Müde gewesen. *Maggy hatte dies mit wenigen Plessuren Überstanden, aber dafür hatte sie einen neuen Freund dazu gewonnen: Harrybert der Teddy. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)