screaming'Cat von Hamsteru ([SasuSaku] ~ Wie man frühere Lieben vergessen kann. Oder doch nicht?) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Kapitel 11: “Sakura“, hörte die junge Kunoichi ihren Gegenüber sagen, während er ihr sachte eine Strähne aus dem Gesicht strich und dabei selbst die Augen genießend schloss. „Ich weiß, es ist noch viel zu früh für das“, lächelte der junge Mann, der sich zu ihr hinunter beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn aufdrückte. „Aber ich will, dass du es weißt. Ich will, dass du weißt, dass ich dich immer lieben werde, Sakura. Du bist das Mädchen, die Frau, mit der ich meine Zukunft verbringen möchte.“ Der Braunhaarige schloss seine Seelenspiegel, genoss einen Moment den Wind, der ihm durch die mittellangen Haare fuhr und neckend mit diesen spielte. „Natürlich musst du noch nicht antworten, Sakura“, hörte sie Daisuke flüstern, der seine Augen nun wieder öffnete und ihren Blick fesselte, sie in dem Grau ertrinken ließ. Gnadenlos. Ein Gefühl, dass dazu reichte sie zum Lächeln zu bringen, huschte ihr durch den Körper, ließ sie ihre Augen schließen und daran denken, was für Glück sie eigentlich doch hatte. Daisuke liebte sie. Er brauchte sie – und sie brauchte ihn. Allein die Tatsache, dass sie jemanden gefunden hatte, mit dem sie harmonierte, allein die Tatsache, dass sie nicht alleine war, allein dafür verdiente er ihre Liebe. „Aber ich würde mir sehr wünschen, wenn du das auch so sehen würdest, Sakura. Ich würde mir so sehr wünschen, dass du-“, ihr Zeigefinger legte sich auf seine weichen, schönen Lippen, ehe sie ihre Augen aufschlug und spürte, wie ihre Wimpern ihre Haut kitzelten. „Ich würde mich freuen, wenn ich – wenn wir eine gemeinsame Zukunft verbringen könnten, Daisuke“. Die grauen Augen des Jugendlichen weiteten sich einen Moment, dann strahlten sie dasselbe Gefühl aus, welches sein herzhaftes, glückliches Lächeln ausdrückte. „Sag es“, hauchte er einen Moment bittend, legte ihr währenddessen die Hand auf die Taille und zog sie an sich. „Was?“, fragte die Rosahaarige leicht kichernd, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und beugte sich zu dem Größeren hoch. „Dass ich dich liebe?“, flüsterte sie gegen seine Lippen, ehe sie diese mit einem sanften, zärtlichen Kuss verschloss. „Du bist dran“, hörte die Haruno ganz nah an ihrem Ohr, während sie sich nickend aufrichtete und feststellte, dass sie kaum bis gar nicht geschlafen hatte. „Danke Neji“, flüsterte sie kaum hörbar und sah, wie der Hyuuga sich auf seinen Platz setzte und ihr zunickte. „Übrigens“, kam es ebenso leise vom Hyuuga, der sich genau wie sie relativ weit weg vom Feuer platziert hatte. So kannten weder Kakashi, noch Naruto oder Sasuke sie hören. „Sasuke scheint wirklich zurückkommen zu wollen. Er schläft“, fuhr der Langhaarige fort, lehnte sich bei diesen Worten gegen den Baumstamm und schloss seine Augen. „Er dürfte dir keine Schwierigkeiten bereiten“, wurde es leise, müde hinterhergeschoben, während die Grillen begannen zu zirpen. „Danke, Neji“, schmunzelte die Haruno, während sie feststellte, dass der Weißäugige erschöpfter war, als sie von ihm gedacht hätte. Aber wer wusste schon, gegen wen dieser hatte kämpfen müssen? „Und jetzt ruh dich aus. Ich will Hinata nicht erklären müssen, dass ich ihren Nii-San zum Reden gebracht hab und er danach vor Erschöpfung zusammengeklappt ist.“ „Tse“, kam es leicht amüsiert von Neji, ehe er noch ein Auge aufschlug und damit die Kunoichi musterte. „Ich wüsste nicht, dass ich derjenige war, der ohnmächtig geworden ist.“ „Der Punkt geht an dich.“ „Ich führe, Sakura.“ Wann hatten die zwei sich denn angefreundet? Nun, der Grund war ein ganz einfacher. Neji passte auf Hinata auf, diese traf sich in letzter Zeit öfter mal mit der Haruno (und somit auch mit Naruto, was wohl eher der eigentliche Grund war!) und die vier hatten es sogar schon geschafft, zusammen zu trainieren. Und das bedeutete auch trainieren – Neji war ein hervorragender Trainingspartner. Nicht, dass Hinata schlecht gewesen wäre – keineswegs – aber an dem Shinobi konnte man sich weitaus mehr austoben ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Für einen Moment hatte die Langhaarige sogar vergessen, weshalb sie hier war, denn immerhin hatte ein Lächeln sich auf ihre Gesichtszüge geschlichen. Doch spätestens, als sie sich zu der Feuerstelle wandte und das leise Schnarchen Naruto’s hörte, welcher ziemlich nah an Sasuke lag, spürte sie, wie eine Schlinge sich um ihre Kehle zog. Na, vielleicht hatte sie auch Glück. Vielleicht würde Sasuke ihr den Gefallen tun und einfach weiterschlafen? Vielleicht würde er sie nicht verraten? Sakura setzte sich an einen Baumstamm, der dem, an dem der Schwarzhaarige angebunden war, entgegengesetzt lag und fuhr sich einmal durch die Haare. Schloss ihre Augen kurz. „Du sollst auf mich aufpassen, Sakura“, vernahm sie sehr leise und erschrak minimal, ohne es sich anmerken zu lassen. Glück? Sie hatte in letzter Zeit zu oft Glück gehabt. Nicht Antworten. Ignorieren. „Ich würde nicht auf dich aufpassen müssen, wenn du dich nicht so dumm angestellt hättest, Uchiha“, fauchte die Haruno. Na soviel zum Thema Ignorieren. „Dumm angestellt? Ich? Mich? Hast du mich nicht vorher daran gehindert meinen Fluchtweg zu sichern?“, antwortete der Schwarzhaarige noch bevor sie überhaupt dazu kommen konnte, sich zu denken, wie dumm sie selbst doch war. „Ich hätte ihn getötet und alles wäre in Ordnung gewesen.“ Wärme stieg ihren Rücken entlang auf, brachte sie beinahe dazu, zu schwitzen. Sakura musste sich zusammenreißen um nicht zu brüllen, doch war das leichter gesagt als getan. Wie gern hätte sie dem Sharinganträger nun eine verpasst, doch jetzt schon wurde Naruto, der ziemlich nah an ihr dran lag, unruhig. Oder bildete sie sich das nur ein? „Ich konnte doch nicht zulassen, dass du ihn tötest, Sasuke“, kam es heiser, beinahe entschuldigend von dem Mädchen. „Er ist mein Freund. Und dein Freund will er im Übrigen mehr sein als alles andere“, fuhr sie fort, hob die Hand und strich sich die Haare aus der Stirn. „Ach, natürlich. Und eben deswegen brichst du einfach unser Abkommen? Meinst du, dass ich dir das verzeih, Sakura?“ Stille kehrte zwischen den zwei ehemaligen Freunden ein, während die Kunoichi ihre Knie an den Körper zog und in das Feuer blickte, das direkt vor ihren Füßen lag. Sie wusste, dass Sasuke sie beobachtete, dass seine schwarzen Iriden auf ihr lagen und dass sie sich jetzt keine Fehler erlauben durfte. Was sollte sie tun? Sie konnte Sasuke losbinden und ihn freilassen. Das würde ihr das Leben um einiges erleichtern. Was sprach denn überhaupt dagegen? „Ra-aah..me..men“, schmatzte der Uzumaki, schien beinahe auf ihre Gedanken zu antworten und drehte sich auf den Bauch. Schmatzte erneut und fiel in einen tieferen Schlaf, in dem er wohl aß. Wie immer. Sie konnte Naruto nicht weh tun. Er hatte so lange gelitten. Er litt immer noch darunter, dass er sein Versprechen hatte nie einlösen können. Sollte die Rosahaarige sich ihm jetzt widersetzen, egal wie geschickt sie es auch anstellte – Naruto würde sie hassen. Und das würde ihr wehtun. „Du stehst nicht zu deinem Wort, Sakura. Bedenke, dass ich nun auch nicht zu meinem stehen muss“, schossen die Worte des Uchihas bissig durch ihren Kopf und sie erinnerte sich daran, dass er ihr Gesicht musterte. „Klappe, Uchiha“, kam es erstaunlich kühl von der Haruno, während sie sich mit den Händen über das Gesicht strich und den Blick dann hob, ihn erwiderte und ihm stand hielt. „Du hättest schneller reagieren müssen. Ich wollte dich vor ihm warnen, kann ich denn was dafür, dass du ein so schlechtes Training abgeschlossen hast? Außerdem war es nie Teil der Abmachung, dass ich Naruto sterben lasse.“ Ihr Körper war erstarrt, ihr Blick war leer und kalt. Die Haare schimmerten im Licht des Feuers während ein Wind aufkam und sie sanft umspielte. Licht und Schatten setzten sich auf ihrem Gesicht ab, machten sie in diesem Moment unendlich erwachsen. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Einen, der dem Schwarzhaarigen nicht gefallen würde. Sie hatte sich für die Freundschaft entschieden. Nicht dafür, dass ihr Leben in Zukunft weiterhin so leicht bleiben würde. Sasuke grinste in sich hinein, ließ die Schadenfreude aber nicht nach außen scheinen. Scheinbar hatte Sakura sich erneut entwickelt. Scheinbar war das wichtigste für sie jetzt ihre Freundschaft zu ihren Leuten – nicht ihre Angst davor, diese verlieren zu können. „Wie du wünschst, Sakura“, hauchte der Schwarzhaarige, ehe er den Blättern hinterherblickte, die vom Baum hinabsegelten und auf Nimmerwiedersehen im Wald verschwanden. „Dann werde ich wohl zurück nach Konoha kehren müssen.“ Kalt und schneidend waren seine Worte, sein Blick und seine ganze Haltung, während der Schwarzhaarige die Augen schloss und dem Mädchen damit sein Desinteresse zeigte. Doch es war der Kunoichi egal. Es war ihr vollkommen egal. Leise wie eine Katze erhob sie sich und setzte sich auf die andere Seite des Baumes, wollte Sasuke nicht mehr im Blickwinkel haben. Wütend auf sich selbst und auf diese verdammte Situation begann sie, das Gesicht des Uzumakis genauer unter die Lupe zu nehmen. Und festzustellen, dass es ihr ein Lächeln auf die Gesichtszüge zauberte. Während der Edelstein ihres Ringes ihr Licht auf die gläsernen Augen reflektierte, spürte sie, dass sie es schaffen konnte. Es sogar musste. Selbst wenn Sasuke plaudern würde. Selbst wenn er die Wahrheit erzählen würde – dann würde sie eben Klartext mit Naruto sprechen. Und mit Ino. Und mit ihrer Mutter und Daisuke – vorallem mit Daisuke. „Es tut mir leid“, kam es ihr tonlos über die trockenen Lippen, dann spürte sie auch schon den nächsten Windzug und blickte in den Himmel. Der Mond schien hell in der dunklen Nacht. Einige Vögel saßen auf dem Hauptquartier des Gebäudes der Hokage, während die Haruno im Flur saß und darauf wartete, dass Naruto endlich Ruhe gab. „Warum muss Tsunade-Baa-Chan auch unbedingt alleine mit Sasuke sprechen wollen? Echt jetzt! Ich begreif das einfach nicht“, kam es von dem Blondschopf, ehe er aufgedreht von einer Wand zur nächsten lief und Sakura damit beinahe wahnsinnig machte. „Naruto. Verdammt, sie wird ihn schon nicht fressen! Ich wüsst nur gerne, warum wir hier auf sie warten müssen!“, knurrte sie beinahe missmutig. Schon wieder stahl die Blondine ihr Zeit, Zeit, die sie mit ihrem geliebten Daisuke verbringen konnte. In der sie sich am liebsten in seine Arme werfen wollte und sich nach Strich und Faden verwöhnen ließ. Das war die Theorie, die Praxis sah wie folgt aus: „Na? Ist das nicht klar? Natürlich will die Hokage, dass wir wieder ein Team sind! Echt jetzt!“, kam es grinsend vom Uzumaki, welcher sich zu seiner Teamkollegin drehte und ihr ein Peace-Zeichen mit einem fetten Grinsen schenkte. „Team? Wozu sollten wir jetzt noch ein Team werden?“, grummelte die Rosahaarige weiter, zupfte sich ihr Kleid zurecht und blickte noch im selben Moment zur Tür, in dem Shizune aus dem Büro der Hokage trat. Hinter ihr befand sich Sasuke, blickte keinen der zwei Shinobi aus Konoha an und blieb auch nicht stehen, als Tsunade noch mal seinen Namen erwähnte. Sakura richtete sich auf, lief an dem Uchiha vorbei ohne ihn anzusehen und ignorierte auch, dass ihr bester Freund diesen in den Arm kniff. Keine Reaktion seitens Kühlschrank. „Bedenke, dass du immerzu überwacht wirst, Sasuke.“, hörte man noch von der gutgebauten Blondine, während sie sich die schon pochende Schläfe rief. „Maaaan! Was ist nur mit Sasuke los? Echt jetzt! Er ist doch wieder ein Teil von Konoha, oder, Tsunade-Baa-Chan?“ Der Blauäugige wirkte nachdenklich, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schien nicht zu bemerken, dass die Frauen im Raum nicht allzu begeistert von der Situation zu sein schienen. „Nenn mich nicht so, Bengel. Und ja, Sasuke ist wieder ein Teil Konohas. Ihr habt die Mission erfolgreich beendet und Himmel noch mal, jetzt will ich dich nicht jeden Morgen in diesem Büro sehen – klar, Naruto?!“ „Hai!“, grinste der Angesprochene verlegen, als Shizune die Tür schloss und ganz mit dem Clanerben verschwand. „Was dich angeht, Sakura – dir wollte ich nur meinen Glückwunsch ausrichten. Du bist ab heute Mitglied der Anbu-Einheit.“ „WAS?“, kam es aus zwei verschiedenen Mündern gleichzeitig, doch die Pinkhaarige war die erste, die sich wieder zusammenriss. „Wie kommen sie denn dazu, Tsunade-sama?“, kam es von der Haruno während sie sich versuchte daran zu erinnern, ob sie das überhaupt verdiente. „Nun. Es sieht so aus – Naruto hat Sasuke zwar zurückgebracht, aber wir benötigen Anbu’s, die auf ihn aufpassen. Sicherheitsmaßnahmen für seinen Neuanfang, sozusagen. Und da ich Sasuke nicht einschätzen kann, da seid ihr beide mir gnadenlos überlegen – und nein, das passt mir nicht, seid ihr die engere Auswahl. Also wirst du zur Anbu ernannt und darfst auf deinen ehemaligen Kollegen aufpassen. Ein Problem damit?“ „Ja!“, kam es von der Türkisäugigen, deren Miene sich schlagartig verdüstert hatte. „Sie haben’s doch schon gesagt – Naruto hat Sasuke zurückgebracht. Nicht ich. Warum wird er nicht Teil der Anbu’s?“ „Echt jetzt!“, fügte der Uzumaki beinahe eingeschnappt hinzu. „Warum? Das fragst du noch? Sobald Naruto Anbu wird, wird Konoha doch von Niemanden mehr Ernst genommen! Darum!“ Die Hände der Kunoichi knallten auf den Tisch. „Sie wissen, dass das nicht stimmt, Tsunade!“ „Was? Willst du mir unterstellen, dass ich lüge?“ „Nein, doch, nein! Naruto kann sich sehr wohl bene- …Tsunade!“ „Nicht in diesem Ton, junge Dame. Ihr könnt jetzt gehen.“ „Aber-“; „Nichts aber. Du weißt, ich verwende meinen Titel nicht gerne als Druckmittel. Vorallem nicht bei dir – aber geh endlich! Das ist ein Befehl, Sakura.“ Der Langhaarigen einen Killerblick schenkend erhob sich die Haruno, ignorierte Narutos besänftigende Hand auf ihrer Schulter und schlug die Tür nicht zu leise hinter sich zu, als sie den Raum verließ. „Sie wird ganz schön frech…“, murmelte Tsunade, doch Naruto schüttelte seinen Blondschopf. „Was erwartest du denn auch, Tsunade? Immerhin hat sie jetzt doch schon kaum mehr Zeit für sich!“, kam es kritisierend von dem Uzumaki. Dann verschwand auch er mit einem Nicken aus dem Büro. Keine Sekunde später hörte man ihn nach der Haruno rufen. „Was ist der wirkliche Grund dafür, Tsunade-sama?“, fragte Shizune leise, als sie nach wenigen Momenten den Raum betrat und auf die aus dem Fenster blickende Hokage zuging. „Sie wollten Sakura doch ursprünglich nicht als Anbu einteilen.“ Ein Seufzen entfuhr der alten Frau, ehe sie sich wieder ihrem Schreibtisch zuwandte und die Augen schloss. „Naruto hat wirklich einen stärkeren Willen als sie, wenn es um Sasuke geht. Und ja, er kann sich auch benehmen…“, murmelte die Hokage, schloss ihre Seelenspiegel für einen Moment und ließ ihren Kopf auf ihre ineinander geflochtenen Hände sinken. „Allerdings hört Sakura mehr auf mich. Naruto würde sich zwar nie gegen das Dorf erheben, dennoch glaube ich, Sasuke würde ihn gnadenlos ausnutzen, also wenn es darum geht, Loyalität seiner Freundschaft wegen zu beweisen. Nicht, dass der das nötig hat, aber er würde. Sakura dagegen will sich nicht mehr von Sasuke lenken lassen. Sie wird gnadenlos auf ihn einprügeln, sollte er gehen wollen. Und auch wenn sie weniger Chancen hat, Sasuke aufzuhalten – sie wird noch immer, sobald es eng wird, von Naruto gerettet. Und das bedeutet, dass Sasuke zwei Mal keine Chance hat. Und ich habe meine Ruhe vor Naruto… Denn Sakura beklagt sich nicht mehr.“ „Verstehe. Sie nutzen die Freundschaft zwischen Sakura und Naruto aus?“ „Jepp.“ „Sie können dreist sein.“ „Ich bin die Hokage. Und ich wäre froh, wenn wir das damals genauso getan hätten…“ Für einen kurzen Moment wurde es still im Raum, dann seufzte die Langhaarige erneut. „Nun geb schon den Papierkram her…“ ~ Auch wenn mich manche jetzt töten werden und so. .. Und ja. Und grins. Ich werde dann wohl Sasuke und Daisuke zusammen zeichnen. Warum? Weil die einzige war, die auf mich reagiert hat. Q//Q Danke für vierzig Kommentare, liebe Menschen! Und 41 Favoriten! Ich liebe euch. /Vielleicht nicht ganz so sehr, wie mein Eheweib, aber ja. Ihr versteht, was ich meine. xD Jetzt erst mal was, wegen meiner "Anwesenheit". Ich war ein böses, böses Mädchen und habe, bevor ich auf dem Mexxtreffen in Stuttgart war, nicht mein Zimmer aufgeräumt. Jetzt habe ich bis Sonntag keinen PC mehr - es tut mir leid Q//Q Ich werde so schnell weiterschreiben, wie ich kann. Und ich hoffe, ihr verzeiht mir das! Liebe Grüße~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)