Schwere Zeiten von abgemeldet (Vampire Knight) ================================================================================ Kapitel 13: Schock ------------------ Kapitel 13: Schock Kaname fing an zu erzählen: „Nachdem du gestoben bist, gab er seiner Tochter den Namen May. Er zog sie zu auf mit viel Liebe und Hingabe, aber er hielt es ohne dich bald nicht mehr aus. Aido versuchte ihn aufzumuntern, aber das half auch nicht. Irgendwann entschied sich Kain die Fürsorge von May mir zu übergeben, er verließ uns um für einige Zeit nachzudenken, aber er kehrte nie zurück. May wuchs unter meiner Aufsucht auf, sie kennt die ganze Geschichte über euch und beschloss ihren Vater zu suchen, auch sie kam nicht mehr zurück. Bis heute wissen wir nicht was aus ihnen geworden ist.“ Krissi kamen die Tränen: „Es tut mir so leid, wegen mir ist Kain verschwunden.“ „Es ist nicht deine Schuld Krissi-chan, du kannst nichts dafür.“ „Aber warum dieser Krieg mit den Vampirjägern?“ „Weißt du, wir haben vor ein par Tagen herausgefunden, dass Kain freiwillig zu ihnen gegangen ist, durch ihn erfuhren die Vampirjäger all unsere Geheimnisse und Fähigkeiten.“ „WAS?! Das glaube ich nicht, Kain würde das nie tun.“ „Wenn man so sehr verzweifelt ist, schon.“ „Kain, warum nur?“ Luca fing an zu weinen, da Krissi laut wurde. „Tut mir leid Luca“, beruhigt ihn. Doch plötzlich wurde Luca erwachsen: „Ist okay Mom.“ „Du…du siehst fast so aus wie dein Vater“, staunte sie. „Danke, auch wenn ich ihn nicht kenne.“ „Das wirst du noch, denn wir holen ihn zurück.“ „Das wird nicht so einfach Krissi, Vampirjäger lauern überall“, erklärte Kaname. „Das ist mir egal, ich will meinen Kain zurück, koste es was es wolle.“ „Ich kann dich ja verstehen, aber…“ „Alarm! Vampirjäger sind im Anmarsch!“, rief Ichijo. „Was, wie konnten sie herausfinden wo wir sind?“ „Keine Ahnung, aber wir sollten verschwinden.“ „Gute Idee, komm Krissi wir sollten mit den Anderen von hier verschwinden.“ „Was? Ich glaub es nicht, seid ihr alle so ängstlich geworden, könnt ihr euch echt nicht mehr wehren?“ „Krissi, ich…“ „Sag nichts, ich werde dafür sorgen, dass sie uns in Ruhe lassen“, Krissi ging einfach los. „Warte Mom, ich helfe dir“, Luca lief ihr nach. Vorne bei den Anderen „Okay Leute es wird Zeit sich wieder zu wehren“, sagte Krissi ernst. „Ich helfe dir Krissi, ich will auch nicht andauernd weglaufen“, sagte Aido und stellte sich neben sie. „Danke Aido, holen wir Kain zurück und beenden das alles.“ So gingen Krissi, Luca und Aido den Vampirjägern entgegen. In den Tunneln Sehr tief in der Kanalisation trafen die Drei auf ihre Gegner, aber für Krissi gab es ein riesen Schock. „K…Kain.“ Unter den Vampirjägern befand sich Kain, aber er reagierte nicht auf Krissi. „Krissi es wird dir nicht gefallen, aber Kain ist der Drahtzieher.“ „WAS!? Das ist nicht wahr, nicht mein Kain.“ „So ist es aber, du siehst es ja selber, er reagiert ja nicht mal mehr auf dich.“ Krissi sah zu Kain: „Bitte Schatz, erinnere dich an mich, ich bin es Krissi.“ „Tut mir leid, aber ich kenne keine Krissi“, antwortete Kain gelassen. Das war zu viel für sie, Krissi schüttelte den Kopf und fing an zu weinen: „Nein, das ist nicht wahr.“ „Mom“, Luca legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich zu ihm, er nahm sie in den Arm und Krissi weinte bitterlich. „“Wollen wir hier trauern oder kämpfen?“, fragte Kain. „Für heute reicht es Cousin, Waffenstillstand. Wir können gerne in drei Tagen weiter machen.“ „Okay, in drei Tagen und das ist der Entscheidungskampf.“ „Abgemacht.“ Luca nahm seine Mutter auf den Arm und verließ mit Aido zusammen den Kanaltunnel. Zurück Luca brachte Krissi an einen sicheren Platz wo sie ihre Ruhe hatten, er legte sie auf eine weiche Decke. „Tut mir leid Luca, dass du deinen Vater so kennen lernen musstest.“ „Schon okay, du kannst ja nichts dafür. Aber was ist aus May, meiner Schwester, geworden? Sie war nicht dabei.“ „Hm…ich weiß es nicht“, sie schaute an die Decke. „Wie sie wohl so ist? Bestimmt sieht sie genauso aus wie du Mom.“ „Ja vielleicht, da du mehr das Aussehen von deinem Vater hast. Du hast so eine Ähnlichkeit mit ihm Luca“, Krissi streichte sanft über seine Wange und fing wieder an zu weinen. „Es wird alles wieder gut Mom, ich verspreche es.“ Sie nickte nur und schloss ihre Augen, denn sie war müde. Luca legte sich neben sie, damit sie weiß, das er für sie da ist, bis sie ihren Mann wieder hatte. Ob Krissi ihren geliebten Kain wiederbekommt? Fortsetzung Folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)