Naruto in der Jashin-Sekte von Naruto-no-Yoko-Biju (Der Tod kommt durch den Sensenmann) ================================================================================ Prolog: Geburt des Auserwählten ------------------------------- Hallo alle zusammen dies ist meine erste Fanfic, bitte seid nicht so hart mit den Kommentaren gegenüber mir. Weisst mich bitte auf Rechtschreibfehler hin, damit ich sie verbessern kann. Viel Spass beim Lesen. Stelle euch noch ein Glas Milch und Kekse hin ;) Reden „Hallo Leute.“ Denken //ich muss noch Einkaufen// Kyuubi und Jashin "Na wie geht‘s" Jutsus Rasengan Geburt des Auserwählten In der Hölle Qualvolle Schrei von Verbrechern und allen anderen Abschaum die im Fegefeuer für immer Brennen. Weiter im Fegefeuer sitzt ein gefallener Gott und Unterhält sich mit seinem treuen Diener. "Kami sei Verflucht ich werde wieder auf die Erde kommen ich Schwöre dir das. Meine Rache wird Grausam sein, denn ich werde deine geliebte Erde in die Hölle verwandeln. Hidan mein treuer Gefolgsmann auf der Erde suche den Auserwählten mit den 3 Narben auf jeder Wange, denn er wird mich aus meinem Gefängnis holen und mit mir die Erde in eine einzige Hölle verwandeln. Hast du verstanden er wird heute im Feuerreich geboren also hol in dir!"". „Hai Jashin-sama ich werde den Befehl befolgen und den Auserwählten finden.“ reichte Hidan als Antwort ein. Im Fegefeuer sitzend unterbrach Jashin den Kontakt mit Hidan. Vor Konohagakure Im dichten Wald vor Konoha liegen über 1000 Shinobi Tot am Boden, einige wurden von dem Dämonen gefressen, andere wiederum durch dessen Klauen zerfetzt oder durch seine Pfoten zerquetscht. Es ist ein reines Blutbad das nicht aufhören will, sondern immer schlimmer wird den der Dämon bewegt sich auf Konoha zu, um in diesem Dorf weitere Opfer holen zu können. Die Shinobis geben nicht auf und kämpfen immer weiter um die Menschen, die in diesem Dorf Leben schützen zu können und geben gerne ihr Leben her. „Kakashi bring Rin hier weg und sag dem 3 Hokage das ich Kyuubi no Yoko in mein Sohn verbannen werde und bitte sie sollen ihn als Helden ansehen und nicht als Monster. Nun zu dir du Dämon ich werde dich nicht weiter lassen auf keinen Fall.“ schrie der mysteriöse Mann als sich die Staubwolke legte. Er steht auf einen riesigen Frosch und auf seinem weissen Mantel sind die Schriftzeichen „Hokage der 4 Generation“ eingeschrieben in Schwarz. „Sensei das können sie doch nicht tun, soll Kushina ihren Sohn alleine Erziehen.“ rief Kakashi als er Rin auf seinen Rücken nahm und auf eine Antwort wartete. „Wir haben keine Zeit zu Diskutieren und Kushina wird das schon schaffen darüber habe ich 100% Vertrauen in sie. Aber nun verschwinde von hier es ist zu gefährlich. Denn ich muss es für die Sicherheit der Bewohner tun und es ist meine Pflicht als Hokage.“ schrie Minato seinen Schüler entgegen. Die Schreie der Verletzten und der Leute die gerade sterben überhörte der Dämon den seine Augen haben sich auf Gamabunta gelegt. Die Mordlustigen Augen des Dämons entdeckten auf dem riesigen Frosch einen Mann und fanden dass er ein würdiger Gegner ist. Er setzte sich in Bewegung und griff diesen Mann an. „Gamabunta Halt ihn zurück, solange ich das Jutsu vorbereite.“ als er dies sagte sprang er von Gamabunta‘s Kopf auf eine nah gelegenen Baum. Danach sprang er direkt zu einer Lichtung um das Jutsu vorzubereiten. „Fūinjutsu: Shiki Fūjin“rief Minato aus und der Totengott Shinigami erschien hinter Minato. „Du weisst was für Folgen dieses Jutsu mit sich wirkt oder nicht?“ sagte Shinigami. Minato seufzte und sage „Natürlich weiss ich das, aber gehofft habe ich das es nicht so ist, dennoch ich will das du Kyuubi in mein Sohn Naruto versiegelst.“, „Wie du willst Mensch so sei es, ich werde dir helfen!!!“, „Gamabunta du hast gute Dienste geleistet nun kannst du gehen, aber ich danke dir für alles was du Versuchst hast um mir das Leben zu Retten. Danke Gamabunta du bist ein guter Freund gewesen und ein toller Verbündeter.“ „Minato das ist doch nicht dein ernst, es kostet dich dein Leben, aber ich kann dich wohl nicht mehr Umstimmen. Dennoch ich kann dir sagen du warst ein toller Vertragspartner, ich werde dich vermissen mein Freund.“ sagte Gamabunta weinend und verschwand in einer Rauchwolke. Bevor Kyuubi Minato und Naruto fressen konnte griff Shinigami durch Minatos Körper in Kyuubis Körper und entzog dessen Seele. Währenddessen hatte Minato weitere Fingerzeichen geformt und Kyuubi‘s Seele wurde danach in Naruto‘s Körper eingesogen. Als das letzte funken von Kyuubis Yokai in Naruto war schrie Minato „Versiegelung“ und der Rest von Kyuubi‘s Seele wurde mit dem Messer des Shinigami abgetrennt und in eine Schriftrolle versiegelt. Dann kehrte Ruhe ein auf dem Schlachtfeld in dem Über 1000 Shinobis ihr Leben verloren haben. Auf der Lichtung stand Minato hinter ihm war der Totengott der ihm noch ein paar Minuten gab um sich von seinem Sohn zu Verabschieden. „Naruto verzeih mir eines Tages das ich diese Bürde aufgelegt habe. Ich habe es nämlich getan um dich und die Bewohner von Konoha zu Beschützen. Ich...werde mir...d-d-da-das nie Verzeihen. Leb wohl mein Sohn und werde als Held angesehen. Ich...bin bereit zu gehen.“ wisperte Minato. Damit nahm Shinigami seine Seele mit in seinen Bauch, wo es Minato noch schlimmer als es in der Hölle haben könnte, denn dort hat man wenigstens eine neue Chance auf Wiedergeburt. Durch den Entzug seiner Seele fällt Minato zu Boden mit Naruto im Arm und bleibt liegen. Einige Minuten danach erscheinen 5 Anbus und der 3 Hokage die Lichtung und rennen zu Minato. „Minato hörst du mich,...er..ist...tot, aber in Kami‘s Namen Naruto. Gut es geht ihm gut, aber ich...verstehe so ist das Minato. Ich werde alles Mögliche in die Wege leiten das es ihm gut geht.“ versprach Sarutobi Minato als letztes Versprechen. Kushina starb an den Folgen der Geburt, so wurde Naruto zu einem Waisen den Niemand wollte. In den 4 darauf Folgende Jahren wurde Naruto verachtet als Monster behandelt und verstossen. Sarutobi konnte sein Versprechen nicht einhalten gegenüber Minato, aber auch Minato‘s letzter Wunsch sein Sohn soll als Held angesehen zu werden ging nicht in Erfüllung. Denn die Bewohner vergassen sein Versprechen den Hass herrschte in den Herzen der Menschen. Kyuubi nach der Versiegelung in Naruto’s Erinnerungswelt hinter dem Siegel. Er machte gerade die Augen auf und sagte "Ihr habt mich nun in den Bengel gesperrt, aber damit den Untergang der Menschen herauf Beschworen hahahaha" lachte Kyuubi boshaft und finster hinter dem Siegel. Ende des Kapitel Danke das ihr meine Fanfic gelesen habt, es kommt bald ein neues Kapitel in dem Naruto auf Hidan trifft der Titel heisst dann "Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen des Jashin‘s Teil 1".Na wie findet ihr den Titel für das nächste Kapitle dort geht dann rund. Würde mich über Kommentare freuen, um euch zu Überzeugen stelle ich noch eine heisse Ramen auf den Tisch vor euch.;) Freundliche Grüsse Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 1: Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen Jashin's Teil 1 ------------------------------------------------------------------------------- Hallo zusammen heute habe ich schon meine 2 Kapitel freigestaltet, ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt mir hoffentlich treu diese Fanfic ist meine erste und sicher nicht meine Letzte. Ach, noch was viel Spass beim Lesen, stelle euch noch einen Kuchen hin und noch ein feiner Sirup oder Kaffe. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen des Jashin‘s Teil 1 In Konohagakure Jetzt sind es genau 4 Jahre her seit Kyuubi no Yoko Konoha angegriffen hat. Heute ist der 10.Oktober und das Fest zu Ehren des 4 Hokage der den Kyuubi besiegt hat, gleichzeitig auch dessen Sohn Naruto geboren worden ist. Jedes Jahr suchen die Dorfbewohner Naruto und schlagen ihn halbtot, weil er für Sie ein Monster ist. Ein kleiner Junge im Alter von 4 Jahren lief um sein Leben den hinter ihm ist ein wild gewordener Haufen Bewohner die ihn fast aufgeholt haben. Er lief in eine Sackgasse und versteckte sich hinter einigen Mülltonnen. Trotz des Versteckes fanden ihn 5 gross gewachsene Männer und zogen ihn hinter den Mülltonnen hervor. „Na wenn das nicht das Fuchsungeheuer ist der meinen Bruder auf den Gewissen hat.“ sagte einer der Männer dreckig Grinsend. „Leute wie wär‘s dem erteilen wir eine Lektion die er so schnell nicht vergessen wird.“ während er das gesagt hat rammt er seine Faust in Naruto’s Magen. Naruto krümmte sich während dessen wegen dem Schlag und spuckte Blut aus seinem Mund. Die anderen Männer lachten als Sie den Dämonen am Boden hockend sahen wie er sich krümmte und dazu noch Blut spuckte. Durch diese Aktion kamen nun auch die andren dazu und schlugen auf Naruto ein. Einer trat von den 5 auf Naruto‘s Kopf ein und dies von hinten als dieser am Boden lag. Nach einiger Zeit liessen Sie von ihm ab und wollten es zu Ende bringen durch ein Kunai das einer gezückt hat von den 5 Männern. Als dieser mit dem Kunai auf dem Boden liegenden Jungen ins Herz stechen wollte hielt er an und sah auf seinen Brustkorb herunter. Dort Ragten 2 Sensenblätter durch seinen Brustkorb wo sich sein Herz befinden sollte. Mit Panik in den Augen hob er seinen Kopf und schaute hinter sich, dort sah er seine 4 Kumpels und hinter ihm ein silberhaariger Mann mit einen Gesichtsausdruck der sagte „ Ich liebe es das Entsetzen in den Augen meiner Opfer zu sehen.“ Der unbekannte Mann fing an zu Reden und was er sagte gefiel den 4 anderen Männer nicht als er seine Sense aus dem Mann zog, der Tot zu Boden ging. „Seht an was für Weicheier die ihren Kameraden nicht mal zur Hilfe eilen wollen, aber nicht meine Probleme und eures auch bald nicht mehr den ihr werdet ihm folgen.“ lachte er finster und irre, dazu hob er seine Sense zu seinem Mund. Der Unbekannte leckte sich von seiner Sense das Blut seines Opfers ab und wendete sich dann vollkommen den Verbleibenden zu. Die 4 wollten wegrennen, aber der Mann kam ihnen zuvor und stellte sich ihnen in den Weg. Einer der 4 Männer schrie den Mann an „Sie Irrer was wollen sie von uns. Wir haben dir nie was angetan und kennen dich nic…“, er wurde durch ein Kunai unterbrochen das sich in seiner Kehle gebohrt hat. Der Mann ging röchelnd zu Boden und japste nach Luft was aber zwecklos war. Der schuldige Werfer war der Unbekannte und rannte auf einen der 2 letzten stehenden Männer zu. Dieser wurde die Sense in sein rechtes Bein geschlagen, der andere Mann konnte nur noch sehen wie eine Eisenstange in seinen Schädel gerammt wurde, so dass das Blut nur so spritzte. Dann drehte sich der Mann während er die Eisenstange aus dem Kopf des Toten zog und dieser vorüber zu Boden fiel. Der Unbekannte räumte seine Metallstange in seinen Mantel und schaute auf sein letztes Opfer welches sich kläglich versuchte zu befreien. Der letzte versuchte sein Bein aus den Sensenblätter zu ziehen, was aber deutlich misslang. Der Unbekannte packte mit seiner einzigen Freien Hand die Kehle seines letzten Opfers und zerquetschte ihm diese. „So nun kann ich mein Ritual ausführen ohne dass es jemand hört. Hehehe wie findest du es mein Opfer für Jashin zu werden. Du musst nichts sagen ich weiss du fühlst dich geehrt.“ grinste er diabolisch. Er leckt sich das Blut von seiner Sense und begann das Zeichen Jashins auf den Boden zu Zeichnen. Als er fertig war mit dem Zeichen rief er „ Jujutsu: Shiji Hyōketsu “ und seine Haut wurde Schwarz mit weissen Linien die ein Skelettkörper darstellen sollte. „Sei doch nicht so verängstigt ich werde es schnell machen, ne war ein Scherz Qualvoll ist es immer noch am schönsten.“ sagte der Unbekannte lachend. Er betrat den Ritualkreis und begann sich als erstes die Sense in die Beine zu Schlagen bis diese durchlöchert sind. Dann holte er seine Metallstange und rammte dies von der rechten Seite seines Oberkörpers quer bis zur linken Schulter ein und nahm es wieder heraus. Sein Opfer hatte durch den Anfang mit den Beinen schon hohen Blutverlust erlitten, aber der letzte Angriff gab ihn den Rest und er starb mit Qualen. Der Unbekannte trat aus dem Ritualkreis und schaute sich umher. Alle 5 lagen in ihrem Blut einer hat weniger und der andre hatte schlimmere Qualen erleiden müssen gegen den Unbekannten, aber es kam aufs selbe Prinzip an und dies bedeutete keine Zeugen lassen. Der Unbekannte lässt die Toten in ihren riesigen Blutlachen liegen und geh zu dem am Boden liegenden blondhaarigen Jungen. Er dreht ihn um stellt dabei fest das er Bewusstlos ist und dazu schwer Verletzt ist. Nimmt ihn trotzdem auf seine Arme und geht mit ihm Richtung Ausgang des Dorfes. Am Ausgang kommen ihn 2 Shinobis von Konoha entgegen und fragen ihn wo er hin will. Bevor die 2 reagieren können sind beide einen Kopf kürzer als eine Sense ihnen den Kopf vom Rest des Körpers abschneidet. In der Dunkelheit der Nacht verschwinden beide spurlos und werden in einige Jahren zurück kehren und Angst und Schrecken verbreiten. Einen Tag später in Konoha Im Hokagenturm klopfte es an der Bürotür, der 3 Hokage hörte es und rief „Herein“. Ein Anbu trat in das Büro und verbeugte sich „Hokage-sama wir haben 5 Tote Uchihas gefunden in einer Gasse, alle Ermordet von wem wissen wir leider nicht und es gibt keine Hinweise wer die Tat begangen haben könnte aus unserem Dorf. Momentan werden die Toten gerade Untersucht auf Gifte oder Kampfspuren die den Täter überführen könnte. Und dazu ist Naruto Uzumaki spurlos verschwunden, da man sein Blut am Tatort fand. War es vielleicht Naruto Hokage-sama?“ Endete er seinen Bericht. „Nein Naruto niemals und wie er ist erst 4 Jahre alt was denken Sie sich. Untersucht aber das Verbrechen den die Uchihas geben mit dem Thema keine Ruhe bis die Situation geklärt ist.“ Antwortete der Hokage. „Hai“ mit diesen Worten verschwandt der Anbu in einer Rauchwolke. Der Hokage lehnte sich in seinen Sessel zurück und dachte an Naruto. //Wo bist du hin verschwunden Naruto und mit was genau verbindet sich das Blutbad mit dir? Wer war dass der dir geholfen hat? Und wenn dir jemand wirklich geholfen hat, wieso nahm er dich mit? So viele Fragen und keine Antworten.// „Hokage-same ich bin nochmals zurück gekommen weil ich noch Informationen erhielt das die beiden Torwächter vom südlichen Tor getötet worden sind, den man hat ihnen beide den Kopf abgetrennt. Ist wohl auch die ein und selbe Person wie beim Blutbad.“ Sagte der Anbu als er sich tief verbeugt hat. „ Danke für die Information du kannst nun wirklich gehen ich muss noch arbeiten.“ Sagte der Hokage ruhig. „ Hai Hokage-sama“ sagte der Anbu und verschwand wieder in einer Rauchwolke. Die Bewohner von Konohagakure hörten vom Verschwinden des Fuchsbengel und feierten eine ganze Woche nur. Eine Woche später im Wald in einer Höhle Naruto’s Sicht : Naruto kam nach einer Woche wieder zu sich und fragte sich wo er hier ist. // Wo zum Teufel bin ich hier. Sonst wache ich doch immer im Krankenhaus auf nach dem Feiertag oder wenn ich zusammen geschlagen werde.//. „Wie es Aussieht bist du wach Bengel, wie geht es dir?“ sagte der Unbekannte. Ich dachte mir //Woher kommt er den her und was will er von mir den? Warte mal hat er gefragte wie es mir geht, also jemand der mir geholfen hat oder immer noch hilft.//. „Bevor ich antworte sag mir wär du bist und was du von mir willst!!?“ sagt ich mit Neugier und Angst in der Stimme. „Du hast Nerven mich das zu Fragen, denn ich könnte dir sonst was antun. Aber so sei es, ich heisse Hidan und bin der treue Diener Jashins-sama der mein Gott ist. Er wird auch bald dein Gott sein, denn er und ich werden dich Trainieren und zu einen starken und bekannten Shinobi machen.“ sagte Hidan zu Naruto. „Ich weiss zwar nicht wieso du mich zu einen Shinobi machen willst oder wieso ausgerechnet ich von dir Ausgesucht worden bin. Aber kannst du mir sagen wieso ich?“ Sagte ich etwas verwirrt. „Wie heisst du überhaupt Kurzer, ich habe meinen Namen schon gesagt, aber um deine Frage zu Beantworten muss ich weit ausholen. Aber zuerst sag deinen Namen Bengel.“ sagte Hidan gelassen. „Mein Name ist Naruto Uzumaki und kannst du mir nun auf meine Fragen Antworten geben die ich gestellt habe.“ sagte ich mit Neugier in der Stimme werden ich auf die Antworten gespannt wartete. „Alles begann vor 500 Jahren als mein Gott Jashin von Kami verbannt worden ist und in die Hölle eingesperrt worden ist. Dort schwor er sich Rache an Kami und sammelte Mitglieder um sich. Einer davon bin ich, denn du musst wissen es gibt ein Leben nach dem Tod und durch den Vertrag mit Jashin konnte ich alle meine Erinnerung meines alten Lebens behalten. Ich bin die rechte Hand von Jashin dem gefallenen Gott und der Sucher des Auserwählten mit den 3 Narben auf jeder Wange. Denn dieser Auserwählte bist du Naruto. Du wirst Jashin aus seinem Gefängnis befreien und die Welt in eine einzige Hölle verwandeln. Ich weiss auch dass du dies nicht willst, aber die Menschen verdienen es Qualen und Schmerzen zu haben. Haben Sie es doch auch mit dir gemacht, dich gequält, Schmerzen und der Einsamkeit ausgesetzt. Das soll doch gesündigt werden den Rache heisst sowas Kleiner du solltest nicht drauf hoffen es wird sich verbessern mit den Bewohnern. Komm mit mir und lerne die Welt kennen als nur in diesem Dorf zu sein, die dir deine Zukunft ins Ungewisse lenken. Ausserdem sind wir in einer Höhle irgendwo im Wald.“ sagte Hidan zum Schluss seiner Erzählung. „Hoffentlich sind das für dich genug Antworten und nun zu anderen Dingen, diese sind das ich dich Trainieren werde, dich in den Glauben Jashins führe und dir die wirkliche grausame Welt zeigen werde. Aber du musst damit Einverstanden sein, desweiteren werde ich dir jetzt noch was sagen und das ist in dir, der lebenden Dämon Kyuubi no Yoko gebannt wurde vor 4 Jahren.“ sagte Hidan mit einem breiten Grinsen. “…“kam es von mir. //Ich bekam nichts aus meinem Mund heraus, ich bin Träger eines Dämonen und dazu nicht nur von einem unbekannten sondern dem König aller Yokaien Kyuubi no Yoko.//als ich dies dachte in meinem Kopf konnte ich es immer noch nicht glauben. Aber ich kämpfte mich mit einer Antwort auf seine Frage aus meinen Gedanken und begann zu reden „Hai Sensei Hidan ich akzeptiere die Vereinbarungen.“. „Gut so, aber das Training beginnt in 2 Tagen bis dahin ruhe dich aus. Ich gehe noch was erledigen bin gegen Abend wieder zurück und noch was du gehst nicht aus dieser Höhle. Warte ich habe etwas für dein Training du wirst Meditieren, dies geht in dem du die Umwelt um dich abschaltest und immer wieder in Gedanke dein liebstes Wort ablässt verstanden!“ sagte Hidan gleich streng. „Hai Sensei habe verstanden, sie können sich auf mich verlassen.“ sagte ich zu Sensei Hidan als er aus der Höhle verschwand. Ich blieb alleine zurück und Meditierte vor mich hin bis es um mich schwarz wurde. Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich in einer Abwasserkanalisation mit vielen Gängen wieder. Ich stand auf und lief den Gang entlang ohne Orientierung. Als ich plötzlich ein brüllen hörte, lief ich dem Geräusch hinterher und sah den Ausgang. Ich rannte auf den Ausgang zu um in die Freiheit zu kommen, aber ich landete in einer Sackgasse wie ich fand, den nun schaute mich genauer um. Ich sah hinter mir eine Wand und den Gang aus dem ich kam, links und rechts waren wieder Wände und vor mir stand ein gewaltiges Gittertor. Ich ging auf das Gittertor zu und sah, dass ein Stück Zettel am Tor fest hing und wohl möglich die beiden Gittertüren zuhielt. Als ich mich weiter näheren wollte sprang ich aus Reflex zurück, als mich eine riesige Klaue packen wollte. Ich schaute geschockt zu dem Tor als sich plötzlich aus dem inneren des Tores 2 riesige blutrote Augen auf mich gerichtet haben. "Besucht mich mein Wirt mal endlich, wurde auch Zeit und nun lass mich frei Bengel." Schrie mich das Wesen an. „Wer bist du und wo bin ich hier? Dazu wieso sollte ich dich befreien.“ Sagte ich sehr entschlossen. "Du hast nerven mich zu Beleidigen kleiner Wicht, aber von so einem Idiot wie dir kann man nichts andres verstehen. Ich heisse Kyuubi no Yoko und bin der König der Dämonen. Und nun zur der Frage wo wir hier sind in deiner Seele kleiner Wicht oder besser gesagt in deiner Erinnerungswelt. Zur letzten Frage ich will Frei sein und die Menschheit zerstören oder hast du was dagegen kleiner Menschling hehehe hahahaha als wenn du etwas gegen mich ausrichten kannst" lachte Kyuubi lautlos mit diesen Worten. Aber ich brachte ihn aus seiner Verfassung als ich ruhig und besonnen sagte „ Ne eigentlich nicht du kannst die Menschheit vernichten, aber ich will etwas dafür, wenn ich dich befreie Kyuubi no Yoko.“. "W.a.a.a.a.as du willst mich befreien" Kyuubi schüttelt sich hinter dem Siegel und sprach wieder gelassen "Was sollten diese Bedingungen sein wenn ich die Freiheit dafür haben darf?" fragte Kyuubi nun mit sehr grossem Interesse am Gespräch. „Kyuubi no Yoko hat Interesse an einem Gespräch mit einem Menschen hehehe. Aber nun zu den Bedingungen die ich habe, die lauten Folgend: Ein Vertrag mit dir dass ich dich herauf Beschwören kann, du Trainierst mich und hilfst mir mich an alle Menschen zu Rächen die ich will.“ sagte ich belustigt. "Wieso sollte ich mich auf so einen Deal einlassen, sag mir das Wicht." sagte Kyuubi wütend und mit Wut verzerrten Gesicht. „Freiheit ist das magische Wort oder lass es sein, denn meine Freiheit ist es nämlich nicht.“ sagte ich amüsiert zu ihm. "Fein Mensch, du bekommst die Bedingungen aber komm nun zu mir hinter Siegel. Damit ich dir das Symbol der Kitsunenbeschwörung geben kann. " schrie Kyuubi mich an. Ich tat was er verlangte und mit einem seiner Schweife berührte er mich nachdem ich in das Siegel getreten bin. Eine ungeheure Hitze durchströmte mich und mit Schmerzen ging ich in die Knie vor Kyuubi der sich kaputt lachte. "Ich vergass wohl zu sagen das es mit ungeheuren Schmerzen verbunden ist nun gehe und beschwöre mich du Wicht." sagte er lachend. Um mich herum wurde es Schwarz. Das letzte was ich sah war sein überhebliches Grinsen. Ich wachte in der Höhle wieder auf. "Mensch nun lass mich raus, ich will wieder frische Luft haben." schrie Kyuubi ihn an. „Wie kannst du dich mit mir Unterhalten in Gedanken, aber wie kann ich dich befreien wenn ich das Fragen darf.“ sagte ich zu ihm verwirrt. "Du musst die Fingerzeichen Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji formen und danach die Worte Kuchiyose no Jutsu rufen, aber vergiss nicht du musst mein Yokai in deine Hände fliessen lassen und dann musst du dich in den Finger beissen bevor du die Worte sagst und die Hand auf den Boden schlägst. Verstanden Narr damit du ja keine Fehler machst und was schief gehen kann, erkläre ich es dir dann nochmal falls du nicht nach gekommen bist? " sagte Kyuubi geduldig auf seine Freiheit näher kommend sehend. „ Ist gut habe es mir gemerkt Kyuubi, man sieht sich gleich zu Angesicht hehe.“ sagte ich fröhlich darüber von Kyuubi gleich trainiert zu werden. Ich führte die Fingerzeichen Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji aus und biss mir in den rechten Daumen. Mein rechter Daumen blutete und ich machte meine rechte Hand zu einer Faust, damit das ganze Blut über die Hand verteilt ist worden. Danach Sammelt ich Yokai in der rechten Hand und öffnete sie wieder, und liess sie zu Boden schellen. Nach diesem Vorgang rief ich Kuchiyose no Jutsu und eine Rauchwolke entstand vor mir, dabei nahm sie mir die Sicht. „Hab ich es geschafft oder nicht?“ frage ich mich laut. "Ja Wicht du hast es geschafft." grinste Kyuubi mich nach dem sich die Staubwolke gelegt hat an. Ich begann ihn zu Mustern, er war wie ein Pferd gross, hatte glänzende blutrote Augen auch ausserhalb des Siegels, seine rasier scharfen Klauen waren 15cm lang, seine Zähne sind tödlich glänzend für Angriffe bereit, seine 9 Schweife schwangen hin und her, lange spitze Ohren und ein rotes Fell das weich aussieht. "Hast du genug gemustert oder soll ich noch eine Drehung machen für dich." Fragte Kyuubi mich spöttisch. „Ne, bin schon fertig. Also was willst du mir als erstes Beibringen?“ fragte ich voller Tatendrang. „Momentan nichts wird er dir Beibringen, ich will das du mit Jashin Kontakt aufnimmst Bengel.“ sagt plötzlich Hidan wie aus dem Nichts gekommen ist. Ich schaute auf Sensei Hidan und sah, dass er voller Blut war. „Sensei was haben sie den gemacht?“ schrie ich ihn entsetzt an. „Ich habe eine Anbueinheit eliminiert die auf der such nach dir war, also eine Anbueinheit aus Konohagakure.“ sagt Hidan ruhig und grinsend. "Nun dann solltest du mal Kontakt mit diesem Jashin aufnehmen, wir 2 können später auch noch Trainieren." riet ihn Kyuubi an. „Ach, Menno jetzt wollte ich was lernen, aber was sollte es, ich werde es machen…“ sagte ich Niedergeschlagen. Ende des Kapitels Danke dass ihr mein Kapitel gelesen habt, wartet bis auf das nächste Mal ab. Wenn es heisst „Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen des Jashin‘s Teil 2“ hoffe ihr bleibt mir treu. Ich stelle euch noch ein einen Kaffe hin, damit ihr was zum trinken habt wenn ihr die Kommentare für dieses Kapitel erstellt. Gruss Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 2: Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen Jashin's Teil 2 ------------------------------------------------------------------------------- Hallo zusammen heute habe ich schon meine 3 Kapitel freigestaltet, ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt mir hoffentlich treu diese Fanfic ist meine erste und sicher nicht meine Letzte. Ach, noch was viel Spass beim Lesen, stelle euch noch ein warmen Schokomilch hin und noch ein feiner Kaffe. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Der Sensenmann und der Waisenjunge Naruto im Zeichen des Jashin‘s Teil 2 In der Höhle „Ich hab noch eine peinliche Frage, ich sagte ja dass ich mit Jashin Verbindung aufnehmen werde, wie kann ich das machen“, sagte ich etwas peinlich berührt. „Du bist ein Baka, aber was sollte man von einem 4 Jährigen erwarten. Zuerst muss ich ein Ritualkreis zeichnen, danach musst du in diesem Ritualkreis meditieren und immer wieder den Namen Jashin in deinem Kopf durchgehen bis du ihn triffst.“, erklärte Hidan Naruto. Hidan begann mit dem Blut seiner Feinde die Tod sind den Ritualkreis zu zeichnen. Zuerst zeichnete er einen Kreis, dann kam das Dreieck in den Kreis und fertig war das Zeichen Jashin’s. Naruto betrat den Ritualkreis und begann zu Meditieren. Es gingen 40 Minuten und Naruto wollte sich schon bei Hidan beschweren, als plötzlich alles um ihn herum Schwarz wurde. Unbekannter Ort Naruto kam zu sich und schaute sich um. Er sah dass hier alles voller Nebel war und ziemlich dunkel ist. Der Boden unter seinen Füssen war nicht vorhanden den er schwebte in der Luft. Aus der Dunkelheit beobachtete ihn ein Fremder den Naruto nicht sehen konnte. „Ach verdammt ist das hier eisig kalt. Ist hier jemand?“, ruft Naruto den letzten Satz laut in die Dunkelheit. "Sieh an der Auserwählte der mich befreien wird, ist nun hier. Sei gegrüsst Naruto Uzumaki, du hast sicher schon von Hidan erfahren wer ich bin oder nicht? ", fragte ein Dämon der vor Naruto auftauchte. „Jashin-sama wie schön, dass ich sie Persönlich treffe. Aber sind wir nicht in der Hölle oder sieht diese so aus?“, fragte ich zum Schluss von meinem Gespräch. "Nein sind wir nicht, du befindest dich in der Dimension die ich Erschaffen habe. Ich sage es dir direkt damit wir nicht ewig warten müssen und zur Sache kommen. Du wirst von mir die Unsterblichkeit kriegen, mir dienen und Opfer bringen. Von mir bekommst du alle Waffen die Hidan auch hat und das sind eine 3 blättrige Sense und ein Metallstab plus die Kleidung der Jashinfolger. ", gab ihn Jashin zu verstehen. „Hai, Jashin-sama ich bin bereit.“, rief Naruto entschlossen zu Jashin. Damit ging Jashin auf Naruto zu und begann mit dem Ritual zur Aufnahme. "Gelobest du mir Jashin ewige Treue, tötest du die Ungläubigen die meine Macht anzweifeln und führst du meine Sekte an die Macht, Auserwählte? ", fragte Jashin Naruto an. „Ich gelobe dir ewige Treue Jashin, in deinen Namen werde ich die Ungläubigen vernichten und uns zum Sieg führen gegen Kami.“, schrie Naruto in die Dimension. "Gut so, nun werde ich dir noch was sagen Auserwählte. Ich werde mich in deinen Körper einnisten und mit dir einen Weg finden einen neuen Körper zubekommen. Nur wenn du Einverstanden bist, bist du es? ", sagte Jashin mit Hoffnung in der Stimme. „ Jashin-sama ich diene dir deswegen müssen Sie mich nicht fragen. Tun sie es einfach.“, korrigierte Naruto ihn. "Wie du willst Bengel", sprach Jashin aus. Somit löste sich Jashin in Yokai auf und verschwand in Naruto’s Körper. "Bengel wir können uns telepathisch noch Unterhalten, wenn du mal Fragen hast weisst du ja zu wen du gehen kannst.", kam es in Naruto’s Kopf zum Gespräch. Danach wurde um ihn wieder alles Schwarz. In der Höhle Naruto kam im Ritualkreis wieder zu sich. Er schaute zum Eingang der Höhle und sieht dass es Mitternacht ist. Er geht zum Ausgang und schaut sich die funkelten Sterne am Himmelshorizont an. "Du bist schon wach Bengel, die Sterne sind jämmerliche Menschen von denen Menschen die Sie nie vergessen werden und nur für diese Funkeln.", sagte Kyuubi an Naruto weisse. „ Sensei Kyuubi was willst du mir eigentlich nun jetzt beibringen?“, kam die Frage von Naruto. " Ich will dir, das Jutsu Kage Bunshin no Jutsu beibringen. Sie soll dir helfen beim Lernen von neuen Jutsus, denn so geht es danach viel schneller zum lernen. Ich erkläre es dir genauer, es entstehen Doppelgänger, die wenn du für einen Tag alleine Holz hacken musst, durch einen 2 Naruto brauchst du nur einen halben Tag. Durch 23 Doppelgänger und du selbst dabei bist nur 1 Stunde, wie mehr Doppelgänger so weniger Arbeit oder Zeit zum Lernen brauchst du. ", gab ihn Kyuubi den Trick des Jutsus bekannt. „Cool so werde ich sehr schnell ein super Shinobi.“, freute sich Naruto darüber. "Dafür musst du Zeige-und Mittelfinger kreuzen und viel Yokai sammeln in deinem Körper.", sagt Kyuubi zu Naruto. Naruto begann Yokai in seinem Körper zu sammeln und rief dann „Kage Bunshin no Jutsu!!!“, rief er und kreuzte Zeige-und Mittelfinger. Es entstand eine gigantische Rauchwolke und als diese verschwand, standen 10‘000 Doppelgänger von Naruto vor der Höhle. "Du hast es beim 1mal schon geschafft unglaublich und dies mit 10‘000 Doppelgänger für einen 4 Jährigen ist unfassbar, aber dennoch sehr nützlich jetzt gerade. Du wirst jeweils 1000 Doppelgänger in Gruppen einteilen. Die erste Gruppe versucht ein Blatt auf ihrer Stirn fest zu Kleben mit Chakra denn es hilft für die Chakrakontrolle, die zweite Gruppe macht Ausdauertraining in dem Sie um den See rennen, die dritte Gruppe macht Taiijutsutraining mit den Doppelgänger verbunden, vierte Gruppe lernt Fūinjutsu die für Versiegelungen sind, fünfte Gruppe lernt ohne Hände auf den Bäumen zu klettern, sechste Gruppe lernt auf dem Wasser zu gehen, siebte Gruppe lernt den Umgang mit der Sense, achte Gruppe lernt den Umgang mit der Eisenstange, neunte Gruppe lernt ihre Sinnesorgane zu verbessern. Hast du verstanden es ist schon sehr viel, aber das bekommst du sicher schon hin.", endete Kyuubi seinen Vortrag über den Trainingsplan. „Meine ich’s los jetzt in 10 Gruppen einteilen, es sind immer 1000 zusammen und dann ran an das Training.“, schrie der Blondhaarige über das Gelände vor der Höhle. „Bengel wenn du schon deine Doppelgänger die Arbeit machen lässt und Kyuubi das überwacht, kann ich dich in die alte Geschichte unserer Religion beibringen.“, kam es ruhig hinter Naruto. Naruto drehte sich um und schaute in Hidan’s Gesicht. Dieser Grinste nur breit. „Ist gut Sensei Hidan“ rief der Blonde freudig, darüber das Hidan wieder wach war. „Unsere Religion entstand erst, als unser Gott Jashin von Kami verbannt wurde. Aber genauer zum Thema wie es zu der Verbannung kam. Jashin hatte die Idee alles was die Erde zerstört zu Vernichten und dies waren nun mal die Menschen, aber Kami war dagegen die Menschheit zu Vernichten. Er glaubte Sie würden aus ihren Fehlern lernen und nun 500 Jahre später haben Sie es immer noch nicht gelernt. Deswegen sammelt Jashin Männer in der Hölle um Kami zu Stürzen und seinen Platz einzunehmen. Wir 2 sind die einzigen Menschen auf dieser Welt die Jashin dienen und nicht vernichtet werden, wenn er wieder auf dieser Welt umher Streift.“, damit endete der Silberhaarige seine Ansprache über Jashin. „Ne Frage noch, wieso bist du eigentlich schon so gut im Sprechen Naruto, denn sowas ist nicht normal für einen 4 Jährigen?“, kam es nochmals von Hidan. „Ach dass, da ich leider nie Freunde hatte, lernte ich lieber in dem ich las.“, sagte der Blonde gelassen, als ob es nun Vergangenheit wäre und nicht mehr wieder kommen könnte. „Oh dass, tut mir Leid Kleiner. Aber nun hast du mich, Kyuubi und Jashin hehehe.“, sagte Hidan gut gelaunt. „Ich habe eine Prüfung für dich, aber das erst in 2 Wochen, denn nun werde ich dir zeigen wie man das Ritual durchführt.“, kam es aus dem Silberhaarigen. „Für das Jujutsu: Shiji Hyōketsu muss man keine Fingerzeichen vollführen, sondern das Blut des Feindes trinken und den Ritualkreis den ich schon mal gezeigt habe zeichnen. Danach tritt man in den Kreis und verbindet sich mit seinem Opfer bis es von uns getötet wurde bricht die Verbindung ab. Das ist nämlich in 2 Wochen deine Aufgabe, jemanden mit diesem Jutsu zu Töten. Bist du bereit ein Leben zu Vernichten in 2 Wochen oder sollen wir diese Aufgabe verschieben, Naruto!?“, gab er dem Blonden als Probe aufgestellte Frage. „Ich werde jeden Feind in die Knie zwingen, Sensei.“, gab der Blondhaarige Junge als Antwort. „Gut so, Kleiner.“, sagte der Silberhaarige Mann und fuhr fort mit dem Gespräch „Nun aber, gehst du schlafen. Die Doppelgänger werden schon ohne dich auskommen, verstanden Knirps!!!“, sagte nun Hidan streng. „Gute Nacht, Sensei Hidan und auch dir eine gute Nacht, Fellknäul.“, rief der Blondhaargier Junge zum Eingang der Höhle. // Auch dir eine gute Nacht, Jashin-sama.// dachte sich der Blonde mit Gedankentelepathie an Jashin gewandt. Der Verbannte Gott antwortete "Jaja, auch dir eine gute Nacht. Für so ein rotz bin ich nicht hier in dir. ". Naruto geht in die Höhle zu seinem Schlafsack, den er von Hidan bekommen hat und legt sich in diesen. Kurze Zeit später schlief Naruto in seinem warmen Schlafsack ein. 3 Tage später im Wald Früh am Morgen reisten Naruto, Hidan und Kyuubi ab von der Höhle. In Richtung Iwagakure hatte es die Drei verschlagen. Dort wollten Sie ein bisschen in der Umgebung für Unruhe sorgen. Sie wollen in ein paar Dörfern ein bisschen Angst verbreiten, indem dort Morde geschehen sollten durch ihre Hände. Momentan laufen die 3 auf einem Wanderweg der Sie zum nächsten Dorf bringen wird. Von weiten sah Naruto einen Wanderer auf Sie zukommen gehen. „Sensei ich hab ein Opfer für meine Prüfung schon gefunden und Kyuubi könntest du wieder in mein Körper, nur für den Augenblick bitte.“ Sagte der Blondhaarige zu den beiden gewandt. "Von mir aus, aber mach das er dafür Leidet, denn es soll nicht umsonst gewesen sein.", gab Kyuubi schlecht Gelaunt von sich. „Fang in dir mein Schüler und Jashin wird sicher auch stolz sein, wenn du ihn Quälst bis in den Tod.“, sagte der Jashingläubiger zum Auserwählten. Nach diesen Worten versteckte sich Hidan und beobachtet aus einer Baumkrone heraus, was passieren wird. Kyuubi hat sich während dessen in Naruto zurück gezogen. Hidan hat ihm ein Jutsu gezeigt mit dem er unter die Erde verschwinden kann. Dieses Jutsu benutzt Naruto momentan und macht seine Sense bereit für den Angriff. Der Wanderer stand über Naruto und studiert eine Karte. Naruto wartete unter der Erde, dass sich der Wanderer in Bewegung setzt damit er ihn beide Füsse abschlagen konnte wenn er ihn von hinten angriff. Als der Wanderer weiter ziehen wollte erschien hinter ihm eine Hand mit einer Sense aus dem Boden und schwang die Sense und warf sie auf den Wander zu dessen Füsse abgetrennt wurde. Der Mann schrie vor Schmerzen während er zu Boden fiel. Dabei erschien Naruto’s Kopf vor dem Mann seinem Gesicht. Dieser sah auf Naruto’s Gesicht ein böswilliges breites Grinsen. Danach erschien Naruto ganz aus dem Boden und er holte seine Sense. Der Mann wimmerte unter Schmerzen und unterhalb seiner Beine breitete sich langsam eine kleine aber immer grösser werdende Blutlache. Der Mann benutzte seine Hände um sich fort zu Roben, aber eine Sense wurde von hinten in seine beiden Oberschenkel gerammt, als er fliehen wollte. „Na, bitte geht doch. Nun hör mich mal einen Augenblick an, bevor du weiter versuchst dich von meiner guten Sense loszureissen. Du wurdest als Würdig erwählt meinen Gott geopfert zu werden.“, sagte Naruto mit voller Stolz in seiner Stimme. „ Argh…Argh..d-d-d-du…verda-ver-verdammter…unbe-unbekan-unbekannter M-a-ann…i-ic-ich…wer…de…dich…ver-n-n-ich-ten…und…di-i-i-ie…Go-o-o-oott.“, sagt der Wanderer mit voller Wut und Hass in der Stimme gegen Naruto. „Ach, sehen sie es doch nicht negativ sondern positiv, denn sie sind meine Prüfung.“, sagte Naruto traurig zum Mann. „Aber schönes Blut haben Sie, dass aus ihrem Mund fliesst.“ Gab dann wieder Naruto höflich zurück. „Darauf Pfeife ich du Monster“, schrie der Mann. //Ich bin kein Monster, du kannst was erleben du beschissener Mann.// dachte sich Naruto voller Hass. Er nahm seine Metallstange aus dem Mantel, liess sie einmal in seiner Hand drehen bevor er sie packte und seinen Arm hob um dem Mann sein Leben zunehmen. Aber er besonnte sich noch Rechtzeitig und stach statt in dessen Herz um ihn das Leben endgültig zunehmen in seinen Arm. Er zog sein Metallstab aus dem Arm seines Opfers und leckte sich das Blut ab. Er geht ein bisschen vom Opfer weg und beginnt den Ritualkreis auf dem Boden ab zu Zeichnen. Als Naruto damit fertig war, trat er in den Ritualkreis und streckte seinen rechten Arm aus in dessen Hand der Metallstab ist. Er zieht seinen Arm schnell wieder zurück, sodass der Stab in seinen Brustkorb eingedrungen und hinten wieder raus kommt. Der Mann am Boden spukte nochmals Blut und nach seinem letzten Atemzug erschlaffte sein Körper. Danach erschien eine Rauchwolke neben Naruto und Kyuubi war wieder draussen. Hidan sprang vom Baum herunter auf seinen Schüler zu um ihn zu Gratulieren. „Gut gemacht mein kleiner Schüler und nun gehen wir zum Dorf das nur noch2 Kilometer entfernt ist.“, gab Hidan zur Ansprache und Befehl. "Hehehe wirklich eine Glanzleistung von dir kleiner Wicht, ich meine das wirklich eine Glanzleistung in allem Masse.", kam es mit einem Lob von Kyuubi. „Hehehe ich weiss ich habe mir das Gar nicht zugetraut, jemanden das Leben nehmen zu können. Aber nach dem will ich mehr, ich will das alle meinen Hass spüren und sich vor ihm Fürchten. Denn ich bin Naruto Uzumaki der unsterbliche Auserwählte Jashins. Jashin’s Wille geschieht und gib uns die Kraft die Ungläubigen zu vernichten bis dein Reich hier auf dieser Welt steht und in alle Ewigkeit gefestigt worden ist.“, gab Naruto als Gegenantwort für die Lobe und zum Schluss noch selber ein Gebet an Jashin. Ende des Kapitel Ich hoffe es hat euch gefallen dieses Kapitel. Beim nächsten Mal heisst der Titel „Die Jashinengläubiger treten in Akatsuki bei“. Der Titel hat es doch in sich nun kommen sie zu Akatsuki, alle Mitglieder kommen ab nun in der Fanfic vor. Aber das Kapitle kommt erst nächsten Mittwoch herein, denn ich muss noch für ein paar Tests lernen bevor Schulferien sind. Ich stelle euch noch einen schönen warmen Kaffee hin damit ihr über Nacht noch wach sein könnt. Mit Freundlichen Grüssen von Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 3: Die Jashingläubiger treten in Akatsuki bei ----------------------------------------------------- Hallo zusammen heute habe ich schon meine 3 Kapitel freigestaltet, ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt mir hoffentlich treu diese Fanfic ist meine erste und sicher nicht meine Letzte. Ach, noch was viel Spass beim Lesen ich werde euch noch einen Ramen auf den Tisch stellen. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Jutsus Rasengan Die Jashingläubiger treten in Akatsuki bei In der Nähe von Amegakure Unsere 2 Jashingläubiger laufen momentan bei Regen durch einen dichten Wald. „Man wieso haben wir keine Mäntel gekauft, ich erkälte mich noch in diesem beschissen Regen, Sensei. Wieso haben wir dieses Dorf nicht einfach platt gemacht, diese dreckigen Bastarde von Menschen haben es nicht anders Verdient.“, gab der Blonde von sich Wütend. Hidan aber, interessierte sich über die Wut von Naruto kein bisschen. „Verdammt rede mit mir, denn ich hasse es wen du mich ignorierst, Sensei“, gab Naruto patzig von sich. „Mach mal deine Schnauze zu kleiner Wicht. Auch wenn ich dein Sensei bin, ich kann deine Quengelei nicht mehr lange aushalten. Such uns schon mal einen Schlafplatz, ich mache einen Rundgang um zu sehen ob die Gegend sicher ist.“, gab Hidan schlecht gelaunt von sich zurück. Damit verschwand er auch schon und Naruto war alleine auf dem Wanderweg zurück geblieben. „Wieso schiebt er immer die Drecksabreit auf mich ab, wie ich so was Hasse. Ach… ich kann nichts dagegen tun. Gehe ich mich halt an meine Arbeit machen.“, kam es nun von einem schlechteren gelaunten Naruto. Er sprang durch die Bäume zu einer grossen Lichtung und erstellte 5 Doppelgänger, die das Lager aufbauten oder Holz sammelten. 10‘000 Doppelgänger erschuf er damit diese den Trainingsplan weiter in Angriff nahmen, die er aufgestellt hat oder besser gesagt Kyuubi aufgestellt hat. Nun trainieren die Doppelgänger, während Naruto sich ins Gras legte. Wenn er jemals Shinobi in Konohagakure geworden wäre, mit diesen Fähigkeiten die er jeden Tag mit den Doppelgängertraining erreichet hätte. Dann wäre er schon lange im S-Rang Shinobiberreich unter den meist gefürchteten Feinden der anderen Shinobidörfer. Bei Hidan Der Silberhaarige sprang durch die Bäume und schaute nach Feindlichen Kontakten aus. Hidan blieb auf einem Ast sitzen und sah vor sich eine Armee von 50 Söldnern und dachte sich //Das wird sicher ein kleiner Spass für mich und die Leute dort unten.//. Hidan wollte gerade runter springen, als er einen Söldner schreien hörte. „Zum Angriff und besiegt diese 2 Typen in deren lächerlichen Mäntel.“, kam es wohl vom Anführer. Die 2 Unbekannten bewegten sich nicht, während die Söldner auf beiden zu rannten. Einer der 2 Personen in den schwarzen Mänteln mit roten Wolken hob seinen kegelförmigen Strohhut von seinem Kopf ab. Er hob den Kopf und blickte mit dem Mangekyō Sharingan auf seine Opfer, dabei murmelte er „Amatersu“. Die Söldner schrien als Sie von einem schwarzen Feuer umgeben wurden. Sie verbrannten bei lebendigen Leib bis nur noch Asche in innerhalb 30 Sekunden übrig blieb. „Mist…das gibt es doch…gar nicht, dass waren meine Opfer.“, murmelte Hidan wütend Opfer verloren zu haben an einen der 2 Typen. Doch plötzlich musste er Ausweichen den ein Schwert schlug auf dem Ast ein, indem er vor kurzen noch stand. „Lern zu Zielen, du Versager, hehehe hahaha… jämmerlich bist du.“, verspottete Hidan seinen Gegner. „Ach, ein kleiner Sensenmann wie ich sehe. Was willst du machen mich mit der Sense ein bisschen kitzeln, ha dass ich nicht lache.“, gab der andere ebenso zurück. Hidan zog seine Sense und stürmte auf den Mann zu. „ Und du Fischstäbchen, was willst du mit deinem scheiss Schwert schon was gegen mich ausrichten.“, kam es nun ganz Wütend vom Sensenmann. Beide Waffen prallten aufeinander und die Erde erzitterte unter dieser Wucht. Beide Kontrahenten sprangen wieder auseinander und rannten wieder aufeinander zu. Bevor beide Waffen wieder gegen einander prallten stoppten die beiden. Hidan schwang seine Sense auf seinen Gegner zu, um ihn zu Enthaupten. Dieser jedoch sprang über die Sense hinweg und landete wieder auf beiden Füssen. Bevor Hidan reagieren konnte, wurde er in Zwei geschnitten von dessen Schwert. Hidan verlor durch diesen Angriff viel Blut. Der Schwertkämpfer dachte Hidan sei tot und wollte sich zum gehen Wenden. „Kisame hinter dir.“, sagte der andre Unbekannte gelassen. Kisame blockte rechtzeitig mit seinem Schwert die Sense, die ihn in 2 Teilen wollte. „…du lebst?“, kam es überrascht von Kisame. „Ja, Fischgesicht ich lebe und das nur weil ich Unsterblich bin.“, gab Hidan barsch die Antwort. „Ums besser wenn du Unsterblich bist, denn nun hat Kakuzu einen neuen Teampartner den er nicht mehr los wird.“, gab der immer noch Unbekannte von sich. „Geschissen habt ihr, wenn ihr glaubt ich werde zu euch gehören.“, kam es angepisst von Hidan. „Mein Name ist übrigens Itachi Uchiha und mein Teampartner ist Kisame Hoshigaki, wir beide sind S-Nukenins aus der Organisation Akatsuki. Diese Organisation ist in Amegakure.“, kam es emotionslos von Itachi. „Pff und was soll ich damit habe ich nicht mal gefragt.“, kam es mit Desinteresse von Hidan. „Wir nehmen dich einfach mit mein kleiner Freund, denn du hast nichts zu Sagen.“, kam es nun von Kisame. „Ich bin nicht klein, du verdammter stinkender Fisch vom Ozean.“, gab Hidan zurück. „Und wenn ich keine andre Wahl habe, können wir dann meinen Schüler noch abholen gehen. Den sonst könnt ihr Hölle und Himmel in Bewegung setzen, aber ich werde auf euch nicht hören oder sonst was irgendwas machen. „Von mir aus, den Kooperation ist besser als störrisch zu sein. Dann sag uns mal den Weg und Kisame du wirst seine Beiden Körperteile tragen verstanden!!?“, gab Itachi von sich als Befehl an die beiden. „Hai, Itachi!“, kam es reichlich angepisst von Kisame als er beide Teile von Hidan’s Körper aufgabelte und mit ihm und Itachi zu Naruto gingen. Bei Naruto Dieser langweilt sich währenddessen, weil Hidan noch nicht zurück gekommen ist. „Der Mistkerl hat sicher wieder ein oder mehrere Opfer gefunden und braucht mal wieder eine Ewigkeit bis er fertig ist. Er weiss doch das ich es Hasse zu Warten. Nun lässt er mich schon wieder die Zeit mit nichts Vergeuden. Argh… du verdammter Pisser eines Sensei’s komm hier wieder her.“, regte sich der Blonde auf. „Was kann ich dafür, wenn man mir die Beine abgeschnitten hat, Bengel.“, kam die Antwort von seinem Sensei der auf der Schulter von Kisame getragen wurde. Der Blonde ging in Angriffsstellung und zog seine Sense hinter dem Rücken hervor, ohne dass er den Augenkontakt mit den Feinden unterbricht. „Lass ruhig die Waffe unten Bengel, dies sind nun Verbündete von uns.“, gab Hidan von sich um die Situation zu Beruhigen. „Von mir aus.“, gab sich Naruto geschlagen, „Aber Jashin-sama sagte wir sind nur Verbündete unter uns.“, gab dann Naruto noch den Senf dazu. „Ja schon, aber nun lass es einmal sein mit den Regeln.“, kam es nun barsch von Hidan. „Dann können wir ja gehen, also komm Bengel.“, kam es von Itachi emotionslos. „Sicher Itachi Uchiha der seinen ganzen Clan auslöschte und Kisame Hoshigaki einer der sieben legendären Schwertkämpfer.“ Kam es nun belustig von Naruto. Die 4 Bewegten sich nun Richtung Amegakure, 2 von ihnen würden nun ihn ihren Leben ein neues Kapitel öffnen. In Amegakure „Aber Leader-sama, was kann ich dafür wenn meine Teampartner mir im Weg standen bei einem Kampf. Diese Idioten können nicht einmal auf mich hören und wollen in einem Kampf mitmischen.“, kam es zur Verteidigung der Erklärung des Narbenmannes. „Ganz einfach ich will nicht immer ein Teampartner für dich suchen, ansonsten werde ich dich töten, hast du verstanden!?“, kam es vom Mann mit den Piercings im Gesicht zur Gegenantwort. „Pain mit was willst du ihn bestrafen?“, fragt eine blauhaarige Frau hinter dem Mann mit den Piercings. „Ich werde ihn wohl in die Folterkammer stecken, wie er es in seiner Vergangenheit doch so gerne hatte.“, gab Pain nun als gutes Argument zurück. „Bloss nicht, ich nehme einen neuen Partner an, aber der wird auch schnell wieder im Jenseits sein.“, kam es von dem Narbenmann um dessen Haut sich immer mehr die Schlinge zu Zog. An der Bürotür klopfte es plötzlich und Pain sah sich gezwungen „Herein“ zu rufen. „Leader-sama Mission Söldner Vernichtung war ein voller Erfolg und dazu haben wir ein passendes Teammitglied für Kakuzu gefunden. Kisame trägt ihn gerade mit sich, aber er hat einen Schüler in dem der Kyuubi lebt und dieser lässt uns den Bengel sicher nicht töten, sowie sein Sensei.“, kam die frohe Botschaft von Itachi. „Was der Neungeschweift ist hier und noch ein Partner für Kakuzu, bringt die beiden herein.“, kam es sichtlich erleichtert von Pain. Itachi ging in den Gang hinaus um die beiden zu holen. Als er zurück kam, standen hinter Itachi ein 7 Jähriger Junge und ein Silberhaariger Mann der auf Kisame’s Schulter getragen wurde. „Ein Toter und ein kleiner Wicht, hahaha!!!“, lachte sich Kakuzu kaputt. „Fresse halten du Narbenfresse!!!“, kam es gleichzeitig von Hidan und Naruto an Kakuzu geschrien. „Sehen Sie Leder-sama, der Lebt sogar weiter als ich in 2 geteilt habe. Der Perfekte Teampartner, den Mann nicht mehr los wird und das gleich 2mal, denn der Kyuubiträger ist auch Unsterblich.“, lachte sich der Schwertkämpfer schlapp. „Der Kyuubi wird absorbiert egal was der Bengel zu sagen hat.“, gab Pain als Befehl. „He nicht mit mir, denn ich will dieser Organisation helfen die Weltherrschaft zu übernehmen und mich an alle Rächen die mir was angetan haben, Leader-sama.“, gab Naruto sich mit seiner Verbeugung bewusst das er für die Organisation alles tun würde. „Von mir aus bist du jetzt ein Mitglied von Akatsuki und Hidan auch. Ihr werdet als Teampartner Kakuzu zugeteilt bekommen.“, gab Pain genervt von sich. „NEIN, Leder-sama das können Sie mir nicht antun lieber gehe ich in die Folterkammer.“, gab Kakuzu voller Hoffnung von sich, dass er nicht 2 Idioten an der Bake hatte. „Doch, wie es Aussieht ist es die schlimmere Strafe die du bekommst.“, gab Pain erfreut zurück eine schlimme Strafe für Kakuzu gefunden zu haben. „Toll und wer ist nun die Narbenfresse vor uns, Piercingsgesicht?“, gab Hidan von sich. „Wage es mich nochmal so zu nennen und du kannst was erleben. Denn ich heisse Pain Falls du es nicht verstanden hast, bin ich der Leder der Organisation und somit lasse ich mich nicht anreden!“, schreit der Leader Hidan an. Naruto muss sich den Mund zu halten um nicht vor dem Leader zu lachen. „Kakuzu zeig den 2 ihre Zimmer und das Versteck gleich dazu mit all seinen Mitgliedern, die Sie noch nicht kennen.“, gab der Leader von sich um Ruhe vor den Dreien zu bekommen. „Hai“, gab Kakuzu mürrisch von sich und wand sich zum gehen ab. „Kommt ihr zwei Baka’s oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen.“, kam es gereizt nun von dem Narbenmann. „Ganz einfach Hidan ist noch immer in zwei Körperteile getrennt, wenn du so freundlich wärst und in wieder in einen Stück flicken würdest.“, gab Naruto an Kakuzu zu verstehen. Akatsuki’s Unterschlupf in Amegakure Die Drei laufen momentan in einem langen erhellten Gang entlang zum Wohnzimmer. „Hei, Narbenfresse wie kamst du zu Akatsuki?“, fragte Hidan nachdem er wieder von Kakuzu zusammen geflickt worden war. Denn die besagte Person ist immer noch wütend das ihn der kleine 7 Jährige Junge an seinen kleinen Fehler erinnert hat, namens Hidan wieder flicken. „Geht dich nichts an du Penner!!!“, kam es wütend von Kakuzu als Sie vor einer Tür stehen blieben. „Das ist der Aufenthaltsraum oder anders gesagt das Wohnzimmer in dem die meisten immer an zu treffen sind, ausser diese haben eine Mission.“, gab Kakuzu von sich ohne sich etwas von seinem Hass gegen die beiden zu zeigen. Als die Drei durch die Tür gingen, konnte sich ihnen ein Anblick ergeben von vielen Löchern im Boden. „Deidara den Boden wirst du bezahlen oder ich werde dich höchst Persönlich töten, wenn ich dich in die Finger kriege.“, schreit Kakuzu durch den Raum hindurch. „Sorry, aber Tobi ist schuld er hat meine Lehmbomben durch das Zimmer geworfen und dabei wurde die Einrichtung sehr beschädigt. Und wer sind die Zwei hinter dir?“, kam es von Deidara der gerade, erwähnten Tobi versuchte zu erwürgen. „Tobi, du kannst was erleben.“, schrie Kakuzu und rannte hinter Tobi her um sich sein Geld für die beschädigte Einrichtung zu holen. „Ahhhhaaa“, schrie Tobi und rief darauf noch ein, „Tobi is a good Boy!“, hinterher. „Na, Barbie was machst du in dieser Organisation von Verbrechern.“, kam es von Hidan belustigt, dass der Typ wie eine Transe aussieht. „Ich werde dich höchst Persönlich ins Jenseits befördern und auf deiner Leiche einen Freudentanz führen.“, kam es von Deidara kampflustig zurück. „ Ach, Barbie hat einen jämmerlichen Satz gesagt, denn ich und der Bengel neben mir sind Unsterblich. Deshalb müssen wir mit der Narbenfresse ein Team bilden.“, raunte es ironisch aus dem Sensenmann. Während dessen streiten sich die Zwei und Naruto schaute sich mal genauer um ihn diesem Raum. Der Raum war mit 3 Sofas ausgestattet in dem man es Wohl gemütlich haben kann, 10 Sessel einen sehr grossen Tisch, einen Fernseher der in der Wand eingebaut ist und ein paar Zimmerpflanzen. Ws besonders auffiel war eine alte Holzpuppe auf einem der Sofas und eine merkwürdige Pflanze die einen Akatsukimantel an hatte. Uhrplötzlich wurde er von der Puppe angesprochen, „Wer bist du Bengel? Denn ich bin Sasori aus Sunagakure und der Mörder des Vierten Kazekage wen du glaubst ich wäre nur eine gewöhnliche Holzpuppe. Denn in meinem Körper sind unzählige Waffen mit voller Gifte enthalten, die dich schneller töten können als dir lieb wäre.“, kam es emotionslos aber mit Interesse von Sasori. „Naruto Uzumaki und das dort drüben ist Hidan der sich wohl mit diesem Deidara streitet. Kann es sein oder ist er dein Teampartner?“, kam es zum Schluss von Naruto belustigt. „Ja leider ist er das.“, kam es wieder emotionslos von Sasori. „Was ist das eigentlich für eine komische Zimmerpflanze in der Ecke dort drüben?“, kam es etwas Neugierig vom Blonden mit den Narben. Der Rothaarige antwortete prompt mit der Antwort, „Zetsu, Beweg dich einmal und begrüss unser neues Mitglied und das andere auch wenn es fertig ist mit Streiten.“, an Zetsu. „Stör mich nicht beim Schlafen!“, sagte eine der 2 Gesichtshälften von Zetsu und öffnet die Augen ganz um sich das Mitglied anzusehen. „Hallo Naruto Uzumaki hoffentlich erkennst du mich noch, denn ich bin einer deiner ehemaligen Retter gegen die Bewohner. Die haben auf deinen 3 Geburtstag einen Anschlag versucht und ich ass einer dieser Männer, danach haben Sie für den Rest des Tages schiss gehabt dich anzugreifen. Dabei wurde ich jedoch als S-Nukenin abgestempelt und musst von Konoha fliehen.“, stellte sich Zetsu erfreut vor, darüber Naruto wieder zusehen. „Ach ja, jetzt erinnere ich mich wieder an dich und muss dir noch Danken dafür als du meinen Hintern rettest.“, gab auch Naruto erfreut ein bekanntes Gesicht zusehen. „Du verdammter beschissener Kerl, du wirst meinen Hass noch früh genug zu spüren bekommen. Naruto Uzumaki der Bengel mit dem Kyuubi freut mich dich kennen zu Lernen. Habe von Zetsu viel mitbekommen sowie Itachi, der über dich geredet hat.“, kam es nun auf eine Sekunde zur anderen vom wütenden Deidara zu einem höflichen Deidara. „Wieso redest du mit dieser Hure, Naruto?“, gab Hidan wütend von sich. „Ganz einfach ich will mir in dieser Organisation keine Feinde machen, sowie du es momentan tust.“, kam die sarkastische freundliche Antwort vom blonden Chaoten. „Danke, aber ich kann mich auch selber Verteidigen. Trotzdem lassen wir das mal und ich glaube euer Führer der euch die Zimmer und so weiter zeigen soll ist abgehauen um Tobi zu Töten. Dann zeige ich euch mal das Versteck oder wollt ihr es selber erkunden?“, gab Deidara gelangweilt von sich. „Wir können das alleine Barbie.“, hat Hidan gleich nach der Frage von Deidara heraus posaunt. „Nein wir würden uns sehr darüber freuen wenn du uns einen Rundgang anbietest.“, gab Naruto von sich als Rache an Hidan für die Beleidigung die er Deidara angeworfen hat. „Also dann auf zur Rundführung!“, schreit Deidara erfreut Rache aus, denn nun kann Hidan ein paar Schmerzen kennen lernen. Die Drei liefen im Gang entlang zu einem Aufzug mit dem Sie in den 3. Stock hinauf fuhren. „Der 2. Stock ist die Küche in die wir nicht müssen ausser ihr habt noch Hunger oder vor dem Essen noch Hunger. Dann machen die Köche euch was feines, denn wir haben Untermitglieder von unserer Organisation. Die Untermitglieder müsst ihr selbst besorgen. An diese kommt man nur wenn eine Person oder mehrere euch ewige Treue schwört. Ist so ziemlich nützlich den sie besorgen Informationen oder kämpfen mit euren Feinden, die euch auf die Nerven gehen.“, gab Deidara als wichtigen Hinweis zu den beiden. „Hier sind die Schlafzimmer der Mitglieder. Rechts neben euch ist das Zimmer von dir Hidan, links ist dein Zimmer Naruto, hinter deinem Zimmer Naruto bin ich und hinter deinem Zimmer Hidan ist Kakuzu. Dann kommt Sasori hinter mir, hinter Kakuzu ist Itachi’s Zimmer und hinter Sasori ist Kisame’s Zimmer. Hinter Kisame ist Zetsu’s Zimmer und hinter Itachi ist Tobi’s Zimmer. Leader-sama und Konan sind im 5. Stock und haben ein eigenes Badezimmer, wir haben hier unten nur 4 Badezimmer, aber eins hat es noch dies ist in deinem Zimmer Naruto also 5 Badezimmer auf dieser Etage sind vorhanden. „Was ist mit dem 4 Stockwerk?“, kam es neugierig von Hidan und Naruto gleichzeitig. „Ach, der ist ein Trainingsraum für alle.“, sagt Deidara verlegen ein Stockwerk vergessen zu haben. „Danach kann man noch auf die Dachterrasse und den Ausblick geniessen.“, schwärmte Deidara davon. „Wie eine Mädchen schwärmt der Kerl vor sich hin.“, kam es geekelt von Hidan. „Lass Deidara in Ruhe Hidan und musst du nicht noch mit Pain über mich reden oder besser gesagt meine Fähigkeiten bekannt geben.“, kam es vom Blonden um das Thema zu wechseln. „Oh ja, aber du musst auch dabei sein also bei Barbie.“, kam es lässig von Hidan. „Bis später Deidara muss noch mit Hidan was erledigen.“, gab Naruto fröhlich von sich. Büro des Leader‘s „Was wollt ihr mir so dringend Mitteilen in dieser Stunde.“, kam es gereizt vom Leader. „Da wäre noch eine kleine Sache die wir vergessen hatten, Naruto hat dasselbe Dōjutsu wie Sie Leader-sama. Naruto zeige Leader-sama dein Dōjutsu. „Von mir aus Sensei Hidan.“, gab sich Naruto geschlagen und aktivierte das Rinnegan. Das Rinnegan hat mehrere schwarze Kreise im Auge und das Auge selbst ist violett. „Woher hast du diese Augen wie ich her?“, kam es überrascht von Pain. „Als ich mit 3 meinem Ende entgegen sah, kam eine Macht über mich und die Männer waren tot am Boden vor mir. Es hat sich wohl aktiviert als sich mein Tot voraus sah.“, gab Naruto als Antwort zu Pain’s Frage. „Ich werde dich trainieren und zu einem wahrhaften Rinneganträger machen. Denn in dir steckt potenzial dass, nicht verschwendet werden darf. Hidan du kannst gehen und Naruto wir gehen in den Trainingsraum im 4. Stockwerk.“, kam der Befehl vom Leader. „Hai“, gaben beide andere von sich und Konan schaute sich das ganze aus dem Hintergrund heraus an. Ende des Kapitel Danke an alle die wieder meine FF angesehen haben und am Samstag oder sogar schon früher kommt das nächste Kapitel mit dem Namen „Showdown im Wellenreich“ hoffe es wird euch gefallen. Ich werde noch ein paar Details vom nächsten Kapitel Preis geben. Naruto, Hidan und Kakuzu haben einen Auftrag im Wellenreich um den Brückenbauer Tazuna aus dem Weg zu schaffen. Dabei treffen sie auf Verbündete, diese sind Zabuza Momochi und Haku seine Schülerin. Team 7 aus Konoha wird auch mitmischen in diesem Kapitel. Hoffe dies macht es spannender für euch auf das nächste Kapitel zu warten. Mit Freundlichen Grüssen Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 4: Showdown im Wellenreich ---------------------------------- Hallo zusammen heute habe ich schon meine 4 Kapitel freigestaltet, ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt mir hoffentlich treu diese Fanfic ist meine erste und sicher nicht meine Letzte. Ach, noch was viel Spass beim Lesen ich werde euch noch einen Ramen auf den Tisch stellen. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Showdown im Wellenreich Im Wellenreich In ihrem Versteck nimmt das Team „Unsterblich“ Kontakt mit dem Leader auf. „Sensei was ist nun genau unser Auftrag im Wellenreich?“, stellte gerade Naruto die Frage. „Erst einmal Begrüsst man sich, aber so wie ich dich kenne hatte ich dies erwartet. Eure Mission ist es den Brückenbauer Tazuna zu töten. Stellt sich euch jemand bei dieser Mission in den Weg schafft ihn für immer aus der Welt. Ihr sollt euch in diesem Ort ein Untermitglied besorgen und diesen Gateau’s Platz einnehmen lassen. Denn so können wir den Güterhandel kontrollieren. Die 5 Grossmächte müssen dann ihre Waren von der Übersee an uns bezahlen wenn sie die wollen. Aber findet einen gutes Untermitglied, dieses wird dann dir Naruto untergestellt sein.“, kam der Auftrag von Pain. „Hai Leader-sama“, gaben Drei von sich. „Gut so damit Verabschiede ich mich mal.“, kam es vom Leader, danach war die Verbindung abgebrochen. Die Drei setzen sich ans Lagerfeuer und hingen jeweils ihren eigenen Gedanken nach. "Bengel ich muss mit dir Reden.", kam es von Kyuubi. Als Naruto dies hörte schloss er seine Augen und öffnete sie wieder. Er befand sich wieder in der Abwasserkanalisation und ging zum Käfig von Kyuubi. „Was willst du von mir Kyuubi?“, kam es vom Blonden verwirrt. "Wie lange ist es her seit du in Akatsuki bist 3-4 Jahre. Denn in dieser Organisation ist der Mann der mich damals kontrolliert hat. Dieser Tobi ist nicht der für der er sich zu scheinen gibt. In Wahrheit ist er Madara Uchiha und dieser sollt schon lange Tot sein.", kämpfte Kyuubi mit sich über den Mann zu reden. „Und weiter nichts, dass weiss ich schon lange und wenn man in besser kennt ist er in Ordnung. Du warst ihm eigentlich nicht egal, denn er wollt sich sogar selber bei dir Entschuldigen. Dafür das du in mir versiegelst wurdest.“, gab Naruto emotionslos von sich. "Wieso hast du mir das nicht schon früher gesagt, dann nehme ich halt seine Entschuldigung an.", murmelte der Fuchs. „Gut kann ich auch nun endlich gehen.“, kam es von Naruto und befand sich dann wieder in der Wirklichkeit. Als Naruto die Augen öffnete sah er das Hidan schon am schlafen war und Kakuzu beim zählen seines Geldes ist. „Wann ist Sensei Hidan eingepennt Kakuzu, den ich will endlich diesen Brückenbauer töten.“, kam es von Naruto. „Wieso sollte ich das wissen.“, kam es von Geldliebhaber genervt und mit Hass in dessen Stimme. „Na wir wollen doch auch Gateau töten der einen Haufen von Geld besitzt. Oder hast du keine Lust sein Geld für dich zu bekommen.“, kam die gelangweilt Antwort von Naruto und wartete auf die Reaktion von Kakuzu. „Was sitzt du denn hier noch, los wir müssen gehen und uns das Geld unter den Nagel reissen.“, schreit Kakuzu voller Tatendrang. „Problem Hidan, der Pennt noch.“, gab Naruto von sich. „Nichtmehr lange warte es ab und wir haben unsere beiden Ziele schon fast erreicht, wenn wir uns auf den Weg machen. Um Hidan kümmere ich mich, schau und lern.“, redete Kakuzu siegessicher bevor er sich ans Werk machte. Er stopfte Hidan Dreck in den Mund und in die Nase, so dass dieser keine Luft bekommen kann und Aufwachen muss. Nach 10 Sekunden später versuchte Hidan vergeblich im Schlaf Sauerstoff zu erhalten. Durch diese Aktion wachte Hidan nicht besonders Begeistert auf und musste seine Sachen packen, damit es los gehen kann. Bei Team 7 Das Team 7 mit Kakashi Hatake, Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und Tobio beschützen währenddessen auf einer Mission Tazuna den Brückenbauer vor den Zwei Dämonenbrüder Meizu und Gōzu. Diese wurden von Gato beauftragt den Brückenbauer zu beseitigen. „Sensei Kakashi was sollen wir tun?“, schreit Tobio ihren Sensei an. „Erst einmal Ruhe bewahren den Sasuke hat die Lage ja im Griff und somit muss ich nicht eingreifen.“, kam es ruhig vom Einäugigen. Meizu und Gōzu greifen mit ihren vergifteten Kampfklauen Sasuke an um ihn zu beseitigen. Sasuke benutz Kawarmi no Jutsu um seine Haut zu retten als Meizu ihn fast erwischt hat. Dieser durchbohrte nicht Sasuke sondern eine Holzpuppe, aber plötzlich erscheint hinter Meizu Sasuke und kickt ihn in die Luft und ruft „Shishi Rendan. Dabei wird Meizu von der linken Seite getreten und anschliessend mit dem Unterarm ins Kinn geschlagen. Ein Schlag mit dem Unterarm in den Magen und zum Finale dreht sich Sasuke und tritt ihm mit dem Bein, so dass Meizu in den Boden gerammt wird. Beim Aufprall spukt Meizu Speichel aus und wird Bewusstlos. Gōzu versucht Sasuke mit der Kette zu fesseln, aber Sasuke wirft Shuriken mit Drahtfäden dran auf Gōzu. Diese verfehlen ihn und fliegen weiter. „Haha was wird es wenn es fertig ist.“, lachte sich der Auftragskiller einen ab. Dieses blieb im gleich im Hals stecken als sich hauchdünne Fäden an seinem Körper spannten und ihn nach hinten zogen zu einem Baum. Die Shuriken drehten sich um den Baum und fesselten Gōzu dabei bis die Shuriken mit einem Klacken im Baumstamm verankert hatten. Gōzu wurde als er am Baum einschlug bewusstlos. Damit war die Gefahr gebannt von den Zwei Auftragskillern und Team 7 konnte weiter mit der Begleitperson gehen. Aber auf einmal kam ein dichter Nebel auf und umschloss die Lichtung voll und ganz. Team 7 hatte grosse Schwierigkeiten mit dem sehen und als eine Stimme aus dem Nebel kam, gefror bei den Genins das Blut in den Adern. „8 Punkte... Kehlkopf, Rückgrat, Lungen, Leber, Halsschlagader, Arterie, Nieren, Herz. Tja, welchen dieser Angriffspunkte nehme ich?“ kam es aus jeder Richtung hallend vom Unbekannten Feind. Ein riesiges Schwert landete vor Tazuna und dazu erschien ein Mann mit einem Verband der sich von der Kleidung bis zur der Nase alles verdeckt. Der Mann hob sein Schwert und drehte sich mit diesem um Tazuna zu Enthaupten. Kakashi erschien vor Tazuna und blockte das Schwert ab. Durch diese Aktion von Kakashi sprangen die Genins und der Brückenbauer ein Stück weg. „Zabuza Momochi der Dämon des Nebels aus Kirigakure und A-Nukenin der sogar in unserem Bingo-Buch steht.“, gab Kakashi den Namen des Unbekannten bekannt. „Kakashi Hatake der Kopierninja aus Konohagakure, der 1000 Jutsus kopiert hat mit dem Sharingan.“, kam gleich die Feststellung von Zabuza. Beide sprangen auseinander und stürmten aufeinander los, doch stoppten sie ihn ihren Taten und blickten zu den Genins. Diese wussten nicht wie ihnen geschah als sich ein Kunai an ihnen haarscharf vorbei flog, direkt auf Tazuna der nicht mehr ausweichen kann. Das Kunai trifft ihn in die Seite knapp an der Lunge vorbei. „Argghh, helft mir.“, kam es vom Brückenbauer stöhnend und vor Schmerzen aus seiner Stimmlage. Hinter dem Brückenbauer taucht eine Person mit einem schwarzen Mantel auf dem rote Wolken zu sehen waren. Für Team 7 ist diese Person unbekannt, aber das merkwürdigste ist auf den Rücken der Person eine Sense ist. Die Person sollte wie im Alter von den Genins sein, wenn sie fast die gleiche Grösse hat wie die Genins. Es handelt sich um Naruto Uzumaki. Bevor Kakashi und die Genins reagieren können, war eine Sense im Körper von Tazuna. „Mission erledigt und nun auf zu Gateau, um ihn den gar auszumachen.“, redete Naruto mit sich selbst. Tazuna schaute geschockt den Bengel mit dem Strohhut an, während aus seinem Mundwinkel Blut raus floss. Naruto drehte die Sense in Tazuna und dieser schreit vor Schmerzen, während immer mehr Blut aus seinem Mund floss. Die Sense wurde aus dem Körper gezogen und Tazuna fiel zu Boden. „Der letzte Uchiha kämpft um die Familienehre und das ist doch so süss von ihm. Ich kotze gleich von dem Kram den ich gerade sagte.“, kam es spöttisch von Naruto. „Was erlaubst du dir meine Familie zu Beleidigen, na warte.“, schreit Sasuke und stürmt auf den Unbekannten(Naruto) zum mit einem Kunai in der Hand. „Ich nehme dann mal Abschied, aber vorher töte ich noch jemanden.“, gab Naruto von sich. Tobio konnte der heran fliegende Sense ausweichen, aber Naruto nutzte dies als Ablenkung als er hinter Tobio erschien und Fingerzeichen formte. „Hijutsu: Sensatsu Suishō“, sagte Naruto leise. Aus der Erde wurde Wasser gezogen das in die Luft flog und sich in 1000 Wassernadeln verwandelt. Naruto liess seine Hand schnell sinken und die Nadeln fliegen auf Tobio zu der locker Ausweichen könnte, aber Naruto rammte in dessen Bein ein Metallstab bevor er Ausweichen kann. Den Metallstab hatte er aus seinem Dōjutsu erschaffen und die Nadeln verfehlten ihr Ziel keinen Millimeter. Tobio wurde von den Nadeln durchlöchert und ging sofort Tod zu Boden. Man konnte sehen wo sich die Nadeln ein- und ausgeschlagen haben, den dort waren rote Punkte zu sehen. Sakura und Sasuke schauten geschockt auf ihren Teamkameraden der am Boden lag. Der Unbekannte verschwand schnell wieder, wie er gekommen war. Zabuza verschwand auch den sein Auftrag wurde ihm gestohlen und die Leiche vom Brückenbauer wurde vom Unbekannten auch noch mit genommen. Kakashi ging in die Knie und schaute auf seinen toten Schüler und dachte sich wie er das am Hokage sagen sollte. Das einer seiner Schüler gestorben war und dies vor seinen Augen konnte er sich nicht verzeihen. Er stand auf und versiegelte Tobio’s Körper in eine Schriftrolle, bevor er zu seinen einzigen beiden Schüler sagte, sie würden nach Konohagakure gehen und das ihre Mission fehlgeschlagen ist mit dem Tod des Auftraggebers. Zabuza’s Versteck Hoch oben in einem Baum ist ein Versteck mit komfortablen Möbeln eingerichtet, sitzt der Dämon des Nebels und wartet auf seinen Gesprächspartner Gateau. Hinter dem Schwertkämpfer steht sein Schüler Haku und fragt ihm „Wie geht es ihnen Zabuza-sama?“, ganz fürsorglich. „Haku du hast ein zu weiches Herz.“, antwortete Zabuza wie immer auf Haku’s Fragen. „Hier lebt der Dämon aus dem Nebel für eine kurze Zeit!“, raunte eine Stimme aus dem Eingang. Aber es war nicht Gateau, sondern der Junge mit der Sense, die beide zu Gesicht bekamen. „Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung, nein was Solls. Kommen wir zur Sache gleich, bevor wir noch eine Zeitlang um den heissen Brei reden. Ich bin hier um dir ein Angebot zu machen, dies lautet folgend: Du wirst mir dienen dafür beherrscht du diesen Ort mit deinem Schüler. Alle Waren von ferner Weite kommen hier an diesem Ort an und wenn du darüber herrschst, kannst du dieses extrem gute Verkaufen an andere Länder. Werde ein Untermitglied von Akatsuki einer S-Rang Organisation unter der auch dein alter Teamkamerad Kisame Hoshigaki ist.“, verlautete Naruto. „Mein Meister wird niemand dienen, hast du das Verstanden.“, schreit Haku wütend. „Woher sollte ich dir das Glauben, ob wirklich alles wahr ist von dem was du gesagt hast.“, kam es nun vom Dämon des Nebels. „Wegen uns 2 S-Rang Nukenins.“, kam es sarkastisch von Hidan. Haku und Zabuza erblickten 2 Männer mit dem Akatsukimantel. „Ich kenne eure Akten also dann ich bin dabei. Aber ich will ein Teil des Geldes von den Waren, denn wir können in diesem Dorf Shinobis ausbilden.“, gab der legendäre Schwertkämpfer aus Kirigakure weisse von sich. „Dann ist es ja gut.“, kam es von Naruto. Ich werde dich mit einem Vertrautengeist in Verbindung setzen, wenn Gateau tot ist und das Dorf einen neuen Gangster braucht kommst du verstanden.“, kam es in Befehlston vom Bengel mit den 3 Narben auf beiden Wangen. „Hai Meister.“, kamen es von Haku und Zabuza. Damit verliessen die Akatsukimitglieder das Versteck von Zabuza. Gateau’s Versteck Gateau spricht gerade mit seinen Söldnern um die Steuererhöhung für die armen Dorfbewohner im Wellenreich. „Nachdem Zabuza den Brückenbauer getötet hat, tötet ihr ihn und bekommt seine Belohnung.", gab Gateau feierlich von sich. Die Söldner schreiten vor Glück. „Wenn du nicht vorher Tod bist.“, leise Worte erklangen an Gateau’s Ohren. Er schaute hinter sich und schreit zu seinen Söldnern „Angriff“, aber rechtzeitig kamen die sicher nicht mehr an. Gateau wurde durch ein Katana geköpft und aus seiner Hauptschlagader spritzte eine Fontäne aus Blut mit jedem Herzschlag wurde das Blut durch den Körper gejagt und kam nicht mehr zurück. „Ab sofort hört ihr auf Zabuza Momochi, habt ihr mich verstanden oder es ergeht euch wie ihm.“, lache Naruto boshaft. Die Söldner wichen erschrocken zurück und Verbeugten sich vor Naruto, dies sollte bedeuten sie haben Verstanden. Naruto beschwor ein Fuchs und gab ihn den Auftrag Zabuza Momochi abzuholen. Dieser Machte sich sofort auf den Weg. „Geht und empfang ihn als neuen Herrscher über das Wellenreichs, aber überbringt ihn die Nachricht er solle den Fuchs nicht weg schicken, denn dieser ist ein Bote zwischen mir und ihm. Lebt wohl ihr kleinen Söldner.“, fauchte Naruto böse und belustig wie viel Schiss die vor ihm haben. Ende des Kapitels Liebe Leser und Leserinnen ich hoffe euch hat diese Kapitle gefallen, Zabuza und Haku werden noch ihr eigenes Kapitel in dieser FF bekommen, aber dies später. Im nächsten Kapitel geht es um Naruto und ein Ame-Team die an der Chūninauswahlprüfung Teilnehmen und für grosse Angstzustände sorgen werden in der Prüfung aller anderen Teilnehmer. Deswegen heisst das Kapitel auch „Naruto der Schrecken der Chūninauswahlprüfung“. Hoffe ihr werdet mir treu bleiben und bis zum nächsten Mal. Mit Freundlichen Grüssen Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 5: Naruto der Schrecken der Chūninauswahlprüfung -------------------------------------------------------- Hallo zusammen heute habe ich schon meine 4 Kapitel freigestaltet, ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt mir hoffentlich treu diese Fanfic ist meine erste und sicher nicht meine Letzte. Ach, noch was viel Spass beim Lesen ich werde euch noch einen Ramen auf den Tisch stellen. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Naruto der Schrecken der Chūninauswahlprüfung In Amegakure Alle Mitglieder Akatsuki’s befanden sich im Büro des Leaders. Es herrschte große Unruhe unter ihnen, da sie dachten der Leader wolle jemanden für irgendetwas bestrafen. „RUHE!“, rief Pain. Sofort war es still im Raum. „Ich habe euch hergerufen um euch mitzuteilen, dass Orochimaru mit seinen Oto-Nins Konohagakure angreifen will. Er hat sich mit Sunagakure verbündet, um Konoha während der Chūninauswahlprüfung zu stürzen. Naruto, du wirst an der Prüfung, mit einem Genin-Team welches du selber aufstellst, teilnehmen. Deine Mission lautet folgendermaßen: Du sollst den Ring von Akatsuki, welcher sich noch in Orochimaru‘s Händen befindet, zurück bringen, Shinobianwärter beseitigen und geheime Informationen aus dem Dorf Stehlen. Vernichten, während der Prüfung, Sasuke Uchiha. Falls du Unterstützung benötigst stehen die Deidara, Kisame, Itachi, Hidan, Kakuzu und Sasori zur Seite.“, verkündete Pain. „Hai Leader-sama!“, antworteten alle, die genannt wurden. „Gut, dann könnt ihr jetzt auch wieder gehen.“, kam es gestresst von dem Orangehaarigen, da er noch einiges zu erledigen hatte. Naruto lag in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte darüber nach, wen er mit in sein Team nehmen könnte. //Verdammt, warum muss das mit der Teammitgliederauswahl nur so schwierig sein?// "Was ist mit diesem Haku aus dem Wellenreich? Der könnte doch dein Partner werden?", kam es von dem gefallenen Gott. Genau das ist es. Warum kam Naruto nicht eher darauf. „Danke Jashin-sama.“, erwiderte der Blonde erfreut. Naruto beschwor seinen vertrauten Geist und befahl ihm, Haku zu holen. Anschließend machte der Fuchs sich auf den Weg, um seine Aufgabe zu erfüllen. Währenddessen wollte sich der Blonde nach zwei weiteren Mitgliedern für sein Team umsehen. Als Naruto durch die Stadt lief und nebenbei die Waren in den Schaufenstern betrachtete, stieß er mit jemand zusammen. Diese Person wollte ihn gerade anfauchen als er sah, dass Naruto einen Akatsukimantel trug. „Verzeiht mir.“, sagte der Fremde unterwürfig. „Kein Problem; Aber eine Frage: Bist du zufällig ein Genin?“ „Ja bin ich. Aber warum wollt Ihr das wissen?“, verwirrt schaute der Unbekannte Naruto an. „Ich suche nach Mitgliedern für meine Mission. Ich werde an der Chūninauswahlprüfung teilnehmen und benötige noch einen Genin und einen Jōnin.“ „Wenn das so ist wird es mir eine Ehre sein Ihnen dabei zu helfen.“, stimmte der Fremde höflich zu. „Wie heißt du?“, frage Naruto gelangweilt. „Ich heiße Aoi Rokushō, Naruto no Danna.“, antwortete er ehrfürchtig. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Alle hier kennen die gesamten Mitglieder von Akatsuki. Nur den Leader kennt niemand.“ „Gut; dann wäre jetzt alles geklärt. Du kannst mir dabei helfen einen Jōnin für unser Team zu suchen.“ Auf einem großen Platz im Dorf lief ein Mann mit dem Namen Ugatsu herum, um eine Beschäftigung zu finden. Plötzlich sah er jedoch ein bekanntes Gesicht welches sich in Begleitung eines Akatsuki Mitgliedes befand. //Das ist doch Aoi!// erschrak Ugatsu. //Verdammt sie kommen auf mich zu.// Der Mann kniete nieder, als der Akatsuki vor ihm stand. „Steh auf. Ich will dass du mir bei einer Mission hilfst. Du wirst ein Genin Team zur Chūninauswahlprüfung nach Konoha führen. Dieses Team wird aus dir, Aoi, einer weiteren Person und mir bestehen“, gab Naruto den Befehl ohne Widerworte hören zu wollen. „Jawohl Naruto-sama!“ antwortete Ugatsu folgsam da er es nicht wagte zu widersprechen. Im Wellenreich Zabuza herrschte im Wellenreich mit eiserner Hand doch die Bewohner hatten es dennoch besser als vorher. Niemand musste mehr hungern oder verdursten und Zabuza Momochi wurde von den Bewohnern des Wellenreiches bejubelt. Momentan studierte dieser die Finanzen des Landes, als plötzlich ein kleiner Fuchs auf seinem Schreibtisch erscheint: „Ich habe eine Nachricht von Naruto Uzumaki für dich: Haku soll nach Amegakure kommen und sich als Ame-Genin ausgeben, um an der Chūninauswahlprüfung mit Naruto teilzunehmen.“ Nach diesen Worten verschwand der kleine Fuchs wieder in einer Rauchwolke. „Haku? Du hast die Nachricht gehört. Mach dich auf den Weg; wir wollen unseren Meister nicht im Stich lassen.“, befahl Zabuza. „Hai Sensei.“ Mit diesen Worten verließ Haku den Raum um seine Sachen packen zu gehen. Danach machte sich der Hyōtonnutzer auf den Weg nach Ame. 3 Tage später in Amegakure Vier Personen sitzen in einem Raum und besprechen sich, wie sie während der Chūninauswahlprüfung vorgehen werden. „Ich werde mir Konoha etwas ansehen und vielleicht finde ich ja auch etwas Schönes was ich mir kaufen könnte.“, gab Haku fröhlich von sich. „Also ich werde mir neue Waffen kaufen und eine Frau suchen mit der ich Sex haben kann. Ich habe gehört das die Frauen aus Konoha richtig Ausdauer im Bett haben.“ Ugatsu grinste dreckig. „Iiih!“, kam es von Naruto, Aoi und Haku angeekelt. „Hoffentlich werde ich einen Genin aus Konoha töten können:“, lachte Aoi verrückt. „Hm also ich werde meine alten heiß geliebten Ramen essen gehen.“, gab Naruto verträumt und in Gedanken schwelgend von sich. „Nun gut ihr Drei könnt euch in Konoha ja ein paar schöne Tage machen. Ich werde meine Mission durchführen.“, fügte der Jashinist noch hinzu. Dann gab er noch die Anweisung: „Wir werden uns morgen um 9 Uhr auf den Weg nach Konoha machen. Ich könnt jetzt gehen. Ach ja, unser Team heißt Kitsune.“ Die Gruppe stand auf und verließ den Raum. Auf dem Weg nach Konohagakure Das Team Kitsune hatte schon seit einigen Stunden das Rech des Regens hinter sich gelassen und kamen ihrem Ziel, Konohagakure, immer näher. „Ich kann nicht mehr. Können wir nicht vielleicht eine kleine Pause machen?“, kam es von dem erschöpften Haku. „Okay, Ihr bekommt zwei Stunden um euch auszuruhen. Ich werde in der Zeit jemanden für Jashin-sama opfern.“, gab Naruto von sich. "Du musst mir kein Opfer bringen. Weißt du noch?!", meldetet sich plötzlich Jashin in Naruto’s Gedanken. „Ja ich weiß es noch.“, meinte Naruto leise genervt. Flashback //Pain gab mir den Auftrag ein Dorf mit 5500 Leben auszulöschen. Warum eigentlich. Ach egal. Mission ist Mission.// dachte Naruto leicht gelangweilt. Nach einigen Stunden laufen kam er an den Eingang eines Dorfes an. Er fragte die Wachen: „Wie viele Menschen leben in diesem Dorf?“ Die Wachen sahen in verwundert und misstrauisch an. Warum wollte dieser Junge das wissen? Dann antwortete einer der beiden vorsichtig: „Etwa 5900. Warum interessiert dich das Bengel?“ „Deswegen!“ antwortete Naruto breit grinsend und während er diese Antwort hinaus rief, rammte er dem Mann ein Kunai in die Brust. Ehe die zweite Wache Alarm schlagen konnte, wurde dieser von einer Sense im Schädel, Hals und Brustkorb durchstochen. Durch die drei Sensenblätter wurde diesem Mann ein kurzer schmerzloser Tod bereitet. Naruto zog die Sense aus dem toten Körper hervor und dieser fiel zu Boden. Natürlich blieb diese Tat nicht unbemerkt und die Dorfbewohner fingen an panisch und schreiend herumzulaufen. Jeder wollte sich schnellstmöglich in Sicherheit bringen. Naruto belächelte die Reaktion und aktivierte das Rinnegan, um eine Technik einzusetzen, welche viele Leben auf einmal auslöschen würde. Er flog nach oben und rief: „Shinra Tensei“. Eine gewaltige Druckwelle schoss auf das Dorf unter Naruto zu und zerstörte das gesamte Dorf mit einem Mal. Nur die Dorfmauer hatte dem Angriff standgehalten und Die Trümmer häuften sich an deren Wände. Sanft landete Naruto in der ehemaligen Dorfmitte und schaute sich interessiert und aufmerksam um. Es hatte wirklich niemand überlebt; die Dorfbewohner lagen zerquetscht unter den Trümmern begraben. "Gut gemacht Bengel, als Belohnung für diese Tat musst du mir keine Opfer mehr bringen.", hörte Naruto die Stimme Jashin’s in seinem Kopf. „Wie ihr wünscht, Jashin-sama.“, antwortete Naruto ehrfürchtig. Flashback Ende „Hey, wir machen uns wieder auf den Weg!“, forderte Naruto sein Team auf. Diese standen auf, packten ihre Sachen zusammen und machten sich wieder auf den Weg. 3 Tage später beim Tor von Konohagakure Team Kitsune erreichten endlich das Dorf Konoha. Vor den Toren wurden sie jedoch von den Wachen gestoppt und gefragt wer sie seinen und was ihr Anlass für ihren Besuch wäre. „Mein Name Ugatsu und ich bin hier um mit meinem Genin-Team aus Ame an den Chūninauswahlprüfungen teilnehmen möchte.“ Die Wachen schauten auf ihren Teilnehmerlisten nach und ließen anschließend das Team Kitsune passieren. „Wir sind endlich angekommen.“, gab Aoi glücklich von sich. „Ja sind wir; aber unsere erste Prüfung fängt schon in einer halben Stunde in der Akademie an. Folgt mir.“, wies Naruto gestresst an. Viel lieber würde er sich erst einmal von der langen Reise erholen. Aoi und Haku folgten ihrem Teammitglied zur Akademie, während sich Ugatsu auf den Weg zum Hokagegebäude mache um sich weitere Informationen für die folgenden Prüfungen zu besorgen. Akademie von Konohagakure Team Kitsune stürmte in das Gebäude und erhielten die Information, dass sie in das Zimmer 237 mussten. Als sie jedoch das genannte Zimmer entdeckten bemerkte Haku das es sich um ein Genjustu handelte und die Gruppe machte sich auf, in das drüber liegende Stockwerk. Dort entdeckten sie dann auch das richtige Zimmer und betraten den Raum. Dort befanden sich einige Genins aus anderen Dörfern, aber es waren auch 7 Teams aus ihrem eigenen Dorf dabei, zu welchen sie sich dazu gesellten. „Na? Seid ihr auch aufgeregt?“, fragte Aoi gut gelaunt in die große Runde. Die Angesprochenen sahen Aoi kalt an. Dann jedoch bemerkten sie, dass sich ein Akatsukimitglieder unter ihnen befand, da Naruto den Akatsukimantel trägt. Sofort änderten sie ihre Meinung und antworteten freundlich: „Klar. Wer wäre bei solch einer Prüfung nicht Nervös.“ Den leicht ängstlichen Unterton konnten sie nicht aus ihren Stimmungen verbannen. Naruto sah die Genins kalt und abwertend an. „Ihr seid alle so erbärmlich, macht euch vor Angst fast in die Hosen nur weil ich ein Mitglied Akatsuki’s bin.“, zischte er bedrohlich. „Verzeiht uns Naruto-sama.“, kam es synchron von den Ame-Nins. Bei den Konoha-Nins, welche sich auf der anderen Seite des Raumes befanden, wurde heftig gestritten. „Sasuke gehört mir!“, schrien Sakura und Ino gleichzeitig. „Nein er gehört mir!“. Diese „Diskussion“ ging zwischen den beiden Mädchen die ganze Zeit so weiter, bis ein älterer Ninja dazu kam und die beiden streitenden unterbrach: „Könntet ihr bitte etwas leiser sein? Hier sind noch andere Genins die schon genug aufgeregt sind, auch ohne dass ihr hier herum stresst. Ihr zwei macht euch hier nur Feinde, wenn ihr so weiter macht. Das kann sehr schnell böse enden. Ach ja; mein Name ist übrigens Kabuto und ich bin schon zum sechsten Mal bei den Prüfungen dabei. Falls ihr Informationen braucht kann ich sie auch mithilfe meiner Infokarten gerne geben. Das geschriebene wird erst sichtbar wenn ich mein Chakra in die Karte hineinleite.“ „Wenn du uns wirklich helfen möchtest, dann gib mir die Informationen über Rock Lee, Neji Hyūga, Gaara und diesem blonden Ame-Nin.“, forderte der letzte Uchiha den Brillenträger auf. „Mal sehen… Also die Daten von Rock Lee lauten wie folgt: Seine Teamkameraden sind Neji Hyūga und Tenten. Man sagt er habe kein Chakra und er kämpfe nur mit Taijutsu. Sein Team hat bereits 20 D-Rang und 11 c-Rang Missionen abgeschlossen. Nun die Daten von Neji Hyūga: Seine Teamkameraden sind Rock Lee und Tenten, er gehört zum Clan der Hyūga und beherrscht wie alle dort, das Byakugan. Des Weiteren stammt er aus der Nebenfamilie und hat ebenfalls 20 D-Rang und 11 C-Rang Missionen abgeschlossen. Nun zu den Daten von Gaara: Seine beiden Teammitglieder sind seine Geschwister Temari und Kankurō. Er ist der Sohn des Yondaime Kazekage und wird auch Sabaku no Gaara genannt. Er hat bereits 16 B-Rang und 5 A-Rang Missionen erledigt und ohaa..., dass auch noch ohne einen Kratzer abzubekommen. So kommen wir nun zu unserem letzten Teilnehmer: Kitsune. Seinen richtigen Namen weiß ich Leider noch nicht. Seine Teampartner sind Aoi Rokushō und Haku, er wurde vom Herrscher von Amegakure unterrichtet und man sagt, er habe ein Dōjutsu. Gerüchte zu folgen ist er auch noch Unsterblich und unverwundbar. Er hat alleine 50 B-Rang, 20 A-Rang und 40 S-Rang Missionen erledigt. Mit dem solltet ihr euch lieber nicht anlegen.“, beendete Kabuto seinen Vortrag. „Das kann doch… nicht möglich sein.“, stammelte Kiba ungläubig. Bevor jedoch noch eine Person weiter reden konnte, wurde die Tür aufgemacht und ein Paar Jōnin’s betraten den Raum. Alles voran schritt ein männlicher Jōnin mit einem vernarbten Gesicht. Er ging zum Lehrerpult und rief: „Ruhe ihr Maden oder ihr fliegt jetzt schon aus der Prüfung!“ Sofort wurde es Still und alle schauten den grimmig dreinschauenden Mann erwartungsvoll an. „Mein Name ist Ibiki Morino und ich bin euer erster Prüfer. Ihr bekommt jetzt eure Plätze zugeteilt, dann erkläre ich auch eure Prüfung und anschließend könnt ihr loslegen. Die Plätze lauten folgend…“ Ibiki fing an die einzelnen Plätze zuzuweisen. Ende des Kapitels Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und der nächste Titel für das neue Kapitle heisst „Chūninauswahlprüfung Teil 1 von 4“ ich weiss auch das der Obere Titel gerade nicht so passt für dieses Kapitle aber das wird sich noch Ändern. Ich schwöre euch dass, es blutiger wird. Mfg Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 6: Chūninauswahlprüfung Teil 1 von 4 -------------------------------------------- Ich begrüsse euch nun schon zu meinem 6.Kapitel in dieser FF und hoffe ihr werdet mir treu bleiben. Ich stelle euch eine heisse Ramen hin sowie ein feiner japanischer Tee. Bitte gebt mir korekturen von meiner Rechtschreibung ab, denn ich bin nichts so ganz gut in der Rechtschreibung. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Chūninauswahlprüfung Teil 1 von 4 Akademie aus Konohagakure „…Die Plätze lauten Folgendermassen: In der 1. Reihe sitzen 5 Personen und diese sind Kiba Inuzuka, Hinata Hyūga, Sasuke Uchiha, Kitsune und Sabaku no Gaara. In der 2. Reihe sitzen Haku, Sakura Haruno, Temari, Ino Yamanaka und Tenten. In der 3. Reihe sitzen Shino Aburame, Sai, Kankurō, Kabuto, Neji Hyūga. In der 4. Reihe sitzen Rock Lee, Shikamaru Nara, Chōji Akimichi und Aoi Rokushō… warte Aoi der Verräter von Konohagakure was machst du hier.“, kam es von Anfang an ruhig und als Ibiki den Namen Aoi Rokushō gelesen hat brüllte er vor Hass. „Hast du mich jetzt erst bemerkt, du alter Mann.“, kam es belustigt von Aoi. „Du wirst dafür Büssen, dass mein Bruder weg ist und das wegen dir.“, kam es wieder wütend von Ibiki und dieser stürmte auf Aoi zu, aber kam nicht an als sich Kitsune vor ihm stellte. „Geh aus dem Weg Bengel oder du wirst disqualifiziert für immer.“, gab Ibiki wütend von sich. „Ich bin Kitsune und der Teamkamerad von Aoi. Solltest du es auch nur versuchen ihn Anzugreifen töte ich dich. Es ist mir nämlich egal ob du ein Prüfer bist oder nicht.“, kam es mit eisiger Stimme von Kitsune. „Ibiki-sama wir dürfen keinen Krieg mit Amegakure provozieren, denn Hokage-sama wäre darüber nicht besonders erfreut.“, kam es von einem Jōnin von Konohagakure. „Fein du darfst Teilnehmen an der Prüfung Aoi.“, kam es schlecht gelaunt von Ibiki als er sich umwand und zum Lehrerpult ging. „Nun zu den andren Sitzreihen… so damit wären wir fertig. Ihr habt 2 Stunden Zeit die schriftliche Prüfung zu machen, dann gebe ich 10 Minuten vor Schluss die 10. Aufgabe bekannt. Vorher noch die Regeln für die Prüfung und diese lauten; 1.)Wer 3.mal beim Schummeln erwischt wir fliegt raus und das mit seinem Team. 2.) Wer Nullpunkte in diesem Test macht fliegt ebenfalls raus mit dem Team. Denn für jede Richtige Antwort bekommt ihr einen Punkt und für eine falsche Antwort wird euch ein Punkt abgezogen. Ihr könnt 27 Punkte in diesem Test erreichen als Team und diese werden danach zusammen gezählt, falls mehr Fehler als richtige Antworten in euren Tests sind und dass von allen Teammitgliedern, fliegt das Team auch raus“, verkündete Ibiki. „Fangt an!“, brüllt Ibiki in den Raum und alle beginnen mit dem Test. Kitsune hatte schon herausgefunden das diese Fragen keine Genins beantworten konnten und damit nur die Informationsbeschafung getestet wird. Kitsune aktivierte sein Dōjutsu und sah die eingeschleusten Personen mit den richtigen Antworten. Er schrieb die Antworten auf sein Blatt ab und formte Fingerzeichen. Alle anderen Teams aus Amegakure bekamen dadurch die Lösungen auf ihr Blatt, denn das Jutsu besitzt keinen Namen und man kann damit Tinte kontrollieren. Haku hatte schon vorher alleine mit ihrem Kekkei Genkai die Lösungen bekommen, da er einen Eisspiegel an der Wand erschaffen hatte. Damit lehnten sich alle Ame-Nins nach vorne auf ihr Pult und dösten vor sich hin, während die Antworten auf ihren Blättern erschienen. 1 Stunde und 50 Minuten später „Nun den ihr Maden jetzt kommt wir zur der letzten Frage, aber bedenkt wenn ihr diese Falsch beantwortet könnt ihr nie wieder ein Chūnin werden. Ihr könnt euch entscheiden aus dem Raum zu gehen oder zu bleiben, wenn ihr nun geht könnt ihr bei der nächsten Prüfung mitmachen oder ihr bleibt und wenn ihr die falsche Antwort abgebt, dann wisst ihr ja was passiert.“, gab Ibiki bekannt. Es waren noch alle Teams da, aber einige wollten bereits aufstehen und gehen. „Sie legen mich nicht herein mit diesen furchteinflössenden Sätzen, denn sie wollen nur wissen ob wir auch schwierige Entscheidungen treffen können.“, kam es von Kitsune ernst und mit einem breiten Grinsen. Die Personen die Raus gehen wollten setzten sich wieder hin, durch die ermutigten Worte von Kitsune. Ibiki dachte sich verdammt wütend //Dieser kleine Bengel geht mir jetzt schon sehr auf die Nerven, darüber wird sich Anko lustig machen. Lustig darüber das kein einziger Genin aus meiner Prüfungsteil rausgeflogen ist. //. „Herzlichen Glückwunsch ihr habt alle bestanden mit mehr oder weniger Hilfe eins gewissen Kitsune. Bis die 2. Prüferin hier ist, könnt ihr alle von mir aus miteinander reden.“, kam es mürrisch von Ibiki. Die Genins verteilten sich wieder im Raum und redeten mit ihren Teamkameraden oder aus andren Genins aus ihrem eigenen Dorf. Dieses Beispiel gingen auch die Ame-Nins nach, denn alle versammelten sich um Kitsune. „Ich habe ein Siegel auf mehreren Zetteln geformt. Die ihr alle bei euch tragen solltet, denn es baut eine Schutzschild auf sowie ein Ortungssignal für mein Kage Bunshin no Jutsu. Meine Doppelgänger bringen euch jeweils die Ziele des Auftrags wenn ihr es braucht um zu bestehen.“, gab Kitsune Informationen über das Siegel für seine Verbündeten bereit. „Cool“, gab einer der Ame-Nins von sich als er und alle anderen ein Zettel entgegen nahmen von Kitsune. Sasuke stand in einer Ecke und schaute sich ihm Raum umher als er Kitsune sah und ihn die Meinung zeigen wollte. Da er nach seiner Ansicht ich bin der beste und coolste gemacht hat als er Ibiki zweimal die Meinung gezeigt hat. Er ging auf Kitsune zu und sagte zu ihm, „Wenn du glaubst du bist der stärkste solltest du mich in Aktion sehen und dann weisst du ich Sasuke Uchiha bin der stärkste von hier. Wir Uchihas sind nämlich die Elite der Elite.“. Alle Blicke lagen nun im Raum auf Sasuke und Kitsune als dieser mit einem Konter kam, „Und wieso brauchte es den nur einen Uchiha um die Elite der Elite zu Vernichten, der noch dazu dein Bruder Itachi Uchiha ist. Ihr Uchihas wart immer Schwächlinge und seit es immer, denn nur durch Itachi euren Wunderknabe wurdet ihr berühmt. Ohne ihn seid ihr ein Nichts und so wird es auch mit dir sein, deswegen verstehe ich auch wieso Itachi seinen eigenen Clan auf dem Gewissen hat. Die Gründe sind wohl die Machtgier der Uchihas, Sie meinen sich und sind Gefühlskalt.“. „Du wagst es über meine Familie herzuziehen, dass wirst du jetzt Büssen!!!“, schrie Sasuke ihn an. Damit zog Sasuke ein Kunai und stürmte auf Kitsune zu, dieser lächelte belustigt unter seinem Strohhut und zog sein Katana das er von Zabuza bekam unter seinem Mantel hervor. Er blockte den Angriff ganz einfach ab und gab Sasuke einen Tritt in den Magen, dieser wurde nach hinten an die Wand geschleudert und wollte wieder aufstehen. Kitsune kam ihn zuvor und hielt ihm das japanische Schwert an die Kehle. „Noch letzte Worte oder sollen wir es hinter uns bringen, Sasuke Uchiha.“, kam es gefährlich von Kitsune gezischt. „Auseinader mit euch Zweien, denn ihr könnt euch noch bekämpfen in den anderen Prüfungen die noch kommen.“, kam es streng von Ibiki. Kitsune zog sein Katana zurück und ging von Sasuke weg. Sasuke stand benommen auf und spukte Blut, dabei wurde er von Sai gestützt. Sasuke sah Kitsune hasserfüllt an und wollte sich schon für die Erniedrigung rächen. Die Genins aus Konohagakure sahen geschockt aus, denn Sasuke wurde noch nie gedemütigt. Sie brauchten noch eine Zeit bis sich die Situation beruhigt hatte. 1 Stunde später Die Situation hat sich wieder beruhigt und alle wollten wieder reden, aber plötzlich durchbrach etwas ein Fenster. An den Wänden hafteten 2 Kunais und am Boden hafteten 2 Kunais. An den Kunais waren Seile befestigt die sich gespannt haben und am anderen Ende des Seils war ein grosses Tuch gehaftet mit der Aufschrift „2.Prüferin der Chūninauswahlprüfung“. Plötzlich sprang die 2 Prüferin über das Tuch und stellte sich in eine kampflustige Pose hin. „Anko du bist einmal im Leben zu spät in di?“, kam es überrascht von Ibiki Morino. „Ja kann jedem passieren, nun zu euch kleinen fucking Kleinkinder. Ich bin Anko Mitarashi und die 2.Prüferin in der Chūninauswahlprüfung. Ihr werdet mir nun zur nächsten Prüfung folgen, aber wer zurück bleibt und nicht mitkommt wird mit seinem Team ausscheiden.“, stellte sich die Tokubetsu Jōnin vor. Nachdem sie sich Vorgestellt hatte ging sie aus dem Gebäude. Alle Genins folgten ihr hinterher. „Kitsune was halten sie von der Frau und wär ist sie ausserdem noch?“, kam die Frage von einem Ame-Nin. „Nach meinen Informanten war sie die Schülerin von Orochimaru dem legendären Sannin wurde auf ein spezielles Gebiet trainiert, dieses Gebiet ist das lautlose Attentat. In Konohagakure wird sie so gefürchtet wegen ihres Irren Verhaltens und bekam so eine halbe Strassenseite für sich.“, kam es ohne Emotionen von Kitsune. „Ahh, du kennst mich schon durch nette Informationen, wie nett. Wer bist du kleiner Genin?“, kam es von der Irren lachend. „Kitsune!“, kam die kurze Antwort genervt. Jeder Genin schaute zu Kitsune und versuchte gespannt zu zuhören über was geredet wurde. „Nicht reden sondern schweigend weiter gehen, Kitsune!“, kam es Befehlshabern von Anko und damit ging sie wieder voran an die Spitze der Gruppe. Sie führt die Gruppe von Leuten ausserhalb des Dorfes zu einem riesigen Wald, dieser wurde rund herum von einem Zaun eingezäunt. „Willkommen zu eurer 2.Prüfung zum Chūnin, hinter mir könnt ihr den Todeswald sehen in den ihr schon bald hinein gehen müsst. Kommen wir zu der Aufgabe die ihr erfüllen müsst, diese lautet eine Schriftrolle von einem gegnerischen Team zu stehlen oder ihn im Kampf zu erobern. Es gibt 2 verschiedene Schriftrollen, eine ist die Erdschriftrolle und die andere ist die Himmelsrolle. Euer Team muss wenn ihr die Erdschriftrolle habt die Himmelsschriftrolle bekommen und umgekehrt wenn ihr die andere habt. Ihr müsst beide Schriftrollen innerhalb 5 Tage in die Mitte des Waldes bringen, dort steht nämlich ein Turm in dem dann die 3 Prüfung beginnt für die weiter gekommen Teilnehmer. Die Regeln lauten folgend: Ihr dürft die Schriftrollen nur im Turm öffnen und das muss gleichzeitig sein, aber wenn ihr sie vorher öffnet werdet ihr Disqualifiziert und euch blüht eine böse Überraschung.“, kam es von Anko gut gelaunt als sie die geschockten Gesichter der meisten Genins sah. „An diesem Stand könnt ihr nun eure Schriftrolle abholen und zum zugewiesenen Tor aufstellen bis das Signal ertönt für den Start.“, gab die Prüferin von sich als sie sich zum Stand stellte. Alle Genins gingen zum Stand und holten ihre Schriftrolle ab. „Welche haben wir Kitsune?“, fragte Haku neugierig. „Die Himmelsrolle haben wir bekommen und wir müssen zum 15. Tor gehen.“, kam die Antwort genervt. Tor 15 „Seid ihr bereit zu kämpfen!“, kam es ernst von Kitsune. „Hai“, kam es synchron von seinen andren Teammitglieder. "Nun kann das Abschlachten beginnen, hehehe hahaha!!!", kam es von Kyuubi und Jashin. „Euch gibt es auch noch? Wer hätte das Gedacht.“, kam es von Kitsune. "Werd nicht Frech, Bengel! Ausserdem werden wir jetzt ein bisschen länger zusammen reden können.", kam es wieder von den beiden gleichzeitig. Bevor darauf Naruto Antworten konnte, ging das Signal an und das Tor öffnete sich. „Also Los jetzt und lasst das Gemetzel beginnen.“, kam es irre lachend von Naruto als er los stürmte und dicht gefolgt von seinen Teamkameraden. Ende des Kapitels Das war es von mir bis nächst Woche ich feiere noch die Feiertage mit meiner Familie. Diese Kapitel kam es nicht zum Kampf ausser das mit Sasuke, aber nächstes Mal im Todeswald werden viele Kämpfe vorkommen und am meisten sterbende Genins oder werden Schwerverletzt. Pssst, am Abend vor dem neuen Jahr kommt ein Special Kapitel über Naruto und Tayuya in einer neuen FF. Das nächste Kapitel heisst „Chūninauswahlprüfung Teil 2 von 4“. Hoffe ihr werdet mir treu bleiben. Gruss Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 7: Chūninauswahlprüfung Teil 2 von 4 -------------------------------------------- Hallo Leute und willkommen zu meinem 7.Kapitel indem nun das Blutvergiessen beginnt. Wünsche euch noch viel Spass beim Lesen. Ich stelle euch noch einen feinen Tee und eine schmackhafte Ramen hin. Bevor ihr lest, starte ich noch eine Umfrage über Naruto der eine Frau zur Freundin bekommen kann. Aber es werden ein paar durch geknallte Frauen sein die ihr aussuchen könnt und ihr müsst mir aber ein ENS schreiben müsst wer es ist. Die Umfrage geht 2 Tage und dann bekommt ihr das Ergebnis bekannt. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Chūninauswahlprüfung Teil 2 von 4 Todeswald Team Kitsune lief immer weiter in den dichten Wald hinein und blieb erst stehen als sie ein feindliches Team spürten. Sie folgten dem Chakra bis sie das feindliche Team sahen und gingen in Deckung. „Es ist ein Team aus Suna!“, gab Kitsune bekannt zu seinen beiden Kameraden. „Lasst uns mit dem Schlachten beginnen!“, gab Kitsune zu Befehl. Er sprang vom Ast des Baumes auf die Genins zu, dabei zog er unter dem Mantel seine Metallstange hervor und zielte auf den Kopf einer der Genins. Die Metallstange durchschlug die Schädeldecke des Genins wie Butter und kam unten aus dessen Kiefer wieder hervor, aber dadurch wurde der Genin gegen den Boden gedrückt und lag nun Tod am Boden. Das Blut flog noch durch die Luft und die 2 anderen Genins konnten sich nicht mehr rühren. Aoi tauchte hinter einer der zwei Genins auf und rammte sein Blitzschwert in dessen Brustkorb. Das Blut spritzte aus dem Brustkorb, als die Schwertspitze vorne wieder heraus ragte. Der letzte Suna-Genin war mit dem Blut seiner beiden Kameraden bespritzt worden, dass sich langsam in seine Kleidung einsog. Er drehte sich um 180 Grad und wollte Wegrennen, aber er wurde von jemand an der Kehle gepackt. Dieser hob ihn hoch und fragte ihn, „Wo ist eure Schriftrolle?!“. „I..I..In d..der Tasche von der Person die ihr den Schädel gespaltet habt.“, kam es nach Luft schnappend vom Suna-Genin. „Du kannst gehen, na los Verschwinde!“, sprach der Eisnutzer, bevor er ihn los liess. Der Genin stand benommen auf und wandte sich zum gehen um. „Ach bevor ich es Vergesse.“, kam es von Haku mit Boshaftigkeit in der Stimme und mit einem boshaften Grinsen als würde es kein Morgen für den feindlichen Genin geben. Der Suna-Genin hörte diese Worte und drehte sich ein letztes Mal um und sah nur noch eine Menge Eis-Kunais auf sich zu fliegen. Er schrie noch einen Markerschütterten Schrei heraus, bevor die Kunais ihn durchbohrten. Die Vögel flogen schreiend aus der Umgebung weg in der man den Schrei hören konnte. Die Kunais bohrten sich tief in dessen Körper hinein, dabei konnte man noch das Fleisch hören wie es zerschnitten wurde. Die Kunais aus Eis blieben in seinem Oberschenkel, Oberkörper sowie in seinem Kopf stecken. Blut floss aus seinem Körper und am Boden lag schon jede Menge Blut, dass durch das Eindringen der Kunais über den Boden gespritzt worden war. Der Suna-Genin blieb 5 Sekunden lang regungslos stehen, bevor er vorüber kippte auf den Boden. Das Blut breitete sich langsam über den Boden aus von den Suna-Genins, die einen qualvollen Tod erleiden mussten. Kitsune ging zum Genin den er getötet hatte und nahm sich die Schriftrolle aus der Tasche. „Die Erdschriftrolle haben wir uns ergattert und jetzt können wir noch andere Genins töten gehen.“, sprach Kitsune kalt aus. Team Kitsune sprang wieder durch die Bäume und fand ein Team aus Konohagakure, diese liefen verzweifelt durch den Wald. „Diese Genins werden sehr leichte Opfer werden.“, sprach Kitsune belustig von sich. Er formte eine Reihe aus Fingerzeichen und flüsterte, „Doton: Doryūson“ und bei den Konoha-Nins unten spriessten Erdspeere heraus die sie durchbohrten. Team Kitsune sprang vom Baum herunter zu den Genins. Diese lebten alle noch, aber nicht mehr lang und sie wären auch Tod. „Wer von euch hat die Schriftrolle!“, sprach der Anführer aus von Team Kitsune. „Ist auch egal ihr werdet nicht mehr gebraucht.“, mit diesen Worten zog Kitsune sein Schwert und köpfte alle 3 Genins mit einem Hieb. Die Köpfe rollten einige Meter über den Boden bis sie endgültig stehen geblieben sind. Das Blut kam aus deren Hälsen wie eine Fontäne und färbte den Boden um sie herum schnell Rot. „Jetzt ist schon das 2 Genin-Team aus dem Rennen.“, gab Kitsune unter dem Strohhut grinsend von sich. „Genau Boss und nun machen wir weiter so.“, sprachen die beiden andren Teammitglieder synchron und emotionslos aus. Kitsune ging auf die geköpften zu und durchsuchte sie nach der Schriftrolle und fand sie. „Die Himmelsschriftrolle könnten noch ein Team aus Ame gebrauchen.“, gab Kitsune kalt von sich und erschuf dabei einen Doppelgänger. „Geh die Ame-Nins suchen und übergib einem Team von ihnen die Himmelsschriftrolle.“, befahl Kitsune seinem Doppelgänger, dieser nahm die Schriftrolle entgegen und ging seinen Auftrag nach um ihn zu Erfüllen. Der Doppelgänger von Kitsune fand ein Team aus Amegakure und fragte gleich, „Welche Schriftrolle braucht ihr?“. Diese sahen ihn verwirrt an bis ihnen wieder einfiel was Kitsune in der 1. Prüfung gesagt hatte. „Uns fehlt die Himmelsschriftrolle.“, kam es vom ältesten der Ame-Nins dieser Gruppe. „Das passt sich ja sehr gut, denn ich habe hier di Himmelsschriftrolle.“, verkündete der Doppelgänger und gab ihnen die Schriftrolle. „Begebt euch zum Turm und wartet dann auf die nächste Prüfung.“, gab der Doppelgänger als Befehl und verschwand damit in einer Rauchwolke. „Ein Team von 6 aus Amegakure haben nun eine fehlende Schriftrolle, also fehlen nur noch 5 Teams die eine Schriftrolle brauchen.“, kam es kalt von Kitsune. „Und vor uns ist wieder ein Genin-Team, aber dieses Mal aus Iwagakure.“, kam es von Kitsune breit Grinsend unter seinem Strohhut als er die Opfer erblickt hatte. „Wir starten erst einmal einen Fernangriff und dann geht es auf zum Nahkampf, was haltet ihr beide davon?“, kam es vom Rinneganträger. „Gute Idee“, kam es vom Schwertdieb und vom Maskenträger kam, „Sehr gut finde ich das, aber wer darf sie Angreifen?“. „Der der die Idee hatte, natürlich.“, kam es vom Akatsuki als Argument. Kitsune sprang vom Baum direkt vor die Iwa-Nins, diese blieben gelassen stehen und zogen jeweils ein Kunai hervor. „Jämmerlich bist du oder glaubst du könntest gegen Jōnin kämpfen und dabei noch lebend aus der Sache rauskommen.“, kam es vom Anführer spottend. Kitsune grinste nur unter seinem Strohhut, da er würdige Gegner gefunden hatte. „Ach ihr werdet gleich sagen das ihr den Falschen ausgesucht habt.“, kam es unheimlich von Kitsune. Er hatte eine Schriftrolle hervor geholt und öffnete sie, dabei strich er Blut auf das geschriebene und seine Sense erschien. Er hatte die Sense gepackt und rannte auf den ersten Iwa-Nin zu, dieser konnte sich nicht einmal einen Millimeter rühren, schon hatte er die untere Hälfte seines Körpers nicht mehr. Er stürzte zu Boden und aus seinem Oberkörper kamen die Gedärme und andere Organe heraus geflutscht. Kitsune stand dadurch nun zwischen den beiden Iwa-Nins und trat einen seinen rechten Fuss in den Magen, dieser wurde dadurch nach hinten geschleudert und schlug in einen Baum ein. Kitsune warf seine Sense nach dem Iwa-Nin der im Baum fest steckte und drehte sich um 180 Grad und nahm das Kunai des letzen Iwa-Nins aus der Hand. Er drehte sich hinter den Iwa-Nin und stach diesem das Kunai erst in die rechte Lunge. Während dessen hatte sich die Sense in den 2 letzten Iwa-Nin gebohrt und ihn so festgenagelt. Kitsune erschuf mit seinem Rinnegan eine Metallstange und bohrte diesem dem Jōnin in den Oberschenkel, dieser schrie nun vor Schmerzen auf. Der Jōnin versuchte ein Ninjutsu mit Fingerzeichen zu Formen, aber Kitsune kam ihn zuvor und er drehte sich von hinten Nachvorne zum Iwa-Nin, dabei packte er dessen Arm und hob seinen Bein hoch. Sein Fuss drückte er gegen den Brustkorb des Iwa-Nins und riss ihn mit enormer Kraft von dessen Körper ab. Blut strömte dadurch aus dem fehlenden Arm und der Iwa-Nin kniete sich zu Boden, dabei schlug dieser seine Hand auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Kitsune zog nun die Metallstange aus dem Oberschenkel des Iwa-Nins und schlug damit den Kopf des Iwa-Nins ein. Man hatte nur noch bei jedem Schlag ein schmatzendes Geräusch zu hören, denn die zersplitterten Knochen gingen immer tiefer in das Hirn und erzeugten so das Geräusch. Damit ging Kitsune von der Leiche weg auf zum letzten Iwa-Nin. Dieser versuchte sich von der Sense zu befreien. Aoi tauchte vor Kitsune auf und sah ihn an. Kitsune nickte ihm zu und Aoi ging auf den letzten von ihnen zu. „Noch letzte Worte oder soll es jetzt schon vollzogen werden.“, kam es gut Gelaunt von Aoi. „Du kannst mich mal du Fucker!“, kam es dabei von der letzten Iwa-Nin. Dieser konnte danach nur noch ein Schwert aus Blitz sehen das Richtung Gesicht unterwegs war. Das Blut spritzte nur so als sich ein Loch im Kopf befand. „Die Erdschriftrolle“, gab Kitsune bekannt und erschuf einen Kage no Bunshin, dieser überbrachte die Schriftrolle einem Ame-Team. „Weiter geht’s.“, kam es kalt von Kitsune. Das Team Kitsune sprang wieder von Baum zu Baum bis zu einem kleinen Fluss in dem sie Rast machen und sich für den nächsten Kampf vorbereiten zu können. „Menno ich habe Lust weiter zu Kämpfen und den Tod bringen zu können.“, kam es jammernd von Aoi über die Lippen. Kitsune liess seine Beine im kleinen Fluss baden und hatte sich ins Gras zurück gelegt, dabei beobachtet Kitsune den Himmel und liess sich einmal im Leben wirklich gut gehen indem er sich Entspannte. 3 Stunden später Team Kitsune hatte ihre Sachen gepackt und ging dann wieder los mit dem Töten von Feindlichen Gruppen. Team Kitsune sprang durch die Bäume und sah die Umgebung vor sich verschwommen, da sie so ein hohes Tempo drauf hatten. Der Anführer stoppte auf einmal und zeigte mit seiner rechten Hand in Richtung Westen. Dort Kämpfte gerade Team 7 mit einem Unbekannten Gras-Ninja und es sieht so aus als ob sie am Verlieren sind. „Sieht aus das Sasuke Uchiha am Verlieren ist und das gegen Orochimaru dem Sannin.“, lachte Kitsune kalt und belustigt. „Aber Sasuke was willst du gegen mich Ausrichten wenn du mich nicht einmal Treffen kannst, geschweige meine Angriffe abwehren kannst dazu!“, sagte der Gras-Ninja spottend. Hinter dem Gras-Ninja tauchten plötzlich 10 Löwen aus Tinte hervor, die den Gras-Ninja angriffen, dieser beschwor eine Schlange und liess die Löwen zerstören. Damit wandte er sich wieder dem Uchiha zu und liess dabei seinen Hals verlängern um den Uchiha zu Beissen. Der Uchiha Junge wollte Ausweichen wurde aber am Hals erwischt und kurz darauf hin erschien das Junin an Sasuke’s Hals. Der Uchiha hielt sich an die Hand an die Stelle die er erwischt wurde und krümmte sich am Boden. Orochimaru nahm die Schriftrolle von der Prüfung hervor und wollte sie verschlucken, aber ein Drahtseil schoss hervor und Umschlang die Schriftrolle und nahm durch einen Ruck die Schriftrolle mit zum Werfer des Drahtseils. Dieser packte die Schriftrolle mit seiner Hand als sie nah an ihm ran kam. „Danke für die Himmelsschriftrolle du Gras-Ninja“, kam es belustigt von Kitsune, bevor er mit seinem Team verschwand. „Verflucht ich habe den Bengel gar nicht Bemerkt aber was Solls, ich habe mein Ziel erreicht und damit kann ich Verschwinden.“, kam es sauer von Orochimaru und er verschwand in einer Rauchwolke. „Sasuke-Kun geht es dir gut?“, kam es besorgt von Sakura. „Geht es dir gut?“, kam es gelangweilt von Sai. „Nein überhaupt nicht gut geht es mir.“, kam es sehr schmerzverzerrt vom Dritt letzten Uchiha. Sakura und Sai nahm jeweils ein Arm von Sasuke über ihre Schulter um ihn zu stützen, dabei versuchten sie so gut es ging vom letzten Kampfort weg zu kommen. Team Kitsune stand ein bisschen Abseits des ehemaligen Kampfortes und sah zu wie Team 7 sich davon machte. Drei Tage später „Boss jetzt haben wir alle Genins kalt gemacht die wir getroffen haben und das sind 30 Teams die jetzt im Himmel als Engel oder sonst als irgendein Mist weiter leben.“, kam es völlig ausser Puste von Aoi. „Oder sie verrotten dort wo wir sie getötet habe als Leiche und die Würmer nagen schon an ihrem Körpern, bestimmt oder was sagst du Kitsune?“, fragte Haku mit viel Neugier in der Stimme. „Wir haben für jedes Ame-Team eine passende Schriftrolle gefunden und fast alle Teilnehmer beseitigt. Es ist an der Zeit zum Turm zu gehen.“, kam es kalt von Kitsune und das als ernst zu nehmender Befehl. Kurz vor dem Turm Kitsune’s Team war fast schon am Turm als sich 3 Sound-Ninjas ihnen in den Weg stellten. „Wir wollen eure Schriftrolle oder es wird euch leidtun.“, kam es befehlshaberisch von einem der Sound-Ninjas. „Man stellt sich erst vor, aber ihr werdet nicht mehr dazu kommen.“, kam es gelassen von Kitsune und schon war er verschwunden. Er tauchte hinter dem weiblichen Sound-Ninja auf und durchbohrte ihr Herz mit einer Metallstange und zog diese wieder heraus. „Kin verdammt, wo ist der Typ den nun hin Zaku pass verdammt gut auf dich auf?!“, rief der noch immer Unbekannte Sound-Ninja. „Dosu hinter dir!“, schreit Zaku voller Entsetzen als er sah wie Kitsune hinter Dosu erschien in der Luft. Kitsune schwang seinen Arm Richtung Dosu und schnitt dabei dessen Hals von hinten auf. Dosu schlug auf den Boden auf, da seine Nerven durchtrennt wurden und blieb liegen. Kitsune schaute Zaku an und schaute wieder auf den Boden liegenden Dosu. Er hob die Metallstange und liess sie niedersausen auf Dosu in dessen Kopf nun die Metallstange steckte. Das Blut lag auf den Boden um Dosu und Kin, das sich immer weiter ausbreitete. Als einziger blieb Zaku zurück der Fliehen wollte, aber Aoi benutzte eine Technik des Blitzschwertes indem ein Blitz erzeugt wird. Der Blitz kam direkt aus dem Himmel und traf Zaku direkt. Zaku schrie so laut wie er nur konnte, da er gerade bei lebendigem Leib verbrannte. „Wir gehen weiter.“, rief Kitsune seinen Kameraden zu und wandte sich von den Leichen ab. Am Turmeingang Team Kitsune stand vor dem Eingangstor und öffnete es, dabei betraten sie eine riesige Halle. „Also wir müssen die zwei Schriftrollen gleichzeitig öffnen.“, kam es von Kitsune lässig über die Lippen. Aoi und Haku warfen die beiden Schriftrollen hoch und es erschien ein Chūnin vor ihnen aus der Rauchwolke die entstanden ist. „Gratuliere ihr habt bestanden, aber da es noch zwei Tage sind zum warten könnt ihr euch ausruhen im Aufenthaltsraum.“, sagte der Chūnin den Genins die vor ihm standen und damit verabschiedete er sich auch in einer Rauchwolke wieder wie er gekommen ist. Team Kitsune betrat den Aufenthaltsraum und sah alle anderen Ame-Teams. Kitsune’s Team ging zu den Ame-Nins und begann zu reden, „Gut dass ihr schon hier seid und ich will die Siegel wieder haben also her damit.“, kam es kalt von Kitsune. Die Ame-Nins befolgten die Anweisung von Kitsune und übergaben ihn die Siegel. „Ihr Zwei könnt machen was ihr wollt ich will jetzt alleine sein.“, gab Kitsune kalt von sich gegen seine Teamkameraden. Damit verschwand Kitsune in eine andere Ecke des Raumes. Ein Team aus Sunagakure, Zwei Teams aus Konohagakure und ein Team aus Iwagakure waren schon anwesend wie Kitsune sah. //Ob überhaupt noch ein paar Teams draussen sind die wir nicht getötet haben für andere oder kommt sonst kein Team mehr in den 2 Tagen.// dache sich Kitsune gelangweilt. "Sicher kommt noch ein oder 2 Teams an die nächste Prüfung.", raunte gelangweilt der Fuchs in Kitsune. //Denkst du wirklich ob noch jemand kommen wird?“, fragte Kitsune verwirrt. "Diesen Sasuke musst du doch auch noch Töten, aber er ist noch nicht hier und in der Prüfung kannst du ihn ohne das Ninjas auf dich angesetzt werden dürfen töten. Wir müssen also Hoffen dass sein Team rechtzeitig ankommt bevor die nächste Prüfung beginnt.", sagte Kyuubi um Kitsune eine nützlicher Hinweis auf ein fehlende Auftragsziel hinzuweisen. „Du hast Recht mein pelziger Freund ich habe das wirklich übersehen, aber bin ich mir sicher das Sasuke diese Prüfung besteht und in die nächste kommt.“, gab Kitsune sicher von sich. 2 Tag später Sasuke’s Team hatte es noch am letzten Tag geschafft wie ein weiteres Team aus Konohagakure in die nächste Prüfung zu kommen. Kitsune lehnte sich lässig an einer Wand als plötzlich der Hokage, der Prüfer und die Sensei‘s von den Teams die bestanden hatten den Raum betraten. „Ich begrüsse euch alle die die Zweite Prüfung bestanden haben. Ich bin Hayate Gekkō eurer 3 Prüfer und eigentlich wären wir schon bei der letzten Prüfung, leider sind viele von euch durch die Prüfung gekommen. Deswegen müssen wir Teilnehmer für die letzte Prüfung herausfischen mit einem Entscheidungskampf.“, verkündete Hayate den Prüflingen. Ende des Kapitels Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich werde im nächsten Kapitel die Kämpfe ein bisschen länger schreiben um euch eine bessere Vorstellung was im Kampf passiert zu zeigen. Ihr wisst ja wie das nächste Kapitel heissen wird und deswegen bitte ich euch auch die keine Kommis hinterlassen an der Umfrage Teilzunehmen. Mfg Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 8: Chūninauswahlprüfung Teil 3 von 4 -------------------------------------------- Hallo meine guten Leser und Leserin ich starte wieder eine Umfrage, aber dieses Mal geht es um Zwei Jinchūriki die Akatsuki beitreten dürfen noch. Je nach wenn ihr Wählt könnte die Geschichte einen anderen Verlauf nehmen. Aber es sind noch Zwei andere Umfragen in Umlauf. Die eine ist was in den 3 Jahren passieren könnte bei Akatsuki, meine damit ob ich ein Zeitsprung machen soll oder die 3 Jahre aufschreiben was passieren könnte und die zweite ist ob eine Mission von Naruto aus einen seiner Drei ersten Filmen stattfinden sollte mit seinem Genin-Team in dem er ist. Reden „Hallo zusammen“ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Chūninauswahlprüfung Teil 3 von 4 Im Turm Alle Genins und Sensei’s folgten dem Prüfer Hayate zu einem Raum indem zwei Treppen auf beiden Seiten sind und der nächste Stock nur 3 Meter breiter Boden hatte von den Wänden abgemessen mit einem Geländer dass ringsherum um den Raum bis zu den beiden Treppen verbunden ist. An der Wand war ein Bildschirm und unter diesem Bildschirm eine Statue mit zwei Händen die ein Fingerzeichen formten. //Ist sicher die Zuschauertribüne oben und unten wird gekämpft.// dachte sich Kitsune gelangweilt. „Nun gut die Regeln sind man muss aufhören zu Kämpfen wenn der Gegner aufgibt, ansonsten ist alles Erlaubt. Schauen wir mal auf den Bildschirm wer gegen wen kämpft als erstes.“, gab Hayate Gekkō kränklich von sich, da er Krank ist. Der Bildschirm zeigte viele Namen an bis er stehen blieb und die Namen Hinata Hyūga und Kitsune auf dem Bildschirm zu sehen waren. „Alle gehen bitte auf die Zuschauertribüne ausser die beiden die ausgewählt wurden.“, kam es hustend von Hayate über die Lippen. Alle begaben sich zur Tribüne und schauten auf die beiden Genins. Diese stellten sich zwei Meter von einander hin und der Prüfer stand ein bisschen abseits um das Startsignal zu geben. „Den schaffst du Hinata-Chan!“, rief Kiba anfeuernd Hinata an. „Beginnt mit den Kampf.“, gab Gekkō von sich. „Byakugan“, murmelte Hinata und um ihre Augen wurden die Adern sichtbar. Kitsune dachte sich //Rinnegan// und unter seinem Strohhut wurde sein Dōjutsu aktiviert. Hinata stürmte den Abstand von ihr und Kitsune hinweg und wollte ihm mit einem Jūkenschlag das Chakra abschalten, aber Kitsune wich ihrem Angriff aus indem er über sie sprang und ein Kunai zückte. Er drehte sich im Flug und warf das Kunai auf sie, aber sie wich dem Kunai aus da sie durch das Byakugan einen 359 Gradblick hatte. Sie rannte auf ihn zu und versuchte ihn mit Schlägen abzudecken, aber er wich all ihren Angriffen aus. Er fand eine kurze Pause vom Ausweichen und kramte aus seinem Mantel eine Schriftrolle hervor. Er biss sich in den Daumen und strich das Blut über die Schriftrolle, danach entstand eine Rauchwolke und Kitsune griff den Gegenstand den er herbei beschworen hatte. Als sich die Rauchwolke verzogen hatte sah man eine drei blättrige Sense in Kitsune’s Hand. Er stürmte nach dem Verschwinden der Rauchwolke direkt auf Hinata zu und griff sie mit der Sense an. Das zukünftige Hyūgaoberhaupt wich den meisten Schlägen aus als sie von einer an der Seite getroffen wurde. //Endlich habe ich diese Schlampe erwischt und nun ist sie so gut wie Tot.// dachte sich Kitsune zufrieden. Er zog die Sense aus ihrem Körper und aus der Wunde floss eine Menge Blut heraus. Hinata hielt sich die Wunde mit der Hand zu um weniger Blut zu verlieren, aber dies nützte nicht viel. Kitsune zeichnete der weile sein Ritualkreis auf den Boden und als er damit fertig war wurde sein Körper schwarz und ein Skelett aus weiss wurde sichtbar wenn das Ritual ausgeführt wird. Er liess seine Sense verschwinden in die Schriftrolle und erschuf eine Metallstange die er vor der Stelle seines Herzens hielt. Jeder ausser seine beiden Teamkameraden und die Ame-Nins sahen in ungläubig an. „Der will sich selber Umbringen.“, lachte sich Kiba ungläubig einen ab. Kitsune rammte sich die Metallstange vorne hinein und hinten wieder raus dabei flog viel Blut heraus aus seinem Körper. Geschockt sahen fast alle dieses Schauspiel an als Hinata plötzlich Blut spuckte und vorüber kippt auf den Boden. Kitsune stand immer noch gerade auf dem Kampfplatz und zog die Sense aus seinem Körper als er dabei noch laut rief, „Hoch Lebe Jashin mein Gott!“. „D-u-u du leb-lebst noch?“, kam es geschockt von Hayate. „Klar den immerhin bin ich Unsterblich nicht so wie dieses Mädchen.“, kam es gelassen von Kitsune. „Ausserdem ist es für sie besser dass sie nun am Sterben ist, denn sie hat noch 3-5 Minuten zu leben wenn ich sie leiden liess. Aber auch andere Gründe wie diese zum Beispiel: Den eines Tages könnte sie Entführt werden und als Kindermacherin missbraucht werden, denn immerhin hat sie ein starkes Dōjutsu, was viele eurer Feinde wollen. Danach wäre sie zu verweichlicht um zu Kämpfen und wird schnell sterben wie ihr sehen konntet an meinem Beispiel im Kampf als sie gegen mich Verlor.“, gab Kitsune seinen Grund gelangweilt von sich. „HINATA-CHAN!!!!!!!“, schrien alle ihre Freunde und stürmten nach Kitsune’s Worten zu Hinata. „Hinata rede mit uns!“, gab Kurenai Yūhi besorgt von sich und mit Tränen in den Augen während alle um Hinata standen die sie mögen und auch auf ein Lebenszeichen von Hinata warten. „Sen-s-ei, mir geh-t es ü-b-er-Haupt –nicht –gut!“, kam es schwach und Blut spukend von Hinata als sie die Augen wieder öffnete. „Halt durch Hinata wir bringen dich ins Krankenhaus, dort wird man sich um dich kümmern.“, kam es schluchzend vom Inuzuka, da er nichts für seine Teamkameradin tun konnte ausser zu zusehen wie sie unter seinen Armen weg starb. „Ich werde keinen einzelnen von euch Vergessen, keine Angst soweit werde ich es nicht zu lassen, aber nun wird mir kalt und ich bin Müde.“, kam es immer schwächer von Hinata bis sie die Augen nachdem letzten Worten für immer schloss. „HINATA!!!“, schrien alle ihre Freunde und ihr Sensei als sie sahen wie ihr Augenlicht langsam abnahm und sie die Augen zumachte für immer. „Man müsst ihr wegen dieser lächerlichen Kunoichi Tränen vergiessen und könnt ihr nicht weiter mit der Prüfung machen und sie hier am Boden verrotten lassen bis ihr Körper zu Staub geworden ist.“, kam es an genervt von dieser Heulerei die alle um dieses Mädchen machten von Kitsune. Kiba stand mit Tränen in den Augen auf und wand sich Kitsune zu, um ihn mit Hass erfüllten Augen anzusehen und begann zu ihn anzuschreien, „Dafür wirst du bezahlen das Schwör ich dir du verdammter Gartenzwerg und Bastard du wirst sterben für deine Taten!!!!“. //Wie hat mich dieser Dreckstöle genannt! Dieser beschissene Köter werde ich zeigen was sich gehört und was nicht. Mit einem kräftigen Ruck den Kopf vom Rest seines Körpers zu trennen. Ja, dass ist es was ich tun werde.// dachte sich Kitsune wütend über die Beleidigungen von diesem Köter aus Konohagakure. "Reiss ihm erst die Arme aus und danach seinen Schädel von seinem Körper, denn so lernt er noch ein wenig Schmerzen kennen bevor er den Löffel abgibt. Hahaha haha!!!", kam es aus tiefster Dunkelheit in der Seele von Kitsune von einem riesigen Fuchs lachend. „Du verdammte Töle glaubst mich mit deinen Beleidigungen mich fertig zu machen, aber ich erzähle dir mal etwas über diese kleine Schlampe oder eher Bitch. Sie wird sicher irgendwo im Himmel einen Typen sicher gerade befriedigen und euch gar nicht Vermissen.“, gab Kitsune hämisch und provozierend zurück. „Du verdammter Bastard stirb.“, schrie der Inuzuka mit blankem Hass und stürmte auf Kitsune um ihn die Gedärme aus seinem Körper zu reissen. Kiba schlug seine rechte Faust in Richtung Kitsune’s Magen, aber dieser packte mit seiner linken Hand dessen Faust und drehte dessen Arm hinter dessen Rücken. Er zog mit seiner rechten Hand ein Kunai aus dem Mantel und hielt es Kiba an die Kehle. „Nur nicht so übermütig mein kleiner Strassenköter.“, kam es provozierend über die Lippen des Akatsuki als er die geweiteten Augen von Kiba sah. Plötzlich tauchte Hayate hinter Kitsune auf und hielt dessen rechten Arm, dabei hatte er sein Kurzschwert an Kitsune’s Kehle gelegt. „Waffe fallen lassen oder ich muss dich töten.“, kam es von Hayate ernst. „Idiotischer Prüfer hast du vergessen dass ich Unsterblich bin oder glaubst du ich Überlebe solch einen eigenen Angriff nur durch ein Wunder.“, kicherte Kitsune boshaft den Dritten Prüfer an. „Und ausserdem ist er schon Tod, dieser sogenannte Kiba oder eher Töle von Konohagakure wie ich ihn Nennt gerade den Löffel abgegeben hat.“, gab Naruto selbstsicher von sich als er eine Metallstange erschuf die Kiba’s Kehle durchbohrte da sie einen perfekten Winkel hatte da er sein Kunai an dessen Kehle hielt und die Metallstange kam direkt aus seinem Ärmel. Diese Stange durchdrang dessen Speiseröhre und Luftröhre mit einem schnellen Ruck, danach wurde sie wieder schnell aus der Kehle gezogen. Kiba versuchte Luft zu Schnappen was leider nicht klappte und er hielt sich die Kehle von vorne und hinten mit beiden Händen zu um weniger Blut zu verlieren. Er sank auf die Knie und röchelte nach Luft um noch bei Bewusstsein bleiben zu können, aber schwarze Punkte tauchten vor seinen Augen auf da seine Lungen sich schmerzhaft zusammen zog bis alles um ihn Schwarz wurde vor Dunkelheit. „Och jetzt er ist auch Tod und ist seiner Teamkameradin gefolgt ins Jenseits, hahahaha.“, lachte sich Naruto schelmisch einen ab vor allen Anwesenden Konoha-Nins. „Du wirst Disqualifiziert vom Turnier wegen Tötung eines Genins ohne jeden Grund.“, gab plötzlich Gekkō von sich befriedigt, aber noch mit Schock in den Knochen von dem Tod des Genins der gerade vor seinen Augen starb. „Mich Disqualifizieren kannst du mich nicht, denn erstens hat er mich Angegriffen und somit durfte ich Selbstverteidigung anwenden und ihn töten als er das mit mir Versucht hatte vorhin gerade. Damit habe ich keine Regel gebrochen sondern eher der Köter hier am Boden beseitigt, denn damit hätte er einen Krieg ausgelöst und mein Sensei kann sagen wieso es zum Krieg kommen könnte.“, spottete Kitsune über die Regeln der Prüfung und Hayate. „Stimmt den immerhin bin ich nur sein Sensei auf Missionen oder Prüfungen, denn er ist der Schüler unsres Herrschers von Amegakure und somit eine wichtige Persönlichkeit. Seine Worte stimmen auch den ihr habt uns die Regeln der Prüfung gegeben, der Junge hätte sich ja nicht provozieren lassen müssen.“, verkündete Ugatsu gelangweilt. „Leider haben die beiden Recht mit ihren Worten und ich kann nichts machen, aber wir müssen diese Prüfung weiterführen.“, verkündete Hayate niedergeschlagen an die Konoha-Nins gewandt. „Kurenai geht es dir gut?“, kam es besorgt von Asuma Sarutobi als er Kurenai an sich zog. Als sich Kurenai in den Armen von Asuma befand fing sie sofort an zu weinen an Asuma’s Schultern um ihre beiden Schüler die sie verloren hatte. „Das ist kein Jugendliches Feuer wie ich es mir erhofft hatte in diesem Bengel.“, gab Might Guy von sich hoffnungslos das sich Kitsune eines Tages gut wird. Bei dem Team aus Sunagakure oder eher dem Team von Sabaku no Gaara, redete leise Temari ihren beiden Brüder zu, „Ich finde den Typen echt cool und extrem heiss wie er mit den Prüfer umgeht was findet ihr ob ich und er ein gutes Paar abgeben würden.“. „Argh ich glaube nicht.“, kam es angeekelt von Kankurō über Temari’s Worte. Gaara schwieg einfach da ihn solche Sachen nicht interessierten, denn was seine älteren Geschwister anging konnten sie irgendwo verrotten. Aber er dachte sich vorfreudig //Dieser Kitsune muss ich einmal Herausfordern für einen Kampf den ’Mutter’ will unbedingt sein Blut an ihren Klauen haben.//. Nachdem diesem Ereignis wurden die Leichen der beiden Genins aus der Kampfhalle herausgebracht und deren Eltern über ihren Tod informiert. Kurenai klammerte sich immer noch an Asuma’s Armen und weinte ihn seine Schulter. Der Bildschirm mischte viele verschiedene Namen durch bis er anhielt und den Name Sabaku no Gaara vs. Yoroi Akadō. Gaara tauchte durch seinen Sand auf dem Kampfplatz auf während Yoroi von der Zuschauertribüne hinunter sprang und sich ein wenig von Gaara hinstellte. „Beginnt“, kam es als Startsignal von Gekkō und damit warf Yoroi ein Kunai Richtung Gaara, aber dieser Bewegte sich keinen Millimeter und aus seiner Kürbisflasche kam Sand heraus der den Angriff ablockte. //Jämmerlich war dieser Angriff, nun denn zeigen wir ihm Mal meine Fähigkeiten oder ’Mutter’ was meinst du denn so wird er schneller getötet.// dachte sich Gaara diabolisch. Gaara schlug seine beiden Hände auf den Boden und beschwor eine Menge Sand aus dem Boden die den ganzen Kampfplatz füllte, dabei musste der Dritte Prüfer auf die Statue springen um sich vor der Sandmasse retten zu können. Yoroi haftete sich mit Chakra an die Wand um der Sandmasse zu entkommen die den Boden überflutete, denn er fühlte dass vom Sand der Tod ausging. „Was hast du mit dem Sand vor, etwa ein riesiges Schutzschild aus Sand herzustellen oder was?!“, kam es sicher von Yoroi ohne zu ahnen das er schon bald Tod ist. „Suna Shuriken“, raunte Gaara gelangweilt und aus dem Sandboden schossen direkt Shuriken aus Sand auf Yoroi zu der noch rechtzeitig seine Arme vor sein Gesicht halten konnte, aber seine beiden Arme und seine beiden Schultern wurden aufgeschlitzt wodurch Blut durch die Luft flog. Yoroi verlor die Kontrolle über sein Chakra und stürzte von der Wand in den Sand. Gaara nutzte diesen einen Moment und rief, „Gokusamaisō.“, und dabei versank Yoroi bis zu seinem Hals in Sand. „Verflucht lass mich raus.“, schrie Yoroi Gaara an der nur ein boshaftes Grinsen dafür hatte. Gaara liess sich nicht beirren in seiner Tat und liess Yoroi’s Kopf von Sand umhüllen und rief, „Sabaku Sōsō!“. Damit zog sich der Sand um Yoroi zusammen und zerquetschte ihn, dabei flog im gesamten Raum das Blut durch die Luft sowie die Reste der Organe die vom ehemaligen Yoroi gehört haben als er gerade zerquetscht worden ist. Viele Blickten entsetzt über diese Grausamkeit die Gaara ans Tageslicht brachte, andere wiederum gefiel es und wieder andere hielten nichts davon. „Sensei Kakashi wie kann man nur so Grausam sein zu andren Menschen, denn so was habe ich noch nie gesehen?“, fragte Sakura angsterfüllt. Kakashi blickte von Gaara auf Sakura hinüber und antwortete, „So ist das Leben eines Shinobis und das musst du noch lernen Sakura, denn Töten oder Getötet werden ist das Motto eines Shinobis.“. „Sieger Sabaku no Gaara.“, rief Hayate Gekkō in den Raum hinein. „Was findest du Naruto-Sama wie er als Gegner für sie sein könnte.“, fragte Aoi höflich. „Ein würdiger Gegner denn seine Verteidigung kann man fast nicht durchdringen und seine Angriffe sind alle Tödlich.“, gab Kitsune vorfreudig von sich. "Kleiner Bengel was hast du mit dem Bengel dort unten vor?", kam es sehr Neugierig von Kyuubi und Jashin da sie beide gleichzeitig anfingen zu sprechen. Nachdem Untergeordnete Chūnins kamen vom Prüfer der Dritten Prüfung unterstanden sind und den Kampfplatz säuberten ging es schon weiter mit dem Turnier. Der Bildschirm zeigte zum Schluss als er mit der Auswahl der Namen stehen blieb Rock Lee vs. Aoi Rokushō. Die beiden begaben sich zum Kampfplatz und Lee begann mit ein paar Dehnübungen seine Muskeln zu lockern. Aoi aktivierte sein Blitzschwert und der Hokage sah dass dieses Schwert eigentlich dem Dorf einmal gehörte. Nachdem Hayate das Startsignal gab verschwand Lee und tauchte hinter Aoi auf um ihn mit einem Kick an die Wand zu befördern, aber dieser konnte noch knapp Ausweichen und schlug mit seinem Blitzschwert zu. Lee konnte nicht mehr Ausweichen und der ganze Rücken wurde von dem Schwert aufgeschnitten, aber die Wunde war nicht tief oder hatte ein Organ verletzt. Lee spürte den Schmerz der aus seinem Rücken heraus kam und machte eine Drehung und kickte Aoi direkt in den Magen, aber nicht genug für Lee er schlug sein Knie gegen das Kinn von Aoi so dass dieser nach Oben befördert worden ist. //Verdammt ist dieser Typ schnell aber ich darf es noch nicht einsetzen was mir Naruto beigebracht hat.// dachte Aoi an sich selbst streng. Er drehte sich in der Luft und packte das Bein von Lee der direkt vor ihm Aufgetaucht ist, dabei zog er sein Blitzschwert und schlug es durch dessen linkem Oberschenkel damit dieser an Geschwindigkeit im Kampf verliert. Danach schleuderte er Lee Richtung Boden der sich umdrehte und mit seinen Händen den Sturz abfing und wieder danach auf beiden Beinen stand. „Ich lodere nur so vor Jugend und so kannst du mich nicht Besiegen.“, rief Rock Lee siegessicher und Might Guy rief, „Genau Lee die Jugend siegt immer.“. Nach den Worten von seinem Sensei, löste Lee seine Trainingsgewichte die zwei Löcher in den Boden schlugen und raste mit doppelter Geschwindigkeit auf Aoi zu, um ihn zu Besiegen. Aoi konnte gar nicht so schnell sehen als ihn Schläge und Tritte überall am Körper trafen. Aoi spukte Speichel und Blut als Lee ihm eine Pause von den Schlägen und Tritten gönnte, dadurch nutzte er die Pause und stand wieder Aufrecht hin. Aoi verstärkte seinen Griff um sein Schwert und sah Kitsune an der den Kopf nickte für die Erlaubnis. Plötzlich leuchtete das Schwert rot auf und Aoi stand plötzlich hinter Lee und schlug ihn wieder eine Wunde in den Rücken, aber dieses Mal ist die Wunde tiefer als die Letzte. Auch Lee blickte nun ernst in das Gesicht seines Sensei’s und dieser nickte auch den Kopf für die Erlaubnis, damit rief er, „Das Tor des Öffnens, das Tor der Ruhe und das Tor des Lebens öffnen.“. Lee’s Haut färbte sich Rot und er Raste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit das fast niemand ihn sehen konnte auf Aoi zu und kickte ihn in die Luft. In der Luft schlug er ihn Richtung Boden und löste seine Bandagen die sich um Aoi wickelten, dabei dreht er sich mit Aoi und kurz vor dem Boden löst er die Bandagen von Aoi so dass dieser kopfüber in den Boden gerammt wurde und sich so ein grosser Krater gebildet hatte. Hayate wollte Lee gerade als Sieger erklären als sich im Krater Aoi in Blitz auflöste und der echte tauchte im selben Moment vor Lee aus dem Boden heraus. Lee war zu Überrascht um sich zu Bewegen und wurde von Aoi’s Blitzschwert aufgespiesst direkt durch sein Herz. Dabei wurde er als Aoi plötzlich stoppte durch die Schwerkraft wieder aus dem Schwert gezogen da er nach hinten flog und danach zu Boden fiel. „LEE!!!!!“, schrie sein Sensei als er neben Lee auftauchte um ihn zu Retten. „Wieso müssen so viele bei dieser Prüfung sterben, Sensei?“, kam es entsetzt von Sakura über ein weiteres Todesopfer. „Ich weiss nicht!“, erwiderte Kakashi die Frage. „Lee, Lee, Lee, Lee…“ stammelte Guy immer wieder vor sich hin als er seinen toten Schüler im Arm hielt. „Sieger Aoi Rokushō!“, gab Hayate allen Anwesenden bekannt. Die Chūnins kamen mit einer Trage in den Raum und nahmen Lee mit in die Leichenhalle. Guy ging mit um sich von Lee zu Verabschieden. Der Monitor zeigte nun Haku vs. Ino Yamanaka an und diese zwei begaben sich nun in die Mitte des Kampfplatzes. Als das Wort Start fiel begann Ino das Jutsu ihres Clans anzuwenden. Als plötzlich ihre Hände in Eis eingefroren waren. Haku nahm seine Senbons und warf diese auf Ino’s Nervensystem, dabei traf sie Lebenswichtige Nerven die für die beiden Lungen sowie die Funktion der Arme zuständig sind. Haku tauchte hinter Ino auf und packte sie an ihren Haaren die gleich darauf in Eis verwandelt wurden. Die Prozedur dauerte 3 Minuten und Ino war Eis am Stiel, damit starb sie auf eine Schmerzlose Art in Haku’s Augen. Ino’s Teamitglieder und ihr Sensei schauten geschockt Ino an wie sie als Eisskulptur dastand. „Sieger dieses Kampfes ist Haku.“, verkündete Hayate. Einige Zeit später „In der nächsten Runde sind die Acht Teilnehmer Kitsune, Sabaku no Gaara, Haku, Aoi Rokushō, Uchiha Sasuke, Sabaku no Temari, Hyūga Neji und Tenten. Nun soll jeder von euch einen Zettel mit einer Nummer ziehen und mir dann sagen wer welche Nummer hat.“, verkündete Hayate den Finalisten. Alle zogen einen Zettel und gaben ihre Nummer an Hayate zurück während dieser aufschrieb. „Also im Finale kämpfen als erstes Kitsune und Uchiha Sasuke gegeneinander, dann kämpfen Aoi Rokushō und Sabaku no Temari gegeneinander. Im dritten Kampf kämpfen Tenten und Sabaku no Gaara gegeneinander, dann als letztes kämpfen Haku und Hyūga Neji gegeneinander. Der Hokage will euch noch was sagen.“, verkündete Hayate. „Das Finale findet in einem Monat statt und bis dahin könnt ihr machen was ihr wollt. Ich hoffe im Finale stirbt niemand nicht so wie hier viele starben.“, verkündete der Hokage und entliess alle Genins. Alle Ame-Nins die an dieser Prüfung Teilnahmen liefen Kitsune hinterher, da er ihnen geraden hatte in der Prüfung aufzugeben. „Kitsune-Sama was sollen wir nun tun?“, frage einer der Ame-Nins ehrfürchtig. „Ein bisschen Spass haben in diesem Dorf.“, gab es als Antwort schnell und ohne ein Gefühl in der Stimme vom Kyuubiträger. Alle Ame-Nins liefen durch das Dorf als Kitsune in ein Restaurant ging und ihm alle folgten. „Kitsune was ist dies für ein Restaurant in dem wir gerade sind?“, kam es verwirrt von Haku. Kitsune sah Haku einen Augenblick an bevor er seinen Blick abwand und begann zu sagen, „Als ich hier noch lebte habe ich hier täglich gegessen und wurde hier Freundlich Behandelt. Dieser Laden hiss früher Ichiraku Stand jetzt nur noch Ichiraku“. Damit begab sich Kitsune zu einem Tisch und setzte sich hin um etwas zu Bestellen. Die Ame-Nins setzten sich an die freien Tische um auch was zu Bestellen und sahen sich im Raum um, da sie die Dekoration interessierte. Ayame sah die neuen Kunden und ging zu Kitsune um seine Bestellung aufzunehmen. „Was möchten Sie bestellen?“, kam es höflich und freundlich von Ayame. Kitsune sah sie nur unter seinem Strohhut an bis sich Teuchi der Ladenbesitzer meldete zu Wort, „Wenn sie nichts Bestellen können Sie wieder gehen!“. „Hä, lange her alter Mann zehn Miso-Rāmen bitte.“, kam es freundlich von Kitsune. „N-a-na-ruto du bist es.“, kam es überglücklich von Ayame als sie ihn Umarmte. „Ayame du bist gross geworden und auch noch schön.“, schmeichelte sich Naruto bei Ayame ein. „Danke Naruto.“, kam es mit einem roten Schimmer um die Wange geschmeichelt von Ayame. „Kannst du diesen Strohhut abnehmen ich will dein Gesicht sehen können.“, gab Ayame bettelnd von sich. Naruto konnte dem nicht Nein sagen und nahm den Strohhut von seinem Kopf. Man sah seine drei Narben auf beiden Wangen und die azurblauen Augen von ihm die nur kalt durch den Raum sahen wie immer auch wenn er Freundlich zu den beiden ist. Später am Abend Der Abend endete in Ichiraku als sich Naruto seinen Strohhut aufsetzte und die Rechnung aller Ame-Nins begann zu bezahlen. Nach der Bezahlung der Rechnung verabschiedete sich Naruto von Ayame und Teuchi und ging mit einer Rauchwolke aus dem Restaurant. Tief im Wald von Konohagakure auf einer Lichtung //Meine einzigen Freunde von Konohagakure sind Teuchi und Ayame, aber ich kann sie nur verschonen wenn ich Sie entführen lasse.// dachte sich Naruto gestresst und angestrengt über dieses Problem nach. Er wollte weiter darüber Nachdenken als sich wenige Meter vor ihm über dem Boden ein schwarzer Strudel entstand und aus dem 5 Personen fielen die er Identifizieren konnte. Es waren 3 Menschen und 2 Shinigami die hart auf den Boden aufkamen. sie richteten sich auf und sahen sich verwirrt um, da sie nicht wussten wo sie waren. //Ich muss dann wohl eingreifen und mit ihnen reden oder ich töte alle.// dachte sich Naruto gelangweilt über die Personen die auf der Lichtung standen. „Ach wer seid den ihr?!“, raunte Kitsune gelangweilt. Die Personen sahen nun auf den Baum in den Kitsune sass und einer trat hervor und begann zu fragen, „Weisst du wo wir hier sind?“. „Natürlich im Reich von Konohagakure und überhaupt wer seid ihr?!“, kam es mit leichter Interesse von Naruto. „Ryuk wo sind wir genau von diesem Ort habe ich noch nie gehört.“, kam es wütend von Kira. „In einer anderen Dimension oder so gesagt genauer in der Shinobi-Welt.“, lachte sich Ryuk darüber schlapp. „Ich bin Misa Amane und das hier neben mir ist Light Yagami oder Kira besser bekannt aus unserer Welt. Die rechte Hand von Kira ist Teru Mikami der rechts von mir steht und hinter mir ist mein Shinigami Rem. Ryuk wie du gehört hast ist der Shinigami hinter Light und könntest du uns irgendwie helfen bitte?!“, kam es Hoffnungsvoll von Misa in der Stimme. „Von mir aus helfe ich euch an diesem Ort recht zu kommen.“, hauchte Naruto diese Worte in die Welt hinaus. Unbekannter Ort In einem Raum in die nur durch eine Kerze erleuchtet wurde, befanden sich 6 Personen die miteinander redeten. „Meine Leibwächter ihr werdet mit mir an das Finale der Prüfungen in Konohagakure gehen und mir Deckung geben wenn ich gegen den 3. Hokage kämpfe.“, zischte ein legendärer Sannin seine Leibwächter den Auftrag an. „Jawohl“, kam es von allen 4 Leibwächtern als sich plötzlich Kabuto zu Wort meldete, „Ich erlaube euch nicht vor seinem Startsignal aufzutauchen was auch immer geschieht.“ „Ja du Brillenfrick wir haben es verstanden.“, kam es wütend von einer rothaarigem Mädchen. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du wie eine Lady reden solltest Tayuya.“, kam es ermahnend von einem dicken Jungen. „Fresse zu du dickes Schwein dass nur an Essen denkt namens Jirōbō!“ schrie Tayuya den Jungen zusammen. „Tayuya komm mal wieder runter ich, mein Bruder und Kidōmaru haben Brauchen bald ein Hörgerät.“, kam es vom zwei Köpfigen schlecht Gelaunt. „Fresse zu ihr beiden Freaks namens Ukon und Sakon.“, fluchte Tayuya nun die beiden an. „Können wir nun auf unsere Zimmer.“, stöhnte Kidōmaru genervt aus. Ende des Kapitels So nun wird die Sache aber ganz Spannend und sicher wartet ihr nachdem ihr dies gelesen habt auf das neue Kapitel. Sicher habt ihr bemerkt das ich die Anime „Death Note“ noch hinzugefügt da es irgendwie passt zu dieser Fanfic. Ich sage euch nur das nächste Kapitel wird etwa 8000-10000 Wörter enthalten mit spannenden Kämpfen. Dieses Kapitle wird zwar lange dauern aber was Solls. Mfg Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 9: Chūninauswahlprüfung Teil 4 von 4 -------------------------------------------- Hallo meine lieben Leser und Leserinnen ich habe nun mein neuntes Kapitel eröffnet. Meine jetzige Umfrage die ich starte geht darum Kyuubi einen Menschenkörper zu geben, Weiblich oder Männlich das entscheidet ihr. Wird Kyuubi weiblich so wird diese mit mehreren Frauen als Naruto’s Freundinnen zusammen kommen. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Chūninauswahlprüfung Teil 4 von 4 Konohas heisse Quellen „Ha endlich mal Entspannen können in der heissen Quelle.“, seufzte Aoi glücklich vor sich hin nach der dritten Prüfung. Er lehnte sich an die Steine und hatte die Augen geniesserisch geschlossen von der Wohltat des Wassers. Ugatsu spannte während dessen durch ein kleines Loch in die Frauenbäder hinüber, dabei Grinst er wie ein Irrer. „Ugatsu hör auf die Frauen zu bespannen.“, kam es genervt von Kitsune, der sich ein Buch auf dem heissen Sand lass. Haku dagegen sass im heissen Wasser und dachte über das Finale nach wie er seinen Gegner besiegen könnte. Auf der Absperrung der getrennten Bäder hockte ein alter weisshaariger Mann der die Frauen bespannte und Notizen dabei noch machte in seinem Büchlein. //Ich hasse Perverse alte Männer die Frauen bespannen. Dann werde ich dem Typen Mal ein paar Manieren beibringen.// dachte sich Kitsune genervt über den Mann auf der Absperrung. Er beschwor ein Kunai herauf und warf es auf den weisshaarigen Mann der plötzlich das Kunai abwehrte mit seinen Haaren die stahlhart wurden. Das Kunai wurde hinter Kitsune geschleudert und kam mit einem klirren auf den Boden auf. „Du musst noch viel Üben kleiner Bengel und wieso sitzt du überhaupt mit Klamotten in einer heissen Quelle herum?!“, kam es verwirrt von dem Mann und die anderen bei Naruto wurden nun auch auf ihn aufmerksam. „Üben muss ich nicht mehr, ich wollte nur wissen ob du eine gute Reaktion hast!“, spottete Kitsune den Mann an und sagte dazu noch, „Ich heisse Kitsune und nun stell dich Mal vor.“. Der Mann sprang hinunter von der Absperrung und stellte sich vor Kitsune hin in einer merkwürdigen Stellung. „Ich bin der legändere Sannin Jiraiya und Autor des Icha-Icha-Reihe.“, verkündete Jiraiya stolz über sich selbst. „Soll ich dir das etwa Glauben oder was?“, kam es von Kitsune kalt. Der weisshaarige schaute Geschockt den Bengel an, als er sich erneut zu Worte meldete, „Wie wäre ich zeige es dir einfach in dem ich dir ein Jutsu zeige.“. „Von mir aus wenn du mich dann ihn Ruhe lässt.“, kam es langsam genervt von Kitsune. Wald von Konohagakure „Nun denn ich zeige dir nun das Rasengan und damit entstand in Jiraiya’s Hand eine blaue Kugel aus Chakra. Diese Kugel rammte er nun in einen Baum, der Baum zerbrach in zwei Teile und der obere Teil stürzte Richtung Boden. „Nun mach mal das nach Kleiner.“, gab Jiraiya spottend von sich. //Alter Mann diese Technik kann ich schon durch Kyuubi’s Erinnerungen als er gegen den Hokage gekämpft hatte, aber dies kannst du ja gar nicht wissen.// dachte sich Kitsune gelangweilt über diese Technik. „Rasengan“, rief Kitsune und die blaue Kugel entstand in seiner Hand und er rammte sie auch gegen einen Baum. Der brach auch in zwei und fällte Richtung Boden um. „Wie kannst du dieses Jutsu benutzen und wer hat es dir beigebracht?“, fragte Jiraiya mit grossem Interesse. „Es geht sie nichts an, sie alter Mann.“, sprach Kitsune und verschwand in einer Rauchwolke und liess Jiraiya alleine im Wald stehen. Kitsune tauchte auf einer Lichtung im Wald auf, indem er zum ersten Mal diese Personen getroffen hatte. Diese sassen auf dem Boden und assen etwas. „Naruto da bist du ja endlich und hast du mir ein paar saftige Äpfel mitgebracht?“, fragte Ryuk mit einem knurrenden Magen. „Ja habe ich.“, sagte Naruto kalt und beschwor aus einer Schriftrolle 100 Äpfel heraus. Ryuk stürzte sich regelrecht schon auf die Äpfel und verschlang sie. „Light wie wäre es mit Informationen über dieses Notizbuch das ich von Ryuk bekommen habe. Wenn ich diese Infos habe bekommst du von meinem Gott die Unsterblichkeit wie deine anderen zwei Freunde.“, gab Naruto mit Neugier in den Augen die Bedingung von sich. „Die schriftlichen Regeln kannst du selber lesen, aber es gibt noch andre Informationen. Die erste währe du kannst mit Ryuk den Vertrag abschliessen die Augen eines ‚Shinigami’ zu bekommen. Die zweite Sache währe, dass man die Opfer kontrollieren kann was sie machen sollen und dies nur im Zeitrahmen des Möglichen ist, denn dann sterben sie an Herzinfarkte wenn es nicht im Zeitrahmen gehen kann.“, sprach Light freudig über seine Informationen. „Danke ich sage Jashin nun dass ihr die Unsterblichkeit bekommen sollt.“, sprach Naruto kalt von sich. //Jashin du kannst den drei nun die Unsterblichkeit geben.// dachte Naruto gelangweilt an Jashin. "Wie du willst Bengel sie haben nun die Unsterblichkeit, aber wenn du dir sicher sein willst schau auf ihre rechten Handgelenke dort soll mein Zeichen sein das du und Hidan immer fürs Ritual ausführen brauchst und auf den Boden zeichnest.", kam es eisigkalt von Jashin. „Zeigt mal eure rechte Handgelenke her, denn dort soll das Zeichen von Jashin sein dass bestätigt das ihr Unsterblich seid.“, gab Naruto freudig von sich. Die drei Personen zeigten ihre rechten Handgelenke und dort war tatsächlich das Zeichen bei jedem zu sehen. Naruto setzte sich unter einen Baum von dem er Schatten erwarten konnte und schlug das Death Note auf. Er begann zu lesen mit Neugier /Der Mensch, dessen Name in dieses Notizbuch eingeschrieben wird, wird sterben. Dieses Notizbuch wird keine Wirkung haben, sofern der Schreiber nicht das Gesicht des Opfers in seinen Gedanken hat, wenn er seinen / ihren Namen schreibt. Auf diese Weise werden Menschen, die den gleichen Namen teilen, nicht betroffen sein. Wenn die Todesursache nicht spezifiziert wird, wird das Opfer nach 40 Sekunden an Herzversagen sterben. Wenn die Todesursache innerhalb der 40 Sekunden nachdem der Name des Opfers geschrieben wurde angegeben wird, so bleiben 6 Minuten und 40 Sekunden (400 Sekunden) um die näheren Umstände des Todes zu definieren./. //Die Regel sind ja nun mal da, aber sicher gibt es noch einiges was ich heraus finden könnte über andre Sachen die über den Regeln stehen.// dachte Naruto gelangweilt über diese Regeln. „Ryuk ich will mit dir den Augenvertrag abschließen.“, kam es von Naruto und Ryuk stand plötzlich vor ihm. Ryuk hob seine Hand vor Naruto’s Gesicht und nahm sie wieder weg. Naruto’s Augen leuchteten einen Moment Rot auf bevor dies wieder verschwand. Die anderen drei haben auch dieses Angebot angenommen und mussten wie Naruto ihre halbe Lebenszeit hergeben die natürlich Unsterblich war und immer noch Unsterblich ist. Ryuk und Rem waren nun durch die Hälfte der Lebenszeit von den Unsterblichen nun selber Unsterblich. „Ha jetzt bin ich ein Unsterblicher Shinigami und muss vor dem Tod keine Angst mehr haben.“, lacht Ryuk freudig vor sich hin. Rem sagte nichts dazu, aber Grinste ein wenig. Gebirge von Konoha „Sasuke streng dich ein bisschen mehr an wenn du Chidori erlernen willst um gegen Kitsune zu gewinnen.“, motivierte Kakashi, Sasuke weiter zu machen. „Halten sie ihre Fresse, ich mache ja schon so gut ich kann!“, schrie Sasuke den Maskenträger an. „Chidori!“, schrie Sasuke, während er auf einen Felsen zu lief und sich um seiner rechten Hand Blitze entstanden. Bevor er das Chidori in den Felsen rammen konnte, verschwand dieses. „Sasuke wir machen eine Pause, denn du kannst nur drei Chidori pro Tag benutzen und wir können erst Morgen wieder Trainieren.“, rief Kakashi über den Trainingsplatz hinweg. „Kannst wohl nicht mehr aufbieten oder was Uchiha?“, kam es plötzlich auf dem Felsen der vor Sasuke stand. Kakashi und Sasuke sahen hinauf zu Kitsune der dort oben stand. „Komm runter damit ich dich fertig machen kann.“, schrie Sasuke hasserfüllt Kitsune an. „Mach dich nicht lächerlich, denn in deinem Zustand könnte sogar eine Fliege dich besiegen.“, spottete Kitsune bevor er in einer Rauchwolke versschwand die er entstehen ließ. „Komm zurück du Feigling, ich bin dein Alptraum und werde dich fertig machen.“, schrie Sasuke Kitsune hinterher. Sasuke ging zu Kakashi und ging mit ihm zum Zeltplatz zurück. Einen Monat später Das Finale der Chūninauswahlprüfung In ganz Konohagakure kamen Massenhaft Menschen her durch das Finale. Überall standen Stände umher wo Sachen verkauft wurden, denn Konohagakure machte mit diesem Event Profit und alle anderen Dörfer wo dieses Event auch machten, machten so eine ehrenvolle Sache nicht zur Lachnummer in dem sie dies Ausnützten nur Konoha war so. Der Kazekage kam mit seiner Leibwache nach Konoha um das Finale zu sehen und dabei traf er sich vorher noch mit dem Hokage. An der Residenz des Hokage angekommen stand vor ihnen der Hokage der dritten Generation mit einer Anbu-Truppe zur Sicherheit. „Ich heiße sie herzlich Willkommen in Konohagakure, Kazekage.“, gab Hiruzen höflich und freundlich von sich. „Mich erfreut es ebenfalls sie zu treffen Hokage der dritten Generation.“, gab der Kazekage gespielt erfreut zurück. Damit lief der Hokage und der Kazekage Richtung Arena in der das Finale stattfinden sollte. Stadion Alle Plätze waren gefüllt von Zuschauer und unten in der Arena stand Kitsune und Sasuke Uchiha sich gegenüber. Genma Shiranui stand zwischen den beiden Kontrahenten und gab schließlich das Startsignal. Eigentlich sollte Hayate Gekkō im Finale der Prüfer sein, aber dieser wurde ermordet von Baki was leider niemand weiß. Kitsune warf eine Blendgranate auf den Boden und verschwand hinter einen Baum als ihn Sasuke direkt angreifen wollte. Sasuke hielt sich schützend die Hände vor die Augen, aber vor seinen Augen erschienen immer wieder schwarze Flecke bis sie endgültig verschwanden. Kitsune erschuf einen Doppelgänger der sich vor die Rauchwolke stellte und auf Sasuke wartete. Als die Blendgranate nicht mehr wirkte, sah Sasuke Kitsune wieder. Er legte seine linke Hand auf seinen rechten Arm und schrie „Chidori“. Man hörte nun den Schrei von tausend Vögeln, während Sasuke auf Kitsune stürmte und als er ihn mit dem Chidori treffen wollte wich dieser mit einer Drehung aus. Als Kitsune danach hinter Sasuke stand packte er dessen rechten Arm und schlug dessen Arm auf den Boden, wo sich das Chidori entladen konnte und ein großer Krater gebildete wurde. Sasuke versuchte sich aus dem Griff zu Befreien und schlug Kitsune direkt in den Magen, wodurch dieser sich in einer Rauchwolke auflöste. „Wo zur Hölle versteckst du dich, du Feigling!“, schrie Sasuke wütend über den Kampfplatz. Aus dem Boden brachen plötzlich vier Doppelgänger von Kitsune heraus und warfen aus jeder Himmelsrichtung viele Shuriken. Sasuke benutzte Kawarimi no Jutsu und tauschte mit einem Holzstamm den Platz, der Holzstamm wurde von den Shuriken durchbohrt und fiel zu Boden. Sasuke tauchte hinter einem der Doppelgänger auf und trat ihn in den Nacken, wodurch dieser Richtung Boden krachte und sich auflöste. Die drei anderen Doppelgänger rannten nun auf Sasuke zu, wodurch dieser tief Luft holte und dachte //Katon: Gōkakyū no Jutsu//. Ein riesiger Feuerballkugel flog auf die Doppelgänger zu und ließ sie in Flammen aufgehen. „Rasengan“, rief Kitsune plötzlich hinter Sasuke auf und rammte ihn diese Kugel in den Rücken. Sasuke wurde weggeschleudert und überschlug sich mehrmals, bis er in die Arena Wand rein Krachte. Er fiel aus dem Krater an der Wand und versuchte wieder aufzustehen. Er kam langsam, aber wacklig auf die Beine und sah Kitsune hasserfüllt an. Aus seinem Rücken floss Blut heraus, während er das Chidori wieder vorbereitete. Als er, „Chidori“, aufschrie, rannte er auf Kitsune zu. Dieser wich auf die rechte Seite aus und trat Sasuke in die Seite, wodurch dieser fiel und sich das Chidori wieder in den Boden entlud. Durch dies wurde der Uchiha bei der Explosion in die Luft geschleudert. Kitsune tauchte vor dem Uchiha auf und schlug ihn seine Faust ins Gesicht. Sasuke wurde dadurch wieder zu Boden befördert und krümmte sich vor Schmerzen im Krater, der sich beim Aufprall gebildet hatte. Die Zuschauer sahen Geschockt auf den Uchiha im Krater zu, andere wiederum schrien freudig auf da sie eine Wette gewonnen hatten. „Gibst du schon…“, wollte Kitsune spottisch über den Uchiha sprechen als dieser plötzlich hervorschoss mit einem Kunai voraus gestreckt, dass er mit beiden Händen hielt. Kitsune packte die Arme von Sasuke und stoppte ihn, bevor dieser das Kunai in Kitsune’s Kopf rammen konnte. Kitsune sprang auf und trat mit voller Wucht in die beiden Arme von Sasuke, wodurch diese brachen und ein unüberhörbares Geräusch entstand. Sasuke schrie voller Schmerzen auf und lief Rückwerts bis er umfiel, da er über seine eigenen Füße gestolpert ist. „Fahr zur Hölle Kitsune!“, brüllte Sasuke wütend. „Leb wohl, Uchiha.“, sprach Kitsune kalt, bevor er zwei Metallstangen erschuf und diese in Sasuke‘s beiden Lungen rammte. „Ich lasse dich nicht Unwissend sterben. Dein Bruder hatte den Aufrag vom 3. Hokage bekommen, denn Uchiha-Clan auszurotten. Seine einzige Bedingung war, dass dir nichts zustoßen sollte wenn er den Clan auslöscht.“, sprach Kitsune nun mitfühlend den Uchiha an. „Hokage stimmt dies?“, röchelte der Uchiha ungläubig und sah den Hokage an, als er sich aufsetzte. „Ja es stimmt, er wollte dich nur beschützen.“, sprach der Hokage mit Schuldgefühlen dem Uchiha gegenüber an. „Das darf doch nicht wahr sein.“, sprach Sasuke seine letzten Worte heraus, als er im sitzen zur Seite fiel und liegen blieb. Kitsune nahm aus seinem Mantel eine Schriftrolle hervor und öffnete sie, danach legte er Sasuke auf die Schriftrolle und versiegelte ihn in diese. Geschockt sahen nun alle Zuschauer zu, bis sich Sakura meldete, „Was machst du mit Sasuke du Monster. Du darfst ihn nicht mitnehmen, denn er gehört hierher.“. Unten aus der Arena sprach Kitsune, „Was ich mache, ich werde seinen toten Körper Itachi Uchiha geben, denn immerhin ist er im Recht seinen Bruder noch einmal zu sehen.“, damit steckte er die Schriftrolle in seinen Mantel und sagte noch dazu, „Außerdem soll Orochimaru seine Augen nicht bekommen oder was sagst du dazu Orochimaru. Hokage der dritten Generation neben ihnen sitzt nämlich diese Schlange als Kazekage verkleidet.“. „ANGRIFF!“, brüllte Orochimaru wütend, als er sich seine Verkleidung entledigte. Damit schoss eine Rakete in den Himmel, der die Oto-Nins benachrichtigte. Man hörte nun überall Todesschrei und Waffen aufeinander schlagen. „Alle Ame-Nins verschwindet von hier, ich muss mich noch um was Kümmern.“, rief Kitsune ernst seine Untergebenen an. „Jawohl!“, riefen diese zurück und verschwanden. „Ich muss dich wohl erledigen wenn ich an Sasuke’s Uchihas Körper kommen will!“ rief Orochimaru siegessicher. Der Hokage griff aus dem Hinterhalt Orochimaru an, der rechtzeitig weg springen konnte. „Misch dich nicht ein du alter Mann.“, schrie Orochimaru den Hokage wütend an. „Orochimaru-sama, wir kümmern uns um den Typ dort unten.“, riefen seine Leibwächter ihn zu. Als erstes gingen sie alle auf Stufe eins des Juin und danach auf die zweite Stufe um sicher zu sein, diesen Jungen schnell besiegen zu können. Kitsune packte die zwei Metallstangen die er vorher aus Sasuke’s Körper entfernt hatte und stürmte auf diese Personen zu. Kidōmaru versuchte einige Netze abzufeuern, aber Kitsune tauchte vor ihm auf und schlug dessen vier Arme ab. Kidōmaru schrie vor Schmerzen auf, da aus seinen vier nicht mehr vorhandenen Armen nur so das Blut herausspritzte, während er hin und her taumelte. Kitsune schnellte hervor und stand danach hinter Jirōbō, dieser spuckte Blut und kippte in die Knie. Jirōbō’s Oberkörper kippte danach nochmals, aber dieses Mal nur der Oberkörper, denn dieser wurde vom Unterkörper getrennt. Jede Menge Blut floss aus seinem Oberkörper heraus und beschmutzte den Boden. Ukon und Sakon konnten gar nicht so schnell sehen, als sich Kitsune in Bewegung gegeben hatte. Danach stand er hinter dem zwei Köpfigem Jungen, denn bei diesem lösten sich Momentan die beiden Köpfe vom Rest des Körpers. Blut spritzte wie aus einer Fontäne aus den beiden Hälsen heraus, als der Körper vor rüber kippte und auf den Boden aufschlug. „Komm her du Fucker, damit ich dich fertig machen kann“, schrie Tayuya siegessicher den Akatsuki an. Kitsune hörte dies und dachte dabei //Vorlaut ist sie ja mal schon und das kann Akatsuki immer gebrauchen. Ich nehme sie mit nach Amegakure.//. Nachdem er dies Gedacht hatte, verschwand er und tauchte vor Tayuya auf. Er trat sie mit dem Knie in den Magen und sie wurde voller Wucht an die Wand geschleudert. Kitsune tauchte hinter Tayuya auf und schlug sie in den Nacken worauf sie Bewusstlos zusammenbrach. Kitsune hob sie hoch und sprang auf das Dach der Arena, denn dort fand der Kampf zwischen dem Hokage und dem Sannin Orochimaru statt. „Sensei du bist aber schwach geworden in den letzten Jahren.“, lachte Orochimaru grausam als er sah wie der Hokage wacklig wieder aufstand, nachdem Angriff. „Lassen wir doch mal eine Überraschung springen für dich.“, rief die Schlange irre zu seinen Sensei. Orochimaru flüsterte leise die Worte „Kuchiyose: Edo Tensei“. Dabei entstand eine Rauchwolke und drei Särge erschienen mit jeweils einer Zahl drauf. Die Särge öffneten sich und die drei Ehemaligen Hokage kamen heraus die verstorben sind. Orochimaru wollte ihnen gerade einen Befehlschip implantieren, als jemand seinen rechten Arm mit einem Schwert oder einer Metallstange abschlug und diesen Arm auch noch aufhob. Orochimaru war so Überrascht das er sich erst nachdem Bewusst wurde das Blut aus seinem nicht vorhanden Arm floss, deswegen benutzte er seine Häutungs-Jutsu und stand wieder Unversehrt da. Die unbekannte Person trug auf ihrer Schulter ein rothaariges Mädchen mit sich. Mit der rechten Hand führte er Orochimaru’s Hand zu seinem Mund der er abgetrennt hatte von Orochimaru und bis ihn dessen Ringfinger um den Akatsuki-Ring abzunehmen. Als er den Arm wegwarf und den Ring zwischen seinen Zähnen hatte, streckte er seinen Ringfinger in den Mund und steckte sich so den Ring an seine Hand, da er die andere Hand voll zu tun hatte mit tragen. Diesen Moment nutzten die drei wiederbelebten Hokage‘s, indem sie von Orochimaru Abstand nahmen. Kitsune warf drei Chakra-Nadeln auf die drei belebten Hokage und diese spürten, dass der Erdkörper indem sie waren zu einem echten Menschlichen Körper verwandelt wurde. „So nun seid ihr wirklich wieder am Leben.“, sprach der Fuchsträger kalt aus. „Wer zur Hölle bist du Bengel?!“, schrie Orochimaru stinksauer und mit Hass in der Stimme den Bengel an. Man hätte meinen können der Bengel habe sich nicht Bewegt, aber Orochimaru’s Arme fielen zu Boden und es kam wieder ein Schwall voller Blut heraus aus den nicht vorhandenen Armen. „Argh, du verdammter Mistkerl, dies wirst du Bereuen!“, brüllte Orochimaru hasserfüllt auf mit Schmerzen im Körper und Blut floss aus seinem Mund während er geredet hatte. //Glaubt die Schlange mich besiegen zu können oder hat dieser Typ eine Macke im Kopf.// dachte sich Kitsune amüsiert über das Verhalten dieses Sannin’s. //Verdammt ich habe durch beide Jutsus schon viel Chakra verloren. Verdammter Mist auch nochmal, der Bengel hat mich dazu gezwungen den Rückzug anzutreten.// dachte sich Orochimaru ärgerlich. Er formte einige Fingerzeichen, nachdem er sein Jutsu der Häutung wieder eingesetzt hatte und schnellte seine Hand in die Höhe, dadurch wurde ein Schlangenartiges Feuerwesen in den Himmel geschossen. Die Oto-Nins sahen dieses Zeichen und schrien überall, „Rückzug!“. Damit flohen die Oto-Nins so schnell sie nur konnten. Die vier Hokage und Kitsune standen vor Orochimaru, der immer noch seine Wut in die Welt hinaus ließ indem er vor Wut schnaubte und sich hin und her Bewegte. „Nun dann Orochimaru dein Kopf gehört mir für alle Zeiten.“, sagte Kitsune spöttisch. Plötzlich tauchte Kabuto auf und packte Orochimaru, nur um mit ihm zu Fliehen. Die beiden sprangen in die Luft und Orochimaru rief, „ Von wegen mein Kopf gehört dir eher um bekehrt sollte es sein.“. Kitsune wollte dem Sannin hinterher springen, aber wurde durch den Yondaime Hokage gehindert. „Wieso hast du mich und die anderen beiden Hokage wiederbelebt?“, fragte Minato interessiert. „Bastard von einem Hokage er ist entkommen wegen dir!“, schrie Kitsune mit voller Zorn in der Stimme und griff den Hokage an mit seiner Metallstange. Der Hokage blockte den Angriff von Kitsune und entriss ihm die Waffe. Er wollte Kitsune packen, jedoch wurde er daran gehindert in Form eines Kunais mit einer Briefbombe. Beide mussten auf Abstand springen und konnten der Explosion noch rechtzeitig entkommen. Kitsune sah nach hinten und sah Ugatsu mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Wird werden uns wieder sehen Vierter.“, sprach Kitsune Geheimnis voll. Der Hokage sah ihn an, wurde aber durch ein anderes Geräusch auf etwas anderes Aufmerksam und diese Gelegenheit nutzte Kitsune zur Flucht vor dem Gespräch was der Hokage wollte. Wald von Konohagakure Tief im Wald trafen sich Kitsune und der Rest seines Teams mit den neuen Bekannten von Kitsune. „Ich will das ihr diese Personen nach Amegakure bringt ich habe noch was zu erledigen.“, sagte Kitsune streng, dass man meinen könnte er würde jemanden von ihnen Töten und dieses nur wenn man Versagen würde. Die Leute von Kitsune gingen nun Richtung Amegakure nachdem sie sich verabschiedet haben. „Du kannst rauskommen mein neuer Gegner.“, rief Kitsune gegen einen Baum. Nach den Worten sprangen drei Suna-Genins aus dem Baum heraus. „Ach der Träger des Ichibi no Shukaku.“, lachte Kitsune über einen Fetten gewinn abzubekommen zu haben. Gaara sah ihn nur Ausdruckslos an und hinter Kitsune schoss eine Welle aus Sand auf ihn zu. Kitsune sprang hinauf und wich ihm so aus, wodurch Gaara sein Grinsen das er gerade bekommen hatte verlor. Kitsune tauchte hinter Gaara auf und berührte dessen Stirn. Gaara wurde damit schwarz vor den Augen und als er aufwachte stand er in einer Kanalisation, dabei sah er sich um und fand seinen Gegner neben sich. „Ich mache dich fertig!“, brüllte Gaara irre um sich. Kitsune beobachtet ihn nicht und lief in eine Richtung. Gaara stand auf um Kitsune zu verfolgen und sie liefen lange in verschieden Gängen umher bis sie zu einem Ausgang kamen. Gaara wurde von einem hellen Licht geblendet das vom Ausgang herkam. Als beide im Raum standen sah es aus wie bei Naruto in seinem Inneren in den Kyuubi versiegelt war. „So trifft man sich Ichibi no Shukaku einmal im Leben.“, sprach Kitsune geehrt ein mächtigen Dämon getroffen zu haben. "Und wer bist du?", sprach Ichibi gelangweilt aus, nachdem er seine Augen öffnete. „Träger von Kyuubi no Yoko.“, gab dieser als Antwort zurück. "Was willst du von mir Bengel?", fragte Ichibi nun interessiert aus. „Das du dich mit Gaara verbündest und mir hilfst die 5 grossen Nationen zu vernichten, dafür bekommst du deine Freiheit wie Kyuubi zurück.“, sprach Naruto den Deal aus. "Na gut ich Stimme dir zu, um von hier wegzukommen und wieder ein freies Leben zu haben.", sprach Shukaku träumend über die Freiheit wieder zu bekommen. „Gut du musst nur mit Gaara den Beschwörungsvertrag abschließen.“, sprach Kitsune freudig bald einen neuen Verbündeten zu haben. "Gut kleiner Gaara wenn du bitte vor mein Tor treten würdest.“, sprach Shukaku befehlshaberisch. Gaara tat dies und wurde von einem hellen Licht umgeben, als der Schweif von Shukaku ihn berührte. Beide befanden sich wieder in der wirklichen Welt und neben ihnen standen immer noch Temari und Kankurō. „Ich werde ihn nicht Töten, denn er ist unser Verbündeter und ausserdem werde ich mit ihm gehen. Das heisst nun Abschied nehmen meine beiden Geschwister.“, sprach Gaara ruhig und glücklich aus. Temari und Kankurō sahen ihren Bruder verblüfft an, als sie beide gleichzeitig ernst sagten, „Wir werden beide mitkommen und dir helfen, kleiner Bruder.“. „Sie können von mir aus mitkommen.“, kam es freundlich von Kitsune der sich über dieses Gespräch nun auch beteiligte. Zwei Tage später in Amegakure „Endlich zuhause mein geliebte Heimat.“, schwärmte Kitsune vor sich dahin. Gaara und seine beiden Geschwister wussten nun durch die zwei Tage reise seinen richtigen Namen und vieles mehr. Als die vier durch die Stadt liefen und bei einem grossen Gebäude ankamen, ging Kitsune hinein dicht gefolgt von den Suna-Nins. Als sie vor einer grossen Tür stehen blieben, begann Naruto zu sagen, „Ihr werdet mir das Reden überlassen und euch nicht einmischen.“. Er öffnete die Tür und trat in den grossen Raum hinein mit den Suna-Nins. „Naruto du weisst, du darfst keine Fremde Leute in diesen Raum bringen.“, sprach Pain wütend den Jungen an. Naruto überhörte dies und gab als Antwort stattdessen, „Das ist Gaara no Sabaku und seine zwei Geschwister, denn er trägt den Ichibi no Shukaku in sich und ist nun einer meiner Untermitglieder wie seine beiden Geschwister.“. Tobi/Madara meldete sich rasch zu Wort, „Spinnst du den völlig Bengel, wir wollen doch die andren Bijū in die Statue versiegeln.“. „Nein hör sie zu Leader-sama ich glaube er wird noch eine gute Hilfe sein bei der Zerstörung der 5 grossen Nationen.“, wiedersprach Naruto seinem Leader. Die Diskussion dauerte noch zwei Stunden bis sich Naruto durchsetzen konnte und Gaara bei Akatsuki mitmachen durfte. Damit gingen Naruto und die Suna-Nins nachdem Gespräch in die Unterkunft von Naruto’s Untermitglieder. In der Unterkunft von Naruto’s Untermitglieder Alle Ame-Nins die an der Prüfung Teilnahmen waren hier so wie Teuchi, Ayame, Haku, Aoi, Gaara, Kankurō, Temari, Ugatsu und Tayuya die eher gezwungen wurde ein Untermitglied von Naruto sein zu müssen. Kitsune beschwor noch Kyuubi auf, damit er auch bei der Versammlung teilnehmen konnte. „Her gehört meine treuen Untermitglieder ich habe was zu verkünden und dies wär eine Vorbereitung auf den Krieg gegen alle 5 grossen Ninja-Nationen in drei Jahren. Ich will dass ihr euch trainiert und auf eine Gewaltige Schlacht vorbereitet in dem man sein Leben verlieren könnte. Ich will ausserdem noch einige Iryōnin haben unter meinen Untermitgliedern.“, verkündete Naruto die baldigen Ereignisse feierlich. "Bengel wir sollten noch mehrere Mitglieder suchen, denn Hidan und Kakuzu haben selber schon alleine 6000 Untermitglieder oder sogar mehr wie ich sie kenne. Deswegen war es gut von dir das Wellenreich zu Übernehmen, denn dort kannst du Söldner ausbilden oder auch Shinobis und mach doch dieses Dorf zu einer Grossmacht. Wir könnten noch andere Länder übernehmen oder Länder zu unseren Verbündeten machen.", sprach Kyuubi einen gut gemeinten Ratschlag aus. „Ist das eure einzige Meinung was ihr zu dieser Sache habt, Fucker und Bettvorleger.“, spottete Tayuya über ihre Niederlage immer noch gegen Naruto so aus. „Tayuya-chan was hast du denn gegen Naruto, er ist doch voll süss.“, flüsterte Temari Tayuya ins Ohr. „Tayuya auch wenn es dich noch Nervt, dass du verloren hast gegen mich sieh es doch endlich mal ein und ausserdem bist du nun unter den wirklich stärksten Leuten der ganzen Welt. Du hast mehr Freiheit als alle andren Ame-Nins die nicht unter den Untermitgliedern von Akatsuki sind, sogar mehr Luxus wie es momentan alle hier unter euch haben.“, sprach Naruto wütend und genervt aus über Tayuya’s Meckerei. „Schon klar und darüber Meckere ich nicht sondern eher darum was aus Kimimaro Kaguya wird, denn er kann Knochen kontrollieren und er ist der einzige von meinen Teamkameraden den ich mochte als guter Kamerad.“, gab Tayuya leise und peinlich zu. „Wieso hast du das denn nicht schon vorher Zugegeben, da ich ihn dann holen gegangen wäre. Wir können immer Mitglieder in Akatsuki gebrauchen oder Untermitglieder.“, gab Naruto genervt über dieses Geheimnis von Tayuya eine Antwort ab. „Nun denn es kommen Ryuk und Gaara mit um Kimimaro aus seinem Gefängnis namens Orochimaru’s Versteck zu befreien. Die anderen werden Trainieren bis ich zurück komme.“, sprach Naruto freudig über eine Aufgabe zu haben für zwei seiner Untermitglieder. Bei den Akatsukimitglieder „War das wirklich eine gute Idee Madara-sama?“, fragte Pain ein bisschen unsicher. „Ja ich lasse noch zwei weiter Jinchūriki in unsere Organisation und diese darf Naruto aussuchen.“, gab der erste Uchiha seine Worte zum zweiten Mal heraus, da Pain dies nicht geglaubt hatte am Anfang. „Toll und nun sollten wir unsere Fähigkeiten noch trainieren, denn in drei Jahren wird uns ein grosser Krieg entgegen schauen.“, sprach Itachi ruhig wie immer aus. Alle gaben Itachi recht, als plötzlich Naruto den Raum betrat mit Gaara und Ryuk. „Ich und meine zwei Untermitglieder werden nach Otogakure gehen und jemand aus Orochimaru’s Händen befreien, ausserdem wissen wir nicht wenn wir zurück sind.“, verkündete Naruto eilig, als er schon aus dem Raum verschwand mit den zwei anderen. „Er hat ja nicht mal nach Erlaubnis gefragt, komisch sonst macht er das immer ausser wenn er etwas Wichtiges zu tun hat. Also sollten wir ihn nicht stören.“, sprach Hidan verwirrt aus, nachdem er es erst vor Schluss heraus gefunden hatte was Naruto machen will. Einige Tage später im Reich der Reisfelder Von Baum zu Baum sprangen 3 Personen zum Versteck von Orochimaru, als die 3 stoppten und über Etwas sprachen. „In der Nähe soll es ein Dorf geben und dort könnten wir doch sehr gut schlafen und eine Unterkunft haben, solange wir Orochimaru’s Versteck suchen.“, sprach Gaara eiskalt, da er sich auch mal ausruhen wollte von der Reise die sie ohne Pause durchliefen. „Von mir aus gehen wir halt in dieses Dorf.“, sprach Naruto ebenfalls kalt Gaara an, wie dieser es vorhin mit ihm gemacht hatte. Nach der kurzen Unterhaltung änderten die drei ihre Richtung zum Dorf, als Naruto auf einmal verschwand hörte man einen Schrei von einem Mädchen, dass vor ihren Auge zu Boden stürzte aus einer der Baumkronen. Naruto fing das Mädchen auf und sagte kalt, „Sei froh dass ich dich nicht getötet habe kleines Mädchen. Warum verfolgst du uns überhaupt?“. „Ich habe euch nur Verfolgt um meinen Cousin zu finden, da ich dachte ihr gehört zu Orochimaru und übrigens ich heisse Sasame Fūma aus dem Fūma-Clan der sich gespaltet hat. Denn als er sich gespaltet hatte ging mein Cousin zu Orochimaru und ich will ihn unbedingt wieder sehen.“, sprach Sasame traurig und deprimiert aus. „Wir helfen dir deinen Cousin zu finden, aber nur unter einer Bedingung und diese lautet folgendermassen: Wenn wir deinen Cousin haben wirst du einer meiner Untermitglieder mit deinem Cousin.“, gab Naruto schadenfreudig seine Bedingung preis. „Ich gehe die Bedingung ein, wenn ich nur meinen älteren Cousin wieder bekomme.“, sprach Sasame glücklich aus, da nun jemand ihr helfen wollte. Konohagakure Das grosse Dorf war in voller Aufregung durch die drei wiederbelebten Hokage und hatte neue Hoffnung um das Dorf wieder aufzubauen, nach dem Krieg gegen die Suna-Nins und die Oto-Nins in der Chūninauswahlprüfung. Die Sonne schien über das Dorf und überall hörte man die Leute reden, wie in den alten Zeiten vor dem Angriff. Viele Leute starben bei dem Angriff und viele Familien wurden auseinander gerissen, da die meisten ihre Eltern verloren haben. In einem geheimen Raum unter der Residenz des Hokage berieten sich die 4 Hokage und der Rat von Konoha. „Der Aufbau des Dorfes geht ziemlich schneller voran, als ich mir das selbst vorgestellt habe.“, gab Minato verblüfft von sich, was die Bewohner nun Leisteten als sie von den 3 belebten Hokage erfahren haben. „Wir haben die Suna-Nins frei gelassen, da sie von Orochimaru manipuliert wurden. Er hat ihren Kazekage getötet und sich in den Kazekage verkleidet um ihnen einen Vertrag mit Orochimaru vorzutäuschen. Dies hat er vor mehreren Monaten sicher geplant.“, sprach Hiruzen Sarutobi ernst aus, um keinen Konflikt mit Sunagakure auszulösen und alle Missverständnisse zu beseitigen. „Wir müssen uns an Orochimaru rächen indem wir ihn Angreifen.“, schrie Danzō Shimura durch den Raum wütend und mit Rachegedanken erfüllt. „Danzō wenn wir das wüssten wo er sich befindet, hätten wir ihn schon Angegriffen um ihn zu töten und alle andren die ihm treu ergeben sind.“, sprach sein Sensei ruhig aus. „Was wisst ihr eigentlich über diesen Jungen der uns geholfen hat Orochimaru aus dem Dorf zu vertreiben oder als er uns wiederbelebt hatte?“, sprach Hashirama Senju neugierig aus. „Sein Name lautet Kitsune und dies nur ein Deckname vermutlich oder einen Namen den er sich verdient hatte. Er kommt aus Amegakure und beherrscht was mich sonderlich interessiert woher er das kann, dass Rasengan.“, kam es aus der hinteren Ecke des Versammlungsraums von Jiraiya. „Sensei sie sind auch hier.“, kam es Überrascht von Minato. „Lange her oder soll ich sagen schon seit mehr als zehn Jahren, Minato.“, scherzte Jiraiya seien ehemaligen Schüler an. „Bevor ich es Vergesse wo ist mein Sohn Naruto Namikaze Uzumaki?“, fragte Minato ernst dreinblickend in die Runde. „Hä, du wirst Lachen Minato wenn du dies hörst.“, sprach Hiruzen eingeschüchtert darüber was bald passieren könnte. „Worüber sollte ich dabei Lachen!“, kam es sehr ernst über den Kommentar von Hiruzen. „Dein Sohn ist nicht mehr in diesem Dorf seit er vier Jahre alt war, denn er wurde von einem Unbekannten mitgenommen. Aber der Unbekannte hatte ihn vor den Bewohner dieses Dorfes gerettet, da sie ihn Tod sehen wollten. Weisst du, dein Wunsch er würde als Held angesehen zu werden und akzeptiert zu werden ging nicht ihn Erfüllung. Es ging nämlich das genaue Gegenteil ein. Seit dem fanden wir ihn nicht mehr und wir haben ihn 5 Jahre lang gesucht, aber wir mussten einmal auch die Suche einstellen.“, sprach Jiraiya deprimiert und traurig Minato die Wahrheit zu und dies war für seien Schüler als Vater versagt zu haben eine grausame Realität. „Ich werde meinen Sohn suchen gehen, denn Konoha hat genug Hokage momentan und einen weniger macht nicht viel aus. Jiraiya wirst du mich auch Begleiten auf der Suche nach meinem Sohn?“, verkündete Minato den Leuten sein Vorhaben und zum Schluss stellte er noch mit viel Hoffnung an seinen Sensei die Frage. „Sicher komme ich mit mein Schüler, aber nun sollten wir uns Vorbereiten zum gehen. Pack deine Sachen ein Minato ich hole auch noch meine Sachen und dann kann es losgehen.“, gab Jiraiya seine Antwort über Minato’s Frage schnell zur Kenntnis. Damit verliessen Minato Namikaze und sein Sensei den Raum ohne sich zu Verabschieden. Otogakure „Orochimaru-sama, wir können Konoha auch ein anderes Mal zerstören.“, sprach Kabuto verzweifelt aus Orochimaru zu beruhigen. „Nein das ist es nicht, sondern eher weil ich gegen einen kleinen Jungen verloren habe. Ich weiss das dieser Bengel zu Akatsuki gehört und du musst herausfinden wer dieser Bengel ist.“, sprach Orochimaru zornig über seine Niederlage gegen einen Bengel aus. „Und ausserdem wie viele Shinobis haben wir verloren?“, sprach die Schlange halbinteressiert aus. „Wir haben über 500 Männer verloren, sowie ihre Leibwache.“, sprach Kabuto desinteressiert aus wie viele von ihren Kameraden gestorben sind. „Ich will dass du mir eine neue Armee aufbaust und wir in drei Jahren Konoha wieder angreifen können, aber dieses Mal müssen es 10000 Shinobis sein.“, gab er wütend und mit Zorn in der Stimme seine neuen Pläne preis. „Wie geht es überhaupt meinem ehemaligen Traumgefäss heute?“ fragte Orochimaru mit fast keinem Interesse in seiner Stimme, da Kimimaro ehe wieso schon fast Tod war durch seine Krankheit. „Sein Zustand verschlechter sich von Tag zu Tag immer mehr, bald wird er es nicht mehr machen.“, sprach Kabuto gelangweilt um Kimimaro’s Gesundheit. „Lass ihn an seiner Krankheit sterben, denn immerhin war er mir immer treu ergeben.“, sprach Orochimaru kalt aus. „Wie ihr Wünscht, Orochimaru-sama.“, kam es ein schleimend von Kabuto, man konnte meinen er würde die Schuhe von Orochimaru noch voll Sabbern. Kumogakure Hoch oben in den Bergen stand ein Dorf von den 5 grossen Nationen und es hat eine grosse Militärische Macht sowie eine grössere Wirtschaftskraft. In der Residenz des Raikage wurde der Raikage von dem Geschehnis in Konoha berichtet. Der Bruder des Raikage stand direkt neben dem Raikage und hörte dem Gespräch aufregend zu. Als das Gespräch beendet war, forderte der Raikage einen Jōnin auf Yugito Nii hier her zu holen. Eine Stunde verging als Yugito endlich auftauchte und der Raikage begann zu reden, „Ich will das ihr beiden Yugito und Killer B einen Auftrag von politischer Ereignis abhängt annimmt. In der Mission geht es darum diesen Kitsune aufzusuchen und ihm das Angebot zu machen, ein Bündnis zwischen Ame und Kumo herzustellen. Denn ich weiss aus sicherer Quelle, dass er der Schüler vom Anführer von Amegakure ist und als einziger Zugang zu ihm hat. Also findet ihn und macht ihm dieses Angebot.“. Die beiden verbeugten sich vordem Raikage und gingen auf ihre Mission. „Man Bee wie glaubst du können wir diesen Kitsune finden.“, sprach Yugito hoffnungslos einen Hinweis von Bee zu bekommen. „Ich glaube er sucht Orochimaru auf, da er gegen ihn gekämpft hatte und dieser sollte nach meiner Infoquelle im Reich der Reisfelder momentan sein.“, verkündete Bee stolz und hängte noch ein Rapp dazu, „Yeah, da wird sich die Schlage aber schön in den Hintern treten wenn er den Bengel vor seiner Nase zu Gesicht bekommen wird, yeah.“. „Woher nimmst du dir diese Infos den her?“, fragte Yugito und durchbohrte ihn mit einem Blick um Infos zu bekommen. „Dies ist mein Geheimnis und so soll es bleiben für immer.“, gab Bee widerstandsfähig zurück gegen diese Blicke die ihm Yugito zuwarf und ihm Angst machten. „Ach komm schon.“, bettelte Yugito und sah ihn flehend an. „Vergiss es Yugito, denn ich sagte schon nein oder hast du taube Ohren?“, kam es scherzend von Bee. Am Eingangs Tor von Konohagakure Alle 4 Hokage standen vor dem Tor um einen von ihnen Auf Wiedersehen zusagen. Es hingen dunkel Wolken über dem Dorf und schon bald würde der Regen ansetzen. „Willst du wirklich gehen?“, fragte Hiruzen nochmals um sicher zu gehen, ob Minato sich wirklich entschieden hatte. „Ja, ich muss meinen Sohn finden, denn ich habe versagt als Vater und will dies wieder gut machen.“, verkündete Minato traurig seinem Vorgänger der Hokage gewesen war. „Ich und Jiraiya kommen zurück wenn es ein Problem geben sollte oder wenn wir meinen Sohn gefunden haben.“, gab er dem Dritten sein Versprechen zurück zu kommen. „Komm mach schon Minato, wenn du deinen Sohn finden willst müssen wir nun Aufbrechen und nicht warten bis wir alt und grau sind.“, kam es scherzend von Jiraiya der noch über seinen eigenen Scherz lachte. „Ja ich komme schon und wir werden uns wieder sehen meine Freunde.“, rief der Namikaze und winkte dabei mit seiner Hand seinen Freunden zum Abschied zu. Seit einigen Stunden liefen die beiden durch einige Wälder und sogar ab und zu über ein Feld oder eine Landschaft, als sie Rast machten auf einer Lichtung. „Sensei wieso hast du meinen Sohn nicht vor den Bewohnern beschützt.“, sprach Minato nun Klartext mit seinem Sensei. „Ich konnte deinen Tod nicht ertragen und musste aus dem Dorf hinaus, dabei wollte ich nie mehr dahin zurück kehren. Ich ging nur zurück um den Dritten zu sagen er sollte besser auf Naruto aufpassen, wegen der Organisation Akatsuki die die Jinchūriki jagen. Denn sie wollen ihnen die Bijū aus dem Körper entfernen und für sich zu brauchen, leider sterben die Jinchūriki bei der Entfernung von ihren Kräften. Man kann die Organisation durch schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf erkennen und einem Strohhut mit vielen Glocken und Zetteln daran befestigt sind auch noch erkennen.“, gab Jiraiya seine Infos bekannt. „Wieso hast du mir das nicht schon vorher gesagt, mein Sohn ist sicher schon Tod.“, schrie Minato seinen Sensei extrem wütend an. „Nein ist er nicht, denn sie beginnen erst in drei Jahren mit dem Sammeln von den Jinchūriki.“, versuchte er Minato zu beruhigen und dies klappte sogar auch noch. „Ich glaube dir, denn bisher waren deine Quellen immer 100% richtig.“, gab Minato sichtlich beruhigt von sich und dies nach den Worten von seinem Sensei. Auf einmal Tauchten um die beiden 40 Banditen und einer brüllte, „Her mit eurem Geld oder ihr werdet sterben!!“. Minato begann zu lächeln als man nur noch einen Blitz sah und alle 40 Banditen fielen bewusstlos zu Boden. Dann tauchte Minato vor Jiraiya auf und fragte grinsend, „Wo sollen wir überhaupt mit dem Suchen beginnen?“. „Wir müssen Information von meinen Kontakten erhalten, denn ich habe sie auf die Infosuche von Naruto geschickt vor etwa 1 Monat und einer Woche.“, gab Jiraiya gelangweilt die Antwort an seinen Schüler. „Ihr habt meine Männer zwar ausser Gefecht gesetzt, aber mich könnt ihr nicht besiegen.“, kam es von einer Person die gerade in einer Rauchwolke erschienen ist. Minato tauchte vor dem Unbekannten auf und rammte ihm das Rasengan, das er erschaffen hatte in den Magen und der Unbekannte wurde durch drei Bäume geschlagen auf der anderen Seite der Lichtung. Der Unbekannte versuchte aufzustehen, aber er fiel vorüber als er einen Moment gerade gestanden war. „Verdammt wieso habe ich gegen den Blonden verloren.“, brabbelte der Unbekannte vor sich hin, während Blut aus seinem Bauch floss. Minato tauchte vor dem Boden Liegenden auf und packte diesen am Kragen des Mantels wieder hoch. Noch bevor der Unbekannte was sagen konnte, wurde eine Faust in sein Gesicht gerammt und er wurde wieder an den Baum befördert. Er kippte vorüber, aber diese Mal Bewusstlos und mit einer gebrochenen Nase aus der Blut lief. Amegakure Im Hauptquartier der Akatsuki in einem geheimen Gang lief Madara Uchiha entlang. Er hielt erst am Ende des Ganges an, denn dort war eine geschlossene Tür die zu einem Kerker führte. Er öffnete die Tür und betrat den dunklen Raum, dabei schloss er die Tür hinter sich. „Es ist lange her rothaarige Teufelin, wie es aussieht hast du deinen Lebenswillen noch nicht verloren.“, scherzte der Akatsuki-Leader mit einer Person die weiblich zu scheinen schien. „Du verdammter Bastard, wenn ich frei komme bringe ich dich um!!!“, brüllte die rothaarige Frau den ersten Uchiha hasserfüllt an. „Aber, aber, aber meine kleine Bestie wenn ich du wäre und sollte es sogar so sein will ich dir was über deinen Sohn erzählen.“, sprach Madara cool und gellassen die Frau an. „Mein Sohn.“, wisperte die Frau geschockt aus und sah durch die Dunkelheit Madara an. „Wie ich sehe Interessiert es dich was mit deinem Sohn ist oder geht. Nun gut ich erzähle dir einige Sachen über deinen Sohn. Nachdem ich dich mitgenommen habe versiegelte dein Ehemann den Kyuubi in deinen Sohn, aber dein Sohn wurde niemals akzeptiert von den Bewohnern Konohas. Mit vier Jahren war sein Leben aber schon vorbei, wenn da nicht Hidan aufgetaucht wäre und ihn gerettet hätte. Mit dem siebten Lebensjahr kam er und Hidan zu unserer Organisation Akatsuki. Nun ist dein Sohn ein Mitglied von Akatsuki und hat schon eigene Untermitglieder gesammelt. Ausserdem hegt er einen tiefen Groll gegen Konoha, aber wer kann ihm das verübeln wenn man so behandelt wird.“, sprach Madara mit gespielter Traurigkeit. „Was hast du dazu zu sagen Kushina Uzumaki? Ach, bevor ich es vergesse dein Bruder Nagato ist auch in der Organisation und kümmert sich um seinen Neffen Naruto Uzumaki.“, kam es breit Grinsend und hinterhältig von Madara. „Was habt ihr mit meinem Sohn vor, ich glaube nämlich du nutzt ihn nur aus.“, sprach Kushina kalt aus. „Aber wo denkst du denn hin meine liebe Gefangene, ich und ausnutzen den Bengel sicher nicht.“, sagte Madara am Anfang ruhig und später schrie er den letzten Teil wütend, da sie ihm so was unterstellte seinem einzigem Schüler sowas anzutun. „Nun gut ich glaube dir das, und wenn darf ich meinen Sohn wieder sehen?“, sprach Kushina mit Hoffnung in ihrer Stimme, denn sie wollte unbedingt ihren Sohn zu Gesicht bekommen. „Schon bald, ich Verspreche dir dies sogar.“, gab Madara ehrlich seine Antwort. Damit öffnete er die Tür vom Kerkerzimmer und ging hinaus in den Gang und schloss sie hinter sich zu. //In drei Jahren wird es Rund gehen, denn mein Plan wird aufgehen und bald wird mir die Welt gehören. Nicht mir sondern eher uns und den Akatsuki und deren Untermitglieder, sowie unsere Verbündeten.// dachte Madara sichtlich erfreut das alles nach Plan verlief bei Akatsuki. „Madara-sama wie geht es der eingesperrten Frau?“, fragte Zetsu höflich den Anführer von Akatsuki. „Soweit gut und wie geht es mit der Armee von 1000 deines gleichen?“, gab er als Antwort gelangweilt und fügte noch eine Frage hinzu. „Sehr gut geht es mit dem Fortschritt, bald werden sie bereit sein für den Angriff gegen alle Grossmächte.“, sprach Zetsu mit tiefster Ergebenheit zu seinem Führer. Die beiden liefen durch die Gänge bis Madara sein Wort erhob, „Was macht Naruto eigentlich, ich habe dir ausdrücklich befohlen ihn zu bestatten.“. Zetsu musste einen Moment überlegen bis er die Antwort gab, „ Er sucht einen gewissen Kimimaro und hat ein neues Untermitglied bereits gefunden im Reich der Reisfelder.“. „Gut wenn das so ist will ich das du für mich jemand suchst. Sein Name ist Zabuza Momochi und er ist ein Untermitglied von Akatsuki. Er untersteht Naruto Uzumaki und ich will das er aus dem Wellenreich ein Shinobi-Dorf macht.“, gab Madara ernst seine Nachricht an Zetsu. „Ist nicht mehr nötig, denn Naruto hatte dieselbe Idee wie sie Madara-sama und setzte sie schon in die Tat um.“, gab Zetsu feierlich zu verkünden an Madara. „Sehr gut mein Schüler hat schon vorgeplant.“, kam es freudig von Madara Uchiha. Unterkunft der Untermitglieder von Akatsuki: Abteilung von Naruto Light studiert darüber nach wie er seinem Meister helfen konnte mehrere Untermitglieder zu finden, als ihm eine Idee kam, //Sie haben altmodische Waffen hier in dieser Dimension, aber in meiner Dimension gibt es sehr moderne Waffen. Hier können nur die Shinobis kämpfen aber, was ist mit den normalen Einwohnern dieses Dorfes die keine Shinobi-Fähigkeiten besitzen. Ich werde eine Waffenfabrik aufbauen mit dem Geld das ich von Naruto bekommen habe.//. „Light-kun wollen wir beide zusammen Ausgehen?“, fragte Misa zuckersüss. „Misa stör mich jetzt bitte nicht, ich habe einen Plan entwickelt um Naruto-sama besser dienen zu können.“, sprach Light Misa kalt an. „Oh, wen das so ist gehe ich mal besser und lass dich in Ruhe.“, gab Misa niedergeschlagen von sich kein Date mit Light zu haben können. Light ging damit aus dem Gebäude und suchte die Stadtverwaltung auf, als er dort war ging er in das Gebäude hinein und suchte die Rezeption auf. „Wo befindet sich hier der Immobilien-Markt für Firmen zu kaufen?“, fragte Light charmant die Frau an Rezeption. Diese sah auf und schaute einen schönen Mann an der ihr die Sprache verschlag. „Im zweiten Stock ganz hinten rechts.“, stotterte die Frau mit einem Rotschimmer um die Nase. „Danke.“, sagte Light freundlich und ging danach zur Treppe. Als er im zweiten Stock angekommen war und den Gang nach hinten ging, kam er vor der Tür an und klopfte zuvor daran. Als er das Wort herein kommen hörte öffnete er die Tür und ging hinein. Im Raum waren zwei Regale auf der rechten Seite gefüllt mit vielen Büchern und in der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch. Dort sass ein Mann mit einer Nabe quer über dem Gesicht hinter dem Schreibtisch und bot aus Höflichkeit an, „Setzen sie sich doch, bitte.“. „Danke sehr.“, gab Light freundlich zurück und setzte sich auf den Stuhl vor dem Pult. „Was kann ich für sie tun mein Herr?“, sprach der Mann wieder höflich und fügte hinzu, „Ach fast vergessen mein Name ist Herr Yogamika.“. „Ich bin erfreut sie zu treffen Herr Yogamika, ich bin Yagami Light und bin hier um eine grosse Firma zu kaufen mit vielen Maschinen die mit Metallen arbeiten.“, kam Light direkt zur Sache des Gesprächs. „Wie viel Geld können sie den zahlen für eine grosse Firma?“, fragte freundlich der Verkäufer. Light schrieb eine Zahl auf ein Blatt und der Verkäufer sah sich dies an. „Um Himmelwillen, da können sie die grösste Firma von Amegakure kaufen, die leer steht mit allen Maschinen die sie brauchen könnten und haben dazu noch 60% ihres Geldes.“, gab der Verkäufer verblüfft von sich. „Wenn das so ist will ich noch eine kleine Eisenfabrik und eine kleine Lieferfabrik kaufen und habe ich danach noch genug Geld für eine weitere Firma?“, fragte Light höflich den Verkäufer um eine Antwort. „Gewiss mein Herr sie könnten noch eine Firma kaufen mit wieder allen Sachen die sie brauchen könnten, dazu noch die andren Firmen mit Sachen ausstatten.“, sprach dieser die Antwort glücklich aus, denn er hatte einen guten Käufer gefunden. „Ach, du bist einer von Kitsune’s Untergebenen.“, kam es plötzlich von Madara der im Raum auftauchte. „Haben sie mich belauscht?!“, kam es fragend, aber doch wissen das er dies gemacht hatte. „Ja, dies habe ich, aber ich will von dir wissen was du vorhast.“, kam es Befehlshabern von Madara. „Ich habe einen Plan meinem Meister besser dienen zu können indem ich eine Waffenfabrik aufbaue, um die normalen Bürger in Soldaten zu verwandeln. Ich habe vor neue Waffen zu Entwickeln die normale Bürger sehr geeignet benutzen können.“, gab Light sein Vorhaben preis. „Wenn das so ist nehme ich alle Kosten auf die entstehen, aber Enttäusche mich und ich werde dich töten.“, sprach Madara kalt aus. „Ich muss ihnen danken, dass sie mein Vorhaben unterstützen.“, gab Light erfreut darüber einen Sponsoren bekommen zu haben. „Also was brauchen sie nun an Firmen.“, fragte der Verkäufer nun aus Höflichkeit. „Ich brauche fünf grosse Eisenfabriken, zwei grosse Transportfabriken, sechs Hafenwerke um viele Kriegsschiffe zu bauen, zwei Maschinenfabriken, sechs Munitionsfabriken, zehn Kohlefabriken und fünf Holzfabriken.“, verkündete Light seinem Verkäufer und seinem Sponsoren. Nachdem alles geklärt wurde gingen Madara und Light aus dem Raum hinaus. „Ich hoffe du weisst was du tust.“, sprach Madara und fügte noch kalt hinzu, „Ich werde noch Leute zusammen suchen die für dich in den Fabriken arbeiten. Ausserdem muss ich Zabuza noch benachrichtigen wegen Arbeiter in den Hafenwerken.“. Madara verabschiedete sich von seinem Geschäftspartner und verschwand in einer Rauchwolke. Bei Itachi Uchiha „Nun mein kleiner Bruder wie geht es dir?“, sprach Itachi fürsorglich aus. „Grosser Bruder wo bin ich hier und wieso bin ich nicht Tod?“, fragte Sasuke geschwächt. „Du warst Tod, aber Kitsune hat dich wiederbelebt mein kleiner Bruder und ausserdem befindest du dich in Amegakure im Hauptquartier von Akatsuki.“, gab er seinem kleinem Bruder die Antworten auf die Fragen. „Wieso hast du mir nie die Wahrheit gesagt grosser Bruder.“, kam es traurig von Sasuke, aber auch glücklich seinen Bruder wieder zu sehen. „Ruh dich aus mein kleiner Bruder ich passe auf dich auf.“, versprach Itachi fürsorglich seinem kleinem Bruder. Sasuke schlief daraufhin ein und Itachi verlies mit leisen Schritten das Zimmer von seinem kleinem Bruder Sasuke. //Ich bin froh dich wieder bei mir zu haben, kleiner Bruder. Es wird sicher noch eine Spannende Zeit werden.// dachte sich Itachi fröhlich wieder seinen kleinen Bruder bei sich zu haben. Itachi lief zu seinem Teampartner mit dem er nun einen Auftrag von Pain bekommen sollte und ging diesen Auftrag nach, damit er bald wieder bei seinem Bruder sein kann. Ende des Kapitels Hoffe euch hat dieses Aufregende Kapitel gefallen, viele Sachen sind gesehen darin und wir werden bald sehen was im nächsten Kapitel passieren wird. Werden die Kumo-Nins es schaffen ein Bündnis mit Amegakure herzustellen, oder werden Naruto und seine Mutter sich jemals sehen, oder wird Sasuke Naruto vergeben können weil er verloren hatte, oder werden Naruto’s Ziele neue Untermitglieder zu finden erfüllen, oder wird Light’s Ziel neue Waffen in der Shinobi-Welt zu erschaffen und so seinem Meister besser dienen zu können wahr werden? All diese Fragen werden im nächsten Kapitel beantwortet, ich danke schon im Vor raus für die Kommis. Das nächste Kapitel heisst „Amegakure gewinnt viele neue Verbündete“. Mfg Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 10: Amegakure gewinnt viele neue Verbündete --------------------------------------------------- Lange her meine lieben Leser und Leserinnen, aber nun zu etwas anderem das ich von euch will. Bitte in Kommentar antworten da ich nicht gerne die ENS lese und behalte. Ich will wissen ob ich im späteren Verlauf der Geschichte „Wolf’s Rain“ mit hinein bringen sollte oder nicht? Aber nun geniesst doch mal das Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Noch was, wer das Kreuzworträtsel am Schluss lösen kann, dass ich stelle bekommt die Change eine Anime Serie zu bestimmen die später in der FF auftaucht mit seinem Lieblings Charakter als Naruto’s Verbündeter. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Amegakure gewinnt viele neue Verbündete Unbekanntes Dorf im Reich der Reisfelder In einer Kneipe von diesem Dorf sass Naruto an der Tresse und trank eine Flasche Sake, während hinter ihm eine Person auftauchte und mit ihm begann zu reden. „Was verschlagt eine Person wie Sie in diese Gegend?“, fragte die Person hinterlistig. „Orochimaru’s Versteck zu finden ist meine Sache, die mich hierher verschlägt.“, kam es kalt von Naruto und dabei schaute er den Fremden nicht einmal an. „Ich weiss wo sich Orochimaru’s Versteck verbirgt und würde es dir in der Gasse neben dem Gebäude sagen.“, kam es hinterlistig von diesem Unbekannten. „Von mir aus.“, stöhnte Naruto genervt aus und trank danach seine Sake-Flasche mit einem Schluck aus. Er stand auf und folgte dem Mann in die Gasse neben dem Gebäude, aber als sie da waren tauchten auf den Dächern viele Personen mit Waffen auf und der Eingang wurde auch noch versperrt. „Du dachstest wirklich ich würde dir helfen das Versteck zu finden oder sogar dass ich dich dorthin bringen würde.“, kam es spöttisch lachend von dem Unbekannten mit der Waffe hinter dem Rücken. „Ne, eigentlich nicht!“, kam es selbstsicher von ihm. Der Unbekannte zog seine Waffe vom Rücken und stürmte auf Naruto zu, um ihn zu Enthaupten als dieser einfach seine Hand ausstreckte. Der Mann stoppte wegen dieser Tatsache nicht, aber als er mit dem Schwert die Hand abschlagen wollte, wurde sie durch selbe geblockt und aus der Hand des Unbekannten entrissen. Dieser staunte nicht schlecht über dies und wurde von einem Faustschlag an die Wand befördert, danach rutschte er an der Wand hinunter. Pfeile schossen auf Naruto zu und dieser konnte nicht mehr ausweichen, dadurch wurde er von allen Pfeile durchbohrt und stand unbeeindruckt in der Gasse herum. Alle Banditen sahen ihn geschockt an, als er eisigkalt sagte, „Ihr habt mich gerade richtig Sauer gemacht, aber heute bin ich gut gelaunt und werde euch nur alle Knochen brechen.“. „Ich entschuldige mich, aber wir überfallen Reisende um zu überleben. Das ist übrigens der Fūma-Clan und mein Name ist Hanzaki Fūma und wenn wir etwas für dich tun können, sag es mir.“, sprach Hanzaki angsterfüllt aus vor dem Bengel. „Ich werde dir es nur einmal sagen, ihr werdet meine Untermitglieder und wenn nicht, dann könnt ihr alle gebrochene Knochen haben.“, kam es gut gelaunt von Naruto. „Okay!!!“, riefen alle vom Fūma-Clan angsterfüllt aus. „Gut so, man sieht sich später.“, kam es sehr gut gelaunt vom Kyuubiträger und er verschwand in einer Rauchwolke. Hotel Er tauchte im Hotelzimmer von ihnen auf, denn dort sassen gerade Gaara, Sasame und Ryuk an einem Tisch und tranken heissen Tee. „Es geht los meine lieben Kameraden!“, sprach er ernst aus und die drei standen auf und stellten sich vor ihn hin, danach verschwanden sie aus dem Hotel und gingen Richtung Wald. Einige Stunden suchten die vier das Versteck als sie es gefunden haben. Es ist ein Unterirdisches Versteck von Orochimaru mit vielen Gassen und Fallen in diesem Versteckt. Versteck von Orochimaru „Ryuk ich will das du mir sagst wie viele Personen sich dort unten befinden.“, sagte er fröhlich mit einem breitem Grinsen im Gesicht seinem Shinigami-Kumpel. „Guter Plan mich einzusetzen, indem mich niemand sieht feindliche Territorium zu infiniteren ist wirklich gut, Naruto.“, gab Ryuk grinsend von sich eine wichtige Rolle spielen zu können, in diesem Feldzug und damit verschwand er ins Innere des Versteckes. Als er wieder Auftauchte sagte er nachdenklich, „90 Personen sind dort unten und vier habe ich abgezogen von denen sind also 86 unwichtige Personen, aber noch vier Hauptziele.“. „Sehr gut gemacht Ryuk, Gaara du wirst die Unwichtigen Personen beseitigen und ich gehe mit Sasame die wichtigen Leute besuchen. Ryuk du gehst zum Hotel zurück und wartest auf uns, denn wir sind bald wieder da.“, kam der Plan von Naruto selbstsicher über die Lippen, dass alles klappen wird von seinem Plan wie er sich dies Vorstellte. Damit verschwanden alle drei in das Versteck und Ryuk begab sich auf zum Hotel. Im Inneren des Versteckes teilten sich die Wege von den dreien in zwei Richtungen. Naruto rannte mit Sasame den langen Gang hinunter und unter ihnen hallten ihre Schritte an den Wänden wieder ab, dass man meinen konnte dass man dadurch Verraten wird. Als sie an einer Tür zum still stehen kamen, gingen beide durch die Tür und standen vor zwei Jungen von denen einer an einem Stuhl gefesselt lag mit vielen Medikamenten rundherum und der andre sitzt daneben. „Wer seid ihr verdammt nochmal?“, schrie die Person mit den Orangenhaaren wütend und fragend zu gleich. „Naruto aus Akatsuki und Sasame Fūma ist das neben mir. Seid ihr beiden Jūgo und Kimimaro Kaguya, denn uns hat Tayuya geschickt um euch zu holen.“, sprach er freundlich die zwei an. „Ja die sind wir, aber ich werde dich töten!“, schrie der Orangehaariger den Akatsuki an und nutzte seine Kräfte um sich zu Verwandeln. Als er wie ein Monster aussah, raste er nach vorne und schlug mit seiner Faust zu. Naruto sah die Faust kommen und hob seine Hand, dadurch wurde der Angriff gestoppt und die Angreifende Person wurde durch einen Fusstritt an die Wand geschleudert. Naruto tauchte danach vor der Person auf und hob diesen an seinen Kleidern hoch und setzte ein Jutsu ein, damit sich der Typ zurück verwandelt und normal wird. Er verwandelte sich zurück in seine normale Persönlichkeit und plötzlich erhob Kimimaro das Wort, „Lasst das gefälligst, denn ich gehe mit dir und du kommst mit Jūgo.“. Sehr gute Entscheidung, aber ich muss jetzt noch zwei Personen suchen und diese sind Orochimaru und Arashi Fūma.“, sprach Naruto genervt aus, da er Arbeit hasste wie die Pest. „Ich bin hier hinten wenn du mich sucht und hallo meine kleine Cousine.“, sprach Arashi glücklich aus seine Cousine zu sehen. „Ich komme mit wohin ihr geht, wenn ich nur bei meiner kleinen Cousine bleiben kann.“, gab er seine bitte oder den Wunsch Preis an Naruto. „Klar bei meinem Ehrenwort, denn deswegen haben wir dich doch gesucht mein neues Untermitglied.“, kam es extrem gut gelaunt vom Jashin-Anbeter. „Ach bevor ich es vergesse.“, kam es wieder von Naruto ein bisschen genervt hervor, „Ich muss deine Krankheit noch auslöschen mein neues Untermitglied.“. Naruto begab sich vor Kimimaro Kaguya und legte eine Hand auf dessen Brustkorb, diese Hand begann rot zu Leuchten und Kimimaro fühlte sich gleich viel besser als vorher. Nach der Prozedur mit dem Heilen verschwand ohne es zu sehen können die Krankheit aus Kimimaro und alle begaben sich nun zusammen auf die Suche nach Orochimaru. Bei Gaara Gaara lief schon seit einiger Zeit durch den langen Gang und traf noch auf keinen Feind, plötzlich kamen aus einer Tür weiter vorne zwei Männer heraus und diese waren auch noch betrunken. „Wir sehen uns später meine Kameraden.“, sprach der eine Mann angetrunken aus. Bevor Sie die Tür geschlossen haben, kam eine Welle aus Sand auf Sie geschossen und riss die beiden mit sich. Die beiden sahen die Welle schon, aber die Wucht der Welle riss Sie mit in den Tod. Als die Welle aus Sand verschwand, sah man die beiden Männer tot am Boden liegen in einer komischen Position. Die Position sah so aus ob alle Knochen gebrochen waren und die Arme sowie die Beine in die falsche Richtungen sahen als sie es normaler Weise sollten. Gaara bewegte sich auf die Tür zu und liess ein Haufen Sand in den Raum strömen, die drei Personen wurden durch den Sand an die Wand gefesselt. Er dachte sich nur ein Jutsu in Gedanken aus //Sabaku Sōsō// und die gefesselten Personen wurden durch den Sand zerquetscht, dabei spritzte durch den Raum das Blut und die Organe flogen an die Wände oder landeten auf Möbel in diesem Raum. Danach fing Gaara irre an zu lachen über den Tod dieser Personen und er verschwand wieder in den Gängen. Als er am Ende des Ganges ankam, wurde es sehr hell und er stand danach 81 Oto-Nins gegenüber, die alle ihre Waffen zogen und sich in Kampfstellung begaben. //Das sind zu viele, ich muss meine neue Fähigkeit die mir Shukaku gegeben hatte benutzten.// dachte sich Gaara sehr erfreut über seinen ersten Einsatz mit seiner neun Kraft. Sand strömte um Gaara’s Körper und festigte sich langsam, als er seine Form hatte als Monster wichen die Oto-Nins angsterfüllt zurück. //Die Party kann losgehen. Fūton: Mugen Sajin Daitoppa// dachte sich Gaara zufrieden, dabei entstanden an Gaara mehrere Münder die einige Sandstürme aus Stössen und die Oto-Nins wurden von den Angriffen zerfetzt. Einige konnten sich in Sicherheit bringen, indem Sie sich hinter Gegenstände versteckten. Viele waren Tod am Boden und einige waren schwer Verletzt im Raum verteilt. Gaara sprach extrem kalt aus, „Suna Shigure“. Dabei entstand im Raum eine Wolke aus Sand die viele harte Sandklumpen auf die Gegner niederschlagen liess. Die Personen hinter den Gegenständen bekamen nichts ab, aber die schwer verletzten Personen wurden dadurch getötet, indem die Sandklumpen bei dem Aufprall auf die Personen deren Knochen zersplittern liessen und ihnen einen grausamen Tod bescherten. Kagerō Fūma flüsterte ihren beiden Teampartner leise zu, „Wir müssen diese Person besiegen und ich weiss auch wie man ihn Töten kann.“, damit flüsterte sie leise auch noch ihren Plan aus. Während dessen stürmten die restlichen Oto-Nins aus ihren Verstecken heraus, um Gaara direkt anzugreifen. Dieser schwang nur seinen Arm und aus dieser wurden Sicheln aus Sand erschaffen, die alle angreifende Oto-Nins köpften und hinter Gaara schlugen die kopflosen Oto-Nins zu Boden auf. Drei Shinobis sprang aus ihrem Versteck und griffen aus je einer Richtung an, also von links, rechts und geradeaus. Kamakiri Fūma griff mit einem Kunai Gaara an, dieser schlug den Feind mit dem Arm weg und rief lachend über solche Schwächlinge, „Suna Shuriken“, dabei traf er damit Kamakiri Fūma und dieser wurde von mehreren Shuriken aus Sand durchbohrt. Er fiel schwer Verletzt zu Boden und wurde durch eine Sandwelle weggefegt in den Tod. Jigumo Fūma konnte nicht Ausweichen als Gaara’s Klaue ihn aufschlitzte, dabei flog er mit hoher Geschwindigkeit durch die Wucht Richtung Boden. Als er auf den Boden aufschlug, brach er sich dabei noch das Genick und war sofort Tod. Er rutschte über den Boden und zog hinter sich noch eine Blutspur von seinem eigenen Blut her. Kagerō Fūma konnte ihm das Kunai in den Brustkorb rammen, aber er grinste nur und der Sand umschloss ihre Hand damit sie nicht entkommen kann. Gaara schaute sie nur an und riss danach sein Mund auf, dabei entblösste er sehr scharfe Zähne und diese verbissen sich in ihren Hals. Sie schrie vor Schmerzen auf, als der Biss noch mehr verstärkt wurde umso mehr wurden die Schmerzen in ihrem Hals stärker. Gaara riss danach Kagerō ein Stück vom Hals heraus und Kagerō versuchte die Blutung mit der einen freien Hand zu stoppen. Gaara rammte seine Klaue in den Bauch von Kagerō und riss ihr die Gedärme heraus. Sie schrie und spukte Blut heraus, dabei nervte dieses Geschrei Gaara und er riss ihr den Kopf ab. Blut spritzte in Gaara’s Gesicht und er warf Kagerō toten Körper weg. Plötzlich klatschte eine Person über dieses Schauspiel amüsiert auf und Gaara schaute zur Person hinüber, dort standen Orochimaru und Kabuto und grinsten beide. Dann hörte Gaara hinter sich Schritte und schaute nach hinten denn dort kamen seine Kameraden und drei Unbekannte Personen die wohl das Ziel waren in den Raum hinein. „Gut gemacht Gaara.“, gratulierte Naruto seinem momentanen besten Untermitglied zu den Leichen im ganzen Raum. „Guten Tag Orochimaru, weisst du noch wer ich bin. Ich bin der Ame-Nin der deine Arme im Kampf jedes Mal Abgeschlagen hatte. Heute ist deine Zeit gekommen gegen mich zu kämpfen in einem Kampf um Leben und Tod.“, sprach Naruto ohne eine Emotion aus. „Du hast Recht Bengel ich bin bereit mit dir zu kämpfen, wenn du meine rechte Hand besiegst. Greif ihn an Kabuto!“, sprach diese Schlange auch emotionslos zurück. Kabuto zückte ein Kunai und rannte auf Naruto zu, aber dieser blieb einfach dort stehen wo er war. Kabuto warf das Kunai auf Naruto und dieser fing das schnelle Kunai einfach mit der Hand, dabei warf er es nachdem er es gefangen hatte in eine Ecke. //Chakra no Mes// dachte sich Kabuto in Gedanken, als er stehen geblieben ist und seine Hände wurden von einem blauem starkem Chakra umgeben. Er rannte nachdem er sein Jutsu aktiviert hatte auf Kitsune zu um ihn zu töten, aber dieser weichte jedes Mal Kabuto’s Angriffen aus. Kabuto war schon sehr erschöpft und wurde unaufmerksam in der Verteidigung. Dies nutzte Naruto aus und trat Kabuto mit dem rechten Fuss in den Hals, so dass dieser nach hinten geschleudert wurde und über den Boden rollte bis er sich selbst noch drehen konnte und nach hinten schlitterte in einer Sitzenden Position. Kabuto formte nochmals das gleiche Jutsu und stürmte wieder auf Naruto zu, aber dieser erschuf in seiner rechten Hand ein Rasengan und stürmte auch auf Kabuto zu. Als beide sich in der Mitte trafen, streckte Kabuto seine linke Hand aus in Richtung Herz von Kitsune und dieser streckte seine rechte Hand in Richtung Bauch von Kabuto aus. Beide trafen ihre Ziele, aber Naruto machte dieses Jutsu nichts aus und Kabuto wurde durch das Rasengan nach hinten geschleudert an eine Wand. Kabuto krachte gegen die Wand und fiel sehr schwer Verletzt zu Boden, aber er konnte nicht mehr aufstehen nach diesem Angriff. Er konnte nur noch den neuen Kampf anschauen, denn Naruto und Orochimaru beginnen würden. „Schön du hast meine rechte Hand besiegt, aber gegen mich kommst du nicht an. Ach, Kabuto ich will nur sagen ich brauche keine Versager in meiner Armee und ich werde dich nach diesem Kampf beseitigen.“, redete der Sannin amüsiert darüber aus von jedem die Reaktion zu sehen, was er mit seiner rechten Hand machen würde. „Vergiss es du widerliche Schlange, ich werde dich vorher in die Hölle schicken!“, versprach Naruto wütend der Schlange einen grausamen Tod, da dieser sogar mit seinen engsten Mitglieder so umsprang als ob sie nichts wert wären. Orochimaru liess aus seinem Hals eine Schlange erscheinen und diese öffnete ihr Maul, denn aus diesem kam das Schwert Kusanagi no Tsurugi und dieses Schwert nahm sich Orochimaru. Nachdem die Schlange wieder in Orochimaru’s Rachen verschwunden war, ging Orochimaru in Verteidigung‘s Stellung. Naruto nahm aus seinem Mantel eine Schriftrolle hervor und beschwor seine Kampfsense hervor. Er stürmte auf Orochimaru zu und griff in direkt an, um ihn zu Köpfen. Orochimaru blockte den Angriff ab und ging zum Gegenangriff über, dabei schlug er die Sense weg und rammte sein Katana in Naruto’s Bauch hinein. //Diese verdammte Schlange wird diesen Angriff noch schwer Bereuen.// dachte sich Naruto sehr wütend, während Blut aus seinem Bauch floss. Naruto griff mit seiner Sense Orochimaru von der Seite an und dieser musste zurück springen, dabei zog er das Katana aus Naruto heraus. Orochimaru streckte aus einer weiten Entfernung seine Hand aus und rief, „Senei Jashu“, dabei kamen aus Orochimaru’s Arm Schlangen heraus. Die Schlangen rasten schnell auf Naruto zu und Naruto streckte seine Hand gegen die Schlangen aus, dabei wurden die Schlangen zurück zu Orochimaru geschickt und dieser wurde von seinen eigenen Geschöpfen gebissen. Die Gifte der Schlangen ging in seinen Körper hinüber und er sah Kitsune nur noch weit verschwommen vor sich. „Banshō Tenin“, flüstere Naruto für sich selber leicht. Orochimaru wurde zu Naruto befördert und dieser packte die Schlange an der Kehle, dabei erschuf er ein Metallstab und den rammte er in Orochimaru’s Herz hinein. Naruto warf Orochimaru von sich weg und er drehte sich zum gehen um, als sich Orochimaru langsam wieder aufrichtete. „Du verdammter kleiner Bengel ich werde dich in Stücke reissen, darauf kannst du dich verlassen.“, brüllte Orochimaru hasserfüllt auf und verwandelte sich in seine wahre Gestalt. Er riss sein Maul weit auf und raste auf Naruto zu, aber dieser hielt seine Sense vor sich hin um den Angriff abzuwehren. „STIRB!!!“, brüllte Orochimaru krankhaft auf seinen Feind verschlingen zu können, vor seinem geistigem Auge. Er spukte aus seinem Mund eine riesige Giftwelle hinaus in Richtung Naruto, aber dieser tauschte mit Kawarimi no Jutsu den Platz für einen Augenblick. Dabei traf das Gift ein Wildschwein anstatt Naruto und dieser tauchte wieder bei seiner alten Stelle an dem er gestanden hatte wieder auf. Naruto setzte sich in Bewegung um Orochimaru in zwei Teile zu schneiden, gleichzeitig riss Orochimaru sein Maul wieder auf und dieses Mal nur um Kitsune zu verschlingen. Beide Kontrahenten trafen sich mit ihren Angriffen und blieben einige Meter weit weg von einander stehen. Orochimaru dachte sich zum letzten Mal in seinem Leben nur noch //Verdammt ich habe Verloren gegen einen kleinen Jungen.//. Naruto drehte sich um und sah wie Orochimaru’s Schlangenkörper sich in zwei Teile spaltete. Orochimaru’s Schlangenkörper fiel zu Boden und eine Menge Blut breitete sich um ihn herum aus. Naruto ging zum Katana von Orochimaru und versiegelte es in eine Schriftrolle. Er formte danach einige Fingerzeichen und hinter ihm ging der Körper von Orochimaru in Flammen auf, bis nichts mehr übrig war von ihm. Die anderen schauten auf Naruto und dieser begab sich auf den ehemaligen getreuen Gefolgsmann von Orochimaru zu. „Ich biete dir ein Angebot an. Ich lasse dich am Leben und gebe dir die Möglichkeit ein neues Leben anzufangen in Amegakure unter meiner Führung oder du stirbst hier allein und einsam. Also wie ist deine Entscheidung?“, kam es mit Interesse in der Stimme von Naruto, da er interessiert ist wie Kabuto sich Entscheidet. Kabuto dachte darüber nach was er alles für Orochimaru getan hatte und wie er es ihm nun als dank gezeigt hatte, als er damit fertig war sagte er geschwächt, „Ich nehme das Angebot an.“, danach fiel er in die Bewusstlosigkeit. „Gaara du trägst ihn und geht ihr alle schon mal zum Hotel vor, denn ich komme nachher auch noch zurück.“, sprach Naruto Geheimnis voll über sein neues Vorhaben. Alle verschwanden mit einer Rauchwolke aus dem Versteck von Orochimaru ausser Naruto und dieser befreite die Experimente und die Gefangene aus dem Versteck. Alle befreiten Personen schlossen sich Naruto an und gingen direkt nach Amegakure um sich Einzutragen bei den Wächtern, weil es Naruto so befohlen hatte. Er formte ein Fingerzeichen und das ganze Versteck ging in einer Explosion auf, dabei stürzte der ganze Boden über dem Versteck ein. Naruto schaute auf die riesigen Flammen, die aus dem Versteck kamen und plötzlich hörte er einen seltsamen Schrei aus den Flammen. Naruto setzte sich in Bewegung und sah in den Tiefen der Ruine des Versteckes einen Drachen. Dieser Drache war vollkommen schwarz und sehr klein, da man in den Geschichten hörte ein Drache wäre über 15 Meter goss oder bis zu 30 Meter sogar. Der Drache wälzte sich in den Flammen hin und her, da er diese wärme sehr mochte von den Flammen. Naruto sah plötzlich ein angebranntes Buch auf dem Boden liegend mit der Aufschrift /Lexikon der Drachenarten/ und er nahm es in die Hand, dabei durchblätterte er dieses Buch nach der Gestalt von diesem Drachen. Leider fand er den Drachen nirgend im Buch und wollte unauffällig wieder gehen, aber er trat auf ein Stück Holz das durch ihn in zwei brach und dies hörte der Drache. Der Drache schaute Naruto mit runden Pupillen zuerst an und danach mit geschlitzten Pupillen, dabei breitete er die Flügel aus und griff Naruto an. Naruto wurde von einer Klaue des Drachen gepackt und gegen eine Wand gedrückt die noch stehen blieb nach der Explosion. Naruto schaute in die Augen des Drachen und dieser riss sein Maul auf, aber er hatte keine Zähne wie Naruto fest stellte. Leider wurde die Hoffnung zerstört als der Drache seine Zähne erschienen liess und Naruto schaute immer noch den Drachen an als dieser ihn plötzlich an brüllte. Als der Drache damit fertig war liess er Naruto los und legte einen Abstand zwischen ihnen ein. Naruto stand auf und nahm aus seinem Mantel ein Stück Brot, dies warf er in die Nähe des Drachen und dieser Bewegte sich vorsichtig zum Essen. Als der Drache beim Essen ankam schnüffelte er erst daran und begann danach es zu essen. „Das magst du wohl oder hast du schon lange nichts mehr gegessen?“, kam es skeptisch von Naruto, da er nicht wusste ob der Drache unterernährt war oder nicht. „Krrraah“, kam die Antwort prompt vom Drachen. „Aha ich verstehe schon dass du mit mir reden willst, aber leider verstehe ich dich nicht. Nun dann gehe ich dann mal, man sieht sich vieleicht einmal wieder, Drache.“, verabschiedete sich Naruto rasch vom Drachen und drehte sich zum gehen um. Er lief schon einige Zeit durch den Wald, als er einen Zweig knacksen hört und damit dreht er sich um. Seine Augen trauten sich nicht, denn dort stand der Drache mit demselben Blick, da dieser sein Gesicht gerade sah. Als er seine alte kalte Maske aufsetzte, machte es der Drache ihm nach. „Willst du mit mir mit kommen und bei mir bleiben, mein kleiner geflügelter Freund?“, fragte Naruto fröhlich den Drachen und dieser antwortete mit dem Laut, „Krrraah“. Naruto lief danach weiter und der Drache bewegte sich schnell zu ihm, um mit ihm auf gleicher Höhe zu gehen. Als die beiden einige Zeit lang durch den Wald liefen, tauchte vor ihnen zwei Kumo-Nins auf die erstaunt über den Drachen waren und der Männliche begann zu sprechen, „Ich weiss das du Kitsune bist und will dir in Namen von Kumogakure das Angebot machen ein Bündnis einzugehen. Wir wollen sagen das Amegakure und Kumogakure gemeinsam kämpfen und wirtschaftliche Geschäfte machen können. Ausserdem wissen wir das du als einziger Kontakt hast mit dem Anführer von Amegakure. Also was sagst du dazu?“. „Krrraah!!!“, brüllte der Drache die beiden Kumo-Nins an und ging in Angriffsstellung. „Ihr beiden seid Jinchūriki, der Typ trägt Hachibi und die Frau trägt die Nibi no Nekomata, also ja ich akzeptiere das Angebot. Denn ich habe die gleiche Rechte wie der Anführer meines Dorfes.“, sprach er kalt und höflich die zwei an. „Gut so, aber woher weisst du über unsere Bijū Bescheid.“, kam es verwirrt über Killer Bee’s Lippen. “Ich trage den Kyuubi no Yoko in mir und er hat es mir gesagt.“, sprach Kitsune eiskalt aus. „Also ein Leidesgenosse mehr.“, sprach Killer Bee traurig aus. „Heul nicht rum und kommt einfach mit, denn ich will in dieses Dorf das in dieser Richtung liegt.“, kam es genervt von Kitsune und alle vier setzten sich danach in Bewegung. Unbekanntes Dorf im Reich der Reisfelder Als die vier am Hotel ankamen gingen Sie hinauf zur Unterkunft der anderen Personen, die alle auf Naruto warteten. „Jo Leute wir haben das Reich des Blitzes als neue Verbündete von Amegakure und wie geht es überhaupt unserem neuen Untermitglied?“, verkündete und fragte Naruto seine Untergebenen. „Ihm geht es schon viel besser und was ist das für ein Ungetüm hinter dir?“, kam die Antwort zurück und ein ängstlicher Blick schweifte von Sasame auf den Drachen. „Ach er ist ein Drache und von mir hat er den Namen Ohnezahn bekommen.“, gab Naruto stolz von sich ein starkes neues Mitglied zu haben. „Krrraah.“, begrüsste Ohnezahn die Leute im Raum höflich. „Ich will dass ihr den beiden Kumo-Nins nichts antut, denn ich gehe noch mit Ohnezahn in eine Kneipe um dort jemanden zu treffen. Man sieht sich so gegen Abend wieder.“, verkündete Naruto sein Vorhaben an seine Gefolgsleute. Damit trat er aus dem Raum mit Ohnezahn und lief zur Kneipe in dem er die Person treffen will. Bei Minato und Jiraiya in einer Kneipe „Haben sie Informationen über einen blonden Bengel mit jeweils drei Narben auf jeder Wange oder über Orochimaru den Sannin?“, fragte Minato mit viel Hoffnung in seiner Stimme um weiter zu kommen in der Suche um seinen Sohn. „Über den Bengel weiss ich nichts, aber um Orochimaru habe ich schon Informationen und dies wird Sie einiges kosten wenn ich es preis geben sollte.“, sprach Hanzaki Fūma hinterlistig aus, denn er würde ihm nicht die Wahrheit sagen das Orochimaru schon von jemanden aufgesucht wurde. „Gut wie viel verlangst du?“, kam es sauer über Jiraiya’s Lippen einen solchen Handel schliessen zu müssen. Plötzlich wurde die Tür zur Kneipe geöffnet und ein Ame-Nin trat mit seinem Drachen in den Raum hinein. Alle Blicke lagen auf dem Drachen, bis sich Naruto ernst zu Wort meldete, „Hanzaki ich muss mit dir reden und Barkeeper ich will einen Sake!“. „Sie sind schon zurück Naruto-sama und haben Sie Orochimaru besiegt?“, fragte Hanzaki neugierig wie es nun mit Orochimaru stand. „Orochimaru ist Tod und ich habe dafür einen Beweis.“, redete Naruto kalt hinaus und beschwor aus einer Schriftrolle ein Katana. Dieses Katana gehörte Orochimaru und alle aus dem Fūma-Clan sowie herum streifende Wanderer sahen sehr erstaunt aus. „Ab sofort gehört das Reich der Reisfelder Amegakure und du wirst hier die Finanzen übernehmen, indem 60% des Geldes in das Dorf investiert wird mit dem Handel und 40% des Geldes nach Amegakure kommt.“, sprach Kitsune ernst seinen Untergebenen Hanzaki an. „Hat er dich vorher Naruto genannt oder habe ich mich verhört?!“, kam es stotternd von Minato Namikaze, denn er schaute ungläubig auf Kitsune. „Ja hat er mich den mein Deckname ist Kitsune und mein richtiger Name ist Naruto Uzumaki. Hallo Vater wie geht es dir?“, sprach Naruto sehr an genervt aus, wegen seinem Vater der gefunden hatte was er gesucht hatte und das war nämlich er selber sein Sohn. „Du bist also mein Paten-Kind.“, stellte Jiraiya glücklich fest. „Nein ich brauche keinen Paten-Onkel, denn ich habe einen Onkel und dieser lebt in Amegakure.“, sprach Naruto eisigkalt seinen Paten-Onkel an und dieser sah ihn erschrocken an. „Hey Naruto, hier hast du dich Versteck oder hast du gerade ein Treffen mit der Person?!“, kam es scherzend von Bee und Naruto’s Laune sank noch mehr. „Habe ich nicht gesagt dass ihr beiden bei den anderen bleiben solltet oder habt ihr was an den Ohren?“, kam es schlecht gelaunt von Naruto. „Sorry wegen dem, aber mit dem Sandtypen komme ich nicht klar.“, gab Bee eingeschüchtert von sich und Yugito sah genau so aus, als ob sie auch eingeschüchtert ist. „Gut ich übernehme die Aufgabe mit dem Verwalten dieses Dorfes an, aber was machst du nun?“, fragte Hanzaki höflich seinen Meister. „Ich werde nach Amegakure gehen und trainieren für meine Rache an Konoha.“, kam es kalt und mit Hass in der Stimme von Naruto als das Wort Konoha aus seinem Mund kam. „Wir gehen Killer Bee, Yugito Nii und Ohnezahn den wir haben keine Sache mehr die uns hier festhält.“, sprach Naruto gelangweilt aus und ging aus der Kneipe heraus mit seinen Kameraden, aber leider wurden Sie von Jiraiya und Minato verfolgt. Hotel „Packt eure Sachen ein, wir gehen nach Hause und bezahlt habe ich auch schon.“, sprach Naruto die Worte glücklich aus in seine Heimat gehen zu können. Alle machten sich ans Packen und als dann alle fertig waren, gingen Sie nach Amegakure mit zwei Verfolgern die nur an Naruto interessiert waren. Ende des Kapitels Nun ich bringen mein das Kreuzworträtsel ins Spiel mit dem Gewinn. Das Lösungswort hat 6 Buchstaben= _ _ _ _ _ _. Dabei muss man immer den Anfangsbuchstabe des Wortes nehmen für das Lösungswort. Hier ein Beispiel für eine Frage; Wer trainierte Haku? Lösung= Zabuza Momochi erster Buchstabe ist Z und unten kommt nun das Richtige Kreuzworträtsel. 1) Ein Ninja kann es Werfen und mit dem andere Sachen parieren? 2) Wie heisst die Trägerin der Nibi no Nekomata? 3) Wie heisst der Sensei von Naruto an der Chūninauswahlprüfung? 4) Wie heisst Pain/Nagato vollständig? 5) Wie heisst der Bruder vom Raikage? 6) Wer ermordete den Uchiha-Clan? Lösung bitte im Kommentar hinzufügen, sonst gilt es nicht. Das nächste Kapitel heisst ausserdem „Familientreffen und Kriegsgerätvorführung“, meine lieben Leser und Leserinnen. Kapitel 11: Familientreffen und Kriegsgerätvorführung ----------------------------------------------------- Ich habe mich entschieden Wolf’s Rain doch zu nehmen, aber aus ihr nehme ich nur vier Charaktere heraus. Diese sind Tsume, Kiba, Blue und Quent Yaiden. Noch viel Spass beim Lesen meine lieben Leser und Leserinnen, aber nun zum glücklichen Gewinner red_moon91 er hat sich für die Anime Fairy Tail entschieden und der glückliche Charakter ist Natsu daraus der sich mit Naruto verbünden wird. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Familientreffen und Kriegsgerätvorführung Eingang von Amegakure "Wie lange wollen diese zwei Typen uns noch hinterherlaufen und wieso lässt du dies überhaupt zu, Bengel?", fragte Kyuubi sichtlich genervt von den Blicken der zwei Personen die Naruto über die ganze Reise anstarrten, als wäre er ein Weltwunder von grösster Bedeutung in der Menschheit. //Lass die beiden doch einfach gaffen, denn bald werden die beiden noch vor Angst erzittern, wenn Sie Akatsuki sehen.// dachte sich Naruto nur amüsiert drüber die Gesichter der beiden zu sehen, bevor sie sterben werden. Als die Ame-Nins mit den Kumo-Nins durch den Eingang von Amegakure gingen zeigte Naruto ein geheimes Zeichen an die Wachen und die Wachen liessen auch die zwei Verfolger hindurch gehen. In Amegakure Als Naruto mit seinen Gefolgsleuten durch Amegakure lief sah er viele unbekannte Fahrzeuge und Landsleute mit unbekannten Waffen durch die Stadt laufen oder fuhren. „Was zum Teufel ist das hier denn?“, sprach Kabuto erstaunt aus, über solche moderne Kriegsgeräte. „Du was sind das für Sachen überall?“, sprach Naruto einen Einwohner scharf an. Dieser sah zu dem Jungen hin und sagte darauf ehrfürchtig, „Waffen und Fahrzeuge aus den neuen Fabriken für den Krieg. Der Firmen Besitzer baut auch im Wellenreich Kriegsgeräte für den Kampf im Meer. Sein Name ist ausserdem Light Yagami und er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, Kitsune-sama.“. //Mein Untermitglied ist für diese Waffen verantwortlich, aber auch nützlich den er untersteht mir und sicher wollte er Akatsuki und mir eine grosse Hilfe sein. Ich werde ihn dafür sicher Belohnen.// dachte sich Naruto freudig. „Gut du kannst gehen und deine Arbeit machen, was auch immer das sein sollte.“, sprach der Blonde kalt aus und der Einwohner machte sich schnell aus dem Staub. Einige Zeit später „Ab hier trennen sich die Wege von uns, denn ich gehe mit den Kumo-Nins und mit meinem Drachen zum Anführer und ihr geht zur Unterkunft von euch. Zeigt die Unterkunft meinen neuen Untermitgliedern, denn ich will von ihnen keine Beschwerden erhalten.“, kam es emotionslos von Naruto. „Jawohl!“, gaben Ryuk und Gaara gleichzeitig von sich. „Ist euer Anführer wirklich wie ein Gott, wie es die meisten Leute sagen?“, fragte Bee cool und lässig seinen neuen Kumpel. „Ja und das wirst du schon sehen wieso.“, versprach Naruto in einer geheimnisvollen Stimmlage. Die zwei Verfolger liessen sich über den ganzen Weg lang nicht abschütteln und als Naruto mit Ohnezahn und den Kumo-Nins am grössten Turm der Stadt zu stehen kamen, blieben auch die Verfolger stehen. „Wir sind da und nun lasst uns rein gehen.“, befahl Naruto gelangweilt seine beiden Begleiter. Damit begaben sich die vier in den Turm und hinter ihnen kamen die Verfolger mit. Im Turm Die vier begaben sich zu einem Lift und stiegen dort ein, bevor sich die Tür schliessen konnte stiegen auch die Verfolger mit ein. „Wollt ihr nicht langsam aufgeben mich umzustimmen nach Konoha zu kommen, denn ihr wisst doch das ich nicht mitkommen werde.“, sprach Naruto kalt aus und musste Ohnezahn zurückerhalten nicht auf die zwei Konoha-Nins loszugehen. „Ich werde nicht aufgeben mein Sohn und ich werde mit deinem Sensei reden, damit du nach Hause kommen musst.“, gab Minato wütend zurück, dass sein Sohn nicht mitkommen wollte. Nach diesen Worten setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung und im Hintergrund hörte man leise die Fahrstuhlmusik. „Was ist das für eine beschissene Musik?!“, kam es von Killer Bee genervt über diese Musik, die ihn bis zum Rande des Wahnsinns trieb. „Sorry Bee, aber leider kann man diese Musik nicht ausschalten.“, kam es belustigt von Naruto, da er sich über Bee’s Leiden freute. Als der Fahrstuhl am obersten Stock anhielt stiegen die sechs Personen alle aus und liefen danach Naruto hinterher. Naruto lief bis zum Ende des Ganges und klopfte danach an die Tür und rief, „Ich bin es Onkel und können wir eintreten.“. Eine Zeitlang geschah nichts als man aus dem Raum hörte, „Komm herein, denn ich habe nur eben gerade meine Unterlagen in eine Schublade getan.“. Als die sechs den Raum betraten und den Anführer von Amegakure an sahen, konnte man das Rinnegan sehen in seinen Augen. „Nagato“, sprach Jiraiya erstaunt aus, denn er hätte nicht erwartet seinen früheren Schüler hier zu sehen. „Was machen mein Sensei und dein Vater hier, Neffe!!!“, kam es zähneknirschend von Nagato Uzumaki. „Sie haben rausgefunden wer ich wirklich bin und sind mir gefolgt, ach ja unsere neuen Verbündeten sind die Kumo-Nins und das Reich des Blitzes. Das sind doch gute Neuigkeiten oder nicht?“, kam es unsicher von Naruto, da er Angst hatte über Nagato’s Wutausbrüchen drunter zu kommen. „Das freut mich, aber nicht das der Ehemann meiner Schwester hier ist.“, brüllte Nagato voller Hass, denn Minato hatte ihm seine Schwester genommen. „Wenn du der Bruder von Kushina bist, dann habe ich sicher später ein Problem oder sogar jetzt eins mit dir.“, kam es angepisst von Minato heraus. Die Tür öffnete sich vom Büro und zwei Personen betraten den Raum, die eine Person war gefesselt und die andere Person schaute die Leute mit seinem Mangekyō Sharingan an. „Naruto und Nagato gut das ich euch zwei hier treffe, denn ich habe ein Geschenk für euch sozusagen.“, kam es gleichgültig von Madara Uchiha und damit packte er die Frau am Arm und zog sie vor sich. „Nagato hier ist deine ältere Schwester Kushina und Naruto sag mal Hallo zu deiner Mutter.“, kam es grinsend von Madara und Kushina starrte ihren Bruder sowie Naruto an, da beide nahe zusammen standen. „Madara hast du meine Schwester über die Jahre gefangen gehalten oder wie kann es sonst sein, dass sie noch lebt.“, kam es verblüfft von Nagato und Naruto dachte sich nur gelangweilt //Ne, jetzt ist auch noch meine Mutter aufgetaucht die mich sicher auch nach Konoha zurück bringen will.//. „Kushina!“, stotterten die beiden männlichen Konoha-Nins gleichzeitig und mit einem Schock im Gesicht das sie noch am Leben ist. „Minato-kun.“, sprach Kushina schwach aus und sah dann nur noch ihren Sohn an. Minato rannte auf Madara zu und erschuf ein Rasengan in seiner rechten Hand, um ihn zu töten für das was er Kushina angetan hatte. Madara setzte nur sein Dōjutsu ein und Minato sah in diese Augen, dadurch wurde er in eine andere Dimension gezogen und seelisch gefoltert bis er Bewusstlos in der Wirklichkeit umkippte. „Ein Lästiges Problem weniger für den Moment.“, sprach Madara zufrieden aus, als er sah wie Minato bewusstlos umfiel. „MINATO“, rief Jiraiya schockiert aus, als er sah wie Minato umfiel und am Boden lag. „Sensei hör mir zu oder dein anderer Schüler wird von Madara umgebracht.“, riet ihm Pain drohend zu und damit sah Jiraiya seinen ehemaligen Schüler an. „Dies ist alles deine Schuld.“, wisperte Jiraiya verzweifelt aus und Pain sah emotionslos zurück. Madara sah sich Minato an, als Naruto kam und seinem eigenen Vater in die Seite trat. „Wach auf du Penner:“, kam es spottend von seinem eigenen Sohn. Minato wachte durch die Schmerzhaften Tritte auf und musste Blut spucken, als Naruto darauf hin einen heftigen tritt austeilte zum Schluss. „Schön der Penner ist wach und nun hör mir mal zu, denn sonst wird dieser Tag schon dein letzter gewesen sein.“, drohte Naruto seinem eigenen Vater hasserfüllt. „Also ihr habt die Wahl zwischen dem Leben und dem Tod. Wenn ihr euch für das Leben entscheidet, müsst ihr euch Akatsuki anschliessen und bei Tod müssen wir euch umbringen. Also für was entscheidet ihr euch drei?“, kam die Schicksalsentscheidung von Naruto an seinen Vater, seiner Mutter und seinem Paten-Onkel kalt und mit Hass in der Stimme heraus. „Ich entscheide mich für das anschliessen der Organisation, da mein Sohn und mein kleiner Bruder hier sind.“, sprach Kushina mit Überzeugung und mit einem eisernen Willen in den Augen aus. „NEIN WIR WERDEN EURER ORGANISATION NICHT BEITRETEN!!!“, schrien Jiraiya und Minato gleichzeitig aus mit dem Gewissen nun zu sterben. Naruto zückte aus seiner Waffentasche am rechten Bein unter dem Mantel ein Kunai heraus und rammte es mit einer hohen Geschwindigkeit in Minato’s Brust. Dieser spuckte einen Schwall aus Blut heraus und hob seinen Kopf hoch um seinen Sohn nochmals ins Gesicht zu sehen. Naruto sah das verzweifelte und ungläubige Gesicht seines Vaters und drehte das Kunai noch einige Mal in der Wunde von seinem Vater und Minato spuckte jedes Mal wieder Blut hinaus. Danach zog er das Kunai aus dem Körper seines Vaters hinaus und ging von Minato weg, ohne ihn noch einmal anzusehen. Minato stand aufrecht dar und schaute jeden im Raum an, bis er zum letzten Mal seinen Sohn ansah und danach vorüber kippte zu Boden. „Da waren es nur noch einer.“, sprach Naruto belustigt aus und warf das Kunai auf Jiraiya, aber bevor er das Kunai fangen konnte wurde dies durch ein Fūton-Jutsu beschleunigt und durch Jiraiya’s Schädel gejagt. Mit einem Loch im Kopf fiel Jiraiya tot zu Boden und dort breitete sich langsam das flüssige Lebenselixier aus. „Willkommen bei Akatsuki, Mutter.“, sprach Naruto fröhlich und umarmte danach seine Mutter, die auch ihre Arme um ihren Sohn schlang. „Auch Kumogakure kann sich glücklich schätzen, aber ich schicke einen Boten los nach Kumogakure und ihr zwei bleibt für eine Zeitlang hier. Also ihr alle könnt nun gehen, wir sehen uns später wieder, aber du bleibst noch hier meine Schwester.“, sprach Pain emotionslos aus und alle taten dies was man ihnen befohlen hatte. Unterkunft der Untermitglieder Naruto und seine neuen zwei Untermitglieder betraten das Gebäude und alle Blicke lagen auf ihnen. „Guten Tag meine lieben Untermitglieder und begrüsst zwei neue Ankömmlinge, ach bevor ich es vergesse, Light ich will mit dir reden. Kommst du mit oder bist du zu beschäftigt?“, fragte Kitsune sehr freundlich seinen treuesten Untergebenen und dieser stand auf um seinen Meister zu folgen. „Meister ich bringe sie zu einem Platz hin, wo meine Waffen aus meiner Zeit heute gerade eine Vorführung zeigen und das sie dabei zuschauen wie meine Hilfe für die Armee sein wird.“, bat Light Yagami tiefst ergeben aus. „Das wollte ich dich auch fragen, ob ich du eine Vorführung geben könntest und nun ist alles schon vorbereitet. Bring mich zum Schauplatz um deine Waffen zu zeigen.“, sprach Kitsune immer noch gut gelaunt aus. Als sie am Schauplatz ankamen, begaben sie sich auf die Sitzplätze um der Show beizuwohnen die gerade begann. Als erstes betraten die Personen mit den 9mm Pistolen auf den Platz ein und schossen auf Zielscheiben, leider hatten diese Waffen zwar keine grosse Durchschlagskraft, aber schnell konnte man sie wieder nachladen. Sie zeigten noch viele andere Pistolen als sie zu den Maschinenpistolen kamen. Ein Mann stellte sich einige Meter vor die Zielscheibe in einer Form von einem Menschen auf und feuerte mit seiner Uzi auf die Zielscheibe. Dabei erzählte er die Geschichte dieser Waffe und was so besonders an ihr ist. Es kamen viele verschiedene Maschinenpistolen, aber eine war sehr besonders in Naruto’s Augen und diese war die M60. Er sah alle Waffen von normalen Pistolen bis zu den Armbrüsten mit den Explosionspfeilen. „Als nächstes sind die Artilleriewaffen dran und danach kommen die Panzerfahrzeuge und die Panzer dazu.“, gab Light nun die nächsten Waffengattungen bekannt und dort zeigte sie sich auch schon. „Leider können wir die Raketen nicht zeigen, denn sonst würden wir alle hier zusammen sterben.“, sprach Yagami enttäuscht aus und traurig dies seinem Meister nicht zeigen zu können. „Macht nichts denn ich bin schon sehr beeindruckt.“, lobte dieser seinen Untergebenen aus guten Gründen und verabschiedete sich von ihm. Trainingsplatz in Amegakure Der Trainingsplatz von Amegakure war eine riesige Wiese mit einem grossen Waldstück hinten dran, soweit das Auge nur sehen konnte. Auf diesem Platz trainierten Naruto und Ohnezahn zusammen ihre Teamfähigkeit aus, da der Drache erst zu Naruto gestossen war und eine grosse Hilfe sein wird. Naruto erschuf mit Kage no Bunshin no Jutsu einige Schattendoppelgänger und diese warfen Kunais auf Ohnezahn. Ohnezahn wich jedem Angriff von Naruto aus und konterte mit einem schwarzen Blitz den er aus seinem Mund abfeuerte, dabei wurden viele Schattendoppelgänger getroffen und zerstört. „Versuch meine Schattendoppelgänger zu verfolgen und alle zu besiegen.“, kam der Trainingsbefehl von Naruto streng an seinen Drachen. Alle Kopien von Naruto rannten in verschiedene Richtungen und der Nachtschatten nahm die Verfolgung auf, dabei erwischte er alle Schattendoppelgänger sehr schnell. Er tauchte vor seinem Besitzer auf, der ihm einige Fische als Belohnung hinlegte und dabei stürzte er sich auf das Essen wie ein ausgehungerter Löwe. //Mein guter Drache ich weiss zwar immer noch nicht so viel über dich, aber du bist der beste Tier-Partner den ich habe nach Kyuubi.// dachte sich Naruto mit noch grosser Interesse seinen Drachen besser kennenzulernen. "Er ist ein seltener Drache und wird auch Nachtschatten genannt, aber seine Angriffe sind immer treffsicher und zuverlässig. Man hast du ein Glück diesen Drachen getroffen zu haben.", brummte Kyuubi neidisch heraus. „Ach, sei doch einfach still mit deinem Neid gegenüber Ohnezahn, denn immerhin habe ich dich als besseren Tier-Partner oder ist das nicht so.“, kam es von Naruto am Anfang ein bisschen sauer, aber dann ironisch zum Schluss. Ende des Kapitels Hoffe euch hat dieses kurze Kapitel gefallen und bis zum nächsten Mal würde ich mal sagen, aber ich werde noch einen Lemon schreiben, das Sex-Paar werde ich euch nicht verraten. Diesen Lemon schreibe ich nur wegen dem Skilager in dem ich gehen werde am Sonntag. Also so etwas wie eine Entschädigung für dies und für das Warten wegen dem Kapitel. Das nächste Kapitel heisst „Mission Reich des Schnees Teil 1“. Kapitel 12: Mission im Reich des Schnees Teil 1 ----------------------------------------------- Willkommen zum nächsten Kapitel und nun möchte ich noch etwas verkünden und dies wäre, dass ich zwei neue FFs eröffne und diese hier Pausieren werde. Keine Angst ich schreibe auch weiterhin an dieser FF, aber zuerst eröffne ich noch bald die zwei anderen FF und wenn ich diese beiden eröffnet habe. Werde ich hier wieder ein Kapitel schreiben und dann wieder jeweils ein Kapitel bei den zwei anderen Geschichten. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Mission Reich des Schnees Teil 1 Amegakure, Unterkunft der Untermitglieder von Kitsune Alle Mitglieder haben sich im Versammlungsraum eingefunden, da Kitsune etwas zu verkünden hatte und dies nur weil er den Befehl von Pain bekommen hatte. Rückblick Naruto betat das Büro von Pain der gerade mit seiner Schwester sprach und dann aufhörte nachdem er Naruto sah. Pain ging auf seinen Schreibtisch zu und setzte sich gemütlich hin, dabei sprach er schon mit ernstem Unterton aus wieso Naruto herkommen sollte, „Du hast eine Mission die in Konoha startet und diese musst du mit einem guten Team machen. Du musst nämlich ein Filmstar beschützen die sehr wichtig für uns ist, denn in Wirklichkeit ist sie die wirkliche Daimyō vom Reich des Schnees. Also vermassle es bitte nicht und hab viel Spass.“. „Wie du willst Onkel“, kam es unterwürfig von Kitsune und er begab sich zum Ausgang des Raumes in Richtung Unterkunft seiner Untermitglieder. Rückblick Ende „Meine lieben Untertanen ich will drei freiwillige Personen für eine Mission im Reich des Schnees haben und dies sehr schnell wenn ich bitten darf.“, gab Kitsune kalt von sich, da er die Mission nicht machen wollte und dies leider muss machen. Drei Personen traten aus der Menge hinaus und es handelte sich hier um Haku, Jūgo und Kabuto Yakushi die sich freiwillig zur Verfügung stellen. „Sehr gut also packt eure Sachen ein, denn wir haben eine lange Reise nach Konohagakure vor uns.“, raunte Naruto genervt aus eine solche lange Reise anzutreten zu müssen. Eine Stunde später am Eingangstor Die 4 Manntrupp stand schon am Tor und Naruto erzählte die Informationen über ihre Mission und das Ziel was an die Mission sonst noch dazu gehörte. „Also das wäre dann alles, machen wir uns auf den Weg und uns kann niemand aufhalten unsere Mission abzuhalten.“, rief Kabuto selbstsicher für sich und seine Teamkameraden. Damit setzten sich alle in Bewegung in Richtung Konoha, als auf der Hälfte ihres Weges eine Bande Banditen auftauchte und alles Geld das Sie dabei hatten haben wollten. Haku zückte ihre Senbons heraus und traf drei Banditen am Hals, damit waren diese Kampfunfähig und gingen Bewusstlos zu Boden. Einer rannte mit einem Katana direkt auf Kabuto zu und dieser zog aus seiner Waffentasche zwei Kunais heraus. Eins warf er auf den Angreifer zu und dieser blockte diesen Angriff mit seinem Katana ab, als er aber mit dem Katana das Kunai geblockt hatte und so abwesend war, verschwand Kabuto. Der Angreifer suchte nach seinem Feind, als er plötzlich ein Kunai an seinem Hals zu spüren bekam und darauf kurze Zeit später röchelnd zu Boden ging. Kabuto grinste über die Qualen seines Feindes und holte einige Shuriken heraus. Eins warf er in den Kopf des Bodenliegenden und die restlichen 7 warf er auf einen Banditen der gerade Haku aus dem Hinterhalt Angreifen wollte. Als die Wurfsterne den Banditen im Rücken trafen, wurde der Bandit durch die Wucht der Geschosse nach vorne Befördert und fiel schwer Verletzt gegen einen Baum. Jūgo wurde von drei unbewaffneten Männern angegriffen, aber als der erste zum Schlag ausholen wollte wurde diesem eine Faust in Gesicht geschlagen und dieser wurde durch die Wucht des Schlages durch einige Bäume geschlagen. Einer schaffte es von hinten sich an Jūgo’s Hals festzuklammern und ihn so danach aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die beiden Männer die noch übrig waren bei Jūgo und traten auf ihn ein bis beide von Kitsune ein Rasengan in den Rücken gedrückt bekommen haben. Sie wurden 300 Meter weit weg geschleudert und schlugen durch viele Bäume hindurch, sogar durch einige Felsbrocken. Der Letzte griff von hinten mit seinem Katana Naruto an, aber dieser drehte sich nicht einmal um und trat dem Angreifer direkt in den Bauch. Der Angreifer wurde weg geschleudert und rollte einige Meter über den Boden, bis man sah dass sich seine Augen umgedreht haben und nun noch weisse Augen zu sehen waren. Dieser Angreifer hatte sofort einen Tödlichen Treffer einstecken dürfen und musste am wenigsten Leiden. „Wir gehen jetzt meine Teammitglieder, denn hier ist kein einziger Gegner mehr, denn ich sehe.“, sprach Naruto kalt aus, aber plötzlich schossen einige Shuriken und Kunais auf ihn und Naruto wich ihnen aus. Leider traf ein Kunai seinen Mantel und zog einen langen Schnitt hinter sich her damit. Naruto verschwand sehr schnell und man sah wie ein feindlicher Nukenin aus dem Baum oberhalb vor ihnen herausgeschleudert worden ist. Naruto tauchte im Flug über den Mann mit einer Narbe im Gesicht auf und erschuf zwei Metallstäbe, diese kreuzte er und danach schlitzte er damit den Unterkiefer von seinem Feind auf. Bevor Naruto gegen den Baum aufschlug der vor ihm erschien, drehte er sich damit seine Füsse gegen den Baum traten und sich dort fest saugten mit Chakra. Sein Feind schlug gegen den Baum und fiel 20 Meter in die Tiefe auf einen Ast. Konohagakure, Residenz des Hokage „Team 7 ihr habt den Auftrag den Filmstar Koyuki zu beschützen und euch wird noch ein Ame-Team begleiten auf dieser Mission.“, sprach der 3. Hokage ruhig aus und Team 7 verschwand aus dem Gebäude. Der Ersatz von Sasuke ist ein Aburame Junge namens Kisu und dieser verdeckte seinen Körper mit einem Braunen Mantel mit einer Kapuze vollkommen. Als Team 7 am Eingangstor ankam, warteten dort schon einige Wagen mit Pferden bespannt auf sie mit ihren Klienten. Die Ame-Nins waren auch schon vor Ort und Team 7 musste erstaunt sehen, dass der Mörder von Sasuke auch an der Mission teilnahm. „Guten Tag sie sind sicher Herr Sandayū und wir sind Team 7 das sie beschützen sollte. Mein Name ist Kakashi Hatake und diese hübsche junge Frau neben mir ist Sakura Haruno. Der Junge mit dem Kurzschwert ist Sai und unser letzter junger Mann ist Kisu Aburame.“, begrüsste und stellte Kakashi sein Team vor, der Klient war wenig beindruckt über dieses Team. „Ja endlich sie sind nämlich sehr spät und das Ame-Team war so freundlich als es ihr seid, denn diese haben unser Gepäck eingepackt.“, sprach dieser Kakashi kalt an. Ende des Kapitels So das war es dann mal wieder von mir, aber nun will ich euch sagen dass das nächste Kapitel, wenn ich es noch schreiben werde so etwa mehr als 5000 Wörter sicher hat. Den Titel des nächsten Kapitels muss ich euch nicht erzählen, aber nun setze ich mich an meine zwei anderen Geschichten. Kapitel 13: Mission im Reich des Schnees Teil 2 ----------------------------------------------- Willkommen zum 14. Kapitel bei Naruto in der Jashin-Sekte, dieses Kapitel hat die Länge von 5‘700 Wörtern oder mehr. Ich hoffe es gefällt euch sehr und ich starte eine neue Umfrage in dem es darin geht ob Zabuza ein Kapitel nur für sich bekommt und einen wichtigen Auftrag annimmt von Amegakure, aber ich verrate nicht was darin vorkommt. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Mission im Reich des Schnees Teil 2 Die Wagen mit den Pferden bespannt überschritten gerade die Grenze vom Feuerreich und begaben sich gemeinsam nun ins Wellenreich. Sie fuhren den Wanderweg entlang in Richtung Grosse Naruto-Brücke. In einem der Wagen befanden sich die Ninjas mit ihrer Schutzperson. „Wieso nimmst du an solch einer Mission teil du Monster. Immerhin hast du mein Sasuke-kun getötet und das werde ich dir niemals Verzeihen, also was machst du hier?“, fuhr Sakura mit puren Hass Kitsune an. Dieser sah sie nur kalt an und setzte sich auf das Sofa, dass an der Wand stand. Kisu ging auch zum Sofa und setzte sich hin, dabei begann er zu sprechen, „Haruno hüte deine Zunge oder ich werde sie dir herausreissen!“, drohte Kitsune mit einer Stimme, so dass allen Anwesenden einen eiskalt Schauer über den Rücken runter lief. Koyuki dachte über diesen Kitsune nach //Wieso habe ich eine Ungeheure Angst vor diesem Bengel und hoffe nicht ihn als Feind zu haben? Ich glaube er weiss wer ich in Wirklichkeit bin?! Er starrt mich kalt an und das unter seiner schwarzen Kapuze auch noch da wo man seine Augen nicht sieht, als ob er mich zerfleischen wollte.// Wellenreich „Wir sind im Wellenreich angekommen mein Filmteam“, rief der Filmemacher hocherfreut seinem Team zu und zu den Schauspielern. Als alle Austraten aus dem Wagen klappte bei jedem das Kinn auf, ausser bei Kitsune da dieser schon von der Veränderung des Dorfes wusste. Überall standen Hochhäuser, Läden, Einkaufszentrum, Parks, Strassen für Autos da und liess die Stadt als mächtigste Stadt der Welt aussehen, aber Amegakure ist die mächtigste Stadt der Welt wie man eines Tages feststellen muss. Plötzlich bog um eine Strassenecke eine riesige Armee mit vielen Waffen bepackt und mit Militärfahrzeuge ein, dabei sahen die Soldaten Kitsune und verbeugten sich sofort ehrfürchtig. Alle Soldaten riefen unterwürfig, „Kitsune-sama willkommen zurück im Wellenreich!“. Koyuki war einige Schritte weggetreten, sowie alle anderen die nichts von Kitsune’s Status wussten im Wellenreich. „Wo ist mein Untergebener Zabuza Momochi der auf mein Wellenreich aufpassen sollte?“, fragte Kitsune freudig seine Armee zu sehen und wissen zu wollen wie es Zabuza geht, wenn er ihn trifft. „Er befindet sich in der Residenz vom ehemaligen Herrscher Gateau, mein Führer Kitsune. Ich hoffe das ich mit dieser Information sehr nützlich sein konnte.“, sprach ein Soldat ohne Furcht seinen Meister an, da dieser auf die Antwort gewartet hatte. „Wer leitet hier diese Gruppe, denn ich will diesen Soldaten befördert sehen für seinen Mut mich einfach anzusprechen.“, kam es streng von Kitsune, während er die vordere Reihe der Soldaten nach einem Truppenführer absuchte. Ein Soldat streckte seine Hand hoch und rief dass er der Truppenführer ist und diesen Soldaten sofort befördern werde. Damit war für Kitsune dieses Thema abgeschlossen und er ging zu Zabuza’s Residenz, dabei folgten ihm die anderen auch. Residenz von Zabuza Momochi Kitsune lief über die Hängebrücke und plötzlich erschienen zwei Shinobis vor ihm. Beide haben eine Kampfklaue an und sind mit einer Kette zusammen verbunden dadurch. „Ach ihr seid es Meizu und Gōzu, die Dämonenbrüder aus Kirigakure. Lange nicht mehr gesehen meine Untergebenen, aber nun könnt ihr mir aus dem Weg gehen?!“, sprach Kitsune nun verstimmt beide an, da seine gute Laune flöten ging. Die beiden traten zur Seite und Kitsune lief zum Eingang, als er beim Eingang war öffneten Untergebene von Zabuza ihm das Tor. Hinter ihm standen sein Team, das Konoha-Team und das Filmteam mit den Schauspielern, als das Tor offen war trat Kitsune ein und sah viele Menschen die sich vor ihm Verbeugten vor Ehrfurcht. „Meister Kitsune sie sind schon eine lange Zeit nicht mehr hier bei mir gewesen, darf ich ihnen und ihre Begleitpersonen das Dorf zeigen wenn ich so höflich sein darf?“, begrüsste Zabuza seinen Meister, als dieser auf den momentanen Herrscher vom Wellenreich zu ging. Haku rannte auf Zabuza zu und umarmte ihn sofort, dieser erwiderte diese Umarmung auch freudig. „Lange her mein kleiner Schüler, wie geht es dir bei Kitsune-sama’s Armee in Amegakure?“, fragte Zabuza mit grossem Interesse wie es seinem ehemaligen Schüler in Amegakure erging. „Sehr gut geht es mir bei Kitsune-sama und ich habe viele neue Jutsus erlernt aus Schriftrollen, aber der grösste Fortschritt ist mein Erbe von meiner Mutter.“, kam es überglücklich von Haku und er sprang immer wieder vor Aufregung auf und ab, während er am erzählen war von seinen Abenteuern in Amegakure. Als Haku fertig war mit erzählen führte Zabuza alle aus seiner Residenz und lief mit ihnen in die Stadt um an den Hafen anzukommen, denn dort ist der grösste Stolz vom Wellenreich. Hafen vom Wellenreich Riesige Kriegsschiffe, Flugzeugträger und viele U-Boote waren schon fertig gebaut und standen bereit für ihren ersten Einsatz auf hoher See eine Schlacht zu Schlagen. Weitere Kriegswaffen für den Kampf auf dem Meer wurden in den Werften oder den Waffenfabriken im Wellenreich gebaut. Auf den Kriegsschiffen waren viele Soldaten und Piloten die gerade ihre Ausbildung zum Soldat ausführen. Als sie dann zu den alten Schiffen kamen, stand dort ein der neusten alten Schiffe aus der Zeit der Ninjas. „Dieses hier könnte doch genau das Richtige für euch sein, meine sehr geehrten Gäste, denn für euch ist nur das Beste gut.“, sprach Zabuza gastfreundlich aus und liess die Leute das Schiffe besichtigen. „Woher habt ihr eigentlich die Idee für die neuen Schiffe weiter vorne?“, fragte Sai emotionslos und schaute Zabuza bittend an. „Das darf ich dir leider nicht sagen mein kleiner Genin aus Konoha und zwar aus Zwei Gründen. Erster Grund ist das ihr keine Verbündeten vom Wellenreich seid und zum Zweiten müsste ich dich töten, solltest du es herausfinden.“, redete Zabuza seine Information mit einem breitem Lächeln im Gesicht aus und wollte das die Konoha-Nins sterben würden auf ihrer Mission, da sie nach seiner Meinung schon zu viel wussten. Die Konoha-Nins sind hoch Gefährlich, denn wenn sie berichten was sie gesehen haben wird es unangenehm für das Wellenreich. Kitsune hatte genau die gleichen Gedanken wie Zabuza und würde dieses Genin-Team beseitigen auf dieser Mission. Als der Filmemacher sich das Boot zu Ende besichtigt hatte, entschied er sich das Angebot anzunehmen von Zabuza und liess die Filmgegenstände vom alten Schiff auf dieses hinüber liefern. Einige Stunden später auf dem Meer Es war bereits Dunkel und fast alle schliefen unter Deck oder in ihren Zimmern. Die Dreharbeiten für die Szene auf dem Schiff waren schon fertig gedreht worden und momentan lief Koyuki über das Schiff, dabei schaute sich den Mond an und hatte alles um sich herum vergessen. „Eine schöne klare Nacht oder findest du das nicht auch so?“, kam es von Kitsune der auch den Mond fasziniert anschaute. Koyuki sagte dazu nichts und ihr Blick blieb auch auf dem Mond hängen. „Dein Vater war der ehemalige Herrscher des Reiches des Schnees. Also wieso bist du abgehauen, dein Land braucht dich sehr und was würde dein Vater von dir denken?“, kam es wütend von Kitsune, da sie einfach ihre Landsleuten die Qualen aussetzte und sie hier ein schönes Leben führte. „Woher weisst du davon, dass mein Vater der Herrscher war?“, fragte Koyuki entsetzt darüber, dass eine unbekannte Person ihre wahre Identität kannte. „Meine Informanten sind sehr gut, aber beantworte nun meine Fragen!“, zischte Kitsune kalt die Schauspielerin an. „Ich wurde gerettet von den Konoha-Nins und ich weiss mein Vater würde im Jenseits schlecht über mich denken, aber ich kann nichts gegen meinen Onkel ausrichten.“, kam es verzweifelt von Koyuki und sie hatte schon Tränen in den Augen. „Ich werde dich beschützen und dir helfen dein rechtmässiges Erbe anzutreten, darauf kannst du dich 100% verlassen.“, versprach Kitsune sehr ernst. Sie schaute ihn verblüfft an und umarmte ihn sehr stürmisch, dabei sagte sie immer wieder, „Danke für deine Hilfe, ich hoffe du kannst mir helfen das Land meines Vaters zurück zu Gewinnen.“. Nächster Tag auf dem Schiff Kitsune war die ganze Nacht wach geblieben und Koyuki ging nach ihrem Gespräch ins Bett. Am Morgen erschienen fast alle auf dem Deck und gingen ihrer eigenen Arbeit nach. Kitsune sass auf dem höchsten Punkt des Schiffes und starrte gerade hinaus auf das Meer, dass sah für die Leute da unten nur so aus. Den in Wirklichkeit sprach er mit Kyuubi und Jashin. "Kleiner da hast du dir ja aber ein dämliches Versprechen ausgesucht. Der Kleinen ohne eine Gegenleistung zu helfen ist ziemlich blöde wie ich das finde.", raunte Kyuubi genervt aus und sonderte ein bisschen Chakra aus, um seinen Frust zu zeigen. "Kyuubi hat meiner Meinung keine Ahnung was du planst, aber ich habe deinen Plan heraus gefunden. Du wolltest der Süssen nur das Versprechen geben damit sie ein Bündnis mit deinen Ländern macht und im Krieg ihre Soldaten zur Hilfe schickt, wirklich ein guter Plan. Habe ich nicht Recht mein Abgesandter?!" „Ja du hast Recht Meister Jashin, aber wenn wir den Vierten Ninja-Weltkrieg auslösen müssen wir viele Verbündete haben oder es wird sehr schwer für uns werden. Deswegen mache ich dies, aber wir kommen gleich an und deswegen beende ich dieses Gespräch.“, sprach Kitsune sein Plan grimmig aus und sah dabei schon weisses Land vor ihnen. Am Hafen „Endlich sind wir an diesem Ort hier angekommen, weiter ausserhalb des Hafens gibt es eine Stelle an der wir Drehen wollen also macht schon.“, rief der Filmemacher gut Gelaunt und begab sich in Bewegung. Einige Zeit später kamen sie an der Stelle an, wo sie Filmen wollten und begann mit den Dreharbeiten. Mitten in der Dreharbeit hörte man plötzlich die Worte, „Hyōton: Tsubame Fubuki“, und eine Armee aus Eisschwalben flogen auf Koyuki zu, um sie in den Tod zu bringen. Kitsune stellte sich diesen in den Weg und alle Eisschwalben bohrten sich in Kitsune ein. „War das Alles oder hast du noch mehr zu bieten?!“, fragte Kitsune spöttisch und rannte in die Richtung aus dem der Angriff kam. Als Kitsune den Gegner sah, stürmte er auf die weibliche Person zu und dachte //Katon: Gōryūka no Jutsu//. Kitsune schoss aus seinem Mund einen Feuerdrachenkopf der auf die Feindin zu schoss. Der Feuerdrachenkopf traf die Frau nur am Arm, da sie dem Angriff fast ausweichen konnte. „Ich werde dir zeigen was es Bedeutet mich Anzugreifen. Immerhin bin ich Fubuki Kakuyoku und ich werde dich hier und jetzt töten.“, brüllte sie den Jungen an. Kitsune hatte während sie gesprochen hatte zum Angriff angesetzt, leider bemerkte sie das und konnte den Faustschlag noch abblocken. Kitsune liess sich nicht beirren und trat sie mit seinem Fuss in den Bauch, dadurch wurde sie nachhinten geschleudert und schlitterte über den Schnee bis sie zum Stillstand kam. Kitsune erschien über ihr mit einer Sense in der Hand und liess diese nach unten schnellen. Fubuki wich aus, aber ihr anderer Arm wurde von der Sense aufgespiesst und sie konnte nicht mehr Fliehen. Ein Kunai kam auf einmal heran geschossen und bohrte sich in den Rücken von Fubuki, diese spukte Blut und keuchte vor Schmerzen auf. Kitsune erschuf eine Metallstange und spiesste damit Fubuki auf, diese schaute Kitsune mit aufgerissenen Augen an und liess danach den Kopf hängen. Kitsune zog aus ihrem Arm seine Sense und liess von ihr ab, dabei schaute er auf den Kunai-Werfer und sah dass es Kabuto war. „Misch dich nicht noch einmal ein Kabuto, denn du wirst auch noch deine Gelegenheit bekommen einen Feind zu töten.“, sprach Kitsune wütend aus, dass man glaubte er könne nichts und das man sich in seine Kämpfe einmischen müsste. Amegakure Madara und Light gingen durch die langen Gänge des Versteckes von Akatsuki und redeten über die Geschäfte. „Ich will das Zabuza Momochi mit einer grossen Armee das Strudelreich aus Konohas bösen Klauen befreit und es besiedeln lässt von seinen Truppen. Wenn dies geschafft ist, so können wir Konohagakure leichter Angreifen und unsere Truppen näher an dieses Dorf bringen.“, bat Light Madara diese Aufgabe Zabuza Momochi auszuführen zu lassen. „Von mir aus, aber sind die Soldaten auch bereit für einen Kampf oder werden viele von ihnen sterben?“, fragte Madara neugierig und Light antwortete selbstsicher, „Die Soldaten sind sicher bereit für einen Kampf und werden mit sehr wenigen Verlusten gewinnen.“. „Wie hoch sollen diese wenige Verluste den sein?“, kam die Finale Frage von Madara. „100 Menschenleben oder 150 Menschenleben würde ich mal sagen, aber ganz sicher bin ich mir dabei leider nicht. Ich gehe von der Zahl aus wegen unseren Waffen, da niemand weiss was diese anrichten können und so werden sie uns sicher Unterschätzen im Kampf.“, sprach Light ehrlich aus und beide hielten vor einer Tür an. Madara formte einige Fingerzeichen und öffnete danach die Tür, danach betraten beide den Raum der sich als Kerker herausstellte und einen Gefangenen beinhaltet. „Siehe an mein ehemaliger Feind liegt hier am Boden und sieht seinen Tod vor den Augen, wie jämmerlich willst du eigentlich noch sinken. Bist nicht mehr so stark wie früher Minato Namikaze oder etwa doch, aber Schade das dein Sensei uns so früh verlassen musste. Dein Sohn hatte immerhin Jiraiya den Kopf gespaltet mit einem Kunai, also wieso gibst du dir immer noch Hoffnung und siehst es nicht ein das er sich der Richtigen Seite angeschlossen hat.“, spottete Madara Minato aus und dieser sah Madara mit hasserfüllten Augen an. Light sah das sich Madara sehr amüsiert über Minato’s Versagen, aber was Madara durch seinen Übermut nicht sah war der Wille von Minato Namikaze und dies sah Light sehr gut. „Du elender Bastard ich werde dich noch in die Hölle schicken, darauf kannst du dich verlassen!“, schrie Minato erzürnt aus und das brachte Madara sich den Bauch zu halten, während er darüber lachte was Minato von sich gerade gegeben hatte. „Dein Sohn sowie deine Frau haben sich meiner Organisation angeschlossen, also wieso Verreckst du hier unten nicht einfach und lässt uns mit deiner Abwesenheit zufrieden.“, knallte Madara die Wahrheit heraus über was sich Minato‘s Frau und dessen Sohn vom Yondaime Hokage hielten. „Ihr Sohn will erst diese Welt erobern, bevor er mir Hilft meine Welt aus einer anderen Dimension zu Erobern. Dann wird es in meiner Welt keinen Krieg mehr geben und auch kein Verbrechen, wenn ich an der Macht wäre. Naruto’s‘ Zukunft ist schon immer das Leiden der Menschen hervor zu bringen und das auch seinen eigenen Eltern, wenn es Nötig sein muss.“, kam es von Light irre, da er an seinen Meister glaubte und dieser ihm immer sicher helfen wird. Minato blickte diesen jungen Mann an und sprach mit einer Stimme voller Hass, „Deine eigene Familie aus deiner Heimat wird sicher auch darunter leiden und du wirst diesen Weg eines Tages bereuen. Zwar nicht jetzt im Augenblick aber irgendeinmal wird auch dir Bewusst was für einen Fehler du selber erschaffen hast und dadurch wirst du ihn Schuldgefühlen ertrinken oder besser gesagt ersticken.“, predigte Minato in das Gewissen vom ersten Besitzer des Death Note. Light grinste nur kalt und sagte irre, „Ich, Naruto und Nagato sind Götter die über die Menschen bestimme und haben kein Mitleid mit armseligen Insekten. Ich werde es allen zeigen zu was ich Fähig bin und ausserdem Bereue ich meinen jetzigen Weg kein kleines bisschen. Durch diesen bin ich auf Naruto getroffen und habe einen wirklichen Meister für die Ewigkeit gefunden, also sie wissen nichts von mir und das meine ich sogar erst. Sie wissen überhaupt nichts von mir.“. „Dann erzähl doch wieso du all dies tust und dann kann ich dich vielleicht besser verstehen.“, sprach Minato geschwächt, aber dennoch freundlich aus. Light sah in Ungläubig an und setzte sich an der gegenüber liegenden Wand an. „Ich wollte in meiner Welt Polizist werden wie mein Vater, aber als ich mich einmal einige Geheimdokumente der Polizei angeschaut. Was ich da sah, verschlug mir mein Bild über die Polizei. Mehr als 70% der Verbrechen konnten nie nachgewissen werden oder gelöst werden. Die Verdächtigen die es vielleicht sogar gewesen sind kamen immer frei, während die Familienangehörigen des Opfers keine Gerechtigkeit erhielten. Als ich dann einem Shinigami traf, half dieser mir und ich konnte Gerechtigkeit für die Familien geben und die Opfer rächen. Die Verbrecherrate ist in der ganzen Welt drastisch gesunken und fast jeder Zivilist bewunderte mich als einen Gott, der den Menschen den Frieden bringen wollte. Wenn ich der Herrscher über meine Welt bin, wird es niemals wieder ein Opfer geben oder sogar zum vermeidlichen Krieg kommen. Aber dann wurde ein Experiment eines verrückten Wissenschaftlers der mein Vater verhaftete, nicht absichtlich von mir aktiviert und ich wurde mit meinen Gefolgsleuten in einen Strudel gezogen und landete in dieser Welt. Dabei traf ich dann auf Meister Naruto, der sich für meine Fähigkeiten sehr interessierte und ich blieb bei ihm. Nun bin ich hier der Kriegsführer und Waffenfabrikbesitzer von Amegakure. Mit dieser Armee will ich später in meine Welt reisen und all den Hass vernichten, damit sich niemand mehr bekämpft. Ich bin Light Yagami der Gott von meiner Welt und Diener von Naruto-sama.“, kam es fanatisch von Light und Minato war sehr von der Geschichte über Light’s Heimat geschockt. Nach der Erzählung seiner Vergangenheit stand Light auf und stiess sich von der Wand ab, er ging an Madara vorbei aus der Tür und wartete draussen vor der Tür auf Madara. Madara blickte auf Minato und wand sich danach ab und ging aus der Kerkertür hinaus. Er schloss sie ab und ging mit Light neue Ideen für Kriegswaffen durch, während sie den langen Gang zurück gingen. Kumogakure Der Raikage stand vor einigen Bergen und auf denen waren lange Flugplätz gebaut worden. Es standen schon Kriegsflugzeuge bereit um einen Angriff zu starten, aber die meisten Flugzeuge wurden ins Wellenreich auf die Flugzeugträger gebracht mit ihren Ninjas. Der Raikage wusste sie haben gegen ein Land einen Angriff vor und würden sich Vorbereiten um dieses zu Erobern. Alle Fabriken in Kumo waren damit beschäftigt rund um die Uhr neue Flugzeuge sowie Bomben für die Flugzeuge zu bauen. Den fast alle Bestellten Flugzeuge gingen nach Amegakure, diese wollten eine Abwehr bauen für Angriffe. Würde ein feindliches Land Amegakure angreifen würden sie von den Bombern in Stücke zerfetzt, dabei würde Amegakure kein einziger Verlust hinnehmen müssen und die Feinde bekommen grosse Verluste zugeschrieben. //Ich hoffe mein kleiner Bruder du wirst unser Land in ein gutes Licht rücken bei Amegakure und uns nicht blamieren.// dachte sich A besorgt ein mächtiges Bündnis zu Verlieren. Reich der Reisfelder Der Fūma-Clan sah vor sich eine riesige Armee aus Fusssoldaten und diese waren alle Hochbewaffnet, dieser Anblick liess sicher sogar Orochimaru’s ehemalige Armee er schaudern. „Arashi was denkst du, werden wir überhaupt mit solch einer Armee einen Krieg gewinnen oder werden wir diesen Verlieren?“, fragte Hanzaki mit Unsicherheit in der Stimme, aber auch Arashi konnte man die Unsicherheit im Gesicht sehen. „Ich weiss es nicht, aber ich habe Naruto ewige Treue Geschworen und bitte dich ihm zu Vertrauen.“, kam es ein bisschen sicher von Arashi. Beide schauten auf die riesige Armee und sahen dass diese sich in Bewegung setzen um ins Wellenreich zu gehen, weil sie das Land Verteidigen sollten. Die beiden spürten wie sich die Erde unter den Schritten der Soldaten leicht zu beben begann. Die Soldaten sangen ein Loblied auf Amegakure und ihren Herrscher Kitsune, sowie Pain ihren Gott aus Amegakure. Reich des Schnees Das Filmteam sowie die Ninjas reisten schon einige Stunden durch das Schneereich, als plötzlich eine Lawine von einem Berg herunter kam und nur Naruto sowie Koyuki mit sich in den Abgrund hinunter riss. Naruto wurde nur mitgerissen als er Koyuki beschützen wollte, aber er konnte sie nicht packen und wurde leider mit Koyuki in einen 200 Meter tiefen Abgrund mitgerissen. Haku und Kabuto sahen entsetzt auf die Stelle wo Naruto mitgerissen wurde, aber auch die anderen waren entsetzt über den Verlust von Koyuki. Naruto erwachte mit Schmerzen auf und grub sich aus dem Schnee hinaus, denn dieser umgab ihn ganz. Als Naruto frei war sah er einen Schuh und zog daran, dabei zog er Koyuki aus dem kalten Schnee heraus und weckte diese ein wenig Unsanft. Koyuki öffnete langsam die Augen und sah am Anfang Naruto verschwommen über sich, als sie wieder ganz gut sah und langsam aber sich aufstand um nicht mehr zu frieren sah sie hinauf zu dem Ort an dem sie Abgestürzt sind. „Wir müssen die anderen finden und dann geht es weiter mit dem Filmen.“, sprach Kitsune freundlich aus, aber plötzlich hörte man eine andere Stimme. „Wenn ihr beide überhaupt dazu kommt diese Leute wieder zu treffen, denn ich werde dies mit Sicherheit verhindern. Koyuki ich wurde beauftragt von deinem Onkel einen Gegenstand zu holen, denn du bei dir hast. Dein Vater gab dir diesen Gegenstand bevor er verstarb, also rück diesen Gegenstand heraus und dir wird nichts geschehen.“, befahl der Ninja ernst und ohne zu wissen das Kitsune sein letzter Gegner sein wird in seinem Leben. Kitsune dachte sich nur sicher //Dir wird gleich das Lachen vergehen, wenn ich dich gleich zum Schmelzen bringen werde.//. Kitsune holte tief Luft und formte einige Fingerzeichen, dabei dachte er an das Jutsu //Yōton: Yōkai no Jutsu// und spuckte einen Lavastrahl aus. Der Ninja konnte nicht mehr ausweichen und das Jutsu traf ihn genau, dabei wurde der Ninja in Zwei Teile geschmolzen. Aus dem Ninja floss beim Oberkörper kein bisschen Blut heraus, aber der Ninja wird durch diese schwere Verletzung 100% sterben. Der Ninja sprach mit Keuchender Stimme, „Ich bin Nadare Rōga und nun sterbt!“, dabei hörte man plötzlich einige Wölfe auf Heulen. Naruto schaute nach Oben und sah ein Rudel voller Wölfe auf sich kommen, aber diese Wölfe bestanden nur aus reinem Schnee. Kitsune packte sich Koyuki und verschwand wie ein Blitz von der Stelle, aber Rōga passte diese Sache nicht und konnte leider nichts mehr machen. Er schaute auf sein Jutsu das auf ihn zugerannt kam und schrie ein letztes Mal, „FUCK“, danach wurde er von seinem Jutsu mitgerissen in den Tod. „Lass uns Zurückkehren zu den anderen, ich glaube wir bekommen noch eine Menge Besuch von anderen Ninjas wenn wir hier bleiben. Ich nehme dich Huckepack, also steig auf meinen Rücken oder ich lasse dich hier in der Kälte alleine zurück.“, sprach Naruto genervt, da er nicht weitere Angriffe von solchen Schwächlingen Abwehren wollte. Koyuki stand auf und klammerte sich an Naruto’s Rücken und dieser Sprintete sofort los. Einige Zeit später kamen sie wieder bei der Gruppe an und Naruto schaute alle eisigkalt an. Er setzte Koyuki von seinem Rücken ab und ging auf einen Wagen zu, um sich in dessen Inneren auszuruhen. „Kitsune-sama geht es ihnen gut soweit?“, kam es gleichzeitig besorgt von Haku und Kabuto, dabei schaute Naruto die beiden genervt an und setzte sich auf das Sofa im Wagen um sich Auszuruhen. „Mir geht es schon gut, aber ich bin genervt von diesen Angriffen auf diese Filmcrew. Ich werde mich ein wenig Ausruhen und ausserdem möchte ich gerne mit Haku noch sprechen, also kannst du schon gehen Kabuto.“, sprach Naruto ein wenig müde über diesen heutigen Tag. Kabuto verbeugte sich vor seinem Meister und ging aus dem Wagen heraus. „Haku gibt es noch andere Ninjas die deine Fähigkeit haben das Eis zu benutzen, denn ich traf heute auf Zwei Gegner mit dieser Fähigkeit. Ich habe mir ihre Techniken gemerkt und auch die anderen die sie nicht eingesetzt haben, denn ich habe mir ihre Fähigkeiten durch Erinnerungen gesehen. Bei der Ersten Person war es im Kampf bei der anderen habe ich einfach seine Beine genommen und ein Teil seiner Seele war noch darin und ich habe diese Jutsus dabei gesehen. Ich werde es dir noch beibringen, aber nun zu etwas wichtigerem das ich dir sagen will. Wenn wir auf den Boss treffen von diesen Ninjas, dann werden wir diesen zusammen mit einem Hyōton-Jutsu vernichten und zur Hölle jagen. Du kannst nun gehen und bitte Stör mich ja nicht, denn sonst kann ich für nichts garantieren!“, erzählte Kitsune Haku seinen Plan gleichgültig. Haku verbeugte sich vor seinem Meister und ging aus dem Wagen heraus. In der Nacht Die Wangen mit den Pferden bespannt hielt Rast für eine Nacht an einer grossen Landschaft, wo kein einziger Baum war und damit konnte man jeden Gegner schnell Sichten. Also Rasteten sie auf einer Sicheren Stelle und fast alle schliefen, um Morgen wieder fit zu sein und die Personen die wach waren mussten Wache schieben. Kitsune sass auf einem Wagen und schaute in Gedankenversunken durch die Gegend, aber plötzlich holte ihn eine Person aus den Gedanken. „Wieso hast du eigentlich meinen Zwei Schüler getötet, wenn du es noch weisst wer sie überhaupt waren?! Sicher weisst du dies auch noch, aber wieso hast du meine Schüler töten müssen?“, fragte Kakashi verzweifelt und traurig seinen Gesprächspartner an. „Der Erste ging mir auf die Nerven und der Uchiha wollte ich einfach das Maul für alle Zeiten stopfen, aber wegen seiner Leiche die ich mitgenommen habe ist etwas anderes und dies werde ich dir nicht erzählen. Nur zum sagen ich habe dir dies Infos nur gegeben, da ich meine Pläne in diese Richtung schon geplant habe.“, kam es eisigkalt von Kitsune und er schaute dabei noch Kakashi mit einem breiten Grinsen von voller Zufriedenheit an. „Was meinst du da-“, wollte Kakashi fragen als er durch etwas Unterbrochen wurde. Der Kopier-Ninja schaute an sich runter und sah eine eiserne Metallstange in seinem Brustkorb stecken. „Neugier tötet immer und das hättest du doch wissen müssen, aber noch was dein Sensei ist der Gefangene von Amegakure und kommt nie wieder so wie du nicht mehr kommen wirst!“, kam es glücklich von Kitsune zu sehen wie Kakashi’s Augen immer weiter aufgingen und einen Entsetzten Blick fei gaben. Kitsune zog die Stange aus Kakashi’s Körper heraus und liess danach Kakashi in eine Schriftrolle verschwinden, nachdem dessen Körber völlig erschlaffte. Er setzte das Jutsu Doton: Kage Bunshin ein und erschuf einen Erddoppelgänger in der Gestalt von Kakashi, damit niemand sein Verschwinden bemerkte. Danach verschwand Kitsune in seinen Wagen und formte ein Jutsu um mit seiner Organisation zu reden. Es erschienen Gestalten aus Reflektierenden Farben in Formen von Menschen. „Seid Gegrüsst meine lieben Freunde, ich wollte nur sagen das Kakashi nun tot ist und ihr dies dem Yondaime Hokage sagen könnt. Wir haben hier keine Weiternen Probleme auf der Mission, aber ich könnte später für die Beseitigung der Genins von Kakashi Hilfe benötigen. Wenn ich dürfte, könnte ich mir Sensei Hidan ausleihen oder hätte jemand etwas dagegen?“, fragte Naruto höflich seine Freunde. „Nein niemand hätte etwas dagegen und nimm dir Ruhig Hidan für diese Mission mit, da ich Ruhe brauche von diesem Trottel!“, sprach Kakuzu gut Gelaunt und sah Hidan mit einem verächtlichen Blick an, aber dieser schaute ihn wütend an. „Was heisst hier dieser Trottel, ich bin kein Trottel du Geldgieriger beschissener verfluchter alter Mann. Man hat dir wohl diese hässliche Fratze in deinem Gesicht eingebrannt, damit du sicher nicht mehr so Hässlich bist wie am Anfang und leider wurde es dadurch nur noch schlimmer mit deinem Gesicht. Ich werde sie dir mit meiner Sense wieder Richten wenn du es möchtest!“, sagte Hidan sauer und Fluchte laut vor sich hin, dabei fuchtelte er mit seiner Sense hin und her. „Bitte hört auf zu Streiten oder ich muss euch beiden den Geldhahn zu stellen und ich glaube Kakuzu könnte keinen Tag ohne Geld auskommen!“, befahl Pain sehr streng und wollte seine Drohung in die Tat umsetzen. „NEIN WIR HÖREN SOFORT AUF MIT DIESEM STREIT!!!“, brüllte Kakuzu hysterisch auf und fuchtelte mit seinen Händen umher. „Na gut ich werde Gnade walten für dieses eine Mal, aber Hidan geh jetzt und vernichte diese Genins aus Konohagakure.“, befahl Pain zufrieden wieder Ruhe zu haben und sich nicht mehr über Streitereien aufzuregen. „Man sieht sich bald wieder mein Schüler.“, sprach Pain mit einer gelangweilten Stimme Kitsune an und verschwand von der Bildfläche. „Jawohl, aber nun werde ich diese Unterhaltung abbrechen. Man sieht sich wieder Leute.“, sprach Kitsune ruhig aus und stellte den Kontakt mit den Akatsuki-Mitglieder ab. Nächster Tag bei einem Ausgang eines Tunnels „Wo genau befinden wir uns hier gerade, Koyuki?“, kam es mit grossem Interesse von Kitsune und Koyuki antwortete mit einer freundlichen Stimme, „Dieser Tunnel hinter uns ist ein Eisenbahnstrecke und wurde seit langem nicht mehr eingesetzt. Wir sind nahe meiner Heimat Stadt ausserdem noch.“. Aus dem Tunnel heraus schmolz plötzlich das Eis und legte eine Schienenstrecke frei und alle sahen Überrascht aus. Alle hörten nach dem schmelzen dieses Eises einen Zug, aber fast alle wussten nicht was dies sein sollte. Ein Zug raste aus dem Tunnel heraus mit vielen Güterwägen und hielt plötzlich vor der Filmcrew an. Die Güterwagen öffneten sich und man sah viele Kasten darin die alle Kunais enthielten, diese konnte man auf alle abfeuern und so die Feinde aufspiessen. Man hörte einen Ruf über der Filmcrew und alle schauten nach oben, dort stand eine 51 Köpfige Armee voller Schwertkämpfer und deren Anführer ist Sandayū Asama. Dieser erhob sein Wort und schrie, „Nieder mit Dotō Kazahana!“, und mit diesen Worten stürzte er sich mit seiner Armee in die Schlacht. Alle Schwertkämpfer stürmten hinunter vom Berg gegen den Zug und dieser feuerte nun die Kunais ab. Man sah wie die Kunais in die Richtung der heran stürmenden Armee zu flog. Naruto formte einige Fingerzeichen und dachte sich //Hyōrō no Jutsu//, dabei erschuf er vor den Schwertkämpfern ein Schutzwall aus Eis. Die Kunais bohrten sich in das Eis und trafen sie zum Glück nicht die Schwertkämpfer, diese mussten anhalten um nicht in die Eis-Mauer rein zu rennen. Mizore Fuyukuma trat aus dem vorderstem Teil des Zuges hinaus und schrie zornig, „Ihr verdammten Feiglinge hättet sterben müssen.“. Kitsune sprang über die Mauer aus Eis und aktivierte im Flug sein Rinnegan, dabei flüsterte er die Worte, „Shinra Tensei“ und Mizore wurde durch eine Druckwelle erfasst die ihn Tötete, da diese ihn gegen einen Berg Frontal Schleudern liess. Der Zug setzte sich in Bewegung und Haku setzte das Jutsu ein von Rōga welches Wölfe aus Schnee erschaffen liess. Die Wölfe erfassten die Güterwägen mit dem die Ninjas aus dem Reich des Schnees besetzt waren und rissen sie den Hügel runter. Der Zug kuppelte die Güterwagen ab um aus diesem Angriff zu entkommen, dass rettete Dotō sein Leben da der im vordersten Teil des Zuges sass. Der Zug öffnete sein Dach und heraus kam ein grosses Luftschiff das in den Himmel hinauf stieg. Als er schon 100 Meter über den Boden war kam plötzlich ein Netz an einem Seil heruntergeschossen und schnappte sich Koyuki. Diese schrie und versuchte sich zu befreien, aber es klappte nicht. Kitsune sprang auf die Eis-Mauer und sprang von dieser ab, dabei konnte er sich noch an das Netz klammern und wurde mit Koyuki in das Luftschiff hinauf gezogen. Im Luftschiff Kitsune wurde gefesselt und man hatte ihm ein Gerät angebracht das ihm das Chakra schmieden verhinderte. „Ach wenn das nicht meine kleine Nichte ist, komm doch zu Onkel Dotō.“, kam es schelmisch von Dotō an Koyuki. Koyuki sah ihren Onkel mit hasserfüllten Augen an und diesem gefiel das überhaupt nicht. Er ging aus seine Nichte zu und riss ihr die Kette ab, danach schlug er sie gegen die Wand. Koyuki rutschte an der Wand hinunter und sass nun neben Naruto. „Dein Vater war ein Narr mir den Schatz vorzuenthalten, aber ich werde ihn mir bald holen und zwar noch heute also zu den acht sechs Eis-Spiegeln!“, befahl er seinen Männern und lächelte vorfreudig über seinen baldigen Schatz in den Händen zu halten können. Sie waren am Ort angekommen an dem der Schatz versteckt sein müsste und alle Schnee-Ninjas waren bereit diesen endgültig zu holen. Naruto und Koyuki wurden bewacht von zwei Schnee-Ninjas und Dotō ging zum kleinen Schrein. Als Dotō am Schrein war steckte er den Schlüssel ein und wartete darauf dass der Schatz erschien, aber es geschah rein gar nichts und auf einmal tauchte Kakashi mit einem Kunai auf um Dotō zu töten. Dotō wich diesem Angriff aus indem er in die Luft sprang und formte dabei ein Jutsu, „Hyōton: Kokkuryū Bofusetsu“, dabei wurde ein schwarzer Schneedrache erschaffen der auf Kakashi zuflog und ihn erwischte. Unter Kakashi zerbrach das Eis und der Drache drückte ihn unter Wasser, als Kakashi unter Wasser war wurde er von dem Sturmdrachen zerfetzt in alle einzelnen Teile. Das Team 7 sah entsetz aus und auch die Filmcrew sowie die Schwertkämpfer, einzig alleine das Team aus Amegakure empfand dabei rein gar nichts „Hahahaha du bist wohl besiegt grosser Kopierninja, aber nun zu den anderen Gören die hier her gekommen sind. Kümmert euch um sie meine Männer ich werde mit meiner Nichte reden.“, sprach er sehr gereizt da sein Schatz nicht erschien. Leider waren seine Männer schon in Eis eingefroren und somit Tod, aber auch Kitsune hat sich von der Apparatur befreit die sein Chakra unterdrückte und dies nur weil er eine enorme Menge Chakra verfügt und so die Maschine in die Luft gejagt hatte. „Nun bist du wohl nicht mehr so stark ohne deine Männer die dir Rückendeckung geben sollten, aber was Solls du wirst ihnen Gesellschaft leisten im Jenseits.“, sprach Kitsune den verdammten Diktator an und setzte wie Haku Kisa Hyōshō ein. Dabei kamen vor Kitsune und Haku Eiszapfen heraus aus dem Boden geschossen und gingen Richtung Dotō. Dotō wurde von beiden Seiten mit diesem Jutsu angegriffen und bevor er noch was unternehmen konnte wurde er von beiden Seiten durch die Eiszapfen aufgespiesst. Blut spritzte aus seinem Körper und er konnte nicht mehr Atmen, da seine Lungen am meisten Verletzt wurden. Er schaute auf Kitsune und seine Nichte die beide dich aneinander standen, aber leider konnte er nichts mehr sagen. Ihm wurde schwarz vor Augen und er sank in die ewigen Jagdgründe. Plötzlich kam eine alte Aufnahme über die sechs Spiegel und man sah Koyuki und ihren Vater zusammen reden. Nach dieser alten Aufnahme schmolz das Eis in einer Beindruckender Geschwindigkeit und liess ein Reich des Frühlings entstehen. Überall blühten die wunderschönsten Blumen dieser Welt in diesem Reich. „Ach das war der Schatz eine Wettermaschine.“, kam es verblüfft von Kitsune. Die Filmcrew hatte alles genau aufgenommen und war selber auch sehr beeindruckt über diese Pracht von Natur. Einen Monat später im Reich des Schnees Die Ninjas durften einen Monat Urlaub nehmen Reich des Schnees, dass momentan einen schönen Frühling hatte, es wurde ein grosses Fest gefeiert und das den ganzen Monat über. Koyuki wurde die Herrscherin vom Reich des Schnees und hatte Amegakure ein Bündnisvertrag geschickt indem es auch heisst, dass diese hier ihre Truppen aufstellen durften. Dies nahmen Sie sogar an und bauten hier ihre Waffenfabriken bald auf. Hier sollten die Soldaten auf einen Winterkrieg gegen Kirigakure vorbereitet werden oder wenn sonst wo der Winter beginnen würde. Die Ninjas verabschiedeten sich und fuhren zurück in ihre Länder. Kitsune hatte noch von Koyuki ein Autogramm bekommen. Feuerreich Die drei Genins von Kakashi mussten ohne ihren Sensei zurück in ihr Dorf heimkehren, aber auf der Hälfte ihres Weges tauchten zwei verstummte Gestalten in einem schwarzen Umhang mit roten Wolken darauf auf vor den Genins. Bevor Sakura noch was sagen konnte kamen schwarze Fäden auf sie zugeschossen und rissen ihr das Herz aus dem Leib heraus. Kisu und Sai sprangen auf Abstand zurück, leider jedoch tauchte Hidan hinter Kisu auf und spiesste diesen mit seiner Sense auf, dabei flog eine gewaltige Blutfontäne heraus für den Augenblick. Kisu richtete mit Schmerzen seine letzten Worte an seinen Teamkameraden Sai, „Flieh so schnell du nur kannst oder sie werden dich auch töten!“. Sai drehte sich um und versuchte Weg zu rennen, aber Hidan warf eine Metallstange die man Ausfahren konnte auf Sai und erwischte ihn noch. Sai spuckte Blut und fiel beim Rennen vorüber zu Boden und blieb dort liegen. „Hahaha ich habe sein Herz sofort getroffen ist das nicht Wunderbar Kakuzu unsere Mission ist erfolgreich abgeschlossen, also lass uns nach Hause gehen.“, sprach Hidan zufrieden aus und lies die Leichen der Genins den Raben und Krähen übrig, aber vorher holte er sich noch seinen ausfahrbare Metallstange zurück. Ende des Kapitels Ich hoffe es hat euch allen gefallen und ich freue mich auf eure Kommis, dazu bitte in den Kommis die Antwort der Umfrage einzuschreiben. Danke sehr für eure Antwort bei der Umfrage. Jetzt nach diesem Kapitel schreibe ich weiter an „Killer Bee’s Sohn“ weiter. Mfg Naruto-no-Yoko-Biju Kapitel 14: Der verzweifelte Kampf um das Strudelreich von Konohagakure ----------------------------------------------------------------------- Ich habe mich dafür entschieden, dass Zabuza ein eigenes Kapitel bekommt und hier ist es auch nun. Ich hoffe euch wird dieses Kapitel gefallen, denn es werden heftige Kämpfe auf dem Meer sowie auf dem Land herrschen. Vom Himmel werden aber auch Angriffe herkommen, aber diese kommen nur kurz vor um fast alle Feinde auf dem Land sowie Zivilisten zu vernichten. Ich entschuldige mich für das lange Warten auf dieses Kapitel, leider werde ich diese FF für eine Zeitlang pausieren und mich auf die anderen beiden FFs momentan kümmern zu können. Ich hoffe ihr bleibt mir treu solange diese FF pausiert. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Der verzweifelte Kampf um das Strudelreich von Konohagakure Hafen des Wellenreiches Viele Kriegsschiffe standen am Hafen bereit und alle waren mit voller Waffen und Soldaten bestückt. Die Transportschiffe luden Treibstoff, Kriegsfahrzeuge, Munition, Waffen und Nahrung ein, dabei gingen nur auf ein paar Transportschiffe die Fusssoldaten hinein um für ihre Meister zu kämpfen. Es herrschte ein Reges Treiben bei den Soldaten und unter den Befehlshabern. „Zabuza Momochi du hast sehr viele Bomber bestellt wie ich sehen kann von Kumogakure, wie Teuer war es denn alles zusammen?“, fragte der Anführer des Fūma-Clans mit grosser Interesse seinen Gegenüber, dieser wurde von seinen beiden Leibwächter Gōzu und Meizu begleitet. „Rein gar nichts, denn Amegakure kommt für die Kosten der Truppen und den Bau der Kriegsgeräte auf. Ich muss dir danken, dass deine Truppen auf mein Reich aufpassen ist sehr gut. Den so kann ich auch in den Kampf ziehen mit meinen Männern und dies wird ihre Motivation deutlich erhöhen auf dem Schlachtfeld, denn ein Anführer sollte sich nicht hinter seinen Soldaten verstecken. Sondern lieber mit ihnen in den Kampf ziehen und so seinen Leuten Schutz bieten.“, kam es gut Gelaunt von Zabuza, da er bald in eine blutige Schlacht ziehen durfte und er ein wahrhaftiges Massaker anrichten konnte. Zabuza hatte sich von seinem Vertreter verabschiedet und betrat die Kommandobrücke des grössten Kreuzers von der ganzen Flotte. „Guten Tag Zabuza-sama wir sind bereit für den Auslauf aus dem Hafen und würden mit ihrer Erlaubnis ins Feindesland schiffen, um das Land aus dem Feuerreich zu befreien.“, kam es ängstlich von einer seiner Unterleutnants und Zabuza winkte mit seiner Hand hinweg was bedeuten sollte, er habe die Erlaubnis den Hafen mit dem Kreuzer zu verlassen. Der Unterleutnant ging zu einem einfachen Soldat und sagte diesem er solle das Signal zum Start geben, damit die anderen Schiffe auch zum Ablegen aus dem Hafen starten. Der einfache Soldat sprang hinaus aus der Kommandobrücke und feuerte ein Leuchtsignal in den Himmel, als der Leuchtkörper explodierte und den Himmel in ein helles rot erleuchtete, waren alle Männer von jedem Schiff auf ihre Positionen gegangen und breiteten sich zum Verlassen des Hafens vor. Die Schiffe fuhren aus dem Hafen heraus und fuhren zum Strudelreich nun, aber nur mit einer langsamen Geschwindigkeit. Drei Tage später auf dem grossen Meer, kurz vor dem Strudelreich Mitten in der Nacht kurz vor der Küste war die riesige Flotte fast schon vor dem Strand. „Kapitän Zabuza wir haben ein kleines altmodisches Kriegsschiff aus unserer Zeit entdeckt. Sie machen eine Patrouille um die Küste herum und könnten uns verraten. Erwarten Befehl die Feinde zu vernichten.“, sprach der Unterleutnant seinen Kapitän direkt gestresst an. Zabuza sah seinen Untergebenen einfach kalt an und sein Untergebener wusste er muss nicht um Erlaubnis bitten bei Feindkontakt. Der Soldat stürmte zu einer Sprechanlage und schrie hektisch hinein, „Alle Mann auf die Position, denn wir haben Feindeskontakt vor uns. Bereitet die Geschütze vor und versenkt dieses lächerliches Holzschiff!“. „Kapitän wir haben bis lang noch nie Feinde gesichtet und das über die letzten 50 Jahre bei denn noch älteren Besatzungsmitgliedern von Anfang an auf dem Schiff sind. Ich will ihnen damit sagen, dass wir beginnen zu Meutern und nun tre…“, sagte der Anführer der Meuterer eiskalt und wurde plötzlich von einem grossen Knall unterbrochen. Dieser Knall kam aus der Ferne von dem Kreuzer auf dem Zabuza Momochi war und kurz darauf kamen drei grosse Geschosse auf das kleine Kriegsschiff zugeflogen. Die Besatzung dieses Schiffes sahen die Geschosse in der Nacht nicht auf sie zukommen und wurden brutal an der Flanke getroffen, dabei wurden drei gewaltige Explosionen erschaffen die die Hälfte der Mannschaft in den Tod brachte. Die meisten wurden von der Explosion in Fetzen gerissen, die anderen wenigen wurden von der Explosionsflamme umschlossen und verbrannten bei Lebendigen Leibe in Sekunden schnell. Die übrigen wurden von der Druckwelle, die aus der Explosion kam, erfasst und in den Tod geschleudert über Brod. Das Schiff brannte licht loh und man hörte einzelne Schrei von Menschen die zum Teil verbrannte Haut hatten oder ein Gliedmass verloren haben, dabei flogen Holzstücke durch die Luft umher und schwarzer Rauch stieg empor in den Himmel. „Kapitän wir müssen vom Schiff runter oder wir werden sterben, denn das Schiff beginnt zu Sinken und die linke Flanke ist fast nur noch ein grosses Loch. Ich hätte ihnen glauben sollen, dass wir eines Tages angegriffen werden.“, kam es ängstlich von dem Anführer der Meuterer und dieser robbte sich zu seinem Kapitän hinüber, da er seine beiden Beine verloren hatte bei der Explosion. Der Kapitän wurde durch die Explosion an die Planken geschleudert und dabei hatte er seinen linken Arm verloren, sowie seine beiden Beine. Er schaute auf den Meuterer und schwach kamen die Worte über seinen Lippen, die der Meuterer ernstnehmen sollte, „I-ich kann nur…sagen das wir… alle nicht…mehr davon… kommen werden…, vor unserem Tod.“. Der Meuterer wollte etwas sagen, als wieder drei Geschosse das Schiff trafen und es endgültig in alle Einzelteile gesprengt wurde. Die letzten Überlebenden des Schiffes wurden in einer riesigen Flamme umhüllt und bei Lebendigen Leib verbrannt. Der Kapitän und der Meuterer wurden direkt von der Explosion erwischt und in Stücke gerissen, die brennend in der Luft herum flogen und im Meer landeten. 6:00 Uhr morgens bei Sonnenaufgang Zabuza schaute auf die fernen Küsten vom Strudelreich und sah sich die Strudel vor den Küsten an, aber er wurde aus seinen Beobachtungen herausgerissen. „Zabuza-sama wir werden niemals durch diese Strudel kommen, die vor der Küste sind und was sollen wir dann tun?“, fragte ein kleiner Offizier ängstlich und traute sich nicht Zabuza anzuschauen. „Ich habe ein Jutsu entwickelt um die Strudel verschwinden zu lassen, aber jetzt zu wichtigerem. Ich will das die 10 Flugzeugträger alle ihre Bomber los schicken sollen und ich will das diese Bomber den Wald vor dem Dorf in den Brand setzen, damit die Bewohner nicht entkommen können und auch alle sterben werden gegen uns.“, sprach dieser sein Befehl ernst an seinen Untergebenen aus. „Jawohl ich werde die Flugzeugträger benachrichtigen.“, kam es diesem Soldat ängstlich über die Lippen und er zitterte dabei schon sehr stark. „Gut so und nun aus meinen Augen oder du kannst bei den Fischen schlafen für immer!“, kam es kühl von Zabuza und der Offizier verschwand sofort aus dessen Blickfeld, um sich nicht den Zorn von Zabuza zu holen. Auf den Flugzeugträgern wurden die Bomber mit sehr vielen Bomben beladen und die Starterlaubnis bekamen sie auch sehr schnell vom Offizier mitgeteilt, damit sie starten konnten. Die Bomber hoben von den Trägern alle fast gleichzeitig ab und von jedem Träger starteten 20 Bomber, die nun auf die Küsten zuflogen um ihre Mission zu erfüllen. Die Bomber flogen über einer dichten Wolkendecke, damit man sie nicht entdecken konnte und nach einer halben Stunde waren sie an ihrem Zielort. Ein Pilot gab den anderen Bombern durch ein Funkgerät die Anweisung die Bomben abzuwerfen, aber nicht alle auf einmal. Das grösste Dorf vom Wellenreich Einige Bewohner waren jetzt schon wach um 6:30 und machten sich an die Arbeit und als plötzlich sehr viele Explosionen stattfanden die den Wald, plötzlich in ein Inferno verwandelten. Um das ganze Dorf war in nur wenigen Minuten der ganze Wald in Flammen eingehüllt und liess keine Fluchtmöglichkeit mehr zu. Das ganze Dorf war durch einen halb Kreis aus Feuer von Rest des Kontinents abgeschnitten und die einzige Fluchtmöglichkeit war mit den Schiffen aufs Meer zu verschwinden, aber dort werden die Bewohner schon von Zabuza’s Armee erwartet. Man hörte die Menschen schreiend durch die Strassen rennen von den Flammen weg das sich ausbreitete über dieses grosse Dorf, denn die Flammen hatten sich auch schon einige Häuser unter den Nagel genommen und das nur durch die Windrichtung. „Schnell zum Hafen bevor wir von den Flammen umschlungen werden und auf die Schiffe.“, schrie ein panischer Bewohner. Unten am Hafen bei den Schiffen rannten schon die ersten Bewohner ein, als auf einmal Bomben den Hafen trafen und diesen in einer Explosion in Schutt und Asche legte, damit niemand fliehen konnte. Die ersten Anwohner wurden durch herum fliegende Gegenstände erschlagen oder durchbohrt. Die meisten Schiffe überlebten diese Explosion und der Rest wurde in Einzelteile gesprengt. „Feindliche Schiffe voraus, alle sofort ins Dorf zurück und bewaffnet euch alle!“, brüllte ein Mann mit einem Katana hektisch, da er diese Schiffe durch ein Fernroher gesichtet hatte und in Panik geriet. „Alle die Bewaffnet sind mit Katana’s sollen hier bleiben und mit mir gegen die Feinde kämpfen, da wir sonst unsere Kinder und Frauen nicht beschützen können.“, kam es noch einmal hektisch von ihm und nach drei Minuten standen vor ihm 470 Krieger mit ihren japanischen Schwertern. „Ich will dass 300 Schwertkämpfer im Hafen bleiben und sich eine Deckung suchen, der Rest kommt mit mir in das Dorf und stellt sich dort in 10 Gruppen auf. Ich werde als Einzelkämpfer gegen die Feinde ankämpfen.“, kommandierte er streng seine Freunde und Nachbaren was sie zu tun hatten. Bei Zabuza’s Armee Die riesige Flotte hatte die grossen Strudel hinter sich gelassen und hielt nun einige 100 Meter vor dem Hafen an. Die Transportschiffe öffneten ein Tor und liessen die LCVPs heraus. Diese kleinen Boote schwammen mit langsamer Geschwindigkeit auf den Hafen zu. Als die Boote im zerstörten Hafen einliefen und die Soldaten ausstiegen, wurden sie bereits von 300 Schwertkämpfern erwartet. Die Krieger stürmten auf die Soldaten zu und die Soldaten zogen ihre AR-15 hervor. „FEUER!“, brüllte ein Offizier nervös und dann begann das Massaker. Die vorderste Reihe der Schwertkämpfer fielen sofort durch die Kugeln tot um und die darauf folgenden drei Reihen starben auch auf der Stelle. „Wir sind noch 200 Krieger und die werden wir locker schaffen!!“, brüllte ein alter Schwertkämpfer den anderen Krieger Mut zu, der schon einige Kämpfe mit anderen Dörfer miterleben durfte. Seine Selbstsicherheit hielt leider nicht lange an, als er von einer Kaliberkugel aus einer Winchester M70 vom Feind einen Schuss in den Kopf bekommen hatte und tot zu Boden fiel. Der Boden war längst mit dem Blut der gefallenen Krieger getränkt und die Restlichen kleine Krieger versuchten zu fliehen, aber wurden alle von den Scharfschützen niedergemäht. Im Dorf Die Truppen haben sich in das Dorf vorgedrungen und Eleminieren jeden Bewohner der ihnen über den Weg lief oder gefunden wurde von ihnen. Die Bewohner mussten sich immer mehr zurück ziehen in die Stadt und meist wurden ihre Wege von den Flammen abgeschnitten, dabei mussten sie umdrehen und einen anderen Weg nehmen. Leider zu ihrem Pech wurden die meisten die wieder den Rückweg angetreten sind von den Truppen von Zabuza angegriffen und so erlitten sie einen schlimmen Tod. Der Schwertkämpfer der die anderen Krieger gesagt hatte was sie tun sollten, war auf eine hohe Stelle des Dorfes geflohen und versteckte sich dort für eine Ruhepause. Dabei waren zwei Bogenschützen um ihn und sollte ihn vor feindlichen Angriffe schützen. „Sollten wir nicht den Bewohnern helfen oder wieso sind wir sonst hier?“, fragte einer der Bogenschützen ängstlich den Schwertkämpfer, da er Angst hatte der Schwertkämpfer würde ihn köpfen. „Weil das reiner Selbstmord wäre und ausserdem wurden 300 Schwertkämpfer auf einmal getötet. Du kannst ihnen ja helfen gehen, aber gedenke ja nicht wieder zu kommen. Diese Feinde haben Zukunft’s Waffen und wir nur unsere lächerlichen Waffen, wären wir Ninjas so wäre nur ein winziger Unterschied zwischen unseren Kräften gewesen. Ist dir das nun klar geworden, Jacky!“, erklärte der Schwertkämpfer kühl seinen Untergebenen die Fakten aus. Jacky stand auf und verschwand hinunter ins Dorf, damit er den Menschen helfen konnte, leider kam er nicht weit als ein Kunai seinen Weg in den Brustkorb von Jacky fand. Er stürzte zu Boden und fing sich aber noch mit den beiden Händen ab, leider dauerte der Erfolg nur kurz als ein Schwert aus dem Himmel herunter stürzte und ihn köpfte. „Hier haben sich noch ein paar Feiglinge versteckt, hehehe! Es wird eine Freude mir die vorzunehmen zu können.“, flüsterte Zabuza leicht erfreut neue Opfer gefunden zu haben. „Meister Kazino, war es nötig ihn gehen zu lassen oder glauben sie es würde einfacher für mich auf sie aufzupassen.“, kam es gekränkte von Bogenschützen, da er seinen Bruder ziehen lassen musste. „Rede keinen Unsinn Tailor oder du kannst von mir aus über den Abhang hinter uns stürzen!“, kam es wieder kühl von Kazino, aber plötzlich raste ein riesiges Shuriken neben Kazino vorbei und rammte sich in Tailor, dabei wurde dieser von den Füssen gerissen und flog nun mit dem riesigem Shuriken über den Abhang hinweg. Dies dauerte, aber nicht ewig und Tailor stürzte in die Tiefe auf den Boden. Als er aufschlug wurde sein Körper zerquetscht und Blut spritze um ihn auf den Boden. Kazino sah sich das Drama das sich vor seinen Augen ablief mit Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit an, bis auf einmal ein Shinobi vor seinen Augen auftauchte und nun war sein Gesicht von Angst und Entsetzen umgeben. Kazino und Zabuza Momochi schauten sich beide an und zogen ihre Waffen. Beide standen sich nun mit ihren Schwertern gegenüber, als Kazino durch das Überhebliche Grinsen von Zabuza seine Geduld verlor und nach vorne stürmte. Während er zu Zabuza rannte schrie er wütend, „Ich weiss wer du bist, du bist der Dämon des Nebels aus Kirigakure, einer der 7 legendären Schwertkämpfer und heute ist dein Todestag gekommen!“. Zabuza belächelte den letzten Kommentar mit einer spöttischen Mine und rannte nun auch mit seinem Schwert Kubikiri Hōchō auch auf seinen Feind zu. Als sich beide Kontrahenten trafen kreuzten sich ihre Waffen und man hörte den Klang wenn zwei Metalle aufeinander trafen. Beide sprangen auf Abstand, aber Kazino bekam keine Pause und wurde von Zabuza direkt mit dem Schwert in die Seiten angegriffen. Er konnte sein Katana noch rechtzeitig zwischen sich und dem Schwert von Zabuza bringen, bevor er in zwei geteilt worden wäre. Zabuza machte eine Drehung und dabei verlor Kazino fast den Halt, da er gegen Zabuza’s Schwert einen Druck ausgeübt hatte. Dies nutzte Zabuza aus und er richtete das Schwert gegen den Himmel aus, um es danach hinunter Sausen zu lassen. Als er das Schwert hinunter Schwang um seinen Feind zu Enthaupten, kam er nicht so weit da Kazino noch sein altes Katana über den Kopf hoch ziehen konnte. Kazino hielt mit seiner linken Hand den Griff des Katana’s und mit der anderen hielt er die Klinge fest, da er den Druck von Zabuza’s Schwert zu spüren bekam und so standhielt. Unter den Füssen der Kontrahenten brach der Boden langsam auf und grosse Risse zeigten sich schnell. Kazino zitterte langsam unter dem Druck von Zabuza’s Schwert, aber bevor Kazino sich weiter Gedanken machen konnte wie er dem Druck stand hielt wurde er von einem Tritt von Zabuza nach hinten Geschleudert. Kazino schlug gegen eine Felswand ein und spuckte beim Aufprall Speichel aus, dabei fiel er sehr unsanft auf den Boden und blieb für einen kurzen Moment benommen liegen. Zabuza blieb während dessen nicht untätig und raste auf den benommenen Gegner zu. Beim Gegner angekommen hob er diesen am Hals hoch und sah ihn spöttisch an. „Hast den Mund doch zu voll genommen wie ich sehe, hehehe!“, lachte Zabuza seinen schwachen Gegner aus und dieser sah Zabuza nur verächtlich an. Kazino schwang sein Katana in die Seiten von Zabuza und traf ihn direkt, dabei liess Zabuza ab von Kazino und dieser ging auf Sicherheitsabstand. Bevor Kazino noch etwas tun konnte ausser sein Katana schräg vor seinem Brustkorb zu halten um nicht von der Spitze des Kubikiri Hōchō aufgespiesst zu werden, da Zabuza plötzlich hervor schoss auf ihn und auch nicht auf seine Wunde achtete. Da Zabuza gegen Kazino’s Wiederstand ankämpfte und ihn immer mehr nach hinten schob an eine Felswand, musste Kazino sich nun Endgültig eingestehen das er sterben wird. „Gib auf und du wirst einen schnellen Tod bekommen, denn dein Katana wird diesen Druck nicht ewig standhalten können.“, sprach Zabuza zornig seinen Feind an und übte noch mehr Druck aus auf Kazino’s Katana. Kazino sah mit Entsetzen auf sein altes Katana das langsam Risse bekam und das blieb auch Zabuza nicht unbemerkt. Ein letztes Mal übte Zabuza noch mehr Druck auf das Katana von Kazino aus und dieses brach unter dem Druck von Zabuza’s Schwert in zwei Teile. Kazino wich dem gewaltigen Schwert von Zabuza aus, indem er auf die Seite auswich, leider wurde zu zwei Drittel der rechte Arm von Kazino abgehackt von Zabuza’s Schwert. „ARRGH MEIN ARMER ARM!!“, brüllte Kazino schmerzhaft aus und nach diesem Satz schlug er mit seinem zerstörten Katana nach Zabuza aus, aber dieser sprang über den Hiebschlag von Kazino hinweg und trat Kazino ins Gesicht. Dieser wurde durch den Tritt ins Gesicht an den Rand des Abhanges geschleudert und sein Katana fiel ihm aus seiner Hand. Zabuza zog sein riesiges Schwert aus der Felswand hinaus und steuerte auf den Boden liegenden Schwertkämpfer zu. „Du hast mir fiel Ärger eingebracht in diesem Moment und dafür wirst du teuer bezahlen!“, kam es sadistisch vom Dämon des Nebels. Als der Dämon des Nebels vor Kazino stand und mit seinem rechten Fuss ausholte um ihn vom Rand des Abhangs zu befördern, sprach dieser hustend aus, „Wenn du mich schon tötest, dann tue es doch gleich mit deinem Schwert oder hast du keinen Mut dazu.“. Zabuza platzte durch diese freche Aussage der Geduldsfaden und er kickte Kazino in den Magen. Dieser spuckte Blut und rollte über den Rand des Abhangs in die Tiefe, als er hinunter stürzte und sah er gleich, dass er in einer Fischerhütte landen würde und betete noch zu Kami in Gedanken. Zabuza schaute belustigt zu wie Kazino in die Fischerhütte krachte und diese danach in sich einstürzte. Zabuza beschwor aus seiner Schriftrolle eine Bazooka-Munition und warf sie über den Abhang in das zerstörte Fischerhaus, dabei entstand eine Explosion und das kaputte Fischerhaus wurde in Brand gesetzt. Am Abend im Strudelreich Am Abend war das ganze Dorf voller Leichen gepflastert und kein einziger Bewohner lebte mehr in diesem Dorf, da alle von den Soldaten verfolgt und eliminiert wurden. Zabuza hatte über ein Funkgerät Light Bescheid gegeben, dass das Strudelreich nun unter ihren Händen ist und dieser schickte nun mehrere Schiffe hier hin um eine gewaltige Armee aufzustellen gegen das Dorf Konohagakure. „Nun ist das Dorf unter unserer Kontrolle und ein erneuter Untergang musste dieses Dorf miterleben, aber was Solls Kitsune-sama wird stolz auf mich sein.“, sprach Zabuza arrogant mit sich selber, während er am Lagerfeuer sass und ass. Ende des Kapitels Der nächste Naruto-Film werde ich so nur ein Kapitel lang beschreiben, da ich finde das dieser nicht unnötig noch ein Kapitel brauchen wird. Freue mich auf eure Kommis, es können auch Kritiken sein die ihr mir schickt, da ich diesem Kapitel eine grauenhafte Schreibstyl hatte oder eher gesagte die Sätze zusammen zu verbinden. 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