Naruto in der Jashin-Sekte von Naruto-no-Yoko-Biju (Der Tod kommt durch den Sensenmann) ================================================================================ Kapitel 14: Der verzweifelte Kampf um das Strudelreich von Konohagakure ----------------------------------------------------------------------- Ich habe mich dafür entschieden, dass Zabuza ein eigenes Kapitel bekommt und hier ist es auch nun. Ich hoffe euch wird dieses Kapitel gefallen, denn es werden heftige Kämpfe auf dem Meer sowie auf dem Land herrschen. Vom Himmel werden aber auch Angriffe herkommen, aber diese kommen nur kurz vor um fast alle Feinde auf dem Land sowie Zivilisten zu vernichten. Ich entschuldige mich für das lange Warten auf dieses Kapitel, leider werde ich diese FF für eine Zeitlang pausieren und mich auf die anderen beiden FFs momentan kümmern zu können. Ich hoffe ihr bleibt mir treu solange diese FF pausiert. Reden „Hallo zusammen“ Lesen /Im Gedenken an Hinata!/ Denken //Muss mir nächstens ein Kalender anlegen.// Kyuubi und Jashin "Närrischer Mensch ihr seid es nicht Wert." Jutsus Rasengan Der verzweifelte Kampf um das Strudelreich von Konohagakure Hafen des Wellenreiches Viele Kriegsschiffe standen am Hafen bereit und alle waren mit voller Waffen und Soldaten bestückt. Die Transportschiffe luden Treibstoff, Kriegsfahrzeuge, Munition, Waffen und Nahrung ein, dabei gingen nur auf ein paar Transportschiffe die Fusssoldaten hinein um für ihre Meister zu kämpfen. Es herrschte ein Reges Treiben bei den Soldaten und unter den Befehlshabern. „Zabuza Momochi du hast sehr viele Bomber bestellt wie ich sehen kann von Kumogakure, wie Teuer war es denn alles zusammen?“, fragte der Anführer des Fūma-Clans mit grosser Interesse seinen Gegenüber, dieser wurde von seinen beiden Leibwächter Gōzu und Meizu begleitet. „Rein gar nichts, denn Amegakure kommt für die Kosten der Truppen und den Bau der Kriegsgeräte auf. Ich muss dir danken, dass deine Truppen auf mein Reich aufpassen ist sehr gut. Den so kann ich auch in den Kampf ziehen mit meinen Männern und dies wird ihre Motivation deutlich erhöhen auf dem Schlachtfeld, denn ein Anführer sollte sich nicht hinter seinen Soldaten verstecken. Sondern lieber mit ihnen in den Kampf ziehen und so seinen Leuten Schutz bieten.“, kam es gut Gelaunt von Zabuza, da er bald in eine blutige Schlacht ziehen durfte und er ein wahrhaftiges Massaker anrichten konnte. Zabuza hatte sich von seinem Vertreter verabschiedet und betrat die Kommandobrücke des grössten Kreuzers von der ganzen Flotte. „Guten Tag Zabuza-sama wir sind bereit für den Auslauf aus dem Hafen und würden mit ihrer Erlaubnis ins Feindesland schiffen, um das Land aus dem Feuerreich zu befreien.“, kam es ängstlich von einer seiner Unterleutnants und Zabuza winkte mit seiner Hand hinweg was bedeuten sollte, er habe die Erlaubnis den Hafen mit dem Kreuzer zu verlassen. Der Unterleutnant ging zu einem einfachen Soldat und sagte diesem er solle das Signal zum Start geben, damit die anderen Schiffe auch zum Ablegen aus dem Hafen starten. Der einfache Soldat sprang hinaus aus der Kommandobrücke und feuerte ein Leuchtsignal in den Himmel, als der Leuchtkörper explodierte und den Himmel in ein helles rot erleuchtete, waren alle Männer von jedem Schiff auf ihre Positionen gegangen und breiteten sich zum Verlassen des Hafens vor. Die Schiffe fuhren aus dem Hafen heraus und fuhren zum Strudelreich nun, aber nur mit einer langsamen Geschwindigkeit. Drei Tage später auf dem grossen Meer, kurz vor dem Strudelreich Mitten in der Nacht kurz vor der Küste war die riesige Flotte fast schon vor dem Strand. „Kapitän Zabuza wir haben ein kleines altmodisches Kriegsschiff aus unserer Zeit entdeckt. Sie machen eine Patrouille um die Küste herum und könnten uns verraten. Erwarten Befehl die Feinde zu vernichten.“, sprach der Unterleutnant seinen Kapitän direkt gestresst an. Zabuza sah seinen Untergebenen einfach kalt an und sein Untergebener wusste er muss nicht um Erlaubnis bitten bei Feindkontakt. Der Soldat stürmte zu einer Sprechanlage und schrie hektisch hinein, „Alle Mann auf die Position, denn wir haben Feindeskontakt vor uns. Bereitet die Geschütze vor und versenkt dieses lächerliches Holzschiff!“. „Kapitän wir haben bis lang noch nie Feinde gesichtet und das über die letzten 50 Jahre bei denn noch älteren Besatzungsmitgliedern von Anfang an auf dem Schiff sind. Ich will ihnen damit sagen, dass wir beginnen zu Meutern und nun tre…“, sagte der Anführer der Meuterer eiskalt und wurde plötzlich von einem grossen Knall unterbrochen. Dieser Knall kam aus der Ferne von dem Kreuzer auf dem Zabuza Momochi war und kurz darauf kamen drei grosse Geschosse auf das kleine Kriegsschiff zugeflogen. Die Besatzung dieses Schiffes sahen die Geschosse in der Nacht nicht auf sie zukommen und wurden brutal an der Flanke getroffen, dabei wurden drei gewaltige Explosionen erschaffen die die Hälfte der Mannschaft in den Tod brachte. Die meisten wurden von der Explosion in Fetzen gerissen, die anderen wenigen wurden von der Explosionsflamme umschlossen und verbrannten bei Lebendigen Leibe in Sekunden schnell. Die übrigen wurden von der Druckwelle, die aus der Explosion kam, erfasst und in den Tod geschleudert über Brod. Das Schiff brannte licht loh und man hörte einzelne Schrei von Menschen die zum Teil verbrannte Haut hatten oder ein Gliedmass verloren haben, dabei flogen Holzstücke durch die Luft umher und schwarzer Rauch stieg empor in den Himmel. „Kapitän wir müssen vom Schiff runter oder wir werden sterben, denn das Schiff beginnt zu Sinken und die linke Flanke ist fast nur noch ein grosses Loch. Ich hätte ihnen glauben sollen, dass wir eines Tages angegriffen werden.“, kam es ängstlich von dem Anführer der Meuterer und dieser robbte sich zu seinem Kapitän hinüber, da er seine beiden Beine verloren hatte bei der Explosion. Der Kapitän wurde durch die Explosion an die Planken geschleudert und dabei hatte er seinen linken Arm verloren, sowie seine beiden Beine. Er schaute auf den Meuterer und schwach kamen die Worte über seinen Lippen, die der Meuterer ernstnehmen sollte, „I-ich kann nur…sagen das wir… alle nicht…mehr davon… kommen werden…, vor unserem Tod.“. Der Meuterer wollte etwas sagen, als wieder drei Geschosse das Schiff trafen und es endgültig in alle Einzelteile gesprengt wurde. Die letzten Überlebenden des Schiffes wurden in einer riesigen Flamme umhüllt und bei Lebendigen Leib verbrannt. Der Kapitän und der Meuterer wurden direkt von der Explosion erwischt und in Stücke gerissen, die brennend in der Luft herum flogen und im Meer landeten. 6:00 Uhr morgens bei Sonnenaufgang Zabuza schaute auf die fernen Küsten vom Strudelreich und sah sich die Strudel vor den Küsten an, aber er wurde aus seinen Beobachtungen herausgerissen. „Zabuza-sama wir werden niemals durch diese Strudel kommen, die vor der Küste sind und was sollen wir dann tun?“, fragte ein kleiner Offizier ängstlich und traute sich nicht Zabuza anzuschauen. „Ich habe ein Jutsu entwickelt um die Strudel verschwinden zu lassen, aber jetzt zu wichtigerem. Ich will das die 10 Flugzeugträger alle ihre Bomber los schicken sollen und ich will das diese Bomber den Wald vor dem Dorf in den Brand setzen, damit die Bewohner nicht entkommen können und auch alle sterben werden gegen uns.“, sprach dieser sein Befehl ernst an seinen Untergebenen aus. „Jawohl ich werde die Flugzeugträger benachrichtigen.“, kam es diesem Soldat ängstlich über die Lippen und er zitterte dabei schon sehr stark. „Gut so und nun aus meinen Augen oder du kannst bei den Fischen schlafen für immer!“, kam es kühl von Zabuza und der Offizier verschwand sofort aus dessen Blickfeld, um sich nicht den Zorn von Zabuza zu holen. Auf den Flugzeugträgern wurden die Bomber mit sehr vielen Bomben beladen und die Starterlaubnis bekamen sie auch sehr schnell vom Offizier mitgeteilt, damit sie starten konnten. Die Bomber hoben von den Trägern alle fast gleichzeitig ab und von jedem Träger starteten 20 Bomber, die nun auf die Küsten zuflogen um ihre Mission zu erfüllen. Die Bomber flogen über einer dichten Wolkendecke, damit man sie nicht entdecken konnte und nach einer halben Stunde waren sie an ihrem Zielort. Ein Pilot gab den anderen Bombern durch ein Funkgerät die Anweisung die Bomben abzuwerfen, aber nicht alle auf einmal. Das grösste Dorf vom Wellenreich Einige Bewohner waren jetzt schon wach um 6:30 und machten sich an die Arbeit und als plötzlich sehr viele Explosionen stattfanden die den Wald, plötzlich in ein Inferno verwandelten. Um das ganze Dorf war in nur wenigen Minuten der ganze Wald in Flammen eingehüllt und liess keine Fluchtmöglichkeit mehr zu. Das ganze Dorf war durch einen halb Kreis aus Feuer von Rest des Kontinents abgeschnitten und die einzige Fluchtmöglichkeit war mit den Schiffen aufs Meer zu verschwinden, aber dort werden die Bewohner schon von Zabuza’s Armee erwartet. Man hörte die Menschen schreiend durch die Strassen rennen von den Flammen weg das sich ausbreitete über dieses grosse Dorf, denn die Flammen hatten sich auch schon einige Häuser unter den Nagel genommen und das nur durch die Windrichtung. „Schnell zum Hafen bevor wir von den Flammen umschlungen werden und auf die Schiffe.“, schrie ein panischer Bewohner. Unten am Hafen bei den Schiffen rannten schon die ersten Bewohner ein, als auf einmal Bomben den Hafen trafen und diesen in einer Explosion in Schutt und Asche legte, damit niemand fliehen konnte. Die ersten Anwohner wurden durch herum fliegende Gegenstände erschlagen oder durchbohrt. Die meisten Schiffe überlebten diese Explosion und der Rest wurde in Einzelteile gesprengt. „Feindliche Schiffe voraus, alle sofort ins Dorf zurück und bewaffnet euch alle!“, brüllte ein Mann mit einem Katana hektisch, da er diese Schiffe durch ein Fernroher gesichtet hatte und in Panik geriet. „Alle die Bewaffnet sind mit Katana’s sollen hier bleiben und mit mir gegen die Feinde kämpfen, da wir sonst unsere Kinder und Frauen nicht beschützen können.“, kam es noch einmal hektisch von ihm und nach drei Minuten standen vor ihm 470 Krieger mit ihren japanischen Schwertern. „Ich will dass 300 Schwertkämpfer im Hafen bleiben und sich eine Deckung suchen, der Rest kommt mit mir in das Dorf und stellt sich dort in 10 Gruppen auf. Ich werde als Einzelkämpfer gegen die Feinde ankämpfen.“, kommandierte er streng seine Freunde und Nachbaren was sie zu tun hatten. Bei Zabuza’s Armee Die riesige Flotte hatte die grossen Strudel hinter sich gelassen und hielt nun einige 100 Meter vor dem Hafen an. Die Transportschiffe öffneten ein Tor und liessen die LCVPs heraus. Diese kleinen Boote schwammen mit langsamer Geschwindigkeit auf den Hafen zu. Als die Boote im zerstörten Hafen einliefen und die Soldaten ausstiegen, wurden sie bereits von 300 Schwertkämpfern erwartet. Die Krieger stürmten auf die Soldaten zu und die Soldaten zogen ihre AR-15 hervor. „FEUER!“, brüllte ein Offizier nervös und dann begann das Massaker. Die vorderste Reihe der Schwertkämpfer fielen sofort durch die Kugeln tot um und die darauf folgenden drei Reihen starben auch auf der Stelle. „Wir sind noch 200 Krieger und die werden wir locker schaffen!!“, brüllte ein alter Schwertkämpfer den anderen Krieger Mut zu, der schon einige Kämpfe mit anderen Dörfer miterleben durfte. Seine Selbstsicherheit hielt leider nicht lange an, als er von einer Kaliberkugel aus einer Winchester M70 vom Feind einen Schuss in den Kopf bekommen hatte und tot zu Boden fiel. Der Boden war längst mit dem Blut der gefallenen Krieger getränkt und die Restlichen kleine Krieger versuchten zu fliehen, aber wurden alle von den Scharfschützen niedergemäht. Im Dorf Die Truppen haben sich in das Dorf vorgedrungen und Eleminieren jeden Bewohner der ihnen über den Weg lief oder gefunden wurde von ihnen. Die Bewohner mussten sich immer mehr zurück ziehen in die Stadt und meist wurden ihre Wege von den Flammen abgeschnitten, dabei mussten sie umdrehen und einen anderen Weg nehmen. Leider zu ihrem Pech wurden die meisten die wieder den Rückweg angetreten sind von den Truppen von Zabuza angegriffen und so erlitten sie einen schlimmen Tod. Der Schwertkämpfer der die anderen Krieger gesagt hatte was sie tun sollten, war auf eine hohe Stelle des Dorfes geflohen und versteckte sich dort für eine Ruhepause. Dabei waren zwei Bogenschützen um ihn und sollte ihn vor feindlichen Angriffe schützen. „Sollten wir nicht den Bewohnern helfen oder wieso sind wir sonst hier?“, fragte einer der Bogenschützen ängstlich den Schwertkämpfer, da er Angst hatte der Schwertkämpfer würde ihn köpfen. „Weil das reiner Selbstmord wäre und ausserdem wurden 300 Schwertkämpfer auf einmal getötet. Du kannst ihnen ja helfen gehen, aber gedenke ja nicht wieder zu kommen. Diese Feinde haben Zukunft’s Waffen und wir nur unsere lächerlichen Waffen, wären wir Ninjas so wäre nur ein winziger Unterschied zwischen unseren Kräften gewesen. Ist dir das nun klar geworden, Jacky!“, erklärte der Schwertkämpfer kühl seinen Untergebenen die Fakten aus. Jacky stand auf und verschwand hinunter ins Dorf, damit er den Menschen helfen konnte, leider kam er nicht weit als ein Kunai seinen Weg in den Brustkorb von Jacky fand. Er stürzte zu Boden und fing sich aber noch mit den beiden Händen ab, leider dauerte der Erfolg nur kurz als ein Schwert aus dem Himmel herunter stürzte und ihn köpfte. „Hier haben sich noch ein paar Feiglinge versteckt, hehehe! Es wird eine Freude mir die vorzunehmen zu können.“, flüsterte Zabuza leicht erfreut neue Opfer gefunden zu haben. „Meister Kazino, war es nötig ihn gehen zu lassen oder glauben sie es würde einfacher für mich auf sie aufzupassen.“, kam es gekränkte von Bogenschützen, da er seinen Bruder ziehen lassen musste. „Rede keinen Unsinn Tailor oder du kannst von mir aus über den Abhang hinter uns stürzen!“, kam es wieder kühl von Kazino, aber plötzlich raste ein riesiges Shuriken neben Kazino vorbei und rammte sich in Tailor, dabei wurde dieser von den Füssen gerissen und flog nun mit dem riesigem Shuriken über den Abhang hinweg. Dies dauerte, aber nicht ewig und Tailor stürzte in die Tiefe auf den Boden. Als er aufschlug wurde sein Körper zerquetscht und Blut spritze um ihn auf den Boden. Kazino sah sich das Drama das sich vor seinen Augen ablief mit Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit an, bis auf einmal ein Shinobi vor seinen Augen auftauchte und nun war sein Gesicht von Angst und Entsetzen umgeben. Kazino und Zabuza Momochi schauten sich beide an und zogen ihre Waffen. Beide standen sich nun mit ihren Schwertern gegenüber, als Kazino durch das Überhebliche Grinsen von Zabuza seine Geduld verlor und nach vorne stürmte. Während er zu Zabuza rannte schrie er wütend, „Ich weiss wer du bist, du bist der Dämon des Nebels aus Kirigakure, einer der 7 legendären Schwertkämpfer und heute ist dein Todestag gekommen!“. Zabuza belächelte den letzten Kommentar mit einer spöttischen Mine und rannte nun auch mit seinem Schwert Kubikiri Hōchō auch auf seinen Feind zu. Als sich beide Kontrahenten trafen kreuzten sich ihre Waffen und man hörte den Klang wenn zwei Metalle aufeinander trafen. Beide sprangen auf Abstand, aber Kazino bekam keine Pause und wurde von Zabuza direkt mit dem Schwert in die Seiten angegriffen. Er konnte sein Katana noch rechtzeitig zwischen sich und dem Schwert von Zabuza bringen, bevor er in zwei geteilt worden wäre. Zabuza machte eine Drehung und dabei verlor Kazino fast den Halt, da er gegen Zabuza’s Schwert einen Druck ausgeübt hatte. Dies nutzte Zabuza aus und er richtete das Schwert gegen den Himmel aus, um es danach hinunter Sausen zu lassen. Als er das Schwert hinunter Schwang um seinen Feind zu Enthaupten, kam er nicht so weit da Kazino noch sein altes Katana über den Kopf hoch ziehen konnte. Kazino hielt mit seiner linken Hand den Griff des Katana’s und mit der anderen hielt er die Klinge fest, da er den Druck von Zabuza’s Schwert zu spüren bekam und so standhielt. Unter den Füssen der Kontrahenten brach der Boden langsam auf und grosse Risse zeigten sich schnell. Kazino zitterte langsam unter dem Druck von Zabuza’s Schwert, aber bevor Kazino sich weiter Gedanken machen konnte wie er dem Druck stand hielt wurde er von einem Tritt von Zabuza nach hinten Geschleudert. Kazino schlug gegen eine Felswand ein und spuckte beim Aufprall Speichel aus, dabei fiel er sehr unsanft auf den Boden und blieb für einen kurzen Moment benommen liegen. Zabuza blieb während dessen nicht untätig und raste auf den benommenen Gegner zu. Beim Gegner angekommen hob er diesen am Hals hoch und sah ihn spöttisch an. „Hast den Mund doch zu voll genommen wie ich sehe, hehehe!“, lachte Zabuza seinen schwachen Gegner aus und dieser sah Zabuza nur verächtlich an. Kazino schwang sein Katana in die Seiten von Zabuza und traf ihn direkt, dabei liess Zabuza ab von Kazino und dieser ging auf Sicherheitsabstand. Bevor Kazino noch etwas tun konnte ausser sein Katana schräg vor seinem Brustkorb zu halten um nicht von der Spitze des Kubikiri Hōchō aufgespiesst zu werden, da Zabuza plötzlich hervor schoss auf ihn und auch nicht auf seine Wunde achtete. Da Zabuza gegen Kazino’s Wiederstand ankämpfte und ihn immer mehr nach hinten schob an eine Felswand, musste Kazino sich nun Endgültig eingestehen das er sterben wird. „Gib auf und du wirst einen schnellen Tod bekommen, denn dein Katana wird diesen Druck nicht ewig standhalten können.“, sprach Zabuza zornig seinen Feind an und übte noch mehr Druck aus auf Kazino’s Katana. Kazino sah mit Entsetzen auf sein altes Katana das langsam Risse bekam und das blieb auch Zabuza nicht unbemerkt. Ein letztes Mal übte Zabuza noch mehr Druck auf das Katana von Kazino aus und dieses brach unter dem Druck von Zabuza’s Schwert in zwei Teile. Kazino wich dem gewaltigen Schwert von Zabuza aus, indem er auf die Seite auswich, leider wurde zu zwei Drittel der rechte Arm von Kazino abgehackt von Zabuza’s Schwert. „ARRGH MEIN ARMER ARM!!“, brüllte Kazino schmerzhaft aus und nach diesem Satz schlug er mit seinem zerstörten Katana nach Zabuza aus, aber dieser sprang über den Hiebschlag von Kazino hinweg und trat Kazino ins Gesicht. Dieser wurde durch den Tritt ins Gesicht an den Rand des Abhanges geschleudert und sein Katana fiel ihm aus seiner Hand. Zabuza zog sein riesiges Schwert aus der Felswand hinaus und steuerte auf den Boden liegenden Schwertkämpfer zu. „Du hast mir fiel Ärger eingebracht in diesem Moment und dafür wirst du teuer bezahlen!“, kam es sadistisch vom Dämon des Nebels. Als der Dämon des Nebels vor Kazino stand und mit seinem rechten Fuss ausholte um ihn vom Rand des Abhangs zu befördern, sprach dieser hustend aus, „Wenn du mich schon tötest, dann tue es doch gleich mit deinem Schwert oder hast du keinen Mut dazu.“. Zabuza platzte durch diese freche Aussage der Geduldsfaden und er kickte Kazino in den Magen. Dieser spuckte Blut und rollte über den Rand des Abhangs in die Tiefe, als er hinunter stürzte und sah er gleich, dass er in einer Fischerhütte landen würde und betete noch zu Kami in Gedanken. Zabuza schaute belustigt zu wie Kazino in die Fischerhütte krachte und diese danach in sich einstürzte. Zabuza beschwor aus seiner Schriftrolle eine Bazooka-Munition und warf sie über den Abhang in das zerstörte Fischerhaus, dabei entstand eine Explosion und das kaputte Fischerhaus wurde in Brand gesetzt. Am Abend im Strudelreich Am Abend war das ganze Dorf voller Leichen gepflastert und kein einziger Bewohner lebte mehr in diesem Dorf, da alle von den Soldaten verfolgt und eliminiert wurden. Zabuza hatte über ein Funkgerät Light Bescheid gegeben, dass das Strudelreich nun unter ihren Händen ist und dieser schickte nun mehrere Schiffe hier hin um eine gewaltige Armee aufzustellen gegen das Dorf Konohagakure. „Nun ist das Dorf unter unserer Kontrolle und ein erneuter Untergang musste dieses Dorf miterleben, aber was Solls Kitsune-sama wird stolz auf mich sein.“, sprach Zabuza arrogant mit sich selber, während er am Lagerfeuer sass und ass. Ende des Kapitels Der nächste Naruto-Film werde ich so nur ein Kapitel lang beschreiben, da ich finde das dieser nicht unnötig noch ein Kapitel brauchen wird. Freue mich auf eure Kommis, es können auch Kritiken sein die ihr mir schickt, da ich diesem Kapitel eine grauenhafte Schreibstyl hatte oder eher gesagte die Sätze zusammen zu verbinden. 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