Save a little love - GhxVi von Tweet-MaLLow ================================================================================ Kapitel 16: Vollmondnacht ------------------------- Die Zeit verstrich langsam, und Son-Gohan konnte nichts anderes tun als zusehen, wie einer nach dem anderen der Kriegergruppe immer mehr an Kraft verlor, bis schließlich keine mehr vorhanden war. „So kann das nicht mehr lange weiter gehen, wann wird es endlich dunkel, verdammt?“, murmelte er wütend und ungeduldig vor sich hin. Auch wenn die Zeit langsamer zu verstreichen schien, als ihnen lieb war, verstrich sie dennoch. Und so brach schließlich die Dämmerung des frühen Herbstabends herein, die alle so sehnsüchtig erwartet hatten. Auch ließ der Mond nicht lange auf sich warten, der zum Glück aller in Form einer runden, hell erleuchteten Kugel am Himmelszelt erschien. Wenige Wolken verdeckten eine kurze Zeit lang seine Pracht, bis sie vorbeizogen und ihn wieder vollends freigaben. „Na endlich. Da ist er!“, rief Son-Gohan und verzog seinen Mund zu einem euphorischen Grinsen. „Dann bin ich ja mal gespannt, ob es klappen wird.“ Vorsichtig rappelte er sich auf und trat ihm ein paar Schritte entgegen. Ein letztes Mal schaute er über seine Schulter und erblickte weiter hinten den traurigen Anblick der Männer, die kraft-oder bewusstlos auf dem harten Gesteinsboden der Wüste lagen, blutverschmiert und übersät von Verletzungen. Währenddessen war Broly mit Vegeta beschäftigt, dem es nicht im Traum einfallen würde, aufzugeben oder sich einzugestehen, unterlegen zu sein. So war Broly wenigstens abgelenkt und schien Son-Gohan nicht zu beachten. Dieser widmete sich wieder der strahlenden Kugel und schluckte schwer. Er fasste noch einmal all seine letzten Kräfte zusammen und verwandelte sich in einen Supersaiyajin; ohne große Show, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Leuchtend von einer Mischung aus dem Silberschein des Mondes und dem goldenen Schimmer seiner Verwandlung trat er dem Mond nun energischer entgegen und blieb schließlich stehen, als ihm der erwartete Blitz durch den Kopf schoss und sich seine türkisen Augen rosa färbten. Er hatte ganz vergessen, was für Schmerzen einen in diesem Moment durchfuhren, auch wenn sie nur für einen Bruchteil einer Sekunde anhielten. Gerade diesen kurzen Moment hatte er, um über den Schmerz nachzudenken, da war sein Verstand auch schon ausgelinkt und sein Bewusstsein als Mensch schaltete sich ab. In ihm herrschte nun das Wesen und der Verstand eines Riesenwehraffens, der nichts als den Drang im Kopf hatte, seine Umgebung in Schutt und Asche zu verwandeln und in eine wilde Raserei zu verfallen. Auch sein Äußeres nahm bald Gestalt an; groß wie ein Wolkenkratzer und nichts als golden leuchtendes Fell auf seinem Körper. Bedrohliche, grollende Laute verließen immer wieder sein riesiges Maul und entblößten dabei seine gefährlich scharfen Zähne. Nichts erinnerte mehr an den Schüler Son-Gohan, der sich lieber hinter einem Stapel Bücher verstecken würde, als sich mit miesen Gegnern zu prügeln. Er war nun ein riesiger, gefährlicher Gorilla, dem niemand zu nahe kommen sollte. Von der ersten Sekunde an lief es gut für Son-Gohan; er nutzte Brolys Überraschtheit über seine plötzliche Verwandlung aus und ließ ihm keine Gelegenheit, sich zu erholen oder um Kräfte zu ringen. Inzwischen haben es Son-Goku und Piccolo geschafft, aufzustehen und dem Kampf zuzusehen. „Wieso habt ihr es uns verschwiegen, dass er sich wieder verwandeln konnte?“, wollte der Namekianer mit einem Grollen in der Stimme wissen. „Er hat es mir ja auch erst später erzählt. Spielt ja nun auch keine Rolle mehr. Sieh es dir doch an, er wird den Kampf gewinnen, keine Frage!“ SonGoku blickte mit einem stolzen Lächeln nach vorn und beobachtete seinen mutierten Sohn, wie er den Legendären Saiyajin wie eine Lumpenpuppe umherschüttelte. „So optimistisch wie du kann ich nicht sein. Lass uns einfach mal abwarten.“, entgegnete Piccolo skeptisch. Doch ihm wurde kein Grund zur Sorge gegeben, Son-Gohan schien keinerlei Kraft zu verlieren, ganz im Gegensatz zu seinem Gegner. Nun stand auch der Rest der Z Bande wieder einigermaßen standfest auf den Füßen und hielten ihre Augen ebenfalls fassungslos auf das Geschehen. „Wollen wir nur hoffen, dass der Schuss nicht nach hinten losgeht und er seine Kräfte gegen uns aussetzt…“, grummelte Piccolo. „Ach, sei doch nicht immer so miesepetrig! Beim letzten Mal - als Vegeta und Nappa die Erde angegriffen haben - hat er mich auch an meiner Stimme erkannt und uns nichts getan, es wird schon alles gut gehen.“, versicherte ihm Son-Goku und wendete seine Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen zu. Alle Anwesenden waren so davon eingefangen, was sich direkt vor ihren Augen bot, dass sie den tosenden und unüberhörbaren Lärm des landenden Helikopters weiter hinter ihnen nicht einmal bemerkten. Viel zu abgelenkt waren sie vom atemberaubenden Anblick des riesigen Wehraffens, dessen Fell strahlend golden leuchtete und der wirklich eine Chance gegen seinen zuvor für unbesiegbar geglaubten Gegner zu haben schien. Dennoch gab es ein Geräusch, das sich nicht so einfach ausblenden ließ. „Wuhu! Jungs! Schaut mal her, wir sind’s!“, rief Bulma ihnen euphorisch entgegen und fuchtelte wie wild mit den Armen umher. Nach ihr betraten auch Chichi, Oolong, Yamchu und Videl den Boden und stellten sich neben sie. Ruckartig fuhren die Köpfe aller Z-Mitglieder herum und starrten sie nur perplex und mit einem leichten Zorn in den Augen an. „Was wollt ihr denn hier? Um Gottes Willen, macht, dass ihr hier wegkommt, seid ihr lebensmüde?“, schrie Son-Goku beinahe und legte ihnen mit seinen hektischen Handbewegungen nahe, ernsthaft lieber die Fliege zu machen. „Nach dem langen Weg werden wir doch jetzt nicht einfach wieder umkehren! Wir wollten uns den Kampf ansehen und wissen, wie es so steht!“, keifte Bulma zurück und stemmte wütend die Arme in die Hüfte. „Seht ihr etwa nicht, was da vorne vor sich geht?“, wollte er wissen und zeigte in die Richtung des Geschehens. Bulma stellte sich auf die Zehenspitzen und kniff die Augen leicht zusammen, um den Kampf in der Ferne besser erkennen zu können. „Doch, jetzt sehe ich’s. Ich sehe Broly und einen riesigen Gorilla; seid ihr im Zoo eingebrochen? Moment- so groß werden die normalerweise nicht…Ich habe eine böse Vorahnung…“ Sie schaute sich um, während sich ihre Augen erschrocken weiteten. „Du und Vegeta seid hier… Die Kleinen sind zuhause, wenn ich mich nicht irre…bleibt also nur noch…“ Sie beendete ihren Satz nicht, stattdessen zeigte sie mit zitterndem Finger und bleichem Gesicht auf den Riesenaffen. „Da…Das ist Son-Gohan? Dieser monströse und furchteinflößende Riesengorilla ist Son-Gohan?“ „Genau“, bestätigte Son-Goku nur knapp. „Ich dachte, diese Vollmondsgeschichte hätten wir ein für alle mal abgehakt…was ist wenn…“- „Was höre ich da, Son-Gohan?“, fiel ihr Chichi hysterisch ins Wort und stapfte energisch auf ihren Mann zu. „Was ist mit meinem Sohn, Son-Goku?“, fragte sie fordernd und mit einem bedrohlichen Funkeln in den Augen. „Jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt für so etwas, Chichi. Ich erklär dir alles genauer, wenn das alles hier vorbei ist. Fakt ist, dass Son-Gohan dort drüben gegen Broly kämpft und eine sichere Chance hat, zu gewinnen.“, antwortete er nur hart und wendete seinen Blick ab. „Wie bitte? Das Monster da drüben ist mein süßer kleiner…“ Mehr bekam sie nicht mehr heraus, fiel auf die Knie und kippte bewusstlos zur Seite. „Hey, Chichi!“, rief ihr Mann aufgeregt und versuchte, sie wachzurütteln. Inzwischen war auch der Rest der Neuankömmlinge dazugekommen. Kuririn schrie kurz erschrocken auf, als er Videl erblickte und zog schnell Yamchu zur Seite. „Wieso musstet ihr sie mitbringen? Sie muss Son-Gohan doch nicht unbedingt so sehen…“, flüsterte er aufgeregt. „Bleib mal locker, Bulma hat sie angerufen. Und gegen die kann ich sowieso nichts ausrichten…“ „Na schön, wir müssen sie aber von dem Anblick fernhalten.“, sagte Kuririn entschlossen und ging auf sie zu, doch diese hatte unglücklicherweise alles mitgehört. „Wie, das ist…Son-Go-han?“, stotterte sie mühsam hervor, als könnte sie selbst nicht glauben, was sie da sagte. „Ich habe ihn ja schon als Super-Saiyajin gesehen, aber das…“ Zum ersten Mal kam ihr alles so unwirklich vor. Als sie damals die Wahrheit über ihn herausbekam, über seine Superkräfte und seine fantastische Welt, hatte sie einfach alles bedingungslos akzeptiert und hingenommen, doch dies war nun doch etwas zu heftig für ihre Vorstellungskraft und sie musste sich erstmal hinsetzten, um sich wieder zu sammeln. Ihr Son-Gohan, den sie so sehr liebte, konnte sich in ein derartiges Untier verwandeln, dessen Verstand und Erinnerungsvermögen möglicherweise komplett ausgeschaltet war. All diese Dinge waren einfach zu surreal. Doch egal wie unglaublich alles schien, sie hatte wohl keine andere Wahl, als es zu glauben. Wie paralysiert konnte sie nicht aufhören, Son-Gohan- oder das monströse Etwas, das er nun war- anzustarren und dem Kampf zu folgen, der in der finstersten Nacht, erhellt vom riesigen Vollmond, von statten ging. Dieser leuchtende Ball war für sie nun unwiderruflich mit zweierlei Erinnerungen verbunden, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Einmal mit Zärtlichen, dann wiederum mit Grausamen. Ganz in ihren Gedanken versunken, bemerkte sie zuerst nicht sofort, wie der riesige, mutierte Wehraffe von Sekunde zu Sekunde immer mehr schrumpfte und sich seine Gestalt langsam aber sicher veränderte, bis der Junge Son-Gohan schließlich auf wackeligen Beinen und mit schwindendem Bewusstsein an seiner Stelle stand, auf die Knie fiel und nach vorne auf den harten Wüstenboden kippte. Glücklicherweise hatte er vor dem Kampf daran gedacht, seine speziell dehnbare Saiyajinuniform anzuziehen, wodurch er nun nicht völlig entblößt am Boden lag. Die Zuschauer brauchten eine Weile, um die Situation zu erfassen, doch Piccolo war der erste, der auf ihn zuflog und Brolys Anwesenheit egal war. Dieser lag schwer atmend am Boden, mit Verletzungen übersät, die Son-Gohan ihm mit seiner letzten Attacke zugefügt hatte. „Er atmet sehr schwach, los, wir müssen ihn von hier wegbringen!“, schrie Piccolo und legte den Jungen über seine Schultern. „Aber was ist denn nun mit Broly?“, fragte Kuririn verzweifelt, als Son-Gohan auf eine Trage in Bulmas Flugzeug gelegt wurde. „Son-Gohan jedenfalls kann es nicht mehr zu Ende bringen“, sagte Son-Goku, seine schmalen Augen besorgt auf seinen Sohn gerichtet. „Wir müssen uns zusammen tun und es versuchen“, beschloss Piccolo knurrend. Son-Goku und seine Freunde trugen all ihre Kräfte zusammen um Broly ein für alle Mal zu vernichten, doch all dies half nichts, wieder wurde einer nach dem anderen außer Gefecht gesetzt. Erst als alles aussichtslos schien, setzte Son-Goku zu seiner letzten Attacke aus- seinem Kame-Hame-Ha- und konnte Broly endlich besiegen. Seither waren zwei Monate vergangen. Videl brauchte einige Zeit, um all diese Dinge zu realisieren, die noch viel unglaublicher waren als diese, die sie bisher schon kennen gelernt hatte. Nun musste sie sich endgültig eingestehen, dass Son-Gohan wirklich kein normaler Mensch war. Doch zugleich wusste sie auch, dass all diese Dinge nun mal zu seinem Leben dazugehörten und dass sie sie akzeptieren musste, wenn sie ein Leben an seiner Seite wollte. Und sie wollte nichts mehr als das. Am frühen Abend eines kühlen Herbsttages versammelten sich alle Freunde Son-Gohan’s bei ihm zuhause, um sowohl den Sieg über Broly als auch seinen 18. Geburtstag nachzufeiern, den er durch die ganze Aufregung ganz vergessen hatte. Chichi hatte ein wahres Festmahl vorbereitet, und jeder hatte Spaß und amüsierte sich, bis schließlich die Dunkelheit hereinbrach und Bulma alle nach draußen bat. „Unser richtiges Geschenk haben wir dir noch vorbehalten“, erklärte sie Son-Gohan zwinkernd und schaute zu Trunks und Vegeta, der abseits an einem Baum lehnte. „Was, noch ein Geschenk? Das ist doch nicht nötig, ihr habt mir doch schon die Kapsel mit dem enthaltenen Gravitationsübungsraum geschenkt!“, protestierte der Junge verlegen. „Wir haben aber trotzdem noch etwas für dich, etwas noch Besseres!“, sagte sie grinsend, kramte eine blaue Kapsel aus ihrer Tasche, drückte sie und warf sie von sich weg. Eine krachende Rauchwolke breitete sich vor ihnen aus und Son-Gohan musste ein paar Mal blinzeln, um die volle Pracht des Riesengeschenks zu erhaschen. „Ihr…schenkt mir ein…AUTO?“, schrie er beinahe voller Freude, die funkelnden Augen nur auf das metallicblaue Gefährt vor ihm fixiert. „Tja, nun brauchst du wohl nur noch deinen Führerschein“, lächelte Bulma selbstzufrieden. „Aber ich denke, heute können wir eine Ausnahme machen und dich eine Probefahrt machen lassen.“ „Wahnsinn, echt vielen Dank, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“ „Nichts zu danken.“ Son-Gohan zögerte nicht lange, suchte Videls Blick in der Menge, nahm ihre Hand und zog sie strahlend zur Beifahrerseite. Er öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dann ging er vorne herum zur Fahrerseite und setzte sich voller Stolz ans Steuer, die Hände erwartungsvoll ans Lenkrad gepresst. „Sei bitte vorsichtig!“, bat Videl mit leichter Furcht in der Stimme, da sie von seinen Fahrkünsten noch nicht vollends überzeugt war und klammerte sich zur Sicherheit am Sitz fest. „Keine Sorge!“, grinste er ihr entgegen und beide winkten ihren Freunden zu, bevor sie in einem Affentempo lossausten und sie in einer Staubwolke zurückließen. „So schlecht fahr ich doch nun auch nicht, oder?“, fragte er selbstgefällig, als er sein neues Auto auf einem steilen Hügel zum Stehen gebracht hatte und beide die funkelnden Sterne beobachteten, die sich über ihnen am Himmelszelt erbreiteten. „Nunja, immerhin leben wir noch“, entgegnete Videl schroff, bis sie sich von Son-Gohans Grinsen anstecken ließ und sie sich eine Weile einfach nur in die Augen schauten. Schließlich wendete er seinen Blick ab und brach das Schweigen. „Eigentlich wollte ich damit ja noch eine Weile warten“, fing er an, die Augen starr auf die Sterne gerichtet. „Doch dies scheint mir ein geeigneter Zeitpunkt zu sein“, sagte er und schaute sie an. „Wovon redest du?“, fragte sie verwirrt, als sie aus den Augenwinkeln sah, wie er eine kleine, samtene Schachtel aus der Hosentasche zog und sie ihr zögernd entgegenhielt. „Wie gesagt, eigentlich wollte ich noch bis zum Schulabschluss warten, und wir sind ja noch recht jung, aber ich trage ihn nun schon die ganze Zeit mit mir herum und…“ Seine Stimme wurde mit jedem Wort zittriger und unsicherer. Er öffnete die Schachtel und ein wunderschöner Diamant funkelte Videl entgegen, noch klarer und leuchtender als die Sterne am Himmel. Ihr stockte der Atem und sie konnte ihren Augen nicht trauen. „Videl, mir ist in der Zeit meiner Abwesenheit klar geworden, dass du die Liebe meines Lebens bist und ich dich für immer an meiner Seite haben will, ich will einfach mein Leben mit dir verbringen. Willst du also… ich meine… Willst du meine Frau werden?“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, rannten Videl warme Tränen des Glücks über die Wangen und ihre Augen glitzerten mit dem Ring um die Wette. Sie sagte aus ganzem Herzen ‚Ja’, und beide konnten in diesem Moment nicht glücklicher sein. Da er nun 18 war, somit volljährig und außerdem noch verlobt, entschied Son-Gohan, dass es Zeit war, erwachsen zu werden und hing seinen Titel als ‚Großen Saiyaman’ an den Nagel. Seine Mitschüler hatten sein Spiel sowieso schon längst durchschaut, und auch die Klatschblätter machten keinen Halt davor, sämtliche Bilder seiner Unachtsamkeit zu veröffentlichen, als er mal seine Sonnenbrille vergaß und demaskierten ihn sofort als den Schüler Son-Gohan, der an der Seite von Mister Satans Tochter Verbrechen bekämpfte. Ein Glück war es den Journalisten unmöglich, sein Haus in dem riesigen Urwald zu finden, und so wurden er und seine Familie in Ruhe gelassen. Er und Videl machten einen fabelhaften Abschluss, gingen gemeinsam zur Universität und warteten noch zwei weitere Jahre, bis sie sich schließlich ganz in Weiß das Ja-Wort gaben. Sie bauten sich ein gemütliches Häuschen gleich nebenan von Son-Gohans Eltern, und im Jahr darauf wurde Videl schwanger und brachte mit 22 Jahren ihre Tochter Pan zur Welt, die ihr Familienglück perfekt machte. Ende _________________________________________________________________________________ So, nun hab ich es endlich zu Ende gebracht, hat auch lange genug gedauert, fast ein Jahr O.o Naja, ich hab mir zwischen den einzelnen Kapiteln auch immer mächtig Zeit gelassen, entweder ich hatte keine Zeit oder Schreibblockaden und somit keine Lust :O So kann ich auch verstehen, wenn einige Leser abgesprungen sind, ich könnte auch nicht so lange warten.. Trotzdem bedanke ich mich bei ihnen und natürlich auch bei denjeningen, die mich durchgehend mit ihren Kommentaren unterstützten! Auch geht ein großer Dank an die Seite 'anderes-wort.de', die mir jeder Zeit mit Hilfe zur Seite stand, wenn mein Wortschatz mal an seine Grenzen stieß :D Ich hätte auch nicht gedacht, das meine FF so gut ankommt, zumal ich doch fast alle GxV Fans für ausgestorben hielt :O Naja, also nochmals danke, LG Tweet-Mallow Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)