Kalt wie Eis von abgemeldet (Cold as Ice) ================================================================================ Kapitel 2: If I see your face... -------------------------------- Kapitel 2 If I see your face such a lovely face I`m thinking about the way how to say: Come on with me! (Sarah Connor - Cold as Ice) 10 Jahre später Vorsichtig betrat Link den Wassertempel. Langsam aber sicher hatte er genug vom Wasser. Das blaue Nass war noch nie sein Element gewesen. Er bevorzugte es trocken und hatte lieber festen Boden unter den Füßen. Aber es half nichts, sich den Erdboden zu wünschen, hier musste er nun durch. Kaum hatte er den Raum betreten sausten schwere Eisenstäbe hinter ihm hinab und versperrten ihm den Weg zurück. Obwohl ihn dies nicht wirklich überraschte zuckte er doch kurz zusammen ehe er sich wieder beruhigte. Link zog aufmerksam sein Schwert und hielt sein Schild schützend vor den Körper. Wenn ihm der Rückweg versperrt wurde, bedeutete das meist das er erst ein Monster töten musste um weiterzukommen. „Siehst du irgendetwas?“, flüsterte er der kleinen Fee an seiner Seite zu und blickte sich vorsichtig um. „Nein, gar nichts.“ Das bedeute nichts, was ihn allerdings stutzig machte, war das ausbleibende Warnsignal seines Kopfes. Im Normalfall spürte er es wenn Gefahr in der Nähe war, aber dieses mal spürte er nichts. Vorsichtig trat Link vor in das warme Wasse, welches ihm bis an die Knie reichte. Der Raum schien völlig verlassen, überall stand das Wasser und Dampf trat auf. In der Mitte des Raumes konnte er eine kleine Insel mit einem abgestorbenen Baum erkennen. „Link, da vorne ist eine Tür“, rief Navi, seine Fee und flog aufgeregt um ihn herum. „Ich hab's gesehen, aber die ist auch verschlossen“, murmelte er, strich sich schnell eine blonde Strähne aus dem Gesicht und trat weiter in den Raum hinein. „Vielleicht gibt es hier irgendwo einen Schalter“, vermutete sie. Link war sich da nicht sicher. Er glaubte nicht an einen Schalter. Hier musste etwas Böses lauern, so funktionierten diese Tempel. Man schickte ihn nicht für einen Schalter in einen vollkommen leeren Raum. Er musste wachsam bleiben, auch wenn sein Gefühl ihm sagte, dass er hier in Sicherheit war. Schritt für Schritt wagte er sich durch das Wasser, bis er die Insel in der Mitte erreicht hatte. Noch immer war nichts zu sehen. „Fühlst du das auch? Ich hab eine richtige Gänsehaut“, flüsterte Navi an seiner Seite. „Können Feen eine Gänsehaut bekommen?“, fragte er spöttisch und grinste leicht. Er war sich nicht sicher ob er das selbe fühlte wie sie, aber urplötzlich wurde ihm kalt. „Ich zeig dir gleich, was eine Fee alles kann!“, drohte sie eingeschnappt. Die Temperatur im Raum kühlte deutlich ab und ließ ihn frösteln. Selbst das Wasser, welches eben noch angenehm warm gewesen war wurde schlagartig kalt als er die Insel hinter sich ließ. „Link! Hinter dir!“ Kampfbereit wirbelte er herum und hielt sein Schwert zum tötenden Schlag vor sich. Für einen Moment stockte ihm der Atem. Auf der kleinen Insel, die er gerade erst verlassen hatte, stand ein Mann. Er trug eine schwarze Tunika, auf dem Kopf hatte er eine Mütze, ähnlich seiner eigenen nur ebenfalls in schwarz und vor sich hielt er ein dunkles Schwert und ein Schild. „Du bist spät dran. Ich habe dich schon eher hier erwartet, Held der Zeit. Willkommen in meinem bescheidenen Reich!“, erklärte der junge Mann und machte eine einladende Geste. Link antwortete nicht darauf. Er hatte ein Monster erwartet, oder etwas in dieser Art. Keinesfalls hatte er mit einem Menschen in seinem Alter gerechnet. „Link, der sieht aus wie du!“ Empört blickte er zu seiner Fee. „Was?! Der sieht überhaupt nicht aus wie ich! Bist du farbenblind?“ Er mochte wohl die selbe Größe haben und die gleichen spitzen Ohren, aber er hatte schwarze Haare und ebenso tiefschwarze Augen. Abgesehen von seinen Pupillen, diese leuchteten in einem kräftigen rot. „Ich habe Jahre auf diesen Augenblick gewartet, Spitzohr...“ „Spitzohr?!“ „... hier endet deine Reise!“ Link hob eine Augenbraue als der Schwarzhaarige einen Schritt auf ihn zu machte. „Was willst du von mir?“ Sein Gegner ließ ein genervtes Seufzen hören. „Unterhältst du dich mit jedem der mit dir kämpfen will?“ „Stellst du immer Gegenfragen um der eigentlichen Frage auszuweichen?!“, rief Navi schnippisch, aber keiner beachtete sie. „Ich habe selten das Vergnügen gegen Menschen zu kämpfen, deshalb würde ich gerne wissen wer du bist und was du für ein Problem mit mir hast!“ Der Schwarzhaarige musterte Link einen Moment lang. „Wie heißt du?“ „Link“, antwortete dieser prompt. „Dann bin ich wohl Dark Link. Ich bin hier um dich zu stoppen.“ „Du kommst von Ganondorf, nicht wahr? Was hat er dir versprochen um mich zu töten?“ Dark zuckte mit den Schultern. „Er hat mir nichts versprochen. Ich habe entschieden dich zu töten, weil du es nicht anders verdienst!“ Er hob wieder sein Schwert und trat einen weiteren Schritt vor. Link unterdrückte ein Seufzen, er hätte gerne eine klare Antwort gehabt. Ganondorf musste dahinter stecken. Er war diesem Jungen noch nie zuvor begegnet, welchen Grund also sollte er haben ihn zu töten? „Ich habe keine Lust gegen dich zu kämpfen. Ich töte Monster, keine Menschen und schon gar nicht wenn kein Grund dazu besteht!“, erklärte Link fest. „Er will dich töten, ist das nicht Grund genug?!“, protestierte Navi an seiner Seite und entlockte Dark damit ein Grinsen. „Hör auf dein geflügeltes Vieh, es scheint um einiges intelligenter zu sein als du!“ Navi plusterte sich wütend neben ihm auf. „Vieh?! Hast du das gehört?! Nimm dein Schwert und mach ihn fertig!“ Link rührte sich keinen Millimeter vom Fleck. „Nein!“, entgegnete er entschlossen und Navi fiel vor Schreck fast aus der Luft. „Ich bin wirklich froh, dass ich keinen Sinn für Moral habe. Ich kämpfe auch so gegen dich, umso eher habe ich gewonnen!“, erklärte Dark gleichgültig, hob sein Schwert und sprang leichtfüßig auf ihn zu. Link hetzte im letzten Moment zur Seite und parierte den tödlichen Stoß mit seinem eigenen Schwert. Es schepperte laut als die Klingen aufeinander prallten. Aber Dark ließ sich davon nicht beirren, blitzschnell hob er sein Schwert erneut und hieb wieder und wieder auf ihn ein. Link parierte jeden seiner Hiebe und seine Arme zitterten schon nach kurzer Zeit durch die enorme Kraft die Dark in jeden seiner Stöße brachte. Er war unglaublich stark, viel stärker als er selbst. Schon nach ein paar Minuten war er vollkommen außer Atem und schweißnass. „War das schon alles?!“ rief Dark ihm spöttisch zu, als Link nach Atem rang. „Ich will nicht gegen dich kämpfen...“, stieß er verzweifelt zwischen den Zähnen hervor. Dark zuckte uninteressiert mit den Schultern. „Dein Pech!“ Der Schwarzhaarige schnellte wieder hervor, blockte Links Schwert mit seinem Schild und stieß sein eigenes Schwert hinab. Wieder schaffte es Link nur um Haaresbreite auszuweichen, indem er sich auf den Boden rollte und unsanft auf den Knien landete. „Du musst ihn besiegen Link, sonst kommen wir nicht weiter. Er wird dich töten!“, rief Navi ihm zu. „Das sagst du so leicht. Er ist viel zu stark! Hast du gesehen wie schnell er ist?“, entgegnete er gerade als Dark erneut auf ihn zusprang. „Er hat nur ein Schwert!“, erinnerte ihn Navi. Link stieß sein Schwert in Dark`s Richtung. Link keuchte entsetzt, als Dark daraufhin in die Luft sprang und mit beiden Beinen auf seinem Schwert tänzelte. Das zusätzliche Gewicht auf der Klinge riss ihn nach vorne und schleuderte ihn haltlos schreiend ins Wasser. Keuchend lag er am Boden, sein Schwert war aus seiner Hand geglitten und lag nun ein paar Zentimeter vor seiner Nase. Er stöhnte schmerzlich und reckte seine müden Glieder um nach seinem Schwert zu angeln. Noch bevor er es erfassen konnte, trat ein schwarzer Stiefel auf seine Hand und er schrie qualvoll auf. Dark lachte rau, bückte sich nach dem Masterschwert und hielt es triumphierend in der Hand. „Traurig. Was machst du nun, Spitzohr?!“, fragte er herausfordernd. Link blieb keine Zeit um darauf zu antworten, denn Dark hatte sein Schwert auf ihn gerichtet und machte sich bereit es auf ihn hinab sausen zu lassen. Im Bruchteil einer Sekunde rollte Link sich zur Seite, legte einen Pfeil an seinen Bogen, schloss die Augen und schoss. Er behielt die Lider fest zusammen gekniffen. Erst als er hörte wie die Schwerter klirrend zu Boden fielen, wagte er es einen Blick zu riskieren. Dark stand nicht weit von ihm entfernt und sog zischend die Luft ein. Ein Pfeil ragte aus seinem Bauch hervor und Blut sickerte scharlachrot hinunter ins Wasser. „Ich... habe verloren“, flüsterte er heiser und sank kraftlos auf die Knie nach vorne ins Wasser. Link war einen Augenblick wie erstarrt. Wie aus weiter Ferne vernahm er das Rattern der Eisenstäbe die beide Wege wieder frei gaben. „Navi... Ich habe ihn umgebracht!“, keuchte er. „Zum Glück, ich hatte schon Zweifel!“ Link richtete sich auf alle Viere und krabbelte eilig zu seinem Feind, der regungslos im Wasser lag. Ängstlich fasste er ihn an den Schultern, drehte ihn zu sich herum und bettete den Kopf des dunkelhaarigen auf seinem Schoß. „Dark? Kannst du mich hören? Das war keine Absicht... es tut mir Leid!“, flüsterte er mit erstickter Stimme. Beinahe sanft strich er ihm die nassen schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Er hatte nicht gegen ihn kämpfen wollen. Er hatte sich lediglich verteidigt, aber nicht mit der Absicht seinen Kontrahenten zu töten. Das war ein Versehen gewesen. „Link, was soll das? Wir müssen weiter, der Weg ist frei und wir müssen Prinzessin Zelda den Saphirorb holen!“ Link schüttelte den Kopf. Er hatte seine Aufgabe nicht vergessen, er war hier weil Prinzessin Zelda ein wichtiger Orb fehlte um Hyrules Bewohner vor Ganondorf in Sicherheit zu bringen. Aber für den Moment war das Zweitrangig. In seinem Schoß lag ein Junge, der möglicherweise dem Tod näher war als seinem Leben. Link ertastete mit seinen Fingern den schwachen Puls von Darks Halsschlagader und blickte alarmiert zu seiner Fee hoch. „Ich muss den Pfeil raus ziehen, sonst kann die Wunde nicht heilen, aber wenn ich ihn ziehe verblutet er mir vielleicht“, erklärte und beugte sich ein wenig vor um den Pfeil genauer zu betrachten. Er steckte nicht sehr tief drin, aber doch genug um Schaden anzurichten. Link war kein Heiler, er wusste nicht wo genau die Organe eines Menschens lagen, aber er wusste wenn er mit dem Pfeil eines getroffen hatte, würde Dark so oder so sterben. „Umso besser. Lass ihn liegen und komm endlich!“, fauchte Navi nun wirklich verärgert. „Das war... Glück, Spitzohr. Deine Taten... haben nichts mit Heldenmut zu tun... du hast einfach nur mehr Glück... als alle anderen.“ Dark keuchte schmerzlich auf, seine Atmung ging schnell und unregelmäßig und nur mit Mühe konnte er seine schwarzen Augen aufhalten. „Dark. Du musst unbedingt wach bleiben, verstehst du mich? Du musst wach bleiben, ich werde den Pfeil ziehen. Das wird etwas wehtun, aber bitte bleib bei Bewusstsein!“, wies er den Dunkelhaarigen an und war froh darum das seine Pfeile keine Widerhaken besaßen. „Voll...idiot!“, keuchte Dark und Link runzelte die Stirn. Offenbar war sich Dark nicht der Situation bewusst in der er sich gerade befand. „Jeder andere hätte sich aus dem Staub gemacht... Wenn du hier statt meiner liegen würdest, hätte ich dir einen Tritt gegeben... und wäre abgehauen.“ Navi flatterte aufgeregt vor Links Gesicht auf und ab. „Hast du das gehört, Link?! Komm schon, lass ihn liegen und du besitzt immer noch mehr Moral als er!“, rief sie ihm zu. Link strich sich fahrig eine blonde Strähne hinters Ohr und lächelte kurz. „Das ist es, was uns unterscheidet. Ich wollte nicht gegen dich kämpfen und solange die Chance besteht, dass du überlebst, werde ich mich um dich kümmern.“ Entschlossen lehnte er sich wieder über Dark und umfasste den Pfeil vorsichtig mit beiden Händen. Schon bei der Berührung stöhnte Dark auf und warf seinen Kopf in Links Schoß hin und her. „Beiß die Zähne zusammen, ich zieh ihn jetzt raus“, erklärte er fest. Link wartete nicht länger auf eine Antwort, er war unruhig genug und jede Sekunde die er zögerte machte ihn noch unsicherer. Er wandte alle Kraft auf, die er in seinen Armen hatte und zog den Pfeil mit einem Ruck gerade aus dem Körper des Schwarzhaarigen. Dark schrie vor Schmerzen und warf seinen Kopf nach vorne, nur um einen Moment später besinnungslos zurück zu sinken. Link warf den Pfeil schweratmend von sich und stützte sich erschöpft auf seine Hände. Er hatte gehofft, Dark würde nicht bewusstlos werden. Er wusste nicht wie er ihn am Leben halten sollte, wenn er nicht ansprechbar war. Er musste ihn schleunigst zu einem Heiler bringen, der etwas von dem Verstand was er tat, sonst würde Link ihn am Ende noch umbringen bei dem Versuch sein Leben zu retten. „Link, bitte. Wir müssen weiter!“ Navi wies zur geöffneten Tür durch die er weiter in den Tempel gelangen würde. Aber er konnte Dark nicht einfach hier lassen. „Ich muss ihn erst in Sicherheit bringen, wenn ich ihn hier zurücklasse wird er sterben.“ Navi flatterte wieder zu ihm rüber und betrachtete Dark Link aus sicherer Entfernung. „Du willst ihn rausbringen? Mal davon abgesehen, dass es vollkommen verrückt ist einen Feind mitzuschleppen, der dich bei der nächstbesten Gelegenheit umbringen wird; hast du dir überhaupt mal darüber Gedanken gemacht, wie du ihn hier rausbringst. Ich bin kein Heiler, weißt du, mit ihm durch das Wasser zu tauchen wird ihn auf jedenfall töten!“ Link stöhnte entnervt auf. Daran hatte er noch gar nicht gedacht, Navi hatte Recht. Sie befanden sich hier in einem Wassertempel, wenn er Dark an Land bringen wollte, musste er mit ihm schwimmen und Link hatte ebenfalls seine Zweifel daran, dass er das überleben würde. „Was ist mit der Ocarina? Meinst du wir können mit ihm zusammen nach draußen warpen?“, fragte er und warf einen prüfenden Blick zu seiner Fee. „Daran habe ich meine berechtigten Zweifel! Aber wenn du den Saphirorb findest, wird er uns alle zusammen nach draußen teleportieren, dafür musst du allerdings erst den Rest dieses Tempels hinter dich bringen.“ Link biss sich unsicher auf die Lippe und blickte in das schlaffe Gesicht des Dunkelhaarigen. Ohne die Gefühle von Wut und Hass, die sich bisher dort drin gespiegelt hatten, sah er harmlos aus – fast schon hilflos. Es stand außer Frage, dass er ihn zurücklassen würde, egal was Dark von ihm hielt, er war sicherlich auch nur ein Opfer von Ganondorf und das hatte er nicht verdient. „Okay, wir müssen versuchen zu schwimmen, eine andere Möglichkeit haben wir nicht. Wenn ich mit ihm zusammen den Rest des Tempels betrete werden die Monster uns alle töten!“ Vorsichtig hob er Dark's Kopf von seinem Schoß, richtete sich umständlich auf und umfasste den Oberkörper des Feindes mit seinen Armen. Für seine außergewöhnliche Kraft, die er vorhin bewiesen hatte, war er nahezu lächerlich leicht. Es kostete ihn kaum Mühe ihn zu der Insel zu ziehen, aber dennoch würde er ihn sicher nicht den ganzen Weg auf diese Weise zurück tragen können. Er musste sich eine einfachere Variante einfallen lassen. Seufzend platzierte er Dark auf der Insel und musterte ihn missmutig. Vielleicht war er ohne Kleidung handlicher? Zumindest würde er damit leichter schwimmen können. Link kniete sich neben ihn und begann zögerlich den Gürtel an Dark's Tunika zu öffnen. „Nur alleine dafür wird er dich töten, falls er das überlebt“, prophezeite ihm Navi. Link nickte seufzend. „Ich weiß...“ Bereits als er die Schnalle des Gürtels gelöst hatte, rutschte die schwarze Tunika beiseite und es platschte laut als etwas aus der Tasche fiel. Link zog irritiert die Brauen zusammen und fischte einen kleinen Lederbeutel aus dem Wasser. Eigentlich besaß er genug Anstand um nicht in den persönlichen Gegenständen anderer herum zu schnüffeln, aber heute war seine Neugier größer. „Wow... da hätten wir lange suchen können“, entfuhr es ihm überrascht als er den Bund des Lederbeutels geöffnet hatte und das strahlende silberne Objekt in den Händen hielt, welches zweifellos der Saphirorb sein musste. „Siehst du das Navi? Sei froh, dass ich ihn nicht liegen gelassen habe!“ Navi ließ ein verächtliches Schnauben hören. „Das bin ich erst, wenn du die nächsten Tage überlebt hast. Also gut, bring uns hier raus, ich kann kein Wasser mehr sehen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)