Ein anderes Ende von KKJ von Toni ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo Leude! Na alles fit bei euch? Als ich damals das Ende von jeanne gesehen habe, war ich nicht so tol begeistert aber es war trotzdem total gut und kawaii. aber trotzdem hatt mich etwas gestört, also ist mir mitten in der Nacht (!) diese geschichte eingefallen. sie hat auch was im aniem zu tun, ich hab sogar kommentare bekommen dass man meine version lieber genommen hätte. natürlich auch kürzer gefasst, aber trotzdem ein schönes ende. ach genung gelabbert hier meine story. ich hoff ihr findet sie genauso gut wie meine anderen! Eure Toni! ^^ Ein anderes Ende von KKJ Ein göttlicher Wind wehte über den Berg, wo gerade das letzte Gefecht von Jeanne, der Kamikaze-Diebin war. Sie hatte ihn gewonnen, den schweren harten Kampf gegen den Dämonen, den Bösen König und gegen ihrer kleinen geliebten Engel Fin ( okay, als böse war sie ja genauso so groß wie jeanne). Sie hatte endlich ihren kleinen süßen grünhaarigen Engel, die von dem bösen König einer Gehirnwäsche unterzogen war und für ihn diente, wieder. Sie hatte ihn gewonnen, obwohl sie vorhin ihr Glaube und ihre Hoffnung an das Gute und an Gott verloren hatte und sich eingeredet hatte, dass sie einsam und schwach war und nichts selbstständiges geschafft hatte ohne Hilfe. Doch das stimmte nicht, sie hatte es sich nur eingeredet, doch wenn jemand ihr nicht vor Augen gemacht hatte, dass sie nicht alleine war und ihr Selbstvertrauen wieder finden muste um den Kampf zu gewinnen und Fin wieder die Alte zu verwandeln... Diese Person war Chiaki, ihr geliebter Chiaki, den sie vom ganzen Herzen liebte. Um ihr wieder Mut zu machen fragte er sie, wer vor ihr vor dem Palast gewartet hatte und auf ihre Rückkehr wartete... das war ihre allerbeste Freundin Miyako.... Wer gestorben war und sich ihr anvertraut hatte und sein Schicksal in ihre Hände gelegt hatte.... Das waren die eldle Jeanne D' Arc, der ehemalige böse Ritter Noin Claude und der arme kleine herzkranke Zen Takazuchiya ( hab den namen vom manga genommen). Und was war mir ihren Eltern? Auf die sie so eine lange Ewigkeit gewartet hatte. Sie waren noch in der Gewalt der Dämonen, die Dämonen waren Schuld, dass sie von ihren geliebten Eltern getrennt war. Durch diese Worte von Chiaki, die Worte von der edlen Jeanne D' Arc und ihr Glaube, hatten es geschafft diesen schweren harten Kampf zu bestehen und zu gewinnen..." Ich bin so glücklich!!" rief Marron, die sich zurückverwandelt hatte und sich bei Chiaki einhackte. Sowohl Chiaki , als auch die beiden Engel Fin und Access wunderten sich über Marrons Gefühls Ausruch und wussten nicht, was sie meinte. " Wie meinst du das, Marron?" fragte Fin, die neben Marron flog. Doch da verstand Chiaki und begann zu grinsen. Access, der das merkte, fragte ihn. " Warum grinst du so?" Aber Chiaki gab keine Antwort. Die beiden Engel blieben kurz stehen und schauten sich mit fragenden Augen an, während Marron und Chiaki weiter liefen. " Hey ihr Turteltäubchen! Beeilt euch doch mal!" rief Chiaki nach hinten. " Was?" sagten die beiden Engel im Chor. Pötzlich nahm Fin Access Hand, der dann knallrot wurde. " Hast du nicht gehört, Access? Komm, sie warten schon auf uns." lächelte sie. Access nickte und beide flogen mit einem glücklichem Lächeln auf dem Gesicht schnell zu dem anderen Liebespaar. Vor dem Haus " Orléans" ... " Da seid ihr endlich!" rief Miyako, die auf Marron und Chiaki angerannt kam und Marron umarmte. " Mi-Miyako..." stotterte Marron, als Miyako weinte. " Bin so froh, dass du endlich da bist!!!!" schluchzte sie und schniefte mit ihrer Nase. Sie war sehr froh, dass Marron nichts passiert war und sie nicht verletzt war. " Und was ist mit mir?" grinste Chiaki, der neben den beiden Mädchen war. Die Mädchen fingen an zulachen. " Natürlich bin ich auch froh, dass du auch wieder da bist und nicht verletzt bist. Obwohl du ein bisschen dreckig im Gesicht bist." sagte Miyako und alle drei fingen an zu lachen inklusive die beiden Engel. Miyako hörte das Lachen der Engel und fragte. " Wer hat den da noch gelacht? Ich hätte schwören können, dass ich zwei andere Stimmen gehört habe...Ahhh! was schwebt denn da?" Sie bekam einen Schrecken, als sie 2 schwebende Lichtkugel sahen. Die eine war Grün und die andere war Lila. Marron und Chiaki fingen an zu lachen. " Das sind doch nur unsere Engel, die uns immer beschützen, Miyako." erklärte ihr Chiaki. " Fin und Access." fügte Marron hinzu. " Ah ich verstehe.Hab mich schon gewundert, dass ihr schon Selbstgespräche führt. Aber warum kann ich sie nicht?" " Nur bestimmte Menschen können Engel sehen, für die anderen sind sie nur unsichbar." sagte Chiaki. " Du hast doch grad den Namen Fin gesagt, Marron? Aber das war doch der Engel, der mir eingeredet hatte dich zu töten und sie hatte Noin getötet." Marron packte an Miyako's Schulter und schob sie in Richtung Tür. " Das ist eine lange Geschichte, Miyako!" Alle drei und die Engel gingen rein und bei Marron erzählte sie Miyako alles. Nun konnte sie endlich ihrer besten Freundin alles sagen und sie nicht mehr anlügen. Es war schon spät und alle gingen schlafen. Am frühen Morgen wurde Marron sanft, durch ein warmen und zärtlichen Durck auf die Stirn, geweckt.Sie blinzelte langsam und schlug ebenfalls langsam ihr Augen auf und ihr erste Blick war Chiaki, der ihr eine Strähne aus dem Gesicht zur Seite schob und sie süß anlächelte. " Guten Morgen, Marron.." flüsterte er zärtlich. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. " Guten Morgen..." murmelte sie lächelnd und kuschelte sich wieder in die Bettdecke ein. " Hey! Was soll das werden?" " Ich will noch etwas schlafen und außerdem es ist so schön warm in deinem Bett..." Er ging mit seiner Hand unter die Decke und kitzelte sie. " Ahh, nein Chiaki! Hör auf!" " Aufstehen, Baby!" Er kitzelte sie weiter. " Ich will aber nicht! Ich will ..." " Was willst du?" Er hörte langsam auf. Marron schaute ihn ganz tief in die Augen und sagte weiter. " Ich will mit dir noch ein bisschen im Bett bleiben..." Chiaki lächelte wieder. Seine Hand lag nun auf Marrons Hüfte und zog sie näher zu sich. Ihre zarten Hände berühten seinen nackten Oberkörper und sie hatte einen leichten rosa Schimmer im Gesicht. Sie lächelte und ihre rechter Zeigefinger glitt über Chiaki's Wange bis zum seinen Lippen auf und ab. " Ich bin so glücklich..." " Ich weiß." Seine Lippen kamen näher auf ihren Lippen und berührten sich. Beide fielen in einen langen und zärtlichen Kuss. " Aber trotzdem müssen wir aufstehen!" sagte Chiaki, als sich beide von ihren Lippen lösten. " Und wieso?" brummte sie ein wenig. " Sonst kommen wir zu spät zur Schule..." " Wie?" sie schaute auf die Uhr und schrie. " OH NEIN!!!" Sie warf die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett. " Warum hast du das nicht früher gesagt?? Wir kommen schon zu wieder zu spät!" sagte sie hektisch und sammelte ihre Unterwäsche und ihre Klamotten auf dem Boden (was wohl letzte nacht passiert ist???*gggg*). Chiaki, der noch gemütlich im Bett war und sich mit einer Hand seinen Kopf stütze, musste sich ein Lachen verkneifen und schaute weiter Marron's belustiges Schauspiel zu. " Miyako wird wieder schimpfen!" murmelte sie laut, die vor dem Spiegel im Flur stand, als sie bund sich ihre Schleife an ihrer Uniform bund. Chiaki, der umgezogen war, umarmte sie von hinten und küsste sie auf die Wange. " Das ist doch nichts neues." Er drehte sie um und hielt sie an ihre Hüften. Er kam mit seinem Gesicht näher und küsste sie wieder zärtlich, doch diese löste sich von seinen Lippen, obwohl sie es nicht wollte. " Chiaki. Wir haben dafür keine Zeit." Chiaki küsste sie wieder. " Chiaki." Doch er küsste sie schon wieder und sie ging ein paar Schritte zurück. " Wir haben keine Zeit." Und er küsste sie wieder ( die szene würde bestimmt total kawaii aussehen). " Bist du schwerhörig?" " Nein, aber ich kann nicht von dir nicht genug kriegen." Und küsste sie noch ein letztes Mal, als beide ein lautes Klopfen und dauerendes geklingen an der Tür hörten. " Wer ist das?" fragte sich Marron, die immernoch von Chiaki's Armen war. " MARROOOON! CHIAKI!!!!!!" Es war Miyako. " Woher weißt sie...?" " Oh mann, beeilt euch endlich, sonst kommen wir schon wieder zu spät zur Schule." meckerte Miyako, die als Erste aus dem Aufzug ging, dicht gefolgt von Chiaki und Marron. " Jaja." sagte Chiaki und drehte sich zu Marron, die wie immer vor ihrem Briefkasten stand. " Marron..." Sie stand noch immer davor und wollte ihn öffnen, aber irgendwie hatte sie Angst. Plötzlich packte Chiaki an ihre Schulter. Marron erschrack und drehte ihren Kopf. " Chiaki." " Na los, mach den Briefkasten auf!" sagte Miyako, die neben Chiaki stand. Marron lächelte und nickte. Mit zögernden und zitterden Händen, machte sie langsam den Briefkasten auf. Sie bekam glitzernde und große Augen als sie einen weißen Umschlag sah. Sie nahm den Brief und schaute ihn an. Erst ihre Adresse und drehte Dann den Umschlag um. In ihrem Gesicht kam ein wunderschönes und glücklisches Lächeln hervor, als sie den Absender las. " Endlich." Und drückte den Brief an ihre Brust. Chiaki und Miyako verstanden sofort und freuten sich total. " Endlich hast sie einen Brief von ihren Eltern bekommen." " Marron." Chiaki umarmte sie von hinten. Marron lächelte und man konnte eins, zwei Tränen erkennen. " Und willst du ihn nicht aufmachen?" forderte Miyako sie auf. Marron nickte und öffnete den Brief. Als sie ihn las, kamen Tränen aus ihrem Gesicht. " Marron..." sagte Miyako verwundert und war besorgt. " Sie kommen..." " Häh?" fragten Miyako und Chiaki im Chor. Marron weinte immer noch, aber nicht aus Traurigkeit sondern aus Freude. " Sie... Meine Eltern...Sie... sie kommen wieder!" Miyako und Chiaki waren total glücklich und freuten sich sehr über Marron. Chiaki hebte Marron hoch und drehte sich ein paar um sich herum. " Das ist wunderbar, Marron!" " Oh Marron! Na endlich!" sagte Miyako und fing auch ein zu weinen. " Ich bin sooo glücklich." " Wann werden sie kommen?" fragte Miyako, die sich wieder eingekriegt hat. " Sie haben noch ein wichtiges Projekt, aber sie werden zu Weihnachten kommen." "Wirklich?" Marron nickte. " Es sind zwar noch ein paar Wochen bis Weihnachten, aber ich werde es schaffen und dann sind wir wieder zusammen." " Außerdem hast du noch uns und wir werden alle mit dir warten, Marron. Nicht wahr, Miyako?" " Natürlich." " Danke. Aber..." " Was ist, Marron?" " Müssen wir nicht langsam zur Schule?" Miyako sprang hoch und schimpfte. " Hab ich total vergessen!!! Was steht ihr zwei da noch rum? Los los!!!" Miyako stand schon an der Tür und wedelte mit ihren Armen. Chiaki nahm Marron's Hand und schaute ihr tief in die Augen, die voller Glück waren und nichts mehr von Einsamkeit und Trauer zeigten. " Du hörst ja Miyako." Marron nickte und beide gingen Hand in Hand zu Miyako. Dann fingen alle drei an rennen, um vielleicht doch noch rechtzeitig zu kommen. Gott kann nur drei Dinge tun... Erstens: Er kann dir eine Seele geben... Zweitens: Er kann diese Seele beschützen... und Drittens: Er kann fürs schlechte Wetter sorgen... (das find ich echt unlogisch) Aber ich glaube er kann noch was, er kann dir deinen größten Wunsch erfüllen nur wenn du an ihm und an deinen Traum glaubst... Hosted by Animexx e.V. 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