120 x Huddy von abgemeldet (120 Huddy-OneShots) ================================================================================ Kapitel 5: Dreams - Träume -------------------------- Seine Augen lagen auf dem Punkt an welchem der Strand ins Meer mündete, denn dort stieg gerade die heißeste Frau aus dem Wasser, die er je gesehen hatte. Jeder ihrer Schritte und Bewegungen war verführerisch und erregend. Nie würde er diese Frau aus den Augen lassen, die nun das das kühle Nass verlassen hatte und etwas die Feuchtigkeit aus ihren Haaren schüttelte. Ihre Brüste hatte sie in einem weit ausgeschnittenen Bikini-Oberteil versteckt und unten herum trug sie ein Höschen, das sehr knapp ausfiel. Elegant und extrem verführerisch kam sie ihm immer näher und er konnte die Erregung in seiner Hose spüren. Immer wieder glitt sein Blick über diesen perfekten Körper und er stellte sich vor, wie er diese Traumfrau gerade von ihrem Bikini-Oberteil befreite und er ihre straffen Brüste in die Hände nehmen konnte. Ausgerechnet er hatte das Recht darauf sie so berühren und verwöhnen zu dürfen. Ganz automatisch berührten seine Lippen ihre. Er griff in ihre Kniekehlen und hob sie hoch. Er wollte sie für immer auf seinen Händen dürfen und sie sollte nur ihm gehören. Sanft legte er sie auf das zuvor ausgebreitete Strandtuch und lies den Kuss immer intensiver werden. Niemand würde ihm glauben wie sehr er auf diesen, vom Salzwasser noch etwas salzig schmeckenden Körper stand. Nass wirkte ihr Körper einfach noch viel erregender und verführerischer. „House“, hauchte die Frau in den Kuss und er lies ein wohliges seufzen erklingen. Es war einfach alles so wunderschön. „House!“, schrie plötzlich die Frau und er erschreckte sich ziemlich. Das nächste was er erblickte war eine leicht angesäuerte Cuddy, die vor seinem Schreibtisch stand auf welchen er seine Füße abgelegt hatte. „Während du hier deine Siesta hältst, hatte dein Patient einen Herzstillstand! Wie wäre es damit, wenn du versuchst ihm erst zu helfen und dann zu schlafen?“, wurde er mit einem verständnislosen Unterton gefragt. Er war nicht der einzige Mediziner hier im Haus und das reanimieren konnten ruhig die anderen für ihn übernehmen. „Ich habe geträumt“, erklärte er ruhig, „Willst du wissen worum es ging? Du hast auch mitgespielt. Naja, eigentlich hast du nicht nur mitgespielt, sondern du hattest eine sehr überzeugende Hauptrolle“. „Entweder war ich die Frau mit der du Sex hattest, oder ich war die Frau, die ich auch gleich sein werde. Nämlich die allesvermiesende Chefin!“, klärte sie ihm auf. Sie schien es wirklich erst zu meinen und er erhob sich mit der Akte in der Hand aus seinem Stuhl. Wortlos wollte er an ihr vorbei gehen, doch sie hielt ihn am Ärmel fest und hinderte ihn am Gehen. „Hast du wirklich vom Sex mit mir geträumt?“, fragte sie nun und ihr Ärger schien irgendwie verflogen zu sein. Einen Moment veränderte er keine Miene und lies sie etwas auf ihre Antwort warten. „Peter Brown, 34, Herzstillstand. Ich habe zu tun!“, lies er sie wissen und hob demonstrativ die Akte in seiner Hand hoch. Das einzige, was er von ihr zu sehen bekam, war sein typisches House-Grinsen. „Hey! Das ist nicht fair!“, rief sie ihm hinterher, als er bereits auf dem Flur war. Mal wieder hatte sie ihm ein breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)