Die süßeste Versuchung seit es den Tod gibt ; Hidan von Nana425 ("Das Leben ist beschissen und dann stirbt man! Vonwegen...") ================================================================================ Kapitel 3: Gleichungen bei den man irgendwie nur Bahnhof versteht ----------------------------------------------------------------- Hidan- Die süßeste Versuchung seit es den Tod gibt "Das Leben ist beschissen und dann stirbt man! Von wegen.... Kapitel 3: Gleichungen bei den man irgendwie nur Bahnhof versteht "Tobi hat dich nie losgelassen. Sag jagt er nur einer Erinnerung hinter her oder wirst du deinen Glauben abschwören? Wirst du ihn endlich in die Arme nehmen können, ohne das du Angst hast ihn zu beschmutzen? Oder willst du wie früher in einer Welt leben, wo du nur aufhörst zu richten und zu töten, wenn er bei dir ist? Dein jetziges Ich töten, ihm versprechen bei ihm zu bleiben oder willst du wieder gehen?". Hidan schaute raus, der Rotschopf hatte einen Arm um Tobi´s Hüfte gelegt, welcher selber naiv zu Boden schaute und nur zuhörte. "Du verwechselt etwas Pain". "Wenn du ihn nicht liebst, was is es dann?". Hidan senkte den Kopf, er wollte Tobi nicht mit einen anderen sehen. Aber er würde auch nie ganz für ihn da sein können. "Er ist, das Licht aus meiner verfluchten Vergangenheit. Ich darf so was für ihn nicht fühlen. Ich bin gar nicht in der Lage zu lieben". Pain sah ihn bedrückt an, er war sich in einer Sache, seid er Hidan kannte sicher, er würde diesen nie verstehen. ~RING RING~ Pain nahm sein Handy aus der Hosentasche, hielt es kurz ans Ohr, klappte es zu und steckte es wieder ein. "Aber eins hab ich noch vergessen Hidan". Pain stand auf, steckte die Hände in die Hosentasche und ging die Treppen hoch. "Als Schulsprecher und Klassenkamerad möchte ich dich Willkommen heißen. Ach ja du muss mit Sasori nicht mehr zu mir kommen, sag ihm das Bitte". "Schau mal Zetsu, in beiden Gleichungen gibt es: x, y und eine Zahl ohne Buchstabe, also kann es nur das Addiotsverfahren sein". Der Junge mit dem Fischgrinsen und der von Natur aus blauen Haut, versuchte seinen Sitznachbar der nur Bahnhof verstand, es irgendwie begreiflich zu machen. "Okey und wie mach ich das dann?". Jeder anderer würde nun verzweifelt seufzend, wenn er einer Person in jeder Mathematikstunde, dasselbe Schema erklären müsste, aber Kisame lächelte ihn jedes mal freundlich an und begann von Vorne an zu erklären. "Also es gibt drei Arten von Verfahren die man bei solchen Aufgaben benutzen kann. Das Gleichsetzungsverfahren, das Einsetzungsverfahren und wie bei unserem Beispiel hier das..?". "Addiotsverfahren", beendete Zetsu den Satz. "Richtig". Kisame lächelte ihn an, konzentriert erklärte er Zetsu alles von Neuem ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Dagegen war es in dem Klassenraum der A-2 am Ende des Korridors eiskalt und totenstill. Itachi war am Malen, in der Hoffnung irgendwann mal besser zu werden, hinten in der Ecke auf seinen Platz. Und seine Mitschüler waren stumm am Lesen, jenes Buch, welches was vor dem Unterricht im Büro von Akatsuki gelesen hatte. Nur ein anderer Junge machte auch was anderes. Er schob gerade den Ärmel seines weißen Hemdes hoch, und einige der zahlreichen Narben waren zu sehen. Dieser schrieb lautlos Zahlen auf, hörte kurz auf und schrieb weiter. Die Klassentür ging auf und Pain kam lautlos herein. Er gab den Lehrer einen Zettel und setzte sich dann auf seinen Platz am Fenster in der vorletzten Reihe. Er holte zwar das Buch raus, aber auch er fing an irgendwas zu schreiben, was nicht mit dem Unterricht zu tun hatte. "Halt doch endlich mal still!". Vor Deidara saß ein Mädchen, mit ihrer zierlichen Hand hielt sie seine fest. Sie tunkte den Pinsel in die kleine violette Flasche und malte vorsichtig einen weiteren Fingernägel des Blonden an. "Es ist nun einmal seine Pflicht, daran ist nichts zu rütteln". "Aber Konan, was will Pain mit diesen Irren? Ich versteh, das einfach nicht!". "Er wird dafür seine Gründe haben, aber welche das sind, kann uns egal sein...". Missmutig schaute Deidara weg, er wüsste das, aber dennoch verstand er das nicht. Als er gehört hatte, dass Sasori sich am Anfang etwas um diesen Hidan kümmern sollte, hatte er den Geldgierigen gleich um Akten über diesen gebeten. Und das was darin stand schockte Deidara schon ziemlich. Es klang eher wie eine übertriebene Horrorgeschichte eines viel zu jungen Menschen. Er war damit sogar zu Pain gegangen, aber diesem war es total egal und Itachi der auch da gewesen war, hatte ihm nur wortlos die Akten weggenommen, die er teuer gekauft hatte. "Du solltest nicht so schnell Vorurteile haben, immerhin wird er bald zu uns gehören". "Ich weiß ja, aber er soll ein Mörder sein!". "Na und? Stört dich das so sehr?". Konan sah auf mit ihren kalten Augen und mit ihrem sanften Lächeln wirkte sie unglaublich hübsch so kalt ihre Worte auch waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)