Für immer alleine? von abgemeldet (Der neue Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: Aufbruch nach Forks ------------------------------ Bellas Sicht „Berta aufstehen! In einer halben Stunde fahren wir los zum Flughafen also mach schnell. Warum bist du nur so eine Schlafmütze.“ Hörte ich die Freundin von meinem Dad in mein Zimmer schreien. Sie knallte wieder laut stark die Tür zu. Warum musste die Olle nur so laut sein? Ich schlug langsam die Augen auf und sah auf meinen Wecker. Der zeigte 3.25 Uhr an. Ich seufzte laut auf. Warum müssen wir mit so einem Scheiß billig Flieger fliegen? Nur weil wir vielleicht nicht so viel Geld haben, heißt es noch lange nicht, dass wir so arm leben müssen… Langsam stand ich auf und machte mein Bett. Dann suchte ich meine restlichen Sachen von meinem Kleiderschrank und ging Richtung Bad. Unterwegs traf ich die Freundin von meinem Dad, die aufgebracht was suchte. Ihr Schminkzeug natürlich…Sie konnte ja leider nicht wie jeder normale Mensch ihr Zeug abends packen, wenn man weiß, dass es Früh zeitig los geht. Aber nein sie konnte es nicht. Sie muss sich abends ja noch schön machen… Okay, wenn ich ehrlich bin musste sie das. Denn sonst sah sie einfach hässlich aus. Sie war zwar noch Jung, aber trotzdem war alles an ihr künstlich. Ihr Gesicht, ihr Busen und selbst ihr Hintern. Verdammt wie konnte man sich da wohlfühlen, wenn alles an ihren Körper Plaste oder was ich ist… Naja nun auch egal. Sie geht mich ja nichts an und ich für mich selbst weiß ich, dass ich sowas nie mache. Ich bin zwar auch nicht perfekt aber trotzdem bin ich zufrieden mit mir. Ich bin keine Tussi wie sie, die aussieht wie ein verdammter Papagei mit riesen Brüsten. Darüber war ich froh, denn das sah potthässlich aus. Ich schürfte langsam ins Bad und knallte extra laut die Tür zu. Ich wollte nicht, dass jemand reinkommt, weil mein Dad das verdammte Schloss nie eingebaut hat! Warum wusste ich nicht aber wahrscheinlich war er nur zu faul. Erst mal duschte ich sehr lange, weil ich das Gefühl mochte, wenn das warme Wasser meinen Rücken herunterlief. Es war einfach wunderbar! Sonst war mir wirklich immer kalt… Ich wusste nicht, wieso aber naja an sich war ich auch sehr blass. Das kann vielleicht auch davon kommen das ich zu wenig schlafe… Aber nun auch egal! Als ich mit duschen fertig war wickelte ich mich in ein Handtuch und schaute in Spiegel. Meine braunen Haare hingen langweilig herunter und meine großen braunen Augen waren deutlich geschwollen, wegen meinen Schlafstörungen. Ich seufzte kurz, dann machte ich mich an die Arbeit. Zuerst trocknete ich mich ab und föhnte meine Haare. Ich wollte versuchen sie ein bisschen zu stylen, aber es klappte nicht. Sie wollten einfach nicht wie ich will, also müssen sie wohl langweilig wie immer einfach herunter hängen. Dann nahm ich meine Sachen und zog sie an. Sie waren aber nicht sehr schön, die Farbe war schon ausgebleicht und sie waren sehr ausgeweitet und schlampig. Ich hätte echt gerne andere Sachen angezogen. Schönere. Zum Beispiel Tops oder ein normales T-Shirt das meine Figur betonte, ebbend was andere Teenager in mein Alter trugen. Aber nein das konnte ich nicht. Mein Dad gab mir nie Geld dafür… Er meint ja, dass ich die Sachen meiner Mum anziehen kann… Ihn war es egal, dass ich deswegen immer ausgelacht wurde, weil ich immer nur altmodische Sachen trug. Als ich fertig angezogen war, guckte ich mich noch mal in Bad um. Und wohlan, da stand die ganze Kosmetik von der Ollen. War klar, dass das hier steht, aber nein sie ist ja wirklich strohdoof! Schnell ging ich aus dem Bad und packte mein restliches Zeug in mein Zimmer zusammen. Also dazugehören eigentlich nur meine Noten von meiner Gitarre und das Zeug für Eddy. Also Eddy mein Hamster, der das erste Mal Flugzeug fliegen muss. Als ich damit fertig war, lungerte ich noch ein bisschen auf mein Bett rum und lass ein Buch. Ich wusste, dass ich noch ein bisschen Zeit habe, weil Cynthia immer so lange bauch. Nach einer halben Stunde war sie dann auch fertig und wir fuhren Richtung Flughafen. Dort checkten wir uns ein und teilten uns auf. Es war nur noch eine viertel Stunde Zeit und wir wollten noch was essen. Aber die Freundin musste natürlich noch mal auf die Toilette… Naja also teilten wir uns auf. Ich ging zum Bäcker und die anderen beiden gingen aufs Klo. Ich kauften den beiden ein Kaffee und ein Croissant. Mir selber kaufte ich nichts. Ich hatte kein Hunger, wie immer eigentlich. Deswegen war ich auch sehr dünn, fast magersüchtig. Aber trotzdem sagten die anderen immer, dass ich Fett sei, weil ich durch die Klamotten echt sehr dick wirkte. Naja was soll man machen…Ich wollte mir eh in Forks einen Job suchen. Plötzlich riss mich eine Stimmung aus den Gedanken. Es war die von der Verkäuferin, die das Geld verlangte. Ich gab es ihr schnell und nahm schnell das Essen und suchte mir einen Platz. Mir war das echt grad peinlich. Warum muss ich immer in Gedanken sein? Ich merkte gar nicht, wohin ich lief, als ich plötzlich gegen was Hartes lief und ich zu Boden fiel. Und natürliche wäre ich nicht Bella, wenn ich dabei nicht den Kaffee verschütten würde und der voll auf meine Jeans laufen würde. Verdammt! Der war wirklich sehr heiß! „Eh! Was soll das?“ hörte ich eine Stimme über mir Sagen. Es war eindeutig eine Männer Stimme, wahrscheinlich bin ich gegen ihn gelaufen. Ich schaute langsam nach oben und sah in die schönsten grünen Augen, die ich jemals gesehen hab. Mein Herz setze für einen kleinen Moment aus und in meinen Bauch wirbelten lauter Schmetterlinge. Warte mal? Schmetterlinge? Bin ich jetzt völlig irre, ich werde mich doch nicht in jemanden verlieben, den ich seit einer Sekunde kenne und das noch auf einen Flughafen Aber verdammt, er sah so süß aus. Seine schönen grüne Augen, die mich zornig anschauten und dann noch seine schönen wuscheligen bronzeroten Haare, die ich am liebsten durch Wuscheln wollte. Auch seine Lippen waren einfach perfekt, so voll und kirschrot. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte ihn geküsst… Oh Mist was denke ich hier. Ich muss bestimmt grad, wie der Depp des Tages aussehen. Ich starre diesen Jungen (der glaub ich in gleichem Alter wie ich ist) die ganze Zeit an und er wartet bestimmt schon die ganze Zeit auf eine Antwort. Bella! Reiz dich zusammen! „Ahn…es tut mir leid! Ich wollte sie nicht anrempeln! Ich war nur naja in Gedanken…Sorry…“ säuselte ich leicht herunter und starte auf seine Füße. Die auch perfekt aussahen, obwohl er Schuhe anhatte. „Mhhh..schon gut. Ich hab auch nicht aufgepasst.“ Antwortete er. Ich nickte und versuchte aufzustehen. Aber das gelingt mir nicht, wegen dem heißen Kaffee auf meiner Hose. Der, mir übrigens sehr an meiner Hüfte brannte. Das wird eine sehr große Brandblase geben… „Komm ich helfen ihnen. Sie haben ja auch dank mir den Kaffee verschüttet.“ Er ging leicht auf die Knie und nahm mich wie ein Baby hoch. Meine Haut kribbelte unter seine Berührung und meine Schmetterlinge wirbelten wieder herum. Ich war im Himmel angekommen. „Ach übrigens ich bin Edward. Edward Cullen.“ Er sah mich an und sein Mund zuckte leicht nach oben. „Okay Edward. Ich bin Isabella Swan. Du kannst mich aber Bella nennen.“ Er nickte nur und trug mich Richtung Toiletten. Ich schloss meine Augen und versuchte das Brennen an meiner Hüpfte zu ignorieren. Währenddessen zog ich immer Edwards Duft ein. Er roch wunderbar! So nach naja, Frucht und blumig … Einfach fantastisch. „Mhhh…Wir sind da, aber ich glaub du brauchst eine neue Hose. Und ich kann mir denken, du hast keine dabei. Also hättest du was dagegen, wenn ich meine Schwester anrufen würde? Sie hat wechsel Klamotten für dich.“ Er sah mich fragend an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Auf der einen Seite, brauchte ich ja wirklich eine neue Hose und auf der anderen Seite, wollte ich das nicht. Ich mochte nie, wenn mir jemand was schenkte… Besonders wenn er mir was schenkte. „Okay…Aber nur wenn sie möchte! Ich kann auch mit der Hose gehen, es stört mich nicht“ sagte ich zu ihn und er fing an zu lachen. Ich konnte ihn nur perplex anschauen. Dieses Lachen war das schönste Geräusch was ich jemals gehört habe. „Ach Isabella. Mach dir keine Sorgen. Alice, also meine Schwester hat genug Klamotten. Da schadet es nicht, dass ihr mal eine Hose fehlt.“ Er lächelt mich weiter hin an. Ich konnte nur wieder doof nicken, weil ich wieder mal kein Wort heraus brachte. „Öhm... Wie wäre wenn du erst mal auf Klo gehst und deine Wunde ein bisschen kühlst. Ich rufe währenddessen meine Schwester an.“ „Okay…“ Ich schaute traurig zu Boden. Ich wollte ihn nicht verlassen. Aber ich musste es wohl oder übel. Jetzt und nachher… Ich sehe diese perfekte Kreatur nie wieder… Edward ließ mich von seinen Armen runter und stellte mich sicher auf den Boden. Ich schaute ihn kurz sehnsüchtig in seine Augen dann ging ich Richtung Toiletten. Als ich gerade die Türklinke gerade herunter klicken wollte, ries mich jemand an die Schulter und zog mich an sich. Es war Edward. Ich seufzte wohltuend und kuschelte mich an seine Brust. Er war naja…so warm! „Bella“ säuselte Edward leise in mein Ohr und küsste meine Stirn. Ich nahm mir vor, mich nie wieder zu waschen! Das ist unnötig. Plötzlich räusperte sich jemand. Edward löste sich von mir und sah zur Seite. Ich tat es ihn gleich. Neben uns stand ein junges Mädchen. Es war etwa mein Alter. Sie hatte schwarzes und sehr kurzes Haar, es stand ihr in allen Richtungen. Aber es stand ihr. Es betonte sehr ihre braunen Augen. An sich war das Mädchen perfekt. Sie sah super aus und hatte natürlich sehr modische Sachen… „Alice. Endlich bist du hier. Isabella hat schon angefangen zu weinen, deswegen musste ich sie trösten. Jetzt bring die Sachen zu ihr und fertig. Unser Flug kommt bald.“ Sagt der einst so sanfte Edward und machte eine wiederwertige Handbewegung auf mich. Ich konnte es nicht fassen was er da sagte. Ich soll geweint haben? Natürlich nur weil meine Hose voller Kaffeezeug ist… Was bildet der Kerl sich ein, so zu lügen. Am liebsten würd ich ihn eine rein schlagen… Aber leider war ich dazu zu feige. „Achso, Edward. Ich dachte schon das du Gefühle hast Edward. Hab mich wohl getäuscht. Naja Isabella, ich bin Alice. Edwards Schwester. Keine Angst ich bin nicht so gefühlskrank wie er.“ Alice schaute böse in Edward Richtung. Der nahm es gar nicht wahr. Für ihn war ja die Decke so interessant. Arschloch! „Hi Alice. Und naja du kannst mich Bella nennen wenn du willst. Und keine Angst ich glaub dir das du nicht so bist.“ Ich lächelte sie zuckersüß an. Neben mir hörte ich nur ein schnaubten. Es kam von Arschward! Genannt Edward. „Ok Bella. Hier ist deine Hose. Ich hoffe sie passt dir, wenn nicht kauf ich dir einfach eine neue. Ok?“ Sie hielt mir die Hose hin. Ich nickte nur. „Danke Alice und schon okay. Ich werde schon reinpassen. So dick bin ich ja nicht!“ Sie lächelte kurz und schaute dann wieder zu mir. „Edward. Wir sollten langsam los gehen. Unser Flug fliegt gleich. Endlich sind wir bald zu Hause. Paris ist zwar schön aber die USA ist besser.“ Sagte sie zu ihm und zerrte ihn von mir weg. Ich wollte schreien oder keine Ahnung. Weinen und Fluchen. Er soll nicht von mir weg ich brauche ihn doch so sehr… Tschau meine erste Liebe… Adieu „Warte doch mal Alice. Bella hier ein Taschentuch, damit du ein Andenken hast an mich.“ Er grinste mich einfach nur an. Ich konnte nicht anders und schaute ihn perplex an. Wie konnte man nur so sehr arrogant sein und doch so gut aussehen? Verdammt. Warum ist die Welt so unfair. Nun lerne ich schon einen hübschen Jungen kennen und schon ist sein Charakter wieder beschissen scheiße … Ich wusste, nicht wie lange ich da stand, aber plötzlich vibrierte was an meiner Hosentasche. DAS WAR MEIN HANDY! Ich ging schnell ran und wer war es? Natürlich mein Dad… Der mich ja anblaffen musste, weil ich ja nicht an Café war, wo wir uns treffen wollten. Ich erzählte ihn schnell die Geschichte mit dem heißen Kaffee und dann zog ich mir in Höchstgeschwindigkeit eine neue Hose an und rannte förmlich zu meinem Eltern, weil der Flieger in 5 Minuten fliegen wird und das auch ohne mich. Nach 2 Minuten war ich dann auch endlich bei meinem Dad und ihrer Freundin. Die beiden guckten mich nur böse an und wir gingen schnell ins Flugzeug. Wir 3 saßen, Gott sei Dank nebeneinander. So konnte ich in Ruhe meinen Schlaf nach holen. Und mich Ablenken, sonst müsste ich nur an Edward denken. Das wollte ich nicht, weil er ein verdammter Arschward war! Irgendwann schlief ich auch ein. Es war dieses Mal ein sehr schöner und ruhiger Schlaf. Und träumte sogar was. Dass ich in meiner neuen Schule Alice begegne (die mir übrigens sehr sympathisch ist) und wir beide Freundinnen sein würden. Ich hoffte so sehr das der Traum wahr wird, weil ich endlich eine richtige Freundin haben will. Irgendwann nach etwa 2 Stunden musste ich niesen. Wahrscheinlich von dem ganzen Staub, der hier herumwirbelt. Mein Dad hat natürlich das dreckigste Flugzeug gebucht… Als ich gerade das Taschentuch von Edward nehmen wollte, sah ich eine Nummer. Es war eine Handynummer. Mhhh… Ob es die von Edward war? Aber warum sollte er mir seine Nummer geben? Warum sollte es nicht seine Nummer sein, Bella. Denk doch mal nach. Bevor Alice kam, war er kein gefühloses Arschloch, also muss das mit seiner Schwester zusammenhängen! Mhhh….Erst mal überlegen. ISA. Hab ich dir erlaubt, dass du etwas sagen darfst. Und wo warst du eigentlich dir ganze Zeit? Ich hätte dich echt gebraucht, stattdessen stehe ich jetzt bei Edward und Alice wie der größte Vollidiot da! Öhm…sorry hab geschlafen. Auch innere Stimmen brauchen ihren Schlaf! Okay, okay ist ja gut. Also was soll ich nun machen? Wie wäre es wenn du ihn einfach eine Sms schreiben würdest! Und fragen würdest, ob er wirklich Edward sei… Bella, Bella manchmal denke ich echt, dass du Stroh doof bist. Jaja ist ja gut. Und die Idee ist eigentlich super. Dankeschön Isa, als meine innere Stimme habe ich dich lieb. Ich machte mich gleich an die Arbeit und nahm mein Handy. Dann schrieb ich los: Hey du da? Ich wollte Fragen, ob das wirklich deine Nummer wäre, Edward. Und sag mal was, sollte der Scheiß vorhin. Das hättest du dir echt sparen können. Du…Arschward! Ich tippte nur noch die Nummer ein und dann klickte ich auf Senden. Vielleicht war ich ja ein bisschen zu hart aber naja er hat es verdient! Nach ein paar Minuten kam auch eine Antwort: Ähm? Bella. Ja das ist meine Nummer. Und wegen vorhin tut mir Leid… aber das musste sein. (Habe Gründe dafür… Naja Bella? Weiß du naja… ich, hab dich irgendwie gerne. Auch wenn es komisch klingt, weil wir uns erst seit 10 Minuten kennen…aber es ist so! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder und können öfters Sms schreiben. Wünscht dein Edward von tiefster Seele Okay…. Mit allem hab ich gerechnet aber nicht mit DAS! Aber irgendwie ist das toll. Er hat mich auch gerne… Wow… Also ging es nicht nur mir so. Das erste Mal hat mich ein Junge lieb… Ich wollte gerade Edward eine Nachricht schreiben, als mir einfiel, dass ich nicht mehr so viel Geld darauf hab. So schnell, wie ich konnte, guckte ich auf mein Handy nach. Und naja ich war wirklich pleite. Ganze 3 Cent habe ich noch und eine Sms kostet 10 Cent…. Menno…warum muss die Welt so unfair sein. Nun hat mich schon jemand gerne und nun kann ich nicht mit ihm schreiben oder telefonieren. „Bella? Hörst du nicht. Du sollst dich anschnallen“ hörte ich plötzlich jemanden sagen. Ich zuckte leicht zusammen, weil ich zu sehr in Gedanken war. Dann schaute ich zu meinem Dad, der eine Hand Bewegung auf meinen Gurt und dann zu mir machte. Plötzlich machte es Klick. Ja ich sollte mich anschnallen. Das machte ich auch schnell und lächelte entschuldigend zu meinem Dad. Der schüttelte nur sein Kopf und schmunzelte. Nach einer halben Stunde waren wir sicher gelandet und hatten schon unsere Koffer. Wir suchten schnell ein Taxi und fuhren los. Forks wir kommen! Nach endlosen 4 Stunden waren wir auch endlich da. Eigentlich waren es nur 100Km zu fahren, aber der Taxi Fahrer fuhr so lahm das Es so lange dauert. Er hatte auch die ganze Zeit so ein dümmliches Grinsen auf sein Gesicht… Also nun zurück. Wir standen nun mit unserem Koffer vor ein kleines Einfamilienhaus. Es war mit einer weißen Farbe gestrichen und sah eigentlich sehr schick aus. Sonst war es nahe dem Wald gelegen und sehr viel Natur war hier. Man hatte hier seine Ruhe! Das fand ich eigentlich gut, denn das hatte ich in Paris nie. Auf den Straßen oder in Park war immer Action… Mein Dad zeigte uns das Haus. Er hatte es geerbt, denn sein Opa, Adolf, lebte hier vor ein paar Jahre noch. Dann ist er leider gestorben, an ein Herz Infarkt und so hat mein Dad, seinem einzigen Erben, das Haus gegeben. Und nun werden wir. Also seine Freundin, mein Dad und ich drin leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)