Day & Night von JamiexD (Love Story mit meiner OC^^) ================================================================================ Kapitel 31: Kapitel 31 Ein versprechen für die Ewigkeit ------------------------------------------------------- Kapitel 31 Ein versprechen für die Ewigkeit … ein Ring. In einer kleinen schwarzen Samtschatulle steckte ein goldener Ring mit einem kleinen Diamanten. Jamie blieb vor staunen der Mund offen stehen, wie gebannt schaute sie auf ihre Hände. Akatsuki musterte ihre stetig wechselnden Gesichtsausdrücke mit Spannung. „…Und was sagst du?“ Fragte er sie vorsichtig. „Also der Ring ist wirklich wunderschön aber was hat das zu bedeuten? Ich meine womit habe ich so etwas wertvolles verdient? Alleine ein Ring ohne den Stein müsste dich eine ganze Stange Geld gekostet haben und dieser mit dem Stein erst recht ein Vermögen, nein das kann ich so nicht annehmen!“ Stotterte sie. Mit zitternden Händen wollte sie ihm das Kästchen wieder zurück geben, doch Akatsuki hielt ihre Hände zurück und schüttelte ein wenig belustigt den Kopf. „Du verstehst mich nicht ganz Jamie, das ist kein gewöhnliches Weihnachtsgeschenk. Was hat es denn für gewöhnlich für eine Bedeutung wenn ein Mann seiner Freundin einen Ring schenkt?“ Fragte er. „Nun ja, ein Ring ist der Beweis dafür das man zusammen gehört und Symbolisiert die ewige Liebe wenn man Verheiratet…“ Sie stockte mitten im Satz und sah den jungen Mann vor ihr mit Suppenteller großen Augen an und setzte im Kopf grade eins und eins zusammen. Allerdings brauchte sie dafür eine weile. „Soll das etwa heißen das…“ Fing sie an doch Akatsuki legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Shhhh, bleib ruhig und hör mir doch erst einmal zu. Jamie du bist das wichtigste in meinem Leben, ich liebe dich du unser Kind. Ich könnte nie mehr ohne dich Leben, du bist die, die immer an meiner Seite sein soll, daher muss ich dir jetzt eine sehr wichtige Fragte stellen.“ Er schaute ihr tief in die Augen. Jamie schnappte hörbar nach Luft und fing an nervös mit ihren Haarspitzen zu spielen. Ihr Atem ging heftig und ihr Herz raste während sie erwartungsvoll darauf wartete das Akatsuki weiter sprach. Dieser stand jetzt auf und kniete sich vor ihr hin ohne sie aus den Augen zu lassen. „Schatz, du weist das ich dich über alles liebe und das ich alles für dich tun würde. Ich möchte einfach nicht mehr ohne dich sein. Du bist mein Leben und ich möchte für immer, bis in alle Ewigkeit für dich und unser Baby da sein. Deshalb frage ich dich hier und jetzt…“ Er stockte und nestelte an der Schachtel herum bis er den Ring in den Fingern hatte. „…Jamie Tanaki, willst du meine Frau werden?“ Fragte er sie mit ruhiger eindringlich schmeichelnder Stimme und einem warmen Blick bei dem Jamie beinahe im Boden versunken wäre. Sie schaute ihn verliebt an und brauchte eine ganze weile um die Passenden Worte zu finden. Akatsuki wartete gespannt auf die Antwort. „Ja, ich würde gern deine Frau werden.“ Hauchte sie verzaubert und fühlte sich mit einem mal total befreit und glücklich. Es schien ihr so, als schwebe sie auf Wolken. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen und er steckte ihr den Ring auf den Finger. Total überwältigt und zu tränen gerührt schaute Jamie erst auf den Ring an ihrem Finger und viel Akatsuki dann um den Hals. „Ich bin so glücklich!“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und schmiegte sich an ihn. „Das bin ich auch Jamie, das bin ich auch und du weist gar nicht wie sehr ich das bin.“ Grummelte er und fing an ihren Hals zu küssen. Er drückte sie aufs Bett und fing an sie zu streicheln und intensivierte die Küsse. Doch anstatt sich auf das Spielchen einzulassen schubste Jamie ihn weg. „Was hast du denn ?“ Fragte Akatsuki verständnislos. „Ich möchte heute keinen Sex. Ich meine es ist zwar alles schön und auch romantisch aber irgendwie ist mir heute höchstens nach Kuscheln, mehr nicht. Tut mir leid.“ Sagte Jamie zerknirscht. Seufzend rollte sich Akatsuki von ihr runter und zog sie dann in seine Arme. Zufrieden kuschelte sie sich an seine Brust und war nach ein paar Minuten tief und fest eingeschlafen. Akatsuki fühlte sich ein wenig vor den Kopf gestoßen aber böse konnte er ihr dafür nicht sein. Er würde schon noch auf seine kosten kommen, da war er sich absolut sicher. Am nächsten morgen herrschte im Hause Kain/Tanaki tierische Aufregung. Hanabusa war allerdings noch aufgeregter als alle anderen. Immerhin kamen seine Eltern und seine Geschwister zu besuch. Kari stand zusammen mit Yuki in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Jamie wurde aus der Küche verbannt und saß gefrustet neben Kaname auf dem Sofa. „Na was ist dir denn über die Leber gelaufen?“ Fragte Kaname und kicherte etwas. „Ich habe gesagt das ich schwanger bin und jetzt bin ich mal wieder zum nichts tun verdammt…wie schön das auch ist!“ Motze sie los und nippte an ihrem Kakao. „Genieße die Ruhe, es wird noch genug stürmische Zeiten geben.“ Sagte Kaname weise. „Ich weis es ja auch aber trotzdem, ich komme mir so was von nutzlos vor. Ich will auch helfen und nicht mehr tatenlos auf dem Sofa rum sitzen.“ „Und was war das gestern Abend? Da wolltest du deine ruhe.“ Sagte Akatsuki der hinter ihr stand und ihr den Rücken massierte. „Das war ja auch eine andere Angelegenheit, die nur uns beide betrifft, das geht hier niemanden etwas an.“ Sagte Jamie beschwichtigend. „Aha, hast deinen süßen wohl gestern Abend nicht mehr rangelassen was?“ Sagte Hanabusa neckend der sich jetzt neben sie gesetzt hatte. „So kann man das ja nicht grade nennen. Mir war einfach nicht danach und er hat es Akzeptiert. Wir reden darüber wenn du jemand gefunden hast mit dem du dein Leben verbringst.“ Sagte Jamie trocken. „Pah das dauert noch ne weile. Ich will meine Jugend genießen, zeit für eine Familie und Kinder habe ich später immer noch. Außerdem, bis ich eigene Kinder habe kann ich mich ja mit euren beschäftigen.“ Grinste Hanabusa. „Wo er recht hat, hat er recht. Man findet nicht alle tage einen Freiwilligen Babysitter.“ Sagte Akatsuki. „Trotzdem, noch ist das Baby nicht da, also behandelt mich doch nicht wie eine aussätzige.“ Jammerte Jamie los. „Ach weist du was, Schwesterchen, wir würden dich doch nie ausstoßen dafür mögen wir dich alle viel zu sehr.“ Sagte Hanabusa und nahm sie in den Schwitzkasten. Kaname, Akatsuki und Hanabusa mussten Lachen, nur Jamie fand es nicht so witzig stimmte aber dann mit in das Lachen ein. „Hach wie schön, eine große glückliche Familie.“ Sagte eine stimme hinter den vieren. Hanabusas Mutter mitsamt Mann und Geschwisterkindern stand im Wohnzimmer Eingang. „Frohe Weihnachten.“ Sagte Hanabusa und lies von Jamie ab die sich schon fast panisch auf Akatsuki stürzte. „Frohe Weihnachten alle miteinander.“ „Das Essen ist fertig, kommt alle ins Esszimmer.“ Flötete Kari. Jetzt erblickte Jamie auch Ruka unter den Gästen. Diese schien aber nur Augen für Akatsuki zu haben und kam auf ihn zu und würdigte Jamie keines Blickes. „Frohe Weihnachten.“ Sagte Ruka zu ihm. „Wir wünschen dir auch frohe Weihnachten.“ Sagte Akatsuki und betonte das wir besonders. Ruka schaute zu Jamie, nickte nur und verschwand dann. „Sie ist immer noch Sauer weil sie weder Kaname noch dich bekommen hat, fehlt nur noch das sie sich an Hanabusa ran schmeißst.“ Grummelte Jamie und glätte ihr Kleid. „Keine sorge, dafür kann Hanabusa sie nicht genug leiden. Und selbst wenn es so kommen sollte, sind ja immer noch wir da um das schlimmste zu verhindern, oder meinst du nicht auch?“ Fragte Akatsuki. „Du hast recht, Ruka ist zwar eine Hexe aber sie hat bestimmt auch eine gute Seite, irgendwo, ganz tief in sich drin.“ Sagte Jamie, gab ihm einen Kuss und zog ihn an der Hand ins Esszimmer. Bei einem herrlichen Weihnachtsessen mit Pute, Kartoffeln, Rotkohl, Bohnen, Soße, Salat und Nachtisch wurde sehr viel geredet. Unter anderem unterbreitete Akatsuki seiner Tante und Onkel sein baldiges Eltern glück. Diese waren mehr als überrascht und als Kaname dann auch noch sagte das er Vater werden würde war die Überraschung mehr als komplett. Nur Ruka saß da als wäre sie zu einer Salzsäule erstarrt. Reichte es denn nicht das Akatsuki schon eine Familie in Planung hatte? Musste Kaname jetzt auch noch in diese Richtung schlagen? „Lasst uns doch alle ins Wohnzimmer gehen, da ist es viel gemütlicher.“ Sagte Kari und scheuchte alle in Richtung Wohnzimmer davon. Kaum als es sich alle gemütlich gemacht hatten kam Kari auch schon mit Kuchen und Kakao zurück. „So bitte bedient euch.“ Sie reihte jedem eine Tasse und einen Teller. „Seid mal bitte einen Moment ruhig, ich habe oder eher gesagt wir haben euch noch etwas zu sagen.“ Kam es von Akatsuki der aufgestanden war. „Jetzt sag bloß nicht es werden Zwillinge.“ Witzelte Hanabusa. „Nein es hat nichts mit dem Baby zu tun aber dennoch betrifft es unsere Familie.“ Sagte er mit wichtiger Miene und Jamie ahnte schon was er vorhatte. „Also wie ihr sicherlich schon alle wist werden Jamie und ich im Sommer Eltern werden. Ich für meinen teil bin mir sicher das sie diejenige ist mit der ich mein Leben verbringen will. Und da dies auf Gegenseitigkeit beruht haben wir beschlossen den nächsten Schritt zu wagen.“ Er stoppte und hielt Jamie die Hand entgegen. Mit hochrotem Kopf ergriff sie seine Hand du lies sich von ihm auf die Beine ziehen. Er hielt ihre Hand fest und zwang sie so neben ihm zu bleiben. „Ich verkünde hiermit das Jamie Tanaki, die Frau meines Lebens ist, die ich nie mehr gehen lassen werde. Deshalb habe ich ihr gestern Abend, die Frage aller Fragen gestellt…“ Im Raum war es mit einem mal Totenstill geworden. „Mutter, Vater, Tante, Onkel, Cousinchens, Hanabusa, Kaname, Yuki, Ruka darf ich euch meine Verlobte und damit Zukünftige Frau Kain vorstellen…Jamie hat meinen Heiratsantrag angenommen. Wir werden nach der Geburt unseres Kindes heiraten.“ Sagte Akatsuki mehr als Stolz und zog Jamie dann in eine Umarmung. Diese hatte einen hochroten Kopf und um diesen zu verbergen gab sie ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. „Oh Gott, das ist zu viel für meine Nerven.“ Kari brach in Freudentränen aus und Akatsuki wirbelte Jamie wie wild im kreis herum. „Akatsuki nicht so stürmisch…du tust mir weh.“ Lachte Jamie. „Toll eine Hochzeit!“ Jubilierte Hanabusa. „Gut das du dich freust, du wirst nämlich mein Trauzeuge sein.“ Bestimmte Akatsuki. „Aber nur wenn Yuki meine Trauzeugin wird.“ Sagte Jamie. „Ich würde mich freuen.“ Sagte Yuki. „Warte ich hab noch eine bessere Idee, Kaname und ich werden deine Trauzeugen.“ Sagte Hanabusa. „Wenn es euch freut, gerne.“ Kaname nickte. „Und wann soll die Hochzeit stattfinden?“ Fragte Hanabusas Mutter. „Ähm nachdem das Kind von Kaname und Yuki da ist…wir wollen ja nicht alle aussehen als würden wir gleich Platzen.“ Sagte Jamie und Yuki nickte nur dazu. „Wenn ihr wollt helfe ich dir die Hochzeit zu organisieren.“ Schlug Kari vor. „Oh ja ich helfe auch!“ Rief Hanabusa. „Leute das hat doch alles noch ein bisschen Zeit wir haben doch erst Dezember und die Hochzeit findest frühestens im August statt.“ Sagte Jamie und setzte sich wieder auf das Sofa. „Wollen wir eigentlich noch die ganze Zeit hier auf dem Sofa sitzen oder unternehmen wir heute Abend noch etwas?“ Fragte Ruka genervt. „Wie wäre es wenn wir alle zusammen Eis laufen gehen?“ Schlug Yuki vor. „Ja gute Idee.“ Pflichtete Kari ihr bei. „Also ihr könnt ja gerne gehen aber ich bleibe hier…der Arzt hat gesagt das ich so etwas noch nicht darf.“ Sagte Jamie zerknirscht. „Ich bleibe bei dir, wir können es uns ja hier ganz gemütlich machen, was hältst du davon?“ „Schön auf dem Sofa liegen und sich einen Film anschauen…ja das hört sich total klasse an.“ Sagte sie und seufzte auf. Am liebsten würde sie ja mit zum Eislaufen gehen aber das würde noch zu viel körperliche Belastung für sie bedeuten, leider. Aber ein Abend alleine mit Akatsuki…sie wusste nicht wann das zuletzt der Fall gewesen war. „Wir sehen uns dann wohl erst spät wieder, es ist jetzt halb 6, rechnet also nicht vor 9 mit uns.“ Sagte Kari und schubste ihre Familie, mal wieder, aus dem Zimmer. Während diese sich fertig zum gehen machte war Jamie oben und zog sich etwas bequemes an. Ein eng anliegendes Lilanes Neckholdertop und eine weiße Jeans. Sie hörte die Haustür ins schloss fallen und machte sich langsam auf den weg nach unten. Unterdessen hatte Akatsuki Kerzen aufgestellt und eine Thermoskanne Kakao sowie einige Plätzchen und Kuchen geholt und sie auf den Wohnzimmertisch gestellt. „Schatz kommst du?“ „Ja bin gleich da.“ Rief sie. So meine Lieben ich ende an dieser Stelle um zu einem großen Finale dieser Trilogie anzusetzen…im nächsten Kapitel wird es dann wieder ziemlich hot…also holt euch am besten eine runde Eis zum Abkühlen und ich hoffe ihr hinterlasst wieder eine menge Kommentare^^ Ich wünsche euch noch einen schönen 25 Dezember… Lg Jamie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)