Death Note The New Storie von Bou_x_Miku ================================================================================ Kapitel 1: Die Reise -------------------- Der Wecker klingelte. Ich wälzte mich im Bett herum und fragte mich was das für ein Nervtötendes Geräusch ist. Erst nach ein paar Minuten wurde mir klar das es der Wecker ist, also stand ich auf und stellte ihn ab. “Mann wieso hab ich den auf Sieben Uhr gestellt mein Flug nach Japan geht doch erst um Eins los“ sagte ich schmollend. Da ich aber schon mal auf war machte ich mich fertig. Meine Taschen hatte ich schon einen Tag vorher gepackt damit es nicht so hektisch wird wie meine Mutter das immer machte. “Also dann mal sehen wo hab ich den das was ich heute Anziehen wollte“ sagte ich und machte mich im Schrank auf die suche. Eine halbe Stunde später war ich dann endlich fertig. Der Freund meiner Mutter meckerte schon mit mir da ich das Bad besetzt hatte. “Ja was den ich musste mich Schminken und mir die Haare machen das dauert nun mal. Sei doch froh das ich nicht Stunden da drin brauche“ meckerte ich zurück und ging schnell in mein Zimmer. Da ich noch viel zeit hatte setzte ich mich an den PC und schrieb im Webblog das ich heute nach Japan reise. Danach schaute ich in einem Thread nach den ich aufgemacht hatte für die Reise, ich war bereit dazu anderen auf anfrage etwas mitzubringen oder zu Schicken. Also überprüfte ich noch einmal die Liste mit den Mitbringsel für wenn sie waren und all das. Jeder hatte mir schon das Geld für alles überwiesen und ich wusste genau wo ich alles in Tokyo her bekommen würde. Die Liste eingesteckt brachte ich meinen Koffer dann nach unten ins Auto. “Morgen bin ich dann in Tokyo das wird richtig geil dort. Und ich kann so viele Sachen da bekommen die ich hier nicht kriege“ freute ich mich jetzt schon. Drei Stunden später machte ich mich dann auf den weg zum Flughafen zusammen mit meiner Mutter. Mir war klar das ich viel zu Früh da sein würde aber meine Mutter bestand darauf schon los zu fahren. Am Flughafen angekommen half mir meine Mutter noch den Koffer rein zubringen und verabschiedete sich schon. Ich stand da und schaute erst mal wo ich hin muss und folgte dann einfach den anderen Leuten. Nachdem ich alles geklärt hatte wegen dem Flug suchte ich mir einen freien Platz und machte meinen Mp3 Player an. Es war schon langweilig jetzt zu warten bis es endlich mal los ging dabei wusste ich ganze genau das es später noch schlimmer werden würde für mich. Zu Tode gelangweilt wurde dann endlich mein Flug nach Stunden aufgerufen. Meine Beine waren eingeschlafen und so hatte ich schon ein Problem zum Flugzeug zu kommen doch ich riss mich zusammen und gab der Frau mein Ticket und ging dann durch den Gang. Grade auf meinen Platz gesetzt kam jemand neben mir an der mich gleich ansprach “Na wie ist den Name. Und willst du auch ins Japsen Land oder gehst du schon vorher raus aus dem Flieger.“ Etwas angewidert sah ich den Typen an und wollte eigentlich nicht antworten aber was er sagte ging mir etwas auf die Nerven. “Meinen Namen brauchen sie nicht zu wissen. Ach und es heißt Japan und nicht wie sie es nennen das macht man nicht“ sagte ich und drehte mich von dem weg. Blöder weise hielt der Mann nicht seinen Mund immer wieder Redete er mich von der Seite an und es kamen den Japanern gegenüber ständig Beleidigungen vor. Das regte mich nach einer weile so richtig auf. Nach den ersten drei Stunden Flug machte ich ihn dann endlich an “Hören sie mal es reicht mir von mir aus reden sie Über die Japaner wie sie wollen aber bitte nicht mit mir ich kann das nicht Leiden. Wenn sie mir was sagen wollen dann bitte vernünftig ok.“ Nach dem ich das gesagt hatte gab er auf mit mir zu Reden was mich sehr freute. Die restliche zeit des Fluges verbrachte ich damit die Leute zu beobachten und ein wenig Zeichnen da ich nichts anderes tun konnte. So Zwei Stunden vorher macht ich dann ein Schläfchen bis eine Stewardess mich weckte. Kurz streckte ich mich und sah aus dem Fenster. Ein breites Grinsen erschien auf meinem Gesicht ich hatte es geschafft ich war tatsächlich in Japan nach so langer zeit die ich dafür gespart hatte und die Sprache gelernt hatte. Nach der Landung konnte mich nichts mehr halten ich lief sehr schnell in die Riesen Halle und schaute mich nach der Gepäckausgabe um. Von einer Mitarbeiterin wurde ich begrüßt die mich auf Englisch ansprach. Erst überlegte ich auf welcher Sprache ich mit ihr reden sollte doch erschien mir Japanisch dann als das einfachste. Von der Frau ließ ich mir dann sagen wo die Gepäckausgabe ist und begab mich dann dorthin. Mit meinem Koffer in der Hand verließ ich den Flughafen sehr schnell und suchte mir draußen ein Taxi das mich zu meinem Hotel brachte. Dort hatte ich ja schon vor Wochen ein zimmer für die gesamte zeit gebucht die ich hier verbringen wollte. Bis zum Hotel war es nicht weit mit dem Taxi. Den Koffer trug ich rein und stellte in an der Rezeption ab wo ich dann meinen Namen nannte und das ich Reserviert hatte. Sofort bekam ich meinen Schlüssel und jemand trug meinen Koffer für mich ins zimmer. Als erstes sah ich mir das Zimmer genau an, so groß war es jetzt nicht aber für den Einen Monat den ich hier sein wollte ging das ja schon. Den Koffer schob ich an die wand und setzt mich auf das Bett. “Schön weich ist es ja“ sagte ich kichernd. Mein Magen knurrte laut und ich beschloss los zu ziehen und irgendwo etwas zu essen. Vorher machte ich mich in dem kleinen Bad noch etwas frisch. “Und nun ab nach draußen und den kleinen teil hier von Tokyo erkunden und was zu Essen holen“ sagte ich mir leise und ging los. Kapitel 2: Der Fund ------------------- Der erste Tag begann nun mit meinem Aufstehen. Den Tag der Ankunft hatte ich schon vollkommen vergessen, dabei war es doch nur ein paar Stunden her, ich fühlte mich hier einfach von der ersten Sekunde an pudelwohl. Trotzdem war es für einen Moment komisch in einem Hotel auf zu wachen, da machte ich mir jedoch nichts daraus wozu auch Japan konnte ich nur auf diese Weise erkunden. Nach dem Frühstück fragte ich an der Rezeption nach ein paar Orten in der Hoffnung, das sie nicht zu weit weg von dem Hotel sein würden. Danach machte ich mich gleich auf den weg in den nahe gelegenen Park. Dort standen so viele Kirschbäume in ihrer ganzen Pracht es war einfach ein schöner Anblick. Eine ganze Stunde saß ich bereits in dem Park als ich mich langsam beobachtet fühlte. Als ich mich umsah konnte ich aber weit und breit niemanden entdecken. //Komisch hier ist keiner aber warum fühlt es sich dann so an// dachte ich mir verwundert. Damit dieses Gefühl verschwand stand ich auf und ging durch den Park. Doch anstatt das es aufhörte wurde es nur immer schlimmer und ich verstand es einfach nicht. Ich rannte bereits aus dem Park. So schnell ich konnte verschwand ich dann in einer Boutique wo ich endlich auch wieder zur Ruhe kam. Wo ich dann schon mal da war schaute ich mich um und kaufte mir was. Grade aus dem Laden raus sah ich den Mann aus dem Flugzeug der mich anstarrte, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. //Was soll das dieser Kerl verfolgt der mich jetzt oder spinne ich langsam// mit diesem Gedanken haute ich ab. Nach einer Stunde fühlte ich mich wieder unbeobachtet und verwickelte irgendeine Person in ein Gespräch. Die nette Frau erzählte mir was über Japan und gab mir ihre Nummer damit wir uns nochmal treffen könnten. Strahlend wollte ich zum Hotel zurückgehen, doch was dann passierte war schon komisch. Als ich gerade in eine kleinere Gasse eingebogen war flog mir etwas ins Gesicht. Ich nahm es mir vom Gesicht, erst dachte ich ja es wäre eine Zeitung gewesen doch als ich dieses Schwarze Buch sah war ich von den Socken. Weit und breit sah ich keinen in der Gasse dem es aus der Hand geflogen sein konnte, also nahm ich es mit ins Hotel wo ich es mir richtig ansah. „Death Note was soll das denn sein?“ fragte ich mich und schlug das Buch auf. Da standen Regeln. Nun war ich völlig Perplex. „Wozu regeln das ist doch Schwachsinn“ sagte ich bis ich angefangen hatte zu Lesen. Ich Starrte das Buch an und glaubte nicht wirklich dran das es so was geben soll es war völliger Schwachsinn für mich. Dann wiederum wollte ich auch wissen ob es vielleicht doch stimmte nur wie sollte das ganze Funktionieren und welchen Zweck hätte das ganze überhaupt für mich. Ich schaut erst mal etwas Fernsehen um mich von diesem Buch abzulenken. Doch in den Nachrichten kam der perfekte Kandidat für dieses Buch, ein Verbrecher der eh schon zum Tode Verurteilt war und dessen Leben morgen enden sollte. Ich überlegte nicht lange und schnappte mir das Death Note da ich ja unbedingt wissen musste ob es wirklich geht. Nachdem ich den Namen des Mannes eingetragen hatte und auch sein Gesicht vor Augen hatte dabei, starrte ich auf den Fernseher den da war eine Live Übertragung mit dem Mann. Die sekunden zählte ich genau mit und konnte nicht abwarten ob nun was passierte, doch es kam nichts. Schon voll auf dem Tripp das das Buch nur ein Scherz ist hörte ich dann aus dem Fernseher was und schaute hin. Der Mann klappte zusammen und hatte wie es aussah einen Herzinfarkt. Mir fiel das Buch aus der Hand „Es ist war oh mein Gott das kann doch nicht sein. Ich hab habe zu schnell gezählt. Aber wozu gibt es so ein Buch und wieso finde ich es und.....“ murmelte ich vor mich hin und hob das Buch wieder auf. Noch einmal las ich mir die Regeln durch und blieb bei einer hängen „Wer also einmal drinsteht Stirbt, also muss ich aufpassen das ich nicht versehentlich wen hier reinschreibe oder das das Buch jemand anderes in die Finger bekommt.“ Das Buch gerade weggelegt fühlte ich mich in dem Zimmer sehr unwohl und als ich mich umdrehte hüpfte auf dem Bett etwas kleines Weißes Rum, das dann genau vor mich Sprang. Ich sah es an und dachte mir nur das es was mit dem Buch zu tun haben muss, schließlich war das Buch schon sehr komisch mit seinen Kräften. „Ich bin ein Shinigami und du hast da mein Death Note gefunden es ist mir Runter gefallen. Da du es aber benutzt hast gehört es nun dir und ich werde bei dir bleiben“ sagte das Weiße etwas zu mir. So langsam wurde mir das ganze unheimlich ein Buch mit dem man Menschen töten konnte ein Shinigami der immer bei mir sein würde. Mein erster Gedanke war das ich verrückt geworden sein müsste und das alles nur Einbildung ist doch was hab ich getan das ich mir so etwas einbilde. „Okay, das hier soll also echt sein und du hast das Buch nur verloren ja. Jetzt ist es meine weil ich es Benutzt habe was ich wohl besser gelassen hätte“ sagte ich seufzend zu dem kleinen. Der Shinigami hüpfte wieder auf dem Bett Rum und aß nebenher einen Apfel. „Mein Name ist übrigens Ruto und du bist die ein zigste die mich sehen kann außer jemand berührt das Death Note dann kann auch derjenige mich sehen. Also pass gut darauf auf“ kam von ihm was mich aber wenig Interessierte. Ich beschäftigte mich damit mir zu überlegen was ich jetzt machen sollte diese Situation hätte ich mir nie träumen lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)