Dein Verstand weiß nicht, was dein Herz will!! von Twilight-Nicki (Liebe geht oft Umwege, bis sie das Ziel erreicht....) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo meine Lieben Leser, ja, ich bin schon wieder! Kennt ihr mich noch oder habt ihr mich schon vergessen? :-) Und jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich hab es schon wieder getan!!!!!!!!!!! Lange hatte ihr nicht von mir Pause, ich könnt mich selbst ohrfeigen!!! ;-) Aber die Muse hat mich schneller geküsst wie gedacht, also dachte ich, fang ich eben eine neue Story an. Wollte euch meine neueste Idee nicht vorenthalten und ich hoffe, sie gefällt euch mindestens so gut, wie meine vorherigen Storys. Sooooo, jetzt will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen, ich sag nach dem Prolog noch ein paar Worte. *ggg* Viel Spass!!!!! ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Bellas POV Es war ein kalter, windiger und regnerischer Tag in Phoenix. Alles war grau, dicke Wolken hingen am Himmel und hin und wieder zuckte ein Blitz durch die Wolken, gefolgt von einem Donnergrollen. So ein Wetter gab es selten in Phoenix, auch wenn wir gerade Februar hatten. Aber es hatte sich wohl meiner Stimmung angepasst, trüb, grau und einfach nur schlecht. Und es war, als wollte mir diese Stadt mit diesem Wetter sagen, was mich in der Zukunft erwartete. Ich, das war Bella Swan, eigentlich Isabella Marie, aber von allen nur Bella genannt und 23 Jahre alt. Seit meinem fünften Lebensjahr wohnte ich in Phoenix, zusammen mit meiner Mutter Renee. Wir zogen damals von Forks, einem kleinen verschlafenen Nest im Bundesstaat Washington, hierher, weil sich meine Mum von meinem Vater Charlie trennte. Ich hatte noch eine Schwester Rosalie, doch die blieb bei Dad. Sie kam schon immer besser mit ihm klar als mit Mum und wurde auch gerade erst eingeschult. Rose war zwei Jahre älter als ich. Wir hatten immer noch Kontakt zueinander und ich liebte meine Schwester über alles. Wir besuchten uns immer gegenseitig. Das letzte Mal war ich Weihnachten bei ihr und Dad. Inzwischen wohnten die beiden nicht mehr in Forks, sondern in Lynnwood, einer kleinen Ortschaft nördlich von Seattle. Charlie hatte dort die Stelle als Chief angeboten bekommen und da Rose in Seattle zur Universität gehen würde, haben sie beschlossen gleich ganz dort hinzuziehen. Das war vor drei Jahren und nun musste ich dort auch hinziehen. Weg von hier, meiner Heimat im sonnigen Arizona und hinein ins kalte Lynnwood. Doch was blieb mir anderes übrig, ich hatte keine andere Wahl. Das Schicksal entschied sich, mein Leben radikal auf den Kopf zustellen. Es ging alles so schnell. Vor einem Monat war meine Welt intakt, doch dann kam dieser Tag, der 5. Januar 2010, den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen würde. Meine Mum war seit zehn Jahren Streetworkerin und liebte ihren Job. Sie hatte eine kleine Geschäftsstelle mit mehreren Mitarbeitern und hatte für alle ein offenes Ohr. Von Prostituierten, über Drogensüchtige, Obdachlosen Kids oder einfach nur Kinder und Jugendliche, die Zuhörer brauchten. Sie hatte immer Spaß an ihrem Job und half allen und jedem. Doch er wurde auch immer gefährlicher und die Jugendlichen immer aggressiver. Es ging sogar so weit, dass Banden entstanden, die sich rücksichtslos bekämpften und zahlreiche Verletzte forderten, darunter auch Unschuldige, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Vor einem Monat eskalierte ein Bandenkrieg zwischen den Phoenix Spiders und den Black Mambas. Meine Mum und vier von ihren Leute wollten mit den Spiders vermitteln und trafen sich mit ihnen an einem Skaterpark. Es war ein öffentlicher Platz in Phoenix und die Spiders sollten sich nicht eingeengt fühlen, von den Streetworkern. Sie wollten mit ihnen Frieden aushandeln, dass sie ihre Waffen nieder legen sollten, bevor noch mehr Unschuldige mit reingezogen werden würden. Meine Mum und ihre Leute waren guter Dinge, sie wollten auch noch mit den Mambas reden. Doch diese hatten von den Treffen mit zwischen den Streetworkern und den Phoenix Spiders Wind bekommen, allerdings dachten die Black Mambas, das meine Mum und ihre Leute von der Polizei sind und witterten Verrat von den Spiders. Deshalb eröffneten sie ohne einen Grund das Feuer auf die Streetworker und die Spiders an dem Skaterplatz. Meine Mum und die Anderen hatten kaum Zeit zum reagieren, doch die Spider schossen gleich zurück. Dennoch kam für meine Mum und drei weiter Streetworker jede Hilfe zu spät. Sie starben in dem Kugelhagel an Kopf oder Brustschüssen. Und darunter war auch meine Mum. Sie hatte zwei Schüsse abbekommen, einen in den Rücken und einen in den Kopf, jede Hilfe wäre zu spät gekommen. Insgesamt starben an diesem Tag neun Menschen, nur wegen so einem dummen Krieg unter Jugendlichen. Einer der schlimmsten Tage für Phoenix und der schwärzeste in meinem Leben. Nicht nur, dass ich meine Mum verlor, nein, ich verlor so ziemlich alles damit. Meine Mum hatte immer für unseren Lebensunterhalt gesorgt und mir das Studium finanziert. Ich hatte zusätzlich noch einen kleinen Kellnerjob, aber wir kamen gut mit Mums Geld über die Runden. Doch mit ihrem Tod, war dies alles anders. Wie sollte ich das Haus, in dem wir lebten verhalten? Zusätzlich musste ich die Studiengebühren aufbringen und dann auch noch Geld zum Leben haben. Natürlich hatte Mum Rücklagen gehabt, aber lange konnte ich damit nicht auskommen. Und somit musste ich eine Entscheidung treffen, die schwerste in meinem Leben. Noch am Grab meiner Mum hatte ich ihr geschworen, dass ich mich nicht unterkriegen lassen würde. Ich würde meinen Studium zu Ende bringen und würde einmal einen guten Job haben. Mein Dad und Rosalie, die beide zur Beerdigung kamen, hatten sich natürlich gefreut, als ich ihr von dem Vorhaben erzählte. Charlie würde mich unterstützen so weit es ginge, aber ich habe ihm erzählt, er müsste sich um mich keine Sorgen machen, Renee hätte . Doch zumindest hatte ich bei ihm ein Dach über den Kopf ohne das ich Miete zahlen musste und kochen konnte ich ebenfalls. Mums Versicherung würde für die nächsten zwei-drei Semseter reichen, für den Rest würde ich mir eben wieder einen Job suchen, das war kein Problem. Das eigentliche Problem was ich hatte, ich musste Phoenix verlassen. Ich hatte nie viel Freunde hier, aber die die ich hatte, würde ich schrecklich vermissen. „Bella, kommst du. Wir müssen zum Flughafen.“, rief mich die Stimme meines besten Freundes Jacob. Wir waren bis vor einem dreiviertel Jahr ein Paar, über drei Jahre hinweg. Doch aus unserer Liebe wurde Freundschaft, inzwischen war er wie ein Bruder für mich. Ihn würde ich nach meiner Mutter am meisten vermissen. „Ja, ich komme.“, sagte ich leise und warf noch einmal einen letzten Blick auf das Haus meiner Mutter. Ich hatte es verkauft, mit allen Möbeln. Nur wenig würde ich mit nach Lynnwood nehmen, das war schon mit einem Speditionsunternehmen auf den Weg dorthin. Viel Geld bekam ich nicht für das alte Haus, da es sehr baufällig war und von Mum immer nur notdürftig repariert wurde. Das meiste Geld ging auch für Mums Beerdigung und die Grabpflege, meinen Umzug und den Flug nach Seattle drauf. Den Rest würde ich in ein Auto investieren und anlegen, aber reich war ich dadurch wirklich nicht, es würde mir nur die ersten Monate in Lynnwood erleichtern. Wortlos stieg ich in Jacobs Jeep, dann fuhren wir zum Flughafen. Jake wusste, dass ich in letzter Zeit nicht viel reden wollte und hielt einfach nur meine Hand fest, während mir stumm die Tränen die Wangen entlang rollten. Noch einmal sog ich alles in mir auf, jeden Baum, jedes Haus, jeden Geruch, einfach alles. Ich würde das für eine lange Zeit nicht mehr sehen, wenn überhaupt. Nach einer halben Stunde waren wir dann am Flughafen und Jacob trug meine drei Koffer zum Check-in. Als ich auch das hinter mir hatte, gingen wir zusammen zu meinem Gate. „Oh Bella, ich werde dich so sehr vermissen.“, meinte er und zog mich in eine Umarmung. „Jake, ich will nicht gehen.“, schluchzte ich an seine Schulter. „Ich weiß Bella, aber es geht nicht anders, das weißt du.“ Ich nickte stumm und hielt mich an Jacob regelrecht fest. „Rose und dein Dad werden gut auf dich aufpassen und du wirst auch bald neue Freunde finden. Und im Sommer komm ich dich besuchen. Es wird alles gut Bells, ganz bestimmt.“, sprach er mir erneut gut zu. Natürlich würde ich neue Freunde finden, doch eigentlich wollte ich das gar nicht. Ich hatte hier Freunde, gute Freunde, doch hier konnte ich nicht bleiben. Eine Ewigkeit hielt mich Jacob einfach nur fest und ich weinte, wie so oft die letzten Wochen. Doch dann ertönte der letzte Aufruf für meinen Flieger. „Los Bella, nicht das er noch ohne dich fliegt.“, forderte mich Jake auf. „Ich werde dich und deine Familie vermissen.“ Jacob hatte noch zwei Schwestern, die beide sehr gute Freundinnen von mir waren. „Wir dich auch, das weißt du. Meld dich, sobald du gelandet bist.“ „Bis bald Jacob.“, sagte ich leise und drückte ihn nochmal an mich. „Auf jeden Fall, Bella, auf jeden Fall.“, erwiderte er, gab mir einen kleinen Kuss, dann schob er mich sanft zum Gate. Nochmal blickte ich zu ihm, er lächelte mir zu, was ich leicht erwiderte, dann ging ich durch die Absperrung in mein neues Leben. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ So, das war erst einmal der Prolog. Naaaa, habt ihr Lust auf mehr????? Ich werde versuchen, so bald wie möglich ein Kapitel zu posten. Aber ich möchte gleich etwas vorweg nehmen. Da ich in der Arbeit zur Zeit viel Stress habe, mein Freund wieder von seiner Montage zurück ist und ich noch einen Haushalt zu schmeißen habe, werde ich wohl nicht mehr so oft posten können wie bei "From the bottom" oder "Es ist doch nur Sex". Dennoch versuche ich, MINDESTENS einmal pro Monat ein Kapitel zu posten! Das verspreche ich euch!!!!!! Hoffentlich seid ihr damit einverstanden. Und nun ja, zur Story selbst. Es wird was komplett anderes werden wie meine Zwei bisherigen Storys. Das habt ihr sicherlich schon bemerkt. Ich weiß noch nicht wieviel Kapotel es werden, aber ich denke so um die 20. Es wird nicht ganz so heiß wie in "Es ist doch nur Sex", aber an Romantik, Spass, Streit und Sex wird es nicht fehlen. Aber alles mit seiner Zeit, wir sind ja gerade erst am Anfang. ;-) Und jaaaaaa, es wird ein Happy End geben!! Bin viel zu schmalzig und sensibel für böse Enden!! :-D Jaaa, was gibt es sonst noch zu sagen?? Eigentlich nichts, außer das ich mich auf eure Kommis freue!!!! Jeder der mit etwas da lässt, bekommt eine ENS, wenn etwas neues online ist! Das soll keine Bettelei für Kommis werden, aber ich kann nciht immer jedem, der auf der Favo-Liste steht, eine ENS schreiben. Ich hoffe ihr versteht das. Sooo, dann bis demnächst, Bussal eure Twilight-Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)