Denn ich bin immer Dein Zuhaus. von Milki ================================================================================ Kapitel 4: FOUR. ---------------- I never told you „And now, I miss everything about you. Can't believe that I still want you and after all the things we've been through. I miss everything about you. Without you. I see your blue eyes everytime I close mine. You make it hard to see. Where I belong to when I'm not around you. It's like I'm not with me. But I never told you what I should have said. No, I never told you. I just held it in...“, sie schloss die Augen. Ihre Hände bewegten sich im Takt der Musik. Ihr Fuß der in einem braune Lederstiefel steckte wippte mit. Ihr Lehrer begutachtete ihr Haltung. Sie endete und öffnete die Augen. Die Klasse klatschte begeistert. „Sehr gut, Rachel“, sagte der Lehrer und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie bedankte sich und ging wieder hinüber zu ihrem Platz. Bevor sie sich setzte richtete sie ihren Jeansrock. „War super“, flüsterte einer der Kursteilnehmer ihr zu. Sie lächelte ihn zuckersüß an.
„So hiermit ist dann auch Schluss“, sagte der Lehrer und packte seine Taschen. Rachel tat es ihm gleich. Sie stand auf zog sich ihre Jacke an. Richtet ihren Schal und sah raus. Die Blätter färbten sich schon Rot, Gelb und Braun. Sie lächelte. Sie liebte den Herbst und den Winter noch mehr. „Kann ich dich vielleicht zu einem Kaffee einladen?“, fragte der Kursteilnehmer von eben. Sie drehte sich zu ihm, zog dabei ihre Haare aus der Jacke. Dunkel Braune Haare, leicht lockig. Braune Augen. Groß, schlank. „Ein andermal, meine Bruder wollte mich abholen“, sagte sie und lächelte entschuldigend. „Ok, ich nehme dich beim Wort“, sagte er und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte und verließ den Raum. Sie musste grinsen, sie schwang die Tasche um ihren Körper und lief an ein paar Ballerinas im Tütü vorbei. Sie stieß die Tür auf und hielt sie noch der kleine Gruppe hinter ihr kurz auf. Sie sah zu dem bunten Treiben auf dem Bortstein vor dem Gebäude. Ihr lächeln wurde größer als sie Milow erblickte. Sie ging auf ihm zu, während er schon freudig winkte. Dann erblickte sie Tai und auch Gar war dabei. „Hey“, sagte sie freudig und gab jedem ihre Brüder einen Kuss auf die Wange. Sie nahm Gar in den Arm und gab ihm, etwas schüchterner einen Kuss auf die Wange. „Ich wusste nicht das ich ein ganzes Empfangskomitee haben werden“, sagte sie lachend. „Tja Schwesterherz, für dich tuen wir fast alles“, sagte Tai und legte einen Arm um sie. „Ohhhh“, sagte sie und lachte.
„Hunger!“, rief Tai nach wenigen Minuten des gehen. Milow lachte. „Und was empfiehlt uns der ein heimisch?“, fragte Rachel und hackte sich etwas unsicher bei Gar ein. „Ich empfehle heute...“, er sah sich um. Dann entdeckte er die Pizzeria an der Ecke. Dort zog er nun Rachel hin. Sie sah lachend von ihm aus nach vorne. Sie erkannte das Gebäude und erstarrte kurz. Teen Titans. „Alles oke?“, fragte Gar und sah sie an. Sie war immer noch eingehackt. Sie nickte. „Jahaa. Ich hab so einen Hunger schnell“, sagte sie und zog ihn hinter sich her. Er lachte. Milow zwinkerte Tai zu und ging den beiden dann nach. 
Rachel stand lachend auf. „Ich gehe noch ein paar hundert Servietten holen. Mich euch kann man ja nirgendwohin gehen“, sagte sie und dreht sich um. Hinter hier stand ein großer, Afroamerikaner der sein Tablett vor sich trug. Sie sah ihn zu spät und sein Essen landete sich auf ihm und dem Boden. Rachel schlug die Hände vor dem Mund. „Schatz, ich schaffe es heute nicht pünktlich zu Mittag essen“, sagte Kim entschuldigend. „Schon gut, Vic und ich werden dann nur zu zweit essen“, sagte Sarah etwas traurig. „Tut mir leid, Schatz“, sagte Kim. „Ich muss jetzt. Ich liebe dich“, fügt sie noch hinzu und legte dann auf. „Also wir essen alleine“, sagte Sarah und dreht sich zu ihrem Sohn um. „Muss sie nach einer Woche schon Überstunden machen?“, fragte Vic geschockt. Sarah nickte. „Na dann gehen wir jetzt Pizza essen“, sagte er und legte eine Arm um sie. 
„Setz dich schon mal ich komm dann mit dem Essen“, sagte er und zeigte auf einen freien Tisch. Sie war es nicht gewöhnt von ihrer Frau versetzt zu werden, niedergeschlagen setzte sie sich an den Tisch in der Ecke. Er bestellte und der Teenager hinter der Theke legte ihm alles zurecht auf dem Tablette. Vic zahlte und nahm es. „Ich gehe noch ein paar hundert Servietten holen. Mich euch kann man ja nirgendwohin gehen“, hörte er eine junge Frau sagen. Sie dreht sich zu ihm und sah ihn zu spät und sein Essen landete sich auf ihm und dem Boden. Sie schlug die Hände vor dem Mund. „Es tut mir leid“, rief die junge Frau. Vic sah an sich hinunter. „Schon gut“, sagte er und grinste schief. Einer junger Asiate lag lachend fast unterm Tisch, er gehörte. „Tai, benimm dich“, sagte die junge Frau schnell. „Ich bezahl ihnen die Reinigung und natürlich auch das Essen“, sagte sie. „Miss es ist halb so wild“, sagte Vic beruhigend. Er musste lachen über das panische verhalten der jungen Frau. „Vic wie...?“, Sarah kam aus einer Ecke, wo sie das Schauspiel nicht gesehen hatte. Sie erblickte Vic, mit dem Essen auf Shirt, Hose und Boden. Sie lachte laut drauf los. „Na immerhin hast du sie zum lachen gebracht“, sagte Vic und nickte zu seiner Mutter. „Ws tut mir so leid um ihr essen“, sagte die junge Frau wieder und dreht sich zwischen Vic und Sarah hin und her. „Schon gut“, sagte Sarah und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sie bekommen von mir das Geld“, sagte sie. „Schon gut“, sagte Sarah und ging zu Vic. „Ich denke wir bestellen uns jetzt was zu mitnehmen“, sagte sie und ging zu ihrem Sohn. „Ich bezahl...“, fing die Frau wieder an. „Schon gut“, sagte Sarah und zog Vic immer noch lachend hinter sich her. Vic gab ihr eine Kuss auf die Wange. „Immer hin konnte ich dich aufmuntern“, sagte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)