World In Our Hands von Suben-Uchiha (Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt) ================================================================================ Prolog: Zurück in der Heimat ---------------------------- The Dream of Love Hey Leute ich bin es wieder! Es ist ja lange her das ihr mal was von mir gehört habt, aber es gibt eine gute Nachricht nämlich eine neue FF von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. Euer Sven-Uchiha --------------------------------------------------------------------------------- Prolog: Zurück in der Heimat Sven´s Sicht: Das Flugzeug flog schon eine ganze Weile in der Luft. Kein Wunder, ein Flug von Deutschland nach Japan braucht eben seine Zeit. Ich freute mich schon riesig wieder zu Hause zu sein. Endlich kein Internat mehr und ich kann endlich meinen Bruder, meine Schwester und natürlich meine Eltern wiedersehen. Derweil staarte ich aus Langeweile immer noch aus dem Fenster. Ich fragte mich wer mich eigentlich abholen komme würde. Da hoffte ich insgeheim das es nicht Tai ist, da könnte ich ja ewig warten bis der mal antanzt. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn die Flugbegleiterinnen riefen durchs Mikrofon: „Bitte schnallen Sie sich an, wir werden in 20 Minuten den Flughafen von Tokio erreichen.“ Ich streckte mich „ Endlich sind wir da.“ sagte ich zu mir und schnallte mich an. Nach 20 Minuten waren wir dann auch gelandet. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging zum Ausgang, in der Hoffnung das mich jemand abholen würde. Ich schaute mich einmal um und erblickte dann ein braun-haariges Mädchen das mich zu sich winkte. Es war meine Zwillingsschwester Kari. Kari´s Sicht: Als ich am Flughafen ankam, dachte ich schon ich wäre zu spät gekommen. Da Tai schon wieder das Bad blockiert hatte, und ich dachte immer, nur Mädchen brauchen so lange im Bad. Ich schaute auf die Anzeigetafel um zu schauen ob der Flug aus München schon gelandet ist. Als ich dann plötzlich Sven von weiten sah und ihn zu mir herüber winkte. „Hey Sven! Hier bin ich.“ rief ich zu ihm als er kam. „Hi Schwesterherz.“ sagte er zu mir und lächelte mich an. „Wie war dein Flug und wie war es in München?“ fragte ich ihn und ging dann mit ihm in Richtung Ausgang. „Boah, echt langweilig! Warum muss ein Flug nur so lang dauern wie dieser? Noch nicht mal schlafen hat geholfen... aber München war recht cool, nur an ihren Klamotten müssen die mal was ändern, aber ich bin froh nach 8 Jahren München wieder bei euch zu sein.“ sagte er mir und ging mit mir durch den Ausgang. Es war echt schwierig hier wieder ein Taxi oder einen Bus zu erwischen. Aber nach kurzem Suchen fanden wir dann endlich ein Taxi das uns nach Hause fuhr. Zu Hause angekommen hörten wir schon durch die Tür, das große Aufregung in der Wohnung herrschte. Und natürlich war Tai der lauteste. Tai´s Sicht: „Leute nicht so laut, die beiden könnten jeden Moment kommen!“ sagte ich den anderen. „Ja Tai wir wissen es, aber du bist der lauteste hier von uns, noch nicht mal Davis ist so laut.“ sagte Sora die schon etwas genervt von meiner Nervosität war. „Was soll das denn schon wieder heißen?“ kam es von Davis dem das gar nicht gefiel was Sora sagte, aber so ist er nun halt. Als ich dann den Schlüssel in der Türe hörte, bedeutete ich allen ruhig zu sein. Als die beiden dann rein kamen gab es erst mal ein dickes: „Willkommen zurück Sven!“ von allen. „Das wäre doch nicht nötig gewesen Leute.“ sagte Sven mit einem ziemlich überraschten Blick zu uns. „Doch das musste sein kleiner Bruder.“ sagte ich zu ihm und wuschelte erst einmal durch sein Haar. „Und willkommen zurück.“ sagte ich ihm noch und sah ihn an. Sven sah böse zurück, denn er hasste es wenn man durch seine Haare ging und seine Frisur durcheinander brachte. Doch dann lächelte er mich wieder an. „ Na dann lasst uns mal meine Wiederkehr feiern.“ Das letzte mal ich ihn so ausgelassen gesehen habe, war als wir unsere letzte Mission in der Digiwelt beendet haben und das ist auch schon 2 Jahre her. Sven´s Sicht: Es hat mich schon ziemlich überrascht als ich zu Hause ankam und alle meine Freunde sah! Und dann haben sie auch noch eine Überraschungsparty für mich organisiert. „Endlich ist einer der beiden Auswanderer wieder zu Hause!“ kam es von Davis der auf mich zu kam und mir erst mal richtig auf den Rücken klopfte. „Du hast dich gar nicht verändert Davis...“ gab ich ihn verschmitzt zurück. „Hast du gerade gesagt einer der beiden ist zurück?“ fragte ich ihn verwundert. „Ja das hab ich gesagt.“ sagte er und ging dann wieder zu den anderen. Das heißt ja aber auch das Tamara noch nicht zurück ist. T.K´s Zwillingsschwester ist meine beste Freundin. Seit der letzten Mission vor 2 Jahren habe ich sie leider nicht mehr gesehen weil sie wie ich auf ein Internat im Ausland ging. Ich ging ans Fenster, schaute nach draußen und fragte mich wann sie wohl wieder zurück kommen würde. „Sie kommt morgen aus Barcelona wieder.“ sagte T.K der auf einmal hinter mir stand und eine Hand auf meine Schulter legte. „Das ist ja cool.“ sagte ich und ging dann zurück zu den anderen. Die ganze Party ging noch bis spät in die Nacht. Als letzte gingen Matt und T.K nach Hause. Wir verabschieden uns und machten dann die Tür zu. „Das war genial die anderen wieder mal zu sehen.“ sagte ich zu meinen Geschwistern. „Ja das war es und nun kannst du uns helfen das Chaos zu beseitigen, bevor Mama und Papa Morgen wieder da sind.“ sagte Tai mir und hielt mir einen Handfeger vor die Nase. „Na dann.“ sagte ich mit einem Seufzer zu ihm, nahm den Handfeger und räumte mit meinen Geschwister alles auf. Nach dem ganzen Fegen und alles ging ich in das Zimmer von Tai und mir, ließ mich auf mein Bett fallen und schlief auch direkt ein. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war´s für´s erste ich hoffe es hat euch gefallen Das nächste Kapitel kommt bald und hoffe ihr lest es auch Euer Sven-Uchiha Kapitel 1: Wiederkehrer und Verehrer ------------------------------------ Kapitel 1 : Wiederkehrer und Verehrer Hallo meine Leser. Es ist lang das ich ein Kapitel raus gebracht habe. Es tut mir auch schrecklich leid, ich hatte so ein denk Stau was diese Fanfic angeht. Aber jetzt geht mit dem ersten Kapitel weiter. Ich hoffe es gefällt euch. Euer Sven-Uchiha --------------------------------------------------------------------------------- (Sven´s Sicht:) Die ersten Sonnenstrahlen kamen in das Zimmer von mir und Tai. Ich öffnete also meine Augen und streckte mich erst ein mal. Heute soll ja mein erster Schultage wieder in Japan sein. Ich guckte also erst mal auf die Uhr um zu gucken wie spät es ist. „Oh erst 5.00 Uhr morgens, ich sollte mich wirklich langsam wieder an die Zeiten in Asien gewöhnen.“ sagte ich zu mir selbst und sprang dann von meinem Bett runter und ging dann von dort ins Bad um mir erst mal was Wasser ins Gesicht zu werfen. Als ich dann wieder raus aus dem Bad kam. Stand auf einmal Kari vor mir. „Warum bist du schon auf Kari?“ fragte ich ich sie und ging schon mal an ihr vorbei. „Ich geh immer etwas früher aus dem Haus und warum bist schon auf?“ fragte sie wiederum mich. „Ich muss mich erst wieder an die Zeitverschiebung gewöhnen.“ erklärte ich ihr nachdem ich gerade fertig war, den Frühstückstisch zu machen. „Ach so.“ kam dann nur von ihr raus. Dann setzte sie sich auch schon an den Tisch und fing an zu frühstücken. Aber irgendwas kam mir an ihr anders vor als gestern. Aber erstmal kümmerte ich mich nicht darum und setzte mich auch an den Tisch. (Kari´s Sicht) Als ich aus meinen Zimmer raus kam, war ich erst ziemlich überrascht warum Sven auch schon wach war. Nach dem er aber mir erklärt hat das es noch an der Zeitverschiebung war mir das dann auch klar. Eigentlich hatte ich gehofft wie jeden Tag ungesehen aus dem Haus gehen kann. Denn es war kein Geheimnis mehr das ich einen Freund habe, denn Sven aber bis jetzt noch nicht kannte. Aber mir wäre schon klar wie Sven´s Meinung zu ihm wer, wenn er ihn kennen lernen würde. Er würde mir das selbe sagen wie Tai. „Dieser Junge ist nichts für dich.“ würde er sagen. Ich fragte mich schon immer was mein Bruder oder auch meine Freunde so gegen ihn haben. Nachdem ich dann gefrühstückt hatte machte ich mich auch schon auf dem Weg zur schule wobei es erst 5.45 Uhr war und noch gar keiner daran dachte zur schule zu gehen. Denn sie fängt ja erst um 8.00 Uhr an. Aber das war sozusagen die einzige Möglichkeit meinen Freund zu sehen ohne das meine Freunde mich sehen. Aber auf einmal sah ich vom weiten T.K auf mich zulaufen, neben ihm ein Mädchen so ungefähr so groß wie ich mit langen Blonden Haaren und blauen Augen, mir kam dieses Mädchen irgendwie bekannt vor aber ich wusste nicht woher. (T.K´s Sicht) Nachdem ich Tamara vom Flughafen abgeholt hatte, hatten wir uns entschlossen den Rest des Weges zu Fuß zu gehen, weil sich Tami etwas die Gegend angucken wollte.“Na bist du wieder froh in Japan zu sein?“ fragte ich sie. „Na klar nach einer zeit wird dir Spanien zu öde und ich freue mich schon heute wieder zu schule zu gehen.“ sagte sie mit einem lächeln. Was mich sehr überraschte. „Du willst wirklich schon heute wieder zur schule gehen?“ fragte ich sie. „Warum nicht außer Klamotten auspacken würde ich mich doch sowieso nur langweilen.“ Da hatte sie recht Tami war nicht gerade eine die gerne zu Hause rum sitzt und nichts tut. Als wir dann schon fast zu hause waren sah ich eine die ich derzeit lieber nicht sehen wollte. „Hey T.K ist das nicht Kari dort drüben?“ fragte Tami mich und ging schon mal etwas vor. Sie kann ja nicht wissen, dass wir uns derzeit sehr selten sehen, denn seit sie ihren Freund hat, hat sie sich ziemlich von uns distanziert. Aber dann folgte ich ihr langsam in Richtung Kari. „Hi T.K.“ gegrüßte sie mich. „Hey.“ kam bei mir nur raus, denn auf ein langes Gespräch hatte ich nicht. „Von wo kommst du den her und wer ist dieses Mädchen?“ fragte sie mich. „Das du mich seit so einer langen Zeit nicht mehr erkennst ist sehr traurig Kari.“ sagte Tami zu ihr und sah etwas ein geschnappt zu ihr. Kari wusste aber wohl immer noch nicht wohin sie Tami hin stecken sollte. „Ich bin T.K´s Zwillingsschwester Tamara.“ klärte sie dann endlich auf. „Oh tut mir Leid Tamara, du hast dich ziemlich verändert in den Jahren.“ sagte sie mit einem kleinen lächeln. „Hey Schatz kommst du endlich.“ hörte ich dann von der anderen Seite der Straße. Ich konnte mir schon denken wer das ist und ging deshalb ohne ein weiteres Wort an Kari vorbei. „Hey T.K warte auf mich.“ rief mir meine Schwester hinterher. Aber von diesem Typen wollte ich schnellsten Weg. (Sven´s Sicht) Nach einer zeit guckte ich wieder auf die Uhr. Es war jetzt 6.45 Uhr und Tai war immer noch nicht aufgestanden. Nach dem ich dann auch noch weitere 15 Minuten wartete, wurde es mir langsam zu bunt und ging ins Zimmer rein mit einem Eimer kaltem Wasser. „So Bruderherz es ist Zeit zum aufstehen.“ sagte ich erst mal lieb zu ihm und wartete auf seine Reaktion. Naja nicht anders zu erwarten kam von ihm nur ein „mhm......“ eigentlich war diese Antwort zu erwarten, aber so fies wie ich bin leerte ich den Eimer mit eiskaltem Wasser über ihm auf. „Man hast du noch alle Tassen im Schrank.“ schrie er mich an und stand auf einmal im Bett. „Sorry alter aber ich mach es immer auf den kürzestem Weg. Als ich er dann noch was sagen wollte. „Ich ist 7.00 Uhr, du solltest dich langsam mal beeilen.“ sagte ich ihm noch bevor ich wieder raus ging. „und das sagst du mir erst jetzt.“ rief er noch hinter her bevor ich nur noch sah das er im Bad verschwand. „“Man sieht sich heute Mittag wieder.“ sagte ich noch bevor ich ging. Auf dem Weg traf ich unterwegs auch noch Cody,Yolei,Davis,Ken,T.K und ein Mädchen das ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. „Tamara seit wann bist du wieder Japan?“ fragte ich das blonde Mädchen das neben mir lief. „Erst seit Heute.“ sagte sie zu mir. „Cool ich bin auch erst seit Gestern wieder hier.“ sagte ich zu ihr und lächelte. „das weiß ich, T.K hat mir alles unterwegs erzählt, aber eine Willkommensparty hätte ich auch gern gehabt.“ sagte sie mit einem kleinen schmoll Mund was ich an ihr ziemlich süß fand. Bis zum Schultor unterhielten wir uns ziemlich viel wobei das größte Thema Nudeln war, denn Davis konnte es nicht lassen mal wieder von seinen Nudeln zu reden. Auf einmal rempelte mich ein Kerl mit langen zu einem Zopf gebundenen blauen Haaren an. „Kannst du nicht aufpassen?“ schnauzte er mich an. I remembered black skies / The lightning all around me I remembered each flash / As time began to blur Like a startling sign / That fate had finally found me And your voice was all I heard / That I get what I deserve So give me reason To prove me wrong To wash this memory clean Let the thoughts cross The distance in your eyes Give me reason To fill this hole Connect the space between Let it fill up to reach the truth and lies Across this new divide „Das sagte ja mal hier der richtige.“ sagte ich ihm mit einer kalten stimme zurück. „Du willst dich wohl mit mir anlegen.“ sagte der Junge böse und packte mich am Shirt. „Mit vergnügen.“ reizte ich ihn auch noch ein bissen. Als er mir gerade ein verpassen wollte kam T.K dazwischen. There was nothing inside / The memories left abandoned There was nowhere to hide / The ashes fell like snow And the ground caved in / Between where we were standing And your voice was all I heard / That I get what I deserve So give me reason To prove me wrong To wash this memory clean Let the thoughts cross The distance in your eyes Across this new divide And every loss and every lie And every truth that you deny And each regret and each goodbye Was a mistake too great to hide „Er ist es nicht wert.“ sagte er zu mir und trete uns beide dann. Der Typ ging dann weiter zu seiner Clique. „Warum hast du mich aufgehalten T.K?“ fragte ich ihn, den ihm war eigentlich bewusste das ich zurecht kam, denn ich trainierte ja Kick-boxen. Vielleicht ich etwas außer Übung weil ich diese Sportart nur im Winter aus übe aber klar gekommen wäre ich. „Da drüben steht der Grund, warum du ihm nichts antun solltest.“ erklärte er mir und zeigte hinter mich. And your voice was all I heard But I get what I deserve So give me reason To prove me wrong To wash this memory clean Let the thoughts cross The distance in your eyes Give me reason To fill this hole Connect the space between Let it fill up to reach the truth and lies Across this new divide Across this new divide Across this new divide Als ich dann hinter mir sah weiteten sich meine Augen, denn was ich sah wollte ich nicht glauben. Meine Schwester Kari küsste diesen arroganten Typen sogar auf den Mund. „Das muss du mir jetzt erklären T.K.“ sagte ich ihm und sah ihn böse an. „Das ist Kari´s Freund Koji Namakawa.“ sagte er mit ziemlich rauen stimme. Ich konnte schon in seinen Blauen Augen sehen das es ihm genauso gegen dem Strich ging wie mir. Aber auch die anderen gefiel dies was sie sahen nicht. Jetzt weiß ich wenigstens warum sie so komisch war. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war es für heute ich hoffe es hat euch gefallen Der Song war übrigens von Linkin Park – New Divide Hier der Link: http://www.youtube.com/watch?v=6rRIiRVxAAg Kapitel 2: Ein Tag voller Schmerz und Spaß ------------------------------------------ Kapitel 2: Ein Tag voller Schmerz und Spaß   Hey Leute es geht weiter mit dem zweiten Kapitel. Derzeit geht es bei mir ziemlich schnell mit dem schreiben da mir derzeit so viel zur Fanfic einfällt. Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit dem Kapitel.   Euer Sven-Uchiha  ------------------------------------------------------------------------------------------------------     (Sven´s Sicht)   Nach der Schule musste ich erst mal ein paar Minuten alleine sein um das von heute morgen zu verdauen. Wie konnte meine Schwester bitte mit so einem Typen zusammen sein? Ich verstand sie einfach nicht. Mir war auch bewusst das ich sie deswegen noch zur Rede stellen musste, aber erst einmal sollte ich wieder nach Hause gehen. Als ich fast zu Hause war, sah ich von weiten wie sich Kari und Koji unterhielten. Schon wenn ich nur sein Gesicht sah wurde ich wütend. Zum Schluss gab er ihr auch noch einen Kuss. Jetzt wurde mir schlecht und ich beschleunigte meinen Schritt. Zu Hause angekommen schaute mich Kari irgendwie böse an. Ich wusste ja nicht was der Typ ihr da schon wieder erzählt hatte, aber trotzdem folgte ich ihr ins Zimmer. Plötzlich drehte sie sich um und sah richtig sauer aus. „Was fällt dir eigentlich ein meinem Koji ohne Grund eine zu scheuern?“, schrie sie mich an. Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof. „Was soll ich gemacht haben? Damit eins mal klar ist, der hat mich zuerst grob angepackt, aber geschlagen habe ich den Typen sicher nicht! Da kannst du ruhig die anderen fragen.“, sagte ich ihr aufgebracht. „Und warum hat er mir das dann so erzählt?“ Ich drehte mich um. „Du hast dich ziemlich verändert Kari. Außerdem solltest du nicht alles glauben was dein ach so toller Freund dir sagt, der ist nämlich nicht gerade ein Engel.“ Enttäuscht von ihr verließ ich ihr Zimmer. Der Rest des Tages war recht langweilig. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln meines Handys wach. „Ja bitte?“, sprach ich noch total verschlafen ins Handy. „Ja, ich bin´s Takuya. Ich kann heute leider nicht mit dir das Bachvolleyball Match bestreiten, ich hab mir gestern den Knöchel verstaucht.“  „Das ist jetzt nicht dein ernst oder?“, fragte ich ihn und saß schon im Bett. „Doch tut mir Leid. Vielleicht beim nächsten mal, bye.“, und schon hatte er aufgelegt. Da fing der Tag ja mal super an. Wie sollte ich in der kurzen Zeit bitte einen Ersatz finden? Ich  stand auf und dachte über Alternativen nach. Tai und Davis kommen schon mal nicht in Frage, die sind zu sehr mit Fußball beschäftigt. Matt ist mit seiner Band am proben, T.K hat Basketballtraining, Cody ist zu jung, Izzy und Sport kann man gleich knicken und Joey, naja ob der sportlich ist weiß man nicht. Aber vielleicht kann ich ihn ja überzeugen es mal zu versuchen. Also zog ich mich schnell an, ging zu Joey und hoffte das er zu meinem Vorschlag Ja sagt.     (Joey´s Sicht)   Es war gerade mal 4.30 Uhr und schon war ich wach. Normalerweise wache ich nur um diese Zeit auf wenn ich was vergessen habe oder jemand unangekündigt zu mir kommt. Aber weil ich mir sicher bin das ich nichts vergessen habe, kommt wohl jemand zu mir. Also ging ich ins Bad um mich zu waschen und anzuziehen. Und keine 10 Minuten später klingelte es bei mir. Ich ging zur Tür und machte auf. Wer dann vor der Tür stand überraschte mich schon. „Sven? Was führt dich den zu mir?“, fragte ich ihn und bat ihn dann rein. „Naja...ähm.... ich hab da ein Problem.“, sagte er und sah mich an. „Und was für eins?“  „Ich brauche unbedingt einen Mitspieler für das Bachvolleyball Match heute. Mein eigentlicher Partner ist leider verletzt.“, sagte er und sah mich irgendwie bittend an. „Und warum kommst du dann zu mir? Ich bin nicht gerade der Sportlichste.“  „Erstens du bist groß genug dafür und zweitens bist du der einzige der nichts zu tun hat.“, sagte er daraufhin. Also nichts zu tun habe ich nicht. Nach der Schule müsste ich wieder lernen. Aber so schlagkräftig wie er ist, wird er darauf eine passende Antwort haben. „Ich müsste aber nach der Schule noch lernen.“ Versuchte ich es doch und wartete auf seine Antwort. „Lernen kannst du auch noch danach, dass ist doch nicht so wichtig. Tu mir bitte den Gefallen und hilf mir, bitttteeeee!!“ Er sah mich mit einem gekonnten Hundeblick an dem ich nicht stand hielt. „Na gut. Um wie viel Uhr soll das ganze stattfinden und vor allem wo?“  „Um 16.00 Uhr am Marktplatz.“ sagte er dann noch schnell bevor er wieder ging. Na dann muss ich mir mal die Regeln im Internet durch lesen um überhaupt zu wissen wie es das Spiel geht.     (Sven´s)   Ich war ziemlich froh als Joey zugesagt hatte. Jetzt hatte ich nämlich ein Problem weniger worüber ich mir Sorgen machen musste. Das andere Problem würde sich als schwieriger zu lösen zeigen. Denn Kari war irgendwie nicht auf den richtigen Weg zu bringen. Aber erst einmal muss ich Joey´s Namen in die Teamliste eintragen lassen, als Ersatz falls ich oder Takuya verletzt sind. Also machte ich mich langsam auf den Weg zur Matchleitung um die Liste abzugeben. Als ich das erledigt hatte, musste ich mich auch schon auf den Weg zur Schule machen. Als ich dort ankam, sah ich schon die anderen die mich irgendwie komisch anschauten. „Was ist denn mit euch los?“ fragte ich sie. „Naja, wir haben gehört das sich Takuya verletzt hat und dadurch das Spiel bestimmt abgesagt wurde, oder?“ fragte mich Yolei. „Das Spiel wird aber nicht abgesagt.“ erwiderte ich ihr, aber bevor ich das erklären konnte fiel mir Davis ins Wort. „Aber Bachvolleyball kann man doch nur mit 2 Leuten spielen.“  „Wenn du mich aussprechen lassen würdest, hätte ich es dir erklären können Davis.“ sagte ich etwas genervt, weil ich es ziemlich unhöflich finde wenn man jemanden nicht ausreden lässt. „Sorry Sven.“   „Ich hab einen Ersatz gefunden.“ erklärte ich ihnen dann weiter. „Und wer ist es?“ fragte mich T.K „Das ist eine Überraschung, kommt einfach zum Spiel und ihr werdet es sehen.“ sagte ich mit einem Augenzwinkern und ging dann in den Unterricht. Nach der Schule ging ich dann nach Hause um meine Sachen zu packen. Unterwegs traf ich noch Takuya der mit zwei Krücken die Straße runter ging. Aber für einen verstauchten Knöchel braucht man doch keine zwei Krücken, da muss mehr passiert sein. Ich ging also zu ihm hin, aber bevor ich bei ihm war sah ich das Koji auf ihn zu läuft. „Na, hat dir meine Abreibung gestern geschmeckt Takuya?! Jetzt musst du wohl das Match absagen.“ sagte er mit einem fiesen Grinsen zu ihm und ging dann lachend weiter. So ein Arsch hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Das kotzt mich einfach an. Aber jetzt musste ich mich beeilen um nicht zu spät zum Spiel zu kommen.     (Davis´s Sicht)   Nach einiger Zeit ging ich also los um mich mit den anderen zu treffen, damit wir uns das Spiel von Sven anschauen konnten. Ich war wirklich gespannt wer sein Partner für das Spiel war. Als ich dann am Marktplatz ankam sah ich schon die anderen. „Hey Leute, seid ihr auch schon da?“ fragte ich die anderen mit einem Grinsen. „Ja, im Gegensatz zu dir waren wir pünktlich.“ meckerte Yolei mal wieder rum. Ich fragte mich warum sie immer nur was an mir zu meckern hatte, ich hab ihr doch nichts getan. Als wir dann auf unseren Plätzen waren, sahen wir schon wie sich die Gegner einspielten und einer davon war kein geringere als Koji. Wie ich diesen Typen nicht leiden konnte. So einer hatte Kari nicht verdient. Ich schaute mich um ob alle auch schon da waren. Außer Matt fehlte nämlich auch T.K, der sonst immer pünktlich war. Irgendwie machte ich mir Sorgen, wir wussten ja fast alle das T.K in Kari verliebt war, aber sonst ist er ja auch immer mitgekommen. Aber dann verpufften meine Sorgen denn als ich den Ersatzspieler von Sven sah, traute ich meinen Augen nicht. Es war Joey. „Was macht Joey da unten?“ fragte ich den Rest der Gruppe. „Das weiß ich auch nicht, aber eine Überraschung ist das schon.“ antwortet mir Tai. Aber weiter befasste ich mich nicht mehr mit der Frage, denn Joey spielte super. Keiner von uns wusste das in Joey so ein Bachvolleyball Experte schlummerte. Und das beste war, Koji schaute so was von in die Wäsche. Diesen Anblick hätte ich gern mit der Kamera festgehalten. Am Ende gewannen Sven und Joey sogar zu Null und das soll schon was heißen, denn bisher hatte Koji´s Team noch nie verloren. Danach gingen wir alle runter zu Sven und Joey. „Du warst der Hammer Joey.“ beglückwünschte Tai ihn als erstes. Nachdem ihn alle beglückwünscht hatten, wurde Joey leicht rot im Gesicht. „Danke Leute...“, kam bei ihm nur raus und kratzte sich am Hinterkopf. Sven hatte für das ganzen nur ein Grinsen übrig, als ob er wusste was Joey kann. Als wir dann alle noch etwas trinken gingen um Joey´s super Spiel zu feiern, bemerkte ich das eine schon früher gegangen war und das war Sora.     (Matt´s Sicht)   Die Proben heute waren mal wieder ziemlich anstrengend. Seit unsere Band immer nur auf der Stelle trat, herrscht bei uns ziemliche Eiszeit und dann kam auch noch dazu das ich mich immer schlechter mit Sora verstand. Wie soll man sich bitte da um die Musik kümmern? Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen und starte die Decke an. Nach einer Weile stand ich wieder auf, packte meine Gitarre ein und ging nach draußen. Eigentlich wollte ich mir ja das Spiel von Tai´s kleinem Bruder Sven ansehen, aber das habe ich ja auch nicht geschafft. Schlimmer konnte der Tag ja wohl nicht mehr werden. Doch in diesen Punkt würde ich mich mal wieder irren. Denn auf einmal kam ein Mädchen aus meiner Klasse mir entgegen. Ihr Name ist Nina, ein ziemlich lautes und nerviges Mädchen. „Hallo Matti.“ begrüßte sie mich. „Was willst du Nina? Ich habe keine Zeit für dich.“   „Aber Matti, so was darfst du nicht sagen.“ sagte sie mit einer sehr verführerischen Stimme und machte Kreise mit ihrem Finger auf meiner Brust. Als ich dann eigentlich weitergehen wollte, küsste dieses Mädchen mich einfach. Oh, wie ich hoffte das Sora das nicht sehen würde. Doch als ich an Nina vorbei schaute, sah ich wie Sora 30 Meter dahinter stand und mich mit weinenden Augen ansah. Ich löste den Kuss und schuppste Nina weg. „Warte Sora.“ rief ihr nach, doch sie war schon weggerannt.       I'm holding on your rope, Got me ten feet off the ground And I'm hearing what you say but I just can't make a sound You tell me that you need me Then you go and cut me down, but wait You tell me that you're sorry Didn't think I'd turn around, and say...   That it's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late     Ich rannte ihr nach, aber sie war einfach nicht zu finden. Wo konnte sie nur sein? Ich versuchte es an allen möglichen Stellen die für sie vielleicht wichtig waren. Als letztes versuchte ich es im Park. Ich suchte den ganzen Park ab und fand sie dann auch weinend an einem Baum gelehnt. „Sora, ich....“ versuchte ich mit ihr zu reden.     I'd take another chance, take a fall Take a shot for you And I need you like a heart needs a beat But it's nothing new - yeah yeah I loved you with the fire red- Now it's turning blue, and you say... “Sorry“ like the angel heaven let me think was you But I'm afraid...   It's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late whoa... It's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, yeah - I said it's too late to apologize, yeah - I'm holding on your rope, got me ten feet off...the ground     „Verschwinde Matt!“ sagte sie zu mir und sah mich mit roten und verheulten Augen an. „Aber...“ versuchte ich es weiter, aber sie lies mich nicht aussprechen. „Es ist aus Matt, ich will dich nie mehr sehen!“ Dann fielen keine Worte mehr und es fing an zu regnen. Sora ging dann und ich stand weiter im Regen. Was für ein scheiß Tag…    ------------------------------------------------------------------------------------------------------ So Leute, das war es mal wieder für heute. Ich hoffe es hat euch gefallen, der Song war von One Republik – Apologize Hier ist der Link: http://www.youtube.com/watch?v=nYspu7WTJW8 Kapitel 3: Streit,Verwechslung und Verweiflung ---------------------------------------------- Kapitel 3: Streit,Verwechslung und Verzweiflung Hey Leute ich bin wieder da, es geht nun endlich weiter. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich litt etwas unter einer Motivation Blockade Aber jetzt geht es endlich weiter. Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch Euer Sven-Uchiha --------------------------------------------------------------------------------- (T.K´s Sicht): Es war schon spät und die Party von Joe´s und Sven´s Sieg über Koji neigte sich aber nun endlich dem ende zu. Die meisten von uns waren schon gegangen, denn nur noch Sven,Tamara,Joe und ich waren noch da. Obwohl noch ein paar weibliche Fans um Sven herum liefen. Ich muss schon sagen er hat es wirklich gut, er scheint wohl noch von dem Thema Liebe etwas entfernt zu sein. Also ging ich dann auch schon mal nach hause. Ich ging vorher noch zu Tamara um ihr Bescheid zu sagen das ich schon mal gehe. „So Tami ich geh dann auch mal, es ist nämlich schon 3 Uhr.“ sagte ich ihr und lächelte sie an. „Hey T.K warte doch noch etwas, ich wollte nämlich jetzt auch gehen und du willst doch deine Zwillingsschwester nicht alleine in die Dunkelheit schicken oder?“ fragte sie mich und sah mich mit diesem unwiderstehlichem Hundeblick an. Also wartet ich dann doch noch mal auf sie. Nach ca. 10 Minuten konnten wir dann auch nun endlich gehen. Auf dem Weg nach hause trafen wir noch auf Kari, die aber keinen Ton sagte und einfach an uns vorbei ging. Im vorbei gehen könnte ich schwören sie weinen gesehen zu haben, also drehte ich mich um sie anzusprechen,aber sie war schon um die nächste ecke gebogen. Was ist bloß mit ihr los. „was ist T.K, du wolltest doch unbedingt nach hause,also bleib nicht wie angewurzelt da stehen.“ sagte Tamara zu mir und ich wendete mich wieder zu ihr. „Ach da war nichts.“ sagte einfach zu ihr und ging dann mit ihr weiter, doch kurz bevor wir weiter gingen blickte ich noch kurz zurück. Zu hause angekommen gingen wir dann auch schon in unsere Zimmer. Ich zog mich um und setzte mich auf mein Bett. Ich seufze.Ich sah zu meinem Schreibtisch wo ein Bild von mir und Kari drauf stand. Ich nahm es und sah es mir an. Ich lies mich auf mein Bett zurück fallen und lies das Bild neben mir.Ich überlegte ca. eine Stunde darüber nach was bloß mit Kari in letzter Zeit los war. Ich wurde einfach nicht schlau aus ihr. Danach legte ich das Bild wieder an seinen Platz und legte mich nun endlich hin, denn ich hatte fast vergessen das ich morgen noch schule habe. Ich machte das Licht aus und legte mich ins Bett. Aber eins war mir sicher dieses ganze Chaos hat es gerade angefangen. (Tamara´s Sicht) Am nächsten morgen wachte ich dann nun leicht verschlafen auf. Die Party gestern ging ja noch ziemlich lange. Ich stand auf und tappte dann leicht taumelnd ins Bad. Kein Wunder bei nur 3-4 Stunden Schlaf. Im Bad spritzte ich mir erst mal Wasser ins Gesicht um etwas munterer zu werden. „Oh man war die Nacht hart.“ sagte ich zu mir selbst und trocknete mein Gesicht ab und putze ich mir meine und Zähne. Als ich dann in die Küche ging sah ich schon das Frühstück fertig auf dem Tisch lag, es schien wohl das unsere Mutter schon wieder weg ist. Ich aß mein Frühstück auf und machte mich dann für die Schule fertig, als ich dann mit allem fertig war, war T.K immer noch nicht aufgestanden, was recht komisch war, denn eigentlich stand er meist vor mir auf. Also ging ich in sein Zimmer und schaute nach.“Das glaub ich ja nicht, der schläft ja immer noch.“ sagte ich zu mir und ging zu ihm. Ich kniete mich vor seinem Gesicht und machte damit Grimassen und versuchte ihn damit wach zu machen, was auch na 5 Minuten der Fall war. „Was machst du denn hier?“ fragte er mich sehr verschlafen und wollte sich eigentlich gerade wieder umdrehen. 2Hast du mal auf die Uhr geguckt es ist 6.30 Uhr.“ sagte ich zu ihm und stand wieder auf. „WAS!“ schrie er mich an und hüpfte sozusagen aus dem Bett und rannte ins Bad. Es war schon komisch T.K so zu sehen, denn so was wird wahrscheinlich nie wieder so sein. Nach nur 10 Minuten war er mit allem fertig und wir konnten endlich los. In der Schule angekommen, trafen wie auch schon die anderen. Nur einer war nicht da uns das war Sven. „Wo ist eigentlich Sven?“ fragte ich in die Runde. „Der müsste irgendwo bei den Mädels sein.“ sagte mir Davis mit einem grinsen und zeigte mit dem Daumen hinter sich. Dort sah ich auch schon seinen Braunen Strubelkopf. Aber was ich auch noch machte mich irgendwie rasend. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie konnte ich es nicht leiden wenn er mit anderen Mädchen rumfliertete. Ich ging also zu ihm mit schnellen schritte und einer etwas schlechten Laune. Ich packte ihn an die Schulter und gab ihm eine Ohrfeige. Ich wusste nicht was ich da tat und als ich es realisierte ging ich auch schon wieder weg. //Oh mein Gott was hab ich getan, was ist bloß in mich gefahren.// dachte ich mir und stellte mich hinter einer Säule. (Sven´s Sicht) Als ich in der Schule ankam, war noch keiner aus meiner Clique da. Also setzte mich mich mal für eine Kurze Zeit auf einen Bank unter einem Baum, also auf einmal 4 Mädchen auf mich zu kamen. 3 von denen waren wohl nur da um sie zu mir zubringen, denn die 3 gingen auch schon wieder. „Hallo mein Name ist Sakura, ich gehe in deine Parallelklasse und wollte dir nur sagen das du gestern ein super Spiel gezeigt hast.“ sagte das pinkhaarige Mädchen zu mir. Sie schien ziemlich schüchtern zu sein, denn sie spielte andauernd mit ihren Fingern herum. Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin. „Danke Sakura.“ sagte ich kurz zu ihr und lächelte sie an. Eigentlich wollte sie so schnell wie möglich loswerden, denn vor kurzem hatte ich gesehen das die anderen alle schon gekommen sind. Als ich dann eigentlich gerade los wollte hielt sie mich an der Jacke fest. „Könntest du mir vielleicht ein Autogramm geben?“ fragte sie mich sehr verlegen. Naja wer kann schon bitte so einem Mädchen eine bitte ausschlagen. „Warum nicht.“ antwortete ich ihr und zückte einen Stift wo mit ich unterschreiben konnte. Sie gab mir ihr Notizbuch und ich gab ihr ein Autogramm drauf. Zusätzlich, so nett wie ich bin, schrieb ich ihr auch meine Handynummer drauf. Als ich dann damit fertig war packte mich jemand an die Schulter und gab mir eine Ohrfeige. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und ich wusste im ersten Moment nicht wer das war, aber als ich mich wieder gefangen hatte sah ich das, dass Tamara war. Als ich jedoch ihr hinterher wollte, hielten mich die anderen auf. Nach der Schule wollte ich sie dann zur rede stellen. Als ich sie dann gefunden hatte, packte ich sie am Arm und drehte sie zu mir. „Hey Tamara was sollte das heute morgen.“ schrie ich sie förmig an. „Lass mich los du tust mir weh, außerdem bist du selber schuld wenn du mit anderen Mädchen rum machst.“ sagte sie zu mir mit ziemlich weinender Stimme und versuchte sich von mir zu befreien. „Was geht dich das eigentlich an, was ich mit anderen Mädchen mache? Wenn du Eifersüchtig bist dann sag es einfach.“ sagte ich ihr weiter mit rauen Ton und merkte gar nicht das ich immer fester ihren Arm drückte. „Eifersüchtig? Ich? Das glaubst auch nur du.“ schrie sie mich an und befreite sich. Sie lief dann weg, bevor ich ihr eigentlich den wahren Grund sagen konnte warum dieses Mädchen bei mir war. Ich stand auf dem Schulhof noch 15 Minuten so da, bevor ich dann auch nach Hause ging. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war dann mal wieder das Kapitel Ich hoffe es hat euch gefallen Ich bin für jede Kritik und jedes Lob zu haben :) Also bis dann Euer Sven-Uchiha Kapitel 4: Zwischen den Fronten ------------------------------- Kapitel 4 : Zwischen den Fronten Hi liebe Leser Ich möchte mich erst mal an die bedanken die so schöne Kommentare schreiben ^^ Vielen Dank Und schon geht’s weiter. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch --------------------------------------------------------------------------------- (Sven´s Sicht): Es war gerade mal 4 Uhr morgens als ich wieder aufwachte. Eine recht frühe Zeit, aber irgendwie konnte ich die ganzen Nacht nicht schlafen. Ich fragte mich immer wieder warum Tamara mich geschlagen hat? Denn das war eigentlich nicht ihre Art, aber naja sich dafür den Kopf zu zerbrechen lohnt sich irgendwie nicht, also stand ich auf und ging in die Küche. Dort angekommen machte ich mir erst mal frühstücken, denn um diese Uhrzeit ist bei uns keiner wach, aber trotzdem hörte ich etwas, es war so als würde jemand weinen. Ich folgte dem Gereuch und es führt mich zu Kari´s Zimmer. Ich öffnete die Tür einen Spalt auf um nachzusehen was mit ihr los war. Ich wusste nicht warum sie weinte, aber ich konnte mir denken wegen wem sie das tat. Ich machte also die Tür wieder leise zu und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich mich fertig gemacht habe, ging ich leise raus um keinen zu wecken. (Kari´s Sicht) Es war eine schlimme Nacht für mich. Eigentlich will ich mich gar nicht mehr erinnern, denn dies könnte wohl das ende meiner Beziehung zu Koji sein.Also legte ich mich erst mal auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht gelang, dann erinnerte ich mich wieder, was vor ein paar Stunden noch vorgefallen war. (Flash back) Es war kurz nachdem wie Schule aus hatten. Yolei und die anderen war schon gegangen, was in der Zeit recht normal geworden ist. Am liebsten hätte ich das sie alle verstehen würden warum ich mit ihm zusammen bin. Nach ein paar Minuten kam dann auch schon Koji aus seiner Klasse. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Hey Babe! Heute habe ich ein kleine Überraschung für dich.“ sagte er mir mit einem grinsen und ging mit mir dann los. Der ganze Tag verlief eigentlich ganz normal, bis zum Abend. Am Abend gingen wir zu ihm, als wir dann oben waren, warteten schon sein Kumpel auf ihn. Der Abend verlief dann recht lustig, bis dann Koji auf eine Bekloppte Idee kam. „Hey Babe, lass es uns jetzt hier machen.“ sagte er zu mir und sah ihn fragend an. „Was meinst du?“ fragte ich ihn, obwohl ich mir schon denken konnte worauf das ganze hinauslief. „Du weiß schon was ich mein.“ flüsterte er mir ins Ohr und zog mir schon einen Träger von der Schulter. „Du spinnst wohl, doch nicht vor deinen ganzen Freunden, wenn überhaupt.“ sagte ich recht zornig und stieß ihn vor mir weg. „Jetzt hab dich doch nicht so.“ sagte er und gab seinen Kumpeln Anweisungen und prompt hielten mich ein paar von ihnen fest. „Fass mich nicht du...“ sagte ich zornig und zappelte wild um mich. Koji kam mir immer näher und näher. Ich wollte das ganze nicht und trat ihm aus Reflex in seine Weichteile. Aus Schreck ließen mich die anderen los und ich rannte so schnell ich konnte aus der Wohnung. Ich konnte es immer noch nicht fassen was Koji da mit mir machen wollte, dass er dazu überhaupt in der Lage war machte mich schon fassungslos. Als ich dann Zuhaue angekommen war lagen schon alle im Bett. Ich ging dann nur noch in mein zimmer und versuchte mich zu beruhigen. (Flash back Ende) Nachdem ich mich wieder daran erinnerte fing ich an zu weinen. Ich wusste nicht warum? Aber die Tränen kamen einfach aus meinen Augen. Als ich jedoch merkte das meine Tür einen Spalt öffnete hörte ich damit auf. Ich hoffte insgeheim das keiner meiner Brüder mich so sehen würde, denn die würden sofort das richtige merken und sich sofort auf die Suche nach Koji machen und der ist derzeit gut zu sprechen. Also ging ich in das zimmer meiner Brüder um zu gucken ob die beiden noch schliefen, aber leider haben sich meine Befürchtungen bestätigt. Sven´s Bett war. Anscheint war er das, der an meiner Tür war und mein Geheul mitbekommen hat. Also ging ich zu Tai´s Bett um ihn zu Wecken. „Tai bitte steh auf. Du musst Sven vor einer großen Dummheit bewahren.“ rief ich zu ihm und rüttelte ihn wach. Tai wachte auch schon prompt auf. „Von was redest Kari und seit wann redest du eigentlich wieder mit mir.“ sagte er verschlafen zu mir und rieb sich seine Augen. „das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt darüber zu reden. Sven will sich mit Koji anlegen, weil er gesehen hat wie ich geweint habe.“ sagte ich ihm mit einer sich sorglichen Stimme. „Da brauchst du dir doch keine Angst zu machen. Sven trainiert doch kick boxen, der wird das schon schaffen.“ sagte er mit einer ruhigen stimme und wuschelte mir durch mein braunes Haar. „Du verstehst mich nicht. Koji kämpft nie alleine, meist mit 3 oder 4 seiner Freunde und gegen die hat er alleine keine Chance.“ sagte ich wieder rum mit einer besorgten stimme. Als Tai das hörte sprang er sofort auf und ging Richtung Bad. „Versuch ihn über Handy zu erreichen.“ sagte er noch bevor er ihm Bad verschwand. Ich hoffe das, dass nicht mal zu spät ist. Also nahm ich mein Handy und versuchte Sven anzurufen. (Sven´s Sicht) Ich war schon eine ganze Weile unterwegs, aber keine Spur von Koji. Langsam machte mich dieses Suchen rasend. Auf einmal klingelte mein Handy. Ich holte es raus und schaute auf den Display, wer mich jetzt bloß anrufen muss. //Das ist Kari, was will sie denn? Mich aufhalten oder was?// überlegte ich mir und drückte den Anruf weg. Für so was habe ich gerade keine Zeit. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich ihn endlich gefunden, diesen Mistkerl. //Jetzt wirst du dafür büßen was du meiner Schwester angetan hast.// dachte mich schon vor Wut aus. Sing it out Boy, you got to see what tomorrow brings Sing it out Girl, you’ve got to be what tomorrow needs For every time that they want to count you out Use your voice every single time you open up your mouth Sing it for the boys Sing it for the girls Every time that you lose it sing it for the world Sing it from the heart Sing it till you’re nuts Sing it out for the ones that’ll hate your guts Sing it for the deaf Sing it for the blind Sing about everyone that you left behind Sing it for the world Sing it for the world Ich ging zu ihm. „Ah das ist doch Kari´s Bruder.“ sagte er mit einem Grinsen. „Halt dein Maul, dein dummes Grinsen Prügel ich dir noch raus.“ sagte ich zornig und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht. „Niemand bringt meine Schwester zum Weinen.“ sagte ich kalt zu ihn und sah zu ihn hinab. „Ach was hat sie den gesagt, dass es ihr gefallen hat.“ sagte er cool, stand wieder auf und faste sich an die Wange. „Am besten du hättest das nicht getan, denn jetzt wirst du leiden.“ sagte er und zeigte seinen Leute mit Zeichen, dass sie mich festhalten sollte. „Was soll das kannst nicht wie ein Mann alleine kämpfen? Du Schwein.“ schnauzte ich ihn an und versuchte mich aus dem halten zu befreien. Sing it out, boy they’re gonna sell what tomorrow means Sing it out, girl before they gonna kill what tomorrow brings You’ve got to make a choice If the music drowns you out And raise your voice Every single time they try and shut your mouth Sing it for the boys Sing it for the girls Every time that you lose it sing it for the world Sing it from the heart Sing it till you’re nuts Sing it out for the ones that’ll hate your guts Sing it for the deaf Sing it for the blind Sing about everyone that you left behind Sing it for the world Sing it for the world „Naja ich mach mir ungern das Gesicht schmutzig.“ erklärte er mir und schlug mir mehrmals in den Magen ohne das ich mich wehren konnte. Ich konnte aber noch ein paar Tritte landen bei ihm. Cleaned up, corporation progress Dying in the process Children that can talk about it, live it on The weird race People moving sideways Sell it till your last days Buy yourself a motivation, generation Nothing, nothing but a dead scene But a type of white dream I am not the singer that you wanted But a dancer I refuse to answer Talk about the passer Ruling for the ones that want to get away Keep running! Sing it for the boys Sing it for the girls Every time that you lose it sing it for the world Sing it from the heart Sing it till you’re nuts Sing it out for the ones that’ll hate your guts Sing it for the deaf Sing it for the blind Sing about everyone that you left behind Sing it for the world Sing it for the world Nach 5 Minuten war alles zu ende, ich lag da auf dem Boden und Koji beugte sich nochmal zu mir runter. „Du hast verloren.“ flüsterte er mir ins Ohr. „Wer hier verloren hat, bist du. Kari wird bald verstehen was du wirklich bist.“ sagte ich noch schwach zu ihm und spuckte ihn noch ins Gesicht. „Du kleiner.....“ sagte er wütend und wischte sich die spucke weg und trat mir nochmal in die Rippen, und ich glaub in diesen Moment hat er mir die eine Rippe gebrochen. We’ve got to see what tomorrow brings Sing it for the world Sing it for the world Girl you got to be what tomorrow needs Sing it for the world Sing it for the world Koji und seine Leute waren danach einfach so gegangen. Nach ungefähr 10 Minuten kamen Tai und Kari angerannt und fanden mich. Sie rufen sofort einen Krankenwaagen. Als der Krankenwaagen da war und diese mich ins Krankenhaus hoffte ich noch insgeheim das Kari endlich begriffen und trennt sich von Koji. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war es mal wieder mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen Der Song der vor kam war: My Chamical Romance – Sing : http://www.youtube.com/watch?v=S6foNR47gwg Euer Sven-Uchiha Kapitel 5: Das wird schon wieder -------------------------------- Hallo meine Lieben Mitleser, endlich geht es mit meiner FF weiter. Ich hoffe ihr mich in dem einem Jahr wo nichts kam nicht vergessen habt T.T . Naja ich hab mir jetzt vorgenommen wieder mehr zu schreiben also. Viel Spaß beim lesen Euer Shinji :) --------------------------------------------------------------------------------- (Tai´s Sicht) Wir suchten schon eine ganze weile, aber noch nichts von Sven oder Koji zu sehen. Wieso muss mein kleiner Bruder auch immer mit dem Kopf durch die Wand, von wem er sich das bitte ab geguckt hat? Keine Ahnung? Als ich dann zu Kari sah und in ihr sehr besorgtes Gesicht guckte, machte ich mir umso mehr sorgen um Sven. Nachdem wir dann im Park waren, sahen wir ihn auch schon vom weiten und rannten zu ihm. „Hey Sven was machst du bitte für Sachen?“ fragte ich meine kleinen Bruder als wir uns zu ihm hin knieten. „Bin hingefallen.“ log er schwach zu mir und versuchte aufzustehen. „Hey bleib liegen Sven, Kari ruft schon einen Krankenwagen.“ sagte ich ihm und sah zu Kari, die schon am telefonieren war um einen Krankenwagen zu rufen. Komischer Weise hielt sich Sven an meine Anweisungen und blieb liegen, normalerweise würde er das nie tun. Nach 7 Minuten kam auch schon ein Krankenwagen und brachte ihn ins Krankenhaus. Natürlich verschwiegen wir unseren Eltern den wahren Grund dafür, denn sonst würden sie Kari dafür die Schuld geben. (Kari´s Sicht) Die ganze Zeit saß ich an seinem Bett und wartete bis er wieder aus der Narkose wieder erwachte. Ich hatte wirklich Schuldgefühle deswegen, nur wegen mir mein Bruder hier im Krankenhaus. „Es tut mir leid.“ murmelte ich vor mir hin und legte meinen Kopf auf sein Bett. „Das war nicht deine Schuld Kari, dein Bruder hat eben ein genauso dick Schädel wie Tai.“ sagte eine vertraute Stimme die mir dann auch seine Hand auf meine Schulter legte, als ich mich dann umdrehte traute ich meinen Augen nicht wer da stand. T.K war es und lächelte mich an und auch die anderen waren hier. „Was soll das heißen das er einen genauso dick Schädel wie ich hat.“ meckerte Tai wieder rum. „Wo er rechte hat, hat er recht.“ kam es dann von Mimi und klopfte meinem Bruder auf die Schulter. „Man bei dem Lärm kann man ja gar nicht in ruhe Schlafen.“ meldete sich dann Sven zu Wort der wohl gerade wach geworden ist. Dann sah er zu mir und lächelte. „Natürlich war das ganze nicht deine Schuld Schwesterherz.“ sagte er beruhigend zu mir und streichelte meine Wange.“Ich wollte eben mein eigenes Ding durchziehen.“ „Aber.....“ „ nichts aber Kari, das einzige was du machen muss ist eine Entscheidung treffen.“ sagte jetzt jedoch ernst, aber hatte recht ich muss langsam eine Entscheidung treffen für oder gegen meine Familie und Freunde und ich glaub ich weiß schon auch für was ich mich Entscheide. „Aber jetzt Leute bitte ich euch zu gehen, denn ich brauche jetzt meine Ruhe, ich will nämlich morgen wieder hier raus.“ „Wieso denn du hast doch hier immer was zu essen?“ fragte Davis ihn. „Essen? Das nennst du essen? Das würde ich noch nicht mal einen Hund zu essen geben.“ sagte Sven. „Aber von mir aus kannst du das gern essen Davis.“ „Echt? Super danke Sven“ und schon stürzte sich Davis auf Svens essen. Alle musste wieder lachen und feststellen wie verfressen unser Davis doch ist, sogar ich musste wieder lachen und vergaß für einen Moment das ganze Schlimme hier. Nachdem Davis dann aufgegessen hat gingen wir dann auch alle und ließen Sven alleine, damit er sich ausruhen konnte. (Sven´s Sicht) Endlich waren alle weg und ich konnte endlich meine Ruhe genießen. Dieser verdammte Koji. Mich wurmte diese Niederlage nicht nur weil ich gegen diese Mistkäfer verloren habe, sie kratzte nämlich auch an meinem Stolz und zeigte mir das ich zu schwach war um jemanden wie z.B meine Schwester zu beschützen. Ich überlegte kurz und kam dann zum Entschluss das ich doch wieder anfangen sollte wieder zu trainieren und zwar am besten jetzt gleich. Ich stand also auf und zog diesen ollen Krankenhausfummel ab und zog mir wieder meine Klamotten an. Natürlich tat meine Rippe höllisch weh, aber darauf wollte gerade keine Rücksicht nehmen. Ich zog mir meine Schuhe an und schnappte mir mein I-Pod und ging nach draußen um mir irgendwo ein freies Plätzen zu suchen. Ich steckte mir meine Ohrstöpsel rein und machte mein Lieblingslied an wenn ich immer trainiere, nämlich die Einlaufmusik von Wladimir Klitschko den Besten Schwergewichtsboxer denn die Welt derzeit hat. Ich machte die Musik an und fing an zu trainieren. Can't stop addicted to the shin dig Cop top he says I'm gonna win big Choose not a life of imitation Distant cousin to the reservation Defunkt the pistol that you pay for This punk the feeling that you stay for In time I want to be your best friend Eastside love is living on the westend Knock out but boy you better come to Don't die you know the truth is some do Go write your message on the pavement Burnin' so bright I wonder what the wave meant White heat is screaming in the jungle Complete the motion if you stumble Go ask the dust for any answers Come back strong with 50 belly dancers [Chorus:] The world I love The tears I drop To be part of The wave can't stop Ever wonder if it's all for you The world I love The trains I hop To be part of The wave can't stop Come and tell me when it's time to Sweetheart is bleeding in the snowcone So smart she's leading me to ozone Music the great communicator Use two sticks to make it in the nature I'll get you into penetration The gender of a generation The birth of every other nation Worth your weight the gold of meditation This chapter's going to be a close one Smoke rings I know your going to blow one All on a spaceship persevering Use my hands for everything but steering Can't stop the spirits when they need you Mop tops are happy when they feed you J. Butterfly is in the treetop Birds that blow the meaning into bebop [Repeat Chorus] Wait a minute I'm passing out Win or lose just like you Far more shocking Than anything i ever knew How about you 10 more reasons Why i need somebody new just like you Far more shocking than anything I ever knew Right on cue Can't stop addicted to the shin dig Cop top he says I'm gonna win big Choose not a life of imitation Distant cousin to the reservation Defunkt the pistol that you pay for This punk the feeling that you stay for In time I want to be your best friend Eastside love is living on the westend Knock out but boy you better come to Don't die you know the truth is some do Go write your message on the pavement Burnin' so bright I wonder what the wave meant Kick start the golden generator Sweet talk but don't intimidate her Can't stop the gods from engineering Feel no need for any interfering Your image in the dictionary This life is more than ordinary Can I get 2 maybe even 3 of these Come from space To teach you of the pliedes Can't stop the spirits when they need you This life is more than just a read thru Als ich dann gerade fertig war und meinen I-Pod wieder aus machte, kam auch schon direkt ein Arzt mit meiner Mutter zu mir hin. „Was machst du bitte hier draußen Sven, du solltest im Bett bleiben und warum bist du so klatsch nass, hast du etwa wieder angefangen zu trainieren, dass sollst du doch nicht.“ meckerte meine Mutter mich und zeigte mit ihrem Finger wieder Richtung Krankenhaus. „Ist schon okay Mama.“ sagte ich genervt und ging dann mit den beiden wieder zurück in mein Zimmer. Ich hoffe wirklich das ich morgen wieder hier raus komme. (Matt´s Sicht) Den ganzen Tag saß ich schon hier nichts machend hier im Proberaum, meine Bandkollegen war schon alle gegangen, da wir heute nicht ein Song auf die reihe bekommen haben und dies lang einzig und allein an mir und ich wusste auch warum mir nichts gelingt. Die Trennung von Sora ging mir nicht mehr aus denn Kopf und dabei hatte sie gar keinen Grund dafür sich von mir zu trennen oder doch? Immer wieder diese Fragen und mir fielen keine Antworten ein. Ich packte meine Gitarre wieder ein und ging raus. //Am besten ich suche Tai auf, ich glaube nicht das er mir Antworten geben kann, aber es ist besser mit jemanden darüber zu reden als alleine damit klar zu kommen.// dachte ich mir und ging zu ihm nach hause. Dort angekommen klingelte ich bei ihm, aber keiner machte auf. „Komisch.“ murmelte ich vor mir und versuchte ihn Anzurufen doch als ich das klingeln in der Wohnung hörte legte ich wider auf. „Na toll da hat der Trottel mal wieder sein Handy nicht mit.“ sagte ich zu mir selbst und rief dann bei Izzy an um ihn zu fragen ob er weiß wo Tai ist. Nach kurzem tuten ging er auch schon dran. Izzy: „Ja hier bei Izumi“ Matt: „Hey Izzy ich bin´s Matt. Ich hab da mal eine frage weiß du vielleicht wo Tai ist?“ Izzy: „ Ja der ist im Krankenhaus“ Matt: „Im Krankenhaus?“ Izzy: „Ja Sven liegt nämlich dort, genaues weiß ich aber auch nicht“ Matt: „Ach so danke Izzy. Man sieht sich“ Izzy: „Okay Matt Tschüs“ Okay jetzt wusste ich wenigstens wo er ist. Also machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen fragte ich erst mal auf welcher Etage Sven überhaupt lag. „Entschuldigung können sie mir sagen auf welcher Etage Sven Yagami liegt?“ „ Natürlich Herr Yagami liegt auf der 4 Etage.“ „Danke.“ sagte ich zur der Dame und ging nach oben. Dort angekommen sah ich auch schon Tai. „Hey Tai.“ „Hey Matt kommst aber früh.“ sagte er zu mir, da wie es aussah schon alle da gewesen waren. „Ich wusste nichts davon das Sven im Krankenhaus liegt wieso liegt er überhaupt hier?“ „Er hat sich mit dem Freund von Kari angelegt, genaueres weiß ich leider auch nicht und Sven und Kari Wollens mir das auch nicht sagen.“ erklärte er mir und setzte sich auf die Bank. Es scheint wohl als sei T.K nicht der einzige der diesen Typ nicht mag, ich kenn ihn ja nicht. „Naja eigentlich wollte ich zu dir um mit dir zu reden Tai.“ „mit mir zu reden?“ „Ja sag wir mal so ich hab Mist gebaut.“ sagte ich leicht traurig zu ihm, mir fielen gerade nicht die passenden Worte ein um ihm zu sagen was ich getan habe und warum ich und Sora uns getrennt haben. „Ich weiß das sich Sora von dir getrennt hat.“ „Wo her?“ „Mimi und Yolei haben es mir gesagt, als ich frage wo Sora, da sie heute auch nicht kam.“ erklärte er mir, was mir aber schon irgendwie klar war. Aber was soll ich tun. Ich sah zu Tai und fragte mich ob er was wusste was mich weiter bringt. Als ich ihn jedoch fragen kamen gerade Sven, seine Mutter und der Arzt wieder. „Wo warst du denn schon wieder Sven?“ fragte Tai seinen Bruder. „Dein lieber Bruder wollte schon wieder anfangen zu Trainieren.“ Erklärte seinen Mutter ihm. Sven sah schon ziemlich genervt aus. „Mach doch kein Drama daraus Mama mir geht’s es doch gut und mir ist nichts passiert.“ versuchte Sven seine Mutter zu beruhigen, die jedoch ließ sich wirklich nicht erweichen. „Wir können ja eine zeit lang auf ihn aufpassen Frau Yagami.“ sagte ich zu ihr und sie fing an zu lächeln. „Das ist wirklich nett von dir Yamato.“ sagte sie zu mir und wendete sich dann wieder zu Tai. „Und du passt auch auf das dein Bruder nicht schon wieder solche Dummheiten macht okay:“ befahl sie ihm schon fast und Tai nickte nur. Dann gingen wir mit Sven wieder in sein Krankenzimmer. „Warum musst du immer solche Sachen machen?“ „Mir war langweilig.“ „Dann spiel Karten.“ „Langweilig.“ Diese Diskussion der beiden heiterte mich schon wieder ein wenig auf, dann jedoch fiel mir was ein. „Ich weiß was.“ sagte ich zu den beiden und diese guckten guckten mich sofort an. „Hier.“ sagte ich zu Sven und gab ihn meine Gitarre. „So ist dir nicht mehr langweilig und vielleicht fallen dir ja ein paar Songs ein.“ meinte ich zu ihm und er nickte nur. Vielleicht klappte dies ja wirklich so entlaste ich mal T.K und ich konnte mich mit einem Problem mit Sora auseinander setzten. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute dies war mal wieder ein Kapitel von mir. Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht Der Song war von den Red Hot Chili Peppers – Can´t Stop: http://www.youtube.com/watch?v=PwkJfkl-clw Euer Shinji :) Kapitel 6: Kari´s Entscheidung ------------------------------ Kapitel 6 : Kari´s Entscheidung Hallo meine Lieben leser es geht nun wieder weiter mit dem nächsten Kapitel. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen. Ich freue mich über Lob & Kritik Euer Shinji --------------------------------------------------------------------------------- (Kari´s Sicht:) So langsam reichte es mir wirklich, ich wollte wirklich nicht das so viele Menschen wegen mir leiden und das alles nur wegen diesem Arschloch. Genau ihr habt richtig gehört so langsam begriff ich wer Koji wirklich war und ich war gerade auf dem Weg zu ihm um endlich weg zu kommen von ihm, wer weiß wer als nächstes verletzt wird von meinen Freunden. Nach einer Zeit hatte ich ihn endlich gefunden. „Koji!“ ergriff ich das Wort und stellte mich gegenüber von ihm. „Oh hallo Kari. Hast du endlich wieder Vernunft angenommen und kehrst wieder zu mir zurück.“ sagte er mit seinem verführerischen lächeln mit dem er mich damals noch rum bekommen hat, aber heute prallte dieses an mich ab. „Nein! Ich kehre nicht zu dir zurück nie wieder.“ sagte ich ernst und sah ihn auch genauso ernst an. „Was soll das heißen? machst du etwa Schluss mit mir? Das wagst du nicht.“ sagte er bedrohlich und ballte schon seine Faust. „Was willst du dagegen machen? Mich zusammenschlagen wie meinem Bruder? Das traust du dich eh nicht“ Denn letzten Satz hätte ich mal nicht sagen sollen, denn nach diesem Satz kam er schon mit geballter Faust auf mich zu gerannt. Als ich jedoch dachte das er jetzt zuschlagen würde, merkte ich nichts. Als ich meine Augen wieder aufmachte, die ich vorher geschlossen hatte, sah ich auf einmal T.K vor mir. Er schien mir gefolgt zu sein. „Wage es nicht Kari zu schlagen.“ „Ach ja und du willst mich aufhalten.“ „Ja!“ die beiden schrien sich regelrecht an, dann fingen sich die beiden an zu prügeln. „Bitte hört auf.“ versuchte ich die beiden verzweifelt davon abzuhalten sich zu schlagen, dabei wollte ich doch nicht das irgendjemand wieder meinetwegen verletzt wird. Jetzt kam ich mir wirklich hilflos vor. „Hey Jungs hört auf euch zu prügeln.“ sagte eine bekannte stimme zu der ich jetzt sah. Es war Tai der mit Matt die beiden auseinander hielten. (Tai´s Sicht) Ich war gerade mit Matt aus dem Krankenhaus raus und wollte mit ihm gerade noch etwas in Stadt um ihn weiter etwas aufzubauen, als wir an dem Park vorbei gingen in dem gerade Kari, T.K und Koji waren. Dort sahen wir wie sich T.K und Koji prügelten. Wir rannten natürlich sofort zu ihnen um sie aufzuhalten. „Hey Jungs hört auf euch zu prügeln.“ sagte ich zu den beiden und hielt sie mit Matt von einander ab. „Was ist hier überhaupt los das ihr aufeinander geht wie wild gewordene Hühner?“ fragte ich die beiden Streithähne, aber irgendwie wollte keiner der beiden antworten als wandte ich mich an meine kleine Schwester. „Weiß du warum Kari?“ „ Ich hab mich von Koji getrennt, der ist auf mich zu gerannt. T.K hat mich nur beschützt.“ erklärte sie mir und sah dann böse zu Koji. „Dir reicht es wohl nicht meinen Bruder ins Krankenhaus zu prügeln.“ sagte ich kalt zu ihm und stellte mich mit ausgestreckter Brust vor ihn hin. „Du solltest akzeptieren das es vorbei ist.“ sagte Matt auf einmal, naja er spricht aus Erfahrung, dann wandte ich mich wieder zu Koji der aber ohne ein Wort zu sagen ging. Was auch besser war. „Danke für die Hilfe.“ bedankte sich T.K bei uns beiden nachdem er sich das Blut an der Lippe abwischte. „Du solltest aber dennoch die Wunde an deinem Kopf verarzten lassen Takeru.“ schlug Kari vor und hielt ein Taschentuch an T.K´s Stirn. „Und danke das du mich beschützt hast Takeru.“ sagte sie danken mit einem süßen lächeln, was ich schon lang nicht mehr bei ihr gesehen hatte, zu ihm. Ich wahr froh das dieses ganze Chaos mit Kari und Koji endlich zu ende war und sie wieder die alte war. Ich ging zu ihr und umarmte sie. „Ich bin stolz auf dich.“ flüsterte ich ihr ins Ohr und sie nickte nur. „lass uns nach Hause gehen.“ schlug ich ihr vor und sie nickte wieder einmal, dann wendete ich mich noch mal zu Matt und T.K „Sorgst dafür das dein Bruder das wirklich nähen lässt Matt.“ sagte ich ihm noch einem zwinkern und ging dann mit meiner Schwester nach hause. (Kari´s Sicht) Endlich war diese ganze Sache mit Koji zu ende und ganz ehrlich ich fühle mich wirklich viel besser, aber dennoch in der Zeit in der ich mit ihm zusammen war hab ich viel kaputt gemacht, nicht nur die Freundschaft zu T.K sondern auch die Freundschaft zu all denn anderen. Wie soll ich das bloß wider gut machen? Am besten ich rede mit Yolei, ich hoffe ja noch das sie mit mir reden will. Ich sah zu meinem Bruder. „Du Tai ich würde gerne zu Yolei gehen und mit ihr reden.“ sagte ich zu meinem Bruder. „Kannst du gern machen, aber glaub mir sie werden die alle verzeihen.“ lächelte er mir zuversichtlich und lies mich gehen. Unterwegs zu ihr traf ich Davis, Ken und Cody die wohl gerade von Yolei kamen. „ Hey Jungs.“ „ hallo Kari.“ begrüßten mich die drei. „ da ich euch ja hier schon treffe wollte ich euch sagen das ich mich von Koji getrennt habe, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen das ich euch die ganze Zeit so links liegen gelassen habe. Ich war blind vor Liebe, wenn das überhaupt wirklich liebe war, ich weiß es jetzt sogar nicht.“ erklärte ich den Jungs und hoffte auf eine Antwort. „Natürlich verzeihen wir dir.“ sagte Ken mit einem lächeln zu mir und umarmte mich. „ Das war die beste Entscheidung Kari.“ sagte mir Cody und auch er umarmte mich, nur Davis blieb stumm, ich ging zu ihm. „Davis?“ fragte ich ihn und er sah mich. „ Natürlich verzeih ich dir, wie könnte ich nicht.“ sagte er mit seinem alt berühmten grinsen und umarmte mich. „Du willst bestimmt zu Yolei. Sie wird sich freuen wieder mit einem Mädchen zu reden, glaub mir.“ sagte Davis noch zu mir bevor die drei wieder weiter gingen. Ich brauchte auch nicht mehr lang zu und klingelte an ihrer Haustür. (Yolei´s Sicht) Gerade hatte ich die drei Jungs endlich los bekommen, mir ging das wirklich nach einer Zeit auf die nerven wie Davis und Ken immer nur über Fußball redeten. Dabei hatte ich gehofft mal allein mit Ken zu reden, aber nein er muss ja Davis und Cody mitbringen. Ach mir fehlt einfach Kari, mit ihr konnte ich wenigstens immer Über Ken reden oder mich über Davis aufregen. Dann aber klingelte es plötzlich an meiner Tür. „Wer kann das sein?“ fragte ich mich selbst und ging aufmachen, mir fehlten die Worte wer da auf einmal vor mir stand. „Kari.“ kam es nur aus mir raus. „Hallo Yolei kann ich rein kommen?“ fragte sie mich. „natürlich.“ sagte ich ihr zurück und bat sie rein. Sie erzählte mir alles was heute so passiert ist. Das sie sich von Koji getrennt hat und das T.K sie beschützt hatte als Koji sie schlagen wollte. „Ich bin ja so froh wieder meine beste Freundin zu haben.“ Ich umarmte sie so stürmisch das wir beide hinfielen, mir kam ja fast schon die Tränen so froh war ich das sie wieder bei unserer Truppe war. Endlich war unsere Truppe wieder zusammen. „Ich hab eine Idee, wie wäre es wenn du heute Nacht bei mir bleibst, dann kann ich dir alles erzählen was bei uns so passiert ist als du nicht da warst.“ schlug ich vor und Kari nickte nur. „Ich muss aber vorher noch zu hause anrufen, sonst macht sich Tai noch Sorgen.“ sagte sie lächelt zu mir und ging eben Telefonieren. In der zwischen Zeit machte ich neben meinem Bett alles für sie fertig. Als sie dann wieder kam erzählte ich ihr dann alles was sie verpasst hat, aber auch natürlich die schlechten Dinge, wie z.b das sich Matt und Sora getrennt hatten und das Sven und Tamara so ziemlich in den Haaren liegen. Danach schliefen wir beide auch schon ein, das ganze Gerede macht einen wirklich müde, aber ich war wirklich froh das Kari wieder bei uns war und das Kapitel Koji endlich zugemacht werden kann. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war es mal wieder für Heute. Ich weiß das das Kapitel etwas kurz war, aber dennoch freue ich mich über Lob&Kritik. Bis zum nächsten Mal Euer Shinji Kapitel 7: Ein Song zur Versöhnung ---------------------------------- Kapitel 7: Ein Song zur Versöhnung Hallo Leute wie ihr schon gesehen habt kommen die Kapitel so langsam wieder ins rollen, da liegt daran das in meinem Kopf wieder viele Ideen herrschen, ich hab zwar Stichpunkt artig für jedes Kapitel schon was vorbereitet, aber bin letzten´s nie dazu gekommen weiter zu schreiben ich hoffe ihr entschuldigt das. So aber jetzt genug geredet ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel und ich freue mich sehr über Lob und Kritik von euch Euer Shinji-Okazaki31 --------------------------------------------------------------------------------- (Sven´s Sicht) Es ist jetzt schon 4 Tage her das ich in diesem langweiligem Krankenhaus gelandet bin, aber naja ich bin auch selber schuld daran. Ich war froh das meine Schwester endlich zur Vernumft gekommen ist und sich vin diesem Vollpfosten getrennt hat, nun ja ich hoffe insgeheim das T.K endlich mal den Mut findet ihr seine Liebe zu gestehen, aber da misch ich mich lieber nicht ein, jetzt auch noch Armor zu spielen hatte ich gerade keine Lust, außerdem hatte ich noch genung andere Sachen zu erledigen. Eine der Sachen ist Tamara, seit wir uns damals nach der Ohrfeige gestritten hatten, haben wir auch kein Wort geredet noch nicht mal ins Krankenhaus kam sie. Ich seufze und setzte mich von meinem Bett auf, dann sah ich zu der Ecke wo mein Schrank stand, dort stand auch Matt´s Gitarre die er mir gegeben hatte damit mir nicht langweilig wird und ich keine Dummheiten mehr mache, wie vor paar Tagen als ich sofort nach der OP am trainieren war (siehe Kapitel 5). Es war auch wirklich so das mir ein Song einfiel, Gitaare spielen lernte ich in Deuschtland, dort lernte ich auch unteranderem Klavier und Schlagzeug zu spielen, nur der letzte schlief fehlte mir noch für diesen Song, ein dummer Satz. Ich schnappte ich also wieder Matt´s Gitarre und spielte wieder die stellen meines Songs ein, um wieder das Gefühl für den Song zu bekommen, als ich wieder an der stelle ankam stoppte ich wieder und sah auf den text. Was könnte bloss da fehlen? Ich dachte kurz nach und auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „I know we have a lot of laughing, crying, arguing and fighting, but I knew that you were always important to me and this will remain so. Because my love is immortal” “Immortal?” “Nein ich glaub da passt was bessers.” sagte ich zu mir selbst und überlegte noch mal “Unbreakabele?” “Nein.” “Oh man das passent letzte Wort ist echt schwer zu finden.” Ich sellte ich Gitaare wieder hin, aber bevor ich wieder nachdenken konnte kam der Arzt mit meiner Mutter. “So Herr Yagami. Die letzten Röntgenaufnahmen haben usn gezeigt das ihre Rippe so gut wie verheilt ist.” “Und das heißt?” fragte ich ihn etwas genervt, denn ich mochte es gar nicht wenn man mich beim denken störte. “Das heißt das sie wieder nach Hause dürfen, aber dennoch bestehe ich darauf das sie bis zum ende des nächsten Moants kein Sport machen dürfen.” erkärte der Arzt mir. Ich nickte nur darauf. Mir war eingentlich egal ob ich nun wieder Sport machen durfte oder nicht hauptsache ich musste nicht mehr hierbleiben. “Also schatz pack deine sachen ein und dann können wir los.” schlug mir meine Mutter vor. Gesagt getan. Zum schluss nahm ich noch meinen Block und Matt´s Gitarre und ging mit meiner Mutter los. Unterwegs versuchte ich leider erfolglos dieses letzte Wort zu finden. Ich entschluss mit nachher noch Matt oder T.K aufzusuchen um diesen zu fragen was sie noch für Ideen hatten. (Tamara´s Sicht) Es ist schon lange her das ich Sven gesehen hatte, nachdem ich ihm damals diese Ohrfeige gab und wir uns dann auch noch gestritten hatten, war irgendwie funk stille bei uns. Ich seufze und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich ihn mal vor 3 Jahren in München besuchen kam. (Flashback) Ich war damals mit meiner Klasse aus Barcelona nach München geflogen. Es war eine Klassenfahrt nach einer großen Prüfung. Ich fand es eigentlich super, so kam ich mal zu der Gelegenheit Sven zu besuchen, denn ich ja schon eine Ewigkeit nicht gesehen hatte. Zuletzt...... Kurz war ich am überlegen, als wir 8 waren. Ich schliech mich also an einem Tag von meiner Gruppe weg und nach dem Internat von Sven zu suchen, jemand fragen konnte ich nicht, denn in Deutsch war ich nicht gerade gut, aber nach kurzem Suchen fand ich auch schon das Internat von Sven. Leider war dieses geschlossen, kein Wunder welche Schule hatte den schon Sonntags auf. Enteuscht wollte ich gerade wieder gehen, als ich aber auf einemal eine vertraute Stimme hinter mir hörte. “Tamara?” ich drehte mich zu dieser um und fing an über beide ohren zu lächeln, endlich hatte ich ihn gefunden. “Sven.” fing ich an und umarmte ihn stürmisch. Ich glaube so eine Umarmung hatte er nicht gedacht, so wie er mich fargend anguckt. “Was machst du hier in München” “Ich bin mit meiner Klasse auf Klassenfahrt und da wir nach München flogen dachte ich mir ich besuche dich mal.” fing ich an zu erklären. “Und da kommst du an einem Sonntag?” “Ich kann auich wieder gehen, wenn du mich nicht hier haben willst.” “So war das doch nicht gemeint.” sagte ich er zu mir und lächelte mich liebevoll an. Ach ich liebte es wenn er das machte, diesem Liebevolle und unschldige lächeln. Denn ganzen Tag verbrachte ich mit ihm und er zeigte mir etwas von München, Orte an dennen ich nie mit meiner Klasse hingegangen wäre. Als wir dann durch den Olympiapark von München gingen, sang Sven auf einmal vor sich hin. “Du hast wirklich eine schöne gesangs Stimme.” sagte ich ihm und er wurde knallrot im gesicht. Das war das erste mal das ich ihn singen hörte. (Flashback Ende) Immer wenn wir uns stritten, sang er mir danach was zur Versöhnung, am liebsten würde ich ihn gern nochmal singen hören, aber zurzeit wird das wohl nicht gehen, dafür ist er in den Jahren zu dickköpfig geworden, fast schon so wie sein broér Bruder. Ich drehte mich und sah auf die Uhr. “ Schon 16 Uhr, normalerweise wäre T.K schon hier.” stellte ich fest und stand auf, denn es war nich gerade seine Art mir nicht bescheit zu sagen. “Am besten ich geh mal zu Matt, vielleicht ist er ja dort.” schlug ich mir selbst fort. Zu dieser Zeit ist Matt immer im Proberaum also sollte ich als erstes dort hingehen. (Sven´s Sicht) Als ich mit meiner Mutter nachhause kam stellte ich fest das keiner da war. Keine Kari. Kein Tai. Ich fragte mich wirklich wo die alle sind. Ich hoffe ja nicht das sie wieder eine Überraschungsparty planen nur weil ich aus dem Krankenhaus wieder draussen bin. Ich packte also erstmal meine Sachen wieder in meinen Schrank und legte mich für´s erste wieder auf meinem Bett. Ach wie schön es doch war wieder auf seinem schönen weichen Bett zu liegen und nicht auf diesen brettern die sich Krankenhausbetten nannten. Ich überlegte kurz und sah auf die uhr. Es wär wohl am besten T.K und Matt aufzusuchen um ihnen nach diesem letzten Wort zu fragen, also machte ich mich sofort auf zum Proberaum wo Matt um diese Zeit immer war. Dort angekommen war jedoch alles dunkel. Komisch? Denn normalerwiese Probte Matt doch jeden Tag mit seiner Band. Ich kratzte mich am Kopf und wollte eigentlich wieder umdrehen und bei Matt zu Hause vorbei zugehen, als ich jedoch SIE traf. “Tamara.” “Sven.” Es war wiklich ein komischer Zufall sie zu sehen. “Was machst du denn hier?” fargte sie mich und sah mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. “Naja eigentlich wollte ich zu Matt oder T.K ich hatte gehoft sie hier zu treffen.” erklärte ich und legte, wo ich schon mal hier bin, Matt´s Gitaare auf den Gitarrenständer. “Und was wolltest du von ihnen?” fragte sie wieter. Ja sie kann ziemlich neugierig werden wenn es um ihre Brüder ging. “Naja ich hatte als ich im Krankenhaus einen Song geschrieben und ich wollte sie fragen ob der gut ist.” Eigentlich war er ja noch nicht fertig aber das musste ich ihr jetzt nicht sagen, oder. “Achso. Naja ich war eigentlich auch auf der Suche nach T.K, aber da er nicht hier ist, werd ich wohl wieder gehen.” sagte sie und wollte gerade wieder gehen, als ich sie doch am Handgelenk festhielt. “Warte Tamara. Ich finde es doof das wir uns wegen so einem blöden Streit aus dem Weg gehen.” sagte ich ihr und drehte sie zu mir. “Ich will mich nicht mehr mit dir streiten.” sagte ich weiter zu ihr und nahm naoch mal Matt´s Gitarre an mich und fing an zu spielen. Es war ein Song denn ich sehr gern hörte und mich an unsere Treffen von vor 3 Jahren in München erinnerte. I found God on the corner of First and Amistad Where the west was all but won All along Smoking his last cigarette I said, where've you been? He said, ask anything. Where were you? When everything was falling apart. All my days spent by the telephone. That never ring And all I needed was a call It never came To the corner of First and Amistad Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. But in the end Everyone ends up alone Losing hope The only one who's ever known Who I am, Who I'm not, Who I want to be No way to know How long she will be next to me Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. Early morning The city breaks I’ve been calling for years and years and years and years and you’ve never left me no messages Never sent me no letters You’ve got some kind of nerve Taking all I want Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, Where were you? Where were you? Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. Why'd you have to wait? To find me, to find me Als ich fertig war sah ich zu Tamara, die leicht anfing zu weinen, natürlich war ich ganz verwirrt warum sie jetzt weinte. “Hab ich was falsch gemacht?” fragte ich sie leicht verwirrt, doch sie schüttelte nur den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Wange. “Nein du hast alles richtig gemacht.” sagte sie mir und ging nach draussen. Ich jedoch bliebt noch etwas perplex auf dem Stuhl sitzen und hielt mir die Wange. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich mich in sie verliebt hatte und durch dieses Gefühl fiel mir auch schalgartig das letzte wort ein. “I know we have a lot of laughing, crying, arguing and fighting, but I knew that you were always important to me and this will remain so.” Laß ich mir noch mal den anfang durch und schrieb den schluss hin. “Because I Love You.” --------------------------------------------------------------------------------- So Leute ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat und freue mich auf euer Lob und auf eure Kritik. Der Song war: The Fray – You found me: http://www.youtube.com/watch?v=PKA_J2JUZBE Euer Shinji-Okazaki31 Kapitel 8: Planung für eine Party? ---------------------------------- Kapitel 8: Planung für eine Party? Hallo Leute es geht schlag auf schlag weiter mit den Kapiteln. Ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel auch. Ich freue mich auf Lob und Kritik von euch Euer Shinji --------------------------------------------------------------------------------- (Tai´s Sicht) Oh man unsere Trainer hatte wohl heute schlechte Laune so wie er uns heute über denn Platz gescheucht hatte. Ich war froh das ich noch die Treppen bis hoch zu unserer Wohnung schaffte und den Schlüssel in das Schloss bekam. „Bin wieder da.“ sagte ich völlig entkräftet und ließ mich auf die Couch fallen wie ein nasser Sack. „Tai könntest du bitte deine Tasche aus dem Weg räumen, sonst fliegt einer nachher noch rüber.“ ermahnte mich meine Mutter, doch von mir kam nur ein leises „mhm...“ raus. Ich war gerade viel zu erschöpft um irgendetwas zu heben oder was weg zu räumen. Aber dann auf einmal hörte ich ein Ohren betäubendes Lied und dies kam nicht wie ich erhofft hatte aus dem Zimmer von meiner Schwester, sonder aus meinem und Sven´s Zimmer. Neugierig wie ich bin schlich ich mich an die Tür an unsere Zimmer und guckte durch einen Türspalt rein. Woke up this morning and the streets were full of cars All bright and shiny like they’d just arrived from Mars And as I stumled through last nights drunken debris The paperboy screamed out the headlines in the street Another war and now the pound is looking weak And tell me have you read about the latest freak We’re bingo numbers and our names are absolete Why do I feel bitter when I should be feeling sweet? Hello Hello Turn your radio on Is there anybody out there Help me sing my song Lalalala... Life is a strange thing Just when you think you learned how to use it It’s gone Woke up this morning and my head was full of daze A brave new world has dawned upon the human race Where words are meaning less and everything’s surreal Gonna have to reach my friends to find out how I feel And if I taste the honey is it really sweet And do I eat it with my hands or with my feet? Does anybody really listen when I speak? Or will I have to say it all again next week? Hello Hello Turn your radio on Is there anybody out there Help me sing my song Hello Hello Turn your radio on Is there anybody out there Tell me what went wrong Lalalala... Life is a strange thing Just when you think you learned how to use it It’s gone Hello Hello Turn your radio on Is there anybody out there Help me sing my song Lalalala... Life is a strange thing Just when you think you learned how to use it It’s gone „Seit wann hörst du bitte solche Schnulzigen Mädchensongs.“ fragte ich meinen Bruder mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, dieser zuckte plötzlich zusammen und sah mich erschrocken an. „Ähm....Ähm....nur so.“ versuchte er sich raus zureden und kratze sich verlegen an den Hinterkopf. „Und wie heißt die Glücklich?“ fies wie ich war wollte ich ihn natürlich ausfragen. „Ich weiß nicht was du meinst.“ sagte mit hochrotem Kopf und drehte seinen Kopf weg. Es schien ihm peinlich zu sein, aber dennoch wollte ich es wissen. „Komm schon Sven ich bin dein großer Bruder, du kannst es ruhig sagen, ich sag es auch keinen weiter, versprochen.“ sagte ich ihm mit einem Zwinkern. (Sven´s Sicht) Wie ich gehofft hatte das keiner mitbekommt das ich eine Schnulze hörte, aber es passte gerade zu meiner Gefühlslage und jetzt hatte ich meinen neugierigen Bruder vor der Nase der nicht eher gehen würde bis ich es ihm sagen oder er würde mich nachts weiter damit nerven, also würde ich sowieso nicht rum kommen es vor ihm zu verheimlichen. „Du nervst mich sowieso den ganzen Tag damit also werde ich es dir sagen.“ Tai freute sich schon wie ein Kleinkind was er aber nur bei mir macht, würde Kari wieder einen freund haben würde er ihm persönlich den Hals umdrehen oder ihn zumindest mit Adleraugen beobachten. „Und wer ist es?“ „Tamara...“ sagte ich kurz und knapp und drehte mich wieder zu meinem Schreibtisch, da Tai nicht gerade viel sagte war es ihm wohl schon klar das es sie ist. „Aber bitte sag Matt nichts oder T.K oder irgendjemand.“ forderte ich Tai noch auf. „ Kein Sorge kleiner Bruder dein Geheimnis ist für´s erste bei mir Sicher.“ Für´s erste? Das heißt nichts gutes bei Tai. „Aber gib Kari lieber gleich wieder ihre CD zurück bevor sie gleich nach hause kommt.“ gab mir Tai noch als Rat und ging aus dem Zimmer raus, draußen hörte ich noch wie er über seine Tasche fiel, naja geschieht ihm recht. Aber jetzt mal was anders, seit ein paar Monaten können wir schon nicht mehr in die Digiwelt, was mich aber auch die anderen ziemlich frustet ich frage mich immer wie es wohl Leormon geht, aber der Grund warum dies zurzeit nicht möglich war ist meiner Meinung nach das unsere Gruppe zurzeit etwas auseinander war. Das war auch damals der Eindruck von Izzy mit dem ich damals, als ich noch in München war, über dieses Thema gechattet hatte. (Flash back) PC-Man betritt den Chatraum. LionKing: Hey Izzy altes Haus. PC-Man: Hey Sven. das du noch wach bist? LionKing: Ach was so spät ist es doch noch gar nicht :) PC-Man: Na dann. LionKing: Was ich dich aber fragen wollte. Ist dir auch aufgefallen das sich das Tor zur Digiwelt seit unserem letzten Aufenthalt nicht mehr öffnen lässt. PC-Man: Ja das ist mir aufgefallen, die anderen haben mich deswegen auch gefragt. Meiner Meinung könnte es sein, das unsere Gruppe wieder etwas auseinander ist. Du und Tamara seit ja damals auch wieder zurück nach Europa gegangen. LionKing: Ja das stimmt, aber ich kann erst in einem Jahr von hier weg. PC-Man: Das lass uns offen das solang nichts in der Digiwelt passiert. LionKing: Ja. Naja ich muss jetzt auch off. Morgen wieder früh raus. Schönen Tag noch Izzy. PC-Man: Okay Sven und Gute Nach bei dir. (Flash back Ende) Wahrscheinlich liegt es zurzeit daran das sich Sora zurzeit distanziert. Irgendwie müsste es doch zu schaffen sein das alle Digiritter wieder beisammen sind. Ich überlegte kurz und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Eine Party. Aber in so was zu organisieren bin ich nicht gerade ein Meister. Ich seufze und legte meinen Kopf auf den Schreibtisch. „Naja ich könnte Mimi fragen.“ nuschelte ich vor mir hin, was auch gar nicht mal eine so schlechte Idee. Ich ging zu meinem PC und guckte ob sie On war und tatsächlich war sie das. LionKing betritt den Chatroom: LionKing: Hey Mimi. …..........Keine Antwortete LionKing: Hallo? ShoppingGirl01: Ich bin mir gerade die Nägel am lackieren, warte eine Sekunde. LionKing: Okay :) ShoppingGirl01: Okay das gib es so dringliches. LionKing: Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht eine Party schmeißen könntest damit wieder alle Digiritter etwas zusammen unternehmen. ShoppingGirl01: Keine Schlechte Idee Sven, aber Sora wird nicht kommen wenn Matt auch kommt. LionKing: Wir müssen ihr ja nicht sagen das er kommt oder? ShoppingGirl01: Du weißt schon das, das ziemlich hinterhältig ist oder? LionKing: Ich weiß aber nur so kriegen wir mal alle zusammen. ShoppingGirl01: Das stimmt. Ich frag mich manchmal wirklich wer unsere Anführer ist Du oder dein Bruder. LionKing: Mein Bruder. Aber ich was worauf du hinaus willst :D Naja ich sag den anderen mal Bescheid. Detail´s klären wir später alle zusammen. ShoppingGirl01: Ist okay und versuch Sora zu überreden. LionKing: Ist okay. So das wäre also für´s erste geklärt Nun müsste ich nur noch den Rest unsere Clique den Plan erklären und vielleicht öffnet sich so das Tor wieder für uns, aber dies hat auch noch bis morgen Zeit. (Mimi´s Sicht) Es war wirklich eine sehr gute Idee die Sven da hatte, unsere Gruppe war wirklich in den jahren ziemlich auseinader geraten und so eine Party würde uns wirklich nicht schaden und wir könnten wieder etwas näher zusammenrücken. Da Sven sich darum kümmern wollte den anderen Bescheid zu sagen blieb mir nur noch die ganze Party zu organiesieren. Ich muss wirklich überlegen was für eine Art von party gerade in unsere Situation passt. "mhm...." überlegte ich und suchte in einem Fashion Magazine,welche überall bei mir rumliegen, nach geeigneten Ideen. Ich blätterte die ganzen Magazine durch, aber nichts was mir weiterhelfen könnte war dabei, doch dann fiel mir was brillantes ein. "Eine Karaoke-Party." kam es aus mir raus. Eine Karaoke-Party war genau das richtige für uns, da ein paar von uns Singen können, würde das ganze sogar nicht zum kreisch-festival enden, wenn ich mich daran erinnere wie Tai und Joey damals im Schloss von Gekomon und Otamamon gesungen hatten, schauderts mich immernoch. Also machte ich mich schnell noch mal auf um alles zu besorgen und für die Location muss wohl Matt´s Probenraum herhalten. --------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war´s wieder erst einmal für heute. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen Ich freue mich natürlich über euer Lob und über eure Kritik. Der Song der vor kam war Queensberry – Hello (Turn you Radion on): http://www.youtube.com/watch?v=I_o4EE4FY1U Euer Shinji. Kapitel 9: Planänderung ----------------------- Kapitel 9: Planänderung (Tamara´s Sicht) „Hey wie lang willst du eigentlich noch im Bad bleiben T.K?“ blaffte ich leicht genervt gegen die geschlossene Badezimmertür. Dabei dachte ich,dass Mädchen immer solange im Bad brauchen,als Jungs. Aber wie man sieht, brauchen Jungs genauso lang. Doch dann öffnete sich die Tür endlich, und mein lieber Zwillingsbruder kam mal endlich aus dem Badezimmer raus. „Für wenn hast du denn dich so heute hübsch gemacht?“ Ich konnte gar nicht glauben das sich mein Bruder seine Haare gegellt hatte. „Meinst du das ist viel zu auffällig?“ fragte er mich, und ich konnte nur dazu nicken. Also wirklich, wie kann man sich nur so für ein Mädchen in schale werfen. Ich versteh die Jungs von heute gar nicht, aber das ist nicht nur dieser Grund auch andere Jungs machen mir manchmal zu schaffen. z.B Tai, auf der einen Seite ist er der beste Anführer den wir haben können. Aber auf der anderen Seite, ist er ein Fauler und verpeilter Idiot. Andereiseits kann sein Bruder Sven, richtig nett sein. Und er kommt immer einem zur Hilfe wenn man ihn braucht, aber andererseits kann er auch ziemlich abweisend und kühl sein. Dann ist er wieder auf einmal richtig der beste Freund, den man haben kann. Ganz ehrlich ich versteh die Jungs nicht. So, jetzt erst mal fertig machen für die Party. Aber da sich T.K wieder eingeschlossen hat, muss ich wohl oder übel wieder warten. „Jungs...“ seufze ich nur und schüttelte den Kopf, dann jedoch kam T.K wieder ganz normal raus, und gab ihm einen Klopfer auf die Schulter, um ihm zu signalisieren das er so auf jeden Fall zur Party gehen kann ohne sich zu blamieren. Nachdem ich dann mit allem fertig war, und mir was gutes zum anziehen angezogen habe,machten wir uns auf den Weg zur Party. Die wie gesagt heute in der Probehalle von unserem großen Bruder stattfinden soll. Auf den Weg dorthin liefen uns dann noch Tai,Kari und Sven über denn Weg, und ich muss schon sagen Sven sah wirklich ziemlich gut aus, mit dem schwarzem Jackett über seinem weißem T-Shirt. In Sachen Mode hat er in München sich wirklich weiterentwickelt. „Du siehst wirklich klasse aus Tamara.“ meinte Sven zu mir und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. „Danke, das Kompliment kann ich nur zurück geben Sven.“dabei schlug ich ihm leicht auf die Schulter und lächelte ihn an, aber auch die anderen hatten sich wirklich gut raus geputzt. Kari z.B trug ein hübsches weißes Sommerkleid und Tai war eigentlich recht ähnlich gekleidet wie sein Bruder, nur etwas unordentlicher. Der restliche Weg zur Probehalle verlief eigentlich recht still, als wir dann ankamen waren Mimi, Joey, Izzy, Davis und Ken schon da. „Ich hätte nicht gedacht das du mal pünktlich kommen würdest Tai.“ „Warum denn nicht, so was wie eine Party von dir, darf ich doch nicht verpassen Mimi.“ „was soll denn das heißen?“ Sie konnte es wirklich nicht lassen sich wieder zu necken, aber wer weiß, denn wie sagt man so schön, was sie liebt das neckt sich. Aber diesen Satz sollte ich lieber nicht so laut sagen. (Tai´s Sicht) Es waren schon reichlich viele da, als wir in der Probehalle ankamen. Zu sehen waren Mimi, Joey, Izzy, Davis und Ken, jedoch fehlten noch Matt, Sora, Yolei und Cody. Also hieß das, dass wir nicht die letzten waren. „Ich hätte nicht gedacht das du mal pünktlich kommen würdest Tai.“ hörte ich eine bekannte weibliche Stimme zu mir sagen, und ich wusste genau von wem sie kam. Ich musste wirklich bei dieser Aussage leicht lächeln, aber einen guten Spruch hatte ich wie immer dabei. „warum denn nicht, so was wie eine Party von dir, darf ich doch nicht verpassen Mimi.“ sagte ich ihr mit einem lächeln zu ihr. Jedoch schien sie dies nicht als Komplement gesehen zu haben, denn sie verschränkte ihr Arme vor ihrer Brust, und sah mich leicht finster an. „was soll das den heißen?“ fragte sie leicht säuerlich, und ich zuckte leicht zusammen. Ich muss schon sagen sie ist wirklich empfindlicher geworden in solchen Sachen, dann jedoch spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Du weißt wirklich wie man einem Mädchen Komplimente macht mein Freund.“ hörte ich Matt hinter mir sagen, der urplötzlich hinter mir auftauchte. „Musst du mich so erschrecken Matt?“ doch dieser hatte nur ein leichtes Grinsen auf den Lippen. „Ich hoffe die anderen kommen bald?“ hörte ich Davis aus einer anderen Ecke maulen, er schien wohl wieder Hunger zu haben. Denn er wird meist nur ungeduldig wenn er Hunger hat oder wenn er irgendwo hin will und man ihn warten ließ. „Hast du schon wieder Hunger oder warum maulst du schon wieder rum, andere brauchen eben länger als du.“ Dieser Satz kann wirklich nur von einer kommen, und das war Yolei. Und prompt stand sie auch schon mit Cody vor der Tür. „Ach halt die Klappe Yolei, ihr könnt euch ja auch mal etwas beeilen, und etwas früher kommen.“ konterte Davis zurück. Und da Yolei keine war, die sich so was nicht leicht gefallen ließ, ging der Hahnenkampf jetzt erst richtig los. Solang die beiden hier noch weiter stritten, schaute ich mich derweil um, ob jetzt wohl alle da waren. Jedoch musste ich bemerken das Sora immer noch nicht da war, dabei war das eigentlich der Plan von Sven und Mimi, das Sora sich wieder in die Gruppe einlebt. Denn nach der Trennung von Matt hat sie eigentlich keiner mehr gesehen, oder? Ich ging zu meinem kleinen Bruder, da er ja allen Bescheid gegeben hatte, fragte ich mich ob er Sora nicht vielleicht vergessen hatte. „Du Sven hast du eigentlich Sora Bescheid gesagt:“ Er sah mich an, und verschränkte seine Arme vor die Brust. "Meinst du wirklich ich würde eine der wichtigsten Personen der Party vergessen, natürlich hab ich ihr Bescheid gesagt. Eigentlich hat sie auch zu gesagt, aber es ist ja noch etwas zeit.“ stellte er klar und zeigte dann auf die Uhr. Ja, es waren wirklich noch 5 Minuten bis zum vereinbarten Treffpunkt. Jedoch war es eigentlich nicht Sora´s Art auf den letzten Drücker zu kommen. So langsam guckten auch die anderen immer wieder abwechselnd zur Tür und zur Uhr, nur Matt nicht der guckte ständig zur Tür. In der Hoffnung das seine seine Große Liebe und Ex-Freundin endlich durch diese Tür kommt. Und diese öffnete sich genau auf den Zeitpunkt, wir alle sahen gespannt auf die Tür wer nun kommen würde. Natürlich waren alle in der Hoffnung, es würde Sora sein und dies kam auch so. Mit einem leicht gespielten lächeln begrüßte sie uns, und die erste die ihr um den Hals fiel war Mimi. Da sich Sora ja niemanden anvertraut hatte, sogar ihrer besten Freundin nicht, hatte sie sie wohl sehr vermisst. Doch dann hörten wir auf einmal ein Piepen das nur von Izzy´s Laptop kommen kann. (Izzy´s Sicht) Es war wirklich ein schöner Moment als Sora durch die Tür kam, wir freuten uns wirklich alle das unsere Freundin wieder bei uns ist und sich nicht mehr zu Hause vor Kummer zurückzieht, sie begrüßte wirklich alle, sogar Matt, wobei es bei ihnen noch eine etwas zaghafte Begrüßung war, jedoch war es eher nur eine Frage der zeit bis die beiden sich wieder zusammen tun, jedoch wurde dieser schöne Moment durch ein Piepen vermiest und ich wusste das ich gleich was zu hören bekommen werde, den das piepen kam nämlich von meinem Laptop. „Man Izzy musstest du unbedingt deinen blöden Laptop mitbringen, der vermiest uns gerade die Stimmung.“ meckerte Mimi mich an und kam auf mich zu, sie befiehl mir schon fast das den Laptop auszumachen und zeigte auf diesen. Nun begab ich mich zu meinem Laptop, aber um ehrlich zu sein um nachzusehen was das piepen verursacht hatte. Ich öffnete ihn und sah das ich eine E-Mail bekommen hatte. „Hey Leute kommt mal her ich hab eine Email von Gennai bekommen.“ ich winkte alle zu mir herum und wartete bis alle da sind. „Na los sag schon Izzy was schreibt uns der alte?“ fragte mich Tai und bückte sich zu mir herunter. „Er schreibt das sich eigenartige Dinge in der Digiwelt ereignen und das sich die macht der Dunkelheit sich wieder ausbreitet und das wir uns sofort auf den Weg machen sollen.“ erzählte ich ihnen alle, die entgeisterung in den Gesichtern der anderen waren nicht zu übersehen. „Aber wie sollen wir dort hinkommen das Tor zu Digiwelt lässt sich öffnen.“ rief Cody in die runde und er hatte wirklich nicht unrecht, eigentlich hatten wir gedacht das sich das Tor wieder öffnen würde wenn wir wieder alle gemeinsam an einem Ort seien würden, aber dies war nicht der Fall das Tor war weiterhin geschlossen. „Es gibt jedoch noch eine Möglichkeit.“ „Was den für eine Tai?“ fragte Sora den braunhaarigen Wuschelkopf der gerade dies gesagt hatte. „Unser Bungalow im Ferienlager, dort gibt es doch auch ein Tor zur Digiwelt.“ schlug Tai vor und da hatte er gar nicht mal so unrecht. „Ich finde das ist eine gute Idee, eine andere Wahl haben wir nicht.“ gab Matt Tai recht und stellte sich neben seinen besten Freund und legte eine Hand auf seine Schulter, dann sah ich zu den anderen die wohl auch von Tai´s Rede überzeugt waren. „Also okay dann machen wir uns mal auf den Weg dorthin.“ brüllte Tai freudig los. „Aber wie kommen wir dorthin?“ fragte Ken in die Runde. „Wir können unseren Vater fragen.“ schlugen T.K und Tamara fast synchron vor. „Auch ich kann meinen Bruder fragen ob er uns fährt.“ gab sich dann auch Joey zu Wort. „Na dann haben wir ja für alle einen Sitzplatz, da auch wir unsere Eltern fragen können.“ sagte Tai schon recht aufgedreht. „Na dann los.“ sagte Davis der schon gerade los gehen wollte. „Aber was ist mit der Party?“ fragte Mimi die nicht gerade begeistert war das ihr Party jetzt beendet werden muss. „Wir können ja nachdem wir die Digiwelt gerettet haben deine Party feiern.“ schlug ihr Tai und legte einen Arm um sie, damit gab sie sich wohl zufrieden das sie ihm zu nickte. Dann hieß es wohl jetzt auf ins Ferienlager. Kapitel 10: Auf in die Digiwelt ------------------------------- Kapitel 10: Auf in die Digiwelt (Cody´s Sicht) Da wir dieses Wochenende ein verlängertes Wochenende hatten, konnten wir die Gelegenheit beim Schopfe packen und uns sofort, einen Tag nach der E-Mail von Gennai, auf den Weg ins Ferienlager machen. Dort wo alles für die ältere Generation begann. Ich sah auf die Uhr. Es war 7:30 Uhr. Um 8 Uhr wollte Joe mit seinem Bruder herkommen um mich, Davis, Ken und Yolei abzuholen, es blieb mir also noch eine halbe Stunde um meine Tasche zu packen. Ich schnappte mir meine Tasche, die meine Mutter schon raus gelegt hatte, und packte die nötigsten Sachen ein, die ich brauchen würde. Als ich damit fertig war verabschiedete ich mich noch von meiner Mutter und meinem Großvater und ging dann nach unten, wo schon Ken und Yolei auf mich warteten. „Guten Morgen ihr beiden.“ begrüßte ich die beiden. „Guten Morgen Cody.“ grüßten mich beide, förmlich gleich zeigt zurück. „Ist Davis noch nicht da?“ fragte ich dann Ken. „Du kennst doch Davis, der steht wahrscheinlich gerade auf und macht sich hektisch fertig um noch genau auf die Minute hier anzukommen.“ erklärte mir der blau haarige ruhig. Ein paar Minuten vor acht erschien dann auch Davis, völlig außer Puste. „Warum musst du immer auf den letzten Drücker kommen Davis?“ „Lass mich Yolei für deine Launen ist es mir wirklich zu früh.“ es war klar das die beiden sich mal wieder stritten und das über belanglose Dinge. Darüber konnte Ken und ich immer wieder nur den Kopf schütteln. In diesem Moment kam dann auch schon Joe mit seinem Bruder an und wir packten all unsere Sachen in dessen Kopferraum. Da die fahrt noch etwas dauern würde beschloss ich, für den Rest der Fahrt meine Augen zu schlissen um noch etwas zu schlafen um gut für den Kampf gewappnet zu sein auch wenn ich es nicht leiden kann zu kämpfen und Digimon zu töten, auch wenn sie bösartig waren. (Sora´s Sicht) Dadurch das Tai mal wieder verschlafen hatte, konnte sein Vater erst 20 Minuten später als geplant fahren, so dass wir einen Rückstand auf die anderen hatten. Und was mach unser lieber Taichi jetzt, er schläft schon wieder, wie kann ein Mensch nur solange und so viel schlafen wie er das ist echt unglaublich, jedoch war er nicht der einzige der schlief auch Sven schien zu schlafen, wobei er manchmal immer wieder aufwachte, anscheint beschäftigte ihn etwas. „Alles okay Sven?“ fragte ihn seine Zwillingsschwester besorgt und er erwiderte nur mit einem lächeln. „Es ist wirklich alles okay Kari.“ Jedoch sah man in seinem Gesicht einen Hauch von Nachdenklichkeit, aber wer will es ihm verübeln, es droht wieder eine Gefahr in der Digiwelt und wir wissen nicht was uns dort erwarten wird. Nachdenklich versuchte ich jetzt nun auch etwas zu schlafen, da der Weg zum Ferienlager noch sehr lang sein wird. Durch eine leichte Berührung an meinem Gesicht wurde ich wieder so langsam wach und als ich sie öffnete dachte ich für einen kurzen Moment das Matt vor mir stehen würde „Matt...?“ fragte ich die Person leicht verschlafen, aber nachdem sein Bild verschwamm sah ich dann in Tai´s Gesicht. „Also mir würde es auffallen wenn ich Blond wäre.“ gab Tai mal wieder einen seiner berühmten Kommentare ab. Jedoch ließ ich mich schon lange nicht mehr auf seine Kommentare ein. Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg ich auf dem Auto und sah mich um ob wir die anderen eingeholt hatten oder ob wir mal wieder die letzten sein würden. Jedoch schienen wir die ersten zu sein, denn als ich mich gerade umblicken wollte, hörte ich aus der fernen schon ein Hupen und sah dann wie Matt´s Vater mit seinem Wagen einfuhr und kurz dahinter tauchte auch schon der wagen von Joe´s Bruder auf. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten und unsere Eltern bzw. Joe´s Bruder wieder weg fuhren, gingen wir zu unserem alten Bungalow hoch. „Dann hoffen wir mal das, dass klappen wird.“ hörte ich Matt zu Tai sagen der seine Hand auf Tai´s Schulter legte, da es ja Tai´s Idee war hierher zu kommen. „Wenn es hier nicht klappt wird es nirgendwo klappen.“ meinte Tai und drehte sich zu uns allen um. „Haltet alle eure Digivices hoch und glaubt daran das sich das Tor öffnen wird.“ redete uns Tai Mut ein. Nachdem der Braune Wuschelkopf sich wieder umgedreht hatte, hebten wir alle unsere Digivices gen Himmel und glaubten daran das sich das Tor öffnen würde und prompt tauchte schon das Polarlicht auf und brachte uns in die Digiwelt, jedoch verloren wir unterwegs unser Bewusstsein und erst durch eine vertraute Stimme wurde ich wieder wach. „Sora. Alles in Ordnung bei dir?“ Ich öffnete meine Augen und sah meinem geliebten Biyomon in die Augen. „Ach Biyomon ich bin ja so froh das es dir gut geht.“ Ich nahm mein Digimon Partner in die Arme und wollte es am liebsten nicht mehr loslassen. „Du erdrückst mich Sora.“ „Oh entschuldige.“ Nach dem ich es wieder los gelassen hatte musste ich feststellen das niemand außer mir in meiner nähe war. „Wo sind denn die anderen.“ aber darauf konnte mir Biyomon keine Antwort geben. (Ken´s Sicht) Nachdem uns die Flutwelle, die aus dem Polarlicht kam, uns in die Digiwelt gerissen hatte, verloren wir alle, für´s erste, unser Bewusstsein. Erst durch die Stimme von Wormmon. „Ken? Geht es dir gut?“ fragte mich mein Digimon Partner besorgt. „Es ist schon okay Wormmon.“ sagte ich ruhig zu ihm und stand auf. Als ich mich umsah, sah die Digiwelt nicht so aus, wie beim letzten Mal, es scheint als wäre die Macht der Dunkelheit schon ziemlich voran geschritten, aber immer wieder fragte ich mich wer wohl dahinter stecken würde. Nach einer paar Minuten des Nachdenkens beschloss ich erst einmal mit Wormmon die anderen zu suchen. Was sich als recht schnell erwies, denn die anderen scheinen nicht weit weg von mir gelandet zu sein und nach ca. einer halben Stunde waren wir dann auch schon alle versammelt mit samt Digimon Partner. „Gennai schien nicht übertreiben zu haben, die Digiwelt sieht fast genauso Dunkel und verwüstet aus wie damals bei den Meistern der Dunkelheit.“ schilderte Matt die Lage. Ich merkte förmlich wie bei allen die Anspannung stieg und auch allen konnte man die Frage ansehen wer wohl hinter all dem stecken würde. Jedoch hatte ich das dumme Gefühl das diese Frage nicht lange unbeantwortet sein wird und irgendwie wird mir das Gefühl nicht los das wir unseren Gegner schon kennen. Nach ein paar Minuten wurden wir auf einmal hellhörig als wir eine Stimme hörten. „Digiritter es ist schon ein ganze Weile her, jedoch ist jetzt die Zeit gekommen um mir das zu holen was ich immer haben wollte.“ „Diese Stimme....“ Fing T.K an zu sagen und bevor T.K auch nur seinen Namen aussprechen konnte, tauchte es auch schon vor uns auf. „Deemon...“ kam es von mir und allen anderen gleich zeigt und nun wusste ich auch was er haben wollte. Nämlich mich, oder besser gesagt die Saat der Finsternis. Kapitel 11: Wiedersehen mach Freude? ------------------------------------ Kapitel 11: Wiedersehen macht Freude? (T.K´s Sicht) Nun wussten wir mit wem wir es zu tun hatten, dabei dachten wir, wir wären Deemon damals los geworden, als wir es damals im Westendviertel ans Meer der Dunkelheit geschickt hatten. Aber wie es aussieht konnte es wohl wieder entkommen und nun will es dort weiter machen wo wir es damals daran gehindert hatten, Ken die Saat der Finsternis entnehmen. Oh wie ich es hasse wenn jemand versucht, die Macht der Dunkelheit sich zu nutze zu machen. „Alles in Ordnung T.K?“ fragte mich Patamon das gerade neben mir her flog. „Natürlich Patamon.“ sagte ich ihm mit einem lächeln und sah zu meinen Freunden. Alle von ihnen schien die Erscheinung von Deemon Spuren hinterlassen zu haben. Mimi und Yolei versuchten sich schon gegenseitig Mut einzureden um keine Angst zu bekommen. „Kommt schon Leute wir haben es damals schon verjagt, also können wir es wieder verjagen, wir werden ihm Ken niemals überlassen.“ Davis war wieder der alte und versuchte uns allen wieder Mut einzureden, was bei den meisten Funktionierte. „Aber Davis wir konnten Deemon damals nur vertreiben, und wenn es sogar eine Möglichkeit gefunden hatte vom Meer der Dunkelheit zu entkommen, wie sollen wir es denn jetzt aufhalten.“ fragte Yolei ihn mit Tränen in den Augen. Sie hatte wirklich recht, wie sollten wir Deemon besiegen wenn wir es damals noch nicht mal geschafft hatten. „So langsam nervt ihr mich Digiritter, wenn ihr mir nicht freiwillig das gibt was ich haben möchte, muss ich es mir mit Gewalt holen.“ Es entzündete einen Feuerball aus seiner Hand. „Flammeninferno.“ sagte es und feuerte den Feuerball auf uns zu, aber anstatt das uns der Feuerball traf, beschützte uns eine Grüne Barriere vor dem Flammeninferno. „Es ist lange her Digiritter.“ sagte ein kleines pinkes Digimon, das uns fast allen als Piximon bekannt war. „Piximon.“ riefen alle glücklich, die es kannten. „Aber jetzt ist nicht die Zeit um zu reden, wir müssen hier weg.„ erklärte es uns und rettete uns so vor Deemon. Dank Piximon´s Hilfe konnten wir entkommen, jetzt blieb nur noch die Frage wo es uns hinbringt. (Matt´s Sicht) Nachdem uns Piximon vor Deemon gerettet hatte, brachte es uns zu einer großen Ruine, wo noch mehr von unseren alten Freunden auf uns warteten. Es waren so gut wie alle da. Leomon, Frigimon, Meramon, Centarumon, Andromon, Monzaemon, Otamamon und Gekomon, sogar Ogremon war da. „Es ist lange her Digiritter und auch euch anderen Digiritter grüße ich.“ fing Leomon an und ging auf uns zu. „Warum sind wir hier und warum ist Deemon hier?“ fing Davis an Leomon zu fragen, ja Davis war wie Tai früher, er wollte immer antworteten haben und das am liebsten sofort. „Kommt setzt euch ich erkläre es euch.“ fing Leomon an. Nachdem er das gesagt hatte folgten wir ihm zu einem großen Baum um uns dort zu setzten. „Also meine Lieben Digiritter, das die Digiwelt wieder in Gefahr ist wurde durch einen Text in einer Steintafel vorher prophezeit, dieser Text wurde so formuliert....“ „Diener der Dunkelheit werden unter der Leitung eines Teufels die Digiwelt mit Dunkelheit überfüllen, um die Apokalypse aus ihrem Gefängnis zu befreien. Jedoch werden 15 Digiritter mit dem Willen des Lichtes und der Hoffnung auf Harmonie, die Dunkelheit abwenden und die Apokalypse vernichten und so die Digiwelt retten.“ „ ...So steht es auf der Steintafel geschrieben.“ beendete Leomon die Erzählung. Wenn man sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen lässt wird der Text so langsam schlüssig, aber ganz ehrlich für so was bin ich nicht der Richtige. „was meinst du Izzy? Hast du verstanden was auf der Steintafel geschrieben steht?“ fragte ich unser rothaariges Computergenie und legte meine rechte Hand auf seine Schulter. „Nur so halb.“ alle dreht sich zu ihm und man sah ihm an das er wirklich am nachdenken war. „Also was ich schon mal entschlüsseln konnte ist, das mit dem Teufel Deemon gemeint ist und mit Wille des Lichtes und Hoffnung der Harmonie sind die Wappen von Kari, T.K, Sven und Tamara gemeint, denn deren Wappen sind die des Lichtes, der Hoffnung, der Harmonie und des Willens, jedoch versteh ich noch nicht was das alles damit zu tun hat und ich weiß auch nicht wer die Apokalypse ist oder die Diener der Dunkelheit, außerdem ist mir noch was eingefallen, in der Steintafel steht 15 Digiritter, aber wie mir bewusst ist sind wir nur 14.“ erklärte Izzy uns, er schien mit seiner Analyse nicht zufrieden zu sein, das sah man ihn an. Zwar konnte wir etwas von der Steintafel entschlüsseln, aber es blieben noch viele fragen. Wer zum Teufel sind bloß die Diener der Dunkelheit? Wer ist die Apokalypse? Und wer zum Henker ist der 15te Digiritter? Aber was mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, war das wir all das bald erfahren werden. (Kari´s Sicht) Wie es aussah schien sich die Lage hier in der Digiwelt nicht darauf zu beziehen, das Deemon die Saat der Finsternis von Ken haben will, sondern auch darauf das es wohl Angst vor dieser Prophezeiung hat, die sich auf mich, T.K, meinem Bruder Sven und T.K´s Schwester Tamara bezieht. Jedoch blieb uns nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn auf einmal hörten wir einen Lauten Knall in der nähe der Ruine. Es bildete sich eine leichte Rauchwolke um diese Stelle und ich konnte wirklich nicht glauben wer da aus dieser Wolke erschien. „ Es ist wirklich sehr lange her Digiritter und damit meine ich nur die Acht dort drüben, die neuen sehe ich ja zum ersten mal.“ Es war Piedmon der aus der Rauchwolke kam, einen der Meister der Dunkelheit. „Das gibt es doch nicht das ist Piedmon.“ erkannte es Tai. „Sehr schnell bemerkt, aber ich bin nicht der einzige der euch wiedersehen will.“ sagte Piedmon zu uns und deute auf verschiedene Stellen wo, nach und nach viele Gesichter auftauchten, die wir am liebsten nie wieder sehen wollten. Die anderen waren nämlich: Devimon, Puppetmon, Mechindramon, Metallseadramon, Metalletemon, Arukeniemon und Mummiemon. „Ihr fragt euch bestimmt wie es sein kann das wir wieder leben, naja das geht ganz einfach, wenn man den Teufel als Verbündeten hat.“ erklärte uns Devimon und zeigte auf das Digimon das von der anderen Seite kam. Es war kein anderes als Deemon. „ich sag ja das ihr uns nicht entkommen könnt Digiritter.“ Deemon fing wieder so herablassend zu lachen und ging auf uns zu. Wir zückten alle unsere Digivices damit unsere Digimon digitieren können, jedoch fiel es manchen nicht leicht, denn gegen so viele von unseren Gegnern hatten wir es noch nie zu tun. „Geht Digiritter wir übernehmen das.“ Leomon trat vor uns, was die anderen unserer alten freunde ihm gleich taten. „Aber Leomon..“ fing Tai an. Jedoch schüttelte es nur den Kopf und signalisierte uns das wir gehen sollen. „Was für Narren diese Digimon doch sind, als ob sie eine Chance gegen uns hätten.“ Arukeniemon fing genauso arrogant zu reden wie sie es schon früher getan hatte. „Nun geht schon, wir schaffen das schon.“ Ogremon zeigte mit seinem Daumen nach oben und Tai nickte daraufhin nur und deutete uns an das wir gehen sollten. Mit Tränen in den Augen machten wir uns auf den Weg, uns einen Sicheren Ort zu suchen und über unsere nächsten Schritte im klaren zu sein. Natürlich war es uns bewusst das unsere Freunde dies nicht überleben werden. Sie haben sich geopfert um uns zu retten, denn wie es in der Steintafel geschrieben steht fehlt uns noch ein Digiritter. Ich hoffe nur das dieser bald kommen wird und uns helfen wird die Digiwelt zu retten. Fortsetzung folgt..... Kapitel 12: Schaffen wir das? ----------------------------- Kapitel 12: Schaffen wir das? (Mimi´s Sicht) Es war wirklich schrecklich, schon wieder mussten so viele von unseren Freunden im Kampf gegen die Dunkelheit sterben, mir kam es wirklich schon vor wie damals, als wir gegen die Meister der Dunkelheit gekämpft hatten. Und jetzt, jetzt sind sie wieder da mit allen anderen Gegner die wir damals bekämpft hatten. Mir kamen immer wieder Tränen aus meinen Augen, wenn ich daran denke wie sich unsere Freunde vorhin für uns geopfert hatten. „Mimi...“ Palmon umarmte mich leicht um mich so etwas zu trösten. „Ach Palmon..“ leicht schniefend drückte ich mich an mein Digimon. „Was hältst du davon wenn wir zu Ehren unserer Freunde Gräber errichten.“ schlug es vor und ich konnte dazu nur leicht nicken. Palmon und ich suchten uns eine Stille ecke aus, wo wir die Erde zu kleinen Hügeln formten. Yolei und Hawkmon kamen uns dabei zur Hilfe. Nachdem wir damit dann fertig waren knieten wir uns vor die Gräber und beteten für unsere Freunde, darauf das sie eines Tages in der Stadt des Ewigen Anfangs wiedergeboren werden. Nach einer zeit der ruhe kehrten wir vier wieder zurück zu den anderen, die mit gesenktem Kopf auf dem Boden saßen. Es war wirklich nicht einfach in dieser Situation sich wieder zu motivieren und zu kämpfen, aber was sollen wir sonst tun. (Davis´s Sicht) Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und die Macht der Dunkelheit breitete sich immer weiter aus. Wir alle schienen zur Zeit keinen Mut zu finden uns gegen unsere Gegner aufzulehnen, zu groß war die Gewissheit das wir keine Chance zu gewinnen haben. Ich seufze und sah zu meinem Partner Veemon, dass die ganze Zeit neben mir saß. „Meinst du wir können das schaffen Veemon?“ „Natürlich können wir das schaffen, wir müssen nur einen Weg finden wie wir es schaffen können, außerdem muss es ja noch einen Digiritter hier in der nähe geben, denn müssen wir finden.“ Veemon verstand es wirklich mich immer wieder aufzubauen, aber wie sollten wir diesen einen Digiritter finden, falls die Diener der Dunkelheit sie oder ihn nicht schon gefangen genommen haben. Ich ließ mich nach hinten auf den Boden fallen und sah gen dunklen Himmel.. Nach einer Weile der stille in unserer Gruppe, wurde diese durch einen lauten Knall unterbrochen und ich wusste das so ein Geräusch nie was gutes heißen würde, und so war es auch. Deemon und die anderen tauchten vor uns auf. „Wie wir schon sagte weglaufen lohnt sich nicht.“ meldete sich Metalletemon zu Wort. „Ihr Digiritter seid wirklich naiv, glaub ihr wirklich ich brauche die Saat der Finsternis noch, schaut euch doch mal um, die Dunkelheit breitet sich Rasant über die Digiwelt aus, das einzige was jetzt noch im Weg ist. Seid ihr.“ Deemon hatte wohl vor uns alle zu erledigen und wir wussten das wir fast gar keine Chance hatten, wie auch, es waren 6 Mega-Level Digimon, 2 Ultra-Level Digimon und ein Champion. Zwar konnte mir damals Arukenimon und Mummiemon immer im Schach halten, jedoch wird dies diesmal ohne DNA-Digitation sehr schwer. Was also sollen wir machen. (Tai´s Sicht) Die Lage spitzte sich immer weiter zu, sie hatten uns gefunden. Das einzige was uns zurzeit vorkommt, ist das wir Zahlenmäßig im Vorteil sind, jedoch gegen 6 Mega-Level Digimon wird auch eine Zahlenmäßige Überlegenheit schnell zu gar nichts. Uns muss wirklich schnell was einfallen. „Wir müssen nur zusammen halten dann können wir alles schaffen.“ versuchte ich den anderen Mut zu machen. „Das stimmt zusammen seid ihr Digiritter wirklich sehr Stark, aber wenn ihr getrennt seid, wird es viel einfacher sein euch zu besiegen.“ Deemon schien wohl denn Plan zu haben uns zu trennen. Gesagt getan. Mit einem Flammeninferno schaffte es Deemon uns in sämtliche Himmelsrichtungen zu befördern. Nachdem ich dann auf den Boden aufschlug verlor ich für eine kurze Zeit mein Bewusstsein, jedoch wurde ich schnell durch Agumon´s Worte wieder wach. „Tai wach auf, Tai....“ „Es ist alles Okay Agumon.“ gab ich noch leicht benommen von mir und richtete mich wieder auf und fühlte mir leicht auf den Kopf. „Wo sind wir Agumon?“ „Das weiß ich leider nicht.“ „Und wo sind die anderen?“ „Das weiß ich auch nicht.“ leicht seufzend stand ich auf und schaute mich um. „Wir müssen die anderen schnell finden, bevor die Diener der Dunkelheit sie finden.“ Agumon und ich machten uns nun also auf den Weg unsere Freunde zu finden, wo auch immer Deemon sie hingeschickt hat. (Cody´s Sicht) Nach einer zeit der Bewusstlosigkeit, kam auch ich wieder zu Bewusstsein und sah neben mir mein Digimonpartner liegen. „Ist alles in Ordnung mit dir Armadillomon?“ „Ja schon gut Cody.“ Es schien ihm wohl gut zu gehen. „Aber Cody sag mal wo sind die anderen bloß?“ „Das frage ich mich auch? Am besten wir versuchen sie erst einmal zu finden.“ schlug ich vor und ging mit Armadillomon los. Die Wälder der Digiwelt kamen einen durch die Dunkelheit noch unheimlicher vor, als es an einem normalen Abend war. Deemon hatte wohl recht damit das wir, wenn wir alleine sind am verwundbarsten waren. Als wir dann endlich aus dem Wald kamen trafen wir auch schon auf Ken und Wormmon. „Da bin ich aber erleichtert das es euch gut geht Cody.“ „Gleichfalls.“ erwiderte ich Ken. „Es scheint so als wollen die Diener der Dunkelheit uns in kleine Grüppchen einteilen um uns so besser aus dem weg räumen zu können.“ Das war klar das Ken bei so was immer einen klaren Kopf hatten, und direkt versuchte sich in die Köpfe unserer Gegner zu versetzen, um so verstehen zu können was sie als nächstes vor hatten. „Am besten wird es sein, dass wir noch welche von uns finden.“ schlug ich ihm vor und er nickte dazu. Nach ein paar Minuten der suche trafen wir dann auch schon auf Yolei und Hawkmon sowie auf Davis und Veemon. „Oh man bin ich froh das wir euch gefunden haben.“ sagte Davis ziemlich erleichtert zu uns und fasste sich an sein Herz. Jedoch kamen wir nicht richtig uns unsere Herzen aus zu schütten, denn als wir gerade wieder vereint waren hörten wir auf einmal ein lautes Gelächter. „Na ihr neuen Digiritter, ich hoffe ihr genießt noch eure letzten paar Atemzeuge.“ kam es von Devimon, dass auf einmal vor uns Stand. „Ihr müsst Digitieren.“ sagte Davis zu unseren Digimon. Natürlich wollten sie auch kämpfen, aber Yolei und ich hatte Angst davor das ihnen etwas passieren könnte, so wie es bei Leomon und den anderen war. Zwar ist Devimon nur ein Champion-Level Digimon, aber so wie es uns die anderen damals erzählt hatten, konnten noch nicht mal 6 Champion-Digimon es besiegen, nur Angemon konnte das und dieser war nicht hier, also was konnten unsere Digimon schon ausrichten. „Hab vertrauen zu uns Cody.“ „Genau und du auch Yolei.“ Armadillomon und Hawkmon versuchten mich und Yolei so etwas aufzumuntern und uns so zu zeigen das sie es schaffen können. „Okay..“ Yolei und ich zogen fast schon gleichzeitig unsere Digivices. „Seid ihr bereit, dann los.“ Davis war wieder voll in seinem Element. Veemon digitiert zuuuuu Ex-Veemon Hawkmon digitiert zuuuu Aquilamon Armadillomon digitiert zuuuu Ankylomon Wormmon digitiert zuuuu Stingmon „Ihr glaubt doch nicht in Echt das ihr mich so besiegen könnt, glaub ihr echt ihr seid die einzigen Digimon die digitieren könnt, dank der Macht der Dunkelheit kann ich das auch.“ Ich Traute meinen Augen nicht, Devimon digitierte vor uns zu einem Digimon das den Namen Icedevimon trägt. „Ich denke wohl das es jetzt auf den Ultra-Level ist.“ vermutete Davis richtig. Jetzt wurde es wirklich problematisch, wenn uns jetzt nicht einer der anderen zu Hilfe kommt, sind wir erledigt. „Caturamon jetzt.“ eine mir unbekannte Stimme kam aus der Gegend vor uns, und was wir als nächstes sahen war das Icedevimon besiegt wurde und verschwand. Als es weg war trat ein großes Hundeartige Digimon vor uns auf und digitierte zu einem kleine Digimon zurück, was ziemliche Ähnlichkeit mit einem Labrador hatte. „Ich hoffe wir konnten euch behilflich sein.“ sprach wieder dir mir unbekannte Stimme zu uns. Als wir uns dann umdrehten stand vor uns eine blondes Mädchen das sich ihre Haare, mit Hilfe zweier schleifen, zu zwei Zöpfen gebunden hatte. „Entschuldige. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ai. Ai Miyahara.“ Fortsetzung folgt.... Kapitel 13: Die Neue -------------------- Kapitel 13: Die Neue (Ai´s Sicht) Nachdem Caturamon, Icedevimon besiegt hatte, kam ich aus den Büschen heraus um mich der Gruppe vorzustellen, dort angekommen, sah ich in 4 erstaunte Gesichter als ich ihnen meinen Namen nannte. „Hallo mein Name ist Ai Miyahara. Ich bin ein Japanischer Digiritter, lebe jedoch zurzeit in New York.“ stellte ich mich vor und reichte ihnen meine Hand. „Oh Cool ein weiteres Mädchen in unsere Gruppe.“ freudig hüpfte das lila haarige Mädchen leicht auf und ab. „Ach ja bevor ich es vergesse. Mein Name ist Miyako Inoue. Aber alle nennen mich Yolei.“ freudig nahm dann auch Yolei meine Hand und lächelte mich genauso freudig an. Anscheinend scheinen in der Gruppe der Digiritter nicht gerade viele Mädchen zu sein. Dann kam der kleinste von allen auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen. „Danke das du uns geholfen hast. Mein Name ist Iori Hida, aber alle nennen mich Cody.“ „Habe ich gern gemacht Cody.“ Ich nahm seine Hand und lächelte dabei. Dann stellte sich der Blau haarige Junge vor, sehr anständige und fast schon erwachsen. „Mein Name ist Ken Ichijouji.“ „Es freut mich Ken.“ Dann stand da noch ein Junge mit Fliegerbrille und weinroten Strubelhaaren, ich ging zu ihm hin und lächelte ihn an. Jedoch kam aus ihm nicht gerade sehr viel raus und er lief auch irgendwie rot an. Ich hoffe das der Kampf gerade nicht zu viel für ihn war. „Man Davis krieg dich mal wieder ein und stell dich endlich vor.“ durch Yolei´s erhobener Stimme zuckte der Junge mit dem Namen Davis leicht zusammen und sah mich, immer noch ganz perplex, an. „Daisuke...Motomiya, aber auch Davis....“ nicht gerade im vollem Zug kam es regelrecht aus ihm raus geschossen. „Es freut mich Davis.“ Als ich jedoch seine Hand zur Begrüßung nahm wurde er irgendwie noch röter im Gesicht, fasst schon wie eine Tomate. „Sag mal Ai, du kommst doch aus New York? Heißt das, dass in den USA die Tore zur Digiwelt offen sind?“ fragte mich Yolei. „Nein zurzeit bin ich eigentlich in Japan, zu Besuch bei meinen Großeltern.“ erklärte ich ihr, jedoch schien sie darüber etwas verunsichert zu sein. „Und wie bist du dann in die Digiwelt gekommen?“ fragte mich dann Ken, der wohl auch so ungläubig zu sein schien. „Naja ich sag mal so, das Tor hatte sich von dem einen auf den anderen Moment geöffnet, jedoch hatte ich vorher eine E-Mail von Gennai bekommen, das die Digiwelt in Gefahr sei und diese meine Hilfe bräuchte, genauso wie die Digiritter die schon vor Ort waren.“ erklärte ich ihnen ganz genau und beugte mich etwas runter zu meinem Digimonpartner um es zu streicheln. „Aber seid ihr eigentlich die einzigen Digiritter hier?“ fragte ich nun, da die vier gerade die einzigen waren die ich auf die schnelle finden konnte. „Nein eigentlich nicht, wir sind hier mit 14 Leuten hier, jedoch hat Deemon uns in verschiedene Richtungen geschleudert und uns somit getrennt.“ erklärte mir dann Davis, der sich wohl wieder etwas ein gekriegt hat, der Kampf schien in wohl recht mitgenommen zu haben, oder? Aber es war schon wirklich ein sehr spannender Tag heute, da dies eigentlich mein letzter in Japan ist. Für´s Erste. (Flash back) Jetzt waren schon 2 Wochen um indem ich hier in Tokio war um meine Großeltern zu besuchen. Ich liebte diese Stadt und dieses Land in dem ich geboren wurde und von dem ich herkam, aber leider muss ich morgen wieder zurück nach New York, da dort in 2 Tagen wieder die Schule beginnt. Ich seufzte. Ich wäre liebten gern hier in Japan aufgewachsen und hier zur Schule gegangen, aber leider hatte mein Vater, als ich noch klein war, ein Riesen Job-Angebot bekommen und ist mit mir und meiner Mutter direkt in die USA umgezogen. Nun saß ich da, auf meinem Bett und vor mir mein leerer Koffer, denn ich noch unbedingt heute füllen musste, denn morgen früh geht mein Flieger. „Oh man ich will nicht zurück.“ sagte ich leise zu mir selbst und ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen, um dort zur leeren, weißen Decke hoch zu sehen, aber leider brachte dies alles nicht. Ich stand also auf und ging zu meinem Schrank, um dort meine ganzen Sachen rauszuholen, um diese dann in meinem Koffer zu verstauen. Nach ungefähr 30 Minuten war ich mit allem Fertig, als eine Nachricht auf meinem PC ankam. Sie war von Gennai, er half mir damals bei manchen meiner Abenteuer in der Digiwelt weiter. Dort stand das ich mich unverzüglich in die Digiwelt begeben soll, um sie mit den anderen Digiritter vor der Dunkelheit zu bewahren. Natürlich hätte ich sofort mein Digivices genommen. Jedoch war seit einiger zeit das Tor immer geschlossen. Daher glaubte ich nicht daran das ich helfen konnte. Doch in diesem Moment öffnete es sich. Ich konnte es kaum fassen, sofort holte ich mein Digivices aus meiner Hosentasche und hielt dies an den Computer. Kaum hatte ich das getan, zog mich das Licht auch schon rein in die Digiwelt. Dort angekommen traute ich jedoch kaum, meine Augen. Überall war es Dunkel, nirgendwo war auch nur ein bissen Licht zu sehen. „Was ist hier bloß passiert?“ fragte ich mich nur und hielt vor schreckt die ganze zeit meine Hand vor dem Mund. Jedoch war das einzige an was ich gerade denken konnte, ob es meinem Labramon gut ginge und es nirgendwo verletzt liegen würde. Leise versuchte ich es zu rufen, da ich nicht wusste was sich alles für Bösartige Digimon hier herumtrieben. „Labramon!“ „Hier bin ich Ai.“ Labramon kam hinter einem Großem Stein hervor und lief auf mich zu. Ich kniete mich runter und nahm es in den Arm. „ich bin ja so froh das dir nichts passiert ist.“ Ich wollte es gar nicht mehr loslassen, solche sorgen habe ich mich um es gemacht. Nach einer kurzen Zeit ließ ich es dann aber los, damit es mir erzählen konnte was genau hier passiert ist. „Also Labramon was genau ist hier eigentlich passiert?“ „Das ist eine lange Geschichte. Deemon ist mit den Dienern der Dunkelheit über die Digiwelt hergefallen, um ein sehr grausames Digimon wieder zu erwecken. Und jetzt kämpfen die anderen Digiritter gerade gegen sie um dies zu verhindern.“ „Dann sollten wir ihnen helfen, oder?“ „Genau so sollte es auch sein, denn nur 15 Digiritter können dies schaffen und wir sind sozusagen der 15ten.“ nachdem alles geklärt war gingen wir los um die anderen zu finden. Nach einigen Minuten fanden wir auch schon 4 die gerade gegen Icedevimon kämpfen. „Okay Labramon bis du bereit?“ es nickte und ich holte mein Digivices raus, damit es digitieren konnte. Labramon digitiert zuuuuu Seasarmon Seasarmon Ultra-Digitaion zuuuu Caturamon Mit Caturamon´s Hilfe konnte wir Icedevimon besiegen. (Flash back Ende) „Dann sollten wir die anderen so schnell wie möglich finden, bevor ihnen noch etwas passiert.“ schlug ich den vieren vor, die darauf nur nickten. So gingen wir mit unseren Digimonpartner weiter in den Wald, um dort nach den anderen Digiritter zu suchen. (Matt´s Sicht) Nachdem ich und Gabumon wieder aufgewacht sind, machten wir uns direkt auf die Suche nach den anderen, bevor ihnen noch etwas passiert. Nach einigen Minuten trafen wir dann auf Tai und Agumon. „Hey Matt. Ich bin ja so froh das euch nicht zugestoßen ist.“ „gleichfalls Tai.“ wir schlugen mit unseren Händen ein, um so unser Wiedertreffen zu feiern, jedoch fiel die Freude nur kurz aus, denn wir hörten auf einmal eine uns sehr bekannte stimme, die wir gern niemals wieder hätten hören müssen. „Da hab ich ja wieder euch zwei zum Anfang. Ich würdet genauso gut wie früher zu meinen Schlüsselanhänger passen.“ „Nicht schon wieder Piedmon.“ sagte Tai leicht säuerlich und sah zu mir. „Wir müssen es versuchen Matt, sonst haben wir keine Chance.“ „Ja aber Tai die Wap-Digitation auf das Mega-Level hat seid damals nicht mehr funktioniert, schon vergessen wir mussten zum Schutz der Digiwelt, damals unsere Wappen einsetzten.“ „Ich weiß, jedoch müssen wir daran glauben, sonst können wir direkt einpacken.“ Tai hatte wirklich recht, ohne eine Wap-Digitation sind wir gegen Piedmon machtlos. Also mussten wir es versuchten und daran glauben das wir es schaffen können. Tai und ich schlossen wir einen kurzen Augenblick die Augen, um uns so besser konzentrieren zu können. Nach einer Zeit wurde mir auf einmal Warm um´s Herz und ich spürte wie die Macht meines Wappens zu mir zurück kehrte. Dann öffnete ich meine Augen. Gabumon Wap-Digitaion zuuuuu Metalgarurumon Agumon Wap-Digitation zuuuu Wargreymon „Tai es hat wirklich funktioniert.“ „sag ich ja.“ Tai hielt mir den Daumen hoch und grinste mir zuversichtlich zu. „Dank eures Glaubens die Dunkelheit zu besiegen haben wir es geschafft auf das Mega-Level zu Digitieren.“ sagten uns unsere beiden Mega-Level Digimon und schritten zum Kampf. „das ist Unmöglich, ihr könnt normalerweise nicht mehr auf das Mega-Level digitieren, die Kraft der Wappen von euch ist eigentlich erloschen.“ Piedmon schien nicht gerade darüber begeistert zu sein und ging ein paar Schritte zurück. „Dann lass es uns jetzt beenden Metalgarurumon.“ „Mit vergnügen Wargreymon.“ Die beiden liefen auf Piedmon zu. „Meint ihr wirklich ihr könnt mich besiegen? Ha Trumpfkarte.“ Piedmon warf wieder mit seinen Schwertern auf die beiden, jedoch konnte sie diesen ausweichen und griffen selber an. „Metallische Wolfskralle.“ „Planetenkraft.“ Mit dieser Doppelattacke konnte wir Piedmon endgültig vernichten. Und die beiden digitierten wieder zu Agumon und Gabumon zurück. „Das habt ihr super hinbekommen.“ sagte Tai zu unseren Digimon und nahm Agumon auf den Arm. „So jetzt müssen wir nur noch die anderen finden.“ „Das Stimmt Matt.“ So machten Tai und ich uns wieder auf den Weg um die anderen zu finden. Fortsetzung folgt.... Kapitel 14: Neue Kräfte ----------------------- Kapitel 14: Neue Kräfte (Joey´s Sicht) Jetzt wanderten wir schon eine Weile hier am See entlang, wo uns Deemon hin katapultiert hatte und die einzigen die wir von unserer Gruppe finden konnten waren Izzy und Tentomon, natürlich bin ich froh das wir sie gefunden hatten, aber so welche wie Mett und Tai wären noch besser, denn die beiden verstanden es wie man einen aufmuntern konnte weiter zu kämpfen wenn es eng wurde, dagegen sind Izzy und ich eher kleine Angsthasen, wobei wir uns da eigentlich schon gebessert hatten, im Gegensatz zu früher. Ich seufze. „Alles in Ordnung Joey?“ fragte ich mich Izzy. „Ja eigentlich schon, aber Izzy glaubst du wirklich wir können gewinnen, wo wir doch gerade nur Zwei sind, und die anderen noch nicht gefunden haben, was wenn jetzt einer der Diener der Dunkelheit kommen würde, unsere Digimon können nicht auf das Mega-Level digitieren.“ bedrückt und etwas aufgebracht sah ich runter zu Gomamon. „Du machst dir viel zu viele Gedanken Joey, natürlich können wir gewinnen, auch wenn wir nur auf das Ultra-Level digitieren können, können wir euch beschützen.“ „Das ist nett von dir Gomamon, du verstehst es einen aufzumuntern.“ „Dafür bin ich da.“ Gomamon reichte mir seine Tatze und nahm sie entgegen. „Es ist nicht unmöglich das wir auf das Mega-Level digitieren können, wir haben nur noch nicht herausgefunden wie.“ „Dein Optimismus kann einen wirklich aufbauen Tentomon.“ „Danke Izzy.“ Doch auf einmal hörten wir ein lautes Grollen. „Also mein Magen war es nicht.“ scherzte Tentomon etwas herum. „Das kommt auch nicht von uns, das kommt aus dem See.“ bemerkte Izzy schnell, und wir alle sahen schnell dort hin, als daraus Metallseadramon auftauchte. „Hab ich euch gefunden Digiritter, eure Vernichtung steht bevor.“ „Was sollen wir tun?“ fragte ich etwas ängstlich die anderen drei. „Wir sollten kämpfen.“ forderte Gomamon schon etwas. Ich war nicht gerade damit einverstanden, aber was anderes blieb uns nicht. Gomamon digitiert zuuuu Ikkakumon Tentomon digitiert zuuuu Kaputerimon Ikkakumon Ultra-Digitation zuuuu Zudomon Kaputerimon Ultra-Digitation zuuuu Megakaputerimon „Ha zwei Ultra-Digimon können mir gar nichts.“ „Das werden wir noch sehen.“ sagte Zudomon zu Metallseadramon und griff es an. „Vulkan-Hammer.“ Doch Metallseadramon schüttelte den angriff nur ab und beförderte Zudomon zu Boden. „Oh Nein Zudomon.“ ich rannte zu meinem Partner hin. Dagegen versuchte Megakaputerimon es anzugreifen. Doch auch er schaffte es nicht. Zudomon, das verletzt zu Gomamon zurück digitiert ist, sah mich an. „Was sollen wir nur tun Gomamon? Wir können ein Mega-Digimon nicht besiegen.“ „Glaube an dich Joey, glaube daran das wir gewinnen können dann schaffen wir alles.“ Gomamon befreite sich aus meinen Armen und ging auf Metallseadramon los, genau das gleich tat auch Tentomon. Ich sah zu Izzy, der nur zu mir nickte und sagte: „Wir sollten es wirklich versuchen dran zu glauben das wir es wirklich schaffen können Joey.“ Ich nickte dazu und schloss wir Izzy meine Augen und versuchte daran zu glauben zu gewinnen, denn was wären wir bitte ohne Unseren Glauben? Nichts natürlich. Als ich dann meine Augen wieder aufmachte, sah ich ein Licht das Gomamon und Tentomon die Wap-Digitation auf das Mega-Level ermöglichte. Gomamon Wap-Digitaion zuuuu Vikemon Tentomon Wap-Digitation zuuuu Herkuleskaputerimon Ich und Izzy konnte es kaum glauben, unsere Digimon haben es tatsächlich geschafft und sind auf das Mega-Level Digitiert. Mit vereinten Kräften konnten die beiden dann Metallseadramon besiegen und digitierten dann wieder zu Gomamon und Tentomon zurück. „Das habt ihr wirklich super gemacht, anscheint muss man an sich glauben und an den Sieg, damit ihr auf das Mega-Level digitieren könnt.“ erläuterte es Izzy so und nahm sein Tentomon in die Arme. „jetzt müssen wir nur noch die anderen finden, wer weiß wie viele von denen noch da sind.“ schlug ich den dreien vor und ging mit Izzy und unseren Digimon weg vom See, in den Wald hinein. (Davis´s Sicht) Nachdem wir, dank der Hilfe der Süßen Ai, Icedevimon besiegt hatten, versuchten wir weiterhin die anderen zu finden jedoch ohne Erfolg. Seufzend ließ ich mich auf einen Stein hinfallen und sah die anderen vier leicht erschöpft an. „Wir sollten eine pause machen, ich kann nicht mehr.“ leicht entkräftet stimmten sie mir zu, aber nicht nur wir waren ziemlich erschöpft, sondern auch unsere Digimon, waren recht erledigt. Ich wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund konnte ich meinen Blick nicht von der Neuen lassen, sie hatte so etwas natürliches und freundliches an sich was ich bisher noch nie bei einem Mädchen gesehen hatte. Jedoch immer wenn sie zu mir guckte, konnte ich nicht anderes und musste sie immer wieder anlächeln und das komische daran war, das sie tatsächlich zurück lächelte. Normalerweise fauchte mich immer ein Mädchen an und würde sagen „Glotz nicht so blöd.“, aber sie hatte das nicht gemacht. „Wir sollten so langsam weiter.“ hörte ich von Yolei, die sich von ihrem Stein erhob und sich reckte. „Das stimmt, bevor noch einer unserer Feinde hier auftaucht.“ fuhr Ken fort und ging auf mich zu. „Nachdem Devimon besiegt ist, warten nur noch stärkere Gegner auf uns, Davis und ohne DNA-Digitation können wir nichts gegen sie ausrichten.“ redete Ken auf mich ein. „Aber wir haben doch Ai, ihr Digimon kann doch auf das Ultra-Level digitieren.“ versuchte ich Ken umzustimmen. „Denk doch mal nach Davis, ein Ultra-Digimon bringt uns da auch nicht weiter, wenn unser Gegner auf dem Mega-Level ist.“ „da hast du wohl recht Ken.“ Und so machten wir uns so langsam wieder auf die anderen zu suchen, aber weit kamen wir nicht mehr. „Wo wollt ihr denn so schnell hin.“ sprach eine Stimme die wir kannten und die echt nervig war. „Arukenimon und Mummiemon.“ erkannte Cody die beiden. „Na seit ihr froh uns zu sehen.“ Mummiemon machte ein paar Schritte vor und zielt mit seiner Waffe auf uns. „Ohne DNA-Digitation, seid ihr doch keine Gegner für uns, aber auch mit DNA-Digitaion konntet ihr uns bisher immer nur in die Flucht schlagen und nicht töten.“ Wo es recht hatte, hatte es recht, töten konnten wir sie nie. Was sollten wir nur tun. Doch auf einmal hörten wir eine Stimme, die zu uns sagte: „Hier könnt es schaffen auf das Mega-Level zu digitieren, auch ohne DNA-Digitation, ihr müsst nur fest daran glauben.“ Ich sah zu denn anderen vier, die mich genauso fragend ansahen, wie ich sie wohl gerade ansah. „Ein Versuch ist es doch wert, oder Leute.“ sagte Ai zu uns, aber da hatte sie recht, ein versuch war es Wert, also schlossen wir unsere Augen und versuchten daran zu glauben, die beiden endlich zu besiegen. Und als wir sie wieder öffneten umhüllte ein Licht unsere Digimon und das unmögliche passierte. Alle fünf digitierten auf das Mega-Level ohne sich mit jemanden zu vereinen. Veemon Wap-Digitation zuuuu Imperialdramon Hawkmon Wap-Digitation zuuuu Valkyrimon Armadillomon Wap-Digitation zuuuu UltimateBrachiomon Wormmon Wap-Digitaion zuuuu Jewelbeemon Labramon Wap-Digitaion zuuu Anubismon Damit hatten die beiden Pfeifen nicht gerechnet, aber bevor sie abhauen konnten, so wie immer, konnte die fünf sie vernichten. Danach digitierten die fünf zurück und kamen auf uns zu gelaufen. Nachdem wir sie in den Arm genommen hatten, machten wir uns neuen Mutes auf, die anderen zu Suchen. (Sora´s Sicht) Es hat ziemlich lange gedauert bis ich und Biyomon jemanden aus unsere Gruppe gefunden haben, aber nach einer gewissen Zeit sind uns Mimi und Palmon begegnet, meine beste Freundin schien durch die ganze Sache immer noch etwas aufgewühlt zu sein, aber kein Wunder, Mimi konnte es schon früher nicht leiden, wenn wir kämpfen mussten und unschuldige Digimon dabei sterben musste. „Sora...Wie können wir das alles Schaffen, ohne das noch jemand von uns verletzt wird oder sogar getötet wird. Ich hab einfach Angst, Angst um uns, Angst um Palmon und die anderen...“ Mimi war wirklich schon den Tränen nah. „Ach Mimi....“ Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Kopf. Aber sie hatte recht, wenn man sieht das nur Agumon und Gabumon auf das Mega-Level zurzeit digitieren könnten, waren unsere Aussichten zurzeit nicht gerade rosig. Wenn jetzt zum Beispiel einer der Diener der Dunkelheit uns begegneten, hätten wir gar keine Chance. Jedoch kam alles anders. Nach nur ein paar Minuten wurden wir durch einen Lauten Knall aus unseren Gedanken gerießen und vor uns tauchte auf einmal Mechindramon auf. „Es ist Zeit zu streben Digiritter.“ sagte es mit seiner ziemlichen mechanischen Stimme zu uns und kam auf uns zu. Normalerweise sollten wir weg laufen, aber vor Angst konnten wir uns irgendwie nicht bewegen. „Wir werden euch beschützen.“ sagten Biyomon und Palmon zu uns und stellten sich vor uns. „Aber Biyomon ihr könnt es nicht besiegen.“ „Hab Vertrauen Sora, glaub daran, das wir gewinnen können.“ sagte Biyomon mit großem Selbstvertrauen zu mir. „Und du auch Mimi, du musst die Angst ablegen und uns vertrauen, dass wir gewinnen.“ „Aber Palmon...“ „Kein Aber glaube daran.“ Auch wenn es uns schwer fiel, versuchten wir daran zu glauben und schlossen unsere Augen. Als wir unsere Augen wieder öffneten und fest an den Sieg glaubten, umhüllte ein Licht unsere Digimon und sie digitierten auf das Mega-Level. Biyomon Wap-Digitation zuuuu Phönixmon Palmon Wap-Digitation zuuu Rosemon Unsere Beiden Mega-Digimon schafften es Mechindramon zu besiegen,als sie wieder zurück digitieren und zu uns zurück liefen, war unsere Angst vor der Dunkelheit weg und wir konnte wieder lächeln und nach unseren freunden suchen. (Tamara´s Sicht) Kari und ich liefen jetzt schon ein lange Zeit durch einen Wald, der wirklich nie enden wollte. „Du Kari können wir bitte eine Pause machen, ich sehe vor lauter Bäume den Wald nicht mehr.“ meckerte ich schon leicht rum, denn es frustrierte mich schon etwas das wir aus diesen blöden Wald nicht raus kamen. „Ähm...okay.“ antwortete sie mir recht nachdenklich, was mich daraufhin ziemlich neugierig machte, über was sie gerade nachdachte. „Über was denkst du gerade nach?“ fragte ich sie forsch und legte leicht meine Hände hinter meinen Rücken um mich leicht vor ihr Gesicht zu beugen. „Mir kommt dieser Wald irgendwie bekannt vor, aus der zeit als wir die Kämpfe gegen die Meister der Dunkelheit führte.“ Ich sah mich leicht um. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht dabei war, hatte mir T.K mal von so einem Wald erzählt, bei der die Beschreibung passen würde. Fürs erste aber setzten wir uns erst einmal auf den Boden und unsere Digimon setzten sich neben uns. „Kommt dir der Wald nicht auch bedankt vor Gatomon?“ fragte Kari ihren Digimonpartner. „Jetzt wo du es sagst, kommt es mir schon bekannt vor.“ antwortete Gatomon und spitzte ihre Ohren. „Ich weiß welcher Wald das ist.“ kam es schon fast aus Kari rausgeschossen. „Aber es ist keine gute Nachricht...“ „Da hat die kleine ziemlich recht.“ Puppetmon stand auf dem Ast eines Baumes vor uns. „Das ist Puppetmon.“ „Es ist wohl Zeit zu sterben Digiritter.“ „Das glaubst auch nur du.“ sagte ich zu ihm und holte mein Digivices, damit Lunamon digitieren konnte. „Bist du bereit Lunamon?“ „Natürlich Tamara.“ Lunamon digitiert zuuuu Lekismon „Ich werde dir helfen Tamara.“ sagte Kari zu mir und holte ihr Digivices raus damit Gatomon digitieren kann. Gatomon Ultra-Digitation zuuu Angewomon Lekismon Ultra-Digitation zuuuu Crescemon „Meint ihr wirklich ihr könnt mich mit zwei Ultra-Digimon besiegen.“ Puppetmon sprang runter und schleuderte mit seinen Hammer Crescemon gegen Angewomon, damit sie gegen die Bäume fliegen. Immer wieder versuchten die beiden Puppetmon auch nur irgendeinen Kratzer zuzufügen, aber erfolglos. Niedergeschlagen ließen wir uns auf unsere Knie fallen und unsere Digimon digitierten verletzt zurück. „Ich hätte mehr erwartet vom Willen des Lichts.“ meinte Puppetmon, wobei mir nicht klar war was er mit Willen es Lichts meint. Okay es stand auf der Steintafel, aber was hatte es mit uns beiden zu tun, doch nicht weil wir die Träger der Wappen des Willens und das des Lichtes sind. Nun kam es auf uns zu um uns den Gnadenstoß zu geben. Ich schloss meine Augen. Wie konnte ich nur so schwach sein. „Du bist nicht schwach, glaub an dich und du wirst immer Stark sein.“ hörte ich auf einmal in meinem Kopf eine Stimme, woher kannte ich bloß diesen Satz? (Flash back) 10 Jahre zuvor Ich saß in einem Sandkasten und war am weinen, weil mich ein Junge geschlagen hatte. Ich hasste mich dafür das ich so schwach war, andere Mädchen in meinem Alter würden sich so was nie gefallen lassen. „Hey alles in Ordnung?“ als ich aufblickte sah mich ein braun haariger Junge, der eine ziemlich strubelfrisur hatte an und reichte mir ein Taschentuch. Ich schniefte laut und nahm das Taschentuch entgegen. Der Junge setzte sich neben mir und legte seine Hand auf meine Schulter. „Ich bin so schwach, jeder kann mit mir machen was er will, ich kann mich nicht dagegen wehren.“ fing ich an zu erzählen. Ich wusste nicht warum ich einem fremden Junge das einfach so erzählte, aber zurzeit brauchte ich einfach jemanden, der mir zuhörte. „Hey du bist nicht schwach, das glaubst du nur....Ich gibt dir einen Rat glaub an dich und du wirst stark sein, egal was kommen mag, der Glaube an dich selbst und deine Kraft, kann Berge versetzten.“ Dieser Rat war wirklich weise und das kam von einem 4-jährigem Junge, der genauso Alt ist wie ich. Aber dennoch hörte ich augenblicklich auf zu weinen, ich drehte mich zu ihm und gab ich zum dank einen Kuss auf den Mund. So rot wie er wurde war er wohl ziemlich überrascht davon, aber das war mir als dank dafür angemessen. Dann stand ich auf und ging, der jung saß wohl noch eine Zeit lang dort und dachte über diesen Moment nach. (Flash back Ende) Mit diesen Worten aus der Vergangenheit kam mein Glaube an meine Stärke und an den Sieg zurück. Ich stand auf und sah Puppetmon tief in die Augen, dann sah ich zu Kari. „Glaub an dich und du findest deine Stärke wieder.“ nachdem ich diesen Satz gesagt hatte, zuckte sie auf einmal auf, anscheint schien sie schon mal so einen Satz gehört zu haben. Dann stand sie wieder entschlossen auf und sah zu mir. „Du hast recht Tamara.“ sagte sie zu mir. Dann plötzlich schien ein Licht auf unsere Digimon und sie digitierten auf das Mega-Level. Lunamon Wap-Digitaion zuuu Dianamon Gatomon Wap-Digitaion zuuuu Magnadramon „Wie kann das sein, ich dachte ich hätte den Willen des Lichts gebrochen.“ mit einer leicht ängstlichen stimme lief Puppetmon etwas nach hinten, jedoch konnten unsere Digimon es besiegen. Danach digitierten sie zurück und kamen zu uns. „Sag mal Kari warum bist du vorhin so aufgezuckt als ich diesen Satz sagte? Hast du ihn schon mal gehört?“ fragte ich die Braun haarige neben mir. „Ja diesen Satz habe ich oft von meinem Zwillingsbruder gehört.“ sagte sie mir mit einem lächeln und streichelte Gatomon über ihren Kopf. Jedoch wartet mal, jetzt wo ich so darüber nachdachte, brauner Strubelkopf, so einen hatte auch Sven. Als mir dann klar wurde das er das nur gewesen sein kann wurde ich roter als eine Tomate im Gesicht. „Alles okay Tamara?“ fragte mich Kari besorgt. „Natürlich..“ ich winkte leicht ab und versuchte mich zu beruhigen, aber dies ging nicht, meinen ersten Kuss hatte ich wirklich Sven geschenkt. Oh mein Gott wie soll ich ihm bloß noch in die Augen schauen können, dass ist ja so peinlich. „Wir sollten die anderen Suchen gehen.“ schlug ich schnell vor um bloß auf andere Gedanken zu kommen. Ich sprang auf, packte mir Lunamon auf meinem Arm und ging etwas vor. „Kommst du Kari?“ „Ja ich komme.“ antwortete sie mit einem lächeln. Ich hoffe doch das sie davon nichts mitbekommen hatte. Fortsetzung folgt..... Kapitel 15: Deemon´s Ende ------------------------- Kapitel 15: Deemon´s Ende (Sven´s Sicht) Jetzt liefen T.K und ich schon eine ganze Weile durch die Gegend aber keine Spur von den anderen Weit und Breit, nicht das ihnen was passiert ist, was ich aber nicht glaubte. „Ich hoffe nicht das wir uns verlaufen haben?“ fragte ich T.K und sah den blonden Jungen an, der immer wieder auf den großen Berg vor uns sah. „Hallo Erde an T.K ich rede mit dir.“ Ich wedelte mit meiner Hand vor seinen Augen. Er erschrak etwas, es schien als hätte ich ihn aus seinen Gedanken gerießen. „Entschuldige Sven ich war gerade am nachdenken.“ „Und über was?“ „Siehst du den Berg da vorne?“ Ich sah zu diesem Berg der von Dunkelheit umhüllt war. „Und jetzt schau dir mal unsere Umgebung an.“ er zeigte mit seinem Finger in verschiedene Richtungen wo es plötzlich wieder hell wurde. „Es scheint wohl das unsere Freunde die Diener der Dunkelheit besiegt hätten.“ leicht kratzend am Kinn sah ich wieder zum Berg. „Wie es aussieht sollen wir wahrscheinlich zu diesem Berg gehen.“ „Ja das habe ich mir gerade auch überlegt.“ „Ist das nicht Gefährlich T.K?“ fragte Patamon das neben seinen Partner fliegt. „Das wird es wohl sein, aber wie es aussieht haben wir keine andere Wahl.“ er seufze leicht und ging ein paar Schritte vor. „Bist du bereit Coronamon?“ fragte ich meinen Partner, dieser sah zu mir hoch und nickte. Nach einigen langen Minuten des Wanderns stand wir auch schon am Fuße des Berges. T.K und ich sah rauf zum Berg. „Ich hasse klettern.“ fing ich an rum zu maulen, denn wie viele wusste war ich nicht gerade der beste Kletterer und außerdem konnte ich auch das Klettern nicht besonders leiden. „Ich glaub das müssen wir auch nicht.“ Patamon zeigte auf einen Weg am Berg der hoch zu ihm führte. „Was für ein Glück.“ gab ich erleichtert von mir und ging mit T.K und Coronamon zu Patamon, das uns vor dem Weg schon erwartete. Der weg nach oben dauerte wiederum einige Minuten bis wir dann oben vor einer Art Akropolis standen. „nettes Bauwerk.“ fing ich an rum zu scherzen, aber Nachdem ich die Kälte der Dunkelheit spürte war mir nicht mehr nach Scherzen zu Mute und die Mimik von mir und T.K veränderte sich zu ärgerlicher Mimik. „Kommt rein ihr Hoffnung der Harmonie.“ kam es von drinnen. Von der Stimme her wusste wir schon wer uns dort drin erwarten würde, also gingen wir mit unseren Digimon rein bis wir dann vor Deemon standen. „Willkommen ihr beiden ich habe euch schon erwartet.“ fing es an fies zu lachen. Jedoch sagte wir zu ihm nichts, wieso auch, wir hatten nichts mit ihm zu besprechen, wir waren nur hier um es zu vernichten. „Aber natürlich sind wir ja nicht zum tratschen hier.“ fing Deemon an und entzündete einen Feuerball in seiner Hand. „Es war schön mit euch Digiritter.“ und feuerte den Feuerball auf uns, in diesem Moment digitierten unsere Digimon auf das Mega-Level. Coronamon Wap-Digitation zuuu Apollomon Patamon Wap-Digitation zuuu Seraphiemon Unsere Digimon konnte die Attacke von Deemon abwehren und schlugen zum Gegenangriff aus. Ein sehr erbittender Kampf zwischen den drei Digimon er brannte sich, wobei am Ende die Digimon von mir und T.K gewinnen konnten und Deemon sich so langsam anfing aufzulösen. Seraphiemon und Apollomon digitierten zurück. „meint ihr wirklich das das hier das ende war.“ es fing noch an zu lachen. „nein das war erst der Anfang,etwas viel schlimmeres wird bald erwachen und euch vernichten.“ mit diesen letzten Worten verschwand Deemon endgültig. T.K sah mich dann ernst an.“Das heißt nichts gutes.“ fing er an und verschränkte seine arme vor die Brust. „Das Stimmt wir sollten schnellst möglich zu den anderen. Als wir dann wieder draußen waren, sahen wir das sich die Dunkelheit an einem einzigem Ort versammeln tut. „Wir sollten dort hinten hin gehen, aber dies wird sehr lange dauern, mindestens 5-6 Stunden.“ meinte Coronamon, aber da hatte mein Digimonpartner sehr recht. Ich hoffte nur das die anderen nicht dort waren. Nachdem wir dann wieder am Fuße des Berges waren, digitierten unsere Digimon wieder auf das Mega-Level um für den Letzten Kampf bereit zu sein. T.K und ich kletterten auf die Rücken unsere Partner und machten uns auf dem Weg zu diesem Ort. (Kari´s Sicht) Es war wirklich schön die anderen nach den ganzen Kämpfen wieder bei uns zu haben und auch die Neue Ai lebte sich schnell in die Gruppe ein und alle scheinen sie zu mögen, der Himmel sah auch wieder so klar wie früher aus, es schien so als hätten wir den Kampf gegen die Dunkelheit gewonnen zu haben. Jedoch merkte ich beim zweiten Hingucken das sich die Dunkelheit, die vorhin noch bei einem Berg war, sich zu uns Aufmachte. „Leute ich glaube wir sollten von hier verschwinden.“ versuchte ich die andren noch zu Warnen, was aber zu spät war, denn der Himmel über uns verfinsterte sich und es zog ein starker Nebel auf. Nach einer zeit war dieser so dicht das ich noch nicht einmal meine eigene Hand vor sah. Als ich wieder etwas sehen konnte erschrak ich und konnte gar nicht glauben was ich da sehen musste. Es war überall Dunkel und Kalt. Jedoch waren die anderen auch da dies beruhigte mich für´s Erste, aber dennoch hatte ich das Gefühl das das schlimmste noch kommen würde. Ich sah zu meinem Bruder und den anderen. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte ich in die Runde und die nickte alle zuversichtlich. „Aber wo sind wir?“ fragte Davis, mir kam zwar dieser Raum ziemlich bekannt vor, aber dies konnte nicht sein, da wir es damals besiegt hatten, aber man kann sich natürlich auch irren, was ich bei meiner Vermutung jedoch nicht hoffte, außerdem machte ich mich immer noch Gedanken um T.K und Sven, die vor dem Auftauchen des Nebels noch nicht bei uns waren. Ich hoffte immer insgeheim das meinem Zwillingsbruder und meinem bestem freund nicht passiert ist. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern und ich sah zu meiner linken meinen Bruder und zu meiner rechten Matt und vor mir stand Tamara, es schien so als hätten sie gewusste das ich mich um die beiden sorgte, jedoch sah ich auch in Tamara´s Augen Besorgnis um die beiden, aber dank unseren Brüdern verflog dies für erste auch, denn wir konnte gerade sowieso nichts tun. Dann erklang jedoch eine Stimme. „Digiritter....Es ist lange her seit ihr mir damals dies angetan habt und jetzt werdet ihr dafür vernichtet werden, zusammen mit dieser Welt.“ Diese stimme kam mir nur allzu bekannt vor und sie bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Er ist wieder zurück. Als die anderen älteren Digiritter die stimme auch hörten entgeisterten ihre Gesichtszüge förmlich und sahen starr auf einen großen mehr eckigen Würfel der auf uns zu flog, dann blieb dieser stehen und es kam ein Digimon auf der Spitze zum Vorschein das wir alle gerne nie wieder hätten sehen müssen. „Apocalymon.“ sagte alle entgeistert und sahen zu ihm. Fortsetzung folgt..... Kapitel 16: Extra-Kapitel: Wenn der Wille zur Harmonie seine Flügel zeigt. -------------------------------------------------------------------------- Extra-Kapitel: Wenn der Wille zur Harmonie seine Flügel zeigt. (Kari´s Sicht) Heute ist der Tag an dem es alles um ein Thema dreht.Valentinstag. Der Tag an dem die meisten Mädchen Schokolade für ihren Schwarm oder Liebsten zubereiten. Ein Tag wo vermutlich die meisten Beziehungen entstehen. Für mich jedoch ein Tag wie jeder andere, zwar gibt es eine Person die mir sehr viel bedeutet, jedoch denke ich das die Zeit noch nicht dafür reif ist es ihm zu sagen. Mit fröhlicher Miene und guter Laune setzte ich mich an den Frühstückstisch, wo schon Tai am frühstücken war. „Guten Morgen Großer Bruder.“ begrüßte ich ihn. „Wuten Florgen.“ kam es mit vollem Mund von ihm zurück. So voll wie der war musste man schon Angst haben das sein Müsli, was er gerade aß, aus seinem Mundwinkeln quillt. Dann nahm ich mir eine scheibe Brot, legte es auf meinen Teller und tunkte mit meinem Messer in die leckere Erdbeer-Marmelade und schmierte es mir dann auf mein Brot. Als ich dann gerade in dieses beißen wollte, hörte ich hinter mir ein etwas verschlafenes und mies gelauntes Grummeln, dass sich dann neben mir auf seinen Stuhl fallen ließ. „Alles in Ordnung Sven?“ fragte ich meinen Wuschelköpfigen Zwillingsbruder, der sich gerade ein Stück Toast aus der Tüte schnappte und es schon etwas rabiat auf seinen Teller schmiss. Er versuchte mir ein kleines lächeln zu schenken als er sich zu mir drehte, jedoch sah ich es ihm an das dies nur gespielt war. „Ja mir geht’s blendend.“ sagte er leicht Sarkastisch und wendete sich wieder seinem Toast zu. Tai sah das ganze Müsli schmatzend zu und signalisierte mir mit einem Achselzucken, das ich ihn wohl besser in ruhe lassen sollte, was mir aber schwer fiel, da ich mir immer sorgen um ihn machte. Nach ein paar Minuten waren wir alle mit dem Frühstück fertig. Normalerweise wären wir schon lange auf dem weg zur Schule, jedoch brauchte mal wieder ein gewisser jemand, eine Ewigkeit im Badezimmer um seine Frisur zu Richten. „Man Tai beeil dich bitte sonst kommen wir schon wieder zu spät.“ „Ja ja Kari ich bin ja gleich fertig.“ sagte er aus dem Badezimmer, ehe er endlich mit der selben Frisur aus dem Bad kam. „Ich muss doch gut Aussehen wenn die Mädchen mir ihre Schokolade geben wollen.“ Mit einem Augenzwinkern tätschelte er mir auf meine Schulte. Manchmal hasse ich es wenn mein Großer Bruder seine Späße am morgen macht. Von Sven hörte ich nur ein Seufzen zu dem was Tai gesagt hatte, anscheint hatte seine schlechte Laune irgendwas mit Valentinstag zu tun. Ich sah auf die Uhr und meine Augen weiteten sich wieder etwas. „na toll jetzt kommen wir schon wieder zu Spät.“ Ich zehrte meine Brüder an ihren Armen aus der Wohnung und rannten von dort aus zur Schule. Dort angekommen hatten wir es gerade noch so geschafft Pünktlich zu kommen. In der Klasse legte ich meine Tasche auf den Tisch und ließ mich mit einem Seufzer auf meinen Platz fallen. „Und musstest ihr wieder auf Tai warten?“ fragte mich mein Bester Freund, der neben mir saß und mich mit seinem unwiderstehlichem Lächeln begrüßte. „Ja wie jeden Tag. Ich frage mich wirklich wie es später seine zukünftige Freundin mit ihm aushalten wird.“ T.K fing leicht an zu lachen, bei der Vorstellung wie sich Tai später mit einer Freundin anstellen wird. Ich frage mich aber wirklich ob es ein Mädchen geben wird das meinen Bruder aushalten wird. Dann wanderte mein Blick auf T.K´s Tisch, wo schon eine menge von Süßigkeiten und Schokolade lag. „Du scheinst ja schon viel von deinen Verehrerinnen bekommen zu haben.“ gab ich Sarkastisch von mir und pickte ihm leicht in die Seite, wodurch er etwas zusammen zuckte und leicht Rot im Gesicht wurde. Äußerlich zeigte ich ihm ein lächeln von mir und zeigte somit das ich mich für ihn freute, aber innerlich spürte ich einen Hauch von Eifersucht. Denn ich sehe es gar nicht gerne, wenn andere Mädchen MEINEM Bestem freund Schokolade schenkten. Nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte räumte er diese dann wieder weg und lehnte sich dann gegen die Stuhllehne. „Wenn ich ehrlich bin bedeuten mir diese Geschenke nicht wirklich was, zwar ist es nett gemeint, aber für mich gibt es nur eine Person von der ich mir so ein Geschenk wünschte.“ Leicht legte er seine Hände hinter seinem Kopf und sah leicht zur Decke. Ich frage mich wirklich wenn er meinte? In der Mittagspause gingen T.K.,Tamara,Yolei, Davis,Ken, Cody und ich Richtung Cafeteria, normalerweise würde Sven eigentlich mit uns mitkommen, aber er sagte das er noch was zu tun hatte, was ich ihm auch abkaufen würde, wenn er sich nicht so komisch verhalten würde, so abweisend, kühl und leicht verletzt. So kannte ich meinen Zwillingsbruder überhaupt nicht und das zweite was mir so schleierhaft vorkam war, dass er Tamara, mit der er eigentlich ein Herz und eine Seele ist, fast genauso wie T.K und ich, kein Wort wechselte. Noch nicht einmal ein Blickt schenkte. Das ging jetzt schon seit ein paar Monaten so, seit wir damals aus der Digiwelt wieder kamen, an dem Abend wo wir die Party veranstaltet haben (Wird im Epilog der FF erklärt). Am besten ich spreche sie mal darauf an, aber unter Vier Augen, denn so kann es doch nicht weiter gehen mit dieser Eiszeit. Auf dem weg zur Cafeteria griff ich nach Tamaras Hand und blieb mit ihr stehen. Tamara sah mich leicht verwirrt an. „Ich muss mal mit dir reden.Alleine!“ erklärte ich ihr. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte T.K mit einem besorgenden Gesicht uns beide und auch die anderen blieben stehen. „Ja alles in Ordnung. Ich wollte nur einmal kurz mit deiner Schwester was besprechen, weiter nichts.“ gab ich T.K mit einem lächeln zur Antwort und stickte ihn und die anderen mit einem Handzeichen vor. T.K schenkte mir noch zum Schluss eins seiner süßen lächeln und verschwand dann mit den anderen. Dann wendete ich mich wieder Tamara zu, die sich aus meinem Handgriff versuchte zu befreien. „Also Tamara. Was ist bloß mit dir und meinem Bruder los, ihr verhaltet euch gegenüber so abweisend und das schon seit Monaten, seit der Party. Erkläre mir bitte was da vorgefallen ist.“ Ich ließ sie los und sah die Blonde erwartungsvoll an. (Tamara´s Sicht) Diese Frage versetzte mir einen leichten Stich ins Herz, gerade an diesem Tag wollte ich das Thema Sven gerne überspringen. Seit diesem einen Tag war alles anders zwischen uns, es hat unsere Gefühle verändert, wir konnten nicht mehr wie gewohnt mit einander umgehen. Zwar wusste ich schon vorher das ich mich in Sven verliebt hatte, aber seit diesem Tag wusste ich auch das er genauso fühlte, dass machte mir Angst. „Also Tamara..“ Ihre ernsten braunen Augen bohrten sich in die meine. Ich seufze und strich mir eine Blonde Strähne aus dem Gesicht, es schien wohl Zeit zu sein, es einer Person zu erzählen. „Na gut...“ ich machte eine kleine Pause. „...Das alles fing an, wie du schon vermutet hattest an dem Abend an. Als wir diese Party hatten. Du kannst dich bestimmt noch erinnern das Sven und ich auf einmal nicht mehr da waren“ Kari nickte und strich sich eine Braune Haarsträhne hinter´s Ohr. „Naja Draußen vor der Halle ist etwas passiert..“ Ich druckste etwas herum und merkte wie die Röte in meinem Gesicht hochstieg. Nervös zupfte ich leicht an meinem Top herum und sah leicht zu Boden. „Was ist denn Passiert?“ fragte sie mich mit Aufgeregter Stimme. Ich konnte es ihr nicht Laut sagen, es war mir zu Peinlich es so in aller Öffentlichkeit zu sagen, außerdem war sie Sven´s Zwillingsschwester die vor mir Stand, dass machte die Situation nicht gerade einfacher, also entschied ich mich es ihr ins Ohr zu flüstern. Als ich es dann in ihr Ohr geflüstert habe, stand Kari mit leicht Rotem und geschocktem Gesicht vor mir. Ihre Kinnladen waren heruntergeklappte, jedoch brauchte es nicht lange, bis sie diese zu einem Freundlichen lächeln umwandelten. „Das freut mich für euch.“ Mit dieser Antwort hatte ich gerade überhaupt nicht gerechnet. Ich dachte eher das sie mich untersuchend ansah und überlegen würde wie sie mir diese Flausen wieder aus dem Kopf schlagen könnte, aber jetzt war ich mir sicher das das nur Brüder so machen würden. „Jedoch verstehe ich nicht warum ihr euch so verhaltet, ihr müsstet doch in der Gruppe herum turteln und so.“ Einige Fragezeichen bildeten sich über der Braunhaarigen, aber sie hatte Recht. Normalerweise würde das dann so aussehen, wenn zwei Menschen das erlebt hatten was wir gemacht hatten. Aber ich sagte ja Normalerweise. „Naja...Es gibt da einen Hacken an der Sache.“ Spannungsgeladen sah mich Kari an, ihr war es anzusehen das sie wissen wollte wie es an dem Abend weiter gelaufen war. Fast schon als ob sie gerade am Ende eines Liebesroman war und endlich das Happy End lesen wollte. Jedoch gab es zwischen mir und Sven an diesem Abend kein Happy End. „....Ich bin danach weggelaufen.“ „Weggelaufen? Wieso bist du weggelaufen, ist dir mein Bruder etwa nicht gut genug?“ Jetzt kam in Kari der Bruder Beschützerinstinkt hoch, was mich leicht zusammen zucken ließ. „Nein das war so nicht...Ich...hatte...Angst“ murmelte ich leicht verlegen vor mir hin, mein Blick senkte sich zur Seite. Es war mir einfach peinlich das ich damals weggelaufen bin. Bis heute wusste ich nicht warum ich das damals tat. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich fand sowieso schon immer das du am besten zu meinem lieben Brüderchen passt, ihr harmoniert ziemlich gut und ergänzt euch Prima.“ „So wie du und mein Bruder?“ Bei diesem Satz wurde Kari knallrot im Gesicht und sah verlegen zu Boden. Dann schüttelte sie sich kurz wieder und war wieder ganz die alte. „Aber gut das heute Valentinstag ist, da kannst du alles bei meinem Bruder wieder gut machen.“ Mit einem Augenzwinkern machte sie mir wieder Mut und ich holte perplex eine Selbstgemachte Schokolade, samt Brief aus meiner Schultasche. „Das hatte ich heute vorbereitet, zwar wusste ich bis vorhin nicht ob ich es ihm wirklich geben sollte, aber mit deinem und T.K´s Zuspruch bin ich wieder voll Optimistisch.“ Ich zeigte Kari die Schachtel und sie Nickte zuversichtlich. „ Aber so langsam solltest du los, sonst ist die Pause beendet.“ Kari dreht mich um und deute mich in die Richtung in die ich gehen sollte. „W..Warte Kari.“ ich drehte mich wieder zu ihr und drückte ihr den Brief in die Hände. „Könntest du ihm den Brief geben?“ fragte ich sie lieb. Zwar sah sie mich skeptisch an, aber nickte dann mit einem freundlich lächeln auf den Lippen. Als dann Kari sich auf den weg machte um Sven den Brief zu geben, drehte ich mich um und ging mit einem Lächeln Richtung Musikraum, wo er lauf Brief mich treffen soll. (Sven´s Sicht) Der Tag war wirklich nicht mein Tag, wieso musste jetzt unbedingt Valentinstag sein. Ich seufze. Ich lag auf einer der Wiesen auf dem Schulhof und sah entspannt in den Himmel. Ihr fragt euch bestimmt was ich hier so allein machen. Das ist ganz einfach zu beantworte, dass hat nämlich zwei Gründe. 1. Ich will den ganzen kreischenden Mädchen aus dem Weg gehen, die mir ihre selbstgemachte Schokolade geben wollen und 2. Ich wollte Tamara aus dem Weg gehen. Wieder seufzte ich. Es war wirklich ein sehr angespannt Atmosphäre zwischen uns zurzeit und das schon seit ein paar Monaten. Natürlich wünschte ich mir das es anders wäre, aber bis jetzt hat sich keine Gelegenheit ergeben dies zu ändern. Ich schloss meine Augen und genoss es das die Sonnen so schön auf mich scheint, jedoch hielt dieses Gefühl nicht lange, denn auf einmal versperrte mir ein Körper die Sonnen. Insgeheim hoffte ich das es keiner der Mädchen war die mich nun doch gefunden hatten. Ich machte leicht ein Auge auf und blickte in die Braunen Augen meiner Schwester. „Kari?“ „Hey Brüderchen. Ich mach es ganz kurz. Hier für dich.“ Sie drückte mir einen Brief auf die Brust. Nun musste ich mich doch aufsetzten. „Von wem ist der?“ fragte ich sie, doch sie schwieg. Das kann gar nichts gutes heißen, wenn sie was am verheimlichen war. Ich sah sie skeptisch an und öffnete den Brief. Ich faltete das Blatt auseinander und las ihn. Geliebter Sven. Es tut mir wirklich aufrichtig leid das ich damals an dem Abend der Party einfach so weggelaufen bin. Ich hatte einfach Angst, zwar weiß ich bis heute nicht warum ich Angst hatte, aber eins weiß ich auf jeden Fall. Ich Liebe dich Suben Yagami und das vom ganzem Herzen. Wenn wir zusammen sind es es so für mich, als wäre ich nun endlich komplett und wenn du nicht bei mir bist, fühle ich das mir etwas wichtiges an meiner Seite fehlt. Bitte komm zu mir, sei die Harmonie die meinem Willen Flügel verleiht. Ich warte auf dich im Musikraum. In Liebe. Deine Tamara Als ich ihn zu ende gelesen hatte, kullerten mir ein paar Tränen von der Wange. Ja Männer können auch weinen, wenn ein Mädchen das man liebt so schöne Zeilen für einen auf ein Blatt Papier bringt. Ich faltete das Blatt wieder zusammen und steckte es wieder in den Umschlag. Mit einem lächeln im Gesicht wischte ich mir die Tränen von der Wange und sah zu meiner Schwester. „Danke Kari.“ „Dank nicht mir, sondern beeil dich, ein Mädchen lässt man nicht warten.“ Gesagt getan. Ich sprang auf mit dem Brief in der Hand und stürmte Richtung Schulgebäude. Ich rannte an alle kreischenden Mädchen vorbei, denn ich hatte nur ein Ziel. Den Musikraum. Ich rannte immer weiter und weiter, der Weg zum Musikraum schien fast schon unendlich zu sein. Dann sah ich es, DAS Schild wo dick und fett drauf stand „Musikraum.“ leicht außer Atem verringerte sich mein Tempo und ich ging langsam auf die Tür des Musikraumes zu. Nur noch ein paar Schritte, dann war ich bei ihr, bei dem einzigem Mädchen der mein Herz gehört. My eyes are painted red The canvas of my soul Is slowly breaking down, again Today I heard the news The stories getting old When will we see the end ? Of the days, we bleed, for what we need To forgive, forget, move on Cause we've got One life to live One love to give One chance to keep from falling One heart to break One soul to take us Not forsake us Only One Only One (Only one) Nun stand ich da, vor der Tür zum Musikraum. Ich streckte meine Hand aus um sie zu öffnen. Ich spürte wie sie zitterte, so nervös war ich wirklich schon lange nicht mehr. Wobei so Nervös war ich noch nie in meinem ganzen leben. Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete sie ganz leise. Als ich eintrat sah ich wie Tamara mir den Rücken zuwandte, anscheint hatte sie mich noch nicht bemerkt. Leise ging ich in den Raum, an dem Klavier vorbei, dass dort stand. Leicht glitt ich mit meinem Fingern über die Tasten des Klaviers. The writing's on the wall Those who came before Left pictures frozen still, in time You say you want it all But whose side you fighting for ? I sit and wonder why There are nights, we sleep, while others they weep With regret, repent, be strong Cause we've got One life to live One love to give One chance to keep from falling One heart to break One soul to take us Not forsake us Only One Only One Als sie dann das klimpern der Tasten wahr nahm, drehte sie sich zu mir um. Als ich ihr dann in ihre wunderschönen Augen sehen konnte, breitete sich ein freudiges Lächeln auf meinem Lippen aus. „Hey...“ kam es aus mir raus und meine Schritte gingen automatisch auf sie zu. „Hey...“ kam es auch dann von ihr, als ich kurz vor ihr stehen blieb. „Ich habe deinen Brief bekommen...“ Mein Kopf beugte sich leicht runter zu ihr, sodass sich unsere Stirnen berührten. Den Brief, denn ich in meiner linken Hand hielt, hielt ich hoch vor unsere Gesichter damit wir ihn sehen konnten. Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr und ich konnte wieder in ihre wunderschönen Augen blicken, die so schön glitzerten wie die Sonne im Wasser. Just you and I Under one sky One life to live One love to give One chance to keep from falling One heart to break One soul to take us Not forsake us Only One Only One One life to live One love to give One chance to keep from falling One heart to break One soul to take us Not forsake us Only One Only One Meine Rechte Hand, die frei war, legte ich auf ihre Wange, sie war warm, dass lag wohl daran das Tamara leicht rot geworden war als ich dies tat. Jedoch schmiegte sie sich an ihr und lächelte mich an. „Ich Liebe dich Tamara, mehr als jeden anderen.“ sagte ich ihr liebevoll. „Ich liebe dich auch Sven.“ Unsere Lippen trafen sich, es war so ein schönes Gefühl wieder ihre weichen und zärtlichen Lippen auf die meine zu spüren. Endlich waren wir vereint. Harmonie und Willen. Zwei Wappen die einfach zusammen passen und wie sagt man so schön wenn der Wille zur Harmonie einem Flügel verleiht gibt es keine Grenzen mehr. Nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder von einander und sie hielt mir eine Schachtel selbstgemachter Schokolade vor die Nase. „Sind die von dir?“ fragte ich sie leicht ungläubig. Sie nickte leicht verlegen. „Zwar hat mir T.K etwas dabei geholfen, aber das meiste hab ich gemacht.“ Ich hob meine rechte Hand und öffnete die Schachtel und nahm mir ein Stück daraus. Leicht Skeptisch warf ich mir das Stück in den Mund und kaute. Tamara sah mich erwartungsvoll an und wartete auf mein Urteil. Zu meinem verwundern schmeckte es wirklich klasse. Ich schluckte es runter und lächelte Tamara an. „das hast du wirklich Super hinbekommen. Ich freue mich schon auf deine weiteren Kochkünste.“ Mit Hochrotem Kopf lächelte mich Tamara an, sie schien sich über diese Antwort sehr zu freuen. „danke. Ich werde dich nicht enttäuschen.“ Ich setzte mich auf einen der Stuhl und bat Tamara sich auf meinen Schoss zu setzten, was sie dann auch mit leicht gerötetem Kopf tat und genossen zusammen ihre selbstgemachte Schokolade. Ende Extra-kapitel. Kapitel 17: Apocalymon´s Rückkehr --------------------------------- Kapitel 17: Apocalymon´s Rückkehr (Davis Sicht) Eine Kälte breitete sich durch die Dunkelheit, eine Kälte die meinen ganzen Körper erzittern ließ und dann war da noch dieses grauenvolle Digimon das, dass pure Böse ausstrahlte und alle unsere Gegner in den Schatten stellen ließ. Ich kniete mich auf den Boden und hielt mich an meinen Oberarmen fest, mir stand die Verzweiflung im Gesicht geschrieben, wie können wir so einen Übermächtigen Gegner besiegen. „Komm schon Davis, lass mich digitieren, damit ich dieses Digimon besiegen kann.“ „Veemon...“ Veemon war so optimistisch. Hat es sich das Digimon den schon einmal angesehen, aber als ich mich umblickte sah ich, dass auch die anderen Digimon kämpfen wollten. Aber meine Freunde zweifelten wie ich, ob sich ein Kampf gegen Apocalymon überhaupt lohnen würde. Veemon legte sie Hand auf meine Schulter. „Zusammen können wir alles schaffen.“ Veemon reichte mir seine Hand,die ich in diesem Moment nur ansah. Aber Veemon hatte recht bisher hatten wir jeden Gegner besiegt war es MaloMyotismon oder die Diener der Dunkelheit, wir hatten alle besiegt. Ich nahm Veemon´s Hand und bewegte mich so langsam nach oben. „Davis?“ Yolei sah mich fragend, aber auch ängstlich an. Aber auch die anderen sahen mich fragend an, warum ich aufgestanden bin. „Wir haben bisher jeden Gegner besiegt, also wieso sollten wir ihn dann auch nicht besiegen.“ fing ich an meine Freunde aufzumuntern, aber dennoch sahen sie alle noch betrübt aus, am meisten die ältere Generation. Sie sah immer verzweifelter aus, als es ich bis gerade eben noch war. „was ist mit euch los?“ ging meine frage an Tai, der jedoch sah weiter nach unten. „Es ist Sinnlos Davis, wir, die älteren haben gegen ihn schon einmal gekämpft, aber damals konnten wir ihn nur dank unserer Wappen in eine Art Gefängnis bringen.“ die Verzweiflung war allen in der Gruppe anzusehen. „Er hat Recht, ihr werdet sowieso bald sterben.“ fing Apocalymon wieder lauthals zu lachen. Nun verging auch mir wieder der Mut zu kämpfen und mein blickt ging wieder zu Boden. (Matt´s Sicht) Tai hatte recht, wir konnten Apocalymon damals nur dank unserer Wappen besiegen. Und jetzt? Zwar könnten wir wieder versuchen die Kräfte unserer Wappen zu benutzen, aber wir waren ja nicht mal Vollzählig. T.K und Sven waren immer noch wie vom Erdboden verschwunden. Ich machte mir langsam Sorgen um die beiden. Ich hoffte das ihnen wirklich nichts passiert ist. „Matt! Davis hat recht wir können es schaffen, wir haben es damals schon einmal geschafft.“ versuchte mir Gabumon Mut zu machen. „Aber Gabumon, wir sind noch nicht einmal alle hier, Sven und T.K sind immer noch verschwunden...“ „Und sie werden wahrscheinlich nie hier ankommen, wahrscheinlich hat Deemon die beiden schon ins Nirwana gebracht.“ unterbrach mich Apocalymon und fing dann wieder lauthals an zu lachen. Jedoch drang dieser Satz wie ein Nadelstich in unsere Herzen und verursachte einen sehr schmerzhaften Schmerz. Ich will und kann nicht glauben das es so sei sollte, dann hörte ich ein aufschreiben und weinen links von mir. Tamara und Kari sind weinend zusammengebrochen und umarmten sich gegenseitig. Die beiden stehen den beiden ja als Zwillinge sowieso am nächsten. Aber dennoch T.K ist mein kleiner Bruder. Mir floss eine Träne nach der anderen runter und auch Tai fing an zu weinen. Jetzt schien wohl alles gelaufen zu sein. (T.K´s Sicht) Auf Seraphiemon´s und Apollomon´s Rücken machten wir uns immer weiter auf den Weg zu der stelle wo sich die Dunkelheit versammelte. „Ich denke wir sollte uns beeilen T.K. Ich hab da so ein ungutes Gefühl.“ Sven fasste sich sich an sein Herz und sah mich mit einer ernsten Miene an. „Du hast recht Sven, das Gefühl hatte ich gerade auch, als ob uns das schlimmste noch bevorstehen wird.“ Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht das es wirklich so seien wird. Auf einmal hörten wir ein Rascheln im Gebüsch und wir hielten an um uns zum Kämpfen bereit zu machen. Doch was wir dann sahen ließ uns etwas erstaunen. Eine ganze Menge von Digimon, von unterschiedlichen Level standen vor uns. „Digiritter wir sind hier um euch und euren Digimon zu helfen.“ fing an ein Unimon zu sagen. „ Eure Digimon brauchen auch eine pause um sich für den wichtigen Kampf vorzubereiten, die Flug Digimon können euch in die Nähe dieser stelle fliegen, so spart ihr zeit und Kraft.“ erklärte uns ein anderes Digimon. Es ist wirklich schön zu sehen das sich die ganzen Digimon auf den weg zu uns gemacht haben um uns zu helfen. „das ist wirklich eine tolle Hilfe.“ sagte Sven mit einem lächeln und streichelte einem Elecmon gerade hinter das Ohr. Seraphiemon und Apollomon sind schon wieder zu Patamon und Coronamon zurück digitiert. „Dann sollten wir mal los T.K“ Sven ballte seine Faust und gab mir so das Zeichen das er bereit ist, weiter zu machen. „Na gut..“ erwartungsvoll lächelte ich den Braunhaarigen an. Patamon und Coronamon kletterten auf unsere Rücken, ehe ich auf den rücken eines Unimon sprang und Sven auf das eines Kuwagamon´s. „Wir glauben an euch Digiritter. Bitte rettet unsere Digiwelt.“ ein Gekomon kam auf uns zu und hielt uns zum Abschied noch einmal die Hand hin. „Keine Sorge, dass schaffen wir schon.“ gaben wir im erwartungsvoll zurück und nahmen seine Hand entgegen. Dann war es auch schon soweit und wir flogen Richtung dem Platz wo vorher sich die Dunkelheit versammelt hatte und dort jetzt einen Riesige Nebelwand war, die noch undurchdringbarer aussah wie die damals von Myotismon. Wir sparten einige Stunden an Weg, dank Unimon und Kuwagamon, die uns dann einige Meter vor der Nebelwand und absetzten. „Von hier aus müsst ihr alleine weiter, denn uns macht dieser Nebel eine heiden Angst.“ erklärte uns Unimon, Kuwagamon fing schon beim anblickt des Nebels an mit seinen Scheren zu klappern an. „das macht nichts, wir danken euch schon jetzt das ihr uns hierher gebracht habt.“ bedankten wir uns beide bei den beiden Digimon, die dann wegflogen. „Jetzt ist es soweit T.K“ „Das stimmt Sven. Bist du bereit?“ Ich holte mein Digivices raus. „Ich bin schon einen Schritt vor dir.“ Sven hielt mir sein Digivices entgegen und unsere Digimon digitierten wieder auf das Mega-Level. Als sie dann wieder auf ihrem Mega-Level waren, fing es dort an zu glühen wo unsere Herzen waren. Die Form des glühen entsprach unseren Wappen und strahlten in den Nebel hinein. „ Anscheint ist das unser Weg zu den anderen.“ „dann mal los T.K.“ Mit einem weiten Schritt betraten Sven,Seraphiemon, Apollomon und ich den Nebel und machten uns auf den Weg zu unseren freunden und dem wohl schwersten Gegner den wir je hatten. (Ai´s Sicht) Es war so schrecklich. Jetzt wo ich gerade neue freunde kennengelernt hatte und mit diesen neue Abenteuer erleben konnte, sollte das jetzt alles ein ende haben? Ich wollte das nicht. Nein ich wollte dies auf keinen Fall. Ich wollte aufstehen und die anderen noch einmal auf zu raffen weiter zu kämpfen, dass noch nicht das Ende da war. Jedoch war mein Körper einer anderen Meinung als meine Gedanken. Er wollte sich kein einzigen Zentimeter nach oben bewegen. Ich war sozusagen gelähmt von meiner eigenen Angst hier unter zu gehen. Ich sah verzweifelt in die Runde um nachzusehen, ob sich doch noch mal jemand aufstand und versuchte um zu versuchen die anderen aufmuntern und zu sagen das man weiter kämpfen sollte. „Wir dürfen nicht aufgeben, das sind wir Sven und T.K schuldig.“ Ich zuckte auf und suchte nach dem jemand der dies sagte. Meine Blicke blieben bei Davis stehen, der es mal wieder versuchte die anderen aufzuraffen, war gelang es ihm das die anderen ihn wieder ansahen, aber dennoch blieb in ihren Gesichtern die Hoffnungslosigkeit. „Mir wird es so langsam zu langweilig mit euch Digirittern, es wird zeit für euch zu sterben.“ fing Apocalymon an und wollte gerade zum vernichtenden Schlag ausholen, als auf einmal ein grelles Licht erschien und vier Gestalten auftauchen, jedoch konnte ich noch nicht erkennen wer das sein könnte. Fortsetzung folgt... Kapitel 18: Hoffnung und Harmonie --------------------------------- Kapitel 18: Hoffnung und Harmonie (Tamara´s Sicht) Wir waren am Boden zerstört. Die Kraft zu kämpfen war fort. Doch als wir gerade aufgeben wollte, durchbrach ein helles und warmes Licht die Dunkelheit. Sie war so voller Energie und positiven Gedanken, dass meine Gedanken ans Aufgeben schon verflogen war. Und als ich meine Augen wieder öffnete, kam in mir die pure Freude auf. Vor uns Standen Sven und T.K mit ihren Digimon Seraphiemon und Apollomon. „Oh mein Gott sind das Patamon und Coronamon auf dem Mega-Level.“ sagt Yolei überrascht und betrachtete die beiden genauer und switchte von der einen Seite zur anderen und wieder umgekehrt. „Ihr seht wirklich cool aus Seraphiemon und Apollomon.“ Tentomon schwirrte um die beiden herum und nickte zufrieden. „COOOOLLLL.“ kam es noch einmal von Yolei. „Jetzt wo ich die beide gesehen habe und ich weiß das es Sven und T.K gut geht, bin ich voll bereit wieder zu Kämpfen.“ aber mit dieser Meinung blieb Yolei wohl alleine, denn die anderen machten nicht gerade denn Eindruck kämpfen zu wollen. „Es ist Egal ob die beiden nun da sind oder nicht, der Gegner ist einfach zu Stark.“ Cody ballte die Faust und sah mit Niedergeschlagenem Gesicht auf den Boden. „Das ist nicht Wahr.“ Fuhr mein Zwillingsbruder dazwischen und sah uns alle Ernst an. „Er hat Recht.“ Bestätigte Sven meinen gleichaltrigen Bruder und ging auf mich zu. Er legte seine Hand auf meine schulte und schaute mir tief in die Augen. Seine Braunen Augen spiegelten seinen Willen zu siegen und entfachten so meinen eigenen Willen den Kampf zu gewinnen. Ich legte meine Hand auf mein Herz und schloss für kurze zeit meine Augen, um noch einmal meinen willen zu finden, der mich so ausmachte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in ein lächelndes Gesicht von Sven. Dann sah ich neben mir zu meinem Digimonpartner. „Es tut mir leid das ich meinen Willen verloren habe Lunamon.“ „Das macht nichts Tamara. Ich bin froh das du ihn wieder gefunden hast.“ Mit neuem Mut ging ich mit Sven wieder zur Gruppe und versuchte als Nächstes Ken und Davis wieder zu überzeugen. Die beiden war ganz schnell wieder auf dem Damm und konnten es gar nicht erwarten wieder zu Kämpfen. Und auch Ai ließ sich vom Optimismus von Davis überzeugen weiter zu Kämpfen. Nun blieb noch Cody zu überzeugen. „Hey Cody, wir können es schaffen zu gewinnen.“ Ich legte meine Hand auf seinen Schulter und lächelte den jüngeren freundlich an. „Was macht dich da so sicher?“ fragte er mich immer noch verunsichert und wagte es nicht mich anzusehen. „Das sagt mir mein Herz.“ Ich legte meine rechte Hand auf sein Herz. Ich konnte genau spüren wie es schlug. „Höre in dich hinein und dein Herz wird dir sagen das es sich lohnt weiter zu kämpfen.“ Cody sah mir nun in die Augen und ich konnte in ihnen wieder Kampfgeist sehen. (Kari´s Sicht): Kaum waren die beiden wieder da und schon änderte sich unsere Stimmung völlig. Unsere Gruppe war wieder bereit die Dunkelheit zu besiegen und die Digiwelt zu retten. „Ich bin so froh das es dir gut geht.“ Ich stellte mich hinter T.K und sah ihn glücklich an. „Ich bin auch froh das es dir gut geht Kari.“ mit einem lächeln legte T.K seine Hand auf meine Wange. Es war so angenehm wieder seine Nähe zu spüren, denn ich hatte wirklich Angst, dass Apocalymon recht hatte und die beiden von Deemon besiegt wurden wären. „Aber nun ist es zeit für den letzten Kampf.“ T.K´s Stimme wurde immer ernster. In Sachen Dunkelheit wurde er schon immer sehr ernst, aber das hatte auch seine Gründe. T.K wendete sich zu Apocalymon, der überhaupt nicht begeistert war Sven und T.K zu sehen. „Also hat Deemon versagt. Ich hatte mir von ihm wirklich mehr erhofft.“ T.K ballte die Faust bei Apocalymon´s Worten. „Nun da ihr ja jetzt alle versammelt seit, kann ich euch nun alle gemeinsam in die Hölle schicken. „Das glaubst auch nur du.“ Nun meldete sich mein großer Bruder zu Wort und stellt sich neben T.K auf. Was ihm Matt und Sven gleich taten. „Wir sind bereit zu Kämpfen und werden dich vernichten.“ Matt zückte sein Digivices und wir anderen taten ihm gleich und ließen unsere Digimonpartner auf das Mega-Level Digitieren. Nun standen fünfzehn Mega-Level Digimon gegen Apocalymon da. Und dieser war nicht gerade erfreut uns Kämpfen zu sehen. Unsere Digimon machten sich zum Kampf bereit und griffen dann auch schon Apocalymon an. Ein erbitterter Kampf entbrannt sich, bei dem aber Apocalymon immer mehr die ober Hand gewann. „Ihr kleinen Schwachen Digimon, ihr könnt mich nicht besiegen, in mir ist das ganze Böse versammelt.“ Aus seinen Greifarmen erschienen die Köpfe unserer bisherigen Gegner und griff mit deren Attacken unsere Digimon an. Unsere Digimon wurden immer wieder zurück gestoßen, aber mit unserer Kraft standen sie immer wieder auf und kämpfen immer weiter gegen Apocalymon. Mit einem gemeinsamen Angriff habe sie es geschafft und konnte Apocalymon verletzten, was ihm überhaupt nicht gefiel. „Ihr wagt es. Dunkle Zone.“ mit seinen Greifarmen versuchte Apocalymon unsere Partner zu greifen um sie so wieder zurück digitieren zu lassen, jedoch wichen unsere Digimon diesen geschickt aus und griffen immer und immer wieder Apocalymon an. „Na wartete.“ fing es an, aber mehr als leere Worte kamen dabei nicht heraus. Hatte es schon aufgegeben? Oder versuchte es sich wie damals, als letzten Ausweg, sich in die Luft zu jagen? Jedoch tat es zurzeit nichts mehr. „Wir haben es geschafft.“ fing Davis schon an zu Jubel. Jedoch waren andere nicht gerade der Meinung. „Es ist noch nicht vorbei, er plant etwas.“ „Da hast du recht Tai, ich vertraue der ganzen Stille nicht.“ Matt und Tai sahen ernst zu ihren kleinen Brüdern, die darauf nur nickten und warteten darauf was Apocalymon als nächstes plante. (T.K´s Sicht) Ich vertraute der ganzen Stille nicht, irgendwas hatte er vor. Nur was? Matt,Tai und Sven waren da der gleichen Meinung wie ich. Dies war nur die Ruhe vor dem Sturm. „Nein.Nein.Nein.NEIN. Ich werde diese Welt dem Untergang bereiten. Ich habe nicht Jahrelang in einem Käfig aus Licht gehockt um ihr wieder von euch elenden Digiritter besiegt zu werden. Nein. Diesmal nicht. Diesmal werde ich euch alle vernichten, mit samt dieser Welt.“ Apocalymon haute sich seine Fingernägel in sein Fleisch und zog es mit samt seiner Fingernägel runter. Im Hintergrund hörte ich nur Mimi kreischen. Sie konnte sich das schon damals nicht ansehen wie sich ein Digimon selber schmerzen zubereitete, auch wenn es unser Feind war. Auf einmal umhüllte die Dunkelheit Apocalymon und ließ es komplett verfinstern. Nun war es ein Digimon das die komplette Finsternis in sich trug. Schon der bloße Anblick ließ einen erschauern, aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt aufzugeben. Wir müssen ihn besiegen. Koste was es wolle. Ich gebe nämlich die Hoffnung auf Harmonie niemals auf. Ich ging ein paar Schritte vor und mein Wappen leuchtete Hell auf. „Das Wappen der Hoffnung wird niemals aufhören die Dunkelheit zu bekämpfen und sie wird sich auch niemals der Dunkelheit beugen.“ Ich ging immer weiter auf Apocalymon zu und blieb etwa 100 Meter vor ihm steht. „Das Gleicht geht für das Wappen der Harmonie, sie wird der Hoffnung immer beistehen, egal was da kommen mag, denn ohne Harmonie würde erst gar keine Hoffnung entstehen.“ hörte ich Sven´s Stimme hinter mir, der sich gerade neben mich stellte. „Das Gleich gilt für den Willen des Lichtes.“ Nun waren auch Tamara und Kari bei mir. „Und nicht zu vergessen Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, Wissen und Freundlichkeit.“ Nun waren alle meine Freunde bei mir. Zusammen konnte wir alles Schaffen. Unsere Wappen leuchteten aus unseren Herzen und erstellten eine Wand aus Licht vor uns. „Ihr werdet niemals gewinnen.“ Apocalymon schleuderte einen riesigen Ball aus purer Finsternis auf uns, der jedoch von der Wand aus licht neutralisiert wurde. „Es ist vorbei Apocalymon.“ Tai stellte sich nun Vor uns alle und legte seine Hand auf sein Herz. Unsere Digimon fingen alle an hell zu leuchten an und waren bereit den finalen schlag auszuführen. Fortsetzung folgt.... Kapitel 19: Apocalymon´s Ende ----------------------------- Kapitel 19: Apocalymon´s Ende (Tai´s Sicht) Ich ging nach vorne und drückte mein Herz auf die Hand, dies musste jetzt der entscheidende Schlag sein. Unsere Digimon fingen alle an zu leuchten und machten sich bereit Apocalymon anzugreifen. In Apocalymon´s Gesicht konnte man regelrecht erahnen das er Angst hat zu verlieren und so sahen auch seine zweifelhaften angriffe auf uns aus, die jedoch immer wieder an der Barriere aus Licht zerschellte. „Seid ihr Bereit?“ fragte ich meine Freunde voller Zuversicht und sie nickte mir alle zu. „Dann LOOOSSSSS“ brüllte ich und unsere Digimon griffen mit einem allerletzten Gemeinschaftsangriff an. Der Angriff formte sich zu einer Riesigen Lichtkugel und flog auf Apocalymon zu. Von ihm konnten wir nur noch ein lautes „Nein“ vernehmen bevor die Lichtkugel Apocalymon vernichtete und den ganzen Raum hell erleuchten lies und uns blendete. Es blendete so in den Augen das wir die Orientierung verloren und bewusstlos wurden. Als ich wieder zu mir kam blickte ich in einen blauen und klaren Himmel. So einen blauen Himmel hatte schon lange nicht mehr gesehen. Als ich mich dann auf setzte und mich umblickte, erkannte ich das wir uns in der Stadt des ewigen Anfangs befanden. „Tai...“ freudig sprang mir Agumon um den Hals und erdrückte mich fast schon. „Ist schon okay Agumon, du erdrückst mich schon langsam.“ „Oh Entschuldigung Tai.“ Agumon ließ mich wieder los und setzte sich neben mich. „Es sieht aus als hätten wir es geschafft.“ sagte ich zu meinem Partner und blickte ihm in seine großen Dinosaurier Augen. „Das stimmt ihr habt es geschafft.“ Ich erschrak leicht als ich diese Stimme vernahm und sprang leicht nach vorne, ehe ich mich dann umblickte und in das Gesicht des alten Gennai blickte. „Gennai?“ kam es von Izzy der nur einige Meter, genauso wie die anderen, neben uns saß und den älteren überrascht ansah. „Müssen sie einen immer so erschrecken?“ fragte ich ihn. Dazu blickte er mich nur regungslos an, ehe er dann aus dem nichts wieder was sagte. „Nein erschrecken muss ich keinen.“ Wieso muss der Quacksalber immer solche komischen Sätze von sich geben, die keiner versteht. Gennai bewegte sich dann in die Mitte von uns und sah jeden einzelnen von uns an, ein bisschen unheimlich wenn ihr mich fragt. „Digiritter....dank euch ist die Digiwelt wieder gerettet wurde....Danke erst mal dafür, jedoch....“ alle ahnte von uns das es jetzt ein aber geben wird was uns nicht gefallen wird. „Jedoch.....braucht die Digiwelt jetzt erst einmal zeit sich zu erholen und das wird zeit beanspruchen.“ „Und was heißt das genau?“ fragte Matt Gennai, der mal wieder in Rätseln spricht. „Das heißt wohl das wir für einen bestimmte zeit nicht mehr in die Digiwelt können, oder Gennai.“ Izzy hatte es mal wieder auf den Punkt gebracht, denn Gennai nickte. „Das Stimmt Izzy, ungefähr für 1 ½ Jahre könnte ihr nicht mehr in die Digiwelt. „Was so lange..“ kam es etwas ungläubig von Mimi, die mit einem traurigem Blick Richtung Palmon sah. Aber ich kann sie verstehen. 1 ½ Jahre werde ich meinen Kumpel und Partner nicht mehr zu Gesicht bekommen, dass ist wirklich eine Lange zeit. Ich sah in die Runde und sah im jedem Gesicht ein Hauch von Traurigkeit in den Augen, wenn sie ihre Digimonpartner ansahen. Auf einmal versammelten unsere Digimon sich alle in der Mitte wo sich Gennai befand. „Ach kommt schon Leute, die Zeit wird schneller rum gehen als ihr denkt.“ Gatomon und die anderen wusste wie sie uns wieder zum lächeln brachten, denn was waren schon 1 ½ Jahre. Gar nichts im Gegensatz zu einem ganzen Leben. (Mimi´s Sicht) Es war zwar traurig das wir unsere Partner eine zeit lang nicht wieder sehen zu können, aber es sind Gott sei dank nur 1 ½ Jahre. Wir beschlossen noch einmal ein Foto mit allen zu machen, damit die 1 ½ Jahre erträglicher werden. Kari hatte natürlich ihre Kamera dabei, die sie immer um ihren Hals trug. Wir versammelten uns alle in der Mitte der Stadt des ewigen Anfangs. „Was wird eigentlich aus unseren Freunden die sich damals für uns geopfert haben?“ fragte Cody Gennai. Dieser Sah in den Himmel und lächelte. „Sie werden wiedergeboren, sie müssten eigentlich irgendwo hier liegen.“ erklärte er und ging auf sein Platz für das Foto. Cody lächelte zufrieden als er diese Nachricht hörte und stellte sich nach vorne. Wie sagt man so schön die kleinen nach vorne und die Großen nach hinten. Kari betätigte den Selbstauslöser ihrer Kamera und rannte zurück zu uns und stellte sich neben T.K. Ach die beiden würden so ein hübsches Paar abgeben. Da spricht mal wieder die Romantikerin aus mir. Aber um ehrlich zu sein würden sich viele süße Paare aus unsere Gruppe bilden lassen. Wie z.B Sven und Tamara, Yolei und Ken oder auch Davis und die Neue Ai. Jedoch wurde ich von Tai aus meinen Gedanken gerießen. „Hey Mimi du solltest schon in die Kamera gucken sonst sieht man nur einen Hinterkopf.“ Wieso musste mich Tai immer so nerven und seine blöden Sprüche loswerden? Zur Strafe gab es von mir einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf, nur zu Doof das in diesem Moment das Foto geschossen wurde. Naja so hat Tai eine schöne Erinnerung an mich. Nachdem das Foto dann fertig war, hieß es nun Abschied nehmen und dies fiel mir schon immer schwer. Schon damals als wir das erste Mal die Digiwelt verlassen mussten, damals nach dem ersten Kampf gegen Apocalymon. Ich bückte mich runter zu Palmon und drückte meine Partnerin noch einmal ganz feste. „Hey Mimi ich krieg gleich keine Luft mehr.“ beschwerte sie sich leicht. „Ach Palmon ich werde dich schrecklich vermissen.“ „Ich dich auch“ sagte Palmon zum abschied noch einmal und wir drückten uns ein letztes Mal. Die anderen hatte sich schon von ihren Digimonpartner verabschiedet. „Hey Prinzessin kommst du endlich, wir müssen los.“ hörte ich Tai schon von weiten. „Nenn mich noch einmal Prinzessin und du fängst dir gleich wieder eine Taichi Yagami.“ Tai zuckte etwas zusammen und drehte sich wieder um. Anscheint braucht er wirklich einen schärferen Ton, damit er seine blöden Sprüche sein lässt. Ich schenkt Palmon noch ein letztes lächeln und ging dann zu denn anderen, die sich schon zum Fernseher begeben hatten. Bevor wir jedoch zurück in unsere Welt gingen, winkten wir noch einmal zum Abschied unseren Digimon, dann zog uns das Licht in den Fernseher ein. Als wir wieder zu uns kamen, war wir wieder in unserer Welt, in unserem alten Ferienlager. (Ai´s Sicht) Fragend sah ich mich um, als ich wieder zu mir kam. Wo war ich denn hier gelandet? Eine Umgebung die mir nicht wirklich bekannt war. „Alles in Ordnung Ai?“ Kari sah mich mit ihren braunen Augen besorgt an. „Ähm...Naja ich weiß nicht wirklich wo wir hier gerade sind.“ „Ach ja Stimmt, du bist ja von zuhause aus in die Digiwelt gekommen.“ „Genau.“ „Das hier ist das Ferienlager von der die erste Generation in die Digiwelt gekommen ist und wovon wir auch gekommen sind, da bei uns die Tore noch nicht offen waren.“ erklärte Kari mir. Ich nickte verständnisvoll der braunhaarigen zu. Nur blieb dennoch ein Problem wie komm ich jetzt bloß nach Hause, die anderen wissen gar nicht wo ich wohne und ich weiß auch gar nicht von wie sie gekommen sind. „Kari?“ ich tippte der braunhaarigen auf die Schulter. Diese drehte sich dann auch wieder zu mir um. „Was gibt’s denn Ai?“ fragte sie mich mit einem freundlichen Lächeln. „Ich weiß gar nicht wie ich nach Hause komme.“ kam es von mir kleinlaut, denn es war mir irgendwie peinlich danach zu fragen. „Bei uns ist noch ein platz frei, da kannst du mitfahren. Wir müssten nur wissen wohin wir fahren sollen. Mein Vater fährt dich dann dorthin.“ „Das ist sehr freundlich von euch.“ bedankte ich mich schon mal im voraus bei Kari. Sie ist wirklich eine sehr nette und freundliche Person. So was findet man in den USA eher selten, aber auch die anderen Mädchen aus der Gruppe sind wirklich sehr Freundlich, wobei jede einen anderen Charakter hat. Sora ist ja eher die erwachsene der Gruppe, immer fürsorglich und freundlich. Mimi macht ihren Spitznamen von Tai alle Ehre, sie ist wirklich ein kleines Prinzesschen, Kari ist sehr Freundlich. Sie ist einfach eine gute Seele, Yolei ist dagegen der totale Wirbelwind, sie lässt sich selten von etwas abhalten und Tamara ist ein sehr freundliches und optimistisches Mädchen, dass nie aufgibt egal wie schlecht es für einen aussieht. Wie gerne wünschte ich mir solche Freundinnen in den USA. „Kommst du Ai?“ Kari winkte aus dem Auto ihres Vaters mir zu. „Ja ich komme.“ Ich rannte dorthin und setzte mich neben Kari hin. Sven und Sora saßen vor uns und Tai saß auf dem Beifahrersitz und schlief. Anscheint war er von der Reise ziemlich erschöpft, dass glaubte ich jedenfalls. „Wo musst du denn hin Ai?“ fragte mich Kari. „Ich muss nach Tokio.“ „Das ist ja toll, da müssen wir auch hin.“ Kari freute sich total das ich auch nach Tokio muss. „Ich wohne dort bei meinen Großeltern.“ erzählte ich weiter. „Und deine Eltern?“ „Die leben in den USA, wo ich morgen wieder hin muss. Ich bin nämlich nur zu Besuch hier.“ erzählte ich ihr. Wobei es mich wirklich traurig machte wieder zurück zu müssen. Ich habe hier wirklich tolle Freunde gefunden, die ich dort niemals haben werde. Aber wenn ich so in Kari´s Gesicht sah waren meine Traurigen Gedanken wie weg geflogen, dass war auch eine Eigenschaft von Kari die ich vermissen werde, dass sie einen so schnell wieder aufmuntern konnte ohne ein Wort zu sagen. Nach ein paar Stunden erreichten wir dann auch schon die Stadtgrenze von Tokio. Zuerst brachte Herr Yagami Sora Nachhause. Als sie ausstieg verabschiedeten sich alle von ihr. Zum Schluss Umarmte sie mich noch einmal. „Es hat mich wirklich gefreut dich kennenzulernen Ai. Ich hoffe man sieht sich bald wieder.“ sagte mir Sora noch einmal zum abschied. Dann stiegen wir alle wieder ein und fuhren als nächstes zu meinen Großeltern. Dort angekommen stieg ich mit Kari dann aus, denn die beiden Männer im Auto sind unterwegs eingeschlafen. Kari sagte mir das ich die beiden schlafen lassen sollte, da sie echt ungemütlich werden können man sie aufweckt. Ich blickte noch einmal ins Auto und musste mir beim Anblick der beiden ein Lachen verkneifen. Die beiden hatten exakt die gleiche Schlafpose, denn Kopf an die Fensterscheibe gelehnt und denn Mund weit aufgerissen. Ein Wunder das der Sabber nicht bei den Beiden runter lief. Kari drehte sich nun auch um, um zu sehen was ich denn so lustig fand. Und als sie ihre beiden Brüder dann so sah konnte sie sich ein lachen nicht mehr verkneifen. Nachdem wir uns ausgelacht hatten bedankte ich mich noch einmal bei Kari´s Vater das er mich nachhause gebracht hatte und umarmte Kari noch einmal zum abschied. „Was hältst du davon wenn wir morgen alle dich zum Flughafen begleiten und dich dort noch einmal verabschieden, denn ich glaube Davis würde es nicht fair finden wenn, er sich nicht von dir verabschieden kann.“ Kari zwinkerte mir leicht zu. Ich merkte leicht wie mir die Röte zu Gesicht steig. Ja dieser Davis war schon ein toller Typ. Witzig, Mutig und ein Hauch nervig, er scheint schon etwas besonderes zu sein. „Das würde ich echt nett von euch finden.“ Ich lächelte und sah wie Kari wieder ins Auto ihres Vaters stieg und nachhause vor. Nachdem sie aus meinem Blickfeld verschwanden drehte ich mich um zu meiner Haustür. Blöd das ich meinen Hausschlüssel nicht dabei hatte, wie denn auch wenn ich von zu hause in die Digiwelt gekommen bin. Zum Glück hatte Oma immer einen Ersatzschlüssel unter der Fußmatte. Als ich dann drin war, war keiner hier, anscheint waren meine Großeltern noch auf ihrer Kegeltour unterwegs, wobei sie eigentlich heute wiederkommen sollten. Ich legte den Schlüssel wieder unter die Fußmatte und ging dann in die Küche um mir was zu essen rauszuholen. Ich holte mir aus dem Schrank eine Schüssel und meine Cornflakes raus und aus dem Kühlschrank die Milch. Als ich mich gerade setzten wollte um mich meinen Cornflakes zu widmen, hörte ich wie sich das Schloss an der Haustür bewegte. „Wir sind wieder da Ai.“ rief mein Großvater aus dem Flur. Ich rannte aus der Küche in den Flur und rannte meine Großeltern regelrecht in die Arme. „Ich werde euch so sehr vermissen, wenn ich morgen wieder zurück muss.“ Mir liefen kleine Tränen über meine Wange. Ich wusste nicht warum dieser Gefühlsausbruch gerade kam, aber ich wusste eins. Ich wollte nicht zurück in die USA. Fortsetzung folgt..... Kapitel 20: Abschied von Ai --------------------------- Kapitel 20: Abschied von Ai (Ai´s Sicht) Nun saß ich auf meinem Abgezogenem Bett, in meinem leeren Zimmer und starrte meine gepackten Koffer an. Ich seufze. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust wieder zurück zu meinen Eltern nach New York zu fahren. Was wartete dort denn schon auf mich, außer natürlich meine Eltern. Ich hatte dort kaum Freunde. Ich war die meiste Zeit über allein. Aber hier, hier hatte ich freunde gefunden, die ich nun leider wieder verlassen musste. Ich seufze wieder und sah nun aus meinem Fenster raus auf die Straßen. Ich stand auf und ging zu meinem Fenster. Leicht berührte ich das Fenster mit meinen Fingerkuppen und sah unten wie meine Großeltern das Auto fertig machten. Ich ging wieder vom Fenster weg und begab mich zu meinen Koffern. Es waren zwei Stück. Gott sei dank hatten diese Dinger rollen unten drunter. Ich hatte nämlich keine Lust die ganzen Teile die ganze zeit zu tragen. Als ich gerade die Stangen aus den Koffern zog, hörte ich meine Oma mich schon rufen. „Ai es wird zeit wir müssen los, dein Flug geht in 2 Stunden.“ Ich schnappte mir meine Koffer und ging mit diesen aus meinem Zimmer. Im Flur nahm mir mein Großvater meine Koffer ab und brachte sie zum Auto um sie dort in den Kofferraum zu bringen. Nun stieß ich wieder einen Seufzer aus und ließ meinen Kopf etwas hängen. „Was hast du mein Kind?“ fragte mich meine Großmutter, man sah es in ihrem besorgten Gesichtsausdruck schon, dass sie wusste das es mir gerade nicht so gut ging. „Ach es geht schon Oma. Ich bin nur etwas traurig das ist alles.“ versuchte ich meine Oma zu beruhigen, damit sie sich nicht so große Sorgen machen musste. Leider war meine Oma eine hartnäckige Frau und gab nicht so leicht auf wenn ihr die Antwort die man ihr gab nicht genügen würde. „Über was bist du den Traurig? Du fliegt doch wieder zu deinen Eltern. Am Anfang wolltest du sogar erst gar nicht nach Japan kommen.“ Ich faste mir leicht an den Kopf. Wie kann ich ihr am besten beibringen warum ich hier bleiben will. Ich kann ja schlecht sagen. Hey Oma. Ich war das lange Wochenende in der Digiwelt um sie zu retten und habe dort ganze viele neue Freunde getroffen. Das kann ich ja unmöglich bringen. Doch als ich mich gerade wieder zurück an die Abenteurer in der Digiwelt erinnerte. Schoß mir das Gesicht von Davis wieder in den Kopf. Ja der Laute Strubelkopf mit der Fliegerbrille ist mir in dieser Zeit ganz schön ans Herz gewachsen und ich merkte gar nicht erst wie ich leicht um die Nase Rot geworden bin. Als ich wieder aus meinen Gedankengang zurück kam, blickte ich in ein grinsendes Gesicht meiner Oma. „Du bist verliebt Ai. Hab ich recht?“ Ich erschrak und wurde noch roter im Gesicht. „Waaaaassssss.“ Ich machte ein paar schritte zurück und sah meine Oma ungläubig an. „Wie kommst du bitte auf so einen Unsinn. Verliebt also wirklich.“ Ich versuchte die Situation zu retten um nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Okay ich mochte Davis schon ziemlich gern, aber verliebt? Wir kannte uns doch gerade mal erst ca. 4 Tage, da konnte man sich doch nicht schon in einen Jungen verlieben, oder? Meine Oma lächelte mich nur freundlich an und legte ihre Hand auf meine Schulter. „Vielleicht ist es noch zu früh mit dir über so was zu reden.“ meinte sie nur und ging an mir vorbei in Richtung Auto. Was meinte sie bitte mit. „Es ist zu früh über dies zu reden.“? Wenn sie Sexualkunde meint, kommt sie einige Jahre zu spät. So was hatten wir schon in der Schule und das Internet ist ja auch kein schlechter Ratgeber. Ich richtete noch einmal meine beiden Köpfe, blickte mich noch einmal in der Wohnung um und ging dann auch nach draußen zu meinen Großeltern und stieg dann in ihr Auto ein um zum Flughafen zu fahren. (Yolei´s Sicht) Kari hatte uns noch gestern allen Bescheid gesagt das unsere neue Freundin Ai heute wieder zurück nach New York muss. Ach New York. Dort würde ich auch mal zu gerne hinfliegen. Es soll ja eine ziemlich schöne Stadt sein. Nun stand ich hier. Vor dem Supermarkt meiner Eltern und wartete darauf das Matt´s Vater, mit T.K, Tamara, Matt und Davis mich abholen kommen. Die anderen waren nämlich schon längst am Flughafen, da aber Matt´s Vater noch etwas länger arbeiten musste, kommt er etwas später. 5 Minuten später kam dann auch schon der Wagen von Matt´s Vater und hielt vor dem Laden an. „Entschuldigt die Verspätung, Ich musste Matt noch von der Bandprobe abholen.“ erklärte Herr Ishida mir die Verspätung. „Es tut mir wirklich leid Yolei, aber ich musste noch die einen Song einspielen.“ Entschuldigte sich dann auch noch Matt bei mir. „Ach das macht nicht, Hauptsache wir kommen noch pünktlich am Flughafen an.“ gab ich mit meiner so fröhlichen Art den beiden zurück. Dann machte ich die Tür des Auto´s auf und sah das dort noch zwei Sitze frei waren. „Kommt Davis nicht mit?“ fragte ich T.K. „Doch eigentlich schon, er wollte das wir ihn eigentlich auch hier abholen, aber wahrscheinlich kommt er mal wieder auf den letzten Drücker.“ erklärte mir der Blondschopf kurz. „Setzt dich doch schon einmal rein Yolei.“ Tamara deute auf den Platz neben ihr, wo ich mich dann auch hinsetzte. Nach weiteren 5 Minuten des Sitzens wurde meine Laune mal wieder etwas schlechter. Wieso auch muss Davis auch immer zu spät kommen, dass macht mich immer wieder rasend. „Können wir nicht einfach ohne ihn fahren?“ fragte ich leicht genervt die anderen und wippte mit meinem rechten Bein schon nervös auf und ab. Doch dann hörten wir ein lautes „Wartet auf mich.“ aus der ferne. Ich drehte mich zur Heckscheibe um und sah wie Davis zu uns rannte, als würde jemand hinter ihm her sein. Völlig außer Atem stand er nun an der Tür des Wagens und schnappte nach Luft. „Wenn wir wegen dir zu spät kommen Davis, dann kannst du was erleben.“ „Schrei mich nicht so an Yolei, ich war noch auf der Suche nach etwas passendes.“ „Dann such es das nächste mal früher, dann kommst du nicht zu spät.“ „Ich habe es schon seit heute Morgen gesucht und jetzt Nerv mich nicht.“ Ja die Streitereien zwischen mir und Davis waren schon alltäglich, aber ich selbst wusste nie wirklich warum ich immer so schnell wütend auf ihn wurde. Als sich Davis dann auch endlich ins Auto setzte konnten wir nun endlich losfahren. Die Fahrt über versuchte ich immer wieder herauszufinden was genau Davis in der Schachtel hatte, die er schon seit seiner Ankunft in der Hand hielt. Anscheint war es dies, was er den ganzen Tag über gesucht hatte. „Was hast du in der Schachtel Davis? Ein Geschenk für Ai?“ neugierig schaute ich über Davis´s Schulter und versuchte mit meiner linken Hand, die Schachtel aus seinen Händen zu nehmen. „Finger weg Yolei, dass ist für Ai“ „Zeig trotzdem mal her.“ Ein wildes herumgefuchtel entstand. Am Ende nahm T.K die Schachtel an sich und bewahrte sie solang bei sich bis wir am Flughafen ankamen. Dort angekommen gab T.K Davis wieder seine Schachtel zurück. „Viel Glück Davis“ „Danke T.K“ Anscheint wusste T.K was Davis vorhaben. Im Flughafen drinnen warteten schon die anderen auf uns. „Wieso hat das bitte schön so lange bei euch gedauert?“ fragte Tai leicht genervt unsere Gruppe. „Du kennst doch Davis Tai. Er eifert dir eben sehr nach und kopiert sogar deine Verspätungen.“ Matt klopfte Tai leicht auf die Schulter und grinste ihn breit an. „Sehr witzig Matt, hab selten so gelacht.“ Tai sah Matt leicht säuerlich an, wobei ich finde das Matt da nicht wirklich unrecht hat. „Anscheint scheint Ai noch nicht da zu sein.“ bemerkte ich als ich mich in der Gruppe umsah. Ich konnte kein hübsches Mädchen mit blonden Haaren und zwei seitlichen Zöpfen sehen. Als ich mich dann einmal komplett umgedreht hatte und mein Blick wieder Richtung Ausgang ging, konnte ich Ai sehen wie sie gerade durch die Tür ging. Sie zog ihre beiden Rollkoffer hinter sich her und kam mit einem glücklichen Gesicht auf uns zu. Hinter hier war ein älteres Ehepaar. Wahrscheinlich ihre Großeltern. „Das ist echt so lieb von euch, dass ihr mich hier verabschiedet.“ sagte Ai dann als sie bei uns ankam. Ihr kullerten fast schon die tränen runter, so gerührt schien sie zu sein. (Davis´s Sicht) „Wo ist sie bloß, wo ist sie bloß.“ Ich stellte schon die ganzen Tag mein Zimmer komplett um, um diese eine Schachtel zu finde, die ich Ai unbedingt geben will. „Oh man Davis mach nicht so ein Lärm, das geht schon den ganzen Mittag so.“ meine Schwester Jun stand an meiner Tür und beschwerte sich mal wieder. „Geh mir nicht auf die Nerven Jun, ich bin gerade beschäftigt.“ „Das sehe ich. Was suchst du überhaupt?“ „Eine Rote Schachtel.“ Ich formte in der Luft die Schachtel so, dass meine Schwester sie vielleicht erkannte. „Ach so. Deine alte Schachtel. Die müsste unten im Keller sein.“ Meine Schwester winkte desinteressiert ab. Oh man wieso frage ich sie überhaupt nach etwas, wenn sie immer danach so ist. Ich drückte meine Schwester zur Seite und ging aus der Haustür raus, um runter in den Keller zu gehen. Von drinnen hörte ich meine Schwester noch brüllen. „Und ein Danke höre ich wohl nicht.“ Wieso auch. Zwar hat sie mir gesagt wo sich die Schachtel befindet, aber in was für einen Ton. Als ich dann unten im Keller war, fing ich nun auch hier alles auf den Kopf zu stellen. Nach ein paar Minuten fand ich dann auch die Schachtel. Nur gab es da ein Problem. Sie war ganzen hinten in einer Ecke verstaut. Wie soll ich dort bloß ran kommen. Ich seufze. Ich blickte mich um ob ich irgendwo einen Weg finde um dort in die Ecke zu kommen. Und da war ein Weg. Er war zwischen zwei nebeneinander stehenden Tischen. Ein kleiner Spalt wo ich durch konnte, zwar musste ich mich ganz schön dünne machen, um dort durch zu kommen aber es klappte. Vielleicht sollte ich demnächst nicht so viele Nudelsuppen essen, dann würde ich auch so durchpassen. Aber Nudelsuppen waren eben so lecker. Von denen konnte ich wirklich nicht genug bekommen. Aber jetzt zurück zu meiner Schachtel, die nur einige Meter von mir entfernt lag. „Da bist du ja.“ sagte ich sozusagen zu der Schachtel und nahm sie in meine Hand. Dort drin war etwas ganz besonderes für mich und das wollte ich Ai zu Erinnerung an mich schenken. Glücklich über den Fund ging ich wieder hoch in die Wohnung. „Und hast du gefunden was du gesucht hast?“ fragte mich Jun. Zwar sagte ich nichts zu ihr, hielt ihr jedoch die Schachtel unter die Nase. Als ich dann wieder in meinem Zimmer war und auf die Uhr an meiner Wand sah, weiteten sich geschockt meine Augen. „Was schon so spät.“ hektisch rannte ich aus meinem Zimmer, zog meine Schuhe an und rannte aus der Wohnung und rannte so schnell ich konnte zum Supermarkt von Yolei´s Eltern, wo T.K und die anderen auf mich warteten. Ich war T.K um einiges dankbar, denn er hatte mich gestern dazu gebracht Ai zum Abschied was zu schenken. (Flash back) Am Abend traf ich mich noch einmal mit Ken, Cody und Sven bei T.K zuhause, eine Art Männerabend nach dem großen Abenteuer. Als wir vier gerade aus dem Aufzug gingen, kam uns T.K´s Mutter gerade entgegen. Eigentlich war es immer die Uhr wo sie immer Arbeiten ging, aber heute fand ich, war sie etwas Overdress für die Arbeit. „Wo T.K´s Mutter wohl hingeht?“ fragte ich die anderen. „Vielleicht auf ein Date?“ kam es von Sven, der seine Hände hinter seinem Kopf legte und weiter auf die Haustür zuging, wo T.K schon auf uns wartete. „Und T.K wo geht deine Mutter hin?“ Die Neugier hatte mich gepackt, also fing ich jetzt T.K löcher in den Bauch zu fragen. „Sie trifft sich mit meinen Vater.“ kam es kurz und knackig von T.K zurück. Man konnte richtig in seinem Gesicht sehen das sich T.K darüber freute. Drinnen kam uns dann auch Tamara, mit einem Weißen Sommerkleid, entgegen. „Willst du noch irgendwo hin?“ fragte Sven die blonde direkt. „Ich gehe aus.“ gab Tamara unseren großen braunhaarigen als Antwort und ging an ihm vorbei und aus der Wohnung. Man konnte in Sven´s Augen schon einen Hauch von Eifersucht sehen. Als ich das sah konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Jedoch als mich Sven dann böse an funkelte verging mir dieses dann wieder sehr schnell. Er kann nämlich manchmal echt unheimlich sein. „Keine Sorge Sven. Tamara trifft sich nur mit Kari und Yolei.“ „Ach so....“ Und schon wurde Sven´s Augen wieder freundlicher. Aber irgendwie konnte ich Sven gut verstehen, wenn ich mir nur Vorstelle, dass Ai sagen würde das sie ausgehen würde. Und das Ohne MICH. Ich glaub ich würde mich genauso fühlen. Die Zeit über redeten wir viel über die Party, die wir schon vor der Abreise in die Digiwelt geplant hatten, und guckten wann wir sie am besten machen sollten. Gerade wollten wir einen Termin festlegen, da klingelte plötzlich T.K´s Handy. T.K ging kurz raus um zu telefonieren. In der Zeit dachte ich mir, dass wäre die Gelegenheit dazu auf´s Klo zu gehen. Als ich dann aus T.K´s zimmer ging um auf´s Klo zu gehen, hörte ich T.K aus der Entfernung etwas sagen. „Mhm...das ist wirklich blöd das Ai morgen schon wieder nach New York fliegen muss....“ Was muss ich da hören. Ai fliegt morgen wieder zurück. Dabei hatte ich doch noch gar keine Chance etwas mit ihr zu unternehmen. Niedergeschlagen ging ich erst einmal auf´s Klo. Als ich dann wieder runter war und wieder zurück ins Zimmer wollte, kam auch T.K wieder. „Hey Davis alles in Ordnung?“ fragte mich T.K und legte seine Hand auf meine Schulter. „Ich habe gerade gehört das Ai morgen wieder nach New York fliegt.“ gab ich kleinlaut von mir und sah bedrückt zu Boden. In T.K´s Gesicht bildete sich ein lächeln. Wahrscheinlich hatte T.K herausgefunden was mir Ai bedeutete. Und so war es auch. „Sie kommt bestimmt uns bald besuchen. Und wenn du ihr eine Freude machen willst schenk ihr was von dir.“ Schlug T.K vor. Mit seinem freundlichen Lächeln konnte er einen wirklich überzeugen. „Danke für den Tipp T.K, vielleicht solltest du das auch mal für Kari machen.“ Schlechter Themenwechsel, denn T.K´s Mine verzog sich wieder in Traurigkeit. Ja ja T.K und Kari hatten wirklich noch einen langen Weg vor sich, aber falls er mich braucht, werde ich für ihn da sein. Ich klopfte T.K auf die Schulter und grinste ihn überzeugend an, dass es zwischen ihm und Kari auch besser werden wird. Mit einem kleinen lächeln im Gesicht von T.K gingen wir dann wieder zu den anderen dreien und erzählten ihnen die nicht so tolle Nachricht. (Flash back Ende) Aus der Ferne konnte ich das Auto von Matt´s Vater schon erkennen. „Wartet auf mich.“ brüllte ich noch einmal Richtung Auto und rannte das letzte Stück noch einmal so schnell ich konnte. Total aus der Puste kam ich am Auto an und musste mir direkt auch noch das nervige Gemecker von Yolei anhören, was natürlich wieder in einen Streit endete. Während der Autofahrt zum Flughafen versuchte Yolei mir meine Schachtel zu entnehmen. Bestimmt weil sie wissen wollte was da drin war, aber dies ging sie gar nichts an, sondern nur mich und Ai, die dieses Geschenk bekommen sollte. Jedoch gab Yolei nicht auf und versuchte unter allen Bedingung an die Schachtel zu kommen, ein wildes herumgefuchtel entstand zwischen mir und Yolei. Nach einer Zeit wurde es wahrscheinlich T.K zu bunt und entnahm mir die Schachtel und bewahrte sie die ganzen fahrt bei sich auf. Was wohl das beste war, denn sonst wäre wahrscheinlich wegen mir und Yolei noch eine Unfall passiert. Nachdem wir angekommen und ausgestiegen sind, gab mir T.K die Schachtel zurück und legte seine Hand noch einmal auf meine Schulter. „Viel Glück Davis.“ T.K machte mir noch einmal mit seinem freundlichen Lächeln Mut. Dann ging wir alle zusammen rein und warteten alle dann nur noch auf Ai. Nach ein paar Minuten sah ich sie dann auch schon. Ein bildhübsches Mädchen, mit blonden Harren, die sie immer zu zwei seitlichen Zöpfen gebunden hatte. Sie trug heute ein weißes Top und eine kurze Jeanshose. Dazu trug sie noch Sandalen an den Füßen, hinter sich her schob sie ihre Rollkoffer. Für mich persönlich verlief der Gang von Ai zu uns in Zeitlupe ab. Als ich dann wieder in der Realität angekommen war, hatte sich Ai schon von allen verabschiedet und stand nun vor mir. And what if I never kiss your lips again Or feel the touch of your sweet embrace How would I ever go on Without you there's no place to belong Well someday love is gonna lead you back to me But 'til it does I'll have an empty heart So I'll just have to believe Somewhere out there you thinking of me Until the day I'll let you go Until we say our next hello It's not goodbye 'Til I see you again I'll be right here rememberin' when And if time is on our side There will be no tears to cry On down the road There is one thing I can't deny It's not goodbye Sie sah mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Ein bissen verlor ich mich auch in ihnen bis sie mich mit ihrer Stimme wieder in die Realität zog. „So...Nun heißt es wohl Abschied nehmen.“ Ihre stimme wurde immer leiser und ich merkte wie sie leicht mit den Tränen kämpfte. „Ja das heißt es wohl....“ Ich sah runter auf die Schachtel in meine Hand. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen ihr diese zu geben. „Ich möchte dir dies geben Ai, damit du mich nicht vergisst und du immer weißt das ich bei dir bin.“ Überrascht sah sich die Blonde die Schachtel genauer an. Sie nahm sie entgegen und öffnete sie. Zum Vorschein kam eine Fliegerbrille. „Eine Fliegerbrille?“ fragend hebte sie ihren Kopf nach oben und sah mir direkt in die Augen. ou'd think I'd be strong enough to make it through And rise above when the rain falls down But it's so hard to be strong When you've been missin' somebody so long It's just a matter of time I'm sure But time takes time and I can't hold on So won't you try as hard as you can To put my broken heart together again Until the day I'll let you go Until we say our next hello It's not goodbye 'Til I see you again I'll be right here rememberin' when And if time is on our side There will be no tears to cry On down the road There is one thing I can't deny It's not goodbye „Naja das ist meine Allererste Fliegerbrille die ich mir gekauft hatte. Als ich Tai damals kennenlernte und dann seine Fliegerbrille sah, wollte ich unbedingt auch eine haben und habe mir diese deshalb geholt.“ erklärte ich ihr. Sie holte die Fliegerbrille aus der Schachtel raus und legte sich diese um den Hals. „Das ist wirklich süß von dir Davis. Ich danke dir vielmals dafür.“ Auf einmal spürte ich ihre zarten Lippen auf meiner Wange. Sie hatte mir tatsächlich einen Kuss auf die Wange gegeben. Ich war so perplex das ich erst einige Sekunden und mit hochrotem Kopf wieder in die Realität zurück kam. Ai lächelte mich zum Schluss noch einmal an und ging dann an mir vorbei. Ich drehte mich noch einmal um. Ich hielt mir meine Hand an der Stelle wo sie mich geküsst hatte und lächelte. „Das ist aber kein Lebewohl, oder?“ Ai drehte sich noch einmal zu mir zurück. „Nein. Natürlich nicht. Ich komme bald wieder versprochen.“ mit einem zuckersüßen lächeln drehte sie sich wieder weg und ging weiter. „Letzter Aufruf für Flug 2657 nach New York.“ hörte ich noch von den Lautsprechern, ehe Ai in ihren Gate verschwand. Fortsetzung folgt........ Epilog: World In Our Hands -------------------------- Epilog: World In Our Hands (Mimi´s Sicht) Es ist nun schon eine Woche her seit dem Ai wieder nach New York geflogen ist und seit wir die Digiwelt gerettet hatten. Und ich muss sagen wir haben in dieser einen Woche nicht wirklich viel mit einander gemacht. Das ist doch schon echt frustrierend. Aber Gott sei dank stand die geplante Party noch vor der Tür, die wir Heute Abend starten werde. Zwar muss noch viel gemacht werden, aber das werde ich schon pünktlich hinbekommen. Natürlich mit der Tatkräftigen Unterstürzung von ein paar anderen. Ihr denkt doch wohl nicht in Wirklichkeit das ich das alles alleine mache, oder? Ich stand gerade im Flur, als ich die Klingel an der Tür wahr nahm. „Wer könnte denn das sein?“ fragte ich mich und machte die Haustür auf. Da standen sie. Meine 8 starken Männer, die mir heute den ganzen Tag helfen werde, die Probehalle von Matt´s Band Partyflott zu bekommen. „Na dann Jungs Abmarsch.“ Vorher zog ich mir noch meine Schuhe an, schloss die Tür hinter mir ab und ging dann mit den Jungs zur Probehalle von Matt, die einige Minuten von der Wohnung meiner Großeltern entfernt war. Dort angekommen ordnete ich alle zu bestimmten Sachen ein. „Sven und T.K ihr kümmert euch um die Dekoration, Davis und Ken um das Essen, Joe und Matt schleppen die ganzen Sachen die vor der Halle stehen hier rein, Izzy du kümmerst dich um das ganze Elektrozeug und du Tai...“ Ich zeigte mit meinen Finger auf den älteren Yagami und fing an fies zu lächeln. „Wenn du so lächelst kann das nichts gutes heißen.“ Tai fing an verschwitzt zu lächeln und ging einige Meter rückwärts. Jedoch folgte ich ihm bis er mit dem Rücken zur Wand stand. Ich drückte meinen Zeigefinger auf seine Brust und sah ihm in seine dunklen Augen. „...Du gehst mit mir in die Stadt und gehst mit mir Schoppen.“ „Bitte nicht...“ Tai fiel auf die Knie und bettete mich an, meine Entscheidung noch einmal zu überdenken. „Das kannst du vergessen Taichi.“ Jetzt lag Tai schon mir zu Füßen und betete mich an, nicht mit mir Schoppen zu gehen. Ich weiß gar nicht was er hat, mit mir Schoppen zu gehen ist doch nicht SO schlimm. Ich sah den übrigen Jungs noch eine Zeit lang bei ihren Aufgaben zu. Davis und Ken harmonierte beim Kochen. Izzy war ganz in seinem Element, indem er mit seinem Laptop die ganze Elektronik regelte, Sven und T.K hängten die ganzen Girlanden und Glühbirnen auf, was wirklich ein Vorteil ist, denn Sven war einer der Größten der Gruppe, der kam da meistens fast ohne Leiter ran, Matt und Joe waren damit beschäftigt die ganzen Kartons, die draußen standen, rein zu bringen, auszupacken und hinzustellen. Was aber wegen Joe komplizierter aussah als es eigentlich ist, da er fast jedes mal hinfiel und versuchte den Boden zu küssen. Ich frage mich wirklich manchmal wie es Sven geschafft hat aus unseren Tollpatsch so einen guten Beachvollyballspieler zu machen. Zufrieden sah ich den anderen noch bei der Arbeit zu, bis ich hinter mir ein starkes seufzen hörte. Was nur von einem kommen konnte. „Hör auf dich zu beschweren Tai.“ Ich drehte mich um und funkelt ihn etwas böse an. „Wieso gerade ich? Wieso muss ich mit dir in die Stadt?“ „Ganz einfach. Das ist die Strafe dafür das du mich immer Prinzesschen nennst.“ „Aber du bist doch ei....“ Tai versuchte einen Aufschrei zu verhindern, da ich ihm gerade volle Kanne auf den Fuß getreten bin. „Wolltest du was sagen Taichi?“ Ich blinzelte unschuldig mit meinen Wimpern und stieg wieder von seinem Fuß. Tai hielt sich seinen Fuß und hüpfte mit einem Bein durch die Gegend. Tja wer nicht hören will muss fühlen. Nun ja. Lassen wir die anderen erst einmal weiter arbeiten. Ich nahm meine Tasche und schnappte mir Tai an beim Kargen und zerrte ihn regelrecht nach draußen. Immer wieder versuchte er sich irgendwo festzuhalten. Also echt, er stellt sich an als sei ich der Teufel. (Matt´s Sicht) Tai tat mir schon irgendwie Leid. Der Arme musste mit der Shopping-Queen höchst persönlich Schoppen gehen, da will wirklich keiner mit ihm Tauschen. Mit einem breiten Grinsen sah ich Tai hinterher. Ich liebte es einfach ihn zu ärgern. Aber bevor ich hier weiter meine Witze über Tai und Mimi reiße, sollte ich lieber weiter arbeiten, denn Mimi kann auch ziemlich ungemütlich werden wenn nicht alles rechtzeitig fertig ist. Außerdem musste ich ja immer wieder auf Joe aufpassen, dass er nicht wieder versuchte den Boden zu küssen. Was gerade fast wieder der Fall war. „Oh man Joe.“ Ich kratzte mich leicht am Hinterkopf. „Nichts passiert.“ Und gerade als er das sagte lief er schon wieder gegen eine Säule, die hier in der Halle öfters stehen. „Ich will gar nicht wissen was passiert wenn du deine Brille nicht auf hast.“ mit einem leicht verschwitzten lächeln ging ich noch einmal vor die Halle um die letzten Kartons hereinzurollen. Als ich dann wieder reinkam, waren die meisten fertig mit der Arbeit. Izzy hatte die Karaoke-Maschine in gang gebracht, Joe hatte die letzten Kartons sicher auf ihre Plätze gebracht, Davis und Ken war mit dem Essen soweit fertig und Sven und T.K hatten alle Girlanden an den Decken angebracht. Jetzt fehlten uns nur noch Tische und Stühle, die wir aus den Kartons rausholen und aufstellen müssten. „Funktioniert die Maschine denn auch Izzy?“ fragte Davis den Rothaarigen und sah die Karaoke-Maschine skeptisch an. „Natürlich funktioniert sie. Oder zweifelst du an meiner Begabung von Elektrotechnik?“ Izzy fühlte sich wahrscheinlich etwas angegriffen von Davis, dass hörte man zumindest aus seinem Unterton. Es vergingen Einige Stunden bis wir dann mit allem fertig waren und Mimi mit einem zugepackten Tai zurück kam. „Kannst du überhaupt noch irgendwas sehen? Wo du hinläufst zum Beispiel?“ fragte ich meinen besten Freund. „Nicht wirklich.“ kam es aus einem Berg von Klamottentüten. Auch als er die ganzen Tüten abstellte, konnte man von Tai noch nicht viel sehen, außer vielleicht seinen Berg von Haaren. „Da hast du aber wieder einmal ganz schön zugeschlagen Mimi.“ kam es von unserem Computer-Ass, der sich ein grinsen, als er Tai so sah, nicht verkneifen konnte. „Natürlich. Da gab so tolle Sache, da konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Wobei mir Tai nicht gerade bei der Wahl geholfen hat, wenn er zu jedem teil sagt, dass ich darin gut aussehe.“ „Was soll ich den anderes sagen? Ich will gar nicht wissen was du gemacht hättest, wenn ich gesagt hätte das es dir nicht stehen würde.“ kam es wieder aus dem Berg von Tüten. „Das hättest du dann gesehen Taichi.“ Es war schon schön anzusehen wie es immer wieder so zwischen Tai und Mimi herging. Fast schon wie ein altes Ehepaar, aber dies dürfte ich nicht zu laut sagen, wobei es eigentlich stimmt. Aber jetzt mal zurück zu unseren Chefin, die sich gerade alles mit Argusaugen anguckte. „Das hab ihr wirklich gut hinbekommen und das ohne etwas zu Bruch ging.“ Als sie die letzten Worte sprach, sah Mimi demonstrativ zu Joe, da dieser ja nicht gerade zimperlich mit den Kartons umging. Ich klopfte Joe leicht auf die Schulter. „Ach so schlimm war das gar nicht Joe.“ „Danke Matt.“ Ein paar aufmunternde Worte halfen immer. „Da ja jetzt alles fertig ist, können wir ja erst einmal gehen. Ich muss mich nämlich noch umziehen.“ kam es von unserer Chefin/Diva/Prinzessin. „Ach ja Tai. Könntest du mir die Tüten bitte auch noch nach Haue trage?“ „Hab ich denn eine Wahl?“ „Nicht wirklich.“ Tai hob die ganzen Tüten an und folgte unserer Prinzessin. Bei diesem Anblick konnte ich mir das Grinsen nicht mehr verkneifen, es war einfach zu amüsant. (Sven´s Sicht) Ich kam gerade durch die Haustür und schon hörte ich ein gedonner und Gerumpel durch die Wohnung hallen. „Was ist denn hier los?“ fragte ich mich selber, zog meine Schuhe aus und ging leise dem Grund auf die Spur. Ich folgte dem Lauten Geräusch bis hin zu Kari´s Zimmer. Was wohl meine Schwester darin macht? Ich machte die Tür auf um zu gucken, was in dem Zimmer vorging. „Ach du heiliger Bambus.“ meine Kinnlade fiel vor Schock nach unten. Meine Schwester hatte wirklich ihren gesamten Kleiderschrank auf dem Boden verteilt. „Kannst du nicht anklopfen.“ beschwerte sich Kari und warf mit einem Kissen nach mir, dem ich gerade noch so ausweichen konnte. „Willst du verreisen? Oder warum hast du deinen gesamten Kleiderschrank ausgeräumt und auf dem Boden verteilt?“ Da lag wirklich alles von Top´s, Kleidern, Röcken, Unterwäsche bis hin zu den BH´s. Ich glaub davon sollte ich mal ein Foto machen, aber so fies bin ich nun mal nicht. So etwas würde eher Tai bringen. „Ach nein. Ich suche was für heute Abend raus.“ „Für Heute Abend? Du weißt schon das das nur eine Party ist und KEIN Date oder so. Oder willst du vielleicht jemanden besonders gefallen.“ ein breites grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. Was aber wieder verging. Als mir das zweite Kissen, was Kari gerade geworfen hatte, in meinem Gesicht landete. „Ist ja gut, ich geh ja schon.“ Ich schmiss Kari´s Kissen wieder auf ihr Bett und machte ihre Tür wieder zu. Man sollte besser ein Mädchen nie dabei stören, wenn sie gerade nach Klamotten suchen will, sonst werden die nämlich nie fertig. Ich drehte mich um. Und ging in das Zimmer von mir und Tai. Oh man bin ich froh, wenn meine Eltern endlich das dritte Zimmer fertig gemacht haben, damit ich auch endlich mein eigenes Zimmer bekommen. Ich hab zwar kein Problem mit meinem Großen Bruder in einem Zimmer zu verbringen, aber ein eigenes ist immer noch am besten. Nachdem ich ein Paar Minuten gebraucht hatte mir was passendes für heute Abend raus zu legen, Kam Tai gerade, völlig fertig durch dir Haustür. „Oh man..“ stöhnen plumpst Tai runter auf dem Boden und sah erschöpft an den Wand. „So schlimm?“ „So schlimm das es nicht einmal in deinen schlimmsten Albträumen vorkommt.“ „Naja...Eigentlich bist du ja selber Schuld.“ Grinsend verschwand ich in unser gemeinsames Zimmer. „Was soll das denn heißen“ Ich luxte mit meinem Kopf noch einmal durch die Tür. „Sei einfach etwas freundlich zu ihr.“ und schon war mein Kopf wieder im Zimmer. Nach einigen vielen Minuten standen wir drei fertig angezogen im Flur und wollten gerade aufbrechen, als es an unserer Tür klingelte. Als wir sie öffneten standen vor uns T.K,Matt und Tamara. Anscheint wollten sie uns abholen. „Dachtet ihr wir würden wieder zu spät kommen?“ fragte Tai seinen besten Kumpel. „Naja...bei dir weiß man ja nie.“ Ach ich liebte einfach Matt´s Sympathie für Humor gegenüber meinem Bruder. Er hat wirklich immer die besten Sprüche drauf um meinem Bruder ruhig zu stellen. Denn ganzen Weg bis zur Probehalle war unsere Gruppe ziemlich ruhig. T.K und Kari redeten kaum miteinander und Tamara war auch irgendwie komisch. Sie versuchte die ganzen Zeit immer meinen Blicken aus dem Weg zu gehen. Ich frage mich wirklich was sie zur Zeit hat? Von weiten hörte man schon die Musik aus der Probehalle und man hörte dazu einen echt schrecklichen Gesang. So schiefe Töne hörte ich bisher nur von meinem Großen Bruder, wenn er wieder einer seiner Duschkonzerte gab. Von der Stimme her würde ich sagen das es Joe ist, was sich auch bestätigte als wir in die Halle kamen. „Oh man Joe du singst ja schlechter als Tai.“ kam es leicht entsetzt von Matt, der gerade überprüfte ob seine Ohren nicht funktionieren. „Gott sei dank sind jetzt welche da die Singen können.“ erleichtert sah uns unsere Braunhaarige Chefin von heute morgen mit ihren großen Nussbraunen Augen an und schleppte Matt direkt auf die Bühne damit er was für uns sang. Was wohl für alle Ohren hier das beste war. Matt suchte in dem Karaokebuch nach einem passenden Song. Als er dann etwas gefunden hatte und die Melodie anfing zu spielen, kam auf meinen Lippen ein Lächeln. Denn der Song passte in meinen Augen wirklich dazu, was wir die letzten Wochen erlebt hatten. No words can hurt us No fire can burn us No walls can hold us Cause, no one controls us Cause we're strong and we're fast Our time has come at last Just hold on, don't go anywhere Cause we've waited all of our lives Now we're seeing here in our rise Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah These hands can build up All that we dreamed of Our love will take us Where no one can break us Cause we're strong and we're fast Our time has come at last Just hold on, don't go anywhere Cause we've waited all of our lives Now we're seeing here in our rise Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah I'm not gonna lose you now I'm not gonna lose you now Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Gerade als Matt aufhörte zu singen, sah ich wie Tamara gerade aus der Halle ging. Komisch so schlecht hatte ihre älterer Bruder doch nicht gesungen, dass man da direkt die Flucht ergreifen musste. Besorgte machte ich mich auf den Weg ihr hinterher zu gehen. Als ich dann vor der Halle war, sah ich sie einige Meter, mit dem Rücken zu mir gewandt stehen. Was war bloß mit ihr den letzten Tage los? Seit wir aus der Digiwelt waren, war sie immer etwas distanziert zu mir. Ich ging leise auf sie zu und blieb dann hinter hier stehen. „Alles in Ordnung?“ Tamara streckte auf und drehte sich erschrocken um, als sie merkte wer gerade hinter hier stand. „Oh Entschuldige...“ kam es kleinlaut von der kleineren blonden, die dann ihren Kopf senkte. „Hey....“ Ich hob ihren Kopf wieder an, damit ich ihr in ihre wunderschönen blauen Augen sehen konnte. „Was ist los mit dir? Du weißt du kannst mir alles sagen wenn dich etwas bedrückt.“ Ich versuchte so gut wie möglich sie wieder aufzumuntern, jedoch wusste ich nicht das ich es war der sie so traurig machte. Ich umarmte sie und drückte ihre Kopf leicht an meine Brust. Als ich merkte was ich tat wurde ich leicht Rot um die Nase.Wir verharrten einige Minuten in dieser Position, ehe Tamara sich dann etwas von mir abstoßt. Ich sah runter zu ihr. Ihr Gesicht wurde wie meins leicht rot. Unsere Blicke verharrten ineinander und unsere Gesichter kamen sich immer näher. So nah das unsere Lippen sich fast berührten. Doch stoppte ich für einen Moment. Sollte ich das jetzt wirklich tun? Natürlich wollte ich das unbedingt, aber ich wusste nicht wie es um Tamara´s Gefühle bestehen würde. Wenn ich sie jetzt küssen würde und sie nicht das gleiche empfinden würde wie ich, würde das unserer Freundschaft schaden. Und das einzige was ich will ist...SIE nicht zu verlieren. Aber mein Gedankengang wurde durch die zarten Lippen von Tamara, die sie auf meine legte, unterbrochen. Es war wirklich ein atemberaubender Moment. Ich spürte förmlich wie mein Herz raste vor Glück. Am liebsten sollte dieser Moment noch eine Zeit lang andauern. Jedoch brach Sie den Kuss ab und sah mich entgeistert an. „Entschuldige...“ kam es von ihr und drückte mich abrupt zur Seite. Mir stand die Verwirrung im Gesicht völlig zu Buche. Als ich wieder zu mir kam und Tamara zur Rede stellen wollte, rannte sie auf einmal unter Tränen weg. Jetzt war ich total verwirrt. Was war bloß mit ihr Los? Erst küsste sie mich, dann Stößt sie mich weg und nun rannte sie weg. Ich weiß gerade nicht was ich fühlen sollte. Glück? Da der Kuss gerade das schönste Erlebnis war, was ich je hatte oder Wut und Enttäuschung? Darüber das sie ohne ein Wort einfach weggelaufen ist. Nun stand ich da. Alleine. Vor der Halle wo unsere Party stattfand. Und jetzt fing es auch noch an zu Regnen. Na Toll, dass passt ja gerade perfekt zu meinem Gefühlschaos. Mit einer leichten schlechten Laune kehrte ich, durchnässt vom regen, zur Party zurück und ließ mir nichts von meiner schlechten Laune anmerken, damit ich den anderen nicht die Party verderbe und sie mich nicht mit blöden fragen kommen. Die Party ging noch bis in die in die Tiefe Nacht. Zwar war die Party ein richtiger Knaller, aber meine Laune konnte sie nicht bessern, genauso wie die Gedanken an den Kuss mit Tamara. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)