World In Our Hands von Suben-Uchiha (Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt) ================================================================================ Epilog: World In Our Hands -------------------------- Epilog: World In Our Hands (Mimi´s Sicht) Es ist nun schon eine Woche her seit dem Ai wieder nach New York geflogen ist und seit wir die Digiwelt gerettet hatten. Und ich muss sagen wir haben in dieser einen Woche nicht wirklich viel mit einander gemacht. Das ist doch schon echt frustrierend. Aber Gott sei dank stand die geplante Party noch vor der Tür, die wir Heute Abend starten werde. Zwar muss noch viel gemacht werden, aber das werde ich schon pünktlich hinbekommen. Natürlich mit der Tatkräftigen Unterstürzung von ein paar anderen. Ihr denkt doch wohl nicht in Wirklichkeit das ich das alles alleine mache, oder? Ich stand gerade im Flur, als ich die Klingel an der Tür wahr nahm. „Wer könnte denn das sein?“ fragte ich mich und machte die Haustür auf. Da standen sie. Meine 8 starken Männer, die mir heute den ganzen Tag helfen werde, die Probehalle von Matt´s Band Partyflott zu bekommen. „Na dann Jungs Abmarsch.“ Vorher zog ich mir noch meine Schuhe an, schloss die Tür hinter mir ab und ging dann mit den Jungs zur Probehalle von Matt, die einige Minuten von der Wohnung meiner Großeltern entfernt war. Dort angekommen ordnete ich alle zu bestimmten Sachen ein. „Sven und T.K ihr kümmert euch um die Dekoration, Davis und Ken um das Essen, Joe und Matt schleppen die ganzen Sachen die vor der Halle stehen hier rein, Izzy du kümmerst dich um das ganze Elektrozeug und du Tai...“ Ich zeigte mit meinen Finger auf den älteren Yagami und fing an fies zu lächeln. „Wenn du so lächelst kann das nichts gutes heißen.“ Tai fing an verschwitzt zu lächeln und ging einige Meter rückwärts. Jedoch folgte ich ihm bis er mit dem Rücken zur Wand stand. Ich drückte meinen Zeigefinger auf seine Brust und sah ihm in seine dunklen Augen. „...Du gehst mit mir in die Stadt und gehst mit mir Schoppen.“ „Bitte nicht...“ Tai fiel auf die Knie und bettete mich an, meine Entscheidung noch einmal zu überdenken. „Das kannst du vergessen Taichi.“ Jetzt lag Tai schon mir zu Füßen und betete mich an, nicht mit mir Schoppen zu gehen. Ich weiß gar nicht was er hat, mit mir Schoppen zu gehen ist doch nicht SO schlimm. Ich sah den übrigen Jungs noch eine Zeit lang bei ihren Aufgaben zu. Davis und Ken harmonierte beim Kochen. Izzy war ganz in seinem Element, indem er mit seinem Laptop die ganze Elektronik regelte, Sven und T.K hängten die ganzen Girlanden und Glühbirnen auf, was wirklich ein Vorteil ist, denn Sven war einer der Größten der Gruppe, der kam da meistens fast ohne Leiter ran, Matt und Joe waren damit beschäftigt die ganzen Kartons, die draußen standen, rein zu bringen, auszupacken und hinzustellen. Was aber wegen Joe komplizierter aussah als es eigentlich ist, da er fast jedes mal hinfiel und versuchte den Boden zu küssen. Ich frage mich wirklich manchmal wie es Sven geschafft hat aus unseren Tollpatsch so einen guten Beachvollyballspieler zu machen. Zufrieden sah ich den anderen noch bei der Arbeit zu, bis ich hinter mir ein starkes seufzen hörte. Was nur von einem kommen konnte. „Hör auf dich zu beschweren Tai.“ Ich drehte mich um und funkelt ihn etwas böse an. „Wieso gerade ich? Wieso muss ich mit dir in die Stadt?“ „Ganz einfach. Das ist die Strafe dafür das du mich immer Prinzesschen nennst.“ „Aber du bist doch ei....“ Tai versuchte einen Aufschrei zu verhindern, da ich ihm gerade volle Kanne auf den Fuß getreten bin. „Wolltest du was sagen Taichi?“ Ich blinzelte unschuldig mit meinen Wimpern und stieg wieder von seinem Fuß. Tai hielt sich seinen Fuß und hüpfte mit einem Bein durch die Gegend. Tja wer nicht hören will muss fühlen. Nun ja. Lassen wir die anderen erst einmal weiter arbeiten. Ich nahm meine Tasche und schnappte mir Tai an beim Kargen und zerrte ihn regelrecht nach draußen. Immer wieder versuchte er sich irgendwo festzuhalten. Also echt, er stellt sich an als sei ich der Teufel. (Matt´s Sicht) Tai tat mir schon irgendwie Leid. Der Arme musste mit der Shopping-Queen höchst persönlich Schoppen gehen, da will wirklich keiner mit ihm Tauschen. Mit einem breiten Grinsen sah ich Tai hinterher. Ich liebte es einfach ihn zu ärgern. Aber bevor ich hier weiter meine Witze über Tai und Mimi reiße, sollte ich lieber weiter arbeiten, denn Mimi kann auch ziemlich ungemütlich werden wenn nicht alles rechtzeitig fertig ist. Außerdem musste ich ja immer wieder auf Joe aufpassen, dass er nicht wieder versuchte den Boden zu küssen. Was gerade fast wieder der Fall war. „Oh man Joe.“ Ich kratzte mich leicht am Hinterkopf. „Nichts passiert.“ Und gerade als er das sagte lief er schon wieder gegen eine Säule, die hier in der Halle öfters stehen. „Ich will gar nicht wissen was passiert wenn du deine Brille nicht auf hast.“ mit einem leicht verschwitzten lächeln ging ich noch einmal vor die Halle um die letzten Kartons hereinzurollen. Als ich dann wieder reinkam, waren die meisten fertig mit der Arbeit. Izzy hatte die Karaoke-Maschine in gang gebracht, Joe hatte die letzten Kartons sicher auf ihre Plätze gebracht, Davis und Ken war mit dem Essen soweit fertig und Sven und T.K hatten alle Girlanden an den Decken angebracht. Jetzt fehlten uns nur noch Tische und Stühle, die wir aus den Kartons rausholen und aufstellen müssten. „Funktioniert die Maschine denn auch Izzy?“ fragte Davis den Rothaarigen und sah die Karaoke-Maschine skeptisch an. „Natürlich funktioniert sie. Oder zweifelst du an meiner Begabung von Elektrotechnik?“ Izzy fühlte sich wahrscheinlich etwas angegriffen von Davis, dass hörte man zumindest aus seinem Unterton. Es vergingen Einige Stunden bis wir dann mit allem fertig waren und Mimi mit einem zugepackten Tai zurück kam. „Kannst du überhaupt noch irgendwas sehen? Wo du hinläufst zum Beispiel?“ fragte ich meinen besten Freund. „Nicht wirklich.“ kam es aus einem Berg von Klamottentüten. Auch als er die ganzen Tüten abstellte, konnte man von Tai noch nicht viel sehen, außer vielleicht seinen Berg von Haaren. „Da hast du aber wieder einmal ganz schön zugeschlagen Mimi.“ kam es von unserem Computer-Ass, der sich ein grinsen, als er Tai so sah, nicht verkneifen konnte. „Natürlich. Da gab so tolle Sache, da konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Wobei mir Tai nicht gerade bei der Wahl geholfen hat, wenn er zu jedem teil sagt, dass ich darin gut aussehe.“ „Was soll ich den anderes sagen? Ich will gar nicht wissen was du gemacht hättest, wenn ich gesagt hätte das es dir nicht stehen würde.“ kam es wieder aus dem Berg von Tüten. „Das hättest du dann gesehen Taichi.“ Es war schon schön anzusehen wie es immer wieder so zwischen Tai und Mimi herging. Fast schon wie ein altes Ehepaar, aber dies dürfte ich nicht zu laut sagen, wobei es eigentlich stimmt. Aber jetzt mal zurück zu unseren Chefin, die sich gerade alles mit Argusaugen anguckte. „Das hab ihr wirklich gut hinbekommen und das ohne etwas zu Bruch ging.“ Als sie die letzten Worte sprach, sah Mimi demonstrativ zu Joe, da dieser ja nicht gerade zimperlich mit den Kartons umging. Ich klopfte Joe leicht auf die Schulter. „Ach so schlimm war das gar nicht Joe.“ „Danke Matt.“ Ein paar aufmunternde Worte halfen immer. „Da ja jetzt alles fertig ist, können wir ja erst einmal gehen. Ich muss mich nämlich noch umziehen.“ kam es von unserer Chefin/Diva/Prinzessin. „Ach ja Tai. Könntest du mir die Tüten bitte auch noch nach Haue trage?“ „Hab ich denn eine Wahl?“ „Nicht wirklich.“ Tai hob die ganzen Tüten an und folgte unserer Prinzessin. Bei diesem Anblick konnte ich mir das Grinsen nicht mehr verkneifen, es war einfach zu amüsant. (Sven´s Sicht) Ich kam gerade durch die Haustür und schon hörte ich ein gedonner und Gerumpel durch die Wohnung hallen. „Was ist denn hier los?“ fragte ich mich selber, zog meine Schuhe aus und ging leise dem Grund auf die Spur. Ich folgte dem Lauten Geräusch bis hin zu Kari´s Zimmer. Was wohl meine Schwester darin macht? Ich machte die Tür auf um zu gucken, was in dem Zimmer vorging. „Ach du heiliger Bambus.“ meine Kinnlade fiel vor Schock nach unten. Meine Schwester hatte wirklich ihren gesamten Kleiderschrank auf dem Boden verteilt. „Kannst du nicht anklopfen.“ beschwerte sich Kari und warf mit einem Kissen nach mir, dem ich gerade noch so ausweichen konnte. „Willst du verreisen? Oder warum hast du deinen gesamten Kleiderschrank ausgeräumt und auf dem Boden verteilt?“ Da lag wirklich alles von Top´s, Kleidern, Röcken, Unterwäsche bis hin zu den BH´s. Ich glaub davon sollte ich mal ein Foto machen, aber so fies bin ich nun mal nicht. So etwas würde eher Tai bringen. „Ach nein. Ich suche was für heute Abend raus.“ „Für Heute Abend? Du weißt schon das das nur eine Party ist und KEIN Date oder so. Oder willst du vielleicht jemanden besonders gefallen.“ ein breites grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. Was aber wieder verging. Als mir das zweite Kissen, was Kari gerade geworfen hatte, in meinem Gesicht landete. „Ist ja gut, ich geh ja schon.“ Ich schmiss Kari´s Kissen wieder auf ihr Bett und machte ihre Tür wieder zu. Man sollte besser ein Mädchen nie dabei stören, wenn sie gerade nach Klamotten suchen will, sonst werden die nämlich nie fertig. Ich drehte mich um. Und ging in das Zimmer von mir und Tai. Oh man bin ich froh, wenn meine Eltern endlich das dritte Zimmer fertig gemacht haben, damit ich auch endlich mein eigenes Zimmer bekommen. Ich hab zwar kein Problem mit meinem Großen Bruder in einem Zimmer zu verbringen, aber ein eigenes ist immer noch am besten. Nachdem ich ein Paar Minuten gebraucht hatte mir was passendes für heute Abend raus zu legen, Kam Tai gerade, völlig fertig durch dir Haustür. „Oh man..“ stöhnen plumpst Tai runter auf dem Boden und sah erschöpft an den Wand. „So schlimm?“ „So schlimm das es nicht einmal in deinen schlimmsten Albträumen vorkommt.“ „Naja...Eigentlich bist du ja selber Schuld.“ Grinsend verschwand ich in unser gemeinsames Zimmer. „Was soll das denn heißen“ Ich luxte mit meinem Kopf noch einmal durch die Tür. „Sei einfach etwas freundlich zu ihr.“ und schon war mein Kopf wieder im Zimmer. Nach einigen vielen Minuten standen wir drei fertig angezogen im Flur und wollten gerade aufbrechen, als es an unserer Tür klingelte. Als wir sie öffneten standen vor uns T.K,Matt und Tamara. Anscheint wollten sie uns abholen. „Dachtet ihr wir würden wieder zu spät kommen?“ fragte Tai seinen besten Kumpel. „Naja...bei dir weiß man ja nie.“ Ach ich liebte einfach Matt´s Sympathie für Humor gegenüber meinem Bruder. Er hat wirklich immer die besten Sprüche drauf um meinem Bruder ruhig zu stellen. Denn ganzen Weg bis zur Probehalle war unsere Gruppe ziemlich ruhig. T.K und Kari redeten kaum miteinander und Tamara war auch irgendwie komisch. Sie versuchte die ganzen Zeit immer meinen Blicken aus dem Weg zu gehen. Ich frage mich wirklich was sie zur Zeit hat? Von weiten hörte man schon die Musik aus der Probehalle und man hörte dazu einen echt schrecklichen Gesang. So schiefe Töne hörte ich bisher nur von meinem Großen Bruder, wenn er wieder einer seiner Duschkonzerte gab. Von der Stimme her würde ich sagen das es Joe ist, was sich auch bestätigte als wir in die Halle kamen. „Oh man Joe du singst ja schlechter als Tai.“ kam es leicht entsetzt von Matt, der gerade überprüfte ob seine Ohren nicht funktionieren. „Gott sei dank sind jetzt welche da die Singen können.“ erleichtert sah uns unsere Braunhaarige Chefin von heute morgen mit ihren großen Nussbraunen Augen an und schleppte Matt direkt auf die Bühne damit er was für uns sang. Was wohl für alle Ohren hier das beste war. Matt suchte in dem Karaokebuch nach einem passenden Song. Als er dann etwas gefunden hatte und die Melodie anfing zu spielen, kam auf meinen Lippen ein Lächeln. Denn der Song passte in meinen Augen wirklich dazu, was wir die letzten Wochen erlebt hatten. No words can hurt us No fire can burn us No walls can hold us Cause, no one controls us Cause we're strong and we're fast Our time has come at last Just hold on, don't go anywhere Cause we've waited all of our lives Now we're seeing here in our rise Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah These hands can build up All that we dreamed of Our love will take us Where no one can break us Cause we're strong and we're fast Our time has come at last Just hold on, don't go anywhere Cause we've waited all of our lives Now we're seeing here in our rise Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah I'm not gonna lose you now I'm not gonna lose you now Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh oh Baby no more waiting tonight We got the world in our hands Yeah, yeah, yeah Gerade als Matt aufhörte zu singen, sah ich wie Tamara gerade aus der Halle ging. Komisch so schlecht hatte ihre älterer Bruder doch nicht gesungen, dass man da direkt die Flucht ergreifen musste. Besorgte machte ich mich auf den Weg ihr hinterher zu gehen. Als ich dann vor der Halle war, sah ich sie einige Meter, mit dem Rücken zu mir gewandt stehen. Was war bloß mit ihr den letzten Tage los? Seit wir aus der Digiwelt waren, war sie immer etwas distanziert zu mir. Ich ging leise auf sie zu und blieb dann hinter hier stehen. „Alles in Ordnung?“ Tamara streckte auf und drehte sich erschrocken um, als sie merkte wer gerade hinter hier stand. „Oh Entschuldige...“ kam es kleinlaut von der kleineren blonden, die dann ihren Kopf senkte. „Hey....“ Ich hob ihren Kopf wieder an, damit ich ihr in ihre wunderschönen blauen Augen sehen konnte. „Was ist los mit dir? Du weißt du kannst mir alles sagen wenn dich etwas bedrückt.“ Ich versuchte so gut wie möglich sie wieder aufzumuntern, jedoch wusste ich nicht das ich es war der sie so traurig machte. Ich umarmte sie und drückte ihre Kopf leicht an meine Brust. Als ich merkte was ich tat wurde ich leicht Rot um die Nase.Wir verharrten einige Minuten in dieser Position, ehe Tamara sich dann etwas von mir abstoßt. Ich sah runter zu ihr. Ihr Gesicht wurde wie meins leicht rot. Unsere Blicke verharrten ineinander und unsere Gesichter kamen sich immer näher. So nah das unsere Lippen sich fast berührten. Doch stoppte ich für einen Moment. Sollte ich das jetzt wirklich tun? Natürlich wollte ich das unbedingt, aber ich wusste nicht wie es um Tamara´s Gefühle bestehen würde. Wenn ich sie jetzt küssen würde und sie nicht das gleiche empfinden würde wie ich, würde das unserer Freundschaft schaden. Und das einzige was ich will ist...SIE nicht zu verlieren. Aber mein Gedankengang wurde durch die zarten Lippen von Tamara, die sie auf meine legte, unterbrochen. Es war wirklich ein atemberaubender Moment. Ich spürte förmlich wie mein Herz raste vor Glück. Am liebsten sollte dieser Moment noch eine Zeit lang andauern. Jedoch brach Sie den Kuss ab und sah mich entgeistert an. „Entschuldige...“ kam es von ihr und drückte mich abrupt zur Seite. Mir stand die Verwirrung im Gesicht völlig zu Buche. Als ich wieder zu mir kam und Tamara zur Rede stellen wollte, rannte sie auf einmal unter Tränen weg. Jetzt war ich total verwirrt. Was war bloß mit ihr Los? Erst küsste sie mich, dann Stößt sie mich weg und nun rannte sie weg. Ich weiß gerade nicht was ich fühlen sollte. Glück? Da der Kuss gerade das schönste Erlebnis war, was ich je hatte oder Wut und Enttäuschung? Darüber das sie ohne ein Wort einfach weggelaufen ist. Nun stand ich da. Alleine. Vor der Halle wo unsere Party stattfand. Und jetzt fing es auch noch an zu Regnen. Na Toll, dass passt ja gerade perfekt zu meinem Gefühlschaos. Mit einer leichten schlechten Laune kehrte ich, durchnässt vom regen, zur Party zurück und ließ mir nichts von meiner schlechten Laune anmerken, damit ich den anderen nicht die Party verderbe und sie mich nicht mit blöden fragen kommen. Die Party ging noch bis in die in die Tiefe Nacht. Zwar war die Party ein richtiger Knaller, aber meine Laune konnte sie nicht bessern, genauso wie die Gedanken an den Kuss mit Tamara. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)