World In Our Hands von Suben-Uchiha (Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt) ================================================================================ Kapitel 7: Ein Song zur Versöhnung ---------------------------------- Kapitel 7: Ein Song zur Versöhnung Hallo Leute wie ihr schon gesehen habt kommen die Kapitel so langsam wieder ins rollen, da liegt daran das in meinem Kopf wieder viele Ideen herrschen, ich hab zwar Stichpunkt artig für jedes Kapitel schon was vorbereitet, aber bin letzten´s nie dazu gekommen weiter zu schreiben ich hoffe ihr entschuldigt das. So aber jetzt genug geredet ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel und ich freue mich sehr über Lob und Kritik von euch Euer Shinji-Okazaki31 --------------------------------------------------------------------------------- (Sven´s Sicht) Es ist jetzt schon 4 Tage her das ich in diesem langweiligem Krankenhaus gelandet bin, aber naja ich bin auch selber schuld daran. Ich war froh das meine Schwester endlich zur Vernumft gekommen ist und sich vin diesem Vollpfosten getrennt hat, nun ja ich hoffe insgeheim das T.K endlich mal den Mut findet ihr seine Liebe zu gestehen, aber da misch ich mich lieber nicht ein, jetzt auch noch Armor zu spielen hatte ich gerade keine Lust, außerdem hatte ich noch genung andere Sachen zu erledigen. Eine der Sachen ist Tamara, seit wir uns damals nach der Ohrfeige gestritten hatten, haben wir auch kein Wort geredet noch nicht mal ins Krankenhaus kam sie. Ich seufze und setzte mich von meinem Bett auf, dann sah ich zu der Ecke wo mein Schrank stand, dort stand auch Matt´s Gitarre die er mir gegeben hatte damit mir nicht langweilig wird und ich keine Dummheiten mehr mache, wie vor paar Tagen als ich sofort nach der OP am trainieren war (siehe Kapitel 5). Es war auch wirklich so das mir ein Song einfiel, Gitaare spielen lernte ich in Deuschtland, dort lernte ich auch unteranderem Klavier und Schlagzeug zu spielen, nur der letzte schlief fehlte mir noch für diesen Song, ein dummer Satz. Ich schnappte ich also wieder Matt´s Gitarre und spielte wieder die stellen meines Songs ein, um wieder das Gefühl für den Song zu bekommen, als ich wieder an der stelle ankam stoppte ich wieder und sah auf den text. Was könnte bloss da fehlen? Ich dachte kurz nach und auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „I know we have a lot of laughing, crying, arguing and fighting, but I knew that you were always important to me and this will remain so. Because my love is immortal” “Immortal?” “Nein ich glaub da passt was bessers.” sagte ich zu mir selbst und überlegte noch mal “Unbreakabele?” “Nein.” “Oh man das passent letzte Wort ist echt schwer zu finden.” Ich sellte ich Gitaare wieder hin, aber bevor ich wieder nachdenken konnte kam der Arzt mit meiner Mutter. “So Herr Yagami. Die letzten Röntgenaufnahmen haben usn gezeigt das ihre Rippe so gut wie verheilt ist.” “Und das heißt?” fragte ich ihn etwas genervt, denn ich mochte es gar nicht wenn man mich beim denken störte. “Das heißt das sie wieder nach Hause dürfen, aber dennoch bestehe ich darauf das sie bis zum ende des nächsten Moants kein Sport machen dürfen.” erkärte der Arzt mir. Ich nickte nur darauf. Mir war eingentlich egal ob ich nun wieder Sport machen durfte oder nicht hauptsache ich musste nicht mehr hierbleiben. “Also schatz pack deine sachen ein und dann können wir los.” schlug mir meine Mutter vor. Gesagt getan. Zum schluss nahm ich noch meinen Block und Matt´s Gitarre und ging mit meiner Mutter los. Unterwegs versuchte ich leider erfolglos dieses letzte Wort zu finden. Ich entschluss mit nachher noch Matt oder T.K aufzusuchen um diesen zu fragen was sie noch für Ideen hatten. (Tamara´s Sicht) Es ist schon lange her das ich Sven gesehen hatte, nachdem ich ihm damals diese Ohrfeige gab und wir uns dann auch noch gestritten hatten, war irgendwie funk stille bei uns. Ich seufze und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich ihn mal vor 3 Jahren in München besuchen kam. (Flashback) Ich war damals mit meiner Klasse aus Barcelona nach München geflogen. Es war eine Klassenfahrt nach einer großen Prüfung. Ich fand es eigentlich super, so kam ich mal zu der Gelegenheit Sven zu besuchen, denn ich ja schon eine Ewigkeit nicht gesehen hatte. Zuletzt...... Kurz war ich am überlegen, als wir 8 waren. Ich schliech mich also an einem Tag von meiner Gruppe weg und nach dem Internat von Sven zu suchen, jemand fragen konnte ich nicht, denn in Deutsch war ich nicht gerade gut, aber nach kurzem Suchen fand ich auch schon das Internat von Sven. Leider war dieses geschlossen, kein Wunder welche Schule hatte den schon Sonntags auf. Enteuscht wollte ich gerade wieder gehen, als ich aber auf einemal eine vertraute Stimme hinter mir hörte. “Tamara?” ich drehte mich zu dieser um und fing an über beide ohren zu lächeln, endlich hatte ich ihn gefunden. “Sven.” fing ich an und umarmte ihn stürmisch. Ich glaube so eine Umarmung hatte er nicht gedacht, so wie er mich fargend anguckt. “Was machst du hier in München” “Ich bin mit meiner Klasse auf Klassenfahrt und da wir nach München flogen dachte ich mir ich besuche dich mal.” fing ich an zu erklären. “Und da kommst du an einem Sonntag?” “Ich kann auich wieder gehen, wenn du mich nicht hier haben willst.” “So war das doch nicht gemeint.” sagte ich er zu mir und lächelte mich liebevoll an. Ach ich liebte es wenn er das machte, diesem Liebevolle und unschldige lächeln. Denn ganzen Tag verbrachte ich mit ihm und er zeigte mir etwas von München, Orte an dennen ich nie mit meiner Klasse hingegangen wäre. Als wir dann durch den Olympiapark von München gingen, sang Sven auf einmal vor sich hin. “Du hast wirklich eine schöne gesangs Stimme.” sagte ich ihm und er wurde knallrot im gesicht. Das war das erste mal das ich ihn singen hörte. (Flashback Ende) Immer wenn wir uns stritten, sang er mir danach was zur Versöhnung, am liebsten würde ich ihn gern nochmal singen hören, aber zurzeit wird das wohl nicht gehen, dafür ist er in den Jahren zu dickköpfig geworden, fast schon so wie sein broér Bruder. Ich drehte mich und sah auf die Uhr. “ Schon 16 Uhr, normalerweise wäre T.K schon hier.” stellte ich fest und stand auf, denn es war nich gerade seine Art mir nicht bescheit zu sagen. “Am besten ich geh mal zu Matt, vielleicht ist er ja dort.” schlug ich mir selbst fort. Zu dieser Zeit ist Matt immer im Proberaum also sollte ich als erstes dort hingehen. (Sven´s Sicht) Als ich mit meiner Mutter nachhause kam stellte ich fest das keiner da war. Keine Kari. Kein Tai. Ich fragte mich wirklich wo die alle sind. Ich hoffe ja nicht das sie wieder eine Überraschungsparty planen nur weil ich aus dem Krankenhaus wieder draussen bin. Ich packte also erstmal meine Sachen wieder in meinen Schrank und legte mich für´s erste wieder auf meinem Bett. Ach wie schön es doch war wieder auf seinem schönen weichen Bett zu liegen und nicht auf diesen brettern die sich Krankenhausbetten nannten. Ich überlegte kurz und sah auf die uhr. Es wär wohl am besten T.K und Matt aufzusuchen um ihnen nach diesem letzten Wort zu fragen, also machte ich mich sofort auf zum Proberaum wo Matt um diese Zeit immer war. Dort angekommen war jedoch alles dunkel. Komisch? Denn normalerwiese Probte Matt doch jeden Tag mit seiner Band. Ich kratzte mich am Kopf und wollte eigentlich wieder umdrehen und bei Matt zu Hause vorbei zugehen, als ich jedoch SIE traf. “Tamara.” “Sven.” Es war wiklich ein komischer Zufall sie zu sehen. “Was machst du denn hier?” fargte sie mich und sah mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. “Naja eigentlich wollte ich zu Matt oder T.K ich hatte gehoft sie hier zu treffen.” erklärte ich und legte, wo ich schon mal hier bin, Matt´s Gitaare auf den Gitarrenständer. “Und was wolltest du von ihnen?” fragte sie wieter. Ja sie kann ziemlich neugierig werden wenn es um ihre Brüder ging. “Naja ich hatte als ich im Krankenhaus einen Song geschrieben und ich wollte sie fragen ob der gut ist.” Eigentlich war er ja noch nicht fertig aber das musste ich ihr jetzt nicht sagen, oder. “Achso. Naja ich war eigentlich auch auf der Suche nach T.K, aber da er nicht hier ist, werd ich wohl wieder gehen.” sagte sie und wollte gerade wieder gehen, als ich sie doch am Handgelenk festhielt. “Warte Tamara. Ich finde es doof das wir uns wegen so einem blöden Streit aus dem Weg gehen.” sagte ich ihr und drehte sie zu mir. “Ich will mich nicht mehr mit dir streiten.” sagte ich weiter zu ihr und nahm naoch mal Matt´s Gitarre an mich und fing an zu spielen. Es war ein Song denn ich sehr gern hörte und mich an unsere Treffen von vor 3 Jahren in München erinnerte. I found God on the corner of First and Amistad Where the west was all but won All along Smoking his last cigarette I said, where've you been? He said, ask anything. Where were you? When everything was falling apart. All my days spent by the telephone. That never ring And all I needed was a call It never came To the corner of First and Amistad Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. But in the end Everyone ends up alone Losing hope The only one who's ever known Who I am, Who I'm not, Who I want to be No way to know How long she will be next to me Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. Early morning The city breaks I’ve been calling for years and years and years and years and you’ve never left me no messages Never sent me no letters You’ve got some kind of nerve Taking all I want Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, Where were you? Where were you? Lost and insecure, you found me, you found me Lying on the floor, surrounded, surrounded Why'd you have to wait? Where were you? Where were you? Just a little late. You found me, you found me. Why'd you have to wait? To find me, to find me Als ich fertig war sah ich zu Tamara, die leicht anfing zu weinen, natürlich war ich ganz verwirrt warum sie jetzt weinte. “Hab ich was falsch gemacht?” fragte ich sie leicht verwirrt, doch sie schüttelte nur den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Wange. “Nein du hast alles richtig gemacht.” sagte sie mir und ging nach draussen. Ich jedoch bliebt noch etwas perplex auf dem Stuhl sitzen und hielt mir die Wange. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich mich in sie verliebt hatte und durch dieses Gefühl fiel mir auch schalgartig das letzte wort ein. “I know we have a lot of laughing, crying, arguing and fighting, but I knew that you were always important to me and this will remain so.” Laß ich mir noch mal den anfang durch und schrieb den schluss hin. “Because I Love You.” --------------------------------------------------------------------------------- So Leute ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat und freue mich auf euer Lob und auf eure Kritik. Der Song war: The Fray – You found me: http://www.youtube.com/watch?v=PKA_J2JUZBE Euer Shinji-Okazaki31 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)