Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 28: Ist es schon zu spät? --------------------------------- Ken und Elena liefen weiter, und kamen schließlich Lex und den andren beiden entgegen. "Elena ich habe mir solche Sorgen gemacht", kam es von Inori und drückte sie. "Es tut mir Leid Mom, aber seht ich habe Ken gefunden und er ist wieder der alte", sprach Elena und war glücklich. "Ken geht es dir wirklich wieder gut?", fragte Lex ihn. "Ja es geht mir gut Elena hat mir erzählt man kann meine Eltern und Aido wieder zurück holen. Aber wie?", fragte Ken nach. "Ja, wir müssen aller Dings zurück zum Zeltplatz gehen", sprach nun Lex, alle blickten ihn leicht geschockt an. "Aber dort ist überall so viel Blut", stammelte Elena und zitterte dann. "Das weis ich aber es ist der einzige Ort an den noch so zusagen restliche Lebenskraft von ihnen ist, wir müssen und beeilen denn sonst können wir sie nie wieder zurück holen", erklärte Lex, die anderen überlegten nicht mehr lange und sie liefen dann alle zurück zum Zeltplatz. "Dieser Ort", sprach nun Elena, und blickte sich um, alles lag in Schutt und Asche es war sehr viel Blut zu sehen, spuren von einen üblen Kampf. "Es ist so furchtbar hier aber gut Lex was müssen wir nun tun Lex?", fragte Ken ihn dann. "Ich erkläre es euch, ihr geht jetzt in euch also in eure Gefühle lasst die Liebe zu euren Eltern frei, wichtig dabei ist ihr müsst fest daran glauben lasst eure Eltern auferstehen durch eure Liebe", sagte Lex. "Es ist eure Liebe zu einander, und die Liebe die ihr für eure Eltern fühlt nötig, das sie wieder ins Leben zurück kehren können", fügte Klara hinzu. "Ok ich weis das wir es schaffen können. "Elena bist du bereit dafür?", fragte Ken sie und reichte ihr seine Hand, und lächelte dabei. "Ja das bin ich lass uns keine Zeit mehr verschwenden", kam von Elena und er nickte, sie gingen an die Stelle an denen Kai und Kain starben und hielten sich an beiden Händen und schlossen ihre Augen. "Ich hoffe sehr das sie es schaffen", warf Klara ein. "Klara wir müssen an sie glauben sie sind die letzte Hoffnung für die drei", kam es von Lex und sah sie an. "Sie werden es schaffen ich glaube an die beiden", kam es von Inori. Bei Elena und Ken. Die beiden konzentrierten sich richtig. "Mom und Dad, ich danke euch ich bin so froh das ihr mir das Leben geschenkt habt, das ich eurer Blut besitze ich bin euch für alles so dankbar was ihr jemals getan habt", sprach Ken in Gedanken, dabei landeten Tränen von ihn, auf den Boden. "Dad ich möchte dir danken du und Mom ihr seid die tollsten Eltern, ich möchte dir danken das du mein Vater bist das du so lieb zu mir bist und ich dir alles an vertrauen kann genau wie es bei Mom tun kann, ich vermisse dich so Dad", sprach Elena in Gedanken, auch bei ihr fielen Tränen zu Boden, doch es passierte noch nichts. Bei Lex und den anderen. "Lex warum passiert denn nichts?", fragte Inori ihn. "Ich weis es nicht, aber es muss bald was passieren, schau die Sonne geht langsam unter, und wenn sie ganz untergegangen ist dann ist es zu spät", kam es traurig von Lex. "Sie müssen es schaffen, bitte Ken und Elena bitte", flehte Klara traurig, und Tränen rollten über ihre Wangen und landeten auf den Boden. Als Klaras Tränen dann noch auf den Boden fielen, umhüllte Elena und Ken ein warmes Licht. "Klara schau, es sieht so aus als ob dein flehen tief aus den Herzen kam, weil du dich nach Kai deiner Tochter sehnst", fing Lex an. "Ich hoffe Aido kommt wieder, ich vermisse ihn, ich kann mich noch daran erinnern wie er sich in mich verliebt hat, und ich in ihn, er muss doch wieder kommen Aido", warf nun Inori traurig ein, und auch sie konnte die Tränen nicht zurück lassen, es waren die Herzen von den vieren die weinten, und sich nach ihren geliebten Personen sehnen. Das Licht was Elena und Ken umhüllte wurde immer stärker. "Ken und Elena jetzt oder nie, verwendet eure Fähigkeiten vertraut mir ihr wisst was ich damit meine", rief Lex zu ihnen. Bei Elena und Ken. "Unsere Fähigkeiten tun wir es Elena ich vertraue Lex und ich vertraue dir", sagte Ken und öffnete seine Augen. "Flamme des Lebens", rief Ken nur, aus seinen Körper, bei seiner Brust genau da wo das Herz war kam eine Flamme, die nun über ihnen schwebte. "Ich vertraue dir und Lex auch", kam es von Elena und öffnete auch ihre schönen Augen. "Eis entfessle deine wahre Macht", fügte Elena hinzu, und genau wie bei Ken entwich aus ihren Herzen ein Eiskristall, dieser sah aus wie ein Herz, die Flamme des Lebens und der Herzförmige Eiskristall vereinten sich. "Das sieht ja wunderschön aus", fing Klara an, als drei Lichtsäulen auf den Boden trafen, als die Lichtsäulen verschwanden lagen da Aido, Kain und Kai da. "Sie haben es geschafft, sie sind wieder da", freute sich Lex und ging mit Klara und Inori zu ihnen. Kai, Kain und Aido öffneten die Augen und setzten sich auf. "Au mein Kopf, oh man was ist überhaupt passiert?", fragte Aido nach, und wurde von Inori einfach umarmt und dann von Elena umarmt. "Hey ihr beiden, es ist alles gut wirklich, mhh oh ich erinnere mich nun langsam Kains Eltern griffen an", sagte Aido. "Das ist richtig aber denkt nicht mehr daran". meinte Lex dann und lächelte, und Aido nickte und umarmte die beiden. "Ken danke, ich weis das du mit geholfen hast uns zurück holen danke", sprach Kain und drückte ihn. "Dad ich bin so glücklich das ihr wieder am Leben seid", sagte er und weinte vor Freude. "Das sind wir auch, Geliebter es tut mir leid", fing nun Kai an. "Was warum entschuldigst du dich denn Geliebte?", fragte Kain nach. "Na weil ich dir doch so einfach gefolgt bin", erklärte sie betrübt. "Ach das meinst du hey Kopf hoch vergessen wir das", Antwortete Kain und küsste sie Leidenschaftlich. "Ich schlage vor wir gehen zur Holzhütte, und feiern heute mal so richtig, und am neuen Morgen besprechen wir wie es nun weiter geht", schlug dann Lex vor die anderen stimmten zu, und so gingen alle glücklich zur Hütte. Fortsetzung Folgt: Was alles auf der Feier passiert erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)