Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 25: Der Alptraum beginnt. --------------------------------- Nachdem Ken und Elena genügend Holz gesammelt haben, kehren sie gemeinsam zu den anderen zurück wo sie schon erwartet wurden. "Da seid ihr ja endlich wieder", kam es von Aido und nahm den beiden das Holz ab. "Ja sorry, das wir so lange brauchten", lächelte Ken, und setzte sich dann mit Elena hin. "Wo ist denn eigentlich Mom, Dad?", fragte Ken. "Sie mit Klara unten am See Klara ist ihre leibliche Mutter", kam es von Kain und erklärte ihn alles. Am See. Klara und Kai waren unten am See um noch ein mal über alles zu reden. "Kai ich verstehe wie du dich fühlst", fing Klara nun an. "Es ist nicht nur das, ich kann es einfach nicht glauben das ich die ganze Zeit in den glauben gehalten wurde, das du nach dem ich geboren wurde gestorben bist", antwortete sie betrübt. "Es war nicht richtig, was ich da getan habe dich und deinen Vater einfach so alleine zu lassen, aber es diente zum Schutz ich wollte nicht das du von den Vampir Jägern getötet wirst", sprach Klara. "Aber Mom, ich begreife das nicht, warum greifen die Vampir Jäger uns an, jagen die nicht nur Level E Vampire?", fragte sie Klara. "Nicht alle Vampir Jäger halten sich an die Regeln, normaler weise hast du recht, Vampir Jäger, jagen nur Level E und lassen die friedlichen Vampire wie uns eigentlich in ruhe", erklärte sie. "Aber heißt das es gibt noch andere?", fragte sie wieder. "Es gibt auch ein paar Vampir Jäger die hassen alle Vampire egal ob Level E, Adlig oder sogar Reinblütige Vampire", sagte Klara. Kai sah sie geschockt an. "Was es gibt Jäger die sogar die Reinblütigen Vampire töten, das ist schrecklich, also jagte uns damals so einer der alle Vampire hasste", warf Kai ein. "Ja und darum wollte ich alleine flüchten, du bliebst bei meinen Bruder und deinen Vater, während ich um mein Leben flüchtete, löschte Lex langsam deine Erinnerung an deine bisherige Kindheit", erklärte sie. "Ich verstehe Mom, es ist schrecklich, ich habe all die Jahre gedacht, du seihst wirklich tot und ich wäre nach dem auch Dad starb ganz alleine", kam es von ihr und umarmte Klara. "Kai, ab jetzt brauchst du keine Angst mehr zu haben ich bin jetz für dich da", lächelte Klara, und drückte sie als sie plötzlich schreie vom Zeltlager hörten wo sie sich nieder ließen. "Was war das?", kam es panisch von Kai. "Komm lass uns schnell nach sehen", schlug Klara vor, und sie rannten hin, und stockten das Zelt stand Flammen, Ken und Elena waren nicht auf zu finden, zwei bösartige Vampire griffen Kais Freunde an. "Wer sind die denn, warum greifen sie die anderen an?", fragte sich Klara. "Das sind Setsuna der Vater von Kain, und Kiran die Mutter von Kain", warf Kai darauf ein. Weiter vor ihnen. "So mein Sohn mache dich bereit auf das Ende", lachte Setsuna Kain der schon ziemlich angeschlagen war konnte nicht mehr aus weichen und bekam das Schwert von Setsuna direkt ins Herz und sank zu Boden. "Neiiiiin Kain", schrie Kai und rannte hin, und drückte ihre Hand auf seine Blutete Wunde und bekam auch Blut ab. "Geliebte da bist du ja, ich dachte ich würde dich nicht noch mal sehen, es tut mir leid", kam es schwach von Kain, und er spuckte jede menge Blut. "Nicht reden Geliebter, du wirst wieder Gesund, du darfst mich doch jetzt nicht alleine lassen", fing Kai, und streichelte den verletzten und auch geschwächten Kain sanft über die Wange. "Geliebte", kam es dennoch von ihn und setzte sich mit letzten Kräften und unter enormen Schmerzen und auch Qualen auf. "Weine nicht Geliebte", kam es leicht leise von ihn. "Aber Kain ich, du bist so verletzt, was soll ich denn tun, was kann ich für ich tun", sprach Kai nur. "Ich möchte einen Kuss von dir einen leidenschaftlichen Kuss, und eine Umarmung bitte gib mir wärme Geliebte", bat er sie. Kai, nahm Kain liebevoll in den Arm, und küsste ihn sehr leidenschaftlich, dabei konnte sie die Tränen nicht vermeiden, sie drückte ihn sanft an sich heran. "Ich danke dir Geliebte, ich lie......", doch seinen Satz konnte er nicht mehr beenden, er starb in ihren Armen, und es sah dabei nur aus all schliefe er nur. "Kain, Kain bitte sag doch was, nein bitte nicht", sagte sie und legte ihn vorsichtig auf den Rücken, und küsste ihn noch mal. "Ich kann nicht ohne dich sein, ich werde dir Folgen", sagte sie entschlossen, und nahm das Messer. Klara, konnte nur Tatenlos zu sehen, als Plötzlich Kiran sie angreifen wollte, doch bevor Kiran tatsächlich Klara erwischen konnte wurde, stellte sich jemand Kiran in den Weg und wurde von der Peitsche, die so extrem schnell war praktisch in Stücke gerissen, Kiran lachte, und man hörte ein paare Schritte weiter Schreie, es war Inori die Schrie, die gesehen hat wie Aido sein leben opferte. "Nein Aido das ist so schrecklich Aiiido", schrie sie verzweifelt, und sank vor seinen Überresten zu Boden und weinte bitterlich. "Schatz komm lass uns gehen, ich habe keine lust mehr hier zu bleiben, gehen wir nach hause", schlug Setsuna vor, und Kiran nickte und sie verschwanden dann. Weiter vorn bei Kai. "Ich werde dir Folgen Geliebter", sprach Kai, nahm das Messer ohne zu zögern, stach sie sich das Messer in die Brust direkt ins Herz und sank, auf Kains Körper zusammen, Klara sah es und war geschockt. "Nein Kai", fing sie an, als Lex auftauchte, er war auch leicht verletzt aber nicht schlimm. "Inori, Klara, kommt ich bringe ich in Sicherheit, wir können hier nichts mehr ausrichten, ich bringe euch zu Ken und Elena", sprach Lex, und nahm die beiden sich zu Ken und Elena, die in einer kleinen alten Holzhütte sich befanden. "Wie ist das nur passiert, warum hat man ihnen das angetan, meine arme Kai, und Kain dann noch der andere Junge das ist so schrecklich", fing Klara betrübt an. "Ich weis nicht genau, wie es dazu gekommen ist, als sie angriffen, fing Kain an, ich sollte mir die Kinder schnappen und sie in Sicherheit bringen und nicht zurück kommen", sagte er betrübt. "Verstehe, und was sollen wir jetz tun Lex?", fragte Klara. "Wir bleiben erst mal hier, und ruhen uns etwas aus, Ken und Klara, schlafen endlich ihr solltet das auch tun, und Morgen werden wir sehen wies weiter geht", warf Lex ein, völlig aufgelöst und verstört nahmen sie Lex Vorschlag an, und legten sich hin. Fortsetzung Folgt: Was in der Zeit passiert als Kai mit Klara sprach, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. 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