Das Leben geht weiter.... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Etwas anders.... --------------------------- 1. Kapitel Es war ein heißer Sommertag und die meisten gingen schon früh zur Schule. Jeder wartete auf den einen oder anderen und gingen gemeinsam zu Schule. Doch ich ! Ich Sakura Akio, ging jeden morgen alleine zur Schule. Es machte zwar keinen Spaß ständig allein zu sein, aber ich hatte mich damit abgefunden. Meine Mutter war schon arbeiten gegangen also das hieß wohl niemand da der "Ohayo", zu mir sagte. Auch gut! Die Schule hatte noch nicht angefangen stand ich da und wartete bis es klingelte. Ich streifte um den Schulhof mit meinen schwarzen Klamotten die ich anhatte, und wurde von neugierigen Blicken umgeben. Meist gingen manche an mir vorbei um nur zu sagen das meine Friseur "cool" aussah. Meist anderer aber ging einfach nur an mir vorbei und sagte " Emo" zu mir. Und ich dachte mir immer jeden Tag in was für einer Welt ich gelandet sei. Doch eines war heute komisch. Eine Person beobachtete mich als aus der ferne. Ich blickte nur kurz zurück. Meine schwarz bemalten Augen branten noch etwas von dem flüssig kajal. Endlich als es klingelte machte ich mich natürlich auf den weg in die klasse. Doch plötzlich... "Ohayo Sakura" Ich drehte mich natürlich um um zu sehen wer da guten morgen zu mir sagte. Es war Tatsuya. Tatsuya Fujiwara. Ich wurde rot sagte aber auch zu ihm "Ohayo gosaimasu". Ich ging weiter zur Klasse und saß mich auf meinen Platz auf einmal, saß sich Tatsuya neben mich. Ich schaute erst mal verwundert, er saß eigentlich neben seinem Freund Hideki, aber hier saß er. Ich schaute ihn verwunderlich an, sagte aber nichts! Der Lehrer kam in die klasse, sensei gab uns eine Aufgabe und wir machten sie. da stupste mich Tatsuya an. Er ist der Klassenbeste da dachte ich nicht das er meine Hilfe bräuchte. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn verwunderlich an. da übergab er mir einen Brief. Ich dachte " sind wir jetzt in der Grundschule" ich nahm den Brief aus Höflichkeit an und las ihn. Was darauf stand machte mir angst. Tatsuya Fujiwara hat mich sonst nie beachtet und hier auf dem zettel fragte er ob wir freunde sein wollten ich dachte nicht das das jemals passieren würde. Ich wurde rot und schaute Tatsuya an. Er lächelt und machte weiter seine aufgaben. "ganz ruhig" dachte ich "das ist einfach nur ein Scherz". Als es zur nächsten stunde klingelte und es Lehrer Wechsel war drehte sich Tatsuya zu mir und fragte "und.." ich schaute ihn an und dachte " was meint er". während ich das dachte zeigte er auf den Brief und fragte "wollen wir freunde sein". Ich wurde mal wieder rot. Ich stotterte "ich ... ich naja....!" ich wusste nicht was ich sagen sollte, in dem Moment sagte er "lass dir zeit ich warte" und drehte sich wieder seinem Tisch zu! ich war total perplex was sollte ich sagen " ja oder nein" ich hatte noch nie eine richtige Freundschaft oder eine Beziehung was sollte ich denn jetzt machen ich wollte ihn nicht enttäuschen aber..... "Sakura... Sakura" ich erschrak aus meinen Gedanken und schaute wer was von mir wollte. Es war sensei. "Sakura bitte löse diese Aufgabe" sagte der Lehrer! ich schaute auf die tafel, Tatsuya tippte mich an und zeigte im Buch auf eine Aufgabe. Ich schaute die Aufgabe im Buch an und löste die Aufgabe! Es klingelte zur Pause! Ich hatte kein essen dabei noch nicht mal was zu trinken, wie immer! Ich dachte immer warum soll ich was mit nehmen, die Flasche ist schwer und essen tu ich noch nicht mal zuhause! Was ich nicht bemerkte, das Tatsuya mir folgte! Ich erschrak als er auf einmal hinter mir stand und mich fragte ob ich Hunger hätte! Ich schüttelte den Kopf, ich nehme nicht gerne essen oder Geld von anderen an, deswegen log ich! Er setzte sich neben mich und Ass! ich schaute ihn komisch an und fragte ihn " wieso bist du nicht bei deinem freund", er schaute mich verwunderlich an, "ich möchte aber gerne bei dir sein aber wenn ich wieder gehen soll.." sagte er und wollte aufstehen aber ich hielt ihn fest... warum hielt ich ihn fest , ich kenne ihn doch gar nicht! er schaute mich an, lächelte und setzte sich wieder hin. "wusste ich es doch" ich schaute ihn an und wurde rot. " was wusstest du" fragte ich ihn!" Das du nicht gerne allein bist" antwortet er, ich schaute ihn etwas böse an "willst du deswegen mit mir befreundet sein.. aus Mitleid" sagte ich etwas gereizt und wollte schon aufstehen als er auf einmal sagte "nein weil ich dich mag" Ich schaute ihn verlegen an und setzte mich wieder hin "wollen wir heute zusammen nach hause gehen" fragte er mich, ich schaute auf den Boden in der Hoffnung das mein Magen nicht knurrte, ich nickte einfach. Kapitel 2: Ist das alles wahr... -------------------------------- Die Schule war zu ende und ich wollte mich auf den Weg nach Hause machen als mich jemand rief.Ich drehte mich um und sah Tatsuya, ich schaute verwirrt. "Wir wollten doch zusammen nach Hause gehen", ich überlegte kurz,“ Ach ja du hast mich ja in der Pause gefragt na dann". Ich ging weiter, er neben mir. Während er lief lass er ein Manga, ich dachte mir meinen teil und seufzte. Er schaute mich besorgt an und fragte mich was los sei. Ich schüttelte den Kopf und sagte das nichts wäre, dann stellte er sich vor mich und hielt mich auf und sagte " Wenn du Probleme hast dann kannst du mit mir darüber reden", sagte er sanft und ich wurde rot womit habe ich das verdient er ist der Klassenbeste und könnte jede haben aber warum hat er sich gerade mich ausgesucht. Ich schüttelt den Kopf und sagte wieder das nichts wäre. Er ging dann aus dem weg und wir liefen weiter. Wir sind gerade an meinem Zuhause vorbei gelaufen, als ich mich von ihm verabschieden wollte, stand er urplötzliche vor mir und fragte mich ob bei mir jemand zuhause wäre, ich schüttelte den Kopf, er schaute besorgt, "Mach dir keine sorgen ich komm schon klar" sagte ich und ging rein. Meine Mutter war immer noch nicht zuhause, ich seufzte und ging in mein zimmer, mein Magen grummelte aber essen wollte ich einfach nichts. Nicht das wir nichts da hätten, ich hatte einfach das Bedürfnis nicht danach. Ich saß mich an den Computer und schrieb meine Hausaufgaben. "Das wird wieder eine lange Nacht" dachte ich und schrieb weiter. Auf einmal klopfte jemand an mein Fenster, ich drehte mich schlag artig um, und sah Tatsuya. Ich erschrak, machte aber so schnell es ging das Fenster auf, eine Freude überkam mich die ich noch nie gespürt hatte, ich lies ihn rein. Er schaute mich lächelnd an, ich stand da einfach nur verwirrt, was wollte er hier und wieso kam er einfach durchs Fenster es gibt doch auch Türen. "Tut mir leid für die Störung ich wusste nicht ob jemand noch wach ist deswegen kam ich durchs Fenster" sagte er, als wäre es eine Selbstverständlichkeit einfach durchs Fenster zu kommen. "Ist schon in Ordnung, meine Mutter ist eh nicht da und schlafen kann ich nicht wirklich" sagte ich und saß mich aufs Bett. Er saß sich neben mich. " Hast du schon was gegessen" fragte er und schaute mich besorgt an, ich wollte bejahen als mein knurrender Magen mich verriet. Er schaute noch besorgter als er schon aussah. " Ich habe keinen Hunger " sagte ich mit einem falschen lächeln und schwieg. Wir saßen da eine Zeitlang. Er holte eine Sandwich Packung aus seiner Tasche die er dabei hatte und ass. Ich stand auf, aber er hielt mich fest und bot mir eins an ich schüttelte den Kopf, und ging an mein Computer. Ich machte meine Hausaufgaben und hatte nicht auf Tatsuya geachtet, als mich jemand von hinten umarmte. Ich erschrak und schaute hinter mich. "Geht es dir wirklich gut" fragte er mich. Ich konnte nicht lügen, ich schüttelte den Kopf und war den tränen nahe. Er umarmte mich fester und sagte "Ich bin für dich da wenn du reden willst". Ich konnte nicht mehr ich musste einfach los weinen, wieso nach all den Jahren durchbrach jemand meine Mauern die ich so schön innerlich aufgebaut hatte, damit niemand sah wie ich wirklich bin, damit niemand sah wie ich mich wirklich fühlte. Ich weinte, nach vielen Jahren weinte ich wieder. Tatsuya nahm mich in seine Arm und saß sich mit mir aufs Bett. "Möchtest du reden" fragte er und sah mich erwartungsvoll an, ich schüttelte den Kopf und er akzeptierte es, ich war erstaunt. "Wieso ich.." fragte ich, "Wieso willst du gerade mit mir befreundet sein" fragte ich weiter und versuchte mich wieder zu beruhigen. Er schaute mich an und fing an mir eine antworte zu geben, " Ich beobachte dich schon lange und dachte immer warum du immer alleine bist und du nichts isst", er seufzte, "Ich dachte einfach du bräuchtest jemanden der für dich da ist, ich mache das ganze nicht aus Mitleid ich möchte dir einfach nur helfen". Ich schaute ihn an und meine Mauern versuchten sich wieder aufzubauen, ich sagte " Ich brauche keine Hilfe" mit mehr stärke in meiner Stimme als ich mich fühlte. Ich drehte mich weg "Du solltest wieder gehen" sagte ich und schaute ich ihn nicht mehr an. Kapitel 3: Habe ich mich Verraten..... -------------------------------------- Nachdem Tatsuya wieder weg war und ich die ganze Nacht auf war, machte ich mich bereit für dich schule. Auf dem Küchentisch lag eine liste, Ich las darin das meine Mutter von mir erwartete das ich den Haushalte machte, ich seufzte, "Schon wieder" dachte ich! Ich benutzte nichts in der Wohnung und ich..., nein darüber regte ich mich jetzt nicht auf. Ich nahm meine Schultasche und wollte gerade auf den weg zur Schule als ich Tatsuya draußen vor meiner Haustür stehen sah, was machte er hier und was will er mit dem Fahrrad, ich ging an ihm vorbei und sagte " Ohayo" wollte gerade weiter gehen als er mich einfach fest hielt. "Steig auf" sagte er und zerrte mich auf den Gepäck träger des Fahrrads. "Lass mich los" sagte ich und stand wieder auf. Ich rannte zur schule es war mir egal was er jetzt von mir dachte ich will diese Augen nicht mehr sehen dieses Besorgnis ich will das nicht. Ich hielt an, was sollte ich nur tun ich fühlte mich schlecht aber wieso, ich komm doch ganz gut alleine klar. Ich musste wieder weinen, ich wollte nicht weinen, ich wollte nicht schwach sein. Ich musste stark sein, lernen alleine klar zu kommen, ich wollte keine Freundschaften eingehen. Ich ,total in meinen Gedanken versunken, merkte nicht das ich umgekippt war. Ich wachte auf einmal , im armen von Tatsuya auf, er schaute mich besorgt an und sagte "Ich habe den Krankenwagen gerufen, geht es dir gut" fragte er dabei, bei mir gingen die Alarmglocken, "Was Krankenwagen" sagte ich total benebelt "Ich brauche keinen Krankenwagen mir geht es gut" sagte ich und wollte aufstehen. ich stand auf und kippte gleich wieder um. Tatsuya fing mich auf ."Du sollte liegen bleiben " sagte er und hielt mich fest. Ich konnte mich nicht wehren, ich fühlte mich auf einmal so schwach. im Krankenhaus liegend wartete ich darauf das ich wieder in die schule kam, ich durfte nichts verpassen, ich seufzte. "Du bist wieder wach" ich schaute neben mir und fragte mich wer da mit mir sprach, Tatsuya.. "Ich hab doch gar nicht geschlafen!“ sagte ich etwas schnippisch und fragte mich dabei warum er wie ein Hund hinter mir her lief. " Mir geht es gut", sagte ich "Du kannst wieder nach Hause gehen" sagte ich. Die Krankenschwester kam ins Zimmer und fragte mich ob es mir wieder besser ginge und das ich regelmäßiger essen müsste. "Als ob sie es tun würden" dachte ich und nickte einfach zur Antwort, stand auf und ging einfach raus. Tatsuya natürlich hinter mir her, so schlechte ging es mir jetzt auch nicht und ich hatte keinen Hunger also, aber ich musste zu geben mir war schon etwas schwindlig, aber dies lies ich mir nicht anmerken. Auf den weg zur Schule, hielt mich Tatsuya auf einmal auf als er wusste wo ich hin wollte. "Du willst doch jetzt nicht zur Schule" sagte er fragend und schaute mich auch so an. Ich sah ihn entgeistert an und sagte "Warum denn nicht, ich darf in der Schule nichts verpassen" und ging einfach an ihm vorbei, was soll das ich machte was ich für richtig hielt, aber natürlich lies er mich nicht aus den Augen. Mein Gott mir ging es gut ich brauchte kein Schoßhunden, ich seufzte, "Tatsuya geh bitte nach Haus" sagte ich und versuchte ruhig zu klingen, als er doch verneinte wurde meine Stimme strenger. " Ich brauche niemanden der mir hinter her läuft wie ein Hündchen" sagte ich schnippisch "Ich komm auch ganz gut alleine klar trotzdem danke das du mir geholfen hast aber das ist nicht nötig" sagte ich noch und ging in Richtung Schule. Alufeinmal hielt ein Auto an, ich blieb nicht stehen obwohl das Auto genau neben mir stehen blieb. Mein Name wurde gerufen und ich blieb stehen, meine Mutter saß in dem Auto, "Was wollte sie in meiner Schule" fragt ich mich und ging zu ihr und dann wusste ich warum. "Warum warst du nicht in der schule " sagte sie und ich wollte versuchen ihr alles zu erklären aber sie schrie mich weiter an "Du weißt ganz genau das du nichts in der Schule verpassen darfst", ich nickte nur zur Antwort und schaute dabei auf den Boden, "Hier sind deine Hausaufgaben und die Sachen die ihr heute durch genommen habt, ich muss wieder zur Arbeit" sagte sie ärgerlich und fuhr weiter, in diesem Moment wollte ich einfach nur im Erdboden versinken. Tatsuya stand zu meinem bewundern immer noch dort aber zu ihm gehen konnte ich nicht stattdessen rannte ich weg und ging zu einem Fluss hier ganz in der nähe. Ich kauert mich unter einen Baum und weinte ganz alleine nur für mich. Ich schaute meine Hausaufgaben an, für die musste ich noch nicht mal nach hause also konnte ich auch hier bleiben. Ich schlief ein. Ich konnte ja nicht wissen das Tatsuya sich immer noch um mich sorgen machte und mich suchen würde. Ich wurde unsanft geweckt. Jemand rief immer wieder meinen Namen, ich schaute auf und seufzte " Nicht du schon wieder" sagte ich etwas ärgerlich und stand auf. "Was ist denn jetzt schon wieder" fragte ich und sah ihn an. Ich musste nach oben schauen um ihn anzusehen er war ein zwei köpfe größer als ich und ich bin ja schon 1.65 cm groß, er schaute mich glücklich und besorgt zu gleich an auf einmal rüttelte er mich und schrie mit einer Besorgnis in der Stimme die ich nicht kannte. " Wieso bist du hier, ich hab mir sorgen gemacht" sagte er, wollte er etwa wieder durchs Fenster rein doch bevor ich etwas sagen konnte redete er weiter, "Wieso bist du nicht zuhause, deine Mutter macht sich doch bestimmt sorgen" sagte er und ich wurde wütend. "Niemand macht sich sorgen" sagte ich mit einer ärgern iss in der stimme, Tatsuya hob die arme um mich zu umarmen, als ich zusammen zuckte. Er erschrak und ließ seine Hände sinken, verdammt ich hatte mich verraten, jetzt musste ich eine Erklärung abgeben oder wohl doch nicht. Kapitel 4: Soll jeztz alles anders werden.... --------------------------------------------- Wir standen eine weile da, dann nahm Tatsuya meine Hand und wollte mich mit ziehen aber ich wusste nicht wohin und wollte sie wieder zurück nehmen " Ich will nicht nach hause" sagte ich ich wollte weiter reden als er dann sagte "Wir gehen nicht zu dir du kannst für eine weile bei mir bleiben" sagte er als wäre es total selbstverständlich, ich versuchte immer noch meine Hand weg zu ziehen "Ich will dir keine Probleme und Umstände machen" sagte ich und versuchte es weiter "Ich komm schon klar" , er wollte mich immer noch nicht los lassen und zog mich einfach mit. Wieso war er nur so stark, irgendwann ließ ich mich einfach dazu breit schlagen mitgezogen zu werden und wehrte mich auch nicht mehr großartig. Bei Tatsuya angekommen sagte er wie alle es sagen mit einer Familie die auf ihnen wartet " Tadaima" seine Mutter kam gleich angelaufen und sagte "O kairi, wenn hast du da den schönes mit gebracht, habt ihr Hunger" fragte sie und ich verneinte als mir Tatsuya einfach ins Wort fiel und bejahte. In der Küche saß die ganze Familie zusammen,ich hätte Tatsuya schlagen können dafür das er mich mitgezogen hatte um so etwas zu stören. Ich entschuldigte mich für die Störung aber die Familie lächelte mich an und meinten es wäre nicht schlimm und ich sollte doch mit ihnen essen. "Ich habe keinen Hunger" sagte ich aber setzte mich aus Höflichkeit zum Tisch. alle schauten mich besorgt an, bestimmt hatte Tatsuya ihnen erzählt was mit mir war im krankenhaus, ich seuftzte aber lächelte. Die Mutter stand aufeinmal neben mir und verteilte Teller, sie stellte mir einen hin und lächelte, " Du machts uns keine umstände" sagte sie "Ess ruhig" . "Ich habe wirklich keinen hunger, wo ist hier das bad" fragte ich und ging in die richtung die mir gezeigt wurde. Ich ging ins Bad mir war schlecht ich fühlte mich nicht gut alles verschwand vor meinen Augen ich wollte alleine sein niemand der da ist und dann passierte es wieder. Ich brach zusammen. Nach diesem zusammen bruch hörte ich jemanden klopfen gegen die Tür einprügeln. Ich wollte sagen " mach dir keine sorgen" aber irgendwie ging es nicht. Ich konnte mich nicht bewegen nicht sprechen ich spürte nichts in meinem Körper. Die Tür wurde aufgebrochen und ich konnte noch Tatsuya besorgtes Gesicht erkennen aber ich konnte nichts tun. Was war nur mit meinem Körper. Tatsuya legte mich auf die Couch die Mutter versuchte das ich was ass aber letztendlich musste sie es mir gewaltsam eintrichtern. Mir war schlecht aber es blieb alles in meinem Magen. Ich schlief. Am nächsten Tag wachte ich auf und sah das Tatsuya bei mir geschlafen hatte. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen aber schlagartig wachte Tatsuya auf und schaute mich besorgt an. "Geht es dir gut" fragte er, ich schüttelte den Kopf, es brachte nichts mehr zu lügen. Ich fühlte mich dreckig aber so richtig, mein Körper gehorchte mir nicht mehr und ich hatte Hunger. "Ich hab Hunger" brachte ich kläglich hervor und Tatsuya lächelte er ging in die Küche, seine Familie musste wohl schon wach sein, weil ich aus der Küche stimmen hörte, nach einer weil kam Tatsuya wieder mit einen mengen Broten mit verschiedenen Belägen drauf . Ich machte große Augen," wer soll das denn alles essen" fragte ich ihn verwundert, doch er lächelte mich nur an. " Na du natürlich wer den sonst" sagte er und drückte mir den Teller in die Hände. Ich ass mit zähen knirschen und sah auf die Uhr. Tatsuya folgte meinen blick. "Mach dir keine sorgen deine Mutter hat die ganze Klassenliste runter angerufen und meine Mutter hat ihr gesagt wie schlecht es dir geht aber deine Mutter..." er pausiert und schaute mich an. Ich wusste es schon , meiner Mutter war das egal sie wartete nur darauf mich wieder anzuschreien. Ich machte Anstalten um aufzustehen doch Tatsuya drückte mich wieder auf die Couch. "Du musst liegen bleiben" sagte er ärgerlich doch ich sah ihn mit einem sanften Gesichts Ausdruck an. "Ich muss nach Hause meine Mutter wird keine ruhe geben bevor ich nicht nach Hause komme, ich bin minderjährig wo soll ich denn hin" sagte ich mit einem lächeln im Gesicht. " Ich komme schon alleine klar" sagte sie stand auf und ging ins Bad. Tatsuya verstand nicht warum ich das tun wollte, er hätte mir doch helfen können, aber ich wollte keine Hilfe. 5minuten später kam ich aus dem Bad, geschminkt und gestylt. Tatsuya konnte es einfach nicht verstehen. Ich nahm meine Schultasche und wollte gerade die Tür aufmachen als auch schon die Mutter von Tatsuya aus der Küche kam "Es gibt gleich essen" wollte sie sagen schaute aber mich aber nur entsetzt an. "Ich geh nach hause" brachte ich heraus und schaute sie mit einem sanften lächeln an, "Danke das sie so viel für mich getan haben" ich verbeugte mich und ging aus dem Haus, die Mutter wollte mich noch aufhalten aber ich war schneller. Ich rannte förmlich nach Hause, nicht weil ich unbedingt angeschrien werden wollte, nein ich wollte nicht das mir jemand folgte. Zuhause angekommen stand meine Mutter schon vor der matte und schaute mich böse an. "Wo warst du " fragte sie und ich dachte sie wusste das ich bei Tatsuya war. "Bei einem freund" sagte ich etwas klein laut und schaute sie nicht an. "Wieso warst du am Freitag nicht im Unterricht" fragte sie mich weiter und ich konnte nichts anderes tun als ihr zu erzählen wie schlecht es mir ging doch gleich kam sie mit dem Argument "Mir geht es auch schlecht und ich gehe für uns arbeiten". Ich kämpfte mit den tränen aber ich entschuldigte mich und sagte dass das nie wieder vor kommen wird. "Ich hoffe es“ sagtee sie nur darauf packte ihre Sachen und ging arbeiten drückt mir noch den Spruch, ich sollte lernen, rein und ließ mich allein. Allein das war ich am liebsten, ich nahm meine Schultasche und ging in mein Zimmer. Mir war hundeelend aber ich musste ja noch lernen und Hausaufgaben machen. Also setzte ich mich an mein Computer und machte alles fertig. Ich hatte den ganzen Tag gebrauchte und hatte nicht geschlafen, ich war das gewöhnt. Doch fühlte ich mich anders eine schöne Welt ist für mich zusammen gebrochen und nie wieder würde ich so etwas haben können. Ich packte meine Sachen und ging aus dem Haus in Richtung Schule. Tatsuya war nicht da, ich konnte es ihm auch nicht verübeln. Alleine ging ich zur schule wie immer, dort angekommen saß ich mich vor dem Gebäude wo ich Unterricht hatte. Mir ging es mal wieder schlechter als besser aber das versuchte ich zu ignorieren. ich musste wieder lernen nichts mehr essen und das schlafen abgewöhnen, ich musste für die schule lernen und gute Noten schreiben auch wenn ich nie die Klassenbeste sein würde. Verkrampft hielt ich mir meinen Magen fest er tat so weh, aber die schule fing gleich an und ich musste in den Unterricht. Als es endlich geklingelt hatte, stand ich auf und ging in meinen Klassenzimmer, ich musste langsamer laufen bevor ich umgekippt wäre. Ich saß mich auf meinen platz, Tatsuya saß schon da und wartete anscheinend auf mich aber mir ging es so hundeelend das es mir in dem Moment egal war. Er lächelte, im gleichen Atemzug kam unser Direktor ins Klassenzimmer. Er kam auf mich zu, ich bekam angst und hoffte nicht auf noch mehr ärger. Der Direktor packte mich sanft am arm und schleifte mich vor den Lehrer Pult genau in der Mitte des Klassenzimmers. Ich verstand nicht was das sollte, ich schaute verwirrend zum Direktor und er begann zu reden. "Sakura Akio wird eine Zeitlang nicht mehr zur schule kommen" sagte er und ich schaute ihn verwirrt an. "Was nein das geht nicht, bitte ich habe nichts falsch gemacht" ich kämpfte mit den tränen.Wieso musste alles nur so schief laufen. Der Direktor redete weiter. "Sie wird eine Art von Kur machen und für die erste zeit bei einer anderen Familie untergebracht", ich war entsetzt, ich schaute den Direktor böse an. "Sie haben keinen recht das zu tun", sagte ich und begann mich selber zu verraten, "Meine Mutter wird mich grün und blau prügeln wenn ich nicht mehr in die schule gehen würde". Der Direktor lächelte und Tatsuya kam dazu. "Wieso kommst du dann nicht zu mir Sakura", ich war erstaunt als er das sagte, "Muss ich es den von dritten hören wie schlecht es dir zuhause geht". Ich war geschockt warum taten sie das mir ging es doch gut ich hatte mich daran gewöhnt. Und dann passierte das was ich nicht wollte. Krampfhaft hielt ich mich an Tatsuya fest und stotterte. " Bring .. mich.. hier..weg" sagte ich und riss die Augen auf. Ich kippte um einfach so ohne Vorwarnung um. Tatsuya fing mich auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)