Das Leben geht weiter.... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Soll jeztz alles anders werden.... --------------------------------------------- Wir standen eine weile da, dann nahm Tatsuya meine Hand und wollte mich mit ziehen aber ich wusste nicht wohin und wollte sie wieder zurück nehmen " Ich will nicht nach hause" sagte ich ich wollte weiter reden als er dann sagte "Wir gehen nicht zu dir du kannst für eine weile bei mir bleiben" sagte er als wäre es total selbstverständlich, ich versuchte immer noch meine Hand weg zu ziehen "Ich will dir keine Probleme und Umstände machen" sagte ich und versuchte es weiter "Ich komm schon klar" , er wollte mich immer noch nicht los lassen und zog mich einfach mit. Wieso war er nur so stark, irgendwann ließ ich mich einfach dazu breit schlagen mitgezogen zu werden und wehrte mich auch nicht mehr großartig. Bei Tatsuya angekommen sagte er wie alle es sagen mit einer Familie die auf ihnen wartet " Tadaima" seine Mutter kam gleich angelaufen und sagte "O kairi, wenn hast du da den schönes mit gebracht, habt ihr Hunger" fragte sie und ich verneinte als mir Tatsuya einfach ins Wort fiel und bejahte. In der Küche saß die ganze Familie zusammen,ich hätte Tatsuya schlagen können dafür das er mich mitgezogen hatte um so etwas zu stören. Ich entschuldigte mich für die Störung aber die Familie lächelte mich an und meinten es wäre nicht schlimm und ich sollte doch mit ihnen essen. "Ich habe keinen Hunger" sagte ich aber setzte mich aus Höflichkeit zum Tisch. alle schauten mich besorgt an, bestimmt hatte Tatsuya ihnen erzählt was mit mir war im krankenhaus, ich seuftzte aber lächelte. Die Mutter stand aufeinmal neben mir und verteilte Teller, sie stellte mir einen hin und lächelte, " Du machts uns keine umstände" sagte sie "Ess ruhig" . "Ich habe wirklich keinen hunger, wo ist hier das bad" fragte ich und ging in die richtung die mir gezeigt wurde. Ich ging ins Bad mir war schlecht ich fühlte mich nicht gut alles verschwand vor meinen Augen ich wollte alleine sein niemand der da ist und dann passierte es wieder. Ich brach zusammen. Nach diesem zusammen bruch hörte ich jemanden klopfen gegen die Tür einprügeln. Ich wollte sagen " mach dir keine sorgen" aber irgendwie ging es nicht. Ich konnte mich nicht bewegen nicht sprechen ich spürte nichts in meinem Körper. Die Tür wurde aufgebrochen und ich konnte noch Tatsuya besorgtes Gesicht erkennen aber ich konnte nichts tun. Was war nur mit meinem Körper. Tatsuya legte mich auf die Couch die Mutter versuchte das ich was ass aber letztendlich musste sie es mir gewaltsam eintrichtern. Mir war schlecht aber es blieb alles in meinem Magen. Ich schlief. Am nächsten Tag wachte ich auf und sah das Tatsuya bei mir geschlafen hatte. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen aber schlagartig wachte Tatsuya auf und schaute mich besorgt an. "Geht es dir gut" fragte er, ich schüttelte den Kopf, es brachte nichts mehr zu lügen. Ich fühlte mich dreckig aber so richtig, mein Körper gehorchte mir nicht mehr und ich hatte Hunger. "Ich hab Hunger" brachte ich kläglich hervor und Tatsuya lächelte er ging in die Küche, seine Familie musste wohl schon wach sein, weil ich aus der Küche stimmen hörte, nach einer weil kam Tatsuya wieder mit einen mengen Broten mit verschiedenen Belägen drauf . Ich machte große Augen," wer soll das denn alles essen" fragte ich ihn verwundert, doch er lächelte mich nur an. " Na du natürlich wer den sonst" sagte er und drückte mir den Teller in die Hände. Ich ass mit zähen knirschen und sah auf die Uhr. Tatsuya folgte meinen blick. "Mach dir keine sorgen deine Mutter hat die ganze Klassenliste runter angerufen und meine Mutter hat ihr gesagt wie schlecht es dir geht aber deine Mutter..." er pausiert und schaute mich an. Ich wusste es schon , meiner Mutter war das egal sie wartete nur darauf mich wieder anzuschreien. Ich machte Anstalten um aufzustehen doch Tatsuya drückte mich wieder auf die Couch. "Du musst liegen bleiben" sagte er ärgerlich doch ich sah ihn mit einem sanften Gesichts Ausdruck an. "Ich muss nach Hause meine Mutter wird keine ruhe geben bevor ich nicht nach Hause komme, ich bin minderjährig wo soll ich denn hin" sagte ich mit einem lächeln im Gesicht. " Ich komme schon alleine klar" sagte sie stand auf und ging ins Bad. Tatsuya verstand nicht warum ich das tun wollte, er hätte mir doch helfen können, aber ich wollte keine Hilfe. 5minuten später kam ich aus dem Bad, geschminkt und gestylt. Tatsuya konnte es einfach nicht verstehen. Ich nahm meine Schultasche und wollte gerade die Tür aufmachen als auch schon die Mutter von Tatsuya aus der Küche kam "Es gibt gleich essen" wollte sie sagen schaute aber mich aber nur entsetzt an. "Ich geh nach hause" brachte ich heraus und schaute sie mit einem sanften lächeln an, "Danke das sie so viel für mich getan haben" ich verbeugte mich und ging aus dem Haus, die Mutter wollte mich noch aufhalten aber ich war schneller. Ich rannte förmlich nach Hause, nicht weil ich unbedingt angeschrien werden wollte, nein ich wollte nicht das mir jemand folgte. Zuhause angekommen stand meine Mutter schon vor der matte und schaute mich böse an. "Wo warst du " fragte sie und ich dachte sie wusste das ich bei Tatsuya war. "Bei einem freund" sagte ich etwas klein laut und schaute sie nicht an. "Wieso warst du am Freitag nicht im Unterricht" fragte sie mich weiter und ich konnte nichts anderes tun als ihr zu erzählen wie schlecht es mir ging doch gleich kam sie mit dem Argument "Mir geht es auch schlecht und ich gehe für uns arbeiten". Ich kämpfte mit den tränen aber ich entschuldigte mich und sagte dass das nie wieder vor kommen wird. "Ich hoffe es“ sagtee sie nur darauf packte ihre Sachen und ging arbeiten drückt mir noch den Spruch, ich sollte lernen, rein und ließ mich allein. Allein das war ich am liebsten, ich nahm meine Schultasche und ging in mein Zimmer. Mir war hundeelend aber ich musste ja noch lernen und Hausaufgaben machen. Also setzte ich mich an mein Computer und machte alles fertig. Ich hatte den ganzen Tag gebrauchte und hatte nicht geschlafen, ich war das gewöhnt. Doch fühlte ich mich anders eine schöne Welt ist für mich zusammen gebrochen und nie wieder würde ich so etwas haben können. Ich packte meine Sachen und ging aus dem Haus in Richtung Schule. Tatsuya war nicht da, ich konnte es ihm auch nicht verübeln. Alleine ging ich zur schule wie immer, dort angekommen saß ich mich vor dem Gebäude wo ich Unterricht hatte. Mir ging es mal wieder schlechter als besser aber das versuchte ich zu ignorieren. ich musste wieder lernen nichts mehr essen und das schlafen abgewöhnen, ich musste für die schule lernen und gute Noten schreiben auch wenn ich nie die Klassenbeste sein würde. Verkrampft hielt ich mir meinen Magen fest er tat so weh, aber die schule fing gleich an und ich musste in den Unterricht. Als es endlich geklingelt hatte, stand ich auf und ging in meinen Klassenzimmer, ich musste langsamer laufen bevor ich umgekippt wäre. Ich saß mich auf meinen platz, Tatsuya saß schon da und wartete anscheinend auf mich aber mir ging es so hundeelend das es mir in dem Moment egal war. Er lächelte, im gleichen Atemzug kam unser Direktor ins Klassenzimmer. Er kam auf mich zu, ich bekam angst und hoffte nicht auf noch mehr ärger. Der Direktor packte mich sanft am arm und schleifte mich vor den Lehrer Pult genau in der Mitte des Klassenzimmers. Ich verstand nicht was das sollte, ich schaute verwirrend zum Direktor und er begann zu reden. "Sakura Akio wird eine Zeitlang nicht mehr zur schule kommen" sagte er und ich schaute ihn verwirrt an. "Was nein das geht nicht, bitte ich habe nichts falsch gemacht" ich kämpfte mit den tränen.Wieso musste alles nur so schief laufen. Der Direktor redete weiter. "Sie wird eine Art von Kur machen und für die erste zeit bei einer anderen Familie untergebracht", ich war entsetzt, ich schaute den Direktor böse an. "Sie haben keinen recht das zu tun", sagte ich und begann mich selber zu verraten, "Meine Mutter wird mich grün und blau prügeln wenn ich nicht mehr in die schule gehen würde". Der Direktor lächelte und Tatsuya kam dazu. "Wieso kommst du dann nicht zu mir Sakura", ich war erstaunt als er das sagte, "Muss ich es den von dritten hören wie schlecht es dir zuhause geht". Ich war geschockt warum taten sie das mir ging es doch gut ich hatte mich daran gewöhnt. Und dann passierte das was ich nicht wollte. Krampfhaft hielt ich mich an Tatsuya fest und stotterte. " Bring .. mich.. hier..weg" sagte ich und riss die Augen auf. Ich kippte um einfach so ohne Vorwarnung um. Tatsuya fing mich auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)