Das Leben geht weiter.... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Habe ich mich Verraten..... -------------------------------------- Nachdem Tatsuya wieder weg war und ich die ganze Nacht auf war, machte ich mich bereit für dich schule. Auf dem Küchentisch lag eine liste, Ich las darin das meine Mutter von mir erwartete das ich den Haushalte machte, ich seufzte, "Schon wieder" dachte ich! Ich benutzte nichts in der Wohnung und ich..., nein darüber regte ich mich jetzt nicht auf. Ich nahm meine Schultasche und wollte gerade auf den weg zur Schule als ich Tatsuya draußen vor meiner Haustür stehen sah, was machte er hier und was will er mit dem Fahrrad, ich ging an ihm vorbei und sagte " Ohayo" wollte gerade weiter gehen als er mich einfach fest hielt. "Steig auf" sagte er und zerrte mich auf den Gepäck träger des Fahrrads. "Lass mich los" sagte ich und stand wieder auf. Ich rannte zur schule es war mir egal was er jetzt von mir dachte ich will diese Augen nicht mehr sehen dieses Besorgnis ich will das nicht. Ich hielt an, was sollte ich nur tun ich fühlte mich schlecht aber wieso, ich komm doch ganz gut alleine klar. Ich musste wieder weinen, ich wollte nicht weinen, ich wollte nicht schwach sein. Ich musste stark sein, lernen alleine klar zu kommen, ich wollte keine Freundschaften eingehen. Ich ,total in meinen Gedanken versunken, merkte nicht das ich umgekippt war. Ich wachte auf einmal , im armen von Tatsuya auf, er schaute mich besorgt an und sagte "Ich habe den Krankenwagen gerufen, geht es dir gut" fragte er dabei, bei mir gingen die Alarmglocken, "Was Krankenwagen" sagte ich total benebelt "Ich brauche keinen Krankenwagen mir geht es gut" sagte ich und wollte aufstehen. ich stand auf und kippte gleich wieder um. Tatsuya fing mich auf ."Du sollte liegen bleiben " sagte er und hielt mich fest. Ich konnte mich nicht wehren, ich fühlte mich auf einmal so schwach. im Krankenhaus liegend wartete ich darauf das ich wieder in die schule kam, ich durfte nichts verpassen, ich seufzte. "Du bist wieder wach" ich schaute neben mir und fragte mich wer da mit mir sprach, Tatsuya.. "Ich hab doch gar nicht geschlafen!“ sagte ich etwas schnippisch und fragte mich dabei warum er wie ein Hund hinter mir her lief. " Mir geht es gut", sagte ich "Du kannst wieder nach Hause gehen" sagte ich. Die Krankenschwester kam ins Zimmer und fragte mich ob es mir wieder besser ginge und das ich regelmäßiger essen müsste. "Als ob sie es tun würden" dachte ich und nickte einfach zur Antwort, stand auf und ging einfach raus. Tatsuya natürlich hinter mir her, so schlechte ging es mir jetzt auch nicht und ich hatte keinen Hunger also, aber ich musste zu geben mir war schon etwas schwindlig, aber dies lies ich mir nicht anmerken. Auf den weg zur Schule, hielt mich Tatsuya auf einmal auf als er wusste wo ich hin wollte. "Du willst doch jetzt nicht zur Schule" sagte er fragend und schaute mich auch so an. Ich sah ihn entgeistert an und sagte "Warum denn nicht, ich darf in der Schule nichts verpassen" und ging einfach an ihm vorbei, was soll das ich machte was ich für richtig hielt, aber natürlich lies er mich nicht aus den Augen. Mein Gott mir ging es gut ich brauchte kein Schoßhunden, ich seufzte, "Tatsuya geh bitte nach Haus" sagte ich und versuchte ruhig zu klingen, als er doch verneinte wurde meine Stimme strenger. " Ich brauche niemanden der mir hinter her läuft wie ein Hündchen" sagte ich schnippisch "Ich komm auch ganz gut alleine klar trotzdem danke das du mir geholfen hast aber das ist nicht nötig" sagte ich noch und ging in Richtung Schule. Alufeinmal hielt ein Auto an, ich blieb nicht stehen obwohl das Auto genau neben mir stehen blieb. Mein Name wurde gerufen und ich blieb stehen, meine Mutter saß in dem Auto, "Was wollte sie in meiner Schule" fragt ich mich und ging zu ihr und dann wusste ich warum. "Warum warst du nicht in der schule " sagte sie und ich wollte versuchen ihr alles zu erklären aber sie schrie mich weiter an "Du weißt ganz genau das du nichts in der Schule verpassen darfst", ich nickte nur zur Antwort und schaute dabei auf den Boden, "Hier sind deine Hausaufgaben und die Sachen die ihr heute durch genommen habt, ich muss wieder zur Arbeit" sagte sie ärgerlich und fuhr weiter, in diesem Moment wollte ich einfach nur im Erdboden versinken. Tatsuya stand zu meinem bewundern immer noch dort aber zu ihm gehen konnte ich nicht stattdessen rannte ich weg und ging zu einem Fluss hier ganz in der nähe. Ich kauert mich unter einen Baum und weinte ganz alleine nur für mich. Ich schaute meine Hausaufgaben an, für die musste ich noch nicht mal nach hause also konnte ich auch hier bleiben. Ich schlief ein. Ich konnte ja nicht wissen das Tatsuya sich immer noch um mich sorgen machte und mich suchen würde. Ich wurde unsanft geweckt. Jemand rief immer wieder meinen Namen, ich schaute auf und seufzte " Nicht du schon wieder" sagte ich etwas ärgerlich und stand auf. "Was ist denn jetzt schon wieder" fragte ich und sah ihn an. Ich musste nach oben schauen um ihn anzusehen er war ein zwei köpfe größer als ich und ich bin ja schon 1.65 cm groß, er schaute mich glücklich und besorgt zu gleich an auf einmal rüttelte er mich und schrie mit einer Besorgnis in der Stimme die ich nicht kannte. " Wieso bist du hier, ich hab mir sorgen gemacht" sagte er, wollte er etwa wieder durchs Fenster rein doch bevor ich etwas sagen konnte redete er weiter, "Wieso bist du nicht zuhause, deine Mutter macht sich doch bestimmt sorgen" sagte er und ich wurde wütend. "Niemand macht sich sorgen" sagte ich mit einer ärgern iss in der stimme, Tatsuya hob die arme um mich zu umarmen, als ich zusammen zuckte. Er erschrak und ließ seine Hände sinken, verdammt ich hatte mich verraten, jetzt musste ich eine Erklärung abgeben oder wohl doch nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)