Du gehörst zu mir, oder?! von ZTrunks ================================================================================ Epilog: Du gehörst zu mir! -------------------------- Hey, ein paar kleine Wörter von mir, bevor es mit dem letzten Kapi los geht ^^ Ich wollte mich kurz bei den Lesern bedanken :) Danke, dass ihr dabei geblieben seit, auch wenn es manchmal einiges an Zeit gedauert hatte, dass ich das nächste Kapi schreiben konnte ^^“ naja ich will euch nich länger auf die Folter spannen vielleicht ließt man sich mal wieder ;) Eure ZTrunks ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inzwischen waren drei Monate vergangen. Die Sonne schien über Konoha. Ein blonde Shinobi war im Büro vom Hokage. Es dauerte nicht mehr lange, da würde Tsunade ihr Amt an ihn übergeben, daher übernahm er zur Zeit keine Missionen mehr sondern half ihr aus. Sie saßen nebeneinander am Schreibtisch und sie versuchte ihm irgendwas zu erklären, doch konnte er ihr nicht mehr folgen. Viel zu sehr vermisste er seinen Partner, der vor vier Tagen mit zwei anderen Jo-nins auf Mission nach Suna mussten. Eigentlich sollte er erst in zwei Tagen zurück sein, doch hoffte Naruto, dass es nicht so lange dauern wird. Immerhin war es ihr Tag! Auch wenn sich keiner der Beiden daran erinnern konnte, doch vor zwei Jahren, waren sie das erste Mal im Bett gelandet! Er wusste nicht ob sich Kakashi an diesen Jahrestag erinnern würde, doch wollte Naruto diesen mit ihm verbringen, denn damals fing alles an! Ganz zu schweigen, dass er ihn vermisste, weil dieser wieder so lange weg war. Kakashi sollte mit Yamato und Gai eine Schriftrolle zu Gaara bringen. „Erde an Naruto!“, sagte Tsunade etwas sauer, die ihn anblickte. Naruto schüttelte kurz seinen Kopf, sah sie an und erwiderte: „Ich bin da!“ „Das sah gerade nicht danach aus! Was ist los?“ Bevor er antworten konnte, klopfte es an der Tür. „Herein!“, rief sie und die Tür ging auf. Als drei Personen den Raum betraten, konnte sich ein gewisser Blondschopf nicht zurückhalten und sprintete los. Er fiel Kakashi um den Hals, der ihn auffing und seine Arme ebenfalls um ihn schlang. „Hey“, begrüßte ihn Kakashi mit einem Lächeln unter der Maske. „Hey“, erwiderte Naruto, der ihm seine Maske am liebsten runter gezogen hätte damit sie sich richtig begrüßen konnten, aber er durfte nicht. Auch wenn es Naruto schwer fiel, auf der einen Seite verbarg sein Schatz sein Gesicht, weil ihn zu viele mit seinem Vater verwechselten und auf der anderen Seite wusste noch niemand, was sie für eine Beziehung haben, da sie sehen wollten, wann es denn ersten auffällt. Bisher hatte es noch keiner mitbekommen, doch hatte sich Naruto einfach nicht im Griff gehabt, da er auf Kakashi ein paar Tage verzichten musste. Yamato lies das Unkommentiert und sagte zu Tsunade: „Alles lief nach Plan! Auch wenn einer ziemlich gedrängelt hat.“, dabei schaute er zu Kakashi und Naruto. „Ich habe euch gesagt, dass ich heute zu Hause sein will!“, verteidigte sich Kakashi, der Naruto auf den Boden abstellte. „Aber du hast uns nicht den Grund verraten! Wartet da Jemand auf dich? Eine junge Liebe etwa?“, erwiderte Gai, woraufhin man von Kakashi hören konnte: „Das ist ein Geheimnis!“ Wusste Kashi etwa welcher Tag heute war? „Wann machst du heute Schluss?“, fragte Kakashi, der Naruto in die Augen blickte. „Ich denke mal drei vier Stunden.“, erwiderte Naru. „Soll ich dich abholen? Anschließend gehen wir zu Teuchi?“, begann Kakashi, weshalb Naruto seufzte, hatte Kakashi ihn etwa nicht vermisst? Immerhin bedeutet das, dass sie sich noch länger nicht näher kommen können und er noch länger auf die Küsse und Berührungen von ihm verzichten mussten. Doch hörte er von Kakashi in sein Ohr flüstern: „Danach zu mir für ein Dessert?“ Zuerst kam Naruto nicht darauf was er meinte, doch ein kleiner Kneifer in seinem Hintern, machte es ihm bewusst. Yamato, Gai und Tsunade schauten sich abwechseln an, doch hörten sie von Naruto: „Okay!“ Nachdem trennten sie sich und er ging zum Schreibtisch zurück. Das zurückgekehrte Team verschwand aus dem Büro und Tsunade grinste ihn an. Als Naruto sich gesetzt hatte konnte Tsunade nicht mehr an sich halten und sagte: „Da warst du also mit deinen Gedanken?!“ „Was meinst du?“ „Das gerade eben sah ziemlich eindeutig aus!“ „Wonach denn?“ „Das da mehr läuft zwischen dir und Kakashi!“, begann Tsunade und wurde von einem Naruto, der rot um die Nase wurde bestätigt, und fragte weiter: „Warum hast du nichts gesagt?“ „Wir wollten sehen, wann es den Ersten auffällt.“ Es vergingen drei Stunde. Naruto war gerade vor dem Schreibtisch und tat noch einige Papiere zusammen, die sie noch durchgehen mussten. Er wusste nicht wie er es geschafft hatte, doch war er nicht ganz bei der Sache. Kakashi war heute wieder gekommen und dieser war wahrscheinlich noch zu Hause. Bisher konnte er von ihm noch keinen Kuss bekommen, weil sie noch nicht alleine waren und leider sollte das noch so einiges an Zeit dauern. Er seufzte, als sich zwei Arme von hinten um ihm schlangen. „Heute Abend gehöre ich nur dir!“, flüsterte ihm jemand ins Ohr, wodurch er Gänsehaut und einen angenehmen Schauer durch den Körper jagte. Er ließ sich nach hinten an die Brust seines Geliebten fallen. „Ein Glück, am liebsten würde ich dich....“, begann Naruto doch kam Tsunade in diesem Moment von der Toilette zurück. „Ach du wirst schon abgeholt?“, sagte Tsunade grinsend. „Darf ich?“ „Macht euch schon los! Ich wünsche den Turteltauben viel Spaß!“ Naruto grinste sie an und sagte als er das Büro verließ: „Danke, dir auch!“ Auf dem Weg zu Teuchi sagte Kakashi: „Ihr ist es also aufgefallen?!“ „Ja! Sie freut sich für uns Beide!“, erwiderte Naruto grinsend. Kurz danach erreichten sie Teuchi. Eine halbe Stunde später machten sie sich schon auf den Weg zu Kakashi. „Sicher, dass drei Ramen gereicht haben?“, fragte Kakashi, der damit gerechnet hatte, dass sein Schatz doch etwas mehr isst. „Ich will endlich mit dir alleine sein!“, antwortete Naruto mit einem gewissen Unterton. Kakashi, der Narus Hand mit seiner nahm, erwiderte: „Das wirst du gleich sein! Und zwar die gesamte Nacht!“ „Wieso wolltest du heute unbedingt wieder zu Hause sein?“, als Naruto das Fragte blieb er stehen. Kakashi, der sich zu ihm drehte, sah in seine blauen Augen und antwortete: „Vor zwei Jahren hat alles mit uns angefangen! Auch wenn wir davon nichts mehr wissen.“ Naruto grinste über das ganze Gesicht als er erwiderte: „Du hast es also nicht vergessen!“ „Könnte ich nicht!“, entkam Kakashi, der Naruto zu sich zog und ihm einen Kuss auf den Kopf gab. Nachdem machten sie sich Händchen halten zu Kakashi auf. Naruto konnte den ganzen Weg über nur grinsen. Er hätte nie gedacht, dass Kakashi ihn so glücklich machen konnte! Er hatte an ihren einen Jahrestag erinnert, weswegen er seine zwei Kollegen dazu gebracht hatte früher von ihrer Mission zurückzukehren. Dazu lief er mit ihm Hand in Hand durch Konoha, ganz egal wer sie dabei sahen. Naruto hatte sich davor nie getraut seine Hand in der Öffentlichkeit zu nehmen, denn er wusste nicht wie es Kakashi fand. Dazu wollten sie es erst einmal geheim halten, doch wusste es inzwischen Tsunade, daher würde es nicht lange dauern bis die Anderen es herausfinden würden. Tsunade war nicht gerade dafür bekannt so ein Geheimnis für sich zu behalten, daher würde es in wenigen Tagen ganz Konoha wissen. Naruto wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich Kakashis Hand aus seiner befreite. Er schaute sich um und erst da wurde ihm bewusst wo er war. Sie standen vor Kakashis Wohnungstür, die er aufschloss. Anschließend geschah es wie im Rausch. Er würde gegen die geschlossene Wohnungstür gedrückt und eine Zunge war auf seinen Lippen. Naru öffnete seinen Mund und sprang Kakashi an, dass er seine Beine um sein Becken wickeln konnte. Die Hände von Kakashi schlüpften unter seine Boxer und knetete seinen Hintern. Naru keuchte in ihren Kuss, während er seine Jacke öffnete und diese weg warf. Wie sehr hatte er es vermisst? Bei einer kurzen Sauerstoffpause zog er sein Shirt aus. Danach flog Kakashi sein Stirnband weg und er fühlte die weiche Decke an seinem Rücken. Dann bewegte Kashi sein Becken gegen das von Naruto, weswegen dieser aufstöhnen musste. Kakashis Weste flog durch die Wohnung. Doch zuckten beide zusammen, als es klingelte. Sie sahen sich gegenseitig an. „Der geht wieder!“, entkam Kakashi, der Naruto erneut küsste. Viel zu sehr hatte er seinen kleinen Schatz vermisst, als das er jetzt damit aufhören konnte. Doch klingelte es wieder und länger. Verdammt, er konnte jetzt nicht aufhören! Tsunade wusste das sie beschäftigt waren, daher konnte es warten! Kakashi verwickelte Naruto in einen neuen Zungenkuss. Doch hörten sie: „Ich weiß, dass du da bist! Mach auf Kakashi! Sonst komme ich rein!“ „Fuck!“, fluchte Kashi los, da er wusste das es Asuma war, daher musste er aufhören. „Ich komme gleich wieder!“, entkam dem Größeren, der sich von seinem Schatz, der etwas knurrte, trennte und zur Tür ging, seine Maske richtend. Kurz vorher ging die Tür auf und er begrüßte Asuma nicht gerade freundlich: „Ich bin beschäftigt!“ „Was ist dir über die Leber gelaufen?“, erwiderte Asuma, als sich Kakashi in die Tür stellte. Kashi nahm den Schlüssel der im Türschloss steckte. „Was willst du?“ „Was ist mit dir los Kakashi? Ich mache mir langsam echt sorgen um dich! Du bist kaum noch bei unserer Kneipe, dazu sieht man dich so gut wie gar nicht mehr irgendwo! Dazu nimmst du mir gerade deinen zweit Schlüssel weg!“, erklärte sich Asuma, der den Qualm von seiner Kippe auspustete und ihn ansah. „Ich hatte in der letzten Zeit einige Missionen gehabt, bin vorhin erst wieder gekommen! Dazu hat sich etwas verändert! Und ich wollte in der nächsten Zeit sowieso zu dir, wegen meinem Schlüssel, da ich ihn jemanden anderen geben wollte!“, erwiderte Kakashi, der etwas runter gekommen war. Immerhin hatte sich Asuma nur sorgen gemacht jedoch lag Naruto gerade im Schlafzimmer und wartet auf ihn! „Na los komm mit!“ „Das geht nicht! Wie gesagt, bin ich beschäftigt!“ „Eins zwei Schälchen Sake mit deinen Freunden kannst du nicht einfach abschlagen!“ „Gib uns zwei drei Stunden Asuma!“, ertönte es in der Wohnung. Kakashi drehte sich um und erwiderte, als er eine Hand nach ihm ausstreckte: „Ich hatte dir doch versprochen, dass wir uns einen gemütlichen Abend machen werden!“ Naruto ging zu ihm, die Hand schlang sich um sein Becken und drückte ihn an sich. Seine Arme wanderte um Kakashis Hals während er fragte: „Wer sagt, dass du alleine gehst?“ „Habe ich bei etwas gestört?“, fragte Asuma mit einem kleinen Grinsen, woraufhin er ein gereiztes „Ja“ von Kakashi bekam. Jedoch schien Naruto etwas gefallen an der Sache zu haben, da er anfing Kashi am Ohr zu necken. „Also sind die Gerüchte wahr!“, entkam Asuma. „Welche Gerüchte?“ „Das ihr Beide etwas am laufen habt. Es geht seit heute Mittag herum.“ „Ja, wir sind zusammen! War klar, dass es die Runde macht.“, erwiderte Kakashi, weswegen Naruto grinsen musste. Es aus seinem Mund zu hören war etwas besonderes für ihn! Auf einmal sah er zwei Schlüssel, die ihm vor die Nase gehalten wurde. Dann die Wörter von seinem Schatz: „Die wollte ich dir geben!“ „Deine Schlüssel?“, fragte Naruto zur Sicherheit nochmal. Von Kakashi bekam er einen Kuss auf die Stirn und hauchte ein kleines „Ja“. Als Naruto die Schlüssel nahm, erinnerte er Asuma dran: „Wenn du länger bleibst, denk daran, dass wir später kommen!“, damit befreite er sich aus Kakashis Arm und ging ins Schlafzimmer zurück. Kakashi musste grinsen und sagte: „Du hast ihn gehört!“ „Bis später“, entkam Asuma, der etwas irritiert aus der Wohnung trat. So hatte er die Beiden noch nie erlebt. Kakashi, der die Tür schloss, flitze ins Schlafzimmer und zog sein Shirt aus. Jetzt aber wirklich! Niemand würde sie stören können! Naruto stand mit seiner Tasche in der Hand da. Dort hatte er den Schlüssel hinein getan. Der Silberhaarige schlang seine Arme um seinen Freund und leckte über dessen Hals. Naruto legte seinen Kopf in die Seite um Kakashi mehr Angriffsfläche zu geben und keuchte auf. Er drückte sich näher an seinen Freund, dessen Hände auf Wanderschaft gingen. Die eine zwirbelte an seiner Brustwarze während die andere sich an seiner Hose zu schaffen machte. Als diese offen war streichelte die Hand über die Beule. „Ka... ka.... shiiii!“, stöhnte Naruto auf, der seinen Kopf in den Nacken warf. „Ausziehen!“, befahl dieser erregt. Naru, der seine Hose und Boxershorts runter zog, beugte sich runter und erntete von Kashi ein stöhnen, da sich sein Hintern herausfordernd gegen Kakashis Mitte bewegte. Naruto fand sich auf dem Bett wieder. Kakashi zog an seinen letzten Sachen, die auf dem Boden landeten. Naru spreizte seine Beine und Kashi legte sich auf ihn während er anfing ihre Becken gegeneinander zu stoßen. „Kaka....shi.... bit...te!“, flehte Naruto, der die Hose von seinem Schatz versuchte zu öffnen. Er schaffte es, seine Hände strichen unter die letzten Klamotten um diese runter zu ziehen. Zwei Finger waren vor seinem Mund, die er anfing zu befeuchten. Sie stöhnten auf, als ihre Glieder sich berührten. Durch Kakashis Bewegungen bog Naru seinen Rücken durch. Er wollte mehr! Sehr viel mehr! Kakashis erste Finger drang in ihn ein. „Meeeehr!“, stöhnte Naruto auf, weswegen der zweite folgte, die seinen Punkt trafen. Diese weiten ihn während Naru vor sich hin stöhnte, der Kashis Rücken etwas kratze. Auf einmal waren sie weg und er spürte Kakashis Eichel, die runter strich. Als er sich in ihm versenkte mit einem Stoß verließ Naruto einen lustvollen Schrei. Kakashi konnte sich nicht beherrschen und bewegte sich gleich. Narus Hand, die sich in Kakashis Haare krallte zog ihn runter zu einem Kuss. In diesem mussten beide stöhnen, während seine Stöße wilderer wurden. Als ihnen die Luft ausgingen, leckte Kakashi über Narutos Hals. Eine Hand von ihm wanderte runter und umfasste das erhärtete Glied von seinem Schatz. Er fing an ihm Rhythmus seiner Stöße zu pumpen. „Ka... shi....“, stöhnte Naruto. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber eines wusste er, die letzten Tage hatte er es vermisst! „Naaaa...ruuuu...“, stöhnte sein Schatz ihn ins Ohr. Als wäre es ein Auslöser kam der Genannte. Zwei Stöße weiter kam sein Schatz. Kakashi, der auf Naruto sackte, biss in dessen Hals, weswegen diesen eine weitere Welle der Erregung durchfuhr und ein weiteres Mal kam. Als sie ihre Atmung wieder unter Kontrolle hatte, drehten sie sich herum. Kakashi, der seine Hand sauber leckte, spürte, dass Naru sich auf seiner Brust abstütze und sein Becken bewegte. Es war also noch nicht vorbei! Erneut gaben sie sich ihren Verlangen, denn anderen zu spüren, hin. Drei Stunden später, als die Sonne langsam über Konoha unter ging, waren Naruto und Kakashi an der Kneipe angekommen. Sie traten herein und erblickten gleich den einen Tisch, wo sie erwartet werden. Naruto musste lächeln als er die Anderen sah. Es war nicht nur Asuma und Kurenai da, sondern auch Iruka, Genma, Gai, Sakura, Sai, Yamato, Hinata, Sasuke, Tsunade und Jiraiya. Sie gingen zu dem Tisch, wo sie begrüßt wurden: „Da sind sie endlich!“ Sie setzten sich auf zwei freie Stühle, da fragte Jiraiya entsetzt: „Was hast du mit Naruto gemacht?“ Kakashi kratze sich verlegen am Hinterkopf, als Naruto antwortete: „Nichts was ich nicht wollte!“ „Das sieht echt schlimm aus!“, entkam Jiraiya mit einem bösen Blick auf Kakashi werfend. „Wir müssen uns für nichts rechtfertigen! Kakashi markiert sein Revier mehr nicht!“, verteidigte er seinen Schatz. Dieser strich über die Bisswunden am Hals, als er sagte: „Es war echt zu tief!“ „Ein Zeichen dafür, dass du mich vermisst hast!“, grinste ihn Naruto an. Kakashi gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf mit den Wörtern: „Genau deswegen Liebe ich dich!“ Naruto strahlte über beide Wangen. Er hatte es ganz öffentlich gesagt! „Und ich liebe dich!“, antwortete ihm Naru. Jiraiya nahm gleich seinen Block und schrieb etwas auf. Kakashi bestellte für ihn und Naruto Sake. Daraufhin fing der Abend erst an. Sie unterhielten sich und mussten ab und zu lachen. Naruto war glücklich, denn er hatte bekommen was er in seinem Leben erreichen wollte. Bald wird er der neue Hokage werden, da würde er Kakashi zu einen seiner Beratern machen, zu seiner rechten Hand. Dazu hat er den besten Mann an seiner Seite! Vor einigen Monaten hatte er noch nicht geahnt welche Rolle Kakashi in seinem Leben spielen würde. Doch seit acht Monaten wusste er es! Kakashi gehörte ihm, genauso wie er Kakashi gehörte! Owari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)