Du gehörst zu mir, oder?! von ZTrunks ================================================================================ Kapitel 11: Bei Kakashi ----------------------- Die Sonne ging langsam in Konoha unter, als zwei Shinobis durch die Straßen gingen. „Müssen wir noch bei dir vorbei?“, fragte Kakashi, der eine Tasche trug und neben Naruto lief. „Nein, Sasuke hatte mir meine Klamotten vorbeigebracht, die er noch bei sich hatte.“, antwortete Naruto. Ansonsten war bisher kein anderes Wort gefallen, seit sie aus dem Krankenhaus raus sind. Auf den weiteren Weg sprach keiner der Beiden ein Wort. Kakashi schloss die Tür auf. Nachdem Beide hineingegangen sind, stellte Kashi die Tasche neben die Tür und zog seine Schuhe aus, genauso wie Naruto. Als Kakashi die Wohnung weiter betreten wollte, würde er am Ärmel seines Sweatshirts festgehalten. Bevor der Ältere reagieren konnte, zog Naruto ihn zu sich. „Ich halte es nicht mehr aus!“, entkam ihm, als er Kakashi in die Augen blickte. Eine Augenbraue hoch ziehend merkte er, wie die freie Hand von Naruto ihm seine Maske hinunterziehen will. „Wir dürfen nicht!“, entkam Kakashi, der sein Auge schloss. Naru überhörte den Kommentar und küsste ihn. Am Anfang war er aufgedrückt, doch Kakashi konnte nicht lange widerstehen und erwiderte den Kuss. Ihre Zungen kämpften miteinander. Als sie sich trennen mussten, wegen Luftmangel, fragte Naruto: „Wer sagt das?“ Nachdem küsste er ihn und drückte sich an den Anderen, der seine Arme um ihn schloss. Er musste viel zu lange warten. Endlich wollte er ihm näher sein, als bisher. Der Blonde drehte sich mit ihm herum und drückte ihn gegen die Tür, als seine Hände am Hals des Älteren platz nahmen. Naruto wusste, er durfte eine gewisse Schwelle nicht übertreten, auch wenn es ihm schwer fiel. Die Hände auf seinem Hintern, die ihn etwas grob packten konnte er kaum ignorieren. Sein Blut war in Wallung gekommen und sammelte sich an einer Stelle. „Ich bin zu alt!“, erwiderte Kakashi, woraufhin Naruto nach einem Kuss sagte: „Kein Grund!“ „Ich bin dein Sensei!“, entfuhr Kashi, der spürte, dass Naru über sein Ohr leckte und hinein flüsterte: „Du meintest selber, dass du nicht mehr mein Sensei bist!“ Kakashi knurrte, woher hatte er das Bitte? Er wusste, dass es falsch war, doch fühlte es sich zu gut an. „Es gibt einen Grund, warum ich damit aufhören würde!“, hauchte Naruto in Kakashis Ohr, als er mit seiner Hand unter Kakashis Hose fuhr und die Beule streichelte, stöhnte Kashi auf. „Aber da du diesen nicht gesagt hast, mache ich weiter!“, entfuhr Naru, der anfing am Ohrläppchen zu knabbern. Seine Hand fuhr in die Boxershorts seines Freundes. Der Silberhaarige stöhnte auf, eine Hand von ihm fand im Haar von Naruto platz und zog ihn zu sich. Als ihre Zungen sich einen Kampf lieferten, denn Kakashi fast stöhnend verlor, da sich diese freche Hand um sein Glied legte. Das nicht genug bewegte sie sich auf und ab. „Genieße es!“, hauchte Naruto, der sich am Kinn von Kakashi hinab küsste. Er ging auf die Knie und holte Kakashi sein Glied heraus. Bevor dieser etwas sagen konnte, nahm ihn Naru in den Mund. Kashi stöhnte auf und warf seinen Kopf in den Nacken ohne sich an der Tür zu stoßen, die er im Rücken hatte. Woher hatte der kleine Frechdachs das her? Jedoch als Naru seinen Kopf bewegte, verflogen seine Gedanken. Zuerst lies er ihn fast wieder heraus um ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Dazu setzt der Kleine seine Zunge ein, weswegen er glaubte, fast den Verstand zu verlieren. Seine Hände in Narutos Haaren vergraben stöhnte er vor sich hin. Dann wurde er schneller. „War...te!“, stöhnte Kakashi, doch ließ sich Naruto nicht beirren und fuhr fort. Drei Kopfbewegungen später kam Kakashi mit einem lauten Stöhnen. Er hatte sein Auge geschlossen und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. „Du machst mich fertig!“, brachte Kakashi nach kurzem schweigen heraus. „Immer wieder gerne!“, erwiderte der Blonde lächelnd, der aufgestanden war. Er hatte zwar selber ein Problem in der Hose, doch genau das war diese Schwelle, die er nicht übertreten durfte. Der Blonde gab Kakashi einen kleinen Kuss. „Ich werde duschen gehen.“, sagte Naruto, der zum Bad laufen wollte. Kakashi zog ihn zu sich um ihn zu küssen. Nachdem lies er ihn los und sagte: „Und ich mache mir was zu essen.“ Naruto nickte und ging in das Bad. Er verfluchte sich. Wieso hatte er ihn so überfallen? Es war einfach über ihn gekommen! Jedoch weiß er jetzt, dass er salzig schmeckt. Bei Sasuke war es anders gewesen, da der Andere darauf bedacht war, es mit Kondom zu machen, wusste er nie, wie dieser schmeckt. Doch bei Kakashi war es komplett anderes. Er ließ die Badtür unverschlossen. Er zog sich aus und stelle sich unter die Dusche, die er anmachte. Naruto fragte sich, wo das alles hinführen würde. Ja, er war bei Kakashi! Er hatte ihm sogar einen geblasen! Doch wie sollte es enden? Er wollte für ihn nicht nur Jemand sein, wo er Druck abbauen konnte. Nein, er wollte ihn lieben und von ihm geliebt werden! Aber wie stellte er das an? Das vorhin ist einfach über ihn gekommen, er konnte nicht mehr richtig denken. Er wollte seinem Kakashi etwas Näher sein, als die restlichen Tage, Wochen oder Monate. Inständig hoffte er, dass er es nicht versaut hätte. Die Dusche tat ihm gut. Das Wasser war warm bis er es kälter gemacht hatte, damit sein kleines Problem verschwindet. Zum Glück klappte es. Er nahm sich ein Handtuch aus dem Schrank neben der Dusche und seufzte. Wie sollte er es hinbekommen? Dann fiel sein Blick auf die Toilette. Kakashi war drin gewesen um ihm neue Sachen hinzulegen, aber er kam nicht unter die Dusche. Verdammt!, fluchte Naruto in Gedanken. Er fühlte sich wie ein Teenager, der nur das eine im Kopf hatte! Immerhin war sein Schwarm in greifbarer Nähe, doch dieser interessierte sich scheinbar nicht für ihn, außer er stachelte ihn an. Aber das konnte er doch nicht die ganze Zeit machen. Immerhin wollte Naruto, dass es von Kakashi kommt und nicht nur von ihm! Die Sachen, ein schwarzes Shirt und eine blaue Boxershorts, zog er sich an und warf seine alten in den Korb mit der dreckigen Wäsche. Er ging in die Küche und fand den Anderen am Esstisch vor. Naruto lief zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. „Lass es dir schmecken!“ „Danke“ erwiderte Kakashi, der sich einen Löffel von seinem Reis in den Mund steckte. Diesen hatte er sich gekocht mit etwas Gemüse. „Ich geh ins Bett, die letzten Tests waren etwas anstrengend.“, sagte Naruto. „Schlaf gut.“, erwiderte Kakashi, woraufhin Naruto im Schlafzimmer verschwand. Er legte sich in das Bett, doch war an Schlaf gar nicht zu denken. Es roch alles nach Kakashi, der in der Küche war. Naruto hatte wahrscheinlich wirklich Mist gebaut. Warum konnte er sich nicht zurück halten? Warum musste er ihn so überfallen? Er musste die Zeit abwarten, vielleicht kam er später ins Bett? Damit sie reden können? Auf der einen Seite fühlte er sich gut, immerhin war er Kakashi etwas Näher gekommen aber was bedeutet das? Hatte er ihn damit verärgert? Aber es gefiel ihm sonst hätte er anders reagiert! Jedoch hatte der andere Bedenken, sonst hätte er nicht solche Ausreden benutzt, wieso er aufhören sollte! Aber auf der anderen Seite hatte er Angst. Es war in der Zwischenzeit echt viel passiert. Was ist wenn sie sich auseinander gelebt haben? Ja, sie hatten vorher eine Freundschaft, doch würde diese immer noch bestehen? Konnte aus dieser eine Liebesbeziehung werden? Verdammt, er kam auf keinen grünen Zweig! Kakashi sollte endlich ins Bett kommen, damit sie reden konnte! Er hatte gehört, dass er abgewaschen hatte. Dann war er im Bad, wo er die Dusche und anschließend das Klo gehört hatte. Doch seitdem war Ruhe. Wo zum Teufel steckte er? Langsam glaube er, Kakashi machte das mit Absicht, um ihn in den Wahnsinn zu treiben! Er brauchte antworten und zwar sofort! Daher stand er auf und suchte den Anderen. Er fand ihn auf der Couch liegend vor. „Was machst du hier?“, fragte Naruto als er ihn fand. „Versuchen zu schlafen?“, erwiderte Kakashi, der auf der Seite zur Wand lag. „Komm ins Bett!“ „Das wäre keine gute Idee.“, entkam Kashi seufzend. „Baka!“, erwiderte Naru leise, als er sich einfach neben Kakashi legte. Sie lagen Rücken an Rücken, zum Glück hatte Kakashi so eine große Couch. „Und nun?“, fragte Kakashi. „Reden wir!“ „Über was?“ „Was aus uns werden wird?“, seufzte Naruto. Ja, dass war die große Frage? Hat dieser Abstand zwischen ihnen etwas kaputt gemacht oder können sie etwas aufbauen? „Ach Naruto,...“, fing Kakashi an und fuhr fort: „... dass was du dir wünscht, kann nicht eintreten! Zur Zeit habe ich viele Missionen und bin daher kaum in Konoha. Ich war jetzt nur so lange hier, wegen dir. Aber es wird wieder andere Zeiten kommen, dass ich Monate lang weg bin.“ „Dann komm ich halt mit!“ „Das geht nicht!“ „Und warum nicht?“ Der Vollmond schien durch das Fenster herein und erhellte etwas das Wohnzimmer. Kakashi seufzte als er sagte: „Du bist kein ANBU!“ Bei Naruto setzte kurzzeitig die Atmung aus. „Deswegen warst du kaum hier.“, entfuhr Naru, da es Sinn machte. Daher bekamen sie keine Aufträge mehr zusammen, da er ein Jo-nin war und somit keine S-Missionen erledigen durfte. Aber da kam ihm eine Frage auf: „Bist du wegen mir wieder eingetreten?“ „Das tut nichts zur Sache!“ „Aber die ANBU steht für das Gegenteil was du uns gelernt hast! Also warum solltest du zu ihnen gehen?“, erwiderte Naruto, dem so einige Gedanken kamen. Was hatte er angestellt? Er konnte froh sein, dass Kakashi neben ihm lag! Denn diese Missionen waren viel zu gefährlich und dazu kam, dass sie die Order haben, dass die Mission über alles steht. Er konnte es nicht verhindern, die Tränen sammelten sich. Was hatte er angestellt? Er machte sich Vorwürfe. „Und genau deswegen wollte ich dir diese Frage nicht beantworten.“, sagte Kakashi, der sich herumdrehte und seine Arme um Naruto schloss. Er lehnte seinen Kopf gegen dessen Nacken. Dieser konnte nicht mehr an sich halten und die Tränen liefen los. Er hatte Angst um ihn. „Ich musste Tsunade etwas sagen, damit sie uns keine gemeinsame Mission mehr gibt. Dazu musste ich funktionieren ohne nachzudenken. Denn ich konnte mit meinem besten Freund keinen Kontakt haben. Aber ich war mir sicher, dass du glücklich und gesund bist! Daher musste ich es machen!“ „Ich... will... dich... nicht... verlieren!“, schluchzte Naruto, der seine Hände auf Kakashi seine legte. Es dauerte einige Minuten bis er sich beruhigte, ja Kakashi war hier bei ihm! Als er seine Stimme wiederfand, fragte er: „Kannst du wieder austreten?“ „Es würde gehen, doch nicht sofort!“ „Ich wollte nicht, dass du diesen Weg wegen mir gehst! Weil ich zu dumm war, um zu erkennen, was ich wirklich will!“, entkam Naruto, der seufzte. „Ich hätte es nicht tun müssen! Es war meine Entscheidung gewesen!“, erwiderte Kakashi, der Naruto etwas mehr an sich drückte. Um das Thema zu wechseln fügte er hinzu: „Ich hätte nie gedacht, dass du und Sasuke euch trennen würdet. Immerhin war er dein Traummann!“ „Das war er früher! Er und ich haben uns auseinander gelebt, jedoch haben wir darüber gesprochen und sind uns einig gute Freunde zu bleiben, die sich mindestens einmal die Woche treffen!“ „Es ist komisch zu hören.“ „Deswegen war ich hier gewesen, damit ich es dir erzählen konnte. Doch wo ich Iruka gesehen habe, dachte ich, dass du und er euer Glück gefunden habt. Er hat mir heute früh erzählt, dass es gar nicht so ist.“, erwiderte Naruto, der immer leiser wurde. Er schämte sich dafür, dass er so gedacht hatte. Denn Kakashi hatte neben ihm Freunde, die ihn besuchen konnten auch wenn mit Iruka etwas mehr lief. „Du kommst auf Ideen.“, erwiderte Kakashi und fügte hinzu: „Ich hätte gar nicht die Zeit, dazu will er schon länger etwas von Genma.“ „Du wusstest davon?“ „Es war nicht schwer zu erraten, wie er sich in seiner Gegenwart benahm!“ „Das ist mir gar nicht aufgefallen. Ich bin froh, ihm Mut gemacht zu haben, es ihm endlich zu gestehen!“, erwiderte Naruto mit einem lächeln. „Wie hast du das geschafft? Auf meine Vorschläge ist er gar nicht eingegangen.“ „Ich habe einen Rat gebracht und so kam alles nach und nach.“, antwortete Naruto, der rot um die Nase wurde. Er hoffte inständig, dass ihn Kakashi nicht fragen würde, um welchen Rat. Doch er kannte ihn zu gut, daher hörte er von ihm: „Was hat dir den Kopf zerbrochen?“ „Bitte nicht, es ist mir schon peinlich genug!“ Er hörte seine nächsten Wörter, die ihn ins Ohr gehaucht wurden: „Jetzt erst recht.“ „Bei meinem letzten Mal habe ich mir vorgestellt, dass du mit dabei warst...“, flüsterte Naruto. „Du willst einen Dreier?“, fragte Kakashi erstaunt. „Nein, dass nicht! Dabei möchte ich die Person für mich ganz alleine haben!“ „Aber wie hat das Iruka geholfen?“ „Ich habe ihn um Hilfe gebeten. Daher habe ich erkannt, dass meine Gefühle für Sasuke nicht mehr da waren, sondern ich sie mir eingeredet habe. Als er mir die Tür hier aufgemacht hatte, wusste er es. Nachdem er von dir los ist, ist er zu ihm und hat es ihm gestanden!“ „Daher kam mir Genma so pfeifend entgegen.“, entkam Kakashi, der mitbekam, dass er so einiges verpasste. Doch er wusste, dass Naruto noch etwas auf der Seele brannte, daher sprach er es an: „Um auf deine unausgesprochene Frage zurückzukommen, ich weiß nicht, ob ich dieselben Gefühle für dich empfinden kann.“ Er merkte wie sich Naruto etwas versteifte. „Wie?“ „Ich habe dein Geständnis nicht vergessen! Jedoch lebe ich schon so lange alleine! Dazu habe ich jeden verloren, den ich Näher an mich gelassen habe. Ja, du bist eine Ausnahme! Wobei ich keine Ahnung habe, wie du es geschafft hast!“ „Wäre es da nicht die Chance es zu versuchen?“, fragte Naruto, der seinen Kopf drehte. Er wollte ihn dabei in die Augen sehen. Ihre Blicke trafen sich, dabei vermutete er zu sehen, dass Kakashi gegen etwas in sich kämpfte und sah ihn traurig an. „Ich will dir nicht weh tun, nur weil ich so bin wie ich bin!“ Narutos Hand erhob sich und krallte sich in die Haare von Kakashi, dabei sagte er: „Das würdest du nicht, da ich weiß, auf was ich mich einlasse!“ „Ich glaube nicht....“, entkam Kakashi, woraufhin Naruto ihn unterbrach: „Warum probieren wir es nicht einfach? Wir haben nichts zu verlieren! Wenn es nicht klappt, was ich nicht glaube, können wir drüber reden!“ „Aber was wenn wir nicht zurück können?“ „Das kann uns niemand sagen!“ „Hmm...“, gab Kashi von sich. „Überlege es dir!“, entkam Naruto, der spürte, dass Kakashi ihn näher an sich drückte und erst da fiel ihm etwas auf. An seinem Hintern, spürte er eine kleine Erhärtung. Er wusste nicht was genau ihn dazu brachte, doch mit der Hand, die auf Kakashi seiner lag, fuhr hoch zu seinem Mund. Dort nahm er zwei der Finger in den Mund und befeuchtete sie. „Was...?“, brachte Kakashi keuchend hervor, dieses Bild brannte sich in seine Gedanken ein. Als Naru die Finger entließ, erwiderte er: „Ich will dich ganz tief in mir spüren!“ Er zog an den Haaren von Kakashi und ließ seine Zunge auf die Lippen des Silberhaarigen los. Dieser erwiderte den Kuss und der Blonde spürte die Beule an seinem Hintern größer und härter werden. Leider entfernte sich die Beule, jedoch glitt Kakashis Finger in seine Boxer. Er spürte einen Finger der in ihn eindrang, weswegen er in den Kuss hinein stöhnte. „Ka....ka....shi!“, stöhnte Naruto auf dessen Lippen. Er bewegte sich dem Finger entgegen und schon war da ein zweiter mit drin. „Zieh deine Boxer runter!“, entkam Kakashi erregt. Der Blonde versuchte es und schaffte es auch wenn diese Finger sich weiter bewegten und ihn anfingen zu weiten. Er stöhnte laut auf, als Kakashi diesen einen Punkt in ihm traf. Die Zunge an seinem Hals machte es nicht gerade besser. „Bi....tte....“, flehte Naru stöhnend. Er hielt es nicht mehr lange aus, er wollte ihn richtig spüren und nicht nur seine Finger! Auf einmal war er auf seinen Knien und die Finger wurden ihn weggenommen. Bevor er etwas sagen konnte, spürte er die Hände von Kakashi an seinem Becken und eine pulsierende Härte auf seinem Hintern, die nach unten strich. Als sich Kashi mit einem Stoß in ihn versenkte, verließ Naruto einen lustvollen Schrei. Wie sehr hatte er es vermisst! Endlich waren sie wieder eins geworden. Kashi ließ ihm keine Zeit, sich an ihn zu gewöhnen sondern fing gleich an sich zu bewegen. Naru warf den Kopf in den Nacken und stöhnte, da Kashi seinen Punkt bei jedem seiner Stöße traf. Er konnte an nichts anderes mehr denken nur noch spüren. Naruto krallte sich mit einer Hand in ein Kissen der Couch und seine andere umfasste sein Glied, durch Kakashis Stöße, die immer wilderer wurden, brauchte er seine Hand nicht zu bewegen. „Nur... dieses.... mal!“, stöhnte Kakashi hervor. Die Bedeutung der Wörter nicht verstanden, drehte er seinen Kopf etwas um ihn zu sehen. Er wusste nicht wann es angefangen hatte, doch wurde es ihm wieder bewusst, wie sehr er diesen Mann liebte. Nichts in dieser Welt wollte er gegen das hier tauschen wollen. Doch geschah es, Naruto kam mit einem lauten „Kashi“ zu Erlösung. Zwei drei Stöße später kam Kakashi ebenfalls. Dieser fiel etwas nach vorne auf Naruto. Es geschah aus einem Impuls, der Silberhaarige biss ihn in den Hals. Naruto spürte eine weitere Welle der Lust kommen und kam stöhnend. Kakashi, der aus Naruto rutschte, rollte sich runter und lag auf dem Rücken. Naru ging es nicht besser, da er zusammengesackt auf der Couch lag. Nach einiger Zeit wollte der Blonde aufstehen und die Sauerei weg machen, als er spürte, dass Kakashi ihn zu sich zog. Er saß auf dessen Becken und konnte ihn dabei beobachten, wie er seine Hand sauber leckte. Naru wurde rot und legte sich auf ihn. Das hatte Kakashi schon beim letzten Mal gemacht, doch es wieder zu sehen, war ihm peinlich. „Mist, dass war zu tief!“, entkam Kakashi leise. „Was meinst du?“ „Der Biss! Es kam einfach so über mich.“, antwortete Kakashi, der mit seinen Fingern drüber strich. „Nicht schlimm!“, erwiderte Naruto mit einem grinsen und fügte hinzu: „Ins Bett?“ „Und dann?“ „Schlafen? Reden? Sex?“, sagte Naru müde, da es ein anstrengender Tag war, doch konnte er diese Nacht schon von Kakashi ablassen? Er wusste es nicht. „Du kleiner Nimmersatt!“, entkam Kakashi, der ein Nicken an seiner Schulter spürte. Am nächsten Tag schien die Sonne in ein Fenster herein. Es war Mittags als Naruto langsam wach wurde. Er spürte eine Wärme um sich herum. Kakashi lag an seinem Rücken und einer ihrer Hände waren ineinander verwebt. Diese Hände wanderten zu seiner Brust. Er küsste die andere Hand und schloss erneut seine Augen. Er musste lächeln als er an die gestrige Nacht dachte. Die Beiden waren ins Bett gewandert, doch war an schlafen nicht zu denken. Nein, sie hatten sich ihren Verlangen hingegeben. „Morgen“, hörte Naruto an seinem Ohr, weswegen er erwiderte: „Guten Morgen!“ Der Blonde drehte sich herum, gab ihm einen kleinen Kuss. Nach kurzer Zeit der Stille, fragte Naruto: „Möchtest du wissen, welchen Grund ich gestern meinte?“ Kakashi machte seine Augen auf und erwiderte: „Ja.“ Narutos Hand legte sich auf Kashis Wange während er sagte: „Wenn du gesagt hättest, dass du nie Gefühle aufbauen würdest.“ „Aber...“, fing Kakashi an, woraufhin Naruto ihn unterbrach: „Du hast es nicht gesagt! Stattdessen warst du bei mir! Du hast dich um mich gekümmert! Dazu war es nicht nur Sex für dich, sonst hättest du mich nicht angefangen zu markieren!“ Anschließend küsste er ihn, welchen Kakashi anfing zu vertiefen. „Du machst mich Wahnsinnig!“, sagte der Größere, woraufhin Naru lächelte. „Raus reden ist nicht mehr, also bleibt die Frage übrig, ob wir es versuchen sollen?!“ Kakashi seufzte. Er hatte doch keine Wahl, da er ihm Argumente lieferte, die er nicht abstreiten kann. Doch war es wirklich Liebe, die er für den Blonden fühlte? Er wusste es nicht! Jedoch wusste er eines, dass dieser ihm ziemlich den Kopf verdrehte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)