Weil ich das Ende vorher nicht kannte 1/7 von FALL_Fanell (Conan-FDF / Ein Freund des Feindes und meine größte Hilfe) ================================================================================ Ich --- @ Astrido : Es ist Absicht, dass es so verwirrend ist. Das meiste, was so an Fragen angehäuft wird, wird nach und nach geklärt, allerdings bleibt vieles auch offen. Deswegen gehts auch noch ne Weile weiter! Es gibt ne Fortsetzung, klar. Conan-FDF ist schon lange abgeschlossen, ich brauch sie nicht mehr schreiben, aber ich will hier nicht alles auf einmal hochladen. Momentan kommen immer zwei pro Tag. Im Moment schreibe ich an Conan-ADA, aber bis das HIER kommt, dauert noch eine Weile. Außerdem bin ich derzeit an ZSuW dran. Ich hoffe, du wirst weiterhin meine FF's lesen! ______________ *** Teil 11 Ich Block 1 Die Haustür geschlossen und mit Müh und Not den Pfeil aus der Schulter entfernt, machte er sich mit einem abgebunden Arm auf die Suche nach Ran und Heiji. Auch das offenen Fenster galt es zu finden. Dort ist der Junge möglicherweise hereingekommen. Die Nadel mit dem Betäubungsmittel wirkte noch immer, aber er konnte sie nicht herausziehen, obwohl er das Einstichloch finden konnte. Die Brille hatte er tatsächlich aufgesetzt. Er konnte nichts finden, was daran gefährlich sein konnte, obwohl er alles bemerken würde. Vielleicht wusste der Junge nicht, wer er wirklich war. Aber er hatte doch gesagt, dass er Kudô gefunden hätte. Vielleicht war das auch nur ein Ablenkungsmanöver, um ihn zu verwirren, was Conan am ehesten glaubte. Mit schweren, betäubten Schritten folgte er dem Streckenverlauf, den er vor Heiji geflohen war. Die linke Schulter immer gegen die Wand gelehnt, damit er nicht umzufallen drohte. Jedoch merkte er dabei ständig, dass noch immer die kleine Nadel darin steckte. Hoffentlich würde sie bald heraus eitern. Hier irgendwo auf diesem Weg müsste er zu finden sein, wenn er nicht ganz woanders geblieben war. Ran dürfte theoretisch auch in der Nähe sein, da sie Heiji sicher rufen hörte. Vorausgesetzt, sie konnte in dem Moment überhaupt noch etwas hören. Der Junge sagte schließlich, dass er Freunde dabei HATTE! Verflucht, warum war ihm nicht aufgefallen, dass jemand im Haus herum schlich, der dort nichts zu suchen hatte. Der lange Mantel war garantiert ein ähnlicher, wie der, den einer von den schwarzen Giftleuten getragen hatte. Damit war klar, dass der Junge zu der Organisation gehörte und das schon in dem Alter. Nein! Wer sagt denn, dass er wirklich so jung war. Er hatte bereits einen Code! Ob er das Gift bekommen hatte und jetzt die Wirkung kannte? Dann konnte er ja doch Kudô ... Shinichi finden! Block 2 Mit der schweren Betäubung, war es viel zu anstrengend, um ewig herumzulaufen. Langsam rutschte er mit dem Rücken an der Wand hinunter und setzte sich hin. Er musste warten bis die Betäubung nachließ, oder jemand ihn finden würde. Aber wer sollte ihn hier schon finden? Ran und Heiji waren weder zu hören noch zu sehen und Kookyuu ... wer weiß. Er atmete noch immer sehr schwer, selbst als er bereits eine Weile dort gesessen hatte. Nicht einen Ton hatte er seitdem vernommen. Nur das Pfeifen des Windes war zu hören, der durch das offene Fenster kam. Er konnte es hören? Dann war das Fenster nicht weit. Mühselig stand er wieder auf und folgte dem Heulen des Windes. Als er ankam, hörte er einen Schritt auf sich zukommen. Das klang, wie Heiji, aber da konnte er sich auch nicht mehr sicher sein. Der Junge hatte auch so geklungen. Das Fenster ließ er offen, um keine unnötigen Geräusche mehr zu machen. Völlig regungslos hockte er hinter einer großen Pflanze und wartete auf die Person, der der Schritt gehörte. Die Betäubung ließ plötzlich vollständig nach. Interessantes Zeug. Vielleicht findet Prof. Agasa davon noch was an der Nadel, sobald sie aus seinem Arm entfernt ist. Noch immer geduckt, sah er hinter der nächsten Kurve Kookyuu auftauchen, der mit einem kleinen, Silber schimmernden Messer bewaffnet war. Ob er Conan's Schritte gehört und das gleiche gedacht hatte, wie er? Jedenfalls war er endlich da. Conan stand erleichtert auf und sah zu Kookyuu. "Ach da bist du. Ich habe dich schon gesucht. Ran und Heiji sind unten. Sie wurden betäubt. Bist du verletzt?". Angeschlagen, aber recht froh Kookyuu zu sehen, kam er auf diesen zu und zeigte ihm die abgebundene Schulter. Das Tuch, welches er darum gebunden hatte, war fast völlig rot gefärbt, hatte die Wunde aber genügend abgedrückt. Es blutete nicht mehr. Kookyuu zog sein Hemd aus und zog es Conan über, damit er das Laken ablegen konnte. So war es gleich viel angenehmer. Block 3 Langsam entwickelte sich dieser Raum zum Sammelplatz, Treffpunkt und Hauptraum. Immer wenn irgend etwas war, fand er hier neue Hinweise. Dabei war sie noch nicht einmal fertig aus und ein geräumt. Die Kisten standen noch immer herum und die Regale waren erst halb voll. Bei der Aufregung waren sie noch nicht einmal dazu gekommen, Kookyuu's Kochkunst zu testen. Inzwischen war das sicher alles kalt. Wie gut, dass Kookyuu die anderen beiden gefunden und hierher gebracht hatte. So konnte Conan bei ihr sein, wenn sie wieder zu sich kam und es soweit erklären, wie er konnte. Aber ihre Bewusstlosigkeit konnte er auch noch anderweitig nutzen. Kookyuu hatte die Verletzungen Heiji's versorgt und Ran sogar auf eine Decke gelegt. Was der so alles konnte. Sogar Erste Hilfe. Inzwischen war sogar Conan's Arm verbunden. Wie gut, dass Kookyuu vorher die andere Schulter wieder betäubt hatte, denn die Nadel steckte wirklich tief drin und musste regelrecht heraus gequetscht werden. Er konnte nicht einmal hinsehen. Das war schon erstaunlich. "Da ist sie. Glück gehabt, dass ich sie bekommen habe.". Conan atmete auf. Sofort klebte Kookyuu ein Pflaster darauf, um es vor Einwirkungen zu schützen. Conan sah zu Ran hinüber und dachte darüber nach, was sie denken könnte, wenn sie ihn in dieser Form sähe. Kurz entschlossen sah er wieder zu Kookyuu. "Du weißt, wer ich bin. Woher?". Kookyuu sah ihn erstaunt an, sagte vorerst nichts. War es etwa ein Geheimnis? Würde er sich selbst verraten, wenn er es erzählte? Aus einer Hosentasche zog Kookyuu ein Foto und hielt es Conan entgegen. Dieser nahm es sofort und erschrak. Er selbst oder mehr der kleine Shinichi, war darauf. Aber das war kurz nachdem er das Gift bekommen hatte. Wie er in den viel zu großen Sachen, im Taschenlampenlicht der Polizisten, im Gras saß. Das konnte doch nur bedeuten, dass ... *** ____________ Was könnte das wohl bedeuten? www.welcome-home.de.vu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)