Wahei Kyōtei von medi-chan ================================================================================ Kapitel 7: Ablenkung gefällig? ------------------------------ In meinem Zimmer angelangt, ließ ich mich an der Wand, neben der Tür, hinunter gleiten. Wut und Verzweiflung nagten an mir und nahmen mir die Luft. Warum hatte das Tobirama nur gemacht und warum tut es mir weh, ihn so zu sehen? Ich seufzte laut auf und krallte meine Finger in den noch nassen Trainingsyutaka. Mir war die Aktion vorhin, auf dem Trainingsplatz, so unangenehm, doch hatte ich ihn nicht fast dazu gedrängt, mich zu umarmen? Son in meinen Gedanken versunken, bemerkte ich nicht, wie Hashirama in das Zimmer kam und mich neugierig von der Seite aus anschaute. „Hey Naruto, was ist den mit dir los?“, seine Stimme war leise, so, das er mich nicht erschreckte. „Nichts.“, log ich ihn an und bekam gleich darauf ein schlechtes Gewissen. Ich wusste, Hashirama hatte sofort gemerkt, das ich gelogen hatte, denn schon setzte er sich neben mich hin und legte seinen Kopf in den Nacken. „Naruto, vertraust du mir?“, geschockt sah ich ihn an, doch dann erst, verstand ich auf was er hinaus wollte. Ich senkte meinen Kopf und sprach: „Ich vertraue dir ja, doch ich kann es dir nicht sagen, was mich bedrückt.“. Plötzlich spürte ich einen Arm, auf meiner Schulter und sah den Braunhaarigen an. Dieser lächelte und sah mich warmherzig an: „Weißt du, ich vertraue dir auch und ich hoffe, das du mir deine Sorgen, irgendwann einmal sagst.“. Gleich darauf stand er auf und wollte das Zimmer verlassen, doch irgendwie wollte ich nicht, dass er jetzt schon ging. „Warte!“, rief ich dem Clanoberhaupt hinterher, als dieser schon dabei war, die Zimmertür zu verschließen. Er stoppte, blickte mich erstaunt an und kam zurück in mein Zimmer. „Was ist Naruto?“, „Was mich bedrückt ist, das Tobirama mich liebt.“ Ich traute mich nicht, in das Gesicht des Braunhaarigen zu sehen und kniff, fast ängstlich, die Augen zusammen. Auf einmal, spürte ich das sich warme, starke Arme um mich geschlungen hatten, dabei drangen die leisen, Worte Hashiramas an mein Ohr: „Ich kann verstehen, das dir das nicht gefällt und obwohl ich Tobirama nur das Beste wünsche, werde ich ihn hierbei nicht helfen, also mach dir darüber keine Sorgen. Aber sag mal, wieso bist du den nass?“. Verlegen kratzte ich mir den Kopf, als der Shodai Hokage mich losließ. Auf seine Frage hin, erklärte ich ihm das vor kurzem erst erlebte Ereignis. Aufmunternd und schmunzelnd, verwuschelte Hashirama meine Haare und verließ schlussendlich das Zimmer. Den restlichen Tag, blieb ich in meinem Zimmer. Ich hatte wie schon so oft Heimweh und wollte nicht, dass einer mich so sah. Meine Kleidung hatte ich gewechselt und lag nun, auf denn hellgrünen Tatamimatten, den Blick zur Decke gerichtet. Ein Klopfen riss mich aus den Gedanken. „Herein!“, rief ich und Mito betrat das Zimmer. Ein bedrückendes Gefühl im Bauch bildete sich, als ich sie sah. Ich wusste nicht was ich tun sollte, immerhin war sie eine meiner Verwandten, von der ich in meiner Zeit, wahrscheinlich nie erfahren hätte. „Naruto, Hashirama hat mir erzählt was passiert war, weißt du, Tobirama war auch bei mir und erklärte mir, das er dir etwas über den Uzumaki Clan erzählt hat. Ich kann mir denken, dass das Heute alles zuviel für dich war und habe dir dein Abendessen mitgebracht.“, erst jetzt bemerkte ich das Tablett in ihren Händen, auf dem eine große Schüssel stand. Ein sanftes, warmherziges Lächeln wurde mir geschenkt, ehe sie das Tablett, auf denn Schreibtisch stellte und ich Einblick, in eine volle Schüssel mit Ramen bekam. Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Mito wusste echt, wie sie mich aufmuntern konnte. „Danke.“, sagte ich noch, bevor ich mich auf die Suppe stürzte. Leise hörte ich das kichern von Mito, ehe sie zur Tür ging und das Zimmer wieder verließ. Die Freude wegen der Ramen, war leider nur von kurzer Dauer, den weinige Minuten später, als ich angefangen hatte zu essen, waren sie auch schon weg. Einwenig geknickt deswegen, nahm ich die Schüssel und brachte diese in die schon leere, dunkle Küche. Das ganze Anwesen war ungewöhnlich ruhig. Als ich die Schüssel abspülte, sah ich nach draußen, in den sternenklaren Himmel. Ich seufzte, ehe ich das Wasser abstellte und schnell die Schüssel abtrocknete. Gerade wollte ich wieder zurück in mein Zimmer gehen, als ich auf denn Essenstisch einen Zettel sah, auf dem mein Name stand. In einer flüssigen Bewegung, faltete ich diesen auseinander: „Lieber Naruto, ich hätte es dir gerne selbst gesagt, doch da ich dich heute nicht mehr stören wollte, versuche ich es dir so zu erklären. Bitte geh in mein Büro, dort wirst du, auf meinem Schreibtisch, eine Schriftrolle mit deinem Namen finden. In dieser wird deine nächste Mission erklärt. Ich denke, das wird dich einwenig ablenken. Liebe Grüße Hashirama.“, leise las ich den Zettel durch und ein breites Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. Denn Zettel faltete ich wieder zusammen und behielt ihn jedoch in der Hand, während ich zum Büro des Shodai Hokage ging. Dort angekommen, öffnete ich die Tür und betrat den dunklen Raum. Schnell fand ich eine Kerze, zündete diese an und sah mich um. Wie zu erwarten, war das Büro sauber und ordentlich, weswegen ich schnell, die Schriftrolle für mich fand, da diese, ganz oben auf einer kleinen Rollenpyramide lag und mich mein Name, auf dieser, schon an der Tür anblitze. Ohne lange zu überlegen, öffnete ich die Schriftrolle zügig und las mir die Mission durch. Mit jedem Wort, was ich las, weiteten sich meine Augen immer mehr. Meine Mission war einfach, zumindest für die meisten wozu ich natürlich gehörte, doch ich hatte dabei kein gutes Gefühl. Schweizperlen bildeten sich auf meiner Stirn, mein Atem stockte und Bilder der letzten Mission durchfluteten mein Gehirn. Wie kam Hashirama nur dazu, mich wieder zu den Uchihas zu schicken? *********************************** Verzweiht mir die kürze des Kapitelt, ist es doch in den 30 minütigen Pausen, meines Ausbildungsplatzes entstanden, außerdem muss ich mich entschuldigen, das ich so lange gebraucht habe, jedoch kann ich nicht versprechen mich zu verbessern. Wie oben Erwähnt, habe ich nun einen Ausbildungsplatz und werde wohl nicht mehr so oft schreiben können, doch keine Angst, die FF wird nicht abgebrochen. Dann Danke an alle meine Kommischreiber und diejenigen, die die FF in ihrer Favo- Liste stehen haben. Lg. medi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)